DE102019003053A1 - Kühlvorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Kühlvorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungskraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102019003053A1
DE102019003053A1 DE102019003053.2A DE102019003053A DE102019003053A1 DE 102019003053 A1 DE102019003053 A1 DE 102019003053A1 DE 102019003053 A DE102019003053 A DE 102019003053A DE 102019003053 A1 DE102019003053 A1 DE 102019003053A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling medium
heat exchanger
cooling
expansion valve
charge air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102019003053.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Tobias Matthias Beran
Jan Gärtner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102019003053.2A priority Critical patent/DE102019003053A1/de
Publication of DE102019003053A1 publication Critical patent/DE102019003053A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B29/00Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
    • F02B29/04Cooling of air intake supply
    • F02B29/0406Layout of the intake air cooling or coolant circuit
    • F02B29/0412Multiple heat exchangers arranged in parallel or in series
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P2060/00Cooling circuits using auxiliaries
    • F01P2060/02Intercooler
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung (1) zum Kühlen von Ladeluft (L) für eine Verbrennungskraftmaschine (3) mit einem ein Kühlmedium (M) führenden Kreislaufsystem (4) mit zwei Kreislaufteilen (4.1, 4.2), wobei in einem ersten Kreislaufteil (4.1) ein mit dem Kühlmedium (M) durchströmbarer erster Wärmetauscher (5), mittels welchem Wärme (Q) zwischen dem Kühlmedium (M) und der Ladeluft (L) übertragbar ist, eingangsseitig mit einer Fördervorrichtung (6) zur Förderung des Kühlmediums (M) und ausgangsseitig mit einer Druckseite (7.1) eines Ejektors (7) fluidisch gekoppelt ist und in einem strömungstechnisch parallel zu dem ersten Kreislaufteil (4.1) geschalteten zweiten Kreislaufteil (4.2) ein zweiter Wärmetauscher (8), mittels welchem Wärme (Q) zwischen dem Kühlmedium (M) und der Ladeluft (L) übertragbar ist, eingangsseitig mit einem Expansionsventil (9) und ausgangsseitig mit einer Saugseite (7.2) des Ejektors (7) fluidisch gekoppelt ist. Erfindungsgemäß ist der zweite Wärmetauscher (8) ausgangsseitig mit einer Wärmeabgabeseite (11.1) eines integrierten Wärmetauschers (11) fluidisch gekoppelt. Die Fördervorrichtung (6) ist eingangsseitig mit einer Wärmeaufnahmeseite (11.2) des integrierten Wärmetauschers (11) fluidisch gekoppelt und das Expansionsventil (9) ist derart regelbar, dass ein Expansionsgrad des Kühlmediums (M) im Expansionsventil (9) und eine Temperatur des Kühlmediums (M) nach Austritt aus dem Expansionsventil (9) regelbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2016 013 926 A1 ist eine Kühlvorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem ein Kühlmedium führenden Kreislaufsystem bekannt. Das Kreislaufsystem weist einen mit dem Kühlmedium durchströmbaren, ersten Wärmeübertrager, mittels welchem Wärme zwischen dem Kühlmedium und der Ladeluft übertragbar ist, auf. Das Kreislaufsystem weist weiterhin einen Ejektor, mittels welchem das Kühlmedium mit einem Unterdruck beaufschlagbar ist, auf. Zusätzlich weist das Kreislaufsystem einen zweiten Wärmeübertrager auf, welcher parallel zu dem ersten Wärmeübertrager mit dem Kühlmedium durchströmbar ist und mittels welchem Wärme zwischen dem Kühlmedium und der Ladeluft übertragbar ist. Dabei ist der Ejektor in einer Fluidströmungsrichtung des Kreislaufsystems hinter dem ersten Wärmeübertrager und dem zweiten Wärmeübertrager angeordnet. Der erste Wärmeübertrager ist in einem ersten Kreislaufteil des Kreislaufsystems gemeinsam mit einer Fördereinrichtung zur Förderung des Kühlmediums angeordnet, wobei der erste Kreislaufteil in eine Druckseite des Ejektors mündet. Der zweite Wärmeübertrager ist gemeinsam mit einem Expansionsventil in einem zweiten Kreislaufteil des Kreislaufsystems angeordnet, wobei der zweite Kreislaufteil in eine Saugseite des Ejektors mündet. Bei einem Betrieb der Fördereinrichtung zur Förderung des Kühlmediums durch das Kreislaufsystem liegt durch Zusammenwirken des Expansionsventils und des Ejektors in dem zweiten Kreislaufteil ein geringerer Fluiddruck des Kühlmediums vor als in dem ersten Kreislaufteil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Kühlvorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungskraftmaschine anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kühlvorrichtung, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Kühlvorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungskraftmaschine umfasst ein ein Kühlmedium führendes Kreislaufsystem mit zwei Kreislaufteilen, wobei in einem ersten Kreislaufteil ein mit dem Kühlmedium durchströmbarer erster Wärmetauscher, mittels welchem Wärme zwischen dem Kühlmedium und der Ladeluft übertragbar ist, eingangsseitig mit einer Fördervorrichtung zur Förderung des Kühlmediums und ausgangsseitig mit einer Druckseite eines Ejektors fluidisch gekoppelt ist. In einem strömungstechnisch parallel zu dem ersten Kreislaufteil geschalteten zweiten Kreislaufteil ist ein zweiter Wärmetauscher, mittels welchem Wärme zwischen dem Kühlmedium und der Ladeluft übertragbar ist, eingangsseitig mit einem Expansionsventil und ausgangsseitig mit einer Saugseite des Ejektors fluidisch gekoppelt.
