DE102019001598A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Audiosignalen für Elektrofahrzeuge - Google Patents

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Christian Bootz
Ralf Oberfell
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Daimler Truck Holding AG
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Daimler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/005Arrangement or adaptation of acoustic signal devices automatically actuated
    • B60Q5/008Arrangement or adaptation of acoustic signal devices automatically actuated for signaling silent vehicles, e.g. for warning that a hybrid or electric vehicle is approaching
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren (1) zur Erzeugung von Audiosignalen für Elektrofahrzeuge (2), wobei eine Lautstärke der Audiosignale adaptiv an ein Gefahrenpotenzial angepasst wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärke der Audiosignale in Abhängigkeit eines befahrenen Straßentyps und/oder einer aktuellen Tageszeit angepasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung von Audiosignalen für Elektrofahrzeuge nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Im Gegensatz zu Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren weisen Elektrofahrzeuge keine charakteristischen Motorengeräusche auf. Folglich werden Passanten sowie Verkehrsteilnehmer nicht akustisch vor einem Elektrofahrzeug gewarnt, wodurch die Unfallgefahr für die Verkehrsteilnehmer erhöht wird.
  • Prinzipiell sind Verfahren sowie Vorrichtungen zur Erzeugung von Audiosignalen für Elektrofahrzeuge aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei werden Audiosignale in der Regel zur Warnung von Personen eingesetzt, die sich in der Umgebung des Elektrofahrzeugs befinden.
  • So beschreibt beispielsweise die DE 10 2009 027 911 A1 ein System zur Warnung wenigstens einer Person in einer Umgebung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Elektrofahrzeugs oder Hybridfahrzeugs. Dabei ist zumindest eine Person über ein Personenerkennungssystem in der Umgebung des Kraftfahrzeugs erfassbar. Über einen Generator erfolgt die Erzeugung eines Audiosignals, wobei die Lautstärke des Audiosignals in Abhängigkeit einer erfassten Person angepasst wird. Die Person in der Umgebung des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise ein Fußgänger oder Fahrradfahrer, kann so durch das Audiosignal vor dem Kraftfahrzeug gewahrt werden.
  • Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchem bzw. mit welcher eine adaptive Anpassung an die Umgebung selbst, in welcher sich das Fahrzeug zum jeweiligen Zeitpunkt befindet, und nicht lediglich an sich in der Umgebung befindende Personen erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen im Anspruch 1 und hier insbesondere im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den hiervon abhängigen Unteransprüchen sowie aus dem weiteren unabhängigen Vorrichtungsanspruch.
  • Im Kern des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Lautstärke der Audiosignale in Abhängigkeit eines befahrenen Straßentyps und/oder einer aktuellen Tageszeit angepasst, sodass eine geräuscharme und somit umweltfreundliche Fortbewegung möglich ist.
  • Grundsätzlich geben Elektrofahrzeuge immer den gleichen Geräuschpegel ab. Die relative Lautstärke bezüglich einer Umgebung bzw. der Umwelt ist allerdings unterschiedlich. So ist in der Stadt der bereits vorhandene Geräuschpegel beispielsweise höher als auf dem Land. Ebenso ist die Wahrnehmung durch die jeweiligen Verkehrsteilnehmer oder andersartigen Lebewesen in der Stadt anders möglich als beispielsweise auf einer Autobahnstrecke oder einer Überlandstraße bzw. Bundesstraße. Weiterhin ist es unabhängig von einer ländlichen oder städtischen Umgebung nachts in der Regel ruhiger als tagsüber. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können all diese Einflussfaktoren berücksichtigt werden, um die Lautstärke der Audiosignale des Elektrofahrzeugs entsprechend anzupassen. Es kann folglich eine Umsetzung von adaptiven Fahrzeuggeräuschen für Elektrofahrzeuge bereitgestellt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können folglich nicht nur Personen in der Umgebung der Elektrofahrzeuge durch Audiosignale gewarnt werden, sondern es kann eine allgemeine akustische Anpassung an die jeweilige Umgebung erfolgen.
  • Bevorzugt kann eine Gefahrenwarnung durch Erhöhung der Lautstärke erfolgen. Insbesondere kann die Umwelt dadurch geschützt werden, dass eine Minderung der Lautstärke dann erfolgt, wenn keine Gefahrenwarnung notwendig ist.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, dass eine unterschiedlich starke Erhöhung der Audiosignale erfolgen kann, abhängig davon, ob eine Tageszeit oder Nachtzeit vorliegt oder ob sich das Elektrofahrzeug in einer Umgebung mit einem hohen oder niedrigen Geräuschpegel befindet.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Idee kann es dabei vorgesehen sein, dass die Lautstärke der Audiosignale in Abhängigkeit einer Geschwindigkeit des Elektrofahrzeugs angepasst wird, sodass Personen oder auch Tiere, die sich in der Umgebung des fahrenden Elektrofahrzeugs befinden, rechtzeitig gewarnt werden können.
  • Dabei kann es gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen sein, dass bei erkennen einer Person und/oder eines Kollisionsobjekts in der Umgebung des Elektrofahrzeugs die Lautstärke erhöht werden kann. Insbesondere kann dabei eine Kombination aus Erkennen einer Person sowie Auslesen einer Geschwindigkeit bzw. Tages- oder Nachtzeit erfolgen, um eine entsprechend benötigte Lautstärke der Audiosignale zu ermitteln.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann es vorsehen, dass bei Erkennen einer Bundesstraße oder Autobahn als Straßentyp eine Minimierung der Lautstärke erfolgen kann. Es kann bevorzugt ein Navigationssystem zur Klassifikation des aktuellen Streckenabschnitts dienen. Dabei können in den Algorithmus zur Ermittlung der erforderlichen Lautstärke der Audiosignale ebenso die Faktoren Tages- oder Nachtzeit, zumindest eine erkannte Person oder ein Tier sowie die jeweilige Geschwindigkeit einfließen. Insbesondere kann nachts auf der Autobahn ein sehr geringes Audiosignal als Fahrzeuggeräusch ausgestrahlt werden, da in einer ruhigen Umgebung auch geringe Geräusche gut wahrnehmbar sind.
  • Des Weiteren wird eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen.
  • Im Kern der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist diese zumindest ein Mikrofon auf, um die Umgebungslautstärke zu ermitteln. Bevorzugt können mit zumindest einem Mikrofon die entsprechenden Audiosignale abgestrahlt werden. Über zumindest ein Steuergerät und/oder mehrere Sensoren, wie beispielsweise bilderfassende und/oder bildverstehende Systeme, können Kollisionsobjekte wie Personen oder Tiere erkannt und verarbeitet werden. Ein Navigationssystem kann dabei zur Klassifikation des aktuellen Streckenabschnitts dienen.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtrung ergeben sich ferner aus den restlichen abhängigen Unteransprüchen und werden anhand des Ausführungsbeispiels deutlich, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figur näher beschrieben wird.
  • Dabei zeigt die einzige beigefügte Figur eine mögliche schematische Anordnung eines erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In der Darstellung der Figur ist eine schematische Darstellung einer möglichen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens 1 bzw. einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zu erkennen. Das Elektrofahrzeug 2 ist schematisch als gestrichelte Linie dargestellt. Über ein nach außen ausgerichtetes Mikrofon 7 können dabei die Umgebungsgeräusche in der Umgebung des Elektrofahrzeugs 2 wahrgenommen werden. Über zumindest einen Lautsprecher 8 können entsprechend daran angepasste Audiosignale abgegeben werden, um Personen 4 oder andersartige Kollisionsobjekte 5, wie beispielsweise Tiere, in der Umgebung des Elektrofahrzeugs 2 rechtzeitig zu warnen. Über ein Navigationssystem 6 kann eine Klassifikation des aktuellen Streckenabschnitts erfolgen, auf welchem sich das Elektrofahrzeug 2 aktuell befindet. Über zumindest ein Steuergerät 9 sowie weitere Sensoren 3, wie beispielsweise bilderfassende oder bildverstehende Systeme, können Objekte erkannt und verarbeitet werden. Diese können über ein E/E Netzwerk 11 miteinander verbunden sein.
  • Selbstverständlich sind verschiedene Varianten, beispielsweise zur Anordnung der Mikrofone 7, Lautsprecher 8 sowie Sensoren 3 möglich, sodass das erfindungsgemäße Verfahren 1 sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 nicht lediglich auf das hier gezeigte Ausführungsbeispiel begrenzt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009027911 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Verfahren (1) zur Erzeugung von Audiosignalen für Elektrofahrzeuge (2), wobei eine Lautstärke der Audiosignale adaptiv an ein Gefahrenpotenzial angepasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärke der Audiosignale in Abhängigkeit eines befahrenen Straßentyps und/oder einer aktuellen Tageszeit angepasst wird.
  2. Verfahren (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärke der Audiosignale in Abhängigkeit einer Geschwindigkeit des Elektrofahrzeugs (2) angepasst ist.
  3. Verfahren (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennen einer Person (4) und/oder eines Kollisionsobjekts (5) in der Umgebung des Elektrofahrzeugs (2) die Lautstärke erhöht wird.
  4. Verfahren (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennen einer Bundesstraße oder Autobahn als Straßentyp eine Minderung der Lautstärke erfolgt.
  5. Vorrichtung (10) zur Durchführung eines Verfahrens (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Mikrofon (7) vorhanden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009027911A1 (de) 2009-07-22 2011-01-27 Robert Bosch Gmbh Fußgängerwarnsystem für ein Elektro- oder Hybridfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009027911A1 (de) 2009-07-22 2011-01-27 Robert Bosch Gmbh Fußgängerwarnsystem für ein Elektro- oder Hybridfahrzeug

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