DE102019000147A1 - Antriebseinheit, sowie Getriebe mit einem Drehimpulsgeber - Google Patents
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- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/487—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by rotating magnets
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit, im Wesentlichen bestehend aus einem Elektromotor und einem Getriebe mit einem Drehimpulsgeber zur Messung der Umdrehungszahlen einer Abtriebsachse, wobei der Drehimpulsgeber im Wesentlichen aus einem magnetisierten Messring besteht, dessen Polaritätswechsel durch ein Sensorelement detektiert wird, wobei der magnetisierte Messring direkt oder indirekt mit einem, von einer Schnecke angetriebenen Schneckenrad, das direkt auf die Abtriebsachse wirkt, verbunden und das Sensorelement außerhalb des Getriebes angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit, die im Wesentlichen aus einem Elektromotor und einem Getriebe besteht und einen Drehimpulsgeber zur Messung der Umdrehungszahlen an einer Abtriebswelle aufweist. Ferner betrifft die Erfindung ein Getriebe mit einem Schneckenrad, das mit einer Messeinrichtung zur Bestimmung der Anzahl seiner Umdrehungen versehen ist.
- Durch die
DE 195 23 210 C1 ,DE 38 29 405 A1 undDE 42 29 439 A1 werden elektromotorisch angetriebene Betätigungseinrichtungen bekannt, die zur Messung von Umdrehungen eine Messeinrichtung beinhalten, die mit Dauermagneten bestückt sind und es in Verbindung mit Sensoren möglich ist, Positionsbestimmungen von beweglichen Teilen, wie beispielsweise einem Fensterheber bei einem PKW, zu bestimmen. - Der
DE 10 2014 010 277 A1 ist ein Getriebe zu entnehmen, bei dem innerhalb des Getriebes ein Dauermagnet angeordnet ist, der zur Detektion der Umdrehungen des Getriebes mit einem Hallgenerator in Wirkverbindung steht. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Antriebseinheit, im Wesentlichen bestehend aus einem Elektromotor und einem Getriebe, sowie auch ein separates Getriebe mit einem Drehimpulsgeber auszustatten, der sehr präzise arbeitet und dessen Messeinrichtung in Form eines Sensorelementes einfach zugänglich ist, ohne die Antriebseinheit oder das Getriebe zu demontieren.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Ansprüche 1 und 2 gelöst, wobei sich die daran anschließenden Unteransprüche dadurch auszeichnen, dass weitere Ausgestaltungen möglich sind.
- Gegenüber dem Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung eine Lösung bereit, bei der eine magnetische Ausführung eines Drehimpulsgebers in Form eines Messringes direkt oder indirekt mit einem Schneckenrad verbunden wird. Gleichzeitig ist dieses Schneckenrad mit einer Abtriebsachse des Getriebes verbunden.
- Ein solcher Messring kann aus einem monolithischen Permanentmagnetstoff bestehen, der achsial mit einer abwechselnden Polarität magnetisiert wird. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass ein Ring aus antimagnetischem Trägermaterial verwendet wird, auf oder an dem Einzelpermanentmagnete mit einer abwechselnden Polarität befestigt werden. Diese Einzelpermanentmagnete sind jeweils achsial magnetisiert.
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform kann darin bestehen, dass einzelne Dauermagnete verwendet werden, die beispielsweise direkt mit dem Schneckenrad verbunden werden.
- Um einen Drehimpulsgeber bereitzustellen, bei dem fehlerfrei die Drehbewegungen der Abtriebsachse des Getriebes, das durch einen Elektromotor mit einer Schnecke über ein Schneckenrad angetrieben wird, ausgeführt werden können, ist es notwendig, dass die abwechselnde Polarität des Messringes eine eindeutige Auslesbarkeit der Magnetimpulse wiedergibt. Dafür wird mindestens einer der sonst gleichmäßig ausgeführten Magnetpole in seiner Breite verändert. Dieses bedeutet, dass dieser Magnetpol sowohl breiter als auch schmaler gegenüber den anderen Magnetpolen ausgeführt wird. Durch diese Maßgabe lässt sich jede Umdrehung der Abtriebsachse genau über ein Sensorelement detektieren.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können neben den in ihrer Breite gleichen Magnetpole zusätzlich mehrere Magnetpole eine unterschiedliche Breite aufweisen. Als besonders effektiv hat es sich herausgestellt, wenn zwei nebeneinanderliegende Magnetpole unterschiedlicher Breite verwendet werden, d.h. ein schmalerer und ein breiterer Magnetpol sind magnetisiert als die übrigen Pole des Messringes. Mit einer solchen Ausführung lassen sich insbesondere neben den einzelnen Umdrehungen auch eindeutig die Drehrichtungen detektieren.
- Als sehr wirkungsvoll hat sich ein Sensorelement in Form eines Hallsensors herausgestellt. Damit derartige Sensoren bei einem Ausfall ausgewechselt werden können, geht die Erfindung den Weg, dass ein derartiges Sensorelement von außerhalb des Getriebes zugänglich gemacht wird. Dieses wird dadurch möglich, dass beispielsweise innerhalb eines Getriebedeckels ein Durchbruch vorhanden ist, in den das Sensorelement innerhalb eines Messaufnehmergehäuses eingesetzt wird. Dieses Messaufnehmergehäuse lässt sich einfach, beispielsweise durch eine Clipverbindung innerhalb des Durchbruches, auswechselbar einsetzen. Da derartige Hallsensoren sehr empfindlich sind, ist es nicht notwendig, wie beispielsweise bei Gabellichtschranken, dass eine direkte Nähe zu dem Messring aufrechterhalten werden muss. Durch die achsiale Magnetisierung sind die segmentierten Magnetpole so ausgebildet, dass diese mit ihrer Polarität eindeutig durch das Sensorelement, beispielsweise in Ausbildung eines Hallgenerators detektiert werden können. Die von dem Sensorelement, detektierten abwechselnden Magnetimpulse werden über eine Datenleitung an eine Steuerungseinheit beispielsweise eines Torantriebes, bei dem die Antriebseinheit, im Wesentlichen bestehend aus einem Elektromotor und dem erfindungsgemäßen Getriebe, zum Betrieb eingesetzt wird.
- Da ein derartiges Getriebe mit der Messeinrichtung kostengünstig herstellbar ist, wird auch die Montage des Messringes vereinfacht. Der Messring weist beispielsweise innenseitig ein Montageelement auf, welches eine geometrische Aufnahme in Form eines Durchbruches aufweist. Eine komplementäre Verbindungsaufnahme ist bereits mit dem Schneckenrad verbunden, so dass durch das Aufsetzen des Messringes stets seine Position gegenüber dem Schneckenrad und damit der Abtriebswelle eindeutig vorliegt.
- In der nachfolgenden Beschreibung wird ein mögliches Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 Eine komplette Antriebseinheit, bestehend aus Elektromotor und Getriebe; -
2 eine Explosionsdarstellung der Antriebseinheit nach1 ; -
3 eine bevorzugte Ausführung eines Messrings; -
4 eine weitere bevorzugte Ausführung eines Messrings; -
5 ein Schneckenrad mit montiertem Messring; -
6 ein Messaufnehmergehäuse mit Sensorelement. - Eine komplette Antriebseinheit
1 , im Wesentlichen bestehend aus einem Elektromotor2 und einem damit verbundenen Getriebe3 , gibt die1 wieder. Das Getriebe3 ist als separates Bauteil in einer flachen Ausführung an den Elektromotor2 angeflanscht. Aus dem Getriebe3 ragt eine Abtriebsachse4 heraus, die beispielsweise zum Antrieb von Toren oder dergleichen eingesetzt werden kann. Der Elektromotor2 weist Anschlussleitungen6 auf, die mit einer nicht dargestellten Steuerung verbunden sind. Ebenfalls sind mit dieser Steuerung Datenverbindungen7 eines Sensorelementes5 , das in einem Messaufnehmergehäuse24 untergebracht ist, verbunden. Das Getriebe3 ist mit seinem Getriebegehäuse9 oberseits durch einen Getriebedeckel8 verschlossen, der einen Durchbruch13 aufweist. Der Durchbruch13 ist so ausgebildet, dass das Messaufnehmergehäuse24 beispielsweise mittels einer Clipverbindung den Durchbruch13 verschließt. Unterhalb des Durchbruches13 ist ein Teil eines Messringes10 zu sehen. - Den wesentlichen Aufbau der Antriebseinheit
1 gibt die2 wieder. Dabei ist das Getriebe3 mit seinem Getriebegehäuse9 mit dem Elektromotor2 verbunden. Eine Antriebsachse in Form einer Schnecke, die üblicherweise aus dem Elektromotor2 herausragt, ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt worden. Diese Schnecke ist in einem Schneckenlager25 in dem Getriebegehäuse9 eingebettet. Ein mit der Abtriebswelle4 verbundenes Schneckenrad15 , welches antriebsmäßig in Wirkverbindung mit der nicht dargestellten Schnecke steht, wird beispielsweis über eine Stirnverzahnung auf das Ende der Abtriebswelle4 , welches in das Getriebegehäuse9 hineinragt, aufgesetzt. Neben der Verbindung über die Stirnverzahnung weist das Schneckenrad15 zentrisch eine Verbindungaufnahme16 auf, die dazu geeignet ist, ein Montageelement14 drehsicher zu befestigen. Bevor jedoch das Montagelement14 aufgesetzt wird, wird ein Messring10 aufgesetzt, der beispielweise Vorsprünge20 aufweist, um verdrehsicher auf dem Schneckenrad15 montiert zu werden. Den äußeren Abschluss des Getriebes2 bildet der Getriebedeckel8 mit seinem Durchbruch13 . Oberhalb des Durchbruchs13 ist mit den Datenverbindungen7 verbunden ein Sensor11 dargestellt. Dieser Sensor11 ist innerhalb des Messaufnehmergehäuses24 eingesetzt. Das Getriebe3 wird nach dem Aufsetzen des Getriebedeckels8 durch Verschraubungen12 verschlossen. - Die
3 gibt ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel wieder, bei dem auf einem antimagnetischen Trägermaterial26 einzelne segmentierte Magnetanordnungen in Form eines Messringes10 angeordnet sind. Die einzelnen Pole der Magnete sind als Segmente18 in ihrer Breite gleich ausgebildet und achsial segmentiert magnetisiert. Neben diesen gleich ausgebildeten Segmenten18 sind aber zwei Segmente19 und27 in unterschiedlicher Breite ausgeführt worden. Dabei ist das Segment19 wesentlich schmaler dargestellt worden, wobei das daneben ausgeführte Segment27 wesentlich breiter ist das Segment19 und die übrigen Segmente18 . Durch diese Maßnahme ist über den Sensor11 eine eindeutige Umdrehung des Messringes10 detektierbar, weil die magnetische Polbreite19 entweder kleiner oder größer ausgebildet ist. Innerhalb des Trägermateriales26 ist das Montageelement14 ausgebildet, welches eine Aufnahme17 aufweist, um auf die Verbindungsaufnahme16 kraft- und formschlüssig aufgesetzt zu werden. - In der
4 wird eine alternative Ausführung des Messringes10 durch einen vorzugsweise monolithisch ausgebildeten Permanentmagneten wiedergegeben. Auch hier sind zum besseren Verständnis die einzelnen Pole als Segmente18 mit einer gleichen Breite und einer segmentierten, achsialen Magnetisierung versehen dargestellt worden. Allein die Segmentausführung19 ist schmaler und die Segmentausführung27 breiter, so dass auch mit dieser Ausführungsform eine eindeutige Detektion jeder Umdrehung ausführbar ist. Innerhalb des Messringes10 ist das Montageelement14 mit der Aufnahme17 eingefügt. Damit das Montageelement14 beispielsweise verdrehsicher in dem Messring10 angeordnet ist, können an dem Montageelement14 ausgebildete Aufnahmen21 in Vorsprünge20 des Messringes10 hineinragen, um so eine eindeutige Verdrehsicherung auszuführen. - In der
5 wird das Schneckenrad15 mit montiertem Messring10 über das Montageelement14 mit der Aufnahme17 aufgesetzt auf die Verbindungsaufnahme16 dargestellt. - Das für den Einsatz fertig montierte Sensorelement
5 kann in einer Unteransicht der6 entnommen werden. Dabei ist das Messaufnehmergehäuse24 mit Befestigungen22 und23 ausgestattet, um beispielsweise durch eine einfache Clipverbindung innerhalb des Durchbruches13 des Getriebedeckels8 montiert zu werden. Durch das Messaufnehmergehäuse24 wird der Sensor11 nach außen hin gegen Einflüsse gesichert und ist so in der Lage, die einzelnen Magnetpole jeder Umdrehung der Abtriebsachse4 eindeutig als Inkremente zu detektieren und über die Datenverbindung7 an die Steuerung der Antriebseinheit weiterleiten. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Antriebseinheit
- 2
- Elektromotor
- 3
- Getriebe
- 4
- Abtriebsachse
- 5
- Sensorelement
- 6
- Anschlussleitung
- 7
- Datenverbindung
- 8
- Getriebedeckel
- 9
- Getriebegehäuse
- 10
- Messring
- 11
- Sensor
- 12
- Verschraubung
- 13
- Durchbruch
- 14
- Montageelement
- 15
- Schneckenrad
- 16
- Verbindungaufnahme
- 17
- Aufnahme
- 18
- Segmente gleicher Breite
- 19
- Segment kleinerer Breite
- 20
- Vorsprung
- 21
- Aufnahme
- 22
- Befestigung
- 23
- Befestigung
- 24
- Messaufnehmergehäuse
- 25
- Schneckenlager
- 26
- Trägermaterial
- 27
- Segment größerer Breite
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19523210 C1 [0002]
- DE 3829405 A1 [0002]
- DE 4229439 A1 [0002]
- DE 102014010277 A1 [0003]
Claims (11)
- Antriebseinheit (1), im Wesentlichen bestehend aus einem Elektromotor (2) und einem Getriebe (3) mit einem Drehimpulsgeber zur Messung der Umdrehungszahlen einer Abtriebsachse (4), wobei der Drehimpulsgeber im Wesentlichen aus einem magnetisierten Messring (10) besteht, dessen Polaritätswechsel durch ein Sensorelement (5) detektiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetisierte Messring (10) oder Einzelmagnete direkt oder indirekt mit einem, von einer Schnecke angetriebenen Schneckenrad (15), das direkt auf die Abtriebsachse (4) wirkt, verbunden und das Sensorelement (5) außerhalb des Getriebes (3) angeordnet ist.
- Getriebe (3) mit einem Schneckenrad (15), das mit einer Messeinrichtung zur Bestimmung der Anzahl seiner Umdrehungen versehen ist, wobei die Messeinrichtung als Drehimpulsgeber aus einem rotierenden Dauermagneten und einem ortsfesten Sensorelement (5) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet als magnetisierter Messring (10) oder als Einzelmagnete direkt oder indirekt mit dem Schneckenrad (15) verbunden ist, das direkt über einer Antriebsachse (4) liegt, und dass das Sensorelement (5) außerhalb des Getriebes (3) angeordnet und mit diesem auswechselbar verbunden ist.
- Messring nach den
Ansprüchen 1 und2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Messring (10) aus einem monolithischen Permanentwerkstoffring besteht, der achsial mit einer abwechselnden segmentierten Polarität magnetisiert ist. - Messring nach den
Ansprüchen 1 und2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Messring (10) aus einem antimagnetischen Trägermaterial besteht, das mit Einzelpermanentmagneten abwechselnder Polarität bestückt ist, die jeweils achsial magnetisiert sind. - Messring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetisierung des Messringes (10) segmentartig durch abwechselnde Pole (18, 19) ausgeführt ist, wobei die Breite der Pole (18) gleichbleibend und nur die Breite des Poles (19) schmaler oder breiter ausgeführt ist.
- Messring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetisierung des Messringes (10) segmentartig durch abwechselnde Pole (18) mit einer gleichen Breite und einem Pol (19) mit geringerer Breite und daneben mit einem Pol (27) größerer Breite als die Pole (18) ausgeführt ist.
- Messring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messring (10) zentrisch mit einem Montageelement (15) drehsicher verbunden ist, welches eine Aufnahme (17) aufweist, die kraft- und formschlüssig mit einer, mit dem Schneckenrad (15) verbundenen Verbindungsaufnahme (16) versehen ist.
- Getriebe nach den
Ansprüchen 1 und2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (5) als Hallgenerator ausgebildet ist und über einen Durchbruch (13) eines Getriebedeckels in Wirkverbindung mit dem Messring (10) steht. - Getriebe nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (5) auswechselbar durch ein Messaufnehmergehäuse (24) geschützt und in dem Durchbruch (13) befestigbar ist. - Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die alternierende Polarität des Messringes (10) durch das Sensorelement (5) als Inkremente messbar ist, die über eine Datenverbindung (7) einer Steuerung zur Verarbeitung zugeführt werden können.
- Motorisierte Antriebsvorrichtung für ein ortsveränderbares Torblatt mit einer Antriebseinheit oder einem Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019000147.8A DE102019000147A1 (de) | 2019-01-10 | 2019-01-10 | Antriebseinheit, sowie Getriebe mit einem Drehimpulsgeber |
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Publications (1)
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DE102019000147A1 true DE102019000147A1 (de) | 2020-07-16 |
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ID=71131692
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102019000147.8A Pending DE102019000147A1 (de) | 2019-01-10 | 2019-01-10 | Antriebseinheit, sowie Getriebe mit einem Drehimpulsgeber |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE102019000147A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4229439A1 (de) | 1992-09-03 | 1994-03-10 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung und Verfahren zur Lageregelung eines beweglichen Teils |
DE19523210C1 (de) | 1995-06-27 | 1996-10-10 | Webasto Karosseriesysteme | Betätigungseinrichtung für elektromotorisch bewegbare Teile von Kraftfahrzeugen |
DE102014010277A1 (de) | 2014-07-12 | 2016-03-24 | Novoferm Tormatic Gmbh | Getriebe |
-
2019
- 2019-01-10 DE DE102019000147.8A patent/DE102019000147A1/de active Pending
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