DE102019006063A1 - Tire / Rim, Tire / Rim "TL - RI" - Google Patents

Abstract

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Description

Dear Sirs and Madames,
the previous design of tires and rims has proven itself billions of times over. However, one can safely ask whether thoughts of other types should not also be permissible.

My suggestion is based on the assumption that the weight of the wheels plays a decisive role, including in relation to the fuel consumption of a vehicle:
So I see a weight reduction in my proposal compared to the previous design.

Instead of the previous rim, I prefer discs, an inner one facing the vehicle and an outer one. Both discs can, but do not have to be identical.
The tire, built as before, changes in that the tire base is designed differently from the previous type.
Tires and discs are connected directly to one another, they vulcanize, glue, possibly both, or in another way, for example and / or clamped.

• 1 zeigt die bisherige Bauart. (Das Ventil habe ich bewußt nicht mit gezeigt).
• 2 zeigt die neue Bauart, als eine von vielen Möglichkeiten.
• 3 zeigt eine Scheibe in Seitenansicht.
• 4 weist darauf hin, daß die Scheiben keine Vollscheiben sein müssen.
• 5 zeigt innen, fahrzeugseitig, daß statt einer Scheibe auch zwei oder mehrere Scheiben verwendet werden können. Auch außen kann aber muß nicht gleichermaßen verfahren werden. Beide Scheiben, innen und außen, können, müssen aber nicht identisch ausfallen.
• 6 zeigt eine Scheibenbauart, die der bisherigen Bauart ähnlich ist. Auch hier gilt, innen und außen muß nicht identisch sein.
• 7 weist eine Verbindung der inneren Scheibe mit der äußeren auf.
• 8 zeigt in Seitenansicht, daß es mehrere solcher Verbindungen geben kann..
• 9 stellt mehrere solcher Verbindungen dar, von innen nach außen steigemd.
• 10 zeigt umgekehrt die Verbindungen von innen nach außen fallend..
• 11 stellt die Verbindung des Rades mit dem Fahrzeug dar.

The new design is shown in the following figures.

• 1 shows the previous design. (I deliberately did not show the valve).
• 2 shows the new design as one of many possibilities.
• 3rd shows a disc in side view.
• 4th indicates that the discs do not have to be full discs.
• 5 shows inside, on the vehicle side, that two or more panes can be used instead of one pane. But the same procedure does not have to be used outside as well. Both panes, inside and outside, can, but need not, be identical.
• 6th shows a disc design that is similar to the previous design. Here, too, the inside and outside do not have to be identical.
• 7th has a connection of the inner disc to the outer.
• 8th shows in side view that there can be several such connections ..
• 9 represents several such connections, increasing from the inside out.
• 10 vice versa shows the connections falling from the inside to the outside ..
• 11 represents the connection between the wheel and the vehicle.

Further details, advantages and features of the invention emerge not only from the claims, the features to be taken from them - individually and / or in combination - but also from a preferred embodiment shown in the drawings.

• Fiog. 1 zeigt ein Prinzipbild eines Reifens auf einer Felge im Querschnitt. Dabei nennt die 1 den Reifen, die 2 den Reifenfuß, die 3 die Felge und die 6 die Mittellinie eines Ventils.
• 2 stellt die neue Einheit Reifen/Felge bzw. Reifen 1 Scheibe 3 bzw. 3.2 dar. Der Reifen ist wieder die 1,. 2 der veränderte Reifenfuß, 3.1 die innere, der Fahrzeugseite zugewandte Scheibe, 3.2 die äußere Scheibe, 4 das Fahrzeug und 6 die Mittellinie eines Ventils. Zu beachten ist, wie der Reifenfuß 2 die Scheibe 3 bzw. 3.2 umschließt und mit ihr fest verbunden ist, sei es durch Vulkanisation, durch Kleben, ggf. durch beides, und/oder durch Klemmen oder auf sonst eine Weise. Möglich könnte auch sein, daß sich im Bereich der Berührung von Reifen 1 und Scheibe 3 und Scheibe. 3.2 Öffnungen innerhalb der Scheiben 3 und 3.2 befinden und auf diese Weise der Reifenfuß 2 noch intensiver mit den Scheiben 3 und 3.2 verbunden ist.
• 3 zeigt eine der Scheiben 3 oder 3.2 in Seitenansicht als Vollscheibe. Beide Scheiben, 3.1 und 3.2 können aber müssen nicht identisch ausfallen. Zahlreiche Variationen sind vorstellbar.
• 4 beinhaltet wieder eine Scheibe 3 oder 3.2 in Seitenansicht und zusätzlich dargestellt sind Öffnungen 5, die unterhalb der Verbindung von Reifen 1 und Scheibe 3 bzw. 3.2 liegen. Sie können zur Gewichtsminderung beitragen. Diese Öffnungen müssen nicht zwangsläufig rund ausfallen, sie können auch oval sein oder auch eckig mit Spitzen und Kanten, es kann auch sein, daß sich die verschiedenen Öffnungen 5 im Wechsel, einzeln oder generell zeigen, auch könnte es sein, daß mehrere solcher Reihen unter einander, Mitte hin angeordnet sind. Ebenso könnten auf den Scheiben 3 und/oder 3.2 Rippen zur Verstärkung der Scheiben 3 und/oder 3.2 angebracht, sind, oder das Material durch „Sicken“ verstärkt wird. Vor allem die Öffnungen 5 wie auch angebrachte „Sicken“ tragen zur Gewichtsminimierung bei.
• 5 weist auf der Innenseite, fahrzeugseitig, zwei Scheiben 3,11 und 3.12 auf bzw. ggf. auch weitere. Natürlich müssen die Scheiben 3.11 und 3.12 und ggf. weitere mit dem Fahrzeug 4 verbunden sein; das kann z.B. dadurch geschehen, daß die Scheiben 3.11 und 3.12 zum Fahrzeug 4 hin ausgebuchtet oder ggf. durch ein Zwischenstück mit dem Fahrzeug kontaktiert werden.. Letzteres ist aus Gewichtsgründen die für mich schlechtere Lösung: Für die Befestigung von Reifen 1. und Scheiben 3.11 und 3:12 gilt das bereits oben Gesagte. Für die Fahrzeug äußere Seite können sowohl eine Scheibe 3 in Betracht kommen als auch zwei Scheiben 3.21 und 3.22 oder ggf. gar mehrere, was jedoch gewichtsbedingt kaum eintreten sollte, wie ebenso Fahrzeug, innen - seitig.
• 6 zeigt beide Scheiben 3 und 3.2 mit gebogenen Konturen außen, Der Reifen 1 würde sich, ähnlich wie bisher da hinein legen, würde aber auch an diesen Stellen mit den Scheiben 3 und 3.2 wie oben beschrieben verbunden werden.
• 7 zeigt eine Verbindung 3 - 2 der inneren Scheibe 3 mit der äußeren Scheibe 3 Dabei ist nicht zwangsläufig gesagt, daß die Teile 3-2 und die äußere Scheibe 3 fest mit einander verbunden sind, im Sinne von z.B. verschweißt. Es ist denkbar, daß das Teil 3.1 -2 nur lose sich auf der Scheibe 3 abstützt. Gewiß, diese Verbindung stell Zusatzgewicht dar und muß daher in Zweifel gezogen werden. Andererseits würde ein luftleer bzw. gasleer gelaufener Reifen 1 sich auf einer solchen Verbindung abstützen und damit, wenn auch mit verringerter Geschwindigkeit, gefahren werden kann. Die Verbindung 3-2 muß außerdem keineswegs von der Scheibe 3 bis zur Scheibe 3 herüberreichen, sie kann irgendwo zwischen den beiden Scheiben 3 und 3.2 enden, z.B. an irgendeiner gedachten Linie wie z.B. an einer hier gestrichelt dargestellten Linie.
• 8 zeigt in Seitenansicht z.B. die Scheibe 3 und über den Umfang verteilt mehrere solcher Verbindungen 3 -2 Es ist gut einzusehen, daß ein luftleer oder gasleer gewordener Reifen 1 sich auf disen Verbindungen mit seiner Innenseite legen kann. Ein gleiches Bild könnte von der Scheibe 3 gezeigt werden, wobei die Verbindungen 3 -1, entgegengesetzt gekrümmt wären und sich diese Verbindungen 3. 2 -1 zwischen die Verbindungen 3 -2 legen würden. In einem solchen Fall erscheint das zu den luftleer bzw. gasleer gewordenen Reifen 1 Gesagte noch einsichtbarer.
• 9 stellt mehrere Verbindungen 3-2 von der Scheibe 3 steigend zur Scheibe 3 dar. Dabei zeigen auch hier die gestrichelten Linien, wie weit die Verbindungen 3 -2 reichen können; wobei die gestrichelten Linien auch weiter rechts zur Scheibe 3 hin liegen mögen.
• 10 stellt umgekehrt die Verbindungen 3 - 1 der Scheibe 3 steigend zur Scheibe 3 dar. Auch hier gilt für die gestrichelten Linien das Gleiche wie zuvor.
• 11 zeigt die Verbindung des Rades mit dem Fahrzeug. Dabei gibt es hier diverse Möglichkeiten. Es kann ein Bolzen 7 mit dem Fahrzeug fest verbunden sein, sei es geschweißt, gepreßt, oder mittels Gesinde fest geschraubt, oder mehrere dieser Möglichkeiten zusammen. Die Scheibe 3 weist ein(e) Durchgangsloch, Durchgangsbohrung, auf und legt sich an das Fahrzeug an. Der Bolzen 7 besitzt einen Absatz, an den sich die Scheibe 3 anlegt. Die Verschraubung mit dem Fahrzeug 4 erfolgt mittels Federscheibe 8 und Mutter 9. Solche Bolzen sind im Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Male vorgesehen, seien es Drei, Vier, Fünf, Sechs oder eine andere Anzahl. Natürlich ist auch-die Möglichkeit einer zentralen Befestigung gegeben. Dann würde die Anbindung an das Fahrzeug mittels Federscheibe 8. ggf. und einer Zentralmutter 10 mittig in Achsenhöhe erfolgen.

Show it:

• Fiog. 1 shows a schematic diagram of a tire on a rim in cross section. The 1 names the tire, the 2 the tire base, the 3rd the rim and the 6th the center line of a valve.
• 2 represents the new unit tire / rim or tire 1 disc 3rd or 3.2. The tire is again the 1 ,. 2 the modified tire base, 3.1 the inner pane facing the vehicle side, 3.2 the outer pane, 4th the vehicle and 6th the center line of a valve. It should be noted how the tire foot 2 the disc 3rd or 3.2 and is firmly connected to it, be it by vulcanization, by gluing, possibly by both, and / or by clamping or in some other way. It could also be in the area of contact with tires 1 and washer 3rd and washer. 3.2 Openings within the panes 3rd and 3.2 are located and in this way the tire base 2 even more intense with the slices 3rd and 3.2 is connected.
• 3rd shows one of the discs 3rd or 3.2 in side view as a full pane. Both disks, 3.1 and 3.2, however, do not have to be identical. Numerous variations are conceivable.
• 4th again includes a disc 3rd or 3.2 in side view and additionally shown are openings 5 that is below the connection of tires 1 and washer 3rd or 3.2. They can help reduce weight. These openings do not necessarily have to be round, they can also be oval or also angular with points and edges, it can also be that the various openings are located 5 show alternately, individually or in general, it could also be that several such rows are arranged one below the other, towards the center. Likewise could be on the discs 3rd and / or 3.2 ribs to reinforce the panes 3rd and / or 3.2 are attached, or the material is reinforced by "beads". Especially the openings 5 as well as attached "beads" contribute to minimizing weight.
• 5 has on the inside, on the vehicle side, two panes 3, 11 and 3, 12 or possibly also more. Of course, the panes 3.11 and 3.12 and possibly others must be with the vehicle 4th be connected; this can happen, for example, that the panes 3.11 and 3.12 to the vehicle 4th bulged out or, if necessary, contacted with the vehicle through an intermediate piece .. The latter is the worse solution for me for weight reasons: For the attachment of tires 1 . and disks 3.11 and 3:12, what has already been said above applies. For the outer side of the vehicle, both a disk 3rd Two panes 3.21 and 3.22, or possibly even more, come into consideration, but this should hardly occur due to the weight, as is the case with the vehicle on the inside.
• 6th shows both discs 3rd and 3.2 with curved contours outside, the tire 1 would lie in there, similar to before, but would also be in these places with the panes 3rd and 3.2 are connected as described above.
• 7th shows a connection 3 - 2 the inner disc 3rd with the outer disc 3rd It is not necessarily said that the parts 3-2 and the outer disc 3rd are firmly connected to each other, in the sense of, for example, welded. It is conceivable that the part 3.1-2 only loosely on the disc 3rd supports. Certainly, this connection represents additional weight and must therefore be called into question. On the other hand, a deflated or gas-deflated tire would 1 Support yourself on such a connection and drive with it, albeit at a reduced speed. The connection 3-2 also doesn’t have to be off the disc 3rd up to the pane 3rd reach across, it can be anywhere between the two panes 3rd and 3.2 end, for example at any imaginary line such as a line shown here with a dashed line.
• 8th shows, for example, the disk in side view 3rd and several such connections distributed over the perimeter 3 -2 It is easy to see that a tire has become deflated or gas-deflated 1 can lay down on these connections with its inside. A similar picture could be of the disk 3rd be shown, with the connections 3 -1 , would be oppositely curved and these connections 3rd . 2 -1 between the links 3 -2 would lay. In such a case, it appears to the deflated tires 1 Said even more visible.
• 9 makes multiple connections 3-2 from the disc 3rd rising to the disc 3rd Here, too, the dashed lines show how far the connections are 3 -2 can range; the dashed lines also continue to the right to the disc 3rd like to lie down.
• 10 vice versa provides the connections 3 - 1 the disc 3rd rising to the disc 3rd Here, too, the same applies to the dashed lines as before.
• 11 shows the connection between the wheel and the vehicle. There are various options here. It can be a bolt 7th be firmly connected to the vehicle, be it welded, pressed, or screwed by servants, or several of these possibilities together. The disc 3rd has a through hole, through hole, and rests against the vehicle. The bolt 7th has a paragraph to which the disc attaches 3rd applies. The screw connection to the vehicle 4th takes place by means of a spring washer 8th and mother 9 . Such bolts are provided several times evenly distributed in the circumference, be it three, four, five, six or some other number. Of course, there is also the possibility of a central attachment. Then the connection to the vehicle would be by means of a spring washer 8th . if necessary and a central nut 10 take place in the middle at the height of the axis.

That leaves the question of material for the discs 3rd and 3.2.

Basically, you can proceed as before, i.e. steel disks or those made of light metal. It is also conceivable, however, to reinforce it with e.g. carbon fiber. A design consisting purely of carbon fiber material, e.g. or something similar, could be required.

List of reference symbols

Part 1 =

tires

Part 2 =

Tire foot

Part 3 =

Rim / disc, 3.1 vehicle - inside, 3.2 vehicle - outside

Part 4 =

Vehicle (connection)

Part 5 =

Openings in the discs 3rd , 3.2 (bores)

Part 6 =

Valve

Part 7 =

Bolts for fastening to the vehicle

Part 8 =

Spring washer

Part 9 =

mother

Part 10 =

Central nut (center)

Claims (1)

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