DE102018216546A1 - Sicherheitsbremsvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsbremsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102018216546A1
DE102018216546A1 DE102018216546.7A DE102018216546A DE102018216546A1 DE 102018216546 A1 DE102018216546 A1 DE 102018216546A1 DE 102018216546 A DE102018216546 A DE 102018216546A DE 102018216546 A1 DE102018216546 A1 DE 102018216546A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
braking
brake device
safety brake
release
hand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018216546.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Wiker
Daniel Dennis
Florian Esenwein
Dhananjay Raghunath Zinge
Manoj Kumar Dange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102018216546.7A priority Critical patent/DE102018216546A1/de
Publication of DE102018216546A1 publication Critical patent/DE102018216546A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • B27G19/04Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws for manually-operated power-driven circular saws

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zum Bremsen eines Sägeblatts mit einer Bremseinheit zum Bremsen eines Sägeblatts, mit einer Auslöseeinheit zum Auslösen der Bremseinheit und mit einer Aktoreinheit zum Freigeben der Auslöseeinheit.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbremsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird vorgeschlagen, eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Handkreissäge mit einem als Sägeblatt ausgebildeten Bearbeitungswerkzeug, mit einer Sicherheitsbremsvorrichtung zum Bremsen des Bearbeitungswerkzeugs auszustatten. Erfindungsgemäß wird dabei ein zweites Bremselement in ein erstes Bremselement hineinbewegt und ein Formschluß erzeugt. Vorteilhaft werden hierbei Bremszeiten von einer Erkennung einer Annäherung und/oder einer Berührung des Sägeblatts bis zum Stoppen des Sägeblatts von weniger als 9 ms, bevorzugt weniger 6 ms, insbesondere aber von mindestens 1,2 ms erreicht. Somit kann die Sicherheit eines Benutzers der Handwerkzeugmaschine erhöht werden.
  • Vorteilhafterweise löst eine Auslöseeinheit das zweite Bremselement beim Einleiten des Bremsvorgangs aus. So kann der Bremsvorgang ausgelöst werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen der Sicherheitsbremsvorrichtung nach dem Hauptanspruch möglich.
  • Vorteilhaft ist die Auslöseeinheit als eine Feder ausgebildet. Im Betreib der Handwerkzeugmaschine befindet sich die Feder in einem vorgespannten zustand. Beim Auslösen des Bremsvorgangs wird die Federenergie vorteilhaft dazu genutzt, dass zweite Bremselement zu bewegen. Vorteilhafterweise ist ein Freigabeelement dazu vorgesehen, während des Bremsvorgangs der Handwerkzeugmaschine die Auslöseeinheit freizugeben. So werden für den Bremsvorgang von der Aktivierung bis zum vollständigen in Eingriff bringen des Bremselements weniger als 3 ms, bevorzugt weniger als 1,5 ms und besonders bevorzugt weniger als 1 ms, insbesondere mindestens 0,3 ms benötigt.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Freigabeelement als hebelförmiges Element ausgebildet ist, welches bevorzugt zwei Zinken aufweist, die auf eine Kontaktfläche drücken. Die zwei Zinken liegen sich bevorzugt gegenüber. Mindestens jedoch spannen die Zinken einen Winkel von 120° auf. Somit wird die Feder vorteilhaft im Betrieb der Handwerkzeugmaschine im vorgespannten Zustand gehalten.
  • Vorteilhaft hält im Betrieb der Handwerkzeugmaschine ein Rückhalteelement das Freigabeelement gegen die Kontaktfläche gedrückt. Dazu weist das Rückhalteelement ein rastnasenförmiges Element auf, welches in eine Ausnehmung des Freigabeelements greift. Somit wird die Feder vorteilhaft im Betrieb der Handwerkzeugmaschine im vorgespannten Zustand gehalten.