  • Erfindungsgemäß ist der zweite Wärmetauscher ausgangsseitig mit einer Wärmeabgabeseite eines integrierten Wärmetauschers fluidisch gekoppelt und die Fördervorrichtung ist eingangsseitig mit einer Wärmeaufnahmeseite des integrierten Wärmetauschers fluidisch gekoppelt. Weiterhin ist das Expansionsventil derart regelbar, dass ein Expansionsgrad des Kühlmediums im Expansionsventil und eine Temperatur des Kühlmediums nach Austritt aus dem Expansionsventil regelbar sind.
  • Zur Erreichung einer erforderlichen Kühltemperatur in der Ladeluft muss die niedrigste Temperatur im Kühlsystem möglichst nah an die Umgebungstemperatur oder unter Umgebungstemperatur entspannt werden. Um auf variable Anforderungen reagieren zu können, geschieht dies durch einen in dem regelbaren Expansionsventil einstellbaren Druckabfall. In Verbindung mit dem Ejektorkreislauf erfolgt dies auf einfache Weise durch eine Regelung auf eine definierte Überhitzung des Kühlmediums nach dem integrierten Wärmetauscher. Das Expansionsventil steuert dabei einen Massenstrom und die Temperatur des Kühlmediums vor Eintritt in den zweiten Wärmetauscher und bestimmt damit eine Ladeluft-Austrittstemperatur nach deren Kühlung. Daher bildet das Expansionsventil eine Stellvorrichtung zur Einstellung einer Zieltemperatur.
  • Dabei ist mittels der Kühlvorrichtung in besonders effektiver und bauteilschonender Weise die Kühlung der Ladeluft realisierbar, wobei die Steuerung des Druckabfalls des Kühlmediums mittels der Expansionsvorrichtung sehr einfach und kostengünstig realisierbar ist. Die ausgangsseitige Kopplung des zweiten Wärmetauschers mit der Wärmeabgabeseite des integrierten Wärmetauschers, auch als innerer oder interner Wärmetauscher bezeichnet, und die Regelung mittels des Expansionsventils ermöglichen die Überhitzung des Kühlmediums im zweiten Kreislaufteil erst im integrierten Wärmetauscher. Dies ermöglicht wiederum, dass dem Ejektor das Kühlmedium in definiertem, insbesondere nahezu vollständig gasförmigem Aggregatzustand zugeführt wird und der Ejektor als reiner Gasejektor ausgebildet sein kann. Zusätzlich wird ein Bauteilschutz für den zweiten Wärmetauscher realisiert, da dieser aufgrund der erst im integrierten Wärmetauscher stattfindenden Überhitzung ausschließlich mit flüssigem oder im so genannten Nassdampfbereich befindlichen Kühlmedium beaufschlagt wird. Die Regelung mittels des Expansionsventils auf die einstellbare Überhitzung des Kühlmediums durch eine Querschnittsänderung beeinflusst die Expansion bzw. einen Druckabfall des Kühlmediums im Expansionsventil und somit die Temperatur des Kühlmediums nach dem Expansionsventil, wobei eine definierte Überhitzung und vollständige Wärmeaufnahme des Kühlmediums im zweiten Wärmetauscher und im integrierten Wärmetauscher erzielt wird.
