DE102018222809A1 - LAUNDRY MAINTENANCE UNIT WITH DISCHARGE TRAY - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wäschepflegegerät (1) mit einem Behandlungsraum (2) und einer Einspülschale (3), wobei die Einspülschale (3) ein Einspülschalen-Gehäuse (31) und eine Einspülschalen-Schublade (32) aufweist, welche in einer Einsetzrichtung in das Einspülschalen-Gehäuse (31) einschiebbar ist. Die Einspülschale (3) weist zumindest einen Vorratsbehälter (33) zur Aufnahme eines Behandlungsmittels, eine Pulverkammer (34) zur manuellen Dosierung von Behandlungsmittel, eine Dosierkammer (s35), die einen Wasserzulauf aufweist und mit dem Behandlungsraum (2) kommuniziert, und eine Dosiereinrichtung (36), die ausgestaltet ist, um Behandlungsmittel aus dem zumindest einen Vorratsbehälter (33) in die Dosierkammer (35) zu fördern, auf. Die Dosierkammer (35) weist eine Trichterform auf, so dass sich ihr Querschnitt in der Strömungsrichtung des Wassers verjüngt.The present invention relates to a laundry care appliance (1) with a treatment room (2) and a dispenser tray (3), the dispenser tray (3) having a dispenser tray housing (31) and a dispenser tray drawer (32) which extends in an insertion direction in the induction bowl housing (31) can be inserted. The induction bowl (3) has at least one storage container (33) for receiving a treatment agent, a powder chamber (34) for manual dosing of treatment agent, a dosing chamber (s35), which has a water inlet and communicates with the treatment room (2), and a dosing device (36), which is designed to convey treatment agent from the at least one storage container (33) into the metering chamber (35). The metering chamber (35) has a funnel shape, so that its cross section tapers in the flow direction of the water.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wäschepflegegerät, z.B. eine Waschmaschine oder einen Waschtrockner, mit einem Behandlungsraum und einer Einspülschale.The present invention relates to a laundry care appliance, e.g. a washing machine or washer-dryer, with a treatment room and a induction bowl.
Wäschepflegegeräte haben typischerweise eine im Gerätegehäuse frontseitig angeordnete Einspülschale für Wäschebehandlungsmittel, wie Waschmittel oder Weichspüler, die eine von vorn zugängliche Einspülschalen-Schublade aufnimmt. Bei manchen Geräten mit automatischer Dosierfunktion weist die Einspülschalen-Schublade mindestens einen Vorratsbehälter für (i.d.R. flüssiges oder gelförmiges) Wäschebehandlungsmittel auf, sowie eine Einrichtung zum automatischen Zuführen von bevorraten Wäschebehandlungsmittel in den Behandlungsprozess. Allgemein üblich wird das Wäschebehandlungsmittel zusammen mit Wasser über die Einspülschale bzw. über eine Einspülkammer verteilt und flächig zu einem Einfüllschlauch geführt und in den Behandlungsraum eingespült. Dabei besteht jedoch das Risiko, dass das zugeführte Wäschebehandlungsmittel nicht vollständig von dem nachströmenden Wasser abtransportiert wird und/oder dass am Boden der Einspülschale/Einspülkammer Waschmittelreste verbleiben und es dadurch zu Verunreinigungen kommt.Laundry care devices typically have a induction bowl for laundry treatment agents, such as detergents or fabric softeners, which is arranged in the front of the appliance housing and accommodates a detergent dispenser drawer that is accessible from the front. In some devices with automatic dosing function, the induction bowl drawer has at least one storage container for (usually liquid or gel-like) laundry treatment agents, as well as a device for automatically supplying stored laundry treatment agents to the treatment process. Generally, the laundry treatment agent is distributed together with water over the induction bowl or over an induction chamber, and is led flatly to a filling hose and flushed into the treatment room. However, there is a risk that the laundry treatment agent supplied will not be completely removed by the inflowing water and / or that detergent residues will remain on the bottom of the induction bowl / induction chamber and this will result in contamination.
Aus der
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Die
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Zusammengefasst besteht beim Stand der Technik die Gefahr, dass Wäschebehandlungsmittelrückstände im Zulaufbereich zu dem Behandlungsraum verbleiben. Die Rückstände können dann zu Keimbildung und unangenehmen Gerüchen führen. Das Problem des nicht vollständigen Ausspülens der Rückstände tritt insbesondere auf, wenn kein ausreichender Wasserdruck am Zulauf zur Waschmaschine zur Verfügung steht. Aber auch unter dem Gesichtspunkt der effizienten Nutzung von Wasser kann ein geringer Wasserzulauf gewollt sein.In summary, there is a risk in the prior art that laundry treatment agent residues remain in the feed area to the treatment room. The residues can then lead to nucleation and unpleasant smells. The problem of not completely rinsing out the residues occurs in particular if there is insufficient water pressure at the inlet to the washing machine. However, from the point of view of the efficient use of water, a small water supply can also be desired.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspülschale eines Wäschebehandlungsgeräts so auszugestalten, dass ein optimales Ausspülen des oder der Wäschebehandlungsmittel gewährleistet ist und Rückstände davon insbesondere in der Einspülschale vermieden werden.The present invention is based on the object of designing a induction bowl of a laundry treatment device in such a way that optimal rinsing out of the laundry treatment agent or agents is ensured and residues thereof, in particular in the induction bowl, are avoided.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Demnach umfasst ein Wäschepflegegerät einen Behandlungsraum und eine Einspülschale, wobei die Einspülschale ein Einspülschalen-Gehäuse und eine Einspülschalen-Schublade aufweist, welche in einer Einsetzrichtung in das Einspülschalen-Gehäuse einschiebbar ist, wobei die Einspülschale aufweist: zumindest einen Vorratsbehälter zur Aufnahme eines Behandlungsmittels, eine Pulverkammer zur manuellen Dosierung von Behandlungsmittel, eine Dosierkammer, die einen Wasserzulauf aufweist und mit dem Behandlungsraum kommuniziert, und eine Dosiereinrichtung, die ausgestaltet ist, um Behandlungsmittel aus dem zumindest einen Vorratsbehälter in die Dosierkammer zu fördern, und wobei die Dosierkammer eine Trichterform aufweist, so dass sich ihr Querschnitt in der Strömungsrichtung des Wassers verjüngt.The invention solves this problem by the features of
