DE102018221217A1 - Zahnradeinheiten und Verfahren zu deren Montage - Google Patents

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Masahiro Takahashi
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Abstract

[Aufgabe]Zweck ist es, eine Zahnradeinheit und ein Verfahren zu deren Montage bereitzustellen, bei der in ein oszillierendes innen eingreifendes Planetengetriebe, das so aufgebaut ist, dass ein zentrales Zahnrad (Antriebszahnrad) von Zahnrädern (Stirnräder) umschlossen wird, ein zentrales Zahnrad (Antriebszahnrad) mit einem erhöhten Eingriffsverhältnis und reduziertem Antriebsgeräusch eingebaut wird.[Technische Lösung]Die Zahnradeinheit aus einer Ausführungsform dieser Erfindung ist ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 1, die das Zahnrad Nr. 1 und das Zahnrad Nr. 2, dessen Phase von der des betreffenden Zahnrads Nr. 1 abweicht, umfasst, mit einer Zahnradgruppe Nr. 2, die das in das betreffende Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 3 und das in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifende und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 3 abweichende Zahnrad Nr. 4 umfasst, und mit einer Zahnradgruppe Nr. 3, die das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 5 und das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifende und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 5 abweichende Zahnrad Nr. 6 umfasst.

Description

  • [Bezeichnung der Erfindung] Zahnradeinheiten und Verfahren zu deren Montage
  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft Zahnradeinheiten und ein Verfahren zu deren Montage.
  • [Technischer Hintergrund]
  • Herkömmlicherweise sind Vorrichtungen zur Übertragung der Antriebskraft, beispielsweise verschiedenartige Zahnradmechanismen, die zwischen Untersetzungsgetriebe und Motor verwendet werden, bekannt.
  • Als solche Zahnradmechanismen sind in Patentliteratur 1 zweistufige Antriebszahnräder offenbart, die einteilig bildbar sind und unter Minimierung von Übertragungsverlusten bei der Kraftübertragung das Eingriffsverhältnis optimieren können.
  • [Dokumente zum Stand der Technik]
  • [Patentliteratur]
    • [Patentliteratur 1] Patentveröffentlichung Nr. H07-83314
    • [Patentliteratur 2] Patentveröffentlichung Nr. 2013-35475
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technische Aufgabe]
  • Es gab jedoch das Problem, dass dann, wenn solche zweistufigen Antriebszahnräder für die in Patentliteratur 2 offenbarten oszillierenden innen eingreifenden Planetengetriebe verwendet werden, von der Querrichtung her die Zahnräder in der Mitte (Antriebszahnräder) nicht eingebaut werden können, da die Umgebung von Zahnrädern (Stirnrädern) umschlossen ist und es wegen der verschobenen Phase der betreffenden Antriebszahnräder zu dem Zustand kommt, dass andere Zahnräder den Zwischenraum zwischen den Zähnen der Zahnräder versperren, und daher von der Motor-Seite her die Zahnräder in der Mitte (Antriebszahnräder) nicht eingebaut werden können.
  • Diese Erfindung wurde in Anbetracht der vorgenannten Umstände gemacht und ihre Aufgabe besteht darin, bei einem oszillierenden innen eingreifenden Planetengetriebe, das so aufgebaut ist, dass ein zentrales Zahnrad (Antriebszahnrad) von Zahnrädern (Stirnrädern) umschlossen ist, eine Zahnrad-Einheit mit einer höheren Eingriffsrate und geringeren Antriebsgeräuschen, in die ein zentrales Zahnrad (Antriebsrad) aufgenommen ist, sowie ein Verfahren zu deren Montage bereitzustellen.
  • [Technische Lösung der Aufgabe]
  • Die Zahnradeinheit aus einer Ausführungsform dieser Erfindung ist ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 1, die das Zahnrad Nr. 1 und das Zahnrad Nr. 2 mit einer vom betreffenden Zahnrad Nr. 1 abweichenden Phase umfasst, mit einer Zahnradgruppe Nr. 2, die das in das betreffende Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 3 und das in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifende und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 3 abweichende Zahnrad Nr. 4 umfasst, und mit einer Zahnradgruppe Nr. 3, die das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 5 und das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifende und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 5 abweichende Zahnrad Nr. 6 umfasst.
  • Bei der Zahnradeinheit aus einer Ausführungsform dieser Erfindung ist die Phase des vorgenannten Zahnrads Nr. 3 identisch mit der Phase des vorgenannten Zahnrads Nr. 5 und die Phase des vorgenannten Zahnrads Nr. 4 identisch mit der Phase des vorgenannten Zahnrads Nr. 6.
  • Das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit einer Ausführungsform dieser Erfindung ist ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 1, die ein Zahnrad Nr. 1 und ein Zahnrad Nr. 2 mit einer vom betreffenden Zahnrad Nr. 1 abweichenden Phase umfasst, mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 1, an der die betreffenden Zahnradgruppe Nr. 1 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 2, die ein in das betreffende Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 3 und ein in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und Zahnrad Nr. 4 mit einer vom betreffenden Zahnrad 3 abweichenden Phase umfasst, mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 2, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 2 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 3, die ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 5 und ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifendes Zahnrad Nr..6 mit einer vom betreffenden Zahnrad Nr. 5 abweichenden Phase umfasst, und mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 3, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 3 befestigt wird, und beinhaltet einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 befestigt wird, einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird, und einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1, das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird.
  • Das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit aus einer Ausführungsform dieser Erfindung ist ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 1, die das Zahnrad Nr. 1 und das Zahnrad Nr. 2 mit einer vom betreffenden Zahnrad Nr. 1 abweichenden Phase umfasst, und der Zahnradgruppen-Welle Nr. 1, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 1 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 2, die das in das betreffende Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 3 und das in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifende und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 3 abweichende Zahnrad Nr. 4 umfasst, und einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 2, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 2 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 3, die das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 5 und das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifende und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 5 abweichende Zahnrad Nr. 6 umfasst, und einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 3, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 3 befestigt wird, und beinhaltet einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 befestigt wird, einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 und das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 befestigt werden, und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt werden, und einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 befestigt wird.
  • Das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit aus einer Ausführungsform dieser Erfindung ist ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 1, die das Zahnrad Nr. 1 und das Zahnrad Nr. 2 mit einer vom betreffenden Zahnrad Nr. 1 abweichenden Phase umfasst, und der Zahnradgruppen-Welle Nr. 1, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 1 befestigt wird mit einer Zahnradgruppe Nr. 2, die das in das betreffende Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 3 und das in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifende und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 3 abweichende Zahnrad Nr. 4 umfasst, und einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 2, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 2 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 3, die das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 5 und das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifende und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 5 abweichende Zahnrad Nr. 6 umfasst, und einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 3, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 3 befestigt wird, und beinhaltet einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 befestigt wird und das Zahnrad Nr. 5 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird, einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 befestigt wird, und einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 befestigt wird, das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 befestigt wird, und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird.
  • Das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit aus einer Ausführungsform dieser Erfindung ist ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 1, die das Zahnrad Nr. 1 und das Zahnrad Nr. 2 mit einer vom betreffenden Zahnrad Nr. 1 abweichenden Phase umfasst, und der Zahnradgruppen-Welle Nr. 1, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 1 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 2, die das in das betreffende Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 3 und das in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifende und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 3 abweichende Zahnrad Nr. 4 umfasst, und einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 2, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 2 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 3, die das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 5 und das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifende und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 5 abweichende Zahnrad Nr. 6 umfasst, und einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 3, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 3 befestigt wird, und beinhaltet einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 befestigt wird, und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird, und einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 und das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 befestigt werden, das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 befestigt wird, und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird.
  • Das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit aus einer Ausführungsform dieser Erfindung ist ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 1, die das Zahnrad Nr. 1 und das Zahnrad Nr. 2 mit einer vom betreffenden Zahnrad Nr. 1 abweichenden Phase umfasst, und der Zahnradgruppen-Welle Nr. 1, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 1 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 2, die das in das betreffende Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 3 und das in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifende und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 3 abweichende Zahnrad Nr. 4 umfasst, und einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 2, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 2 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 3, die das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 5 und das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifende und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 5 abweichende Zahnrad Nr. 6 umfasst, und einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 3, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 3 befestigt wird, und ist beinhaltet einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird, einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 mit dem vorgenannten Zahnrad Nr. 3 oder dem vorgenannten Zahnrad Nr. 5 in Eingriff gehalten wird, und einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2, und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird.
  • Das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit aus einer Ausführungsform dieser Erfindung ist ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 1, die das Zahnrad Nr. 1 und das Zahnrad Nr. 2 mit einer vom betreffenden Zahnrad Nr. 1 abweichenden Phase umfasst, und der Zahnradgruppen-Welle Nr. 1, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 1 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 2, die das in das betreffende Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 3 und das in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifende und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 3 abweichende Zahnrad Nr. 4 umfasst, und einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 2, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 2 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 3, die das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 5 und das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifende und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 5 abweichende Zahnrad Nr. 6 umfasst, und einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 3, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 3 befestigt wird unde beinhaltet einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird, einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 mit dem vorgenannten Zahnrad Nr. 3 oder dem vorgenannten Zahnrad Nr. 5 in Eingriff gehalten wird, einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird, und einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 mit dem vorgenannten Zahnrad Nr. 4 oder dem vorgenannten Zahnrad Nr. 6 in Eingriff gehalten wird.
  • Die Zahnradeinheit einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist überdies ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 4, die das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 7 und ein in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifendes Zahnrad Nr. 8 mit einer vom betreffenden Zahnrad Nr. 7 abweichenden Phase umfasst.
  • Die Zahnradeinheit aus einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist überdies ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 4, die das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 7 und ein in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifendes Zahnrad Nr. 8 mit einer vom betreffende Zahnrad Nr. 7 abweichenden Phase und mit einer Zahnradgruppe Nr. 5, die das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 9 und das in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifende Zahnrad Nr. 10 mit einer vom betreffenden Zahnrad Nr. 9 abweichenden Phase umfasst.
  • Das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit einer erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet überdies einen Schritt, in dem die vorgenannte Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 gegen die an der vorgenannten Zahnradeinheit angebrachte Antriebswelle des Motors austauscht wird.
  • Das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit einer erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet überdies einen Schritt, in dem die vorgenannte Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 gegen die an der vorgenannten Zahnradeinheit angebrachte Kurbelwelle des Untersetzungsgetriebes ausgetauscht wird.
  • Beim Einbauverfahren für die Zahnradeinheit einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die vorgenannte Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 im Untersetzungsgetriebe frei drehbar gehalten.
  • Bei der Zahnradeinheit einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 und das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 mit einem Abstand angeordnet, der größer ist als die Zahnbreite dieser Zahnräder.
  • Die Getriebevorrichtung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist aufgebaut aus einer Zahnradeinheit, einem zwischen dem vorgenannten Zahnrad Nr. 1 und dem vorgenannten Zahnrad Nr. 2 angebrachten Getriebeteil und einem zwischen dem vorgenannten Zahnrad Nr. 1 und dem vorgenannten Zahnrad Nr. 2 angebrachten Antriebsmechanismus.
  • Die Getriebevorrichtung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist aufgebaut aus einer Zahnradeinheit, einem mit dem vorgenannten Zahnrad Nr. 6 verbundenen Antriebsmechanismus und einem Träger, der den vorgenannten Antriebsmechanismus hält und mit einem Abstand vom vorgenannten Zahnrad Nr. 6 angebracht ist, der größer als die Zahnbreite des vorgenannten Zahnrads Nr. 1 oder des vorgenannten Zahnrads Nr. 2 ist.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann bei einem oszillierenden innen eingreifenden Planetengetriebe, das so aufgebaut ist, dass ein zentrales Zahnrad (Antriebszahnrad) von Zahnrädern (Stirnrädern) umgeben ist, eine Zahnradeinheit, in die ein zentrales Zahnrad (Antriebsrad) aufgenommen ist, sowie ein Verfahren zu deren Montage bereitgestellt werden.
  • Figurenliste
    • [1a] Schematische Darstellung der Zahnradeinheit einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • [1b] Vergrößerte Darstellung der Zahnradeinheit aus einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • [2] Schnittbild der Vorrichtung mit der Zahnradeinheit aus einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • [3] Schematische Darstellung des oszillierenden innen eingreifenden Planetengetriebes aus einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • [4] Schematisches Schnittbild des oszillierenden innen eingreifenden Planentengetriebes aus 3.
    • [5] Schematische Darstellung des oszillierenden innen eingreifenden Planetengetriebes aus einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • [Beschreibung der Ausführungsformen]
  • Im Folgenden wird unter Referenz auf die Figuren eine Ausführungsform dieser Erfindung erläutert.
  • 1a zeigt eine schematische Darstellung der Zahnradeinheit (100) aus einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Die Zahnradeinheit (100) aus einer Ausführungsform dieser Erfindung enthält eine Zahnradgruppe Nr. 1 (11), die ein Zahnrad Nr. 1 (1) und ein Zahnrad Nr. 2 (2) mit einer vom betreffenden Zahnrad Nr. 1 (1) abweichenden Phase umfasst, eine Zahnradgruppe Nr. 2 (21), die ein in das betreffende Zahnrad Nr. 1 (1) eingreifendes Zahnrad Nr. 3 (3) und das in das betreffende Zahnrad Nr. 2 (2) eingreifende und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 3 (3) abweichendes Zahnrad Nr. 4 (4) umfasst, und eine Zahnradgruppe Nr. 3 (31), die ein in das betreffende Zahnrad Nr. 1 (1) eingreifendes Zahnrad Nr. 5 (5) und ein in das betreffende Zahnrad Nr. 2 (2) eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 5 (5) abweichendes Zahnrad Nr. 6 (6) umfasst.