  • Das Rückhalteelement weist mindestens auf, wobei die Aufzählung nicht vollständig ist:
    • • eine pyrotechnische Einheit, welche zumindest eine pyrotechnische Ladung aufweist
    • • ein Piezoelement
    • • ein Magnetelement
    • • ein „shape memory alloy“ (SMA)-Element
    • • ein Bimetallelement
  • Es wird vorgeschlagen, dass eine Aktoreinheit im Falle einer Bremsung die Auslöseeinheit frei gibt.
  • Als Aktoreinheit soll eine Einheit oder ein Element verstanden werden, das die Bremseinrichtung innerhalb von 5ms, besonders von 2ms, insbesondere aber von 1ms betätigt.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1: eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in schematischer Darstellung,
    • 2: einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einem Bremssystem in schematischer Darstellung,
    • 2a: ein erstes und ein zweites Bremselement in schematischer Darstellung,
    • 2b: einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einem Bremssystem in schematischer Darstellung,
    • 3: die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in explodierter Darstellung,
    • 4: einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einem Bremssystem in schematischer Darstellung,
    • 5: eine Ausführungsform eines Bremssystems in schematischer Darstellung,
    • 6: eine weitere Ausführungsform des Bremssystems in schematischer Darstellung,
    • 7: eine weitere Ausführungsform des Bremssystems in schematischer Darstellung,
    • 8: eine weitere Ausführungsform des Bremssystems in schematischer Darstellung,
    • 9: eine weitere Ausführungsform des Bremssystems in schematischer Darstellung.
  • Beschreibung
  • Für die in den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen vorkommenden gleichen Bauteile werden dieselben Bezugszahlen verwendet.
  • 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 10, die als Handkreissäge ausgebildet ist.
  • Die Handkreissäge 10 umfasst ein erstes Gehäuse 12, welches als Motorgehäuse ausgebildet ist und ein zweites Gehäuse 14. Die Handkreissäge 10 weist einen Handgriff 11 und eine Grundplatte 13 zur Führung der Handkreissäge 10 auf. Die Handkreissäge 10 ist eine für einen Netzbetrieb ausgelegte Handkreissäge 10 und weist ein Anschlusskabel 15 zum Anschluss an ein elektrisches Stromversorgungsnetz auf. Die Handkreissäge 10 kann jedoch auch als batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein.
  • Das Motorgehäuse 12 nimmt einen elektromotorischen Antrieb 16 auf, wie er in 2 dargestellt ist. 2 zeigt die Handkreissäge 10 in einer Schnittdarstellung. Der elektromotorischen Antrieb 16 treibt über eine Motorwelle 18 und eine Bearbeitungswelle 20 ein Bearbeitungswerkzeug 22 bei einem Arbeitsvorgang drehend an. Das Bearbeitungswerkzeug 22 ist als Sägeblatt, insbesondere als Kreissägeblatt ausgebildet. Eine Sägeblattabdeckung 24 (in 1 gezeigt) schützt vor einer Berührung des Sägeblatts 22 und vor durch das Sägeblatt 22 ausgeschleuderten Werkstückspänen eines Werkstücks und die Ablagefläche vor Berührung mit dem Kreissägeblatt.
  • Auf der Motorwelle 18 ist ein erstes Zahnrad 25 angeordnet, das mit einem auf der Bearbeitungswelle 20 sitzenden zweiten Zahnrad 26 kämmt, wie 2 zeigt. Das zweite Zahnrad 26 hat die Aufgabe einer Sicherheitskupplung. Das erste Zahnrad 25 und die Sicherheitskupplung 26 bilden eine erste Getriebestufe.
  • Die Sicherheitskupplung 26 schützt den elektromotorischen Antrieb 16 und eine Sicherheitsbremsvorrichtung 30 vor einem Schaden, der durch ein Blockieren des Bearbeitungswerkzeugs hervorgerufen werden kann. Die Sicherheitskupplung 26 trennt bei Überlast, d.h. bei Überschreiten einer Grenze des übertragenen Drehmoments die Motorwelle 18 von der Bearbeitungswelle 20. Die Grenze des Drehmoments beträgt hierbei etwa 10 Nm.
  • Eine Sicherheitsbremsvorrichtung 30 ist zum Bremsen des Sägeblatts 18 vorgesehen. Die Sicherheitsbremsvorrichtung 29 weist ein erstes Bremselement 36, ein zweites Bremselement 38 und eine Auslöseeinheit 32 zum Auslösen der Bremseinheit 30 auf. Ein Rückhalteelement 34 ist dazu vorgesehen, die Auslöseeinheit 32 freizugeben.
    Das erste Bremselement 36 ist als ein Koppelelement ausgebildet, das drehfest mit der Bearbeitungswelle 20 verbunden ist. Das Koppelelement 36 weist erste Zähne 40 auf, die beabstandet zueinander angeordnet sind. Zwischen den Zähnen 40 befinden sich erste Ausnehmungen 42.
  • Das Koppelelement 36 umfasst ein äußeres Koppelelement 37 mit einer Klauengeometrie und ein inneres Koppelelement 39, wie 2a zeigt. Das äußere Koppelelement 37 und das innere Koppelelement 39 können auch einstückig ausgeführt sein. Das innere Koppelelement 39 besteht aus einem dämpfenden Material. Das innere Koppelelement 39 ist auf der Bearbeitungswelle 20 angeordnet. Auf dem Umfang des inneren Koppelelements 39 sind Nuten 41 angeordnet. Das innere Koppelelement 39 und das äußere Koppelelement 37 sind über die Geometrie der Nuten 41 derart miteinander verbunden, dass eine axiale Verschiebung zwischen dem inneren Koppelelement 39 und dem äußere Koppelelement 37 gewährleistet ist. Das äußere Koppelelement 37 weist dazu ein Federelement 43 auf. Bedingt durch die Geometrie der Nuten 41 des inneren Koppelelements 39 und der Federelemente 43 des äußeren Koppelelements 37 ist eine radiale Relativbewegung zwischen dem inneren Koppelelement 39 und dem äußere Koppelelement 37 kleiner als 5°, bevorzugt kleiner als 10° insbesondere aber kleiner als 15°. Die axiale Bewegung beträgt zwischen 2,0 und 10 mm, insbesondere zwischen 3,5 und 5,0 mm.
  • Das zweite Bremselement 38 ist als Abstandselement ausgebildet und ist mit dem zweiten Gehäuse 14 der Handkreissäge 10 fest verbunden. Das Abstandselement 38 weist zweite Zähne 44 auf, die beabstandet zueinander angeordnet sind. Zwischen den Zähnen 44 befinden sich zweite Ausnehmungen 46. Das erste Bremselement 36 und das zweite Bremselement 38 sind derart zueinander angeordnet, dass bei Berührung der beiden Bremselemente 36, 38, das heißt bei einem Bremsvorgang der Handkreissäge 10 die ersten Zähne 40 des ersten Bremselements 36 in die zweiten Ausnehmungen 46 des zweiten Bremselements 38 greifen und die zweiten Zähne 44 des zweiten Bremselements 38 in die ersten Ausnehmungen 42 des ersten Bremselements 36 greifen. Beim Bremsvorgang dreht sich das auf der Bearbeitungswelle 20 angeordnete erste Bremselement 36 weiter und das zweite Bremselement 38 ist gegen Verdrehen und/oder Verschieben gesichert um eine Bremsung zu ermöglichen. Die Energie wird unter anderem über Dämpfungselemente 48a, 48b, 48c abgebaut, die über den Umfang des Abstandselements 38 verteilt am Abstandelement 38 angeordnet sind. Im Falle einer Bremsung wird das zulässige zu übertragende Drehmoment überschritten und die Sicherheitskupplung 26 trennt die Motorwelle 18 von der Bearbeitungswelle 20, sodass sich die Motorwelle 18 und der elektromotorische Antrieb 16 weiterdrehen, während die Bearbeitungswelle 20 mit dem Bearbeitungswerkzeug 22 bis zum Stillstand abgebremst wird.
  • 2b zeigt die Anordnung der Dämpfungselemente 48a, 48b, 48c. Die Dämpfungselemente 48a, 48b, 48c sind über den Umfang verteilt auf dem zweiten Bremselement 38 angeordnet. Beim Bremsvorgang wird das erste Bremselement 36 in das zweite Bremselement 38 bewegt und zwar derart, dass bei einem Bremsvorgang der Handkreissäge 10 die ersten Zähne 40 des ersten Bremselements 36 in die zweiten Ausnehmungen 46 des zweiten Bremselements 38 greifen und die zweiten Zähne 44 des zweiten Bremselements 38 in die ersten Ausnehmungen 42 des ersten Bremselements 36 greifen. Dabei werden die Dämpfungselemente 48a, 48b, 48c gegen die Zähne des ersten Bremselements 36 in Richtung R bewegt. Die Bewegung der Dämpfungselemente 48a, 48, 48c beträgt maximal 60°, bevorzugt maximal 45°, insbesondere maximal 30°. Diese Angaben enthalten keine Toleranzen, die in der Fertigung auftreten können.
  • Die Auslöseeinheit 32 ist als Feder ausgebildet und auf der Bearbeitungswelle 20 zwischen der Überlastkupplung 26 und der Bremseinheit 30 angeordnet ( 2). Zwischen der Überlastkupplung 26 und der Feder 32 ist eine Einstellscheibe 33 angeordnet. Die Feder 32 ist im Betrieb der Handkreissäge 10, d.h. im ungebremsten Zustand vorgespannt. Die Federkraft beträgt hierbei 200 bis 600 N, insbesondere jedoch 400 N. Die Feder 32 ist dazu vorgehen, beim Bremsvorgang aus dem vorgespannten Zustand in den entspannten Zustand überzugehen und mit Hilfe der Federkraft das erste Bremselement 36 in das zweite Bremselement 38 zu bewegen.
  • Ein Freigabeelement 50 ist dazu vorgesehen, im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 die Auslöseeinheit 32 im vorgespannten Zustand zu halten. Das Freigabeelement 50 weist zwei Zinken 52 auf. Die Zinken 52 liegen im Betrieb der Handkreissäge 10, d.h. im ungebremsten Zustand an einer Kontaktfläche 53 an. Die Kontaktfläche 53 ist auf der Bearbeitungswelle 20 zwischen der Feder 32 und dem Kupplungselement 36 angeordnet. Die Kontaktfläche 53 kann aus Kunststoff, Keramik oder einer anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende isolierende Schicht ausgebildet sein. Die Kontaktfläche 53 ist gegenüber der Bearbeitungswelle 20 drehentkoppelt oder es findet eine Gleitreibung statt. Die Zinken 52 des Hebelelements 50 drücken gegen die Kontaktfläche 53, sodass die Lage der Kontaktfläche 53 die Feder 32 gegen die Überlastkupplung 26 und somit in einem vorgespannten Zustand hält.
  • Das Rückhalteelement 34 hält im Betrieb der Handkreissäge 10, d.h. im ungebremsten Zustand das hebelförmige Element 50 gegen die Kontaktfläche 53 gedrückt. Dazu weist das Rückhalteelement 34 ein rastnasenförmiges Element 54 auf, welches in eine Ausnehmung 56 des Hebelelements 50 greift. Die Ausnehmung 56 des Hebelelements 50 befindet sich auf dem, den Zinken 52 gegenüberliegenden Ende des Hebelelements 50. Das Hebelelement 50 stößt mit dem, den Zinken gegenüberliegenden Ende, an das Rückhalteelement 34 an, und drückt somit mit den Zinken 52 gegen die Kontaktfläche 53.
  • Zwei SMA Kabel sind als eine Aktoreinheit 60 ausgebildet. Die SMA Kabel 60 verlaufen hierbei in einer Ausnehmung 62 des Rückhalteelements 34. Die Ausnehmung 62 des Rückhalteelements 34 befindet sich auf der, dem rastnasenförmigen Element 54, gegenüberliegenden Seite.
  • Fließt ein Strom von 400A durch die SMA Kabel 60 erwärmt sich das Rückhalteelement 34 in 1ms um 40 bis 120 K, besonders um 60 bis 80K, bei Raumtemperatur. Dabei ziehen sich die SMA Kabel 60 in Richtung R zusammen und bewegen das Rückhalteelement 34 auf der, dem rastnasenförmigen Element 54, gegenüberliegenden Seite in Richtung R und auf der, dem rastnasenförmigen Element 54, zugewandten Seite in Richtung S. Somit gibt das Rückhalteelement 34 das Hebelelement 50 frei, sodass sich das Hebelelement 50 ebenfalls in Richtung S bewegen kann.
    Die Zinken 52 des hebelförmigen Elements 50 werden nicht länger gegen die Kontaktfläche 53 gedrückt und geben somit die Feder 32 frei. Die Feder 32 geht vom vorgespannten Zustand in den entspannten Zustand über und das erste Bremselement 36 wird mit der Federkraft in das zweite Bremselement 38 geschoben. Hierbei greifen die ersten Zähne 40 des ersten Bremselements 36 in die zweiten Ausnehmungen 46 des zweiten Bremselements 38 und die zweiten Zähne 44 des zweiten Bremselements 38 in die ersten Ausnehmungen 42 des ersten Bremselements 36. Das erste Bremselement 36 und das zweite Bremselement 38 greifen danach formschlüssig ineinander.
  • Erfindungsgemäß wird eine Berührung eines menschlichen Körperteils, wie ein Finger mit dem Sägeblatt 22 erfasst. Hierfür ist neben dem Sägeblatt 22 eine Sensorplatte 66 beabstandet vom Sägeblatt 22 angeordnet. Die Sensorplatte 66 ist dazu vorgesehen, eine Berührung menschlicher Haut mit dem Sägeblatt 22 zu erfassen. 3 zeigt das Sägeblatt und die Sensorplatte 66 in explodierter Darstellung. Die Sensorplatte 66 besitzt einen Abstand zum Sägeblatt von 1 bis 10 mm, insbesondere von 1,5 bis 3 mm, bevorzugt aber von 2 mm. Die Sensorplatte 66 ist gegenüber dem zweiten Gehäuse 14 elektrisch isoliert. Die Sensorplatte 66 ist mit einer Elektronik 68 elektrisch verbunden. Die Elektronik ist im Motorgehäuse 14 nahe des elektromotorischen Antriebs 16 angeordnet. Das Sägeblatt 22 und die Bearbeitungswelle 20 sind gegenüber der Handkreissäge elektrisch isoliert.
  • Wird der Kontakt menschlicher Haut mit dem Sägeblatt 22 von der Sensorplatte 66 erfasst, veranlasst die Elektronik 68, dass ein Strom durch die SMA Kabel 60 fließt und der oben beschriebene Bremsvorgang eingeleitet wird.
  • Die Zeit für die Bremsaktivierung liegt zwischen 0,3 und 3ms, bevorzugt zwischen 0,5 und 1,5ms, besonders bevorzugt zwischen 0,6 und 1ms.
    Die Bremszeit beträgt maximal 9ms, insbesondere 7ms, bevorzug 5ms von der Erfassung einer Berührung eines menschlichen Körperteils bis zum Stillstand des Sägeblatts 22. Dabei fallen ca. 20% der Bremszeit auf die Erfassung einer Berührung eines menschlichen Körperteils, ca. 20% auf die Aktivierung der Bremse und ca. 60% auf die Erzeugung des Formschluß zwischen dem erste Bremselement 36 und dem zweiten Bremselement 38. Nicht berücksichtigt sind Toleranzen.
  • Wie in 4 ersichtlich, ist die Aktoreinheit 60 als eine pyrotechnische Einheit ausgebildet. Die pyrotechnische Einheit 60 weist eine pyrotechnische Ladung auf.
  • Das Auslöseelement 32 ist als Feder ausgebildet. Die Feder 32 ist in 4a vorgespannt.
  • Die Bremseinheit 30 ist als Backenbremse ausgebildet und weist das erste Bremselement 36 und das zweite Bremselement 38 auf. Die Backenbremse 30 ist eine mechanische Bremse, bei der die Bearbeitungswelle durch angedrückte Bremsbacken zum Stillstand gebracht wird.
  • In 4a ist die pyrotechnische Einheit 34 nicht gezündet. Das Freigabeelement 50 ist derart angeordnet, dass es mit einer Seite der pyrotechnischen Einheit 34 zugewandt ist. Mit der anderen, der pyrotechnischen Einheit 34 abgewandten Seite drückt das Freigabeelement 50 gegen ein mechanisches Element 70. Das mechanische Element 70 ist gegen ein erstes Bremselement 36 gedrückt, welches auf der Bearbeitungswelle 20 angeordnet ist und die Feder 32 im vorgespannten Zustand hält. Um den Bremsvorgang einzuleiten, wird die pyrotechnische Ladung der pyrotechnischen Einheit 34 (4b) gezündet und lässt das als Kolben ausgebildete Rückhalteelement 34 gegen das Freigabeelement 50 schießen. Das Freigabeelement 50 bewegt seine, der pyrotechnischen Einheit 34 zugewandten Seite in Richtung R und seine, der pyrotechnischen Einheit 34 abgewandten Seite in Richtung S. Das mechanische Element 70 drückt nicht länger gegen das erste Bremselement 36, sodass das erste Bremselement 36 mit der Federkraft gegen das zweite Bremselement 38 bewegt wird.
  • Der Vorteil bei einem schlagartigen Bremsen liegt darin, dass bedingt durch den Hebelarm des Freigabeelement 50 eine geringere Kraft des Kolbens 34 benötigt wird. Das Verhältnis richtet sich nach der Länge des Freigabeelement 50.
    Das hat den Vorteil, dass die Aktoreinheit 60 bedingt durch die geringere pyrotechnische Ladung klein gehalten werden kann.
  • Es ist aber auch möglich, dass über eine Aktoreinheit 34 eine Sicherheitsbremsvorrichtung direkt betätigt wird. Die Sicherheitsbremsvorrichtung kann eine reibschlüssige Bremse wie beispielsweise eine Backenbremse sein. Die Sicherheitsbremsvorrichtung kann auch eine Klauenbremse sein. Es ist aber auch denkbar, dass eine Lochscheibe formschlüssig mit der Bearbeitungswelle verbunden ist oder das Sägeblatt als Lochscheibe ausgeführt ist. In die Lochscheibe wird mindestens ein Bolzen hineingeschossen. Auf diese Weise wird eine formschlüssige Verbindung zwischen der Lochscheibe und dem Kolben hergestellt und die Bearbeitungswelle mit dem Sägeblatt wird blockiert.
  • In 5 ist ein Freigabeelement 50 als ein Bolzen ausgebildet, der über das Zünden einer explosiven Ladung (Aktor) durchgetrennt wird und dadurch ein auf der Bearbeitungswelle 20 angeordnetes erstes Bremselement 36 freigibt. Das erste Bremselement 36 wird durch die Federkraft der vorgespannten Feder 32 bewegt. Der Bolzen 34 ist innen hohl und mit einer Sollbruchstelle 72 ausgestattet. An der Sollbruchstelle 72 befindet sich eine explosive Ladung. Durch Zündung der explosiven Ladung wird der Bolzen 50 an der Sollbruchstelle 72 durchtrennt. Es ist aber auch denkbar, dass der gesamte Bolzen 50 mit einer explosiven Ladung gefüllt ist. Es ist ebenfalls möglich, dass eine Treibladung von außen an der Sollbruchstelle 72 angebracht ist.
  • 6 zeigt ein Rückhalteelement 34 als piezoelektrisches Element, das durch Anlegen einer elektrischen Spannung (Aktor) eine mechanische Bewegung ausführt. Das Freigabeelement 50 ist derart angeordnet, dass es mit einer Seite der piezoelektrischen Element 34 zugewandt ist. Mit der anderen, dem piezoelektrischen Element 34 abgewandten Seite drückt das Freigabeelement 50 gegen ein erstes Bremselement 36, das auf einer Bearbeitungswelle 20 angeordnet ist und eine Feder 32 vorspannt. Durch die mechanische Bewegung des piezoelektrischen Elements 34 wird das Freigabeelement 50 mit der, dem piezoelektrischen Element 34 zugewandten Seite in Richtung R und mit der, dem piezoelektrischen Element 34 abgewandten Seite in Richtung S bewegt. Dadurch wird das erste Bremselement 36 frei gegeben.
  • 7 zeigt ein Rückhalteelement 34, das als magnetisches Element ausgebildet ist.
  • Ein Freigabeelement 50 ist derart angeordnet, dass es mit einer Seite dem magnetischen Element 34 zugewandt ist. Mit der anderen, dem magnetischen Element 34 abgewandten Seite drückt das Freigabeelement 50 gegen ein erstes Bremselement 36, das auf einer Bearbeitungswelle 20 angeordnet ist und eine Feder 32 vorspannt.
  • Wird das Rückhalteelement 34 magnetisch betätigt (Aktor), wird das Freigabeelement 50 in Richtung S bewegt. Das Freigabeelement 50 drückt nicht länger gegen das erste Bremselement 36, sodass das erste Bremselement 36 mit der Federkraft gegen bewegt wird.
  • 8 zeigt ein Rückhalteelement 34, das als Draht ausgebildet ist.
  • Ein Freigabeelement 50 ist als Umlenkhebel ausgebildet. Der Umlenkhebel 50 wird über eine kleine vorgespannte Feder 80 in der Verriegelungsposition gehalten. Mit einem, der Feder 80 abgewandten Ende drückt das Freigabeelement 50 gegen ein erstes Bremselement 36, das auf einer Bearbeitungswelle 20 angeordnet ist und eine Feder 32 vorspannt. In oder an der Feder 80 befindet sich der Draht 34, durch den im Falle einer Bremsung ein hoher Strom fließt. Der Draht brennt thermisch durch und gibt die niederhaltende Feder 80 frei.
  • Durch die mechanische Bewegung der Feder 80 wird der Umlenkhebel 50 mit der, der Feder 80 zugewandten Seite in Richtung R und mit der, der Feder 80 abgewandten Seite in Richtung S bewegt. Dadurch wird das erste Bremselement 36 frei gegeben und bewegt sich mit Hilfe der Federkraft der Feder 32.
  • Bevorzugt wird der Draht 34 aus Zinn gefertigt, da hier das Verhältnis zwischen Schmelzpunkt und schneller Erwärmung am vorteilhaftesten sind.
  • 9 zeigt ein Rückhalteelement 34, das als Bimetallstreifen ausgebildet ist. Am Bimetallstreifen34 ist eine kleine Nase 90 angeordnet, die ein erstes Bremselement 36, das auf einer Bearbeitungswelle 20 angeordnet ist gegen eine ebenfalls auf der Bearbeitungswelle 20 angeordnete Feder 32 drückt und die Feder 32 in einer vorgespannten Position hält.
    Fließt durch den Bimetallstreifen 34 Strom (Aktor), so erwärmt sich der Bimetallstreifen 34 und springt sprungartig in die gestrichelt dargestellte Position und gibt somit das erste Bremselement 36 frei. Je größer der Strom ist, der durch den Bimetallstreifen 34 fließt, desto schneller erfolgt die Erwärmung.

Claims (14)

  1. Handwerkzeugmaschine (10), insbesondere Handkreissäge, mit einer Sicherheitsbremsvorrichtung (30) zum Bremsen eines Bearbeitungswerkzeugs (22) der Handwerkzeugmaschine (10), insbesondere eines Sägeblatts, mit einem ersten Bremselement (36) und einem zweiten Bremselement (38) zum Bremsen eines Bearbeitungswerkzeugs (22), sowie einer Auslöseeinheit (32) zum Auslösen des zweiten Bremselements (38), wobei beim Bremsvorgang das zweite Bremselement (38) mit dem ersten Bremselement (36) formschlüssig verbunden wird.
  2. Sicherheitsbremsvorrichtung (30) zum Bremsen eines Bearbeitungswerkzeugs (22) einer Handwerkzeugmaschine (10), insbesondere eines Sägeblatts einer Handkreissäge, mit einem ersten Bremselement (36) und einem zweiten Bremselement (38) zum Bremsen eines Bearbeitungswerkzeugs (22), sowie einer Auslöseeinheit (32) zum Auslösen des zweiten Bremselements (38).
  3. Sicherheitsbremsvorrichtung (30) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinheit (32) als eine Feder ausgebildet ist.
  4. Sicherheitsbremsvorrichtung (30) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feder (32) im Betrieb der Handwerkzeugmaschine (10) in einem vorgespannten Zustand befindet.
  5. Sicherheitsbremsvorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Freigabeelement (50) dazu vorgesehen ist, während eines Bremsvorgangs der Handwerkzeugmaschine (10) die Auslöseeinheit (32) freizugeben.
  6. Sicherheitsbremsvorrichtung (30) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabeelement (50) als hebelförmiges Element ausgebildet ist, wobei das hebelförmige Element (50) mindestens zwei Zinken (52) aufweist, die auf eine Kontaktfläche (53) drücken, die Feder (32) im Betrieb der Handwerkzeugmaschine (10) im vorgespannten Zustand zu halten.
  7. Sicherheitsbremsvorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückhalteelement (34) im Betrieb der Handwerkzeugmaschine (10) das Freigabeelement (50) gegen die Kontaktfläche (53) gedrückt hält.
  8. Sicherheitsbremsvorrichtung (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (34) ein rastnasenförmiges Element (54) aufweist, welches in eine Ausnehmung (56) des Freigabeelements (50) greift.
  9. Sicherheitsbremsvorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aktoreinheit (60) zur Aktivierung der Auslöseeinheit (32) vorgesehen ist.
  10. Sicherheitsbremsvorrichtung (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (34) als pyrotechnische Einheit ausgebildet ist, welche zumindest eine pyrotechnische Ladung aufweist.
  11. Sicherheitsbremsvorrichtung (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (34) mindestens ein Piezoelement aufweist.
  12. Sicherheitsbremsvorrichtung (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (34) mindestens ein Magnetelement aufweist.
  13. Sicherheitsbremsvorrichtung (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (34) mindestens ein „shape memory alloy“ (SMA)-Element aufweist.
  14. Sicherheitsbremsvorrichtung (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (34) mindestens ein Bimetallelement aufweist.
DE102018216546.7A 2018-09-27 2018-09-27 Sicherheitsbremsvorrichtung Pending DE102018216546A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018216546.7A DE102018216546A1 (de) 2018-09-27 2018-09-27 Sicherheitsbremsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018216546.7A DE102018216546A1 (de) 2018-09-27 2018-09-27 Sicherheitsbremsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018216546A1 true DE102018216546A1 (de) 2020-04-02

Family

ID=69781484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018216546.7A Pending DE102018216546A1 (de) 2018-09-27 2018-09-27 Sicherheitsbremsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018216546A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080196565A1 (en) * 2007-02-20 2008-08-21 Eppard Erin F Injury mitigation system for power tools
US20110226105A1 (en) * 2008-11-19 2011-09-22 Power Tool Institute Safety mechanisms for power tools
DE102017201493A1 (de) * 2017-01-31 2018-08-02 Robert Bosch Gmbh Kreissäge, insbesondere Handkreissäge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080196565A1 (en) * 2007-02-20 2008-08-21 Eppard Erin F Injury mitigation system for power tools
US20110226105A1 (en) * 2008-11-19 2011-09-22 Power Tool Institute Safety mechanisms for power tools
DE102017201493A1 (de) * 2017-01-31 2018-08-02 Robert Bosch Gmbh Kreissäge, insbesondere Handkreissäge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2746008B1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor zum Antrieb mindestens eines Werkzeugs und Verfahren zu dