DE102019004193A1 - Baukastensystem für eine Scheibenbremse eines Fahrzeugs - Google Patents

Baukastensystem für eine Scheibenbremse eines Fahrzeugs Download PDF

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DE102019004193A1
DE102019004193A1 DE102019004193.3A DE102019004193A DE102019004193A1 DE 102019004193 A1 DE102019004193 A1 DE 102019004193A1 DE 102019004193 A DE102019004193 A DE 102019004193A DE 102019004193 A1 DE102019004193 A1 DE 102019004193A1
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Germany
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modular system
axle part
threaded
brake
threaded bushing
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DE102019004193.3A
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English (en)
Inventor
Timo Czorniczek
Norbert Tischer
Stefan Weimer
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/0008Brake supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem für eine Scheibenbremse eines Fahrzeugs umfassend ein Achsteil (1) und einen Bremssattel (2) mit mindestens einer Bohrung (2.1) zur Aufnahme einer Montageschraube (4). Das Baukastensystem umfasst mindestens eine Gewindebuchse (3), wobei das Achsteil (1) mindestens ein Sackloch (1.1) aufweist, das zur Aufnahme einer Gewindebuchse (3) vorgesehen und so angeordnet ist, dass der Bremssattel (2) mittels mindestens einer durch eine Bohrung (2.1) geführten und in einer korrespondierenden Gewindebuchse (3) verschraubten Montageschraube (4) mit dem Achsteil (1) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem für eine Scheibenbremse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Scheibenbremsen umfassen eine Bremsscheibe, auf die ein Bremssattel über Kolben einwirkt, die mit einem Bremsbelag versehen sind. Der Bremssattel ist fest an einem Achsteil, beispielsweise an einem Radträger oder an einem Achsschenkel, angeordnet.
  • Das Dokument DE 10 2006 004 487 A1 beschreibt eine Scheibenbremse für ein Kraftfahrzeug, welche einen an einem Achsteil, insbesondere an einem Achsschenkel, des Kraftfahrzeugs befestigten Bremsträger für einen Bremssattel enthält. Das Achsteil weist mindestens einen Stützabschnitt auf, welcher quer zur Scheibenbremse der Bremsscheibe verläuft und einen korrespondierenden Trägerabschnitt des Bremsträgers flankiert.
  • Bremsscheiben, Bremssattel und/oder Achsteile als Bauteile einer Scheibenbremse können in mehreren Modellvarianten vorliegen. Daher besteht ein Bedarf an einem Baukastensystem, mit dem verschiedene solcher Modellvarianten miteinander kombiniert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Baukastensystem für eine Scheibenbremse anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Baukastensystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Baukastensystem für eine Scheibenbremse eines Fahrzeugs umfasst ein Achsteil und einen Bremssattel. Der Bremssattel weist mindestens eine Bohrung auf, die zur Aufnahme einer Montageschraube eingerichtet ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Baukastensystem zudem mindestens eine Gewindebuchse.
  • Das Achsteil weist mindestens ein Sackloch auf, das zur Aufnahme einer Gewindebuchse vorgesehen ist und so angeordnet ist, dass der Bremssattel mittels mindestens einer Montageschraube mit dem Achsteil verbindbar ist, wobei diese Montageschraube durch eine Bohrung des Bremssattels hindurchführbar und in einer korrespondierenden Gewindebuchse verschraubbar ist, wenn diese Gewindebuchse in einem Sackloch des Achsteils angeordnet ist.
  • Dadurch wird eine durch verschiedene Bremssattel-Modellvarianten oder verschiedene Bremsscheiben-Modellvarianten bewirkte Varianz im konstruktions- und/oder herstellungsaufwändigen Achsteil vermieden oder verringert. Zudem ist es möglich, durch Anpassung der mindestens einen Gewindebuchse verschiedene Bremsscheiben-Modellvarianten zur Herstellung einer Scheibenbremse zu verwenden.
    Beispielsweise kann ein Teilekatalog für Gewindebuchsen bereitgestellt werden und durch Auswahl von Gewindebuchsen aus diesem Teilekatalog schnell auf neu verfügbare Bremsscheiben-Modellvarianten reagiert werden. Zudem kann durch die Konstruktion von Scheibenbremsen mit dem erfindungsgemäßen Baukastensystem der bei der Fertigung von Achsteilen anfallende Abfall verringert werden.
  • In einer Ausführungsform weist das Sackloch ein Innengewinde auf, welches korrespondierend zu einem auf der Gewindebuchse angeordneten Außengewinde ausgebildet ist, so dass eine Gewindebuchse in ein Sackloch einschraubbar ist. Dadurch wird eine besonders einfache und präzise Montage einer Gewindebuchse an einem Achsteil ermöglicht.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist in die Gewindebuchse eine mechanische Schraubensicherung integriert. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass keine chemische Schraubensicherung für die Montageschrauben benötigt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1A, 1B schematisch einen Längsschnitt durch ein Achsteil und einen Bremssattel.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1A zeigt ein Achsteil 1 und einen zur Befestigung an diesem Achsteil 1 vorgesehenen Bremssattel 2 schematisch im Längsschnitt in einer Ebene, die von einer horizontalen Richtung x und von einer vertikalen Richtung z aufgespannt wird. Das Achsteil 1 kann beispielsweise als Achsschenkel ausgebildet sein, an dem ein Radträger angeordnet ist. Das Achsteil 1 weist zwei Sacklöcher mit Innengewinde 1.1 auf, die im Wesentlichen entlang der horizontalen Richtung x ausgedehnt und in jeweils einen Befestigungsstutzen 1.2 des Achsteils 1 eingebracht sind.
  • Die Sacklöcher mit Innengewinde 1.1 sind zur Aufnahme jeweils einer Gewindebuchse 3 eingerichtet. Die Gewindebuchsen 3 weisen eine längserstreckte Hülse 3.1 und einen Distanzkragen 3.2 auf, der an einem Längsende der Hülse 3.1 angeordnet ist. Der Distanzkragen 3.2 weist einen gegenüber dem Außendurchmesser der Hülse 3.1 vergrößerten Außendurchmesser und in Längsrichtung der Gewindebuchse 3 eine Kragenhöhe h auf. Ferner weisen die Gewindebuchsen 3 ein Innengewinde auf, das zur Aufnahme einer Montageschraube 4 mit einem korrespondierenden Außengewinde eingerichtet ist. Die Gewindebuchsen 3 weisen zudem ein Außengewinde auf, das korrespondierend zum Innengewinde des Sacklochs 1.1 am Achsteil 1 ausgebildet ist, so dass eine Gewindebuchse 3 in ein Sackloch 1.1 eingeschraubt werden kann.
  • Der Bremssattel 2 weist zwei ebenfalls in horizontaler Richtung x ausgedehnte Bohrungen 2.1 auf, die zur Aufnahme von jeweils einer Montageschraube 4 vorgesehen sind. Die Bohrungen 2.1 des Bremssattels 2 und die Sacklöcher mit Innengewinde 1.1 des Achsteil 1 sind entlang der vertikalen Richtung z korrespondierend derart beabstandet, dass die Montageschrauben 4 durch die Bohrungen 2.1 hindurch in die Gewindebuchsen 3, die in die Sacklöcher mit Innengewinde 1.1 eingeführt sind, einschraubbar sind und auf diese Weise den Bremssattel 2 mit dem Achsteil 1 verbinden.
  • 1B zeigt den mittels der Gewindebuchsen 3 und der Montageschrauben 4 an dem Achsteil 1 montierten Bremssattel 2. Die Gewindebuchsen 3 sind in die Innengewinde der Sacklöcher 1.1 eingeschraubt und dadurch fest mit dem Achsteil 1 verbunden. Die Montageschrauben 4 sind in horizontaler Richtung x durch die Bohrungen 2.1 des Bremssattels 2 geführt und in den Gewindebuchsen 3 verschraubt.
  • Der Distanzkragen 3.2 der Gewindebuchse 3 liegt auf einer Seite an dem Befestigungsstutzen 1.2 und auf einer gegenüberliegenden Seite an dem Bremssattel 2 an. Somit ist der horizontale Abstand entlang der horizontalen Richtung x zwischen dem Achsteil 1 und dem Bremssattel 2 durch die Kragenhöhe h des Distanzkragens 3.2 der Gewindebuchse 3 bestimmt.
  • In vorteilhafter Weise kann durch Formgebung der Gewindebuchse 3 die Montage verschiedener Modellvarianten eines Bremssattels 2 und/oder verschiedener Modellvarianten eines Achsteils 1 gewährleistet werden. Beispielsweise können Gewindebuchsen 3 mit Innengewinden für verschiedene Montageschrauben 4 oder mit verschiedenen Distanzkragen 3.2 unterschiedlicher Kragenhöhe h zur Kombination von Achsteilen 1 und Bremssätteln 2 verschiedener Modellvarianten vorgesehen werden.
  • Dadurch wird eine durch verschiedene Bremssattel-Modellvarianten oder verschiedene Bremsscheibenvarianten bewirkte Varianz im konstruktions- und/oder herstellungsaufwändigen Achsteil 1 vermieden oder verringert. Zudem ist es möglich, durch Anpassung der Gewindebuchsen 3 oder durch Bereitstellung eines Teilekatalogs für Gewindebuchsen 3 schnell auf neue Bremsscheibenvarianten zu reagieren. Zudem kann dadurch der bei der Fertigung von Achsteilen 1 anfallende Abfall verringert werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist in die Gewindebuchse 3 eine mechanische Schraubensicherung integriert. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass keine chemische Schraubensicherung für die Montageschrauben 4 benötigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006004487 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Baukastensystem für eine Scheibenbremse eines Fahrzeugs umfassend ein Achsteil (1) und einen Bremssattel (2) mit mindestens einer Bohrung (2.1) zur Aufnahme einer Montageschraube (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Baukastensystem mindestens eine Gewindebuchse (3) umfasst, wobei das Achsteil (1) mindestens ein Sackloch (1.1) aufweist, das zur Aufnahme einer Gewindebuchse (3) vorgesehen und so angeordnet ist, dass der Bremssattel (2) mittels mindestens einer durch eine Bohrung (2.1) geführten und in einer korrespondierenden Gewindebuchse (3) verschraubten Montageschraube (4) mit dem Achsteil (1) verbindbar ist.
  2. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebuchse (3) einen Distanzkragen (3.2) aufweist, dessen Kragenhöhe (h) einen Abstand zwischen dem Achsteil (1) und dem damit mittels der Gewindebuchse (3) und der Montageschraube (4) verschraubten Bremssattel (2) bestimmt.
  3. Baukastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebuchse (3) Mittel zur mechanischen Sicherung der Montageschraube (4) umfasst.
  4. Baukastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebuchse (3) ein Außengewinde und das mindestens eine Sackloch (1.1) ein Innengewinde aufweist, wobei das Außengewinde der Gewindebuchse (3) in das Innengewinde des Sacklochs (1.1) verschraubbar ausgebildet ist.
DE102019004193.3A 2019-06-13 2019-06-13 Baukastensystem für eine Scheibenbremse eines Fahrzeugs Withdrawn DE102019004193A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004487A1 (de) 2006-02-01 2007-08-02 Daimlerchrysler Ag Scheibenbremse

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DE102006004487A1 (de) 2006-02-01 2007-08-02 Daimlerchrysler Ag Scheibenbremse

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