DE102019004163A1 - Vorrichtung zur Ausgabe von Audiosignalen - Google Patents

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Tobias Scheuermann
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Ausgabe von Audiosignalen (2) in einem Innenraum (3) und/oder in einer Umgebung (4) eines Fahrzeugs (5).
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine im Innenraum (3) oder an einer Außenhaut (6) eines Fahrzeugs (5) angeordnete Oberfläche (7) mittels zumindest eines Aktuators (8) angeregt wird, wodurch Audiosignale (2), wie Klänge und/oder Signaltöne, generiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Audiosignalen in einem Innenraum und/oder in einer Umgebung eines Fahrzeugs nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Prinzipiell sind Vorrichtungen zur Ausgabe von Audiosignalen aus dem Stand der Technik bekannt. Im Bereich der Automobilindustrie erfolgt die Ausgabe von Warntönen oder auch Klängen von Soundsystemen über Lautsprecher, die im Fahrzeug verbaut sind. Daneben sind auch Notruflautsprecher bekannt, die separat für die Notruffunktionalität eingebaut werden müssen.
  • Der Einbau der unterschiedlichen Lautsprecher erfordert eine gewisse Montagezeit. Des Weiteren ist es oft schwierig, einen geeigneten Platz für die unterschiedlichen Lautsprecher zu finden. Beispielsweise müssen Verblockungen zu anderen Baureihen aufgelöst werden, wodurch eine Eigenentwicklung der Fahrzeug-Baureihen stattfinden muss. Weiterhin sind die Designmöglichkeiten durch die Anordnung der Lautsprecher eingeschränkt.
  • Im Bereich der mobilen Kommunikationsgeräte ist aus dem Stand der Technik bekannt, im Bereich des Displays schallerzeugende Aktuatoren anzuordnen. Die EP 3 264 167 A1 beschreibt beispielsweise ein Display für ein mobiles Kommunikationsgerät, bei welchem über einen Aktuator der Bereich des Displays in Schwingungen versetzt werden kann. Dadurch kann Schall erzeugt werden. Ein Einsatz derartiger Displays ist bisher im Automobilbereich nicht bekannt.
  • Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung für die Ausgabe von Audiosignalen in einem Innenraum und/oder in der Umgebung eines Fahrzeugs zu schaffen, welche die zuvor genannten Nachteile überwindet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen im Anspruch 1 und hier insbesondere im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den hiervon abhängigen Unteransprüchen.
  • Den Kern der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet wenigstens ein Aktuator, der zumindest eine im Innenraum oder an einer Außenhaut eines Fahrzeugs angeordnete Oberfläche anregt, wodurch Klänge und/oder Signaltöne generiert werden. Daraus folgen eine Gewichtsersparnis sowie eine Kostenoptimierung für das Fahrzeug. Insbesondere sinkt die Anzahl der Entwicklungs- und Montagestunden (engineering hours per vehicle (EHPV)), da die Lautsprecher weder konstruiert noch eingebaut werden müssen. Der Innenraum bzw. die Außenhaut eines Fahrzeugs kann dabei frei gestaltet werden, wodurch neue Designmöglichkeiten entstehen. Dadurch werden den Gestaltungsmöglichkeiten in der Automobilindustrie weniger Grenzen gesetzt. Ein Einsatz der vorgestellten Vorrichtung ist für sämtliche Baureihen bzw. Fahrzeugtypen möglich. Bei der Oberfläche im Innenraum handelt es sich um zumindest einen Spiegel oder eine Glasfläche. Derartige Spiegel oder Glasflächen werden aus anderen Gründen bereits im Fahrzeug verbaut. Folglich kann die vorhandene Struktur des Innenraums für die Umsetzung der Lautsprecher genutzt werden. Die bereits vorhandenen und zur Schwingungsanregung genutzten Bauteile können beispielsweise Innen- oder Außenspiegel, Touch Displays von Navigationsgeräten oder auch gewöhnliche Verkleidungselemente oder Zierelemente sein. Durch die Anbringung eines Aktuators, der von einer Person im Innenraum eines Fahrzeugs bzw. in der Umgebung eines Fahrzeugs bevorzugt nicht sichtbar angeordnet ist, können diese Bauteile in Schwingung versetzt werden. Bei der Oberfläche an der Außenhaut handelt es sich um einen Außenspiegel, sodass beispielsweise ein Notruf auch in einer Umgebung eines Fahrzeugs abgegeben werden kann. Durch die Anordnung der Vorrichtung im Innenraum bzw. im Bereich der Außenhaut des Fahrzeugs entsteht folglich ein vielfältiger Einsatzbereich.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Idee kann es dabei vorgesehen sein, dass es sich bei dem Aktuator um einen Aktuator eines Touch Displays handelt, sodass auf den Einbau eines zusätzlichen Aktuators verzichtet werden kann. Zukünftige Displays, sogenannte Zentraldisplays, verfügen meist bereits über eine Touchfunktion, die mit Haptik ausgestattet ist, um das Glas anzuregen und dadurch Klänge bzw. Töne zu erzeugen. Diese Haptik bzw. dieser Haptik Aktuator kann als Aktuator der vorgestellten Vorrichtung verwendet werden. Dadurch kann eine weitere Nutzung der bereits vorhandenen Struktur erfolgen. Es ist ebenso denkbar, Kombidisplays vorzusehen, die mit zusätzlichen Aktuatoren ausgestattet sind um dort eine Tonausgabe zu ermöglichen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann es vorsehen, dass eine Doppelschwingspule (Dual-Voice-Coil) als Aktuator eingesetzt wird. Durch eine Dual-Voice-Coil (DVC) können zwei verschiedene Signalparameter ausgegeben werden.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ergeben sich ferner aus den restlichen abhängigen Unteransprüchen und werden anhand der Ausführungsbeispiele deutlich, welche nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben werden.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine mögliche Ausführungsform der Vorrichtung im Innenraum eines Fahrzeugs;
    • 2 eine mögliche Ausführungsform der Vorrichtung im Außenbereich eines Fahrzeugs.
  • In der Darstellung der 1 ist eine mögliche Ausführungsform der Vorrichtung 1 im Innenraum 3 eines Fahrzeugs 5 dargestellt. Im Innenraum 3 ist ein Spiegel 9 in Form eines Innenspiegels angeordnet. Des Weiteren ist ein Display 11 sowie ein Touch Display 12 vorhanden. Der Spiegel 9, das Display 11 sowie das Touch Display 12 weisen jeweils eine Oberfläche 7 auf, welche durch einen Aktuator (lediglich im Bereich des Touch Displays 12 dargestellt) angeregt wird. Dadurch können Audiosignale 2 generiert werden. Jeder Aktuator 8 ist bevorzugt vom Innenraum 3 des Fahrzeugs 5 nicht sichtbar angeordnet. Für die Erzeugung von Klängen oder auch Signaltönen kann dadurch die bereits im Innenraum 3 des Fahrzeugs 5 vorhandene Struktur ausgenutzt werden. Weitere Bauelemente, welche Lautsprecher an sich ausbilden, sind nicht erforderlich. Daraus resultiert beispielsweise eine Gewichtsersparnis, Kostenoptimierung sowie Verkürzung der Montagezeit.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der Vorrichtung 1 ist in 2 zu erkennen. Dieselben Bauteile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen, sodass hierauf im Detail nicht weiter eingegangen werden muss. Im Unterschied zu 1 ist hier ein Teil der Außenhaut 6 des Fahrzeugs 5 dargestellt. Im Bereich der Außenhaut 6 können beispielsweise Glasflächen 10 oder auch Teilbereiche der Außenspiegel 13 durch zumindest einen Aktuator 8 (hier lediglich im Bereich des Außenspiegels 13 dargestellt) angeregt werden. Dadurch können Audiosignale 2 in die Umgebung 4 des Fahrzeugs 5 abgegeben werden. Die so generierten Audiosignale 2 können beispielsweise Notruflautsprecher ersetzen.
  • Selbstverständlich lassen sich die beschriebenen Ausführungsvarianten der Vorrichtung 1 in den 1 und 2 auch untereinander kombinieren, sodass verschiedene Möglichkeiten entstehen. So kann beispielsweise im Innenraum 3 lediglich ein Touch Display 12 zur Generierung von Audiosignalen 2 genutzt werden und in Kombination an zumindest einen Außenspiegel 13 ein Aktuator 8 angeordnet sein, um Audiosignale 2 an die Umgebung 4 des Fahrzeugs 5 abzugeben. Im Bereich des Touch Displays 12 kann beispielsweise eine bereits vorhandene Haptik als Aktuator 8 eingesetzt werden. Es ist weiterhin denkbar, Glasflächen 10 wie beispielsweise Teilbereiche der Autoscheiben anzuregen, um Audiosignale 2 für einen Innenraum 3 eines Fahrzeugs 5 zu erzeugen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3264167 A1 [0004]

Claims (2)

  1. Vorrichtung (1) zur Ausgabe von Audiosignalen (2) in einem Innenraum (3) und/oder in einer Umgebung (4) eines Fahrzeugs (5), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine im Innenraum (3) oder an einer Außenhaut (6) eines Fahrzeugs (5) angeordnete Oberfläche (7) mittels zumindest eines Aktuators (8) angeregt wird, wodurch Audiosignale (2), wie Klänge und/oder Signaltöne, generiert werden, wobei es sich bei der Oberfläche (7) im Innenraum (3) um zumindest einen Spiegel (9), oder eine Glasfläche (10) handelt, und wobei es sich bei der Oberfläche (7) an der Außenhaut (6) um einen Außenspiegel (13) handelt.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Doppelschwingspule als Aktuator (8) eingesetzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3264167A1 (de) 2016-06-30 2018-01-03 LG Display Co., Ltd. Stereoschallerzeugende anzeigevorrichtung vom plattenvibrationstyp

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3264167A1 (de) 2016-06-30 2018-01-03 LG Display Co., Ltd. Stereoschallerzeugende anzeigevorrichtung vom plattenvibrationstyp

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