Das Wäschepflegegerät kann beispielsweise eine Waschmaschine oder ein Waschtrockner sein, wobei es insbesondere eine automatisch dosierendes Wäschepflegegerät, insbesondere eine Waschmaschine, vorzugsweise eine Frontladerwaschmaschine ist. Der Behandlungsraum ist typischerweise ein Laugenbehälter, in dem eine Trommel zur Aufnahme von Wäsche drehbar angeordnet ist. Die Einspülschale bildet insbesondere eine Einspüleinheit, in der Wäschebehandlungsmittel dosiert, mit zugeführtem Wasser vermischt und in den Behandlungsraum eingespült wird. Diese ist meist in der linken oberen Raumecke des Wäschepflegegeräts angeordnet. Die Einspülschalen-Schublade und das Einspülschalen-Gehäuse weisen typischerweise eine Grundstruktur aus Kunstharz oder Kunststoff auf, welche insbesondere mittels einem Spritzverfahren hergestellt ist. Die Einspülschalen-Schublade kann ein Griffteil zum Herausziehen der Einspülschalen-Schublade aufweisen und ist vorzugsweise so in das Einspülschalen-Gehäuse eingesetzt, dass das Griffteil im eingeschobenen Zustand der Einspülschalen-Schublade bündig mit einer Vorderseite des Wäschebehandlungsgeräts abschließt.The laundry care device can be, for example, a washing machine or a washer dryer, it being in particular an automatically metering laundry care device, in particular a washing machine, preferably a front loading washing machine. The treatment room is typically a tub, in which a drum for holding laundry is rotatably arranged. The induction bowl forms one in particular Detergent unit in which laundry treatment agent is dosed, mixed with the water supplied and flushed into the treatment room. This is usually located in the upper left corner of the laundry care device. The induction bowl drawer and the induction bowl housing typically have a basic structure made of synthetic resin or plastic, which is produced in particular by means of an injection molding process. The induction bowl drawer can have a handle part for pulling out the induction bowl drawer and is preferably inserted into the induction bowl housing in such a way that the handle part is flush with a front side of the laundry treatment appliance when the induction bowl drawer is inserted.
Die Einspülschale weist zumindest einen Vorratsbehälter für ein (in der Regel flüssiges oder gelförmiges) Behandlungsmittel, wie z.B. Flüssigwaschmittel und/oder Weichspüler auf, welches zur automatischen Dosierung gedacht ist. Auch bei automatisch dosierenden Geräten soll jedoch eine manuelle Dosierung (z.B. für Wäschebehandlungsmittel mit Spezialfunktion wie Feinwaschmittel, Waschmittel für Dunkles, Imprägniermittel, Bleiche etc.) möglich sein. Dafür ist die Pulverkammer vorgesehen, die sowohl mit pulverförmigem Wäschebehandlungsmittel, als auch mit flüssigem oder gelförmige Wäschebehandlungsmittel oder mit Mitteln zum Reinigen oder Pflegen der Waschmaschine befüllt werden kann. Die Pulverkammer ist insbesondere eine Einspülkammer, der vorzugsweise von oben Wasser von einem Frischwasserzulauf zugeführt wird. Der zumindest eine Vorratsbehälter ist bevorzugt ein geschlossener Raum mit einer verschließbaren Öffnung zum manuellen Nachfüllen von Wäschebehandlungsmittel. Das Nachfüllen kann durch den Benutzer erfolgen, wenn die Einspülschalen-Schublade aus dem Wäschebehandlungsgerät herausgezogen ist. Dabei kann die Öffnung so angeordnet sein, dass sie im ausgezogenen Zustand der Einspülschalen-Schublade zugänglich ist. Die Einspülschale weist insbesondere zwei Vorratsbehälter auf.The induction bowl has at least one storage container for a (usually liquid or gel) treatment agent, e.g. Liquid detergent and / or fabric softener, which is intended for automatic dosing. However, manual dosing should also be possible with automatically dosing devices (e.g. for laundry treatment agents with a special function such as mild detergents, detergents for the dark, impregnating agents, bleach, etc.). For this purpose, the powder chamber is provided, which can be filled with powdered laundry treatment agent as well as with liquid or gel-like laundry treatment agent or with agents for cleaning or maintaining the washing machine. The powder chamber is in particular a induction chamber, which is preferably supplied with water from a fresh water inlet from above. The at least one storage container is preferably a closed space with a closable opening for the manual refilling of laundry treatment agents. Refilling can be done by the user when the induction bowl drawer is pulled out of the laundry treatment device. The opening can be arranged so that it is accessible when the induction bowl drawer is pulled out. The induction bowl has in particular two storage containers.
Die Dosierkammer ist eine insbesondere schachtartige Einspülkammer, der vorzugsweise von oben Wasser von einem Frischwasserzulauf und das Behandlungsmittel von der Dosiereinrichtung, bevorzugt ebenfalls von oben, zugeführt wird. Vorzugsweise wird das Wasser von einem Deckel des Einspülschalen-Gehäuses zu der Dosierkammer geführt. In der Dosierkammer wird das Wasser und das Behandlungsmittel miteinander vermischt bzw. vermengt. Vorzugsweise wird die Dosierkammer im Wesentlichen vertikal (d.h. von oben nach unten) durchströmt. Am Bodenbereich der Dosierkammer ist eine Öffnung zum Austragen des Wassers und des Wäschebehandlungsmittels zu dem Behandlungsraum ausgebildet. Ferner ist die Dosierkammer in vorteilhaften Ausführungsformen klein ausgebildet insbesondere im Verhältnis zu dem zumindest einen Vorratsbehälter und zu der Pulverkammer. Vorzugsweise weist die Dosierkammer eine Länge in der Einsetzrichtung von weniger als 10 cm und eine Breite orthogonal zu der Einsetzrichtung von weniger als 5 cm auf. Trichterform bedeutet, dass sich der Strömungsquerschnitt der Dosierkammer in der Strömungsrichtung des Wassers durch die Dosierkammer verkleinert. Zudem kann die Trichterform der Dosierkammer so ausgebildet sein, dass sie sich in der Schwererichtung (d.h. in der Vertikalrichtung) verjüngt. Die Trichterform kann symmetrisch oder asymmetrisch ausgebildet sein.The dosing chamber is a, in particular shaft-like, induction chamber, which is preferably supplied with water from a fresh water inlet from above and the treatment agent from the dosing device, preferably also from above. The water is preferably led from a cover of the induction bowl housing to the metering chamber. The water and the treatment agent are mixed or mixed together in the metering chamber. The metering chamber is preferably flowed through essentially vertically (i.e. from top to bottom). An opening for discharging the water and the laundry treatment agent to the treatment room is formed in the bottom region of the metering chamber. Furthermore, in advantageous embodiments, the metering chamber is small, in particular in relation to the at least one storage container and the powder chamber. The metering chamber preferably has a length in the direction of insertion of less than 10 cm and a width orthogonal to the direction of insertion of less than 5 cm. Funnel shape means that the flow cross-section of the metering chamber decreases in the direction of flow of water through the metering chamber. In addition, the funnel shape of the metering chamber can be designed such that it tapers in the direction of gravity (i.e. in the vertical direction). The funnel shape can be symmetrical or asymmetrical.
Dadurch wird das Wasser in der Einspülschale gezielt geführt und ein gezieltes Ausspülen der Dosierkammer mit direkter Führung des Wassers und des Wäschebehandlungsmittels (Kanalführung) erreicht. Folglich wird dadurch ein verringertes Verschmutzungsrisiko der Einspülschale erreicht, da Wäschebehandlungsmittelrückstände insbesondere von Flüssigwaschmittel zuverlässig aus der Einspülschale ausgespült werden. Darüber hinaus wird durch die Ablenkung der Hauptströmung im Randbereich der Dosierkammer aufgrund der Trichterform eine verbesserte Vermischung bzw. Durchmischung des Wäschebehandlungsmittels mit dem Wasser sichergestellt. Ferner kann das Wäschebehandlungsmittel in der Dosierkammer der Hauptströmung des Zulaufwassers zugeführt werden, wodurch eine geringe Menge Wasser und/oder ein geringerer Wasserdruck ausreicht, um das Wäschebehandlungsmittel dem Behandlungsraum zuzuführen. Dadurch kann zuverlässig verhindert werden, dass Wäschebehandlungsmittelrückstände in der Einspülschale zurückbleiben und Verunreinigungen können vermieden werden.As a result, the water in the induction bowl is directed and a targeted rinsing of the dosing chamber with direct guidance of the water and the laundry treatment agent (channel guide) is achieved. As a result, a reduced risk of contamination of the induction bowl is achieved, since laundry detergent residues, in particular liquid detergent, are reliably rinsed out of the induction bowl. In addition, the deflection of the main flow in the edge region of the metering chamber, due to the shape of the funnel, ensures improved mixing or thorough mixing of the laundry treatment agent with the water. Furthermore, the laundry treatment agent in the metering chamber can be supplied to the main flow of the feed water, as a result of which a small amount of water and / or a lower water pressure is sufficient to supply the laundry treatment agent to the treatment room. This can reliably prevent laundry treatment agent residues from remaining in the induction bowl and contamination can be avoided.
Bei dem obigen Wäschepflegegerät kann ein Bereich der Einspülschale, in dem die Dosierkammer und die Pulverkammer angeordnet sind, ein Nassbereich der Einspülschale sein und ein übriger Bereich der Einspülschale, in dem der zumindest eine Vorratsbehälter angeordnet ist, kann ein Trockenbereich der Einspülschale sein. Der Trockenbereich ist ein Bereich, der von dem Nassbereich derart getrennt ist, dass beim normalen Betrieb kein Wasser übertritt. Nur in dem Nassberiech findet eine direkte Wasserbenetzung der Einspülschale statt, beispielsweise nur auf der linken Seite der Einspülschale, und demnach können Verunreinigungen nur in dem Nassbereich (Einspülseite) auftreten. Folglich können in dem Trockenbereich Verunreinigungen insbesondere aufgrund von Wäschebehandlungsmittelrückständen vermieden sein. Da der Nassbereich räumlich begrenzt ist, z.B. auf maximal 1/3, bevorzugt maximal ¼ der Grundfläche der Einspülschale, kann das Auftreten von Verunreinigungen aufgrund von Rückständen nur auf diesen Bereich begrenzt sein. Nassbereich und Trockenbereich sind bevorzugt in einer Einsetzrichtung der Einspülenschalen-Schublade nebeneinander angeordnet.In the above laundry care device, an area of the induction bowl in which the metering chamber and the powder chamber are arranged can be a wet area of the induction bowl and a remaining area of the induction bowl in which the at least one storage container is arranged can be a dry area of the induction bowl. The dry area is an area that is separated from the wet area in such a way that water does not leak during normal operation. Only in the wet area does a direct water wetting of the induction bowl take place, for example only on the left side of the induction bowl, and therefore contamination can only occur in the wet area (induction side). As a result, contamination in the drying area, in particular due to residues of laundry treatment agents, can be avoided. Since the wet area is spatially limited, for example to a maximum of 1/3, preferably a maximum of 1/4 of the base area of the induction bowl, the occurrence of contamination due to residues can only be limited to this area. Wet area and dry area are preferred in one Direction of insertion of the induction bowl drawer arranged side by side.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind Pulverkammer und die Dosierkammer in der Einsetzrichtung hintereinander angeordnet. Hintereinander angeordnet bedeutet, dass die Dosierkammer in der Einsetzrichtung vor oder bevorzugt hinter der Pulverkammer angeordnet ist, bzw. mit der Dosierkammer in einer Reihe angeordnet ist. Ferner kann die Dosierkammer an die Pulverkammer angrenzend angeordnet sein. Dadurch, dass die Dosierkammer und die Pulverkammer (Einspülkammern) in der Einsetzrichtung in Reihe angeordnet sind, wird die Trennung der Einspülschale in den Nassbereich und in den Trockenbereich sichergestellt. Folglich findet die Wasserbenetzung nur in dem Bereich der in Reihe angeordneten Dosierkammer und Pulverkammer (Nassbereich) statt. Demgegenüber wird in dem Bereich der Einspülschale, in dem der zumindest eine Vorratsbehälter angeordnet ist (Trockenbereich), kein Wasser geleitet bzw. geführt, wodurch eine Verunreinigung der Einspülschale weiter reduziert werden kann.In an advantageous embodiment, the powder chamber and the metering chamber are arranged one behind the other in the direction of insertion. Arranged one behind the other means that the metering chamber is arranged in front of or preferably behind the powder chamber in the direction of insertion, or is arranged in a row with the metering chamber. Furthermore, the metering chamber can be arranged adjacent to the powder chamber. The fact that the metering chamber and the powder chamber (induction chambers) are arranged in series in the direction of insertion ensures that the induction bowl is separated into the wet and the dry regions. As a result, water wetting only takes place in the area of the metering chamber and powder chamber (wet area) arranged in series. In contrast, in the area of the induction bowl in which the at least one storage container is arranged (dry area), no water is conducted or guided, as a result of which contamination of the induction bowl can be further reduced.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Dosierkammer orthogonal zu der Einsetzrichtung neben dem zumindest einen Vorratsbehälter angeordnet. Insbesondere kann die Dosierkammer so angeordnet sein, dass sie an den zumindest einen Vorratsbehälter angrenzt. Wenn mehrere Vorratsbehälter vorgesehen sind, kann die Dosierkammer so angeordnet sein, dass sie an alle Vorratsbehälter angrenzt. Dadurch ist gewährleistet, dass das Wäschebehandlungsmittel aus den einzelnen Vorratsbehältern nur eine minimale Strecke von der Dosiereinrichtung gefördert werden muss, um in die Dosierkammer zu gelangen. Insbesondere ist die Dosierkammer nicht unter den Vorratsbehältern angeordnet, sondern im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit dem zumindest einen Vorratsbehälter. Vorzugsweise liegt die Dosierkammer mit dem zumindest einen Vorratsbehälter auf gleicher Höhe. Folglich kann auf die Verwendung von Schläuchen oder dergleichen verzichtet werden, was die Materialkosten und den Wartungsaufwand senkt sowie die Betriebssicherheit erhöht. Darüber hinaus kann die zum Fördern der Wäschebehandlungsmittel benötigte Energie verringert werden und die Effizienz des Wäschepflegegeräts erhöht werden.In an advantageous embodiment, the metering chamber is arranged orthogonally to the direction of insertion next to the at least one storage container. In particular, the metering chamber can be arranged such that it adjoins the at least one storage container. If several storage containers are provided, the metering chamber can be arranged in such a way that it adjoins all storage containers. This ensures that the laundry treatment agent has to be conveyed from the individual storage containers only a minimal distance from the metering device in order to get into the metering chamber. In particular, the metering chamber is not arranged under the storage containers, but essentially at the same height as the at least one storage container. The metering chamber is preferably at the same height as the at least one storage container. As a result, the use of hoses or the like can be dispensed with, which lowers the material costs and the maintenance outlay and increases the operational safety. In addition, the energy required to convey the laundry treatment agents can be reduced and the efficiency of the laundry care device can be increased.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist weist die Einspülschale einen ersten Einspülkanal auf, der die Dosierkammer und den Behandlungsraum verbindet. Ferner kann die Pulverkammer durch einen zweiten Einspülkanal mit dem Behandlungsraum verbunden sein. Der erste und ggf. der zweite Einspülkanal ist ein rohrartiges Gebilde, das einen Strömungsquerschnitt aufweist und die Hauptströmung eines dadurch strömenden Mediums umgibt bzw. umringt. Im Querschnitt sind der erste und ggf. der zweite Einspülkanal bevorzugt abgerundet, z.B. oval oder rund. Der Abfluss des Mediums durch den ersten Einspülkanal kann als Freispiegelabfluss oder als Druckabfluss erfolgen. Die Dosierkammer und die Anbindung des ersten Einspülkanals in der Einspülschale ist so ausgestaltet, dass das Wasser und das Wäschebehandlungsmittel direkt aus dem ersten Einspülkanal über einen Siphon in den Behandlungsraum, insbesondere in die Trommel, geleitet werden. Dies ermöglicht eine kleine trichterförmig ausgebildete Dosierkammer, in der das Wäschebehandlungsmittel gesammelt und zu dem ersten Einspülkanal geführt wird. Mit „Einspülkanal“ wird hier insbesondere der Abschnitt von der Dosierkammer bzw. von der Pulverkammer bis zum dem jeweiligen Siphon bezeichnet, an welchen sich ein weitere Schlauch- oder Rohrabschnitt anschließt, durch welche das Medium, d.h. ein Gemisch aus Wäschebehandlungsmittel und Wasser, in den Behandlungsraum fließt. Das Vorsehen von einem ersten Einspülkanal und einem zweiten Einspülkanal bietet den Vorteil, dass der jeweilige Einspülkanal entsprechend dem zu befördernden Gemisch (d.h. entweder dem Pulver-Wassergemisch oder dem gelförmige oder flüssigen Wäschebehandlungsmittel-Wassergemisch) insbesondere hinsichtlich Querschnitt, Neigung, Oberflächenrauheit ausgestaltet sein kann und somit ein optimales Ausspülergebnis erlangt ist und Verunreinigungen vermieden sind. Ferner wird dieser Vorteil auch durch das gezielte Führen des Wassers von der Dosierkammer in den ersten Einspülkanal erreicht, so dass eine gezieltere Wasserverteilung und Ausspülung auch bei niedrigem Wasserdruck und der dadurch geringeren Durchflussmenge erreicht ist.In an advantageous embodiment, the induction bowl has a first induction channel which connects the metering chamber and the treatment room. Furthermore, the powder chamber can be connected to the treatment room by a second induction channel. The first and possibly the second induction channel is a tubular structure which has a flow cross section and surrounds or surrounds the main flow of a medium flowing through it. In cross section, the first and possibly the second induction channel are preferably rounded, e.g. oval or round. The medium can drain through the first induction channel as a free-level drain or as a pressure drain. The dosing chamber and the connection of the first induction channel in the induction bowl is designed in such a way that the water and the laundry treatment agent are conducted directly from the first induction channel via a siphon into the treatment room, in particular into the drum. This enables a small funnel-shaped metering chamber in which the laundry treatment agent is collected and guided to the first induction channel. The “induction channel” here refers in particular to the section from the metering chamber or from the powder chamber to the respective siphon, to which a further hose or pipe section connects, through which the medium, i.e. a mixture of laundry treatment agent and water flows into the treatment room. The provision of a first induction channel and a second induction channel offers the advantage that the respective induction channel can be designed in accordance with the mixture to be conveyed (ie either the powder / water mixture or the gel-form or liquid laundry treatment agent / water mixture), in particular with regard to cross section, inclination, surface roughness an optimal rinsing result is achieved and contamination is avoided. Furthermore, this advantage is also achieved by directing the water from the metering chamber into the first induction channel, so that more targeted water distribution and flushing out is achieved even at low water pressure and the resulting lower flow rate.
Bei einem der obigen Wäschepflegegeräte kann der erste Einspülkanal einen kleineren Strömungsquerschnitt aufweisen als der zweite Einspülkanal. Dies sichert eine erhöhte Fließgeschwindigkeit des Wassers und auch des Gemischs aus Wasser und Wäschebehandlungsmittel und damit eine erhöhte Schleppkraft im ersten Einspülkanal. Somit ist sichergestellt, dass insbesondere das gelförmige Wäschebehandlungsmittel hinreichend mit der Wasserströmung mitgenommen bzw. ausgespült wird und sich keine Rückstände bilden können. Darüber hinaus wird durch den ersten Einspülkanal eine gute Einspülung mit hoher Reinigungswirkung mit dem nachströmenden Wasser erzielt, wodurch Ablagerungen von Medien insbesondere von Wäschebehandlungsmittel vermieden sind.In one of the above laundry care devices, the first induction channel can have a smaller flow cross section than the second induction channel. This ensures an increased flow rate of the water and also of the mixture of water and laundry treatment agent and thus an increased towing force in the first induction channel. This ensures that, in particular, the gel-type laundry treatment agent is sufficiently entrained or rinsed out with the water flow and that no residues can form. In addition, the first induction channel achieves a good induction with a high cleaning effect with the inflowing water, as a result of which deposits of media, in particular of laundry treatment agents, are avoided.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Einspülschale einen ersten Einspülkanal aufweisen, der die Dosierkammer und den Behandlungsraum verbindet, wobei der erste Einspülkanal bis zu einem Siphon integraler Bestandteil des Einspülschalen-Gehäuses oder der Einspülschalen-Schublade sein kann. Hierbei bedeutet „integraler Bestandteil“ insbesondere, dass der erste Einspülkanal einstückig an dem Einspülschalen-Gehäuse oder der Einspülschalen-Schublade ausgebildet ist. Insbesondere kann der erste Einspülkanal als ein Teil des Einspülschalen-Gehäuses oder der Einspülschalen-Schublade als ein Spritzgussteil aus Kunstharz bzw. Kunststoff ausgebildet sein. Somit ist eine gute Anbindung des Einspülkanals an stromaufwärtige und stromabwärtige Bauteile sichergestellt und Verunreinigungen können weiter verringert sein.In an advantageous embodiment, the induction bowl can have a first induction channel which connects the metering chamber and the treatment room, the first induction channel up to a siphon being an integral part of the induction bowl housing or the induction bowl drawer. Here, “integral Part “in particular that the first induction channel is formed in one piece on the induction bowl housing or the induction bowl drawer. In particular, the first induction channel can be designed as part of the induction bowl housing or the induction bowl drawer as an injection molded part made of synthetic resin or plastic. This ensures a good connection of the induction channel to upstream and downstream components and contamination can be further reduced.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Einspülschale einen ersten Einspülkanal auf, der die Dosierkammer und den Behandlungsraum verbindet, wobei der erste Einspülkanal in einer Draufsicht auf die Einspülschale parallel zu der Einsetzrichtung und unterhalb der Pulverkammer verlaufen kann und insbesondere bis zu einem Siphon entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung in der Schwerkraftrichtung geneigt sein kann. Der Siphon kann in der Einspülschale in unmittelbarer Nähe zu der Vorderseite der Waschmaschine, hinter dem Griffteil der Einspülschalen-Schublade, angeordnet sein. Vorzugsweise beträgt die Neigung zwischen 0° und 10°. Die Neigung bewirkt, dass eine erhöhte Schleppkraft des Wassers sichergestellt ist und somit Ablagerungen im ersten Einspülkanal vermieden werden. Zudem wird die Trennung der Einspülschale in den Trockenbereich und in den Nassbereich weiter sichergestellt, so dass Wasser wird nur im Nassbereich der Einspülschale geführt wird. Somit können Laufwege des Wassers verkürzt und Verunreinigungen vermieden werden. Darüber hinaus werden aufgrund von Materialeinsparung auch die Herstellungskosten gesenkt.In an advantageous embodiment, the induction bowl has a first induction channel which connects the metering chamber and the treatment room, the first induction channel in a plan view of the induction bowl being able to run parallel to the direction of insertion and below the powder chamber and in particular up to a siphon opposite to the direction of insertion can be inclined in the direction of gravity. The siphon can be arranged in the induction bowl in the immediate vicinity of the front of the washing machine, behind the handle part of the induction bowl drawer. The inclination is preferably between 0 ° and 10 °. The incline ensures that an increased towing force of the water is ensured and deposits in the first induction channel are avoided. In addition, the separation of the induction bowl into the dry area and into the wet area is further ensured, so that water is only conducted in the wet area of the induction bowl. This means that water paths can be shortened and contamination avoided. In addition, the manufacturing costs are reduced due to material savings.
Bei einem der obigen Wäschepflegegeräte kann die Einspülschale einen ersten Einspülkanal aufweisen, der die Dosierkammer und den Behandlungsraum verbindet, und die Dosierkammer kann seitlich an den ersten Einspülkanal fluidtechnisch angeschlossen sein. Fluidtechnisch angeschlossen bedeutet hier, dass beispielsweise Wasser, das in die Dosierkammer geführt wird, von dort in den ersten Einspülkanal eintreten kann. Dadurch, dass die Dosierkammer seitlich an dem ersten Einspülkanal angeschlossen sein kann, liegt ein Ende des ersten Einspülkanals in dessen Axialrichtung frei und kann einen Anschluss aufweisen, der als Zugang zu dem ersten Einspülkanal insbesondere zu Reinigungszwecken verwendet werden kann. Beispielsweise kann der Anschluss als weitere Wasserzufuhr genutzt werden, um eine weitere Spülfunktion des ersten sicherzustellen. Dadurch kann eine gezielte Spülung des ersten Einspülkanals durchgeführt werden, was eine Verschmutzung weiter verringern bzw. ganz vermeiden kann. Dadurch, dass das Wasser entsprechend der seitlichen Anbindung der Dosierkammer an den ersten Einspülkanal seitlich in den ersten Einspülkanal einströmt, muss das Wasser entsprechend umgelenkt werden. Die Umlenkung des Wassers und des Wäschebehandlungsmittels bewirkt eine verbesserte Vermischung des Wäschebehandlungsmittels mit dem Wasser und verringert das Risiko einer Verunreinigung.In one of the above laundry care devices, the induction bowl can have a first induction channel that connects the dosing chamber and the treatment room, and the dosing chamber can be connected fluidically to the side of the first induction channel. Connected by fluid technology here means that, for example, water which is fed into the metering chamber can enter the first induction channel from there. Because the metering chamber can be connected laterally to the first induction channel, one end of the first induction channel is exposed in its axial direction and can have a connection which can be used as access to the first induction channel, in particular for cleaning purposes. For example, the connection can be used as a further water supply in order to ensure a further flushing function of the first. In this way, a targeted flushing of the first induction channel can be carried out, which can further reduce or completely avoid contamination. Because the water flows laterally into the first induction channel in accordance with the lateral connection of the metering chamber to the first induction channel, the water must be deflected accordingly. The deflection of the water and the laundry treatment agent results in an improved mixing of the laundry treatment agent with the water and reduces the risk of contamination.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Breite der Dosierkammer orthogonal zu der Einsetzrichtung kleiner als die Länge der Dosierkammer parallel zu der Einsetzrichtung und/oder kleiner als die Höhe der Dosierkammer. Die Dosierkammer ist also vorzugsweise relativ hoch, und zudem insbesondere in Einsetzrichtung langgestreckt.In an advantageous embodiment, the width of the metering chamber orthogonal to the direction of insertion is less than the length of the metering chamber parallel to the direction of insertion and / or less than the height of the metering chamber. The dosing chamber is therefore preferably relatively high and, in particular, elongated in the direction of insertion.
Ferner weist die Dosierkammer vorzugsweise eine kleiner Grundfläche auf als die Pulverkammer, insbesondere belegt sie maximal 1/3, vorzugsweise maximal ¼, besonders bevorzugt maximal 1/5 der Grundfläche der Pulverkammer. Vorzugsweise weist sie auch ein entsprechend geringeres Volumen auf als die Pulverkammer, also ebenfalls maximal ¼. Insbesondere ist die Dosierkammer in der Richtung quer zur Einsetzrichtung deutlich schmaler als die Pulverkammer, z.B. maximal halb zu breit. Dadurch wird ein räumlich begrenzter Nassbereich erlangt, was das Verschmutzungsrisiko der Einspülschale insgesamt reduziert. Zudem wird eine gezielte Führung des Wassers und des Wäschebehandlungsmittels im Nassbereich sichergestellt, so dass es nicht zu Ablagerungen oder Rückständen von Wäschebehandlungsmittel und/oder Wasser kommt. Zudem wird eine optimale Platzausnutzung in der Einspülschale erlangt.Furthermore, the metering chamber preferably has a smaller base area than the powder chamber, in particular it occupies at most 1/3, preferably at most 1/4, particularly preferably at most 1/5 of the base area of the powder chamber. It also preferably has a correspondingly smaller volume than the powder chamber, that is to say also a maximum of ¼. In particular, the metering chamber is significantly narrower in the direction transverse to the direction of insertion than the powder chamber, e.g. maximum half too wide. This creates a spatially limited wet area, which reduces the overall risk of contamination of the induction bowl. In addition, a targeted guidance of the water and the laundry treatment agent in the wet area is ensured, so that there are no deposits or residues of laundry treatment agent and / or water. In addition, an optimal use of space in the induction bowl is achieved.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Dosiereinrichtung zumindest eine Förderpumpe auf, so dass jedem Vorratsbehälter eine Förderpumpe zugeordnet ist, eine Saugseite der jeweiligen Förderpumpe in dem jeweils zugeordneten Vorratsbehälter positioniert ist und eine Förderseite jeder Förderpumpe in die Dosierkammer mündet. Jede Förderpumpe kann ausgestaltet sein, um Behandlungsmittel von oben in die im Wesentlichen auf gleicher Höhe wie der Vorratsbehälter liegende Dosierkammer zu fördern bzw. zu pumpen. Bei mehr als einem Vorratsbehälter kann in jedem davon mindestens eine Förderpumpe angeordnet sein, die individuell angesteuert werde kann, um bestimmte Dosen bzw. Portionen des in dem jeweiligen Vorratsbehälter aufgenommenen Wäschebehandlungsmittel der Dosierkammer zuzuführen. Ferner kann die zumindest eine Förderpumpe so ausgestaltet sein, dass sie in das in dem Vorratsbehälter vorhandene Wäschebehandlungsmittel eintaucht, um es zu fördern. Mit anderen Worten kann die Förderpumpe eine Tauchpumpe sein.In an advantageous embodiment, the metering device has at least one feed pump, so that a feed pump is assigned to each storage container, a suction side of the respective feed pump is positioned in the respectively assigned storage container, and a delivery side of each feed pump opens into the metering chamber. Each feed pump can be designed to convey or pump treatment agents from above into the metering chamber which is essentially at the same level as the storage container. If there is more than one storage container, at least one feed pump can be arranged in each of them, which can be controlled individually in order to feed certain doses or portions of the laundry treatment agent accommodated in the respective storage container to the metering chamber. Furthermore, the at least one feed pump can be designed such that it is immersed in the laundry treatment agent present in the storage container in order to convey it. In other words, the feed pump can be a submersible pump.
Insbesondere ist die Saugseite jeder Förderpumpe soweit am Boden des jeweiligen Vorratsbehälters angeordnet, wie es konstruktiv möglich ist, und die Förderseite der Förderpumpe liegt außerhalb des Vorratsbehälters, so dass die Förderpumpe von oben in die Dosierkammer fördert. Zudem ist jede Förderpumpe vorzugsweise so nah wie möglich an der Dosierkammer angeordnet, um die Förderdistanz möglichst klein zu halten. Beispielsweise handelt es sich bei der Förderpumpe um eine Zahnradpumpe. Die Steuerung und Stromversorgung jeder Förderpumpe erfolgt vorzugsweise über eine elektrische Kontaktierung an der Oberseite der Dosierungseinrichtung und ist im eingeschobenen Zustand der Einspülschalen-Schublade in Kontakt mit einem korrespondierenden Kontakt der Waschmaschine, der insbesondere an dem Deckel des Einspülschalen-Gehäuses angeordnet sein kann. Diese Ausgestaltung biete den Vorteil, dass eine automatische und individuelle Dosiermöglichkeit des Wäschebehandlungsmittels gegeben ist. Der Einsatz von Tauchpumpen bietet den Vorteil, dass auf Schlauchverbindung vollständig verzichtet werden kann was wiederrum eine erleichterte Wartung und Montage gewährleistet. Die Anordnung der elektrischen Bauteile und Kontakte an der Oberseite der Dosiereinrichtung stellt sicher, dass diese vor Feuchtigkeit geschützt sind.In particular, the suction side of each feed pump is arranged on the bottom of the respective storage container as far as is structurally possible, and the delivery side of the feed pump is located outside the storage container so that the feed pump delivers from above into the metering chamber. In addition, each feed pump is preferably arranged as close as possible to the metering chamber in order to keep the delivery distance as small as possible. For example, the feed pump is a gear pump. The control and power supply of each feed pump is preferably carried out via an electrical contact on the top of the metering device and is in the inserted state of the induction bowl drawer in contact with a corresponding contact of the washing machine, which can be arranged in particular on the cover of the induction bowl housing. This embodiment offers the advantage that the laundry treatment agent can be dosed automatically and individually. The use of submersible pumps offers the advantage that there is no need for a hose connection, which in turn ensures easier maintenance and assembly. The arrangement of the electrical components and contacts on the top of the dosing device ensures that they are protected from moisture.
Bei einem der obigen Wäschepflegegeräte kann die Einspülschalen-Schublade den zumindest einen Vorratsbehälter, die Dosiereinrichtung und die Pulverkammer zur manuellen Dosierung umfassen. Die Einspülschalen-Schublade umfasst bevorzugt ein oder mehrere Bauteile, die mittels Spritzgussverfahren aus Kunststoff gefertigt ist, wobei darin die Pulverkammer und der zumindest eine Vorratsbehälter ausgeformt sind. Die Dosierkammer kann ebenfalls Teil der Einspülschalen-Schublade sein, in einer vorteilhaften Ausführungsform ist sie Teil des Einspülschalen-Gehäuses. Die Einspülschalen-Schublade steht mit dem Einspülschalen-Gehäuse fluidtechnisch so in Kontakt, dass Frischwasser und Wäschebehandlungsmittel, das über die Dosierungseinrichtung zugeführt wird, von oben in die Dosierkammer hineingeleitet werden. Genauer gesagt ist eine Förderseite der Dosiereinrichtung zusammen mit der Dosiereinrichtung so in der Einspülschalen-Schublade positioniert, dass, wenn die Einspülschalen-Schublade in das Einspülschalen-Gehäuse eingesetzt ist, die Förderseite der Dosiereinrichtung über der Dosierkammer zum Liegen kommt, ohne dass ein Kontakt der Dosiereinrichtung mit der Dosierkammer nötig ist. Folglich ist der fluidtechnische Anschluss der Einspülschalen-Schublade an das Einspülschalen-Gehäuse vereinfacht, indem die Dosierkammer und der erste Einspülkanal in dem Einspülschalen-Gehäuse ausgebildet sind und das Wäschebehandlungsmittel und das Frischwasser von oben der Dosierkammer zugeführt werden.In one of the above laundry care devices, the induction bowl drawer can include the at least one storage container, the metering device and the powder chamber for manual metering. The induction bowl drawer preferably comprises one or more components which are made of plastic by means of injection molding, the powder chamber and the at least one storage container being formed therein. The dosing chamber can also be part of the induction bowl drawer, in an advantageous embodiment it is part of the induction bowl housing. The induction bowl drawer is in fluidic contact with the induction bowl housing in such a way that fresh water and laundry treatment agent, which is supplied via the metering device, are introduced into the metering chamber from above. More precisely, a delivery side of the dosing device is positioned together with the dosing device in the induction bowl drawer in such a way that, when the induction bowl drawer is inserted into the induction bowl housing, the delivery side of the dosing device comes to rest over the dosing chamber without contact Dosing device with the dosing chamber is necessary. Consequently, the fluidic connection of the induction bowl drawer to the induction bowl housing is simplified in that the dosing chamber and the first induction channel are formed in the induction bowl housing and the laundry treatment agent and the fresh water are supplied to the dosing chamber from above.
Bei einem der obigen Wäschepflegegeräte kann die Dosiereinrichtung lösbar von oben auf die Einspülschalen-Schublade einsetzbar sein. Die Dosiereinrichtung kann zumindest eine Förderpumpe umfassen, die sich von einem Hauptkörper der Dosiereinrichtung so nach unten erstreckt, dass sie in dem jeweiligen Vorratsbehälter in ein darin aufgenommenes Wäschebehandlungsmittel eintaucht. Ferner kann die Dosiereinrichtung so ausgestaltet sein, dass, wenn mehrere Vorratsbehälter vorgesehen sind, sie sich zumindest teilweise über diese erstreckt, so dass eine dem jeweiligen Vorratsbehälter zugeordnete Förderpumpe von der Dosiereinrichtung gehalten ist. Die Entnehmbarkeit der Dosiereinrichtung aus der Einspülschalen-Schublade ermöglicht eine leichte Reparatur, eine gute Zugänglichkeit zu dem zumindest einen Vorratsbehälter und damit eine verbesserte Reinigungsmöglichkeit. Dabei kann die der Einspülschalen-Schublade bspw. in die Spülmaschine gereinigt werden, da durch Entfernen der Dosiereinrichtung alle elektronischen Bauteile von der Einspülschalen-Schublade entfernt werden können.In one of the above laundry care devices, the metering device can be detachably inserted from above onto the dispenser drawer. The metering device can comprise at least one feed pump, which extends downward from a main body of the metering device in such a way that it is immersed in the respective storage container in a laundry treatment agent contained therein. Furthermore, the metering device can be designed such that if a plurality of storage containers are provided, it extends at least partially over them, so that a feed pump associated with the respective storage container is held by the metering device. The fact that the metering device can be removed from the induction bowl drawer enables easy repair, good accessibility to the at least one storage container and thus an improved cleaning possibility. The induction bowl drawer can be cleaned in the dishwasher, for example, since all electronic components can be removed from the induction bowl drawer by removing the metering device.
Bei einem der obigen Wäschepflegegeräte kann der zumindest eine Vorratsbehälter eine Abdeckung aufweisen, die eine Öffnung zur Aufnahme der Dosiereinrichtung umfasst, und die Öffnung der Abdeckung kann eine zu der Umrissform der Dosiereinrichtung korrespondierende Umrissform aufweisen, so dass die Dosiereinrichtung, wenn sie in die Behandlungsmittelschublade eingesetzt ist, so gehalten ist, dass ein Verdrehen bzw. eine Verlagerung der Dosiereinrichtung verhindert ist. Der zumindest eine Vorratsbehälter kann einen Deckel aufweisen, der neben den Öffnungen zum manuellen Nachfüllen von Wäschebehandlungsmittel eine Aussparung bzw. Öffnung aufweist, in den die Dosiereinrichtung einsetzbar ist. Durch Anfahren der zumindest einen Förderpumpe kann ein Drehmoment davon eine Verlagerung der Dosierungseinrichtung verursachen. Wenn die Dosiereinrichtung in die Aussparung b des Vorratsbehälters eingesetzte ist, kann das Drehmoment der Förderpumpe durch die spezielle Ausformung der Öffnung aufgenommen werden und somit eine Verlagerung der Dosiereinrichtung verhindert sein. Ferner ist eine erhöhte Passgenauigkeit der Dosiereinrichtung in der Einspülschalen-Schublade gewährleistet wodurch die zuverlässige und ortsgenaue Zuführung von Wäschebehandlungsmittel in die Dosierkammer gewährleistet ist. Darüber hinaus ist durch die spezielle Form verhindert, dass ein Benutzer die Dosiereinrichtung in einer falschen Position in die Einspülschalen-Schublade einsetzt.In one of the above laundry care devices, the at least one storage container can have a cover that includes an opening for receiving the metering device, and the opening of the cover can have an outline shape that corresponds to the outline shape of the metering device, so that the metering device when inserted into the treatment agent drawer is held so that twisting or displacement of the metering device is prevented. The at least one storage container can have a lid which, in addition to the openings for the manual refilling of laundry treatment agents, has a cutout or opening into which the metering device can be inserted. By starting the at least one feed pump, a torque thereof can cause the metering device to shift. If the metering device is inserted into the recess b of the storage container, the torque of the feed pump can be absorbed by the special shape of the opening and thus a displacement of the metering device can be prevented. Furthermore, an increased accuracy of fit of the dosing device in the induction bowl drawer is ensured, which ensures the reliable and precise feeding of laundry treatment agents into the dosing chamber. In addition, the special shape prevents a user from inserting the dosing device into the induction bowl drawer in the wrong position.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Einspülschalen-Gehäuse zumindest die Dosierkammer und einen ersten Einspülkanal umfassen, der die Dosierkammer und den Behandlungsraum verbindet. Das Einspülschalen-Gehäuse umfasst insbesondere ein integrales Bauteil, das mittels Spritzverfahren aus Kunststoff hergestellt ist. Dadurch ist ein sicherer Anschluss an das Waschmaschinensystem gewährleistet. Ferner müssen wasserführende Teile des Einspülschalen-Gehäuses nicht bewegt werden, wodurch die Betriebssicherheit erhöht ist.In an advantageous embodiment, the induction bowl housing can comprise at least the dosing chamber and a first induction channel which connects the dosing chamber and the treatment room. The induction bowl housing comprises, in particular, an integral component which is produced from plastic by means of injection molding. This ensures a safe connection to the washing machine system. Further must water-carrying parts of the induction bowl housing cannot be moved, which increases operational safety.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
-
1 zeigt eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht. -
2 zeigt einen Ausschnitt derWaschmaschine aus 1 , in der die Einspülschale angeordnet ist, wobei die Einspülschalen-Schublade sich im ausgezogenen Zustand befindet. -
3 zeigt eine Draufsicht auf eine Einspülschale gemäß der Ausführungsform. -
4 zeigt den Schnitt C-Cder Einspülschale aus 3 . -
5 zeigt den Schnitt D-Dder Einspülschale aus 3 . -
6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einspülschalen-Schublade gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Unterteils eines Einspülschalen-Gehäuses gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
8 zeigt einen Ausschnitt des Unterteils des Einspülschalen-Gehäuses aus7 von unten aus betrachtet. -
9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Dosiereinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
1 shows a washing machine according to an embodiment of the present invention in a perspective view. -
2nd shows a section of thewashing machine 1 , in which the induction bowl is arranged, the induction bowl drawer being in the extended state. -
3rd shows a plan view of a induction bowl according to the embodiment. -
4th shows the section CC of the induction bowl3rd . -
5 shows the section DD of the induction bowl3rd . -
6 shows a perspective view of a induction bowl drawer according to the embodiment of the present invention. -
7 shows a perspective view of a lower part of a induction bowl housing according to the embodiment of the present invention. -
8th shows a section of the lower part of the induction bowl housing7 viewed from below. -
9 shows a perspective view of the metering device according to the embodiment of the present invention.
In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.In the figures, identical or corresponding parts are identified by the same reference numerals.
Bei der in
Bei der Waschmaschine
Ferner umfasst die Einspülschale
Die Pulverkammer
In der Einsetzrichtung unmittelbar an die Pulverkammer
Die später noch im Detail beschriebene Dosiereinrichtung
Über einen nicht dargestellten Frischwasseranschluss wird der Einspülschale
Die Einspülschale
In
Ferner ist die Dosierkammer
In
Ferner ist sowohl der erste Einspülkanal
Bei der in
Ferner weist die Dosiereinrichtung
In
In
In
Ferner ist die Dosiereinrichtung
Der Hauptkörper
BezugszeichenlisteReference list
- 11
- WäschepflegegerätLaundry care appliance
- 22nd
- BehandlungsraumTreatment room
- 33rd
- EinspülschaleInduction bowl
- 44th
- Türdoor
- 55
- Trommeldrum
- 1010th
- NassbereichWet area
- 2020
- TrockenbereichDry area
- 3131
- Einspülschalen-GehäuseInduction bowl housing
- 3232
- Einspülschalen-SchubladeDishwasher drawer
- 3333
- VorratsbehälterStorage container
- 3434
- PulverkammerPowder chamber
- 3535
- DosierkammerDosing chamber
- 3636
- DosiereinrichtungDosing device
- 3737
- erster Einspülkanalfirst induction channel
- 3838
- zweiter Einspülkanalsecond induction channel
- 3939
- Siphonsiphon
- 4040
- FörderpumpeFeed pump
- 4141
- Abdeckung der VorratsbehälterCover the storage container
- 4242
- Öffnungopening
- 5050
- GriffteilGrip part
- 5151
- Öffnungen der VorratsbehälterOpenings of the storage containers
- 5555
- Deckel des Einspülschalen-GehäusesLid of the induction bowl housing
- 6060
- Siphonsiphon
- 7070
- FörderseiteConveyor side
- 7171
- SaugseiteSuction side
- 701701
- Vorsprunghead Start
- 8080
- HauptkörperMain body
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited
- US 7249473 A [0003]US 7249473 A [0003]
- US 9487903 B2 [0004]US 9487903 B2 [0004]
- WO 2010/040674 [0005]WO 2010/040674 [0005]
- EP 2342377 B1 [0006]EP 2342377 B1 [0006]
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Applications Claiming Priority (1)
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-
2018
- 2018-12-21 DE DE102018222809.4A patent/DE102018222809A1/en active Pending
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