  • Des Weiteren wird eine Kühlleistung des integrierten Wärmetauschers vor einer Ansaugung des Kühlmediums mittels der Fördervorrichtung für den ersten Kreislaufteil verwendet. Dadurch wird eine zusätzliche und sichere Unterkühlung des Kühlmediums vor Eintritt in die Fördervorrichtung sichergestellt und eine Leistungsfähigkeit der Kühlvorrichtung wird aufgrund der Temperaturreduktion des Kühlmediums vor Eintritt in den ersten Wärmetauscher signifikant erhöht. Bei gleicher Förderleistung der Fördervorrichtung kann somit eine Verbesserung der Kühlvorrichtung bezüglich ihrer Kühlleistung erreicht werden. Es kann aufgrund einer aus der verbesserten Kühlung folgenden Steigerung der Fluiddichte des Kühlmediums vor Eintritt in die Fördervorrichtung auch eine Reduktion der Förderleistung realisiert werden, wobei aufgrund der zusätzlichen Abkühlung des Kühlmediums eine Ansaugung von Nassdampf mit geringerer Dichte in die Fördervorrichtung vermieden wird. Gleichzeitig kann aufgrund der Temperaturreduktion des Kühlmediums vor Eintritt in den ersten Wärmetauscher eine zusätzliche Effizienzsteigerung der Kühlvorrichtung bzw. eine Verringerung einer Ladelufttemperatur und somit eine Wirkungsgradsteigerung der Verbrennungskraftmaschine erreicht werden. Zusätzlich führt die geringe Temperatur des Kühlmediums vor dem Eintritt in den ersten Wärmetauscher zu geringeren Druckniveaus und damit auch einer geringeren Temperatur des Kühlmediums am Ausgang des Expansionsventils im zweiten Kreislaufteil, so dass eine weiter verringerte Kühlung und Ladeluft-Austrittstemperatur erzielt werden können. Mittels der Regelung des Expansionsventils ist eine einfache Steuerung und Regelung Ladeluft-Austrittstemperatur realisierbar.
  • Hierbei wird mittels der Kühlvorrichtung eine Ladeluftkühlung realisiert, welche aufgrund eines mittels der Kühlvorrichtung ausgeführten Kältekreislaufprozesses erreichbare Ladeluft-Austrittstemperaturen von der Umgebungstemperatur entkoppelt. Mithilfe des Ejektors wird die Kühlvorrichtung dabei sehr effizient betrieben, indem Teile der abzuführenden Wärme aus der Ladeluft als Antriebsquelle des Ejektors verwendet werden. Dabei ist eine Kühlung der Ladeluft in einen Bereich einer Temperatur einer Umgebungsluft oder unterhalb dieser möglich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch ein Schaltbild einer Kühlvorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungskraftmaschine und
    • 2 schematisch ein Druck-Enthalpie-Diagramm mit einer Kennlinie eines Druck-Enthalpie-Verlaufs der Kühlvorrichtung gemäß 1 während eines Kühlbetriebs.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Schaltbild eines möglichen Ausführungsbeispiels einer Kühlvorrichtung 1 zum Kühlen von Ladeluft L eines Turboladers 2 für eine Verbrennungskraftmaschine 3 dargestellt.
  • Es ist bekannt, dass zur Wirkungsgradsteigerung von Verbrennungskraftmaschinen 3 Teile einer Abgasenergie über den Turbolader 2 zurückgewonnen werden. Mit dieser Leistung wird Luft vor Eintritt in die Verbrennungskraftmaschine 3, d. h. die Ladeluft L, vorverdichtet, wodurch sich die Dichte der Luft erhöht und bei gleichem Volumen einem Brennraum der Verbrennungskraftmaschine 3 mehr Sauerstoff zugeführt werden kann. Somit kann ein Hubraum der Verbrennungskraftmaschine 3 bei gleicher oder höherer Leistung reduziert werden, wodurch ein Kraftstoffverbrauch reduziert werden kann. Während der Verdichtung der Luft erhitzt sich diese jedoch stark. Um eine optimale Verbrennung in der Verbrennungskraftmaschine 3 sicherzustellen, beispielsweise um ein so genanntes Klopfen in Benzinmotoren zu vermeiden, und eine Temperatur nach der Verbrennungskraftmaschine 3 aus Bauteilschutzgründen zu beschränken, wird die verdichtete Ladeluft L mittels der Kühlvorrichtung 1 vor Eintritt in die Verbrennungskraftmaschine 3 gekühlt.
  • Die Kühlvorrichtung 1 umfasst ein ein Kühlmedium M führendes Kreislaufsystem 4 mit zwei Kreislaufteilen 4.1, 4.2.
  • In einem ersten Kreislaufteil 4.1 ist ein mit dem Kühlmedium M durchströmter erster Wärmetauscher 5 vorgesehen. Mittels des ersten Wärmetauschers 5, beispielsweise einem Hochtemperatur-Wärmetauscher oder Hochtemperatur-Verdampfer, ist Wärme Q zwischen dem Kühlmedium M und der Ladeluft L übertragbar. Dabei ist der erste Wärmetauscher 5 eingangsseitig mit einer Fördervorrichtung 6 zur Förderung des Kühlmediums M, beispielsweise einer Förderpumpe oder einem Verdichter, und ausgangsseitig mit einer Druckseite 7.1 eines Ejektors 7 fluidisch gekoppelt.
  • In einem strömungstechnisch parallel zu dem ersten Kreislaufteil 4.1 geschalteten zweiten Kreislaufteil 4.2 ist ein zweiter Wärmetauscher 8 vorgesehen. Mittels des zweiten Wärmetauschers 8, beispielsweise eines Niedertemperatur-Wärmetauschers oder Niedertemperatur-Verdampfers, ist Wärme Q zwischen dem Kühlmedium M und der Ladeluft L übertragbar. Dabei ist der zweite Wärmetauscher 8 eingangsseitig mit einem Expansionsventil 9 und ausgangsseitig mittelbar mit einer Saugseite 7.2 des Ejektors 7 fluidisch gekoppelt.
  • Das heißt, der erste Kreislaufteil 4.1 und der zweite Kreislaufteil 4.2 münden an der Druckseite 7.1 bzw. der Saugseite 7.2 des Ejektors 7 in diesen und sind so an diesem miteinander verbunden. Stromab des Ejektors 7 sind die beiden Kreislaufteile 4.1, 4.2 wieder getrennt.
  • Dabei wird der Ejektor 7 beispielsweise nach einem sogenannten Venturi-Prinzip betrieben, so dass in dem ersten Kreislaufteil 4.1 ein größerer Fluiddruck des Kühlmediums M herrscht als in dem zweiten Kreislaufteil 4.2. Somit wird in dem zweiten Wärmetauscher 8 das Kühlmedium M mit einem geringeren Druck p (dargestellt in 2) geführt als in dem ersten Wärmetauscher 5. Aufgrund des geringeren Drucks p kann das Kühlmedium M im zweiten Kreislaufteil 4.2 und damit in dem zweiten Wärmetauscher 8 im Vergleich zum ersten Wärmetauscher 5 leichter verdampft werden und ein geringeres Temperaturniveau aufweisen. Dadurch ist eine besonders effiziente, stufenweise Kühlung der Ladeluft L und damit ein besonders effizientes Betreiben der Verbrennungskraftmaschine 3 ermöglicht.
  • Weiterhin ist der zweite Wärmetauscher 8 ausgangsseitig mit einer Wärmeabgabeseite 11.1 eines integrierten Wärmetauschers 11 fluidisch gekoppelt und die Fördervorrichtung 6 ist eingangsseitig mit einer Wärmeaufnahmeseite 11.2 des integrierten Wärmetauschers 11 fluidisch gekoppelt.
  • In einem Betrieb der Kühlvorrichtung 1 tritt die vom Turbolader 2 verdichtete Ladeluft L in den ersten Wärmetauscher 5 ein und wird dort abgekühlt, bevor sie in der Verbrennungskraftmaschine 3 zugeführt wird. Dem Kühlmedium M, insbesondere einem Kältemittel, wird in einem insbesondere als Kondensator ausgebildeten weiteren Wärmetauscher 10 die von der Ladeluft L aufgenommene Wärme Q entzogen und beispielsweise an die Umgebungsluft abgegeben.
  • Nach Austritt aus dem weiteren Wärmetauscher 10 teilt sich das Kreislaufsystem 4 in die zwei Kreislaufteile 4.1, 4.2 auf. Im ersten Kreislaufteil 4.1 wird ein Teil des Kühlmediums M mittels der Wärmeaufnahmeseite 11.2 des integrierten Wärmetauschers 11 weiter abgekühlt und anschließend mittels der Fördervorrichtung 6 zum ersten Wärmetauscher 5 gefördert. Durch die Fördervorrichtung 6 erfährt das Kühlmedium M eine Druckerhöhung im Vergleich zum weiteren Wärmetauscher 10. Im ersten Wärmetauscher 5 nimmt das Kühlmedium M die Wärme Q aus der Ladeluft L auf, bevor es als Treibmassenstrom weiter zum Ejektor 7 strömt. Die Ladeluft L wird dabei von ihrer maximalen Temperatur bei Eintritt in den ersten Wärmetauscher 5 auf ein mittleres Temperaturniveau abgekühlt.
  • Von dort strömt die Ladeluft L weiter in den zweiten Wärmetauscher 8, der die restliche, abzuführende Wärme Q der Ladeluft L an das im zweiten Kreislaufteil 4.2 geführte Kühlmedium M abgibt. Hierbei kann eine Entspannung des Kühlmediums M auf Temperaturen unterhalb der Umgebungstemperatur erfolgen. Nach dem zweiten Kreislaufteil 4.2 wird das Kühlmedium M in Strömungsrichtung nach dem weiteren Wärmetauscher 10 anhand eines Druckabfalls in dem regelbaren Expansionsventil 9 auf ein niedrigeres Druck- und Temperaturniveau als am weiteren Wärmetauscher 10 entspannt. Danach tritt das Kühlmedium M in den zweiten Wärmetauscher 8 ein und entzieht der Ladeluft L zusätzliche Wärme Q. Danach wird das Kühlmedium M mittels der Wärmeabgabeseite 11.1 des integrierten Wärmetauschers 11 weiter erhitzt, insbesondere überhitzt, vom Ejektor 7 angesaugt und vereint sich wieder mit dem Kühlmedium M des ersten Kreislaufteils 4.1. Ein Temperaturniveau des Kühlmediums M im zweiten Wärmetauscher 8 ist dabei anhand der Regelung über eine Drosselwirkung des Expansionsventils 9, insbesondere eine Einstellung eines freien Strömungsquerschnitts für das Kühlmedium M im Expansionsventil 9, einstellbar.
  • Zu dieser Regelung umfasst das Expansionsventil 9 eine Regeleinheit 9.1, welche mit zumindest einem, in Strömungsrichtung unmittelbar nach einem Ausgang der Wärmeabgabeseite 11.1 des integrierten Wärmetauschers 11 angeordneten Temperatursensor 12 datentechnisch gekoppelt ist. Anhand von Signalen des Temperatursensors 12 wird die Temperatur des überhitzten Kühlmediums M in Strömungsrichtung nach dem Ausgang der Wärmeabgabeseite 11.1 ermittelt. In Abhängigkeit dieser Temperatur, deren Sollwert eine Regelgröße für das Expansionsventil 9 bildet, erfolgt die Regelung des Expansionsventils 9. Diese Regelung erfolgt dabei elektrisch und/oder thermisch, wobei mittels der Regelung sichergestellt werden kann, dass das Kühlmedium M im integrierten Wärmetauscher 11 vollständig überhitzt wird.
  • Ein erreichbarer Massenstrom in Kombination mit einem erwünschten Temperaturniveau wird über eine regelbare Saugleistung des Ejektors 7 eingestellt. Dabei bildet das im ersten Kreislaufteil 4.1 geführte Kühlmedium M nach dem ersten Wärmetauscher 5 einen Treibmassenstrom und dient durch Kopplung mit der Druckseite 7.1 des Ejektors 7 als Antriebsquelle desselben. In Abhängigkeit eines Zustands des Kühlmediums M, beispielsweise als Nassdampf oder überhitztes Gas, einem Massenstrom und einer aufgenommenen Wärme Q stellt sich eine Saugleistung des Ejektors 7 ein. Der Treibmassenstrom wird in einer Düse des Ejektors 7 entspannt und tritt beispielsweise mit Schallgeschwindigkeit in den Ejektor 7 ein. Beim Austritt aus der Düse entsteht ein Unterdruck, welcher einen Massenstrom des Kühlmediums M aus dem zweiten Wärmetauscher 8 des zweiten Kreislaufteils 4.2 ansaugt und daher als Düsenstrahlpumpe arbeitet. Im Ejektor 7 vereinen sich die beiden Massenströme des Kühlmediums M und werden vor Austritt aus dem Ejektor 7 verlangsamt und auf ein gewünschtes Druckniveau entspannt. Dabei ist der Ejektor 7 mit einer statischen Geometrie oder regelbar ausgeführt. Ein regelbarer Ejektor 7 fungiert als weitere Stellgröße zur Regelung der Kühlleistung der Kühlvorrichtung 1.
  • 2 zeigt ein Druck-Enthalpie-Diagramm mit einer Kennlinie KL eines Druck-Enthalpie-Verlaufs des Kühlmediums M innerhalb der Kühlvorrichtung 1 gemäß 1 während eines Kühlbetriebs. Dabei ist ein Druck p des Kühlmediums M in Abhängigkeit der Enthalpie H abgetragen.
  • Dabei läuft während des Betriebs der Kühlvorrichtung 1 in dem Kreislaufsystem 4 ein Clausius-Rankine-Kreisprozess ab.
  • Hierbei erfährt das Kühlmedium M im ersten Kreislaufteil 4.1 in der Wärmeaufnahmeseite 11.2 des integrierten Wärmetauschers 11 eine isobare Abkühlung, welche im Druck-Enthalpie-Diagramm durch die Punkte P1 und P1' begrenzt ist. Anschließend erfolgt, gekennzeichnet durch einen zwischen den Punkten P1' und P2 befindlichen Abschnitt der Kennlinie KL, eine adiabate und isentrope Kompression des Kühlmediums durch die Fördervorrichtung 6, welche das Kühlmedium M in den ersten Wärmetauscher 5 fördert. Im ersten Wärmetauscher 5 erfolgt, gekennzeichnet durch einen zwischen den Punkten P2 und P3 befindlichen Abschnitt der Kennlinie KL, eine isobare Wärmezufuhr, wobei das Kühlmedium M isotherm verdampft. Anschließend wird das Kühlmedium M zur Druckseite 7.1 des Ejektors 7 geführt, wobei eine adiabate Expansion des Kühlmediums M, gekennzeichnet durch einen zwischen den Punkten P3 und P4' befindlichen Abschnitt der Kennlinie KL, erfolgt. Anschließend erfolgt innerhalb des Ejektors 7, gekennzeichnet durch einen zwischen den Punkten P4' und P4 befindlichen Abschnitt der Kennlinie KL, eine erste isobare Kondensation des Kühlmediums M und anschließend eine weitere isobare Kondensation des Kühlmediums M im weiteren, als Kondensator ausgebildeten Wärmetauscher 10 durch Kühlung, gekennzeichnet durch einen zwischen den Punkten P4 und P1 befindlichen Abschnitt der Kennlinie KL.
  • Somit wird das Kühlmedium M in dem integrierten Wärmetauscher 11 nach dem dritten Wärmetauscher 10 noch weiter unterkühlt, wobei die Unterkühlung nach der Abzweigung 12 vor der Fördervorrichtung 6 erfolgt. Durch die verringerte Temperatur vor der Fördervorrichtung 6 tritt das Kühlmedium M mit einer geringeren Temperatur in den ersten Wärmetauscher 5 ein. Aufgrund der geringeren Eintrittstemperatur kann die Ladeluft L auf eine geringere Mitteltemperatur nach dem ersten Wärmetauscher 5 abgekühlt werden. Das heißt, es kann mehr Wärme Q in der ersten Teilstufe in dem ersten Wärmetauscher 5 aus der Ladeluft L entzogen werden. Zusätzlich macht die weitere Unterkühlung die Kühlvorrichtung 1 robuster bei dynamischen Schwankungen in der Ladelufttemperatur und dem Massenstrom des Kühlmediums M. Somit ist es möglich, auch dann, wenn die Wärmeabfuhr im ersten Wärmetauscher 5 nicht mehr ausreichen ist, mittels des integrierten Wärmetauschers 11 in vielen Betriebszuständen dennoch eine weitere Abkühlung des Kühlmediums M und zumindest teilweise auch einen Phasenwechsel des Kühlmediums M sicherzustellen. Somit kann ein gegenüber dynamischen Schwankungen, die verhindern, dass das Kühlmedium M im dritten Wärmetauscher 10 unterkühlt wird, besonders robuster Kreislauf realisiert werden.
  • Im zweiten Kreislaufteil 4.2 erfährt das Kühlmedium M im geregelten Expansionsventil 9 eine Entspannung auf ein definiertes und wählbares niedrigeres Druck- und Temperaturniveau als am dritten Wärmetauscher 10, gekennzeichnet durch einen zwischen den Punkten P1 und P5 befindlichen Abschnitt der Kennlinie KL. Diese Entspannung bestimmt die Temperatur des Kühlmediums M am Ausgang des Expansionsventils 9 und beeinflusst daraus folgend auch die Temperatur des Kühlmediums M am Ausgang der Wärmeabgabeseite 11.1. Anschließend erfolgt im zweiten Wärmetauscher 8, gekennzeichnet durch einen zwischen den Punkten P5 und P6 befindlichen Abschnitt der Kennlinie KL, eine isobare Wärmezufuhr und darauf folgend eine Überhitzung des Kühlmediums M in der Wärmeabgabeseite 11.1 des integrierten Wärmetauschers 11, gekennzeichnet durch einen zwischen den Punkten P6 und P6' befindlichen Abschnitt der Kennlinie KL. Im Ejektor 7 wird das Kühlmedium M adiabat und isentrop komprimiert und mit dem Kühlmedium M des ersten Kreislaufteils 4.1 zusammengeführt, gekennzeichnet durch einen zwischen den Punkten P6' und P4" befindlichen Abschnitt der Kennlinie KL. Anschließend erfolgt die isobare Kondensation des Kühlmediums M im dritten, als Kondensator ausgebildeten Wärmetauscher 10 durch Kühlung, gekennzeichnet durch einen zwischen den Punkten P4" und P1 befindlichen Abschnitt der Kennlinie KL.
  • Die Integration der Wärmeabgabeseite 11.1 des integrierten Wärmetauschers 11 nach dem zweiten Wärmetauscher 8 ermöglicht einen Bauteilschutz für diesen, da eine Überhitzung des Kühlmediums M nur im integrierten Wärmetauscher 11 stattfindet. Zusätzlich kann durch den integrierten Wärmetauscher 11 an dieser Stelle weitere Kühlleistung des Kühlmediums M genutzt werden, welche in manchen Betriebszuständen zu keiner weiteren Kühlung der Ladeluft L nutzbar wäre.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kühlvorrichtung
    2
    Turbolader
    3
    Verbrennungskraftmaschine
    4
    Kreislaufsystem
    4.1
    Kreislaufteil
    4.2
    Kreislaufteil
    5
    Wärmetauscher
    6
    Fördervorrichtung
    7
    Ejektor
    7.1
    Druckseite
    7.2
    Saugseite
    8
    Wärmetauscher
    9
    Expansionsventil
    9.1
    Regeleinheit
    10
    Wärmetauscher
    11
    Integrierter Wärmetauscher
    11.1
    Wärmeabgabeseite
    11.2
    Wärmeaufnahmeseite
    12
    Temperatursensor
    H
    Enthalpie
    KL
    Kennlinie
    L
    Ladeluft
    M
    Kühlmedium
    p
    Druck
    P1, P1'
    Punkt
    P2
    Punkt
    P3
    Punkt
    P4, P4', P4"
    Punkt
    P5
    Punkt
    P6, P6'
    Punkt
    Q
    Wärme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016013926 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Kühlvorrichtung (1) zum Kühlen von Ladeluft (L) für eine Verbrennungskraftmaschine (3) mit einem ein Kühlmedium (M) führenden Kreislaufsystem (4) mit zwei Kreislaufteilen (4.1, 4.2), wobei - in einem ersten Kreislaufteil (4.1) ein mit dem Kühlmedium (M) durchströmbarer erster Wärmetauscher (5), mittels welchem Wärme (Q) zwischen dem Kühlmedium (M) und der Ladeluft (L) übertragbar ist, eingangsseitig mit einer Fördervorrichtung (6) zur Förderung des Kühlmediums (M) und ausgangsseitig mit einer Druckseite (7.1) eines Ejektors (7) fluidisch gekoppelt ist und - in einem strömungstechnisch parallel zu dem ersten Kreislaufteil (4.1) geschalteten zweiten Kreislaufteil (4.2) ein zweiter Wärmetauscher (8), mittels welchem Wärme (Q) zwischen dem Kühlmedium (M) und der Ladeluft (L) übertragbar ist, eingangsseitig mit einem Expansionsventil (9) und ausgangsseitig mit einer Saugseite (7.2) des Ejektors (7) fluidisch gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass - der zweite Wärmetauscher (8) ausgangsseitig mit einer Wärmeabgabeseite (11.1) eines integrierten Wärmetauschers (11) fluidisch gekoppelt ist, - die Fördervorrichtung (6) eingangsseitig mit einer Wärmeaufnahmeseite (11.2) des integrierten Wärmetauschers (11) fluidisch gekoppelt ist, - das Expansionsventil (9) derart regelbar ist, dass ein Expansionsgrad des Kühlmediums (M) im Expansionsventil (9) und eine Temperatur des Kühlmediums (M) nach Austritt aus dem Expansionsventil (9) regelbar sind.
  2. Kühlvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionsventil (9) elektrisch und/oder thermisch geregelt ist.
  3. Kühlvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung des Kühlmediums (M) nach einem Ausgang der Wärmeabgabeseite (11.1) des integrierten Wärmetauschers (11) zumindest ein Temperatursensor (12) zur Erfassung einer Temperatur des Kühlmediums (M) angeordnet ist, wobei die erfasste Temperatur eine Regelgröße für das Expansionsventil (9) bildet.
  4. Kühlvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von dem Kühlmedium (M) durchströmbaren dritten Wärmetauscher (10), welcher eingangsseitig mit einem Ausgang des Ejektors (7) und ausgangsseitig mit einem Eingang der Wärmeaufnahmeseite (11.2) des integrierten Wärmetauschers (11) und einem Eingang des Expansionsventils (9) fluidisch gekoppelt ist.
DE102019003053.2A 2019-04-29 2019-04-29 Kühlvorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungskraftmaschine Withdrawn DE102019003053A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019003053.2A DE102019003053A1 (de) 2019-04-29 2019-04-29 Kühlvorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungskraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019003053.2A DE102019003053A1 (de) 2019-04-29 2019-04-29 Kühlvorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungskraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019003053A1 true DE102019003053A1 (de) 2020-10-29

Family

ID=72839591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019003053.2A Withdrawn DE102019003053A1 (de) 2019-04-29 2019-04-29 Kühlvorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungskraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019003053A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60218087T2 (de) Strahlkreislaufanordnung
EP1719650B1 (de) Vorrichtung zur Luftkonditionierung für ein Kraftfahrzeug
DE102010051976B4 (de) Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
DE112017002996T5 (de) Kältekreislaufvorrichtung
DE10355315A1 (de) Ejektorpumpen-Kreislaufsystem
DE102019003062A1 (de) Kühlvorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungskraftmaschine
DE10357801A1 (de) Kühlkreislauf mit Dampfkompression
DE102006038061A1 (de) Kühlkreislaufbildung mit Ejektor
DE112015002568T5 (de) Ejektor-Kühlkreislauf
EP1499511A1 (de) Klimaanlage
DE102004029255A1 (de) Dampfkompressionskühlkreissystem
DE102012222594A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kältemittelkreislaufs als Wärmepumpe sowie als Wärmepumpe betreibbarer Kältemittelkreislauf
DE102019003054A1 (de) Kühlvorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungskraftmaschine
WO2022106119A1 (de) Kühleinrichtung für ein fahrzeug
EP3699515A1 (de) Temperierkammer und verfahren
DE102006035880A1 (de) Kältemittelkreislaufeinrichtung und Ejektor-integrierter Aufbau
EP1578628B1 (de) Klimaanlage für ein fahrzeug und zugehöriges betriebsverfahren
EP2432973A2 (de) Dampfkreisprozessvorrichtung und verfahren zur steuerung derselben
DE102019208540B3 (de) Verdampfungskühlung für den Kühlmittelkreislauf eines Kfz-Motors
DE102019003053A1 (de) Kühlvorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungskraftmaschine
DE102019008767A1 (de) Temperiervorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungskraftmaschine
DE102008011255A1 (de) Ejektorzyklus mit einphasigem Strahl
DE10343820A1 (de) Dampfverdichtungskältemittelkreislauf
DE102020108393A1 (de) Temperiervorrichtung für ein Fahrzeug
DE102021003045A1 (de) Kühlvorrichtung zum Kühlen von Ladeluft für eine Verbrennungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee