DE102018222153A1 - Sitz mit einem Audiosystem zur optimierten Wiedergabe von Audioinhalten und komfortabler Anbindung an ein fahrzeugseitiges Infotainment-System - Google Patents

Sitz mit einem Audiosystem zur optimierten Wiedergabe von Audioinhalten und komfortabler Anbindung an ein fahrzeugseitiges Infotainment-System Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Infotainment-System (100).Es ist vorgesehen, dass ein Audio-System (10) eines Sitzes über einen Koppelbaustein (10.1) verfügt, in dem eine Schnittstelle (S) vorgesehen ist, mittels der Daten des Infotainment-Systems (100) des Fahrzeuges und des Audio-Systems (10) des Sitzes, insbesondere eines Kindersitzes ausgetauscht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere einen Kindersitz mit einem Audiosystem zur optimierten Wiedergabe von Audioinhalten.
  • Bekannt sind Kindersitze mit eingebauten Lautsprechern, welche direkt an den Kopfhörerausgang eines Tablets oder Smartphones oder einem ähnlichen Abspielgerät angeschlossen werden können. Aus Sicht der Anmelderin wurden mehrere Nachteile analysiert. Die Audiofunktion des Kindersitzes stellt innerhalb des Fahrzeuges eine Insellösung dar. Die anderen Personen im Fahrzeug, insbesondere die Eltern, können auf die Audiofunktionen keinen Einfluss nehmen. Bei der Nutzung der Lautsprecher durch das Kind besteht das Problem, dass es von anderen akustischen Einflüssen, gegebenenfalls einer gewünschten Kommunikation mit den Eltern oder anderen Personen abgekoppelt ist. Hinzu kommt, dass durch eine nicht vorhandene Anpassung des Frequenzgangs der eingebauten Lautsprecher zur optimierten Verständlichkeit, das heißt zur Anhebung der Hörqualität eine Pegelanhebung durchgeführt wird, die für die Gesundheit des Kindes schädlich sein kann und durch welche die Abkopplung des Kindes von anderen äußeren akustischen Einflüssen noch verstärkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wiedergabe von Audioinhalten in Fahrzeugen zu verbessern.
  • Eine Analyse des Standes der Technik ergibt im Wesentlichen folgende Ausgangsbedingungen.
  • Bekannt sind die herkömmlichen Lautsprecher als elektroakustische Wandler, die ein meist elektrisches Eingangssignal in mechanische Schwingungen umwandeln, die von dem menschlichen Gehör als hörbarer Schall wahrnehmbar sind.
  • Bekannt sind ferner sogenannte Exciter, die membranlose Schwingungsanreger sind. Exciter stellen eine Sonderform des Lautsprechers dar. Sie werden wie normale HiFi-Wandler von entsprechenden Verstärkern angetrieben, benötigen jedoch ein festes Medium als „Membran“ - das heißt, sie müssen erst an einem Objekt fixiert werden, das sie in Schwingung versetzen. Aus der Praxis sind beispielsweise hinter Wandpaneelen montierte Exciter bekannt, die durch in Schwingung versetzte Teile der Zimmerwand als „unsichtbare Lautsprecher“ agieren.
  • Die Druckschrift JP 2016 019 064 A1 offenbart eine solche elektroakustische Vorrichtung mit einer Membran, die an einem Kopfstützenhalter befestigt ist, der eine Kopfstütze eines Sitzes mit einem Rückenlehnenteil verbindet, einen an der Membran befestigten Erreger, ein Paar rechte und linke Magnete, die an Positionen vorgesehen sind, die die Kopfstützenhalter an den linken und rechten Endabschnitten der Vorderseite der Membran überlappen. Wenn der Erreger von einem Verstärker oder dergleichen angetrieben wird, vibrieren die Vibrationsplatte und die Kopfstütze aufgrund der Vibration des Erregers als Lautsprecher, der eine breite Skala abgibt und werden über die Kopfstützenhalterung auf den Rückenlehnenrahmen übertragen. Der Rückenlehnenabschnitt vibriert durch die Vibration des Erregers insgesamt. Der Erreger ist im Wesentlichen ein Vibrator mit einem Gehäuse, einer Schwingspule, einem Magneten, einem Polsockel, etc. (nicht dargestellt), die im Gehäuse untergebracht sind und aufgrund der Lorentz-Kraft, die durch einen durch die Schwingspule fließenden Strom verursacht wird, vibriert der Erreger selbst. Der Erreger setzt das Gehäuse durch Kontakt mit dem Gehäuse in Schwingung und fungiert als Lautsprecher zur Tonausgabe.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Fahrzeug, welches ein Infotainment-System umfasst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Audio-System eines Sitzes über einen Koppelbaustein verfügt, in dem eine Schnittstelle vorgesehen ist, mittels der Daten des Infotainment-Systems des Fahrzeuges und des Audio-Systems des Sitzes ausgetauscht werden können. Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass das Audio-System des Sitzes jetzt in das Infotainment-System des Fahrzeuges eingebunden ist.
  • Mit anderen Worten, das Audio-System des Sitzes stellte bisher eine Insellösung dar, die durch die erfindungsgemäßen Merkmale überwunden ist. Das Audio-System des Sitzes und das Infotainment-System des Fahrzeuges können in vorteilhafter Weise über den Koppelbaustein kommunizieren und Informationen, Signale und Steuerungskommandos austauschen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Audio-System in der Struktur des Sitzes oder in der Struktur eines Kindersitzes angeordnet.
  • Bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass das Audio-System in der Struktur einer Kopfstütze des Sitzes oder in der Struktur einer Kopfstütze eines Kindersitzes angeordnet ist.
  • Das Audio-System umfasst einen Prozessor, der datenseitig (Information, Signale, Steuerungskommandos, nachfolgend als „Daten“ bezeichnet) mit dem Koppelbaustein verbunden ist, wobei das Audio-System ferner ein Verstärkermodul und in einer Ausführungsvariante einen eine Membran aufweisenden Lautsprecher umfasst, wie nachfolgend noch detailliert erläutert wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird in einer besonderen anderen Ausführungsvariante ein membranloser Lautsprecher, ein sogenannter Exciter eingesetzt, wie nachfolgend noch detaillierter erläutert wird.
  • Bevorzugt kann das Audio-System in beiden Ausführungsvarianten ein Mikrofon umfassen, wie ebenfalls noch weiter erläutert wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Audio-System über die Schnittstelle mit dem Infotainment-System Daten zur Ansteuerung des Audio-Systems austauscht und über die Daten eines ICC [InCarCommunication]-Systems und/oder eines ANC [ActiveNoise Cancellation]-Systems und/oder eines RNC [RoadNoise Cancellation]-Systems des Infotainment-Systems in das Audio-System eingebunden werden.
  • Zudem ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, je nach Bedarf eine von verschiedenen möglichen Schnittstellen oder mehrere Schnittstellen zum Datenaustauch als A2B-Schnittstelle und/oder Bus-Schnittstelle und/oder Bluetooth-Schnittstelle und/oder WLAN-Schnittstelle und/oder G5-Schnittstelle und/oder Ethernet-Schnittstelle auszubilden.
  • Kurz zusammengefasst, erfolgt die Ansteuerung der membranbetriebenen oder membranlosen Lautsprecher (je nach Ausführungsvariante, die allgemein auch als elektro-akustische Wandler bezeichnet werden), durch das in dem jeweiligen Sitz integrierte Verstärkermodul, und den Prozessor, der insbesondere als digitaler Signalprozessor vorgesehen ist, über mindestens eine Schnittstelle, die Daten in verschiedenen Standards - wie zuvor erläutert - über mindestens eine von verschiedenartig ausbildbaren Schnittstellen zu dem Infotainment-System überträgt.
  • Wie erläutert, ist die mindestens eine Schnittstelle mit mindestens einem Datenübertragungsstandard vorgesehen, wobei der digitale Signalprozessor dazu dient, die akustische Ausgabe des Lautsprechers/Exciters des Audio-Systems des Sitzes optimiert einzustellen, wobei mithilfe des digitalen Signalprozessors zudem der maximale Ausgabepegel des Audiosignals innerhalb des Audio-Systems des Sitzes eingestellt beziehungsweise überwacht und geregelt werden kann.
  • Durch die Kommunikationsmöglichkeit zwischen dem Infotainment-System und dem Audio-System können Berechnungen und Anpassungen des gegebenenfalls angeordneten Mikrofons und/oder der Audiosignale beispielsweise vollständig in dem digitalen Signalprozessor innerhalb des Sitzes oder Kindersitzes oder auch teilweise im Infotainment-System des Fahrzeuges oder auch vollständig und teilweise im Infotainment-System des Fahrzeuges berechnet werden, worin einer der wesentlichen Vorteile gesehen wird.
  • Durch die Ankopplung des Audio-Systems des Sitzes oder Kindersitzes an das Infotainment-System besteht zudem die Möglichkeit, dass ein Bediener des Infotainment-Systems in die Funktionen des Audio-Systems eingreifen kann.
  • Ein Bediener des Infotainment-Systems kann somit beispielsweise den Ausgabepegel des Lautsprechers/Exciters hinsichtlich der Lautstärke und die Inhalte, die über das Audio-System des Sitzes oder Kindersitzes abgespielt werden, kontrollieren beziehungsweise beeinflussen.
  • Über das InCarCommunication-System ICC kann ein anderer Insasse des Fahrzeuges sogar eine akustische Kommunikation mit dem Nutzer des Audio-Systems auch dann aufnehmen, wenn sich der Nutzer des sitzseitigen oder kindersitzseitigen Audio-Systems bereits akustisch im Ausgabebereich des Lautsprechers/Exciters befindet, da der weitere Insasse über das Infotainment-System in die akustischen Inhalte des Audio-Systems eingreifen kann.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stromversorgung des Audio-Systems des Sitzes oder Kindersitzes, insbesondere eines aus dem Fahrzeugsitz entnehmbaren und wieder ankoppelbaren Sitzes oder Kindersitzes, entweder über eine elektrische oder elektromechanische Konnektierungsvorrichtung erfolgt, die in dem Sitz und einer fahrzeugseitigen mit Strom versorgten Basisstation ausgebildet ist oder über einen im Sitz oder Kindersitz angeordneten Energiespeicher verfügt.
  • Die Erfindung betrifft neben dem erfindungsgemäßen Fahrzeug einen Sitz oder einen Kindersitz, der ein Audio-System umfasst, welches einen Prozessor, der datenseitig mit einem Koppelbaustein verbunden ist und ein Verstärkermodul und mindestens einen membranlosen Lautsprecher in der Art eines Exciters aufweist.
  • Das Audio-System mit dem membranlosen Lautsprecher (Exciter) umfasst mindestens ein Mikrofon.
  • Der Sitz oder der Kindersitz mit dem erfindungsgemäßen Audio-System, welches den membranlosen Lautsprecher (Exciter) umfasst, weist bevorzugt eine elektrische oder elektromechanische Konnektierungsvorrichtung zu einer fahrzeugseitigen Basisstation oder einen im Sitz angeordneten Energiespeicher auf.
  • Über die Schnittstelle des Audio-Systems des Sitzes oder Kindersitzes ist es möglich, mit dem Infotainment-System zu kommunizieren, so dass insbesondere Daten zur Ansteuerung des Audio-Systems ausgetauscht werden können.
  • Bevorzugt ist das Audio-System mit dem membranlosen Lautsprecher (Exciter) in einem Gehäuse angeordnet, welches an/in einem Strukturteil des Sitzes oder Kindersitzes nahe eines Hörorgans einer Person angeordnet ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse des Audiosystems mit dem membranlosen Lautsprecher derart schwingungsfest in dem Strukturteil angeordnet, so dass zumindest das hörorgannahe Strukturteil in Schwingung versetzt wird, wobei das hörorgannahe Strukturteil zwischen dem Gehäuse und dem Hörorgan angeordnet ist.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse des Audio-Systems in einer Vertiefung des hörorgannahen Strukturteils auf der dem Hörorgan abgewandten Seite angeordnet. Die Ausbildung der Vertiefung hat den Vorteil, dass die zwischen dem Hörorgan und dem Gehäuse des Audio-Systems angeordnete Dicke des Strukturteiles gering ist, so dass eine verbesserte Schwingungsübertragung mithin eine verbesserte Schwingungsanregung zwischen Gehäuse des Audio-Systems und Strukturteils erreicht wird.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das hörorgannahe Strukturteil aus Kunststoff ausgebildet, da festgestellt worden ist, dass solche Kunststoff-Strukturteile eine gute Schallabstrahlung des Schwingungsaktors des membranlosen Exciters in komfortabler Weise gewährleisten.
  • Dabei ist vorgesehen, dass als Kunststoff, insbesondere Styropor verwendet wird, welches neben der sehr guten Schwingungsanregbarkeit eine sehr gute Schallabstrahlung und zudem eine leichte Formgebung des Strukturbauteils ermöglicht und außerdem hinsichtlich von außen einwirkender Crashkräfte dämpfende Eigenschaften aufweist, die in Bezug auf Crash-Ereignisse von Bedeutung sind, sodass in der genannten Kombination vorteilhafte Effekte in verschiedener Weise (hinsichtlich der Crasheigenschaften und der erläuterten Audioeigenschaften) erreicht werden. Zudem ist das Material Styropor preiswert erhältlich, so dass insgesamt eine vorteilhafte Lösung vorliegt.
  • Durch den Einsatz von Schwingungsaktoren als Lautsprecher (Excitern), die keine Membran aufweisen, wird zur Übertragung des Audio-Signals an den Hörer im Vergleich zu Membran aufweisenden Lautsprechern keine Öffnung innerhalb der Struktur benötigt, so dass in vorteilhafter Weise keine Öffnungen aufweisende Oberflächen in den Strukturbauteilen notwendig sind.
  • Mit anderen Worten, die erfindungsgemäße Lösung schafft einen in dem Sitz oder in dem Kindersitz beziehungsweise deren Kopfstützen unsichtbar angeordneten Lautsprecher.
  • Hinzu kommt der Vorteil, dass die Schallabstrahlung durch die durch den Exciter angeregten Strukturteile nur in einer sogenannten Audiozone hörbar sind, die im Wesentlichen im Bereich des Exciters zwischen dem Strukturbauteil und dem Hörorgan der jeweiligen Person hörbar sind. Das heißt, es entsteht eine für weitere Insassen im Fahrzeug abgegrenzte Audiozone, im Bereich der Person auf dem jeweiligen Sitz beziehungsweise Kindersitz. Von Vorteil ist dabei, dass durch ein Anlehnen des Kopfes der jeweiligen Person innerhalb der begrenzten Audiozone an das jeweilige Strukturbauteil, insbesondere der Kopfstütze, eine verbesserte Audioübertragung stattfindet, da die Person mit den schwingungsangeregten Strukturbauteil in Berührung kommt.
  • In vorteilhafter Weise erfolgt durch die begrenzte Audiozone eine Reduzierung des sogenannten Übersprechens auf die übrigen benachbarten Fahrzeugsitze oder Kindersitze. Das Übersprechen meint eine Audiozone, bei der die Lautsprechersignale stets über die Audiozone des jeweiligen Sitz oder Kindersitzes hinaus in störender Weis hörbar sind.
  • Das jeweilige Audio-System mit eigener übersprechfreier Audiozone kann in vorteilhafter Weise mit einer CTC [CrossTalkCancellation] mit anderen Audio-Systemen , insbesondere mit anderen Audio-Systemen mit übersprechfreier Audiozone aktiv verbunden beziehungsweise eingebunden werden.
  • Dabei ist es möglich, dem jeweiligen Audio-System innerhalb der jeweiligen Audiobeziehungsweise Soundzone eine eigene Übersprechkompensation vorzugeben.
  • In vorteilhafter Weise kann der Ausgabepegel innerhalb der Audio-Zone somit insgesamt verringert werden, so dass innerhalb des Fahrzeugsitzes eine ruhigere Atmosphäre bei gleichzeitig hoher Hörqualität für die Personen gewährleistet und eine optimale Sitzhaltung der Person gefördert wird. Das Tragen von Kopfhörern ist bei dieser Art der erzeugten Audiosignale nicht (mehr) notwendig. Eine optimale Sitzhaltung einer Person ist beispielsweise beim Tragen von Kopfhörern von Kindern innerhalb eines Kindersitzes auch gar nicht möglich, da die zumeist auf die Kopfbreite ausgelegten eng anliegenden Kopfstützenflügel ein Tragen von Kopfhörern nicht (mehr) zulassen. Die Kinder in Kindersitzen nehmen beim Tragen von Kopfhörern unwillkürlich eine nicht optimale Sitzhaltung ein, die durch die erfindungsgemäße Lösung nicht mehr eingenommen werden muss.
  • Durch die bevorzugte Anordnung eines Mikrofons innerhalb des Audio-Systems können die Personen, insbesondere Kinder in Kindersitzen, mit den weiteren Insassen im Fahrzeug in vorteilhafter Weise, vergleiche die Erläuterungen zu der CTC [CrossTalkCancellation], einfach kommunizieren.
  • Es wird noch einmal darauf hingewiesen, dass ein weiterer wesentlicher Vorteil darin besteht, dass durch die Erfindung keine Abspielgeräte mehr, wie Tablets oder Smartphones, kabelgebunden an einen Kopfhörerausgang eines Kopfhörers angeschlossen werden müssen, um ein entsprechendes Audioerlebnis innerhalb der begrenzten Audiozone des Sitzes beziehungsweise des Kindersitzes zu erleben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Sitzes mit einem Audio-System, insbesondere im Ausführungsbeispiel mit einem Audio-System eines Kindersitzes, das zur optimierten Wiedergabe von Audioinhalten eingerichtet ist;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Infotainment-Systems eines Fahrzeuges, welches mit einem Audio-Systems des Sitzes verbunden ist;
    • 3 eine Darstellung des Audio-Systems, das in einer Kopfstütze eines Sitzes, insbesondere des Kindersitzes gemäß den 2 und 3 integriert angeordnet ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Sitzes mit einem Audio-System. Es wird insbesondere im nachfolgenden Ausführungsbeispiel ein Audio-System 10, eines Kindersitzes K vorgestellt, das zur optimierten Wiedergabe von Audioinhalten eingerichtet ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung in Bezug auf den Kindersitz K ist auf einen normalen Sitz analog übertragbar.
  • Der Kindersitz K weist eine Kindersitz-Sitzstruktur K.1 auf. In der Kindersitz-Sitzstruktur K.1 ist im Ausführungsbeispiel ein Exciter 10.4` angeordnet, der (im Betreib des Audio-Systems 10) die Strukturteile der Kindersitz-Sitzstruktur K.1 im Rückenbereich eines aufsitzenden Kindersitzes in Schwingungen versetzen kann, so dass im Bereich der Kindersitz-Sitzstruktur K.1 beispielsweise eine Massagefunktion ausgeführt werden kann.
  • In vorteilhafter Weise kann dadurch während einer Reise von dem Bediener des Infotainment-Systems, welches erfindungsgemäß mit dem Audio-System 10 über eine Schnittstelle S gekoppelt ist, der Exciter 10.4` zugeschaltet werden, um eine Massagefunktion für das in dem Kindersitz sitzende Kind bewirken zu können.
  • Der Kindersitz K umfasst neben der Kindersitz-Sitzstruktur K.1 eine Kindersitz-Kopfstützenstruktur K.2.
  • Gemäß der schematischen Darstellung in 1 ist dort entweder ein herkömmlicher Lautsprecher 10.4 oder ein membranloser Lautsprecher (Exciter) 10.4` angeordnet.
  • Bevorzugt sind in Bezug auf eine gedachte vertikale Symmetrieachse des Sitzes beziehungsweise Kindersitzes K gegenüberliegend zwei Lautsprecher 10.4 oder gegenüberliegend zwei Exciter 10.4` angeordnet.
  • Das Audio-System 10 des Sitzes oder Kindersitzes K befindet sich bevorzugt in einem Gehäuse, welches insgesamt in der Struktur des Sitzes oder des Kindersitzes K oder wie in 1 dargestellt in einer Kopfstütze angeordnet ist.
  • Das jeweilige Gehäuse wird bevorzugt in dem Kopfteil des Sitzes oder des Kindersitzes K, insbesondere in der Kopfstütze, in beiden Seiten integriert, wobei bevorzugt vorgesehen ist, das Audio-System 10 in den seitlichen Kopfstützenflügeln, die bevorzugt auch zu dem Kopf der jeweiligen Person hin beziehungsweise weg verstellt werden können, anzuordnen.
  • Die 2 zeigt schematisch das Audio-System, welches einen Koppelbaustein 10.1, einen digitalen Signalprozessor 10.2 und ein Verstärkermodul 10.3 sowie die jeweiligen Lautsprecher 10.4 beziehungsweise 10.4` umfasst.
  • Der digitale Signalprozessor 10.2 kommuniziert einerseits mit dem gegebenenfalls mindestens einen Mikrofon und zusätzlich mit dem Verstärkermodul 10.3, wobei das Verstärkermodul 10.3 seinerseits mit dem jeweiligen Lautsprecher 10.4 beziehungsweise 10.4` kommuniziert.
  • Die Schnittstelle S zu dem Infotainment-System 100 wird somit in dem Koppelbaustein 10.1 gebildet, über den die Informationen, Signale und Steuerungskommandos zwischen den Audio-Systemen 10 und 100 ausgetauscht werden, wie durch die Doppelpfeile zwischen dem Infotainment-System 100 und dem Koppelbaustein 10.1 und dem Koppelbaustein 10.1 und dem Signalprozessor 10.2 verdeutlicht wird.
  • Die 3 zeigt eine Darstellung des Audio-Systems 10, das in einer Kopfstütze eines Kindersitzes integriert angeordnet ist. Mit dem Bezugszeichen 10.4` ist ein Gehäuse gezeigt, in dem ein elektro-akustischer Wandler in der Art eines Exciters 10.4` angeordnet ist.
  • In dem Gehäuse sind beispielsweise ferner der Koppelbaustein 10.1, der Signalprozessor 10.2 und das Verstärkermodul 10.3 angeordnet, so dass in vorteilhafter Weise ein einziges Bauteil in der Struktur der Kopfstütze, insbesondere in den seitlichen Kopfstützenflügeln angeordnet werden muss.
  • Die Figur verdeutlicht, dass die Kopfstütze ein erstes Strukturteil K.21 als Basisteil und ein zweites Strukturteil K.22 als der Kopfstütze formgebendes und gleichzeitig hinsichtlich eines Crashereignisses die Crashkraft durch das Material des zweites Strukturteil K.22 dämpfendes Bauteil aufweist.
  • Das Gehäuse des Audio-Systems 10 ist zwischen der Vorderseite des Basisteils K.21 und der Rückseite des zweiten Strukturteils K.22 angeordnet.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Audio-System 10 im Bereich der seitlichen Kopfstützenflügel, die bevorzugt gegenüber dem Kopf der aufsitzenden Person verstellbar sind, angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten, sitzt das Audio-System 10 eines Kindersitzes K verstellbar nahe eines Hörorgans des auf dem Kindersitz aufsitzenden Kindes.
  • Im Betrieb wird das mit dem Audio-System verbundene Strukturteil K.22 in Vibration versetzt, wodurch eine entsprechende Schallabstrahlung zu dem Hörorgan der aufsitzenden Person erfolgt. In bevorzugter Ausgestaltung wird als Material für das Kunststoffteil Styropor verwendet, welches zudem die hervorragenden crashaktiven dämpfenden und gleichzeitig die formgebenden Eigenschaften einer Kopfstütze eines Sitzes oder Kindersitzes K aufweist. Auf der dem Gehäuse des Audio-Systems 10 gegenüberliegenden Seite wird keine Öffnung benötigt, um die entsprechenden Audiosignale zu erzeugen, wie es beispielsweise bei herkömmlichen Lautsprechern 10.4 notwendig ist.
  • Die Befestigung des Gehäuses des Audio-Systems 10 erfolgt in bevorzugter Ausgestaltung durch eine Verklebung mittels eines Klebemittels, so dass im Wesentlichen keine die Schwingungsanregung (Vibration) des zweien zweiten Strukturteils K.22 hindernden oder die Schwingungsanregung (Vibration) des zweien zweiten Strukturteils K.22 verringernden Bauteile benötigt werden, um das Gehäuse des Audio-Systems 10 mit dem zweiten Strukturteil K.22 zu verbinden.
  • Bezugszeichenliste
  • K
    Kindersitz
    K.1
    Kindersitz-Sitzstruktur
    K.2
    Kindersitz-Kopfstützenstruktur
    K.21
    erstes Strukturteil einer Kopfstütze
    K.22
    zweites Strukturteil einer Kopfstütze
    10
    Audio-System eines Sitzes oder Kindersitzes
    100
    Infotainment-System eines Fahrzeuges
    S
    Schnittstelle
    V
    Vertiefung
    10.1
    Koppelbaustein
    10.2
    Signalprozessor
    10.3
    Verstärkermodul
    10.4
    Lautsprecher
    10.4`
    Exciter
    10.5
    Mikrofon
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016019064 A1 [0007]

Claims (18)

  1. Fahrzeug mit einem Infotainment-System (100), dadurch gekennzeichnet, dass ein Audio-System (10) eines Sitzes über einen Koppelbaustein (10.1) verfügt, in dem eine Schnittstelle (S) vorgesehen ist, mittels der Daten des Infotainment-Systems (100) des Fahrzeuges und des Audio-Systems (10) des Sitzes ausgetauscht werden.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Audio-System (10) in der Struktur des Sitzes oder in der Struktur eines Kindersitzes (K) angeordnet ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Audio-System (10) in der Struktur einer Kopfstütze (1) des Sitzes oder in der Struktur (K.2) einer Kopfstütze eines Kindersitzes (K) angeordnet ist.
  4. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Audio-System (10) einen Prozessor (10.2), der datenseitig mit dem Koppelbaustein (10.1) verbunden ist und ein Verstärkermodul (10.3) und einen eine Membran aufweisenden Lautsprecher (10.4) umfasst.
  5. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Infotainment-System (100) einen Prozessor und das Audio-System (10) den Prozessor (10.2) aufweisen, die jeweils zur Bildung der Schnittstelle (S) datenseitig mit dem Koppelbaustein (10.1) verbunden sind, wobei das Audio-System (10) ferner ein Verstärkermodul (10.3) und einen membranlosen Lautsprecher (10.4') umfasst.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Audio-System (10) mindestens ein Mikrofon (10.5) umfasst.
  7. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Audio-System (10) über die Schnittstelle (S) mit dem Infotainment-System (100) Daten zur Ansteuerung des Audio-Systems (10) austauscht, und über die Daten eines ICC [InCarCommunication]-Systems und/oder eines ANC [ActiveNoise Cancellation]-Systems und/oder eines RNC [Radio-Network-Controller]-Systems des Infotainment-Systems (100) in das Audio-System (10) eingebunden werden.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (S) zum Datenaustausch eine A2B-Schnittstelle und/oder Bus-Schnittstelle und/oder Bluetooth-Schnittstelle und/oder WLAN Schnittstelle und/oder G5-Schnittstelle und/oder Ethernet-Schnittstelle ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung des Audio-Systems (10) des Sitzes, insbesondere eines aus dem Fahrzeug entnehmbaren und wieder ankoppelbaren Sitzes, entweder • über eine elektrische oder elektromechanische Konnektierungsvorrichtung erfolgt, die in dem Sitz und einer fahrzeugseitigen mit Strom versorgten Basisstation ausgebildet ist, oder • über einen im Sitz angeordneten Energiespeicher verfügt.
  10. Sitz oder Kindersitz (K), umfassend ein Audio-System (10), welches einen Prozessor (10.2), der datenseitig mit einem Koppelbaustein (10.1) verbunden ist und ein Verstärkermodul (10.3) und mindestens einen membranlosen Lautsprecher (10.4) aufweist.
  11. Sitz oder Kindersitz (K) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Audio-System (10) mindestens ein Mikrofon (10.5) umfasst.
  12. Sitz oder Kindersitz (K) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Audio-System (10) über eine Schnittstelle (S) mit einem Infotainment-System (100) verfügt, über die Daten zur Ansteuerung des Audio-Systems (10) ausgetauscht, und über die Daten eines ICC [InCarCommunication]-Systems und/oder eines ANC [ActiveNoise Cancellation]-Systems und/oder eines RNC [Radio-Network-Controller]-Systems des Infotainment-Systems (100) über die Schnittstelle in das Audio-System (10) eingebunden werden.
  13. Sitz oder Kindersitz (K) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz oder Kindersitz (K) eine elektrische oder elektromechanische Konnektierungsvorrichtung zu einer fahrzeugseitigen Basisstation oder einen im Sitz angeordneten Energiespeicher aufweist.
  14. Sitz oder Kindersitz (K) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Audio-System (10) mit dem membranlosen Lautsprecher (10.4) in einem Gehäuse angeordnet ist, welches an/in einem Strukturteil (K.21, K.22) des Sitzes oder Kindersitzes (K) nahe eines Hörorgans einer Person angeordnet ist.
  15. Sitz oder Kindersitz (K) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Audio-Systems (10) mit dem membranlosen Lautsprecher (10.4) derart schwingungsfest in dem Strukturteil (K.21, K.22) angeordnet ist, so dass zumindest das hörorgannahe Strukturteil (K.22) in Schwingung versetzt wird, wobei das hörorgannahe Strukturteil (K.22) zwischen dem Gehäuse und dem Hörorgan angeordnet ist.
  16. Sitz oder Kindersitz (K) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Audio-Systems (10) in einer Vertiefung (V) des hörorgannahen Strukturteils (K.22) auf der dem Hörorgan abgewandten Seite angeordnet ist.
  17. Sitz oder Kindersitz (K) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine hörorgannahe Strukturteil (K.22) aus Kunststoff, insbesondere Styropor ausgebildet ist, welches mit dem Gehäuse des Audio-Systems (10) mit dem membranlosen Lautsprecher (10.4) verklebt ist.
  18. Sitz oder Kindersitz (K) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine hörorgannahe Strukturteil (K.22) Teil einer Kopfstütze, insbesondere einer einstellbaren Kopfstütze eines Sitzes oder eines Kindersitzes (K) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2016019064A (ja) 2014-07-04 2016-02-01 クラリオン株式会社 音響装置
DE102016009986A1 (de) * 2016-08-17 2017-04-13 Daimler Ag Verfahren zur Gestensteuerung
US20180198541A1 (en) * 2017-01-09 2018-07-12 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Devices and methods for in-vehicle content localization

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