DE102019008180A1 - Fahrzeugstruktur aus nachwachsenden Rohstoffen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugstruktur aus nachwachsenden Rohstoffen, umfassend mindestens eine aus dem nachwachsenden Rohstoff bestehende Strukturlängsstange (15) und mindestens zwei aus dem nachwachsenden Rohstoff bestehenden Strukturquerstangen (21, 23), wobei die Strukturlängsstange (15) und die zwei Strukturquerstangen (21, 23) über eine Verbindungseinheit (19) miteinander verbunden sind. Ein aus nachwachsenden Rohstoffen bestehende Fahrzeugstruktur, ist crashtauglich gestaltet, indem die Verbindungseinheit (19) eine Spalteinheit (41) umfasst, die einen Rahmen (35) aufweist, wobei innerhalb des Rahmens (35) eine durchgängige Aussparung (43) zum Aufsetzen auf ein Ende (17) der Strukturlängsstange (15) ausgebildet ist, wobei der Rahmen (35) über je ein Verbindungselement (37, 39) mit den zwei sich quer zur Strukturlängsstange (15) erstreckenden Strukturquerstangen (21, 23) verbunden ist und in dem Rahmen (35) sich radial in Richtung Aussparung (43) erstreckenden Schneidelemente (45) zum Spalten der Strukturlängsstange (15) in einem Crashfall ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugstruktur aus nachwachsenden Rohstoffen, umfassend mindestens eine aus dem nachwachsenden Rohstoff bestehende Strukturlängsstange und mindestens zwei aus dem nachwachsenden Rohstoff bestehende Strukturquerstangen, wobei die Strukturlängsstange und die zwei Strukturquerstangen über eine Verbindungseinheit miteinander verbunden sind.
- Aus der
DE 20 2010 010 384 U1 ist ein BAM-CAR bekannt, bei welchem ein Aufbau einer nicht-selbsttragenden Fahrzeugkarosserie aus einem Rahmen aus Bambusrohren besteht, die mittels Knotenpunkten mit Zapfen aus Leichtmetall je nach Form zusammengefügt werden können. Ein solcher Aufbau ist aber nicht ausreichend crashtauglich. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugstruktur aus nachwachsenden Rohstoffen anzugeben, welche crashtauglich gestaltet ist.
- Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
- Die Aufgabe ist mit einer Fahrzeugstruktur dadurch gelöst, dass die Verbindungseinheit eine Spalteinheit umfasst, die einen Rahmen aufweist, wobei innerhalb des Rahmens eine durchgängige Aussparung zum Aufsetzen auf ein Ende der Strukturlängsstange ausgebildet ist, wobei der Rahmen über je ein Verbindungselement mit den zwei sich quer zur Strukturlängsstange erstreckenden, eine Crashzone bildenden Strukturquerstangen verbunden ist und in dem Rahmen sich radial in Richtung Aussparung erstreckenden Schneidelemente zum Spalten der Strukturlängsstange in einem Crashfall ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, dass bei einem Auftreffen eines Gegenstandes auf die von den beiden Strukturquerstangen gebildete Crashzone, ein Druck frontal auf die Spalteinheit wirkt. Da die Verbindungseinheit mit der Spalteinheit entlang der Strukturlängsstange in Richtung Fahrzeuginnenraum geschoben wird, werden die Schneidelemente aktiviert, die der Strukturlängsstange spalten. Dadurch wird die durch Aufprall des Gegenstandes aufgebrachte Energie vernichtet.
- Vorteilhafterweise weisen die Schneidelemente keilförmig ausgebildet Schneiden auf. Dadurch können die Schneidelemente vorteilhaft bei einem Crash in die Strukturlängsstange getrieben werden.
- In einer Ausgestaltung sind die Schneidelemente in dem Rahmen strahlenförmig angeordnet. Dadurch erfolgt eine zuverlässige Spaltung der Strukturlängsstange.
- In einer Variante ist zwischen den einzelnen Schneidelementen jeweils ein Reibelement zur Erhöhung der Reibung beim Spaltvorgang ausgebildet. Durch die Reibelemente wird während des Spaltvorganges der Strukturlängsstange zusätzliche Reibung erzeugt, wodurch weitere Crashenergie vernichtet wird.
- In einer Ausführungsform besteht das Reibungselement aus einem stabilen Material und weist eine raue Oberfläche auf. Die Gestaltung der rauen Oberfläche ist kostengünstig herstellbar.
- Vorteilhafterweise ist das Verbindungselement schellenartig zum Umschließen der Strukturquerstange ausgebildet und kraftschlüssig an dem Rahmen befestigt. Durch das schellenartige Verbindungselement kann beim Eindringen der Spalteinheit in die Strukturlängsstange dieses locker entlang der Strukturquerstangen geführt werden, wodurch eine Bewegungsrichtung der Spalteinheit vorgegeben wird.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist die Strukturlängsstange, vorzugsweise in vorgegebenen Abständen, von einem Gewirk und/oder einem Gestricke und/oder einem Geflecht umschlossen. Das Gewirk und/oder das Gestricke und/oder das Geflecht erhöhen nicht nur die Stabilität der Fahrzeugstruktur, sondern stellen im Crashfall einen zusätzlichen Widerstand für die Schneidelemente dar, wodurch noch mehr Crashenergie vernichtet werden kann.
- In einer weiteren Ausführungsform ist als nachwachsender Rohstoff Bambus verwendbar. Da Bambus in regelmäßigen Abständen Knoten in der Mitte der Bambusstangen aufweist, ist die Bambusstange in einzelne Segmente aufgeteilt. Durch das Durchdringen der einzelnen Segmente und den zusätzlichen Widerstand der Knoten und deren Überwindung geht viel Crashenergie verloren.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Es zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fahrzeugstruktur, -
2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fahrzeugstruktur, -
3 ein Ausführungsbeispiel einer Verbindungseinheit der Fahrzeugstruktur. - In
1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fahrzeugstruktur dargestellt, welche aus Bambusstangen gefertigt ist, um eine Leichtbauweise zu realisieren. Die Fahrzeugstruktur1 weist einen Frontbereich3 und einen Heckbereich5 auf, zwischen welchen ein Fahrzeugboden7 angeordnet ist. Die Kreise sollen die Räder9 ,11 des Fahrzeuges skizzenhaft abbilden. Die Fahrzeugstruktur1 setzt sich aus Elementen13 zusammen, die eine Crashstruktur außenseitig um das Fahrzeug bilden. Jedes dieser Elemente13 besteht aus einer sich längs erstreckenden Strukturlängsstange15 , welche an einem ans Fahrzeugäußeren weisenden Ende17 über eine Verbindungseinheit19 mit zwei übereinander angeordneten, senkrecht zur Strukturlängsstange15 angeordneten Strukturquerstangen21 ,23 verbunden ist. Wie aus1 ersichtlich, sind diese Elemente13 im Front-3 als auch im Heckbereich5 sowie an den Seiten des Fahrzeuges angeordnet. -
2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fahrzeugstruktur25 , bei welchen eine Fahrzeugkarosse27 aus Metall dargestellt ist, welche im Frontbereich3 Bambusstangen als Längsträger29 und Querträger31 ,33 aufweist. Jeder Längsträger29 ist über die Verbindungseinheit19 mit den beiden Querträgern31 ,33 verbunden. - In
3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Verbindungseinheit19 in verschiedenen Ansichten abgebildet. Die Verbindungseinheit19 besteht aus einem Rahmen35 , an welchem gegenüberliegend zu den Strukturquerstangen21 ,23 je ein Verbindungselement37 ,39 befestigt ist. Der Rahmen35 trägt mittig eine Spalteinheit41 , die zentrisch eine runde Aussparung43 zur Aufnahme eines Endes17 der Strukturlängsstange15 aufweist. An die Aussparung43 schließen sich nach außen strahlenförmig erstreckende, keilförmige Schneidelemente45 an, zwischen welchen jeweils ein Reibelement47 angeordnet ist. Diese Schneidelemente45 weisen Verlängerungen auf, die radial aus der Spalteinheit41 hinausführen und an dem Rahmen35 verankert sind (3a) . Die Reibelemente47 bestehen aus einem widerstandsfähigen Material und weisen an ihrer der Stukturlängsstange15 zugeordneten Innenseite eine raue Oberfläche auf. - Wie aus
3b hervorgeht, in welchem die Verbindungseinheit19 aus einer rückwärtigen Sicht gezeigt ist, sind an dem Rahmen35 in Richtung der Strukturquerstangen21 ,23 jeweils ein Vorsprung49 ,51 ausgebildet, an welchem das den jeweiligen Strukturquerträger umfassende schellenartige Verbindungselement37 ,39 kraftschlüssig über eine Schraube53 verankert ist. Zur Stabilisierung des Endes17 der Strukturlängsstange15 umschließt eine weitere Schelle55 das Ende17 der Strukturlängsstange15 und ist fest mit einem axialen Flansch57 der Verbindungseinheit19 verbunden. In den3c und3d , wo eine Vorderansicht und eine rückwärtige Ansicht der Verbindungseinheit19 gezeigt sind, sind die Verbindungselemente37 ,39 ohne Schrauben53 dargestellt, wobei in3d auf die Darstellung der im Crashfall zu zerstörenden Strukturlängsstange15 verzichtet wurde. Wie aus allen Figuren ersichtlich, weisen die Bambusstangen Knoten59 auf, welche die Bambusstange in Segmente61 unterteilt. - Durch eine geeignete Anordnung der Bambusstangen mit der jeweiligen Spalteinheit
39 in der Fahrzeugstruktur1 ,25 kann sämtlichen bekannten Crasharten entgegengewirkt werden. - Die Verwendung der Bambusstangen erlaubt die Herstellung einer Leichtbaustruktur zu einer tragfähigen Fahrzeugstruktur. Dadurch verbessert sich die CO2-Bilanz des Fahrzeuges. Bei Elektroautos führt dies zu einer höheren Reichweite des Fahrzeuges oder zu kleineren und damit gewichtssparenden Batterien. Da es sich um nachwachsende Rohstoffe handelt, steht die Fahrzeugherstellung im Einklang mit der Umwelt und schafft so eine neue Identifikation. Die Entsorgung der Bambusstangen erfolgt umweltschonend auf natürliche Weise. Der Gesamtenergieverbrauch bei der Fahrzeugherstellung wird gesenkt.
- Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202010010384 U1 [0002]
Claims (8)
- Fahrzeugstruktur aus nachwachsenden Rohstoffen, umfassend mindestens eine aus dem nachwachsenden Rohstoff bestehende Strukturlängsstange (15) und mindestens zwei aus dem nachwachsenden Rohstoff bestehenden Strukturquerstangen (21, 23), wobei die Strukturlängsstange (15) und die zwei Strukturquerstangen (21, 23) über eine Verbindungseinheit (19) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (19) eine Spalteinheit (41) umfasst, die einen Rahmen (35) aufweist, wobei innerhalb des Rahmens (35) eine durchgängige Aussparung (43) zum Aufsetzen auf ein Ende (17) der Strukturlängsstange (15) ausgebildet ist, wobei der Rahmen (35) über je ein Verbindungselement (37, 39) mit den zwei sich quer zur Strukturlängsstange (15) erstreckenden Strukturquerstangen (21, 23) verbunden ist und in dem Rahmen (35) sich radial in Richtung Aussparung (43) erstreckenden Schneidelemente (45) zum Spalten der Strukturlängsstange (15) in einem Crashfall ausgebildet sind.
- Fahrzeugstruktur nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (45) keilförmig ausgebildete Schneiden aufweisen. - Fahrzeugstruktur nach
Anspruch 1 oder2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (45) in dem Rahmen (35) strahlenförmig angeordnet sind. - Fahrzeugstruktur nach
Anspruch 1 ,2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Schneidelementen (45) jeweils ein Reibelement (47) zur Erhöhung der Reibung ausgebildet sind. - Fahrzeugstruktur nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Reibungselement (47) aus einem stabilen Material besteht und eine raue Oberfläche aufweist. - Fahrzeugstruktur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (37, 39) schellenartig zum Umschließen der Strukturquerstange (21, 23) ausgebildet ist und kraftschlüssig an dem Rahmen (35) befestigt ist.
- Fahrzeugstruktur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturlängsstange (15), vorzugsweise in vorgegebenen Abständen, von einem Gewirk und/oder einem Gestricke und/oder einem Geflecht umschlossen ist.
- Fahrzeugstruktur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als nachwachsender Rohstoff Bambus verwendbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102019008180.3A DE102019008180A1 (de) | 2019-11-25 | 2019-11-25 | Fahrzeugstruktur aus nachwachsenden Rohstoffen |
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DE102019008180A1 true DE102019008180A1 (de) | 2020-08-06 |
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ID=71615210
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DE102019008180.3A Withdrawn DE102019008180A1 (de) | 2019-11-25 | 2019-11-25 | Fahrzeugstruktur aus nachwachsenden Rohstoffen |
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DE (1) | DE102019008180A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020106602A1 (de) | 2020-03-11 | 2021-09-16 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Batterierahmen einer Traktionsbatterie eines Elektrofahrzeugs |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010010384U1 (de) | 2010-07-19 | 2011-03-03 | Electronics Gmbh | Bam-car |
-
2019
- 2019-11-25 DE DE102019008180.3A patent/DE102019008180A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202010010384U1 (de) | 2010-07-19 | 2011-03-03 | Electronics Gmbh | Bam-car |
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---|---|---|---|---|
DE102020106602A1 (de) | 2020-03-11 | 2021-09-16 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Batterierahmen einer Traktionsbatterie eines Elektrofahrzeugs |
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