DE102019004302A1 - Antriebseinheit, mit fadenspannungsgesteuerter Spindeldrehzahl des Falschzwirnkräuselaggregats in einer Texturiermaschine - Google Patents

Antriebseinheit, mit fadenspannungsgesteuerter Spindeldrehzahl des Falschzwirnkräuselaggregats in einer Texturiermaschine Download PDF

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/06Spindles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
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Abstract

Die Aufgaben werden erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass alle 240 Aggregate in einer normalen Texturiermaschine, (oder alle 480 Aggregate oder mehr Aggregate in speziellen Texturiermaschinen), bei denen jedes Aggregat von einem eigenen DC Motor angetrieben wird und die Drehzahl jedes einzelnen dieser Motoren über einen Transformator, eine PCB, abhängig von der Fadenspannungsmessung errechnet und sekundenschnell neu geregelt wird um qualitativ sehr hochwertiges synthetisches Garn zu texrurieren.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft den Antrieb eines Friktionsfalschzwirnaggregats (im Folgenden „Aggregat“ genannt), in einer Texturiermaschine, bei dem jedes einzelne Aggregat von einem einzelnen AC- Motor z.B. über einen Zahnriemen angetrieben und von einem zentralen Steuerplatz in der Maschine gesteuert wird.
  • Stand der Technik
  • Aggregate zum Texturieren von synthetischen Garnen sind Beispielsweise aus den DE102005023928A1 , DE 102008033646.7 , DE102009033312.6 bekannt. Bei derartigen Aggregaten wird der so genannte Falschzwirn durch scheibenförmige Reibelemente des Aggregats in den synthetischen Faden gebracht. Ziel ist, das Gesamtvolumen und / oder die elastische Dehnung der ursprünglich glatten Garne zu erhöhen, sowie den Zwirn im Garn so gleichmäßig wie irgend möglich zu halten. Um dieses zu erreichen ist hinter dem Aggregat ein Fadenspannungsmesser montiert, der sicher stellt, dass bei einem Fadenbruch der Antrieb des Friktionsaggregates ausgeschaltet wird. Um die Qualität der texturierten Garne zu optimieren hat es in der Vergangenheit Versuche gegeben, über die Fadenspannungsmessung mit zusätzlichen Mitteln die Gleichmäßigkeit des im Aggregat gezwirnten Fadens vor und hinter dem Aggregat zu beeinflussen und auch die Drehzahl aller 240 Motoren in einer normalen Texturiermaschine gleichmäßiger zu gestalten, was jedoch nicht wirklich zum gewünschten Erfolg geführt hat.
  • Aufgabenstellung
  • Die Erfindung basiert auf den Patenten 102010034460.5 und ZL201010510284.0, bei denen jeder einzelne DC Antriebsmotor der ein einzelnes Aggregats, unabhängig vom zentralen Steuerplatz in einer Texturiermaschine antreibt, mit einer PCB (eine elektronische Steuerplatine mit Controlern, Verstärkern, etc.) über Elektro- und Sensorkabel verbunden ist. Die PCB ist wiederum über Eingangs- und Ausgangskabel mit einem Transformator, (der z. B. eine Eingangsspannung bis 220V hat) verbunden. Der Transformator transformiert je nach Bedarf die über das Netzgerät eingespeisten 220V in 24V, 48 V, (oder eine andere Spannung) und leitet die neue Spannung und die Steuerbefehle an die PCB, die wiederum alle notwendigen Daten an den DC Antriebsmotor über die elektrischen Kabel und Sensorkabel übermittelt.
    Von einem zentralen Platz an der Maschine oder sonst wo im Texturierwerk, kann über einen Computer, der mit jeder einzelnen PCB über Steuerkabel verbunden ist, jeder einzelne Motor erreicht und seine Daten sichtbar, sowie bei Bedarf diese Daten verändert werden. Auf diese Weise sind so z.B. Statistiken für jede einzelne Texturierstelle einrichtbar und abrufbar.
    Durch dieses Antriebssystem ist es nun auch endlich möglich, das Fadenspannungsmessgerät in diesen Kreislauf so einzubinden, so dass die eingestellte Motordrehzahl und damit die Spindeldrehzahl des Aggregats über die Fadenspannung des Fadenspannungsmessgerätes kontrolliert und abhängig gemacht werden kann, um damit eine absolute Gleichmäßigkeit des gezwirnten, synthetischen, texturierten Garns zu erreichen.
  • Damit kurzfristige zu hohe oder zu niedrige Fadenspannungsänderungen, z.B. Knoten im Garn nicht zu Fehlinterpretationen und Drehzahländerungen führen wird das System mit der Fuzzy Logik ausgestattet, die kurzzeitige zu hohe oder zu niedrige Fadenspannungsänderungen ignoriert.
  • Ausführungsbeispiel
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, eines DC Motors, der ein Aggregat antreibt, der von einer PCB gesteuert wird. Die PCB ist über elektrische Leitungen mit einem Transformator verbunden, der eine Eingangsspannung von z.B. 220 V hat. Die PCB mit ihren elektronischen Komponenten ist auch über elektrische Leitungen und Sensorkabel verbunden mit dem Fadenspannungsmesser und dem DC Motor, außerdem sind Eingangs- bzw. Ausgangskabel zur Verbindung mit einem Computer vorhanden, über die elektrische und elektronische Befehle an die PCB weitergegeben werden können, z.B. um die Drehzahl des Motors einzustellen oder zu verändern.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt einen DC Motor 1, der z.B. mit einem Zahnriemen 2, ein Aggregat 3 antreibt. Durch das Aggregat 3 wird ein synthetischer Faden 4 geführt, der den Fühlerhebel 5 eines Fadenspannungsmessgeräts 7 berührt. Eine PCB 6 ist über elektrische Leitungen 8 und Sensorkabel 9 mit dem DC Motor 1, sowie über elektrische Leitungen 10 und Sensorkabel 11,12, mit dem Fadenspannungsmessgerät 7 und über die elektrischen Leitungen 15,16, 17. 18 mit dem Transformator 20 verbunden. Der Transformator 20 wird mit elektrischer Energie über die U-V-W elektrischen Kabel 19 versorgt.
    Um elektrische und elektronische Signale in die PCB 6 zu senden und diese zu empfangen, gibt es die Verbindung der elektrischen Kabel 13,14, zur PCB, die Steckverbindungen für einen Computeranschluss sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    DC Motor
    2
    Zahnriemen
    3
    Falschzwirnkräuselaggregat
    4
    texturierter Faden
    5
    Fühlerhebel eines Fadenspannungsmessgerät
    6
    PCB (Printed Circuid Boards) controller für z. B. die Motordrehzahl, etc., etc
    7
    Fadenspannungsmessgerät
    8
    U-V-W Stromversorgung für Motor (z.B. 48V)
    9
    Sensorenkabel für Motor
    10
    U-V-W Stromversorgung für Fadenspannungsmesser
    11
    Sensor Kabel + (V)
    12
    Sensor Kabel - (V)
    13
    Verbindung zum Computer, Eingaben zur PCB
    14
    Verbindung zum Computer, Eingaben zur PCB
    15
    DC Strom + to PCB
    16
    DC Strom - TO PCB
    17
    DC Strom + from Transformator
    18
    DC Strom - from Transformator
    19
    U-V-W (220V)
    20
    Transformator
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005023928 A1 [0002]
    • DE 102008033646 [0002]
    • DE 102009033312 [0002]

Claims (8)

  1. Antriebseinheit, bestehend aus einem DC Motor 1, der z.B. mit einem Zahnriemen 2, ein Falschzwirnspindelaggregat 3 antreibt und einen synthetischen Faden 4 texturiert, der den Fühlerhebel 5 eines Fadenspannungsmessgeräts 7 berührt, wobei die PCB 6 über elektrische Leitungen 8 und Sensorkabel 9 mit dem DC Motor 1 und über weitere elektrische Leitungen 15,16, 17, 18 mit dem Transformator 20 verbunden ist, der mit elektrischer Energie, zum Beispiel mit 220V über die U-V-W elektrischen Kabel 19 versorgt wird, diese Spannung in zum Beispiel in 48V transformiert und über die PCB 6 an den DC Motor 1 weiterleitet, damit mit dieser Energie das Falschzwirnspindelaggregat angetrieben, mit den Sensorkabeln der DC Motor 1 von der PCB 6 gesteuert werden kann und so den synthetischen Faden texturiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenspannungsmesser nun ebenfalls mit der PCB 6 über elektrische Leitungen 10 und Sensorleitungen 11,12 mit der PCB und somit auch mit dem DC Motor 1 verbunden ist, was zur Folge hat, das jede Änderung der Fadenspannung in die PCB 6 geleitet wird und diese Werte umgerechnet werden können, um die DC-Motordrehzahl Plus oder Minus so zu verändern, das erstmals sehr genau die DC Motordrehzahl = Spindeldrehzahl in Abhängigkeit der Fadenspannung des texturierten Fadens sekundenschnell geregelt und deshalb höchste Garnqualität kontinuierlich produziert werden kann.
  2. Antriebseinheit, mit fadenspannungsgesteuerter Spindeldrehzahl des Falschzwirnspindelaggregats in einer Texturiermaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor ein DC Motor 1 ist, weil nur mit einem DC Motor 1 und einer einzelnen zugehörigen PCB 6 sehr geringe Drehzahländerungen > 0,1% sekundenschnell realisiert werden können.
  3. Antriebseinheit, mit fadenspannungsgesteuerter Spindeldrehzahl des Falschzwirnspindelaggregats in einer Texturiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenspannungsmessgerät 7 so mit den Sensorleitungen mit der PCB verbunden ist, dass die PCB die geänderten Werte, die aufgrund der Fadenspannungsänderungen berechnet werden, nur dann zur Drehzahländerung des DC Motors 1 und des Falschzwirnkräuselaggregats 3 führen, wenn sie länger als 1 Sekunde dauern, d. h. die sog. FUZZY LOGIK ist in der PCB 6 integriert.
  4. Antriebseinheit, mit fadenspannungsgesteuerter Spindeldrehzahl des Falschzwirnspindelaggregats in einer Texturiermaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zentralen Platz in der Texturiermaschine ein Computer mit allen PCB'S einer Maschine verbunden ist, der alle wichtigen Daten (z.B. die Fadenspannung, Drehzahl etc.), sichtbar, kontrollierbar, sowie am Computer und jeder Texturierposition veränderbar macht.
  5. Antriebseinheit, mit fadenspannungsgesteuerter Spindeldrehzahl des Falschzwirnspindelaggregats in einer Texturiermaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei entsprechender Installation in der Texturiermaschine der Computer auch irgendwo in einem zentralen Kontrollraum im Texturierwerk sein kann und von dort aus Daten abgerufen, verändert oder kontrolliert werden können, für z. B. sehr viele Texturiermaschen, so sind auch Statistiken über die Verfügbarkeit von Texturierstellen an jeder Texturiermaschine erreichbar.
  6. Antriebseinheit, mit fadenspannungsgesteuerter Spindeldrehzahl des Falschzwirnspindelaggregats in einer Texturiermaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass 12 Stück, 24 Stück oder eine beliebig andere Stückzahl dieser Antriebseinheiten in einem nachträglich bearbeiteten Aluminiumprofil oder mehreren anderen Profilen zusammen mit dem Fadenspannungsmessgerät montiert sind.
  7. Antriebseinheit, mit fadenspannungsgesteuerter Spindeldrehzahl des Falschzwirnspindelaggregats in einer Texturiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass 12 Stück, 24 Stück oder eine beliebig andere Stückzahl dieser Antriebseinheiten in einem sogenannten Spindelbalken aus Mineralguss oder aus einem Mix aus Mineralguss und anderen Materialien (Profilen) montiert sind.
  8. Antriebseinheit, mit fadenspannungsgesteuerter Spindeldrehzahl des Falschzwirnspindelaggregats in einer Texturiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheiten zum Umbau in Texturiermaschinen verwendet werden können. Für diesen Umbau dieser Texturiermaschinen, in denen bisher AC Motoren das Falschzwirnkräuselaggregat angetrieben haben, ist ein sogenannter Spindelbalken, die Aufnahmefläche für den Motor, dass Antriebsritzel des Motors sowie der Fadenspannungsmesser bereits vorhanden und kann für die fadenspannungsgesteuerte Spindeldrehzahl des Falschzwirnspindelaggregats verwendet werden, es müssen lediglich die DC Motoren 1, die PCB 6 und Transformatoren 20 in entsprechenden Kanälen montiert und die Fadenspannungsmesser mit den PCB'S verbunden werden.
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