  • Die in der Figur gezeigte Zahnradeinheit (100) enthält ferner eine Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 (10), an der die Zahnradgruppe Nr. 1 (11) befestigt wird, eine Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 (20), an der die Zahnradgruppe Nr. 2 (21) befestigt wird, und eine Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 (30), an der das Zahnrad Nr. 3 (31) befestigt wird. Die Zahnradeinheit (100) einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann auch so aufgebaut sein, dass die Phase des Zahnrads Nr. 3 (3) und die Phase des Zahnrads Nr. 5 (5) gleich sind sowie die Phase des Zahnrads Nr. 4 (4) und die Phase des Zahnrads Nr. 6 (6) gleich sind.
  • Ferner wird bei dem in der Figur gezeigten Beispiel die Zahnradeinheit (100) so aufgebaut, dass sie überdies eine Zahnradgruppe Nr. 4 (41) enthält, die ein Zahnrad Nr. 7 (7), das in das betreffende Zahnrad Nr. 1 (1) eingreift, und ein Zahnrad Nr. 8 (8), das in das betreffende Zahnrad Nr. 2 (2) eingreift und eine vom betreffenden Zahnrad Nr. 7 (7) abweichende Phase hat, umfasst. In diesem Fall wird die Zahnradeinheit (100) so aufgebaut, dass sie überdies eine Zahnradgruppenwelle Nr. 4 (40) umfasst, an der eine Zahnradgruppe Nr. 4 (41) befestigt wird.
  • Oder die Zahnradeinheit aus einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann auch so aufgebaut sein, dass sie überdies ausgestattet ist mit einer Zahnradgruppe Nr. 4, die ein in Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 7 und ein in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifendes Zahnrad Nr. 8 mit einer vom betreffenden Zahnrad Nr. 7 abweichenden Phase umfasst, sowie mit einer Zahnradgruppe Nr. 5, die ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 9 und ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifendes Zahnrad Nr. 10 mit einer vom betreffenden Zahnrad Nr. 9 abweichenden Phase umfasst.
    In diesem Fall wird die Zahnradeinheit (100) so aufgebaut, dass sie überdies die Zahnradgruppenwelle Nr. 4 (40), an der die Zahnradgruppe Nr. 4 (41) befestigt wird, und die Zahnradgruppenwelle Nr. 5 (50) umfasst, an der die Zahnradgruppe Nr. 5 (51) befestigt wird.
  • 1b zeigt eine vergrößerte Ansicht der Zahnradgruppe Nr. 4 (41), die in die Zahnradgruppe Nr. 1 (11) der Zahnradeinheit (100) aus 1a eingreift.
    Wie in 1a und 1b gezeigt, wird das Zahnrad Nr. 7 (7) der Zahnradgruppe Nr. 4 (41) so an der Zahnradgruppenwelle Nr. 4 (40) befestigt, dass es gegenüber Zahnrad Nr. 8 (8) um eine halbe Phase verschoben ist.
    Ferner wird das Zahnrad Nr. 1 (1) der Zahnradgruppe Nr. 1 (11) so an der Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 (10) befestigt, dass es gegenüber Zahnrad Nr. 2 um eine halbe Phase verschoben ist.
    Da in dieser Weise durch Ineinandergreifen der beiden Zahnradgruppen das Eingriffsverhältnis auf das Doppelte erhöht werden kann, kann das bei Betrieb entstehende Antriebsgeräusch der Zahnradeinheit reduziert werden.
  • Anhand von 1b wurde die Zahnradgruppe Nr. 4 (41) der Zahnradeinheit (100) aus 1 als Beispiel erläutert, aber die Zahnradgruppe Nr. 2 (21) und auch die Zahnradgruppe Nr. 3 (31) sind in gleicher Weise aufgebaut.
    In dieser Weise wird es möglich, eine Vielzahl von Sets zusammengesetzter Zahnradgruppen mit erhöhtem Eingriffsverhältnis zu bilden, und es kann das beim Betrieb der Zahnradeinheit entstehende Antriebsgeräusch reduziert werden.
    Bei den vorstehenden Beispielen wurde die Phasenverschiebung als Verschiebung um eine halbe Phase beschrieben, wobei hierauf keine Beschränkung besteht und eine angemessene Änderung möglich ist.
  • Als Nächstes zeigt 2 ein Schnittbild einer Vorrichtung, die ausgestattet ist mit einer Zahnradeinheit (100) aus einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    Die betreffende Zahnradeinheit (100) ist als Schnitt A - A durch die Zahnradeinheit (100) aus 1 a dargestellt.
  • Die in der Figur gezeigte Vorrichtung ist aufgebaut mit einem Motor (110), einem Untersetzungsgetriebe (120) und einer Zahnradeinheit (100), die zwecks Eingabe der Antriebskraft des Motors (110) in das Untersetzungsgetriebe (120) zwischen diesen liegt. Noch genauer bezeichnet die betreffende Zahnradeinheit (100) eine Zahnradeinheit, die aufgebaut ist als Aggregat der einzelnen Zahnradmechanismen, die in beiden - Motor (110) und Untersetzungsgetriebe (120) - enthalten sind, wobei eine Beschränkung hierauf nicht beabsichtigt ist.
  • Die in der Figur gezeigte Zahnradeinheit (100) ist ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 1 (11), die ein Zahnrad Nr. 1 (1) (Antriebszahnrad) und ein Zahnrad Nr. 2 (2) (Antriebszahnrad), dessen Phase von der des betreffenden Zahnrads Nr. 1 (1) (Antriebszahnrad) abweicht, umfasst, und mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 (10) (Eingangswelle), an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 1 (11) befestigt wird, und die Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 (10) (Eingangswelle) dehnt sich vom Motor (110) nach oben aus und erstreckt sich in das Innere des Untersetzungsgetriebes (120).
    Für die Verbindung mit dem Motor (110) kann eine Steckverzahnung verwendet werden, oder es können auch beide Antriebszahnräder in die betreffende Steckverzahnung eingeführt werden. Ferner können zwischen den betreffenden beiden Antriebszahnrädern zwecks Verhütung gegenseitiger Kollisionen auch Muffen (Pufferelemente) angebracht werden.
  • Die abgebildete Zahnradeinheit (100) im Untersetzungsgetriebe (120) ist überdies ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 2 (21), die ein in das Zahnrad Nr. 1 (1) (Antriebszahnrad) eingreifendes Zahnrad Nr. 3 (3) (Stirnrad) und ein in das betreffende Zahnrad Nr. 2 (2) (Antriebszahnrad) eingreifendes Zahnrad Nr. 4 (4) (Stirnrad), dessen Phase vom betreffenden Zahnrad Nr. 3 (3) (Stirnrad) abweicht, umfasst, und mit einer Zahnradgruppenwelle Nr. 2 (20) (Kurbelwelle), an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 2 (21) befestigt wird. Auf diese Weise wird die Antriebskraft des Motors (110) über die Zahnradeinheit (100) auf das Untersetzungsgetriebe (120) übertragen, durch das Untersetzungsgetriebe (120) verzögert und ausgegeben.
    Da in dieser Weise durch Ineinandergreifen der beiden Zahnradgruppen das Eingriffsverhältnis auf das Doppelte erhöht werden kann, kann das bei Betrieb entstehende Antriebsgeräusch der Zahnradeinheit (100) reduziert werden.
    Die Methode zur Verbindung der einzelnen Stirnräder an die Welle ist nicht auf Schraubverbindungen beschränkt; man kann die einzelnen Stirnräder auch über Keilverzahnung in die Welle eingreifen lassen.
  • Nicht in 2 abgebildet ist, dass die Zahnradeinheit (100) im Untersetzungsgetriebe (120) überdies ausgestattet ist mit einer Zahnradgruppe Nr. 3 (31), die ein in das Zahnrad Nr. 1 (1) (Antriebszahnrad) eingreifendes Zahnrad Nr. 5 (5) (Stirnrad) und ein in das Zahnrad Nr. 2 (2) (Antriebszahnrad) eingreifendes Zahnrad Nr. 6 (6) (Stirnrad), dessen Phase vom Zahnrad Nr. 5 (5) (Stirnrad) abweicht, umfasst, und mit einer Zahnradgruppenwelle Nr. 3 (30) (Kurbelwelle), an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 3 (31) befestigt wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine Vielzahl von Sets zusammengesetzter Zahnradgruppen mit erhöhtem Eingriffsverhältnis zu bilden, und es kann das bei Betrieb der Zahnradeinheit entstehende Antriebsgeräusch reduziert werden.
  • Andererseits gibt es das Problem, dass man bei Anordnung einer derartigen Zahnradeinheit (100) zwischen Motor (110) und Untersetzungsgetriebe (120) das Antriebszahnrad wegen des Aufbaus, bei dem die Umgebung des Antriebszahnrads durch Stirnräder umschlossen wird, aus der Querrichtung nicht einbauen kann.
    Ferner gibt es bei den einzelnen Zahnradgruppen einer derartigen Zahnradeinheit (100) das Problem, dass man wegen der Ausstattung mit zwei Zahnrädern in unterschiedlichen Phasen das Antriebszahnrad nicht von der Motor-Seite her einbauen kann.
  • Daher wird die Zahnradeinheit (100) aus einer erfindungsgemäßen Ausführungsform nach dem folgenden Verfahren zusammengebaut.
    Zunächst wird ein Zustand gebildet, bei dem im Inneren des Untersetzungsgetriebes (120) die Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 (10) (Eingangswelle) gehalten wird.
  • (Einbauverfahren A für die Zahnradeinheit)
  • Das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit (100) einer erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet
    1. (1) einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 (1) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 (10) befestigt wird,
    2. (2) einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 (3) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 (20) befestigt und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 (5) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 (30) befestigt wird, und
    3. (3) einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 (2) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 (10) befestigt, das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 (4) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 (20) befestigt und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 (6) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 (30) befestigt wird.
  • Gemäß dem Einbauverfahren einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann bei einem oszillierenden innen eingreifenden Planetengetriebe, das so aufgebaut ist, dass ein zentrales Zahnrad (Antriebszahnrad) von Zahnrädern (Stirnrädern) umgeben ist, eine Zahnradeinheit, in die ein zentrales Zahnrad (Antriebsrad) aufgenommen ist, bereitgestellt werden.
  • Hier bedeutet es nicht unbedingt, dass beim vorgenannten Einbauverfahren A in Schritt (2) die Befestigung von Zahnrad Nr. 3 (3) an der Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 (20) und die Befestigung des Zahnrads Nr. 5 (5) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 (30) genau gleichzeitig vorgenommen werden; diese können auch nach Schritt (1) und vor dem Schritt (3) erfolgen. Dies gilt in gleicher Weise auch für die nachfolgenden Einbauverfahren.
  • (Einbauverfahren B für die Zahnradeinheit)
  • Das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit (100) einer erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet
    1. (1) einen Schritt, in dem das Zahnrad Nr. 1 (1) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 (10) befestigt wird,
    2. (2) einen Schritt, in dem das Zahnrad Nr. 3 (3) und das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 (4) an der Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 (20) befestigt sowie das Zahnrad Nr. 5 (5) und das Zahnrad Nr. 6 (6) an der Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 (30) befestigt werden, und
    3. (3) einen Schritt, in dem das Zahnrad Nr. 2 (2) an der Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 (10) befestigt wird.
  • (Einbauverfahren C für die Zahnradeinheit)
  • Das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit (100) einer erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet
    1. (1) einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 (3) an der Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 (20) befestigt und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 (5) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 (20) befestigt wird,
    2. (2) einen Schritt, in dem das Zahnrad Nr. 1 (1) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 (10) befestigt wird, und
    3. (3) einen Schritt, in dem das Zahnrad Nr. 2 (2) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 (10), das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 (4) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 (20) und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 (6) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 (20) befestigt wird.
  • (Einbauverfahren D für die Zahnradeinheit)
  • Das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit (100) einer erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet
    1. (1) einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 (3) an der Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 (20) und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 (5) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 (30) befestigt wird, und
    2. (2) einen Schritt, in dem das Zahnrad Nr. 1 (1) und das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 (2) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 (10), das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 (4) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 (20) und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 (6) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 (30) befestigt wird.
  • (Einbauverfahren E für die Zahnradeinheit)
  • Das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit (100) einer erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet
    1. (1) einen Schritt, in dem das Zahnrad Nr. 3 (3) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 (20) und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 (5) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 (30) befestigt wird,
    2. (2) einen Schritt, in dem das Zahnrad Nr. 1 (1) mit dem vorgenannten Zahnrad Nr. 3 (3) oder dem vorgenannten Zahnrad Nr. 5 (5) in Eingriff gehalten wird, und
    3. (3) einen Schritt, in dem das Zahnrad Nr. 4 (4) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 (20) befestigt und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 (6) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 (30) befestigt wird.
  • (Einbauverfahren F für die Zahnradeinheit)
  • Das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit (100) einer erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhaltet
    1. (1) einen Schritt, in dem das Zahnrad Nr. 3 (3) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 (20) befestigt und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 (5) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 (30) befestigt,
    2. (2) einen Schritt, in dem das Zahnrad Nr. 1 (1) mit dem vorgenannten Zahnrad Nr. 3 (3) oder dem vorgenannten Zahnrad Nr. 5 (5) in Eingriff gehalten wird,
    3. (3) einen Schritt, in dem das Zahnrad Nr. 4 (4) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 (20) befestigt und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 (6) an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 (30) befestigt wird, und
    4. (4) einen Schritt, in dem das Zahnrad Nr. 2 (2) mit dem vorgenannten Zahnrad Nr. 4 (4) oder dem vorgenannten Zahnrad Nr. 6 (6) in Eingriff gehalten wird.
  • Gemäß dem vorstehenden Einbauverfahren einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann bei einem oszillierenden innen eingreifenden Planetengetriebe, das so aufgebaut ist, dass ein zentrales Zahnrad (Antriebszahnrad) von Zahnrädern (Stirnrädern) umschlossen ist, eine Zahnradeinheit, in die ein zentrales Zahnrad (Antriebsrad) aufgenommen ist, bereitgestellt werden.
  • Beim Einbauverfahren für die Zahnradeinheit (100) einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 (10) so aufgebaut, dass sie im Untersetzungsgetriebe frei drehbar gehalten wird. Ferner kann das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit (100) einer erfindungsgemäßen Ausführungsform auch so aufgebaut werden, dass es einen Schritt beinhaltet, in dem die Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 (10) gegen die Eingangswelle (Antriebswelle) des an der Zahnradeinheit (100) angebrachten Motors (110) ausgetauscht wird. Ferner kann das Einbauverfahren für die Zahnradeinheit (100) einer erfindungsgemäßen Ausführungsform auch so aufgebaut werden, dass es einen Schritt beinhaltet, in dem die Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 (20) gegen die Kurbelwelle des an der Zahnradeinheit angebrachten Untersetzungsgetriebes ausgetauscht wird.
  • Hier kann man das Zahnrad Nr. 1 (1) und das Zahnrad Nr. 2 (2) nahe beieinander anordnen. Die dort eingreifenden, zueinander gehörenden Zahnräder Nr. 3 (3), Nr. 4 (4), Nr. 5 (5) und Nr. 6 können ebenfalls nahe beieinander angeordnet werden. Ferner können nahe bei den Zahnrädern Nr. 1 (1), Nr. 2 (2), Nr. 3 (3), Nr. 4 (4). Nr. 5 (5) und Nr. 6 (6) verschiedene Elemente angeordnet werden. Als die betreffenden verschiedenen Elemente sind beispielsweise ein Antriebsmechanismus (800), ein Träger (600) und andere Elemente denkbar.
  • Hier kann nach dem Einbau der Zahnräder Nr. 3 (3), Nr. 4 (4), Nr. 5 (5) und Nr. 6 (6) das Zahnrad Nr. 2 (2) nicht eingebaut werden. Mit anderen Worten ist wegen der nahen Anordnung der Zahnräder Nr. 3 (3), Nr. 4 (4), Nr. 5 (5) und Nr. 6 (6) beieinander von der Lücke zwischen Zahnrad Nr. 3 (3) und Zahnrad Nr. 4 (4) oder der Lücke zwischen Zahnrad Nr. 5 (5) und Zahnrad Nr. 6 (6) her der Einbau nicht möglich. Ferner kann auch von der Lücke zwischen Zahnrad Nr. 6 (6) und Antriebsmechanismus (800) her das Zahnrad Nr. 2 (2) nicht zwischen Zahnrad Nr. 4 (4) und Zahnrad Nr. 6 (6) eingebaut werden.
  • Allerdings wird gemäß des erfindungsgemäßen Einbauverfahrens der Einbau des Zahnrads Nr. 2 (2) zwischen Zahnrad Nr. 4 (4) und Zahnrad Nr. 6 (6) möglich. Ferner wird es, da Zahnrad Nr. 1 (1), Zahnrad Nr. 2 (2), Zahnrad Nr. 3 (3), Zahnrad Nr. 4 (4), Zahnrad Nr. 5 (5) und Zahnrad Nr. 6 (6) im verzahnten Zustand sind, möglich, in diesem Zustand auszuliefern und die Zusammenbaubarkeit am Lieferort (Kunde) zu erhöhen. Ferner kann man wegen der Möglichkeit einer benachbarten Anordnung von Zahnrad Nr. 1 (1), Zahnrad Nr. 2 (2), Zahnrad Nr. 3 (3), Zahnrad Nr. 4 (4), Zahnrad Nr. 5 (5) und Zahnrad Nr. 6 (6) sowie der erwähnten verschiedenen Elemente eine Verlängerung in Richtung der Drehachse verhindern.
  • Die nächste Figur, 3, zeigt das vereinfachte Schnittbild einer Vorrichtung, die mit einem Untersetzungsgetriebe (110) (exzentrisch schwingendes Untersetzungsgetriebe), einem Motor (120) und einer Zahnradeinheit (100) aufgebaut ist. Die betreffende Vorrichtung ist mit einem Passzylinder (400) ausgestattet und der Passzylinder (400) wird für den Einbau des Motors (120) im Untersetzungsgetriebe (110) verwendet.
  • Der Motor (120) umfasst ein Gehäuse (210) und eine Motorwelle (220). Im Inneren des Gehäuses (210) sind verschiedenartige Teile (beispielsweise Spulen und Statorkerne) angeordnet, die für allgemeine Motoren verwendet werden. Das Prinzip dieser Ausführungsform ist nicht auf eine spezifische Struktur im Inneren des Gehäuses (210) beschränkt.
  • Die Eingangswelle (220) des Motors (110) dehnt sich in Richtung Untersetzungsgetriebe (110) hin aus. An der Spitze der Eingangswelle (220) sind die Zahnradelemente (221) und (222) geformt. Die Zahnradelemente (221) und (222) greifen mit dem Untersetzungsgetriebe (5) zusammen. Dementsprechend wird das vom Motor (4) erzeugte Drehmoment an das Untersetzungsgetriebe (5) übertragen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Untersetzungsgetriebe (110) ausgestattet mit einem Außenzylinder (500), einem Träger (600), einem Zahnradelement (700) drei Antriebsmechanismen (800) (3 zeigt nur einen der drei Antriebsmechanismen (800)) und zwei Achslagern (900) (nicht abgebildet).
  • 4 zeigt ein Schnittbild auf der Linie A - A des in 3 dargestellten Untersetzungsgetriebes (110). Wie in 4 gezeigt, umfasst der Außenzylinder (500) eine in etwa zylinderförmige Verkleidung (510) und eine Vielzahl von Innenzahnstiften (520). Die Verkleidung (510) legt den zylinderförmigen Innenraum fest, in dem Träger (600), die Zahnradelemente (700) und der Antriebsmechanismus (800) aufgenommen werden. Eine Vielzahl von Innenzahnstiften (520) ist entlang der Innenwandung der Verkleidung (510) ringförmig angeordnet und bildet einen inneren Zahnring. In dieser Ausführungsform werden die Innenzähne durch die Innenzahnstifte (520) beispielhaft veranschaulicht.
  • 4 zeigt einen Träger (600) und eine Rotationsmittelachse RCX der Motorwelle (220). Die jeweiligen Innenzahnstifte (520) sind säulenförmige Elemente, die sich in Ausdehnungsrichtung der Rotationsmittelachse RCX erstrecken. Die jeweiligen Innenzahnstifte (520) werden in die Nuten eingepasst, die an der Innenwand der Verkleidung (510) ausgeformt sind. Dementsprechend werden die jeweiligen Innenzahnstifte (520) von der Verkleidung (510) in geeigneter Weise gehalten.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Vielzahl von Innenzahnstiften (520) um die rotierende Mittelachse RCX herum in im Wesentlichen konstanten Abständen angeordnet. Die halbe Umfangsoberfläche der jeweiligen Innenzahnstifte (520) steht von der Innenwand der Verkleidung (510) in Richtung der rotierenden Mittelachse RCX hervor. Dementsprechend fungieren die vielzähligen Innenzahnstifte (520) als Innenzähne, die mit dem Zahnradelement (700) zusammengreifen.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der Träger (600) den Basisteil (610) und den Endplattenteil (620). Der Endplattenteil (620) ist zwischen Basisteil (610) und Motor (4) angeordnet. Der Träger (600) ist insgesamt röhrenförmig. Der Träger (600) dreht sich im Inneren des Außenzylinders (50) um die rotierende Mittelachse RCX.
  • Der Basisteil (610) umfasst die Basisplatte (611) (vgl. 3) und drei Wellen (612) (vgl. 4). Die drei Wellen (612) dehnen sich jeweils von der Basisplatte (611) in Richtung des Endplattenteils (620) aus. Der Endplattenteil (620) ist mit der jeweiligen Frontseite der drei Wellen (612) verbunden. Der Endplattenteil (620) kann auch mittels Passbolzen, Positionierstiften oder anderer Verfahren mit den jeweiligen Frontseiten der drei Wellen (612) verbunden werden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Zahnradelement (700) zwischen Basisplatte (611) und Endplattenteil (620) angeordnet. Die drei Wellen (612) durchdringen das Zahnradelement (700) und werden mit dem Endplattenteil (620) verbunden.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst das Zahnradelement (700) ein Trochoidzahnrad Nr. 1 (710) und ein Trochoidzahnrad Nr. 2 (720). Das Trochoidzahnrad Nr. 1 (710) ist zwischen Basisplatte (611) und Trochoidzahnrad Nr. 2 (720) angeordnet. Das Trochoidzahnrad Nr. 2 (720) ist zwischen Endplattenteil (620) und Trochoidzahnrad Nr. 1 (710) angeordnet. Wie in 4 gezeigt, greift ein Teil der mehreren Außenzähne des Trochoidzahnrads Nr. 1 (710) in den aus mehreren Innenzahnstiften (520) geformten inneren Zahnring ein.
  • Die Umdrehungen der Motorwelle (220) werden vom Antriebsmechanismus (800) auf das Trochoidzahnrad Nr. 1 (710) und das Trochoidzahnrad Nr. 2 (720) übertragen. Dementsprechend wird eine Schwingungsrotation von Trochoidzahnrad Nr. 1 (710) und Trochoidzahnrad Nr. 2 (720) hervorgerufen.
  • 3 stellt die Mittelachse CX1 des Trochoidzahnrads Nr. 1 (710) und die Mittelachse CX2 des Trochoidzahnrads Nr. 2 (720) dar. Die Mittelachsen CX1 und CX2 dehnen sich in etwa parallel zur rotierenden Mittelachse RCX des Trägers (600) aus. 4 stellt die Mittelachse CX1 des Trochoidzahnrads Nr. 1 (720) dar. Während der vorgenannten Schwingungsrotationen kreisen die Mittelachsen CX1 und CX2 um die rotierende Mittelachse RCX des Trägers (600). Dementsprechend führen das Trochoidzahnrad Nr. 1 (710) und das Trochoidzahnrad Nr. 2 (720) unter Eingreifen in die Innenzahnstifte (520) im Inneren der Verkleidung (510) eine Rotationsbewegung aus. In diesem Zeitraum kommen das Trochoidzahnrad Nr. 1 (710) und das Trochoidzahnrad Nr. 2 (720) mit den drei Wellen (612) des Trägers (600) in Berührung und bringen den Träger (600) zur Drehung um die rotierende Mittelachse RCX.
  • Die Mittelachse CX2 des Trochoidzahnrads Nr. 2 (720) kann eine von der Mittelachse CX1 des Trochoidzahnrads Nr. 1 (710) abweichende Phase haben und sich auch um die rotierende Mittelachse RCX des Trägers (600) drehen.
  • An den Basisteil (610) des Untersetzungsgetriebes (110) wird die Antriebskraft vom Motor (120) als Output übertragen.
  • Wie in 3 gezeigt, umfassen die drei Antriebsmechanismen (800) jeweils zwei Antriebsräder (810, 811), eine Kurbelwelle (820), zwei Zylinderlager (830) und zwei Kurbelwellenlager (840). Die zwei Antriebsräder (810, 811) greifen in die beiden Zahnradelemente (221 und 222) der Eingangswelle (220) des Motors (120) und erhalten vom Motor (110) ein Drehmoment. Anders als Trochoidzahnrad Nr. 1 (710) und Trochoidzahnrad Nr. 2 (720) sind die Antriebsräder (810, 811) Stirnräder. Ersatzweise können für die Antriebsräder (810, 811) auch andere Typen von Zahnradteilen verwendet werden. Das Prinzip dieser Ausführungsform ist nicht auf spezielle Typen von Zahnradteilen, die als Antriebsräder (810, 811) verwendet werden, beschränkt.
  • Das Übersetzungsverhältnis, das durch die Antriebsräder (810, 811) und die Zahnradelemente (221 und 222) der Eingangswelle (220) des Motors (110) bestimmt wird, darf kleiner sein als das Übersetzungsverhältnis, das vom vorgenannten inneren Zahnring und dem Zahnradelement (700) bestimmt wird. Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das Übersetzungsverhältnis Nr. 1 vom Übersetzungsverhältnis beschrieben, das durch die Antriebsräder (810, 811) und die Zahnradelemente (221 und 222) der Eingangswelle (220) des Motors (110) bestimmt wird. Ferner wird das Übersetzungsverhältnis Nr. 2 vom Übersetzungsverhältnis beschrieben, das vom inneren Zahnring und Zahn radelement (700) bestimmt wird.
  • Wenn die Antriebsräder (810, 811) drehen, dreht die Kurbelwelle (820). Dementsprechend machen ein Exzenter Nr. 1 (823) und ein Exzenter Nr. 2 (824) exzentrische Drehungen. In diesem Zeitraum kann das über das Kurbelwellenlager (840) mit dem Exzenter Nr. 1 (823) verbundene Trochoidzahnrad Nr. 1 (710) im Eingriff in mehrere Innenzahnstifte (520) im Inneren des Außenzylinders (500) Rotationsbewegungen ausführen. In gleicher Weise kann das über das Kurbelwellenlager (840) mit dem Exzenter Nr. 2 (824) verbundene Trochoidzahnrad Nr. 2 (720) im Eingriff in mehrere Innenzahnstifte (520) im Inneren des Außenzylinders (500) Rotationsbewegungen ausführen. Dementsprechend können das Trochoidzahnrad Nr. 1 (710) und das Trochoidzahnrad Nr. 2 (720) jeweils im Inneren des Außenzylinders (500) Schwingungsrotationen ausführen. Bei dieser Ausführungsform wird der Kurbelwellenmechanismus anhand der Kurbelwelle (820) und zwei Kurbelwellenlagern (840) beschrieben.
  • Die in 3 dargestellte Kurbelwelle (820) enthält einen Zapfen Nr. 1 (821), einen Zapfen Nr. 2 (822), einen Exzenter Nr. 1 (823) und einen Exzenter Nr. 2 (824). Der Zapfen Nr. 1 (821) wird von der Basisplatte (611) des Trägers (600) umschlossen. Der Zapfen Nr. 2 (822) wird vom Endplattenteil (620) des Trägers (600) umschlossen. Eines der zwei Zylinderlager (830) wird zwischen Zapfen Nr. 1 (821) und Basisplatte (611) angeordnet. Das andere der zwei Zylinderlager (830) wird zwischen Zapfen Nr. 2 (822) und Endplattenteil (620) angeordnet. Zusätzlich werden die vorgenannten Antriebsräder (810, 811) am Zapfen Nr. 2 (822) angebracht.
  • Als Nächstes wird unter Bezug auf 4 ein oszillierendes innen eingreifendes Planetengetriebe aus einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform erläutert. Wie in der Figur dargestellt, wird die Getriebevorrichtung aus einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform aus einem Untersetzungsgetriebe (110) (exzentrisch schwingendes Untersetzungsgetriebe), einem Motor (120) und einer Zahnradeinheit (100) aufgebaut. Die betreffende Vorrichtung ist mit einem Passzylinder (400) ausgestattet und der Passzylinder (400) wird für den Einbau des Motors (120) im Untersetzungsgetriebe (110) verwendet.
  • Der Motor (120) umfasst das Gehäuse (210) und die Motorwelle (220). Im Inneren des Gehäuses (210) sind verschiedenartige Teile (beispielsweise Spulen und Statorkerne) angeordnet, die für allgemeine Motoren verwendet werden. Das Prinzip dieser Ausführungsform ist nicht auf eine spezifische Struktur im Inneren des Gehäuses (210) beschränkt. Ferner ist das Untersetzungsgetriebe (110) mit einem Außenzylinder (500), einem Träger (600), einem Zahnradelement (700), drei Antriebsmechanismen (800) ( 3 zeigt nur einen der drei Antriebsmechanismen (800)) und zwei Achslagern (900) (nicht abgebildet) ausgestattet.
  • Die Eingangswelle (220) des Motors (110) dehnt sich in Richtung Untersetzungsgetriebe (110) aus. An der Spitze der Eingangswelle (220) werden die Zahnradelemente 221 und 222 geformt. Die Zahnradelemente 221 und 222 greifen mit dem Untersetzungsgetriebe (5) zusammen. Dementsprechend wird das vom Motor (4) erzeugte Drehmoment an das Untersetzungsgetriebe (5) übertragen. Anders als bei 3 ist es bei dem in 4 gezeigten Beispiel so, dass in der Zahnradeinheit aus der anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform die Zahnradelemente (221) (entsprechend Zahnrad Nr. 1) und (222) (entsprechend Zahnrad Nr. 2) in Abständen angeordnet sind, die größer als die Zahnbreite der Zahnräder von diesen sind. Auf diese Weise kann man zwischen den Zahnrädern der Zahnradeinheit je nach Bedarf unterschiedliche Elemente wie den Getriebeteil (700) und den Antrieb (800) anordnen.
  • Die Getriebevorrichtung aus einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung wird aufgebaut mit einer Zahnradeinheit (100), einem zwischen den Zahnradelementen (221) (entsprechend Zahnrad Nr. 1) und (222) (entsprechend Zahnrad Nr. 2) angebrachten Getriebeteil (700) und einem zwischen den Zahnrädern Nr. 1 (221) und Nr. 2 (222) angebrachten Antriebsmechanismus (800).
  • Die Getriebevorrichtung aus einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung ist aufgebaut mit einer Zahnradeinheit (100), mit einem mit dem Antriebsrad (811) (entsprechend Zahnrad Nr. 6) verbundenen Antriebsmechanismus (800) und mit einem Träger (600), der den betreffenden Antriebsmechanismus (800) hält und vom betreffenden Zahnrad Nr. 6 (811) in einem Abstand angeordnet ist, der breiter als die Zahnbreite der Zahnräder Nr. 1 (221) oder Nr. 2 (222) ist.
  • Im Vorhergehenden wurden exemplarische Ausführungsformen zu dieser Erfindung erläutert. Die vorstehenden verschiedenartigen Ausführungsformen beschränken sich nicht auf die vorhergehenden Erläuterungen und können für verschiedenartige Steuerungsanlagen genutzt werden. Ein Teil der im Zusammenhang mit einer der vorgenannten verschiedenartigen Ausführungsformen erläuterten verschiedenartigen Besonderheiten kann auch auf Steuerungsanlagen angewendet werden, die im Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform erläutert wurden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Zahnrad Nr. 1
    2:
    Zahnrad Nr. 2
    3:
    Zahnrad Nr. 3
    4:
    Zahnrad Nr. 4
    5:
    Zahnrad Nr. 5
    6:
    Zahnrad Nr. 6
    7:
    Zahnrad Nr. 7
    8:
    Zahnrad Nr. 8
    10:
    Zahnradgruppen-Welle Nr. 1
    11:
    Zahnradgruppe Nr. 1
    20:
    Zahnradgruppen-Welle Nr. 2
    21:
    Zahnradgruppe Nr. 2
    30:
    Zahnradgruppen-Welle Nr. 3
    31:
    Zahnradgruppe Nr. 3
    100:
    Zahnradeinheit
    110:
    Untersetzungsgetriebe
    120:
    Motor

Claims (16)

  1. Eine Zahnradeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgestattet ist mit einer Zahnradgruppe Nr. 1, die ein Zahnrad Nr. 1 und ein Zahnrad Nr. 2, dessen Phase von der vom betreffenden Zahnrad Nr. 1 abweicht, umfasst, mit einer Zahnradgruppe Nr. 2, die ein in das betreffende Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 3 und ein in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 3 abweichendes Zahnrad Nr. 4 umfasst, und mit einer Zahnradgruppe Nr. 3, die ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 5 und ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 5 abweichendes Zahnrad Nr. 6 umfasst.
  2. Eine Zahnradeinheit nach Anspruch 1, bei der die Phase des vorgenannten Zahnrads Nr. 3 und die Phase des vorgenannten Zahnrads Nr. 5 übereinstimmen sowie die Phase des vorgenannten Zahnrads Nr. 4 und die Phase des vorgenannten Zahnrads Nr. 6 übereinstimmen.
  3. Einbauverfahren für Zahnradeinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Einbauverfahren für Zahnradeinheiten ist, ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 1, die ein Zahnrad Nr. 1 und ein Zahnrad Nr. 2, dessen Phase von der vom betreffenden Zahnrad Nr. 1 abweicht, umfasst, mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 1, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 1 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 2, die ein in das betreffende Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 3 und ein in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 3 abweichendes Zahnrad Nr. 4 umfasst, mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 2, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 2 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 3, die ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 5 und ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 5 abweichendes Zahnrad Nr. 6 umfasst, und mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 3, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 3 befestigt wird, und beinhaltet einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 befestigt wird, einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird, und einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 befestigt wird, das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 befestigt wird und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird.
  4. Einbauverfahren für Zahnradeinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Einbauverfahren für Zahnradeinheiten ist, ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 1, die ein Zahnrad Nr. 1 und ein Zahnrad Nr. 2, dessen Phase von der vom betreffenden Zahnrad Nr. 1 abweicht, umfasst, mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 1, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 1 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 2, die ein in das betreffende Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 3 und ein in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 3 abweichendes Zahnrad Nr. 4 umfasst, mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 2, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 2 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 3, die ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 5 und ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 5 abweichendes Zahnrad Nr. 6 umfasst, und mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 3, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 3 befestigt wird, und beinhaltet einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 befestigt wird, einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 und das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 befestigt und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt werden, und einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 befestigt wird.
  5. Einbauverfahren für Zahnradeinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Einbauver fahren für Zahnradeinheiten ist, ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 1, die ein Zahnrad Nr. 1 und ein Zahnrad Nr. 2 mit einer von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 1 abweichenden Phase umfasst, mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 1, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 1 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 2, die ein in das betreffende Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 3 und ein in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 3 abweichendes Zahnrad Nr. 4 umfasst, mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 2, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 2 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 3, die ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifende Zahnrad Nr. 5 und ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 5 abweichendes Zahnrad Nr. 6 umfasst, mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 3, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 3 befestigt wird, und beinhaltet einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 befestigt und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird, einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 befestigt wird, und einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 befestigt wird, das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 befestigt wird und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird.
  6. Einbauverfahren für Zahnradeinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Einbauverfahren für Zahnradeinheiten ist, ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 1, die ein Zahnrad Nr. 1 und ein Zahnrad Nr. 2 mit einer von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 1 abweichenden Phase umfasst, mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 1, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 1 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 2, die ein in das betreffende Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 3 und ein in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 3 abweichendes Zahnrad Nr. 4 umfasst, mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 2, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 2 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 3, die ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 5 und ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 5 abweichendes Zahnrad Nr. 6 umfasst, und mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 3, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 3 befestigt wird, und beinhaltet einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 befestigt und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird, und einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 und das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 befestigt wird, das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 befestigt wird und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird.
  7. Einbauverfahren für Zahnradeinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Einbauverfahren für Zahnradeinheiten ist, ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 1, die ein Zahnrad Nr. 1 und ein Zahnrad Nr. 2 mit einer von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 1 abweichenden Phase umfasst, mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 1, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 1 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 2, die ein in das betreffende Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 3 und ein in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 3 abweichendes Zahnrad Nr. 4 umfasst, und mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 2, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 2 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 3, die ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 5 und ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 5 abweichendes Zahnrad Nr. 6 umfasst, und mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 3, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 3 befestigt wird, und beinhaltet einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 befestigt und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird, einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 im Eingriff in das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 oder das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 gehalten wird, und einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 befestigt und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird.
  8. Einbauverfahren für Zahnradeinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Einbauverfahren für Zahnradeinheiten ist, ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 1, die ein Zahnrad Nr. 1 und ein Zahnrad Nr. 2 mit einer von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 1 abweichenden Phase umfasst, mit der Zahnradgruppen-Welle Nr. 1, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 1 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 2, die ein in das betreffende Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 3 und ein in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 3 abweichendes Zahnrad Nr. 4 umfasst, mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 2, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 2 befestigt wird, mit einer Zahnradgruppe Nr. 3, die ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 5 und ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 5 abweichendes Zahnrad Nr. 6 umfasst, und mit einer Zahnradgruppen-Welle Nr. 3, an der die betreffende Zahnradgruppe Nr. 3 befestigt wird, und beinhaltet einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 befestigt und das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird, einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 im Eingriff in das vorgenannte Zahnrad Nr. 3 oder das vorgenannte Zahnrad Nr. 5 gehalten wird, mit einem Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 befestigt und das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 an der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 3 befestigt wird, und einen Schritt, in dem das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 im Eingriff in das vorgenannte Zahnrad Nr. 4 oder das vorgenannte Zahnrad Nr. 6 gehalten wird.
  9. Zahnradeinheit nach Anspruch 1, ferner ausgestattet mit einer Zahnradgruppe Nr. 4, die ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifertdiP^ Zahnrad Nr. 7 und ein in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 7 abweichendes Zahnrad Nr. 8 umfasst.
  10. Zahnradeinheit nach Anspruch 1, bei der die vorgenannte Zahnradeinheit ferner ausgestattet ist mit einer Zahnradgruppe Nr. 4, die ein in das Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 7 und ein in das betreffende Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 7 abweichendes Zahnrad Nr. 8 umfasst, und mit einer Zahnradgruppe Nr. 5, die ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 eingreifendes Zahnrad Nr. 9 und ein in das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 eingreifendes und von der Phase des betreffenden Zahnrads Nr. 9 abweichendes Zahnrad Nr. 10 umfasst.
  11. Einbauverfahren für Zahnradeinheiten nach einem der Ansprüche 3 bis 8 beinhaltet überdies einen Schritt zum Austausch der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 gegen die an der vorgenannten Zahnradeinheit angebrachte Antriebswelle des Motors.
  12. Einbauverfahren für Zahnradeinheiten nach einem der Ansprüche 3 bis 8 beinhaltet überdies einen Schritt zum Austausch der vorgenannten Zahnradgruppen-Welle Nr. 2 gegen die an der vorgenannten Zahnradeinheit angebrachte Kurbelwelle des Untersetzungsgetriebes.
  13. Einbauverfahren für Zahnradeinheiten nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei dem die vorgenannte Zahnradgruppen-Welle Nr. 1 vom Untersetzungsgetriebe frei drehbar gehalten wird.
  14. Zahnradeinheit nach Anspruch 1, bei der das vorgenannte Zahnrad Nr. 1 und das vorgenannte Zahnrad Nr. 2 in einem Abstand angeordnet sind, der größer ist als die Zahnbreite ihrer Zahnräder.
  15. Getriebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgestattet ist mit einer Zahnradeinheit nach Anspruch 1, die die Erfindung einer Zahnradeinheit, Zahnradelemente und Antriebsmechanismus umfassenden Getriebevorrichtung darstellt, mit einem Getriebeteil, der zwischen dem vorgenannten Zahnrad Nr. 1 und dem vorgenannten Zahnrad Nr. 2 angebracht ist und einem Antriebsmechanismus, der zwischen dem vorgenannten Zahnrad Nr. 1 und dem vorgenannten Zahnrad Nr. 2 angebracht ist.
  16. Getriebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgestattet ist mit einer Zahnradeinheit nach Anspruch 1, die die Erfindung eines Zahnradeinheit, Antriebsmechanismus und Träger umfassenden Untersetzungsgetriebes darstellt, mit einem mit dem vorgenannten Zahnrad Nr. 6 verbundenen Antriebsmechanismus und mit einem Träger, der den vorgenannten Antriebsmechanismus hält und vom vorgenannten Zahnrad Nr. 6 in einem Abstand angebracht ist, der größer ist als die Zahnbreite des vorgenannten Zahnrads Nr. 1 oder des vorgenannten Zahnrads Nr. 2.
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