DE102019004229A1 - Sicherheitselement mit bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich unterschiedlichen Druckfarben - Google Patents

Sicherheitselement mit bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich unterschiedlichen Druckfarben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitselement zur Aufbringung auf eine Oberfläche eines Wertdokuments oder mindestens teilweisen Einbettung in ein Substrat des Wertdokuments, beispielsweise einer Banknote oder einem Pass, wobei das Sicherheitselement aus einer Kunststofffolie besteht.Erfindungsgemäß ist auf die Kunststofffolie des Sicherheitselements mindestens eine im infraroten Wellenlängenbereich elektromagnetischer Strahlung transparente Druckfarbe (im Folgenden als IR-transparente Druckfarbe bezeichnet) mit einem ersten Remissionswert und mindestens eine im infraroten Wellenlängenbereich elektromagnetischer Strahlung absorbierende Druckfarbe (im Folgenden als IR-absorbierende Druckfarbe bezeichnet) mit einem zweiten Remissionswert aufgebracht, wobei der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Remissionswert mindestens 40 % beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitselement zur Aufbringung auf eine Oberfläche eines Wertdokuments oder mindestens teilweisen Einbettung in ein Substrat des Wertdokuments, beispielsweise einer Banknote oder einem Pass, wobei das Sicherheitselement aus einer Kunststofffolie besteht.
  • Gattungsgemäße Sicherheitselemente, wie beispielsweise Sicherheitsfäden für Passpapiere, werden im Stand der Technik als sogenannte Country-Code-Fäden mit einer Flagge und einem Negativ- oder Positivtext im Tiefdruck, UV-Offset oder Digitaldruck auf einem Kunststoffsubstrat hergestellt. Zusätzlich können diese Sicherheitsfäden mit einer Fluoreszenz ausgestattet sein. Für den Text (Negativ- oder Positivtext) wird jeweils die gleiche Druckfarbe mit den gleichen Eigenschaften verwendet.
  • Als weitere gattungsgemäße Sicherheitselemente sind beispielsweise Sicherheitsfolien bekannt, die auf die Oberfläche des Substrats einer Banknote aufgebracht werden. Bei den Eurobanknoten der zweiten Generation reichen diese Sicherheitsfolien vom oberen Rand bis zum unteren Rand der Banknoten und überdecken ein Loch in den Banknoten.
  • Aus DE 102008049595 A1 ist eine im infraroten Wellenlängenbereich elektromagnetischer Strahlung absorbierende Druckfarbe mit mindestens ein Borid bekannt, das Strahlung im Wellenlängenbereich von 800 nm bis 2500 nm absorbiert. Diese IR-absorbierende Druckfarbe erscheint unter Tageslicht mit bloßen Auge unsichtbar und ist unter IR-Licht sichtbar.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Sicherheitselement derart weiterzubilden, dass die Nachteile des Standes der Technik behoben werden und der Schutz gegenüber Fälschungen weiter erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist auf die Kunststofffolie des Sicherheitselements mindestens eine im infraroten Wellenlängenbereich elektromagnetischer Strahlung transparente Druckfarbe (im Folgenden als IR-transparente Druckfarbe bezeichnet) mit einem ersten Remissionswert und mindestens eine im infraroten Wellenlängenbereich elektromagnetischer Strahlung absorbierende Druckfarbe (im Folgenden als IR-absorbierende Druckfarbe bezeichnet) mit einem zweiten Remissionswert aufgebracht, wobei der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Remissionswert mindestens 40 % beträgt.
  • Die Wellenlänge der elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich für die zu prüfenden IR-transparenten und IR-absorbierenden Druckfarben liegt besonders bevorzugt im Bereich von 700 nm bis 1000 nm.
  • Besonders bevorzugt weist die mindestens eine IR-transparente Druckfarbe einen ersten Remissionswert von > 90% und die mindestens eine IR-absorbierende Druckfarbe einen zweiten Remissionswert von < 50 % auf.
  • Der Abstand von „mindestens 40 %“ zwischen dem ersten und dem zweiten Remissionswert bzw. der Remissionswerte der IR-transparenten und der IR-absorbierenden Druckfarbe liegt nur während des Druckvorgangs bzw. bei einem druckfrischen Sicherheitsmerkmal vor. Während des Umlaufs eines Wertdokuments, das das Sicherheitsmerkmal aufweist, wird durch Abrieb der Druckfarbe und Aufnahme von Schmutz (insbesondere bei Banknoten) der Abstand der Remissionswerte beider Druckfarben abnehmen und eine Unterscheidbarkeit bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich immer schwieriger. Für eine sichere Unterscheidung der Druckfarben bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich soll der Abstand der Remissionswerte beider Druckfarben während des gesamten Umlaufs eines Wertdokuments 20 % nicht unterschreiten. Bei Passpapieren, bei denen ein Sicherheitsfaden im Passpapier vollständig eingebettet ist, ist hingegen eine Verschmutzung und damit eine Abnahme des Abstands der beiden Remissionswerte nicht zu erwarten.
  • Die Kunststofffolie, die das erfindungsgemäße Sicherheitselement als Substrat aufweist, besteht beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET).
  • Bei der IR-transparenten Druckfarbe wird bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich die Strahlung zu über 90 % reflektiert. Mittels einer CCD-Kamera mit LED-Lampen wird die IR-Transparenz meist mit einem Filter von 850nm und 940 nm Wellenlänge geprüft.
  • Erfindungsgemäß wird als zusätzliches Sicherheitsmerkmal der Text (Negativ- oder Positivtext) oder Muster, Zeichen etc. mit zwei unterschiedlichen Druckfarben gedruckt, die sich hinsichtlich der IR-Transparenz erkennbar unterscheiden.
  • Besonders bevorzugt erfolgt der Druck einer IR-transparenten und einer IR-absorbierenden Druckfarbe im UV-Offset-Druck. Gemäß einer weiteren Ausführungsform erfolgt die Prüfung der IR-Transparenz mittels einer IR-Kamera.
  • Besonderer Vorteil der Erfindung ist eine zusätzliche Erkennung der Echtheit eines Wertdokuments, beispielsweise eines Passpapiers, durch Prüfung der Druckfarben unter IR-Beleuchtung. Es handelt sich dabei um verborgene Sicherheitsmerkmale, sogenannte Level 2 Merkmale oder „Hidden-Features“.
  • Durch die Kombination mehrerer Level 2 Merkmale (beispielsweise UV kurz- und langwellige Fluoreszenz; IR Transparenz und Sichtbarkeit; Anti-Stokes) kann die Fälschungssicherheit weiter erhöht werden. Das erfindungsgemäße Sicherheitselement kann dabei neben der IR-transparenten und der IR-absorbierenden Druckfarbe auch weitere Druckfeatures, wie beispielsweise Fluoreszenz (vollflächig, streifenförmig, einfarbig, mehrfarbig) aufweisen. Ebenso ist auch die Kombination der beiden IR-transparenten und IR-absorbierenden Druckfarben mit Metallisierungen (Al, Cr, Cu, Ni etc.) oder mit pigmentierten metallischen Druckfarben möglich.
  • Zusätzlich kann durch die erfindungsgemäß verwendeten Druckfarben, die beispielsweise eine schlechte Beständigkeit gegen Lösungsmittel, Säuren, Laugen und/oder Bleichmittel aufweisen, die Manipulationssicherheit als Ergänzung zur chemischen Sicherung des Substrats bzw. Papiers erhöht werden.
  • Die mindestens eine IR-transparente Druckfarbe und die mindestens eine IR-absorbierende Druckfarbe ist besonders bevorzugt eine lösungsmittelbasierende, wasserbasierende oder UV-härtbare Druckfarbe bzw. Toner, die im Tiefdruck, Digitaldruck, UV-Offset-Druck, Siebdruck, Inkjet-Druck oder Flexodruck auf die Kunststofffolie des Sicherheitselements aufgedruckt ist.
  • Druckfarben, welche bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich transparent erscheinen sind meist Farben mit Farbstoffen, IR-absorbierende Druckfarben hingegen sind meist pigmentierte Druckfarben. Es ist dabei sowohl vollständige Transparenz bzw. Sichtbarkeit bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich möglich, aber auch Graustufen von reduzierter Transparenz, was durch die Menge absorbierender Pigment in der Druckfarbe gesteuert werden kann.
  • Anhand von IR-Sensoren oder IR-Prüfgeräten (wie beispielsweise eine IR-Kamera) kann die Echtheit des Sicherheitselementes geprüft werden, indem bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich die IR-transparenten Druckelemente nicht erkennbar sind sondern nur die IR-absorbierenden Druckelemente. Bei Beleuchtung mit sichtbarer elektromagnetischer Strahlung bzw. Licht mit einer Wellenlänge von etwa 380 nm bis etwa 750 nm sind alle Druckelemente der IR-transparenten und IR-absorbierenden Druckfarbe(n) sichtbar. Die IR-Transparenz fungiert somit als Hidden Feature, wobei eine Information, die im sichtbaren Licht durchgehend lesbar ist, bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich verschwindet.
  • Die IR-transparenten und IR-absorbierenden Druckfarben können nebeneinander oder auch übereinander gedruckt sein oder auf gegenüberliegenden Seiten des Substrats des Sicherheitselements angeordnet sein.
  • Die bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich einen unterschiedlichen Farbton oder Kontrast aufweisende IR-transparenten und IR-absorbierenden Druckfarben sollen bevorzugt bei Beleuchtung mit sichtbarer elektromagnetischer Strahlung denselben Farbton aufweisen. Werden auf dem Sicherheitselement mehrere Druckfarben eingesetzt, so können entweder nur eine Druckfarbe IR-absorbierende Eigenschaften haben und mehrere Druckfarben IR-transparent erscheinen oder umgekehrt.
  • Werden Text, Zeichen, Muster aus zwei Druckfarben zusammengesetzt, die bei Beleuchtung mit sichtbarer elektromagnetischer Strahlung den gleichen Farbton besitzen, aber eine unterschiedliche IR-Transparenz aufweisen, so erkennt man bei Betrachtung bei Beleuchtung mit sichtbarer elektromagnetischer Strahlung das gesamte Druckbild beider Druckfarben in der Vermutung es handelt sich um eine Druckfarbe. Bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich erkannt man jedoch, dass Druckelemente fehlen, also nicht sichtbar sind, die mittels der IR-transparenten Druckfarbe gedruckt wurden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können Positivtexte aus zwei verschiedenen Druckfarben unterschiedlicher IR-Transparenz gedruckt sein, wobei ein Textblock bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich erkennbar und ein anderer Textblock transparent, also nicht sichtbar, ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besteht ein Positivtext aus den beiden unter IR-Transparenz unterschiedlichen Druckfarben und sind nur einzelne Buchstaben IR-transparent, so dass ein neuer Text sichtbar wird, der nur aus der IR-absorbierenden Druckfarbe besteht.
  • Muster, Zeichen oder andere Elemente können ebenfalls aus einer IR-transparenten und IR-absorbierenden Druckfarbe bestehen, die nebeneinander angeordnet bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich wiederum ein anders Muster ergeben.
  • Werden die IR-transparenten Druckfarbe(n) und IR-absorbierenden Druckfarbe(n) übereinander gedruckt, soll(en) die IR-transparente Druckfarbe(n) möglichst einen dunkleren Farbton (bevorzugt schwarz) besitzen, damit bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich die Muster, Zeichen, Text der IR-absorbierende Druckfarbe(n) erkennbar werden. Die IR-absorbierende Druckfarbe kann dabei andere Muster, Zeichen besitzen als die IR-transparente Druckfarbe. Sind die Druckfarben übereinander gedruckt und besitzen diese den gleichen Farbton, so erkennt man bei Betrachtung im Auflicht und im Durchlicht die überlagerten Stellen. Bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich sind nur wiederum nur die IR-absorbierenden Druckelemente zu erkennen.
  • Die IR-transparente(n) Druckfarbe(n) können auch fluoreszierende Eigenschaften haben. Bei Beleuchtung mit sichtbarer elektromagnetischer Strahlung sind die Druckelemente sichtbar, während bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich die Druckelemente nicht erkennbar sind und bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im ultravioletten Wellenlängenbereich die Druckelemente fluoreszieren. Die IR-transparente und IR-absorbierende Druckfarben können auch unter UV-Licht einen anderen Farbton besitzen, so dass bei Beleuchtung mit sichtbarer elektromagnetischer Strahlung ein Muster erkennbar ist, beispielsweise ein Stern, welches bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich einen Kreis ergibt (IR-absorbierende Druckfarbe) und unter UV-Licht ein Muster aus zwei oder mehreren fluoreszierenden Farben erkennbar wird. Die IR-transparenten und IR-absorbierenden Druckfarben mit unterschiedlichen Fluoreszenzeigenschaften sind hierbei nebeneinander angeordnet, können aber auch übereinander gedruckt sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Anordnung der IR-transparenten und IR-absorbierenden Druckfarbe(n) als Anordnung von Bits, die als Code maschinell oder optisch lesbar ist. Bei Beleuchtung mit sichtbarer elektromagnetischer Strahlung sind beide Druckfarben erkennbar und der Gesamtcode kann somit geprüft werden. Bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich sind nur noch die Bits der IR-absorbierenden Druckfarbe erkennbar und ergaben einen neuen Code. Erst wenn beide Codierungen bei Beleuchtung mit sichtbarer elektromagnetischer Strahlung und im infraroten Wellenlängenbereich richtig erkannt sind, kann das Wertdokument als echt erkannt werden. Die einzelnen Bits können auch Muster, Zeichen enthalten, wie beispielsweise Negativtexte, die bei Beleuchtung mit sichtbarer elektromagnetischer Strahlung eine bestimmte Information ergeben und bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich eine andere Information.
  • Das erfindungsgemäße Sicherheitselement kann auch aus einer Vielzahl von eine IR-transparenten und eine IR-absorbierenden Druckelementen bestehen, wobei die IR-absorbierenden Druckelemente Muster oder Zeichen beispielsweise als Negativtexte enthalten, die mit einer IR-transparenten Druckfarbe, bevorzugt im gleichen Farbton, überdruckt sind. Bei Beleuchtung mit sichtbarer elektromagnetischer Strahlung sind die Muster oder Zeichen der IR-absorbierenden Druckfarbe durch den Überdruck der IR-transparenten Druckfarbe nicht zu erkennen. Bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich ist die IR-transparente Druckfarbe nicht sichtbar und man erkennt die IR-absorbierende Druckelemente mit den entsprechenden Mustern oder Zeichen.
  • Wertdokumente, für die ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement verwendet werden kann, sind insbesondere Banknoten, Aktien, Anleihen, Urkunden, Gutscheine, Schecks, hochwertige Eintrittskarten, aber auch andere fälschungsgefährdete Papiere, wie Pässe und sonstige Ausweisdokumente, sowie Karten, wie beispielsweise Kredit- oder Debitkarten, deren Kartenkörper mindestens eine Lage eines Sicherheitspapiers aufweist, und auch Produktsicherungselemente, wie Etiketten, Siegel, Verpackungen, Faltschachteln, Beipackzettel und dergleichen.
  • Die vereinfachte Benennung Wertdokument schließt alle oben genannten Materialien, Dokumente und Produktsicherungsmittel ein.
  • Eine Information im Sinne dieser Erfindung ist eine musterförmig gestaltete und visuell wahrnehmbare Darstellung. Diese kann beispielsweise eine alphanumerische Zeichenfolge aus Ziffern und/oder Buchstaben, eine graphische Abbildung, ein Bild, einen Text oder sonstige Zeichen bilden. Besonders bevorzugt besteht die Information dabei aus positiven oder/und negativen Motiven. Bei einem positiven Motiv wird hierbei ein Motivelement selbst auf das Substrat aufgebracht, wohingegen bei einem negativen Motiv der das Motivelement umgebende Bereich auf das Substrat aufgebracht wird. Ein positives Motiv ist beispielsweise ein in dunkler Farbe auf das helle Substrat aufgedruckter Buchstabe. Ein negatives Motiv ist beispielsweise eine in dunkler Farbe auf das helle Substrat aufgebrachte Fläche, die innerhalb der Fläche einen unbedruckten Bereich in Form eines Buchstabens aufweist.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, soweit dies von dem Schutzumfang der Ansprüche erfasst ist.
  • Anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele und der ergänzenden Figuren werden die Vorteile der Erfindung erläutert. Die Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen dar, auf die jedoch die Erfindung in keinerlei Weise beschränkt sein soll. Des Weiteren sind die Darstellungen in den Figuren des besseren Verständnisses wegen stark schematisiert und spiegeln nicht die realen Gegebenheiten wider. Insbesondere entsprechen die in den Figuren gezeigten Proportionen nicht den in der Realität vorliegenden Verhältnissen und dienen ausschließlich zur Verbesserung der Anschaulichkeit. Des Weiteren sind die in den folgenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Ausführungsformen der besseren Verständlichkeit wegen auf die wesentlichen Kerninformationen reduziert. Bei der praktischen Umsetzung können wesentlich komplexere Muster oder Bilder zur Anwendung kommen.
  • Im Einzelnen zeigen schematisch:
    • 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
    • 2 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 3 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
    • 4 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
    • 5 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel,
    • 6 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel,
    • 7 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel,
    • 8 in Draufsicht ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement gemäß einem achten Ausführungsbeispiel,
    • 9 in Draufsicht ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel,
    • 10 in Draufsicht ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt schematisch in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Auf ein Substrat 1, beispielsweise eine PET-Folie, sind auf dessen einer Seite zwei Infrarot-transparente Druckfarben 2 und 3 sowie zwei Infrarot-absorbierende Druckfarben 4 und 5 aufgedruckt. Die Druckfarben 2, 3, 4 und 5 sind hierbei mit einem bestimmten Abstand voneinander aufgedruckt. Selbstverständlich können die Druckfarben 2, 3, 4 und 5 direkt aneinander angrenzend und damit auch ohne Abstand voneinander aufgedruckt werden, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Gemäß 3 können die Infrarot-absorbierende Druckfarben 4 und 5 auch auf die gegenüberliegende Seite des Substrats 1 aufgedruckt werden.
  • 4 zeigt schematisch in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, bei dem auf einer Seite des Substrats 1 eine Infrarot-transparente Druckfarbe 2 vollständig über eine Infrarot-absorbierende Druckfarbe 4 gedruckt ist. Gemäß 5 können die Druckfarben 2 und 4 auch deckungsgleich auf gegenüberliegende Seite des Substrats 1 aufgedruckt werden. Selbstverständlich ist auch nur ein teilweises Überlappen der Druckfarben 2 und 4 bei den zuvor un im Folgenden genannten Ausführungsbeispielen möglich.
  • 6 zeigt schematisch in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel, bei dem auf einer Seite des Substrats 1 eine Infrarot-transparente Druckfarbe 2 vollständig über zwei Infrarot-absorbierende Druckfarben 4 und 5 gedruckt ist. Gemäß 7 können die Druckfarben 2 sowie 4 und 5 auch deckungsgleich auf gegenüberliegende Seite des Substrats 1 aufgedruckt werden.
  • 8 zeigt in Draufsicht ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement gemäß einem achten Ausführungsbeispiel, bei dem auf einer Seite eines (nicht dargestellten) Substrats eine Infrarot-absorbierende Druckfarbe 4 vollständig über eine Infrarot-transparente Druckfarbe 2 gedruckt ist. Die Infrarot-transparente Druckfarbe 2 bildet hierbei die Information eines fünfzackigen Sterns, die Infrarot-absorbierende Druckfarbe 4 die Information eines Kreises, der mittig innerhalb des fünfzackigen Sterns angeordnet ist. Bei Beleuchtung mit sichtbarer elektromagnetischer Strahlung bzw. Licht mit einer Wellenlänge von etwa 380 nm bis etwa 750 nm erkennt ein Beobachter sowohl den Stern als auch den Kreis, linke Abbildung in 8. Bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich erkennt der Beobachter lediglich den Kreis, rechte Abbildung in 8.
  • 9 und 10 zeigen in Draufsicht ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement gemäß einem neunten und zehnten Ausführungsbeispiel, bei dem die Worte „ID“ und PASS“ mit einer Infrarot-absorbierenden Druckfarbe sowie das Wort „PORT“ und die Trennzeichen bzw. Abstandshalter mit einer Infrarottransparenten Druckfarbe auf einer Seite eines (nicht dargestellten) Substrats gedruckt sind. In 9 sind die einzelnen Buchstaben als negative Motive mit heller Schrift vor dunklem Hintergrund und in 10 als positive Motive mit dunkler Schrift vor hellem Hintergrund gedruckt. Bei Beleuchtung mit sichtbarer elektromagnetischer Strahlung erkennt ein Beobachter den gesamten Schriftzug „ID PASSPORT“, jeweils obere Abbildung. Bei Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich erkennt der Beobachter lediglich den Schriftzug „ID PASS“, jeweils untere Abbildung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008049595 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Sicherheitselement zur Aufbringung auf eine Oberfläche eines Wertdokuments oder mindestens teilweisen Einbettung in ein Substrat des Wertdokuments, beispielsweise einer Banknote oder einem Pass, wobei das Sicherheitselement aus einer Kunststofffolie besteht, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Kunststofffolie des Sicherheitselements mindestens eine im infraroten Wellenlängenbereich elektromagnetischer Strahlung transparente Druckfarbe (im Folgenden als IR-transparente Druckfarbe bezeichnet) mit einem ersten Remissionswert und mindestens eine im infraroten Wellenlängenbereich elektromagnetischer Strahlung absorbierende Druckfarbe (im Folgenden als IR-absorbierende Druckfarbe bezeichnet) mit einem zweiten Remissionswert aufgebracht ist, wobei der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Remissionswert mindestens 40 % beträgt.
  2. Sicherheitselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine IR-transparente Druckfarbe einen ersten Remissionswert von > 90% und die mindestens eine IR-absorbierende Druckfarbe einen zweiten Remissionswert von < 50 % aufweist.
  3. Sicherheitselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von mindestens 40 % zwischen dem ersten und dem zweiten Remissionswert bzw. der Remissionswerte der IR-transparenten und der IR-absorbierenden Druckfarbe nur während des Druckvorgangs bzw. bei einem druckfrischen Sicherheitsmerkmal vorliegt und Druckfarben während des gesamten Umlaufs eines Wertdokuments 20 % nicht unterschreitet.
  4. Sicherheitselement nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine IR-transparente Druckfarbe und die mindestens eine IR-absorbierende Druckfarbe eine lösungsmittelbasierende, wasserbasierende oder UV-härtbare Druckfarbe bzw. Toner ist, die im Tiefdruck, Digitaldruck, UV-Offset-Druck, Siebdruck, Inkjet-Druck oder Flexodruck auf die Kunststofffolie des Sicherheitselements aufgedruckt ist.
  5. Sicherheitselement nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine IR-transparente Druckfarbe und die mindestens eine IR-absorbierende Druckfarbe bei Beleuchtung mit sichtbarer elektromagnetischer Strahlung denselben Farbton aufweisen.
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