DE102019005151A1 - Antriebseinrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Antriebseinrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102019005151A1
DE102019005151A1 DE102019005151.3A DE102019005151A DE102019005151A1 DE 102019005151 A1 DE102019005151 A1 DE 102019005151A1 DE 102019005151 A DE102019005151 A DE 102019005151A DE 102019005151 A1 DE102019005151 A1 DE 102019005151A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
electric motor
drive device
rotor
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102019005151.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Josep Maria Bou Romano
Martin Burgbacher
Christian Frevel
Thomas Kernstock
Nicolas Knapp
Ulrich Pfäffle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102019005151.3A priority Critical patent/DE102019005151A1/de
Publication of DE102019005151A1 publication Critical patent/DE102019005151A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/02Arrangement or mounting of electrical propulsion units comprising more than one electric motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K2001/001Arrangement or mounting of electrical propulsion units one motor mounted on a propulsion axle for rotating right and left wheels of this axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K2001/003Arrangement or mounting of electrical propulsion units with means for cooling the electrical propulsion units
    • B60K2001/006Arrangement or mounting of electrical propulsion units with means for cooling the electrical propulsion units the electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung (10) für einen Kraftwagen, mit einem ersten Elektromotor (12), welcher einen ersten Rotor (20) und einen ersten Stator (16) aufweist, mit einem zweiten Elektromotor (14), welcher einen zweiten Rotor (26) und einen zweiten Stator (22) aufweist, mit einem von dem ersten Elektromotor (12) antreibbaren und koaxial zu dem ersten Elektromotor (12) angeordneten ersten Getriebe (34), und mit einem von dem zweiten Elektromotor (14) antreibbaren, koaxial zu dem zweiten Elektromotor (14) angeordneten und achsparallel zu dem ersten Elektromotor (12) und zu dem ersten Getriebe (34) angeordneten zweiten Getriebe (38), wobei der erste Rotor (20) eine Hohlwelle (40) aufweist, durch welche eine Abtriebswelle (36) des ersten Getriebes (34) hindurch auf eine dem ersten Getriebe (34) in axialer Richtung des ersten Rotors (20) abgewandte Seite (42) des ersten Elektromotors (12) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine solche Antriebseinrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen, ist beispielsweise bereits der DE 10 2017 123 250 B3 als bekannt zu entnehmen. Die Antriebseinrichtung weist einen ersten Elektromotor auf, welcher einen ersten Rotor und einen ersten Stator umfasst. Die Antriebseinrichtung umfasst ferner einen zweiten Elektromotor, welcher einen zweiten Rotor und einen zweiten Stator aufweist. Außerdem umfasst die Antriebseinrichtung ein von dem ersten Elektromotor antreibbares und koaxial zu dem ersten Elektromotor angeordnetes erstes Getriebe und ein von dem zweiten Elektromotor antreibbares, koaxial zu dem zweiten Elektromotor angeordnetes und achsparallel zu dem ersten Elektromotor und zu dem ersten Getriebe angeordnetes zweites Getriebe.
  • Des Weiteren ist der DE 10 2017 123 264 B3 eine elektromechanische Antriebseinrichtung für ein mehrspuriges Kraftfahrzeug als bekannt zu entnehmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass sich eine besonders kompakte Bauweise der Antriebseinrichtung realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Antriebseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Antriebseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass eine besonders kompakte Bauweise der Antriebseinrichtung realisiert werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der erste Rotor eine Hohlwelle aufweist, durch welche eine Abtriebswelle des ersten Getriebes hindurch auf eine dem ersten Getriebe in axialer Richtung des ersten Rotors abgewandte Seite des ersten Elektromotors verläuft. Das erste Getriebe kann beispielsweise über die Abtriebswelle wenigstens ein Abtriebsdrehmoment bereitstellen, welches aus einem von dem ersten Elektromotor bereitgestellten Antriebsdrehmoment, mittels welchem das erste Getriebe von dem ersten Elektromotor antreibbar ist beziehungsweise angetrieben wird, resultiert. Mittels des Abtriebsdrehmoments kann beispielsweise wenigstens ein Rad oder mehrere Räder des Kraftwagens und somit der Kraftwagen insgesamt, insbesondere rein elektrisch, angetrieben werden. Da die Abtriebswelle die Hohlwelle und somit den ersten Rotor, insbesondere in axialer Richtung des ersten Rotors, durchdringt, kann das erste Getriebe das Abtriebsdrehmoment auf der dem ersten Getriebe abgewandten Seite bereitstellen, während das erste Getriebe auf einer in axialer Richtung des ersten Rotors der Seite abgewandten zweiten Seite des ersten Elektromotors angeordnet ist. In der Folge kann der Bauraumbedarf der Antriebseinrichtung besonders gering gehalten werden. Vorzugsweise ist die Antriebseinrichtung eine elektrische Antriebseinrichtung, mittels welcher die beispielsweise zu einer Achse gehörenden Räder und somit der Kraftwagen, insbesondere rein beziehungsweise ausschließlich, elektrisch angetrieben werden können.
  • Insbesondere kann die Antriebseinrichtung eine elektrische Antriebseinheit sein, die dank einer kompakten, durch die Getriebe realisierbaren Getriebestruktur und einer vorteilhaften Anbindung der auch als elektrische Maschinen bezeichneten Elektromotoren, insbesondere an die Getriebe, in der Lage ist, besonders hohe Leistungsanforderungen wie beispielsweise ein besonders hohes, maximales Abtriebsdrehmoment, eine maximale installierte Leistung und eine Höchstgeschwindigkeit des Kraftwagens in einem nur geringen Bauraum zu erfüllen. Insbesondere kann durch die Erfindung eine Kombination aus nicht-symmetrischen Hälften mit den zwei Elektromotoren realisiert werden, die jeweils mit einem koaxialen Getriebe koppelbar oder gekoppelt sind, wobei die Getriebe und die Elektromotoren achsparallel zueinander angeordnet sind. Dadurch, dass der erste Rotor die Hohlwelle aufweist und die Abtriebswelle durch die Hohlwelle hindurch verläuft, ist es ferner möglich, jeweilige, beispielsweise durch ein Gehäuse der Antriebseinheit begrenzte Räume für die Elektromotoren und für die Getriebe vorteilhaft voneinander zu trennen. In der Folge können beispielsweise die Elektromotoren und die Getriebe vorteilhaft und somit zeit- und kostengünstig montiert werden. Insbesondere ist durch die Erfindung eine Topologie darstellbar, welche eine vorteilhafte Ausnutzung eines gegebenen Bauraums insbesondere mit einer außermittigen Seitenwellenlage ermöglicht. Außerdem sind eine Integration der auch als Getriebehälften oder Teilgetriebe bezeichneten Getriebe in dem gleichen Getrieberaum und eine Integration der zwei Elektromotoren in dem gleichen Motorraum möglich. Gegenüber einem rein achsparallelen Konzept kann darüber hinaus ein verbesserter Wirkungsgrad realisiert werden, da beispielsweise die Anzahl an Zahneingriffen gering gehalten werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass ein Gehäuse vorgesehen ist, in welchem die Elektromotoren und/oder die Getriebe angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Getriebe in einem einzigen, gemeinsamen und durch das Gehäuse gebildeten Getrieberaum angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Elektromotoren in einem einzigen, gemeinsamen und durch das Gehäuse gebildeten Motorraum angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Motorraum und der Getrieberaum in axialer Richtung des jeweiligen Elektromotors zumindest überwiegend, insbesondere vollständig, voneinander getrennt sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Abtriebswelle des ersten Getriebes und eine zweite Abtriebswelle des zweiten Getriebes über ein Stirnradgetriebe miteinander gekoppelt sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Elektromotoren in dem gleichen, den Elektromotoren gemeinsamen Kühlkreis zum Kühlen der Elektromotoren angeordnet sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine schematische Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen;
    • 2 eine schematische Längsschnittansicht einer weiteren Antriebseinrichtung für einen Kraftwagen;
    • 3 eine schematische Längsschnittansicht einer weiteren Antriebseinrichtung für einen Kraftwagen; und
    • 4 eine schematische Längsschnittansicht einer weiteren Antriebseinrichtung für einen Kraftwagen.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Längsschnittansicht eine insbesondere elektrische Antriebseinrichtung 10 für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen. Dies bedeutet, dass der Kraftwagen in seinem vollständig hergestellten Zustand die Antriebseinrichtung 10 umfasst und mittels der Antriebseinrichtung 10, insbesondere rein elektrisch, angetrieben werden kann. Der Kraftwagen weist beispielsweise wenigstens oder genau zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Achsen auf, wobei die jeweilige Achse wenigstens oder genau zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete und auch als Fahrzeugräder bezeichnete Räder aufweist. Genau eine der Achsen umfasst die Antriebseinrichtung 10, sodass die Räder der einen Achse mittels der Antriebseinrichtung 10, insbesondere rein elektrisch, angetrieben werden können. In der Folge kann der Kraftwagen, insbesondere rein, elektrisch angetrieben werden.
  • Die Antriebseinrichtung 10 weist je Rad der einen Achse einen auch als elektrische Maschine bezeichneten Elektromotor 12 beziehungsweise 14 auf. Der Elektromotor 12 weist einen Stator 16 und einen von dem Stator 16 antreibbaren und dadurch um eine erste Motordrehachse 18 relativ zu dem Stator 16 drehbaren Rotor 20 auf. Der Elektromotor 14 weist einen zweiten Stator 22 und einen von dem zweiten Stator 22 antreibbaren und dadurch um eine zweite Motordrehachse 24 relativ zu dem zweiten Stator 22 drehbaren zweiten Rotor 26 auf. Die Antriebseinrichtung 10 umfasst darüber hinaus ein Gehäuse 28, welches vorliegend beispielsweise wenigstens oder genau zwei separat voneinander ausgebildete und miteinander verbundene Gehäuseteile 30 und 32 umfasst. Dabei sind die Statoren 16 und 22 zumindest mittelbar drehfest an dem Gehäuse 28 festgelegt, wobei sich die Rotoren 20 und 26 um die jeweilige Motordrehachse 18 beziehungsweise 24 drehen können. Der jeweilige Elektromotor 12 beziehungsweise 14 kann über seinen jeweiligen Rotor 20 beziehungsweise 26 wenigstens ein Antriebsmoment bereitstellen, mittels welchem der Kraftwagen, insbesondere rein elektrisch, angetrieben werden kann. Wie aus 1 erkennbar ist, verlaufen die Motordrehachsen 18 und 24 parallel zueinander, wobei die Motordrehachsen 18 und 24 voneinander beabstandet sind. Somit sind die Elektromotoren 12 und 14 achsparallel zueinander angeordnet.
  • Dem Elektromotor 12 ist ein erstes Getriebe 34 zugeordnet, welches koaxial zu dem Elektromotor 12 angeordnet und von dem Elektromotor 12, insbesondere von dem Rotor 20, antreibbar ist. Dies bedeutet, dass das von dem Elektromotor 12 über dessen Rotor 20 bereitgestellte oder bereitstellbare und auch als erstes Antriebsmoment bezeichnetes Antriebsmoment entlang eines Drehmomentenflusses von dem Rotor 20 auf das erste Getriebe 34 übertragen und dadurch in das erste Getriebe 34 eingeleitet werden kann, wodurch das erste Getriebe 34 von dem ersten Elektromotor 12 angetrieben wird beziehungsweise antreibbar ist. Aus dem in das erste Getriebe 34 eingeleiteten ersten Antriebsmoment resultiert beispielsweise ein erstes Abtriebsdrehmoment, welches von dem ersten Getriebe 34 über eine Abtriebswelle 36 des Getriebes 34 bereitgestellt werden kann. Die Abtriebswelle 36 wird auch als Abtrieb des Getriebes 34 beziehungsweise des Elektromotors 12 bezeichnet, wobei mittels des Abtriebsdrehmoments wenigstens eines der Räder oder die Räder und somit der Kraftwagen insgesamt elektrisch angetrieben werden kann. Beispielsweise weist das Getriebe 34 wenigstens ein Planetengetriebe auf oder das Getriebe 34 ist als ein Planetengetriebe ausgebildet. Die Abtriebswelle 36 ist um die Motordrehachse 18 relativ zu dem Gehäuse 28 drehbar, sodass das Getriebe 34 koaxial zu dem Elektromotor 12 angeordnet ist.
  • Dem Elektromotor 14 ist ein zweites Getriebe 38 zugeordnet, welches von dem Elektromotor 14, insbesondere von dessen Rotor 26, antreibbar und koaxial zu dem Elektromotor 14 angeordnet ist. Das von dem Elektromotor 14 über dessen Rotor 26 bereitgestellte oder bereitstellbare und auch als zweites Antriebsmoment bezeichnete Antriebsmoment kann von dem Rotor 26 entlang eines zweiten Drehmomentflusses auf das zweite Getriebe 38 übertragen und dadurch in das Getriebe 38 eingeleitet werden, wodurch das Getriebe 38 von dem Elektromotor 14 antreibbar ist beziehungsweise angetrieben wird. Dabei ist unter den Merkmalen, dass das Getriebe 34 von dem Elektromotor 12 und das Getriebe 38 von dem Elektromotor 14 antreibbar ist, zu verstehen, dass der Elektromotor 14 das Getriebe 38 außerhalb des ersten Drehmomentflusses oder in dem ersten Drehmomentfluss stromab des Elektromotors 12 und stromab des Getriebes 34 angeordnet sind, und dass der Elektromotor 12 und das Getriebe 34 außerhalb des zweiten Drehmomentflusses oder in dem zweiten Drehmomentfluss stromab des Elektromotors 14 und stromab des Getriebes 38 angeordnet sind.
  • Um nun eine besonders kompakte Bauweise der Antriebseinrichtung 10 zu realisieren, weist der erste Rotor 20 eine Hohlwelle 40 auf, durch welche die Abtriebswelle 36 hindurch auf eine dem ersten Getriebe 34 in axialer Richtung des ersten Rotors 20 abgewandte erste Seite 42 des ersten Elektromotors 12 verläuft. Dabei ist das Getriebe 34 auf einer in axialer Richtung des Elektromotors 12 der Seite 42 abgewandten zweiten Seite 44 des Elektromotors 12 angeordnet. Dies bedeutet, dass die zweite Seite 44 des Elektromotors 12 dem Getriebe 34 zugewandt ist. Dementsprechend weist der Elektromotor 14 eine dem Getriebe 38 zugewandte Seite 46 auf, wobei die Seiten 44 und 46 auf derselben Seite angeordnet beziehungsweise in dieselbe Richtung weisen. Dies bedeutet, dass die Getriebe 34 und 38 auf derselben Seite der Elektromotoren 12 und 14 angeordnet sind beziehungsweise die Elektromotoren 12 und 14 sind auf derselben Seite der Getriebe 34 und 38 angeordnet.
  • Die Elektromotoren 12 und 14 und die Getriebe 34 und 38 sind in dem Gehäuse 28 angeordnet. Dabei sind die Elektromotoren 12 und 14 in dem den Elektromotoren 12 und 14 gemeinsamen Gehäuseteil 30 angeordnet. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass beide Elektromotoren 12 und 14 in demselben, den Elektromotoren 12 und 14 gemeinsamen, durch das Gehäuse 28, insbesondere durch das Gehäuseteil 30, gebildeten beziehungsweise begrenzten Motorraum angeordnet sind.
  • Alternativ oder zusätzlich sind die Getriebe 34 und 38 in dem den Getrieben 34 und 38 gemeinsamen Gehäuseteil 32 angeordnet. Insbesondere ist es denkbar, dass die Getriebe 34 und 38 in demselben, den Getrieben 34 und 38 gemeinsamen und durch das Gehäuse 28, insbesondere durch das Gehäuseteil 32, begrenzten beziehungsweise gebildeten Getrieberaum angeordnet sind. Während in 1 der zuvor genannte Motorraum mit 48 bezeichnet ist, ist der zuvor genannte Getrieberaum in 1 mit 50 bezeichnet.
  • Beispielsweise ist dem Getriebe 38 eine Endgetriebestufe oder ein Endabtrieb zugeordnet, welcher auch als Final Stage bezeichnet wird und beispielsweise bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel als Stirnradgetriebe 52 ausgebildet ist. Dabei weist das Getriebe 38 eine zweite Abtriebswelle 54 auf, über welche das Getriebe 38 wenigstens ein zweites Abtriebsdrehmoment bereitstellen kann, welches aus dem von dem Elektromotor 14 bereitgestellten und in das Getriebe 38 eingeleiteten zweiten Antriebsdrehmoment resultiert. Alternativ oder zusätzlich weist das Getriebe 38 ein Planetengetriebe auf oder ist als Planetengetriebe ausgebildet. Insbesondere dann, wenn das Stirnradgetriebe 52 eine Übersetzung von 1 aufweist, ist es möglich, dass die Getriebe 34 und 38 identisch beziehungsweise baugleich ausgebildet sind.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das jeweilige Getriebe 34 und/oder 38 eine, insbesondere genau eine, feste Übersetzung aufweisen. Ferner ist es denkbar, dass das jeweilige Getriebe 34 und/oder 38 mehrere, wechselbare und somit schaltbare Übersetzungen aufweist. Hierzu hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das jeweilige Getriebe 34 und/oder 38 wenigstens ein Planetengetriebe umfasst. Alternativ oder zusätzlich weisen die Getriebe 34 und 38 dieselben Übersetzungen auf. Außerdem ist es möglich, von der in 1 veranschaulichten Antriebseinrichtung 10 Bauvarianten abzuzweigen, welche beispielsweise lediglich genau einen Elektromotor aufweisen. Dies wird im Folgenden näher erläutert.
  • Bei dem in 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfasst das Stirnradgetriebe 52 ein drehfest mit der Abtriebswelle 54 verbundenes erstes Zahnrad 56, ein zumindest mittelbar, insbesondere direkt, drehbar an dem Gehäuse 28, insbesondere an dem Gehäuseteil 32, gelagertes und mit dem Zahnrad 56 kämmendes zweites Zahnrad 58 und ein mit dem Zahnrad 58 kämmendes drittes Zahnrad 60, welches vorzugsweise drehfest mit der Abtriebswelle 36 verbunden ist.
  • Dadurch, dass die Elektromotoren 12 und 14 in dem gemeinsamen, einzigen Motorraum 48 und die Getriebe 34 und 38 in dem gemeinsamen, einzigen Getrieberaum 50 angeordnet sind, ist es möglich, den Motorraum 48 von dem Getrieberaum 50 insbesondere in axialer Richtung des jeweiligen Elektromotors 12 beziehungsweise 14 vorteilhaft voneinander zu trennen. Somit ist vorzugsweise der Motorraum 48 in axialer Richtung der Antriebseinrichtung 10 zumindest überwiegend, insbesondere vollständig, von dem Getrieberaum 50 getrennt. Hierzu weist das Gehäuse 28 beispielsweise wenigstens eine Trennwand 62 auf, welche in axialer Richtung der Antriebseinrichtung 10 zwischen dem Motorraum 48 und dem Getrieberaum 50 angeordnet ist. Vorzugsweise sind die auch als Teilgetriebe bezeichneten Getriebe 34 und 38 identisch, vorzugsweise bis auf ein zusätzliches Untergetriebe, welches vorzugsweise vorliegend durch das Stirnradgetriebe 52 gebildet ist und/oder eine Übersetzung von 1 aufweist. Das Stirnradgetriebe 52 kann genau zwei oder genau drei Zahnräder aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann der Endabtrieb ein Zugmittelgetriebe wie beispielsweise ein Kettengetriebe aufweisen oder als Kettengetriebe ausgebildet sein.
  • Ferner ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Elektromotoren 12 und 14 in dem den Elektromotoren 12 und 14 gemeinsamen, selben Kühlkreislauf angeordnet sind. Der Kühlkreislauf ist beispielsweise von einer Kühlflüssigkeit, insbesondere von einem Kühlöl, durchströmbar, sodass die Elektromotoren 12 und 14 mittels desselben Kühlöls gekühlt werden können. Der Getrieberaum 50 ist beispielsweise ein den Getrieben 34 und 38 gemeinsamer Ölraum, welcher zur Schmierung und Kühlung der Getriebe 34 und 38, insbesondere deren Zahnräder, und/oder Lager genutzt wird. Mit anderen Worten kann in dem Ölraum ein Öl zum Kühlen und/oder Schmieren der Getriebe 34 und 38 aufgenommen werden.
  • Außerdem ermöglicht die in 1 gezeigte Anordnung eine vorteilhafte Kontaktierung der Elektromotoren 12 und 14 beispielsweise zu einem Inverter. Des Weiteren ist ein Modulbaukasten darstellbar. Falls eine koaxiale Einheit für eine weitere elektrische Achse mit nur einem Elektromotor abgeleitet werden sollte, kann die koaxiale Hälfte mit Übernahme des Elektromotors und Teilgetriebes und durch Erweiterung mit einem Differential verwendet werden. Analog gilt dies für die achsparallele Hälfte, falls eine achsparallele Einheit mit nur einem Elektromotor abgeleitet werden sollte.
  • 2 zeigt eine weitere, insbesondere elektrische, Antriebseinrichtung 64 für einen Kraftwagen. Die Antriebseinrichtung 64 umfasst genau einen Elektromotor 12 und ein dem Elektromotor 12 zugeordnetes Getriebe 34. Außerdem ist das zuvor genannte Differential Bestandteil der Antriebseinrichtung 64 und in 2 mit 66 bezeichnet. Dabei ist das auch als Differentialgetriebe bezeichnete Differential 66 beispielsweise Bestandteil des Getriebes 34.
  • Schließlich zeigen 3 und 4 weitere Antriebseinrichtungen 68 und 70, bei welchen eine achsparallele Anordnung vorgesehen ist. Die zuvor genannten Räder der Achse sind um jeweilige Raddrehachsen relativ zu einem beispielsweise als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau des Kraftwagens drehbar. Dabei fallen die Raddrehachsen zusammen. Bezüglich der Antriebseinrichtung 10 ist es beispielsweise vorgesehen, dass die Raddrehachsen mit der Motordrehachse 18 zusammenfallen. Dies ist beispielsweise auch bei der Antriebseinrichtung 64 vorgesehen. Im Gegensatz dazu ist bei den Antriebseinrichtungen 68 und 70 eine achsparallele Anordnung des Elektromotors 12 und des Getriebes 34 zu den zusammenfallenden, in 3 mit 72 bezeichneten Raddrehachsen vorgesehen. Das Differential 66 kann als Stirnraddifferential oder Kugelbeziehungsweise Kegelraddifferential ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Antriebseinrichtung
    12
    Elektromotor
    14
    Elektromotor
    16
    Stator
    18
    Motorachse
    20
    Rotor
    22
    Stator
    24
    Motordrehachse
    26
    Rotor
    28
    Gehäuse
    30
    Gehäuseteil
    32
    Gehäuseteil
    34
    Getriebe
    36
    Abtriebswelle
    38
    Getriebe
    40
    Hohlwelle
    42
    erste Seite
    44
    zweite Seite
    46
    Seite
    48
    Motorraum
    50
    Getrieberaum
    52
    Stirnradgetriebe
    54
    Abtriebswelle
    56
    Zahnrad
    58
    Zahnrad
    60
    Zahnrad
    62
    Trennwand
    64
    Antriebseinrichtung
    66
    Differential
    68
    Antriebseinrichtung
    70
    Antriebseinrichtung
    72
    Raddrehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017123250 B3 [0002]
    • DE 102017123264 B3 [0003]

Claims (7)

  1. Antriebseinrichtung (10) für einen Kraftwagen, mit einem ersten Elektromotor (12), welcher einen ersten Rotor (20) und einen ersten Stator (16) aufweist, mit einem zweiten Elektromotor (14), welcher einen zweiten Rotor (26) und einen zweiten Stator (22) aufweist, mit einem von dem ersten Elektromotor (12) antreibbaren und koaxial zu dem ersten Elektromotor (12) angeordneten ersten Getriebe (34), und mit einem von dem zweiten Elektromotor (14) antreibbaren, koaxial zu dem zweiten Elektromotor (14) angeordneten und achsparallel zu dem ersten Elektromotor (12) und zu dem ersten Getriebe (34) angeordneten zweiten Getriebe (38), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rotor (20) eine Hohlwelle (40) aufweist, durch welche eine Abtriebswelle (36) des ersten Getriebes (34) hindurch auf eine dem ersten Getriebe (34) in axialer Richtung des ersten Rotors (20) abgewandte Seite (42) des ersten Elektromotors (12) verläuft.
  2. Antriebseinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (28) vorgesehen ist, in welchem die Elektromotoren (12, 14) und/oder die Getriebe (34, 38) angeordnet sind.
  3. Antriebseinrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebe (34, 38) in einem einzigen, gemeinsamen und durch das Gehäuse (28) gebildeten Getrieberaum (50) angeordnet sind.
  4. Antriebseinrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromotoren (12, 14) in einem einzigen, gemeinsamen und durch das Gehäuse (28) gebildeten Motorraum (48) angeordnet sind.
  5. Antriebseinrichtung (10) nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorraum (48) und der Getrieberaum (50) in axialer Richtung des jeweiligen Elektromotors (12, 14) zumindest überwiegend, insbesondere vollständig, voneinander getrennt sind.
  6. Antriebseinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (36) des ersten Getriebes (34) und eine zweite Abtriebswelle (54) des zweiten Getriebes (38) über ein Stirnradgetriebe (52) miteinander gekoppelt sind.
  7. Antriebseinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromotoren (12, 14) in dem gleichen, den Elektromotoren (12, 14) gemeinsamen Kühlkreis zum Kühlen der Elektromotoren (12,14) angeordnet sind.
DE102019005151.3A 2019-07-24 2019-07-24 Antriebseinrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen Withdrawn DE102019005151A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019005151.3A DE102019005151A1 (de) 2019-07-24 2019-07-24 Antriebseinrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019005151.3A DE102019005151A1 (de) 2019-07-24 2019-07-24 Antriebseinrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019005151A1 true DE102019005151A1 (de) 2021-01-28

Family

ID=74098402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019005151.3A Withdrawn DE102019005151A1 (de) 2019-07-24 2019-07-24 Antriebseinrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019005151A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023274841A1 (de) * 2021-06-29 2023-01-05 Zf Friedrichshafen Ag Antriebsanordnung für ein fahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023274841A1 (de) * 2021-06-29 2023-01-05 Zf Friedrichshafen Ag Antriebsanordnung für ein fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018005947A1 (de) Elektrischer Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102012212268A1 (de) Elektrische Achse mit 2 Gang Getriebe
EP3025073B1 (de) Getriebe für ein kraftfahrzeug
DE202010001318U1 (de) Elektrische Achsantriebsbaugruppe
DE102018123740A1 (de) Hybridgetriebe, Hybrid-Antriebsanordnung und Verfahren zum Betreiben einer Hybrid-Antriebsanordnung
DE102017005462A1 (de) Antriebsvorrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen
DE102018128367A1 (de) Schaltgetriebe für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit dem Schaltgetriebe
DE102009006424A1 (de) Antriebsachse
DE102018114382A1 (de) Antriebseinheit für einen Antriebsstrang eines elektrisch antreibbaren Kraftfahrzeugs und Antriebsanordnung
EP1185430A1 (de) Antriebsvorrichtung für wenigstens ein nebenaggregat
DE102019005151A1 (de) Antriebseinrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen
DE102020123116A1 (de) Antriebseinheit und Antriebsanordnung
EP3658397B1 (de) Elektrische achsantriebsvorrichtung für ein kraftfahrzeug, sowie zugehöriges nutzfahrzeug
DE102016214404A1 (de) Antriebsstrang für ein Hybridfahrzeug, sowie Hybridfahrzeug
DE102015008835A1 (de) Antriebseinrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen
DE102011003830A1 (de) Hybridantrieb
DE102012007623B4 (de) Motor-Getriebe-Einheit
DE102020006869A1 (de) Antriebsachse für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen
DE102019001516A1 (de) Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Kraftwagen
EP3374221B1 (de) Antriebseinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102018207749A1 (de) Schaltbares Radnabengetriebe
DE102022001409B4 (de) Elektrisches Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen elektrischen Antriebssystems
DE102021004159B3 (de) Elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Kraftwagen
DE102022001679B3 (de) Elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zwei Elektromotoren und Torque-Vectoring- Funktion
DE102022212473A1 (de) Kraftfahrzeuggetriebe für eine Antriebseinheit eines zumindest teilweise elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee