DE102019002887A1 - Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Armin Rossmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei die Kopfstütze (1) über einen für die Verstellung der Kopfstütze (1) zuständige Öffnungsmechanismus (9) mit dem Fahrzeugsitz verbunden ist, wobei zur Entriegelung des Öffnungsmechanismus (9) des Fahrzeuges ein Entriegelungselement (3) durch einen Entriegelungsknopf (15) betätigbar ist. Bei einer Vorrichtung, bei welcher die Kopfstütze im Crash-Fall zuverlässig in ihrer Position verbleibt, ist das Entriegelungselement als federbelastetes System (3) ausgebildet, welches mindestens einen in Quererstreckung des Fahrzeuges zu betätigenden Verriegelungsstift (5) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei die Kopfstütze über einen für die Verstellung der Kopfstütze zuständigen Öffnungsmechanismus mit dem Fahrzeugsitz verbunden ist, wobei zur Entriegelung des Öffnungsmechanismus des Fahrzeuges ein Entriegelungselement durch einen Entriegelungsknopf betätigbar ist.
  • Es ist bekannt, dass Kopfstützen in Kraftfahrzeugen anstelle von Stangenanbindungen über ein Viergelenk an einer Sitzlehne des Fahrzeuges befestigt sind. Das Viergelenk ist für eine Verschiebung der Kopfstütze in Richtung der Fahrzeuglängsausdehnung oder in Richtung senkrecht zur Fahrzeuglängsausdehnung zuständig und wird über einen Entriegelungsknopf betätigt. Wie in 2 dargestellt ist, erfolgt eine Entriegelung in Längsrichtung des Fahrzeuges über Zahnradsegmente 19. Sie öffnen und schließen sich beim händischen Betätigen des Betätigungsknopfes 15 oder eines Schalters. Diese Konstruktion benötigt sehr viel Bauraum. Bei einem Crash wird durch einen Aufschlag in Fahrtrichtung des Fahrzeuges die Kopfstütze 1 getroffen. Die Zahnradsegmente 17 werden dadurch in Z-Richtung auseinandergezogen. Dadurch öffnen sich die Zahnradsegmente 17 voneinander. Durch das Öffnen der Zahnradsegmente 17 neigt die Kopfstütze 1 dazu, sich in Fahrzeuglängsrichtung zu bewegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, bei welcher die Arretierung der Kopfstütze im Crash-Fall zuverlässig bestehen bleibt.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einer Vorrichtung dadurch gelöst, dass das Entriegelungselement als federbelastetes System ausgebildet ist, welches mindestens einen in Quererstreckung des Fahrzeuges zu betätigenden Verriegelungsstift umfasst. Dies hat den Vorteil, dass die Verriegelung bei einem Crash aus dem Kraftfluss verlegt ist. Dabei kann auf eine aufwändige Mechanik verzichtet werden, um ein Öffnen und Schließen der Verriegelung bei einem Fahrzeug-Crash zu unterbinden. Dadurch wird weniger Bauraum benötigt, obwohl die Mechanik sehr robust ausgelegt ist. Eine solche Lösung reduziert die Kosten. Der Verzicht auf Zahnräder führt zu einer Gewichtsreduzierung.
  • Vorteilhafterweise ist der Öffnungsmechanismus in einem Grundträger fixiert, in welchem zwei parallel angeordnete Verriegelungsstifte im geschlossenen Systemzustand arretiert sind. Somit besitzt eine solche Vorrichtung eine hohe Robustheit gegen Einwirkung von äußeren Kräften.
  • In einer Ausgestaltung sind die Verriegelungsstifte in den Grundträger durch einen Formschluss in geschlossenem Systemzustand arretiert. Ein solcher Formschluss erlaubt eine einfache und kostengünstige Ver- und Entriegelung des Systems.
  • In einer Variante weist der Grundträger eine Rampe auf, über welche die zwei Verriegelungsstifte in einem Crash-Fall zur Aufrechterhaltung des geschlossenen Zustandes verschieblich angeordnet sind. Dadurch, dass das Öffnungsverhalten der Stifte im Crash-Fall verhindert wird, bleibt die Kopfstütze in ihrem Ursprungszustand.
  • In einer Ausführungsform sind der Betätigungsknopf und das federbelastete System in einer sich in Quererstreckung des Fahrzeuges aufspannenden Ebene angeordnet. Somit ist eine einfache Betätigung des federbelasteten Systems zur Entriegelung möglich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 3 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • In 1 ist eine Vierwegekopfstütze 1 in einem Y-Schnitt dargestellt, wobei die Vierwegekopfstütze 1 in X-Richtung verstellt werden soll. Im Weiteren soll unter der X-Richtung die Längserstreckung des Fahrzeuges verstanden werden, während die Y-Richtung eine Quererstreckung und die Z-Richtung die Höhenausdehnung des Fahrzeuges verdeutlicht. In dem in 1 dargestellten Y-Schnitt ist das System geschlossen. Der Schließzustand der Vierwege-Kopfstütze 1 wird dadurch erreicht, dass ein eine Schraubfeder 17 umfassendes federbelastetes System 3 zwei parallel zueinander ausgebildete Verriegelungsstifte 5 umfasst, die formschlüssig in einen Grundträger 7 eingreifen, wobei der Grundträger 7 das Viergelenk 9 fixiert. Der Formschluss erfolgt dahingehend, dass die Verriegelungsstifte 5 in je eine Öffnung 11 des Grundträgers 7 eingreifen. Über eine Rampe 13, die in dem Grundträger 7 ausgebildet ist, fahren die beiden Verriegelungsstifte 5 bei einem Öffnungsvorgang entlang. Durch einen Knopf 15 oder Schalter, durch welchen das federbelastete System 3 in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) betätigt wird, werden die Verriegelungsstifte 5 in Y-Richtung auseinander gedrückt. Die Kopfstütze 1 ist entriegelt und kann manuell in X-Richtung nach vorne und hinten verschoben werden.
  • Im Weiteren soll ein Crash-Verhalten betrachtet werden, welches bei arretierter Kopfstütze 1 im Fahrzustand des Fahrzeuges auftreten kann. Durch Auftreffen einer äußeren Kraft F in X-Richtung auf die Kopfstütze 1 wird das federbelastete System 3 zum Öffnen in Z-Richtung (Kräfte F1, F2) angeregt. Die arretierten Verriegelungsstifte 5 verschieben sich in Richtung +z/-z , wodurch der Abstand zwischen den Verriegelungsstiften 5 vergrößert wird. Dadurch wird ein Öffnungsverhalten verhindert und die Kopfstütze 1 bleibt im Ursprungszustand. Dies wird dadurch möglich, dass die Verriegelung aus dem Kraftfluss der äußeren Kraft verlegt ist und somit bei einer solchen Krafteinwirkung nicht auf diese reagiert.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welches sich von 1 dahingehend unterscheidet, indem das federbelastete System 3 eine Schlingfeder 19 umfasst, die die Verriegelungsstifte 5 auf der Rampe 13 hält.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch das offenbarte Beispiel eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei die Kopfstütze (1) über einen für die Verstellung der Kopfstütze (1) zuständigen Öffnungsmechanismus (9) mit dem Fahrzeugsitz verbunden ist, wobei zur Entriegelung des Öffnungsmechanismus (9) des Fahrzeuges ein Entriegelungselement (3) durch einen Entriegelungsknopf (15) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, das das Entriegelungselement als federbelastetes System (3) ausgebildet ist, welches mindestens einen in Quererstreckung des Fahrzeuges zu betätigenden Verriegelungsstift (5) umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungsmechanismus (9) in einem Grundträger (7) fixiert ist, in welchem zwei parallel angeordnete Verriegelungsstifte (5) im geschlossenen Systemzustand arretiert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstifte (5) in dem Grundträger (7) durch einen Formschluss im geschlossenen Systemzustand arretiert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (7) eine Rampe (13) aufweist, über welche die zwei Verriegelungsstifte (5) in einem Crash-Fall zur Aufrechterhaltung des geschlossenen Zustandes verschieblich angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf (15) und das federbelastete System (3) in einer sich in Quererstreckung des Fahrzeuges aufspannenden Ebene angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsmechanismus als Viergelenk (9) ausgebildet ist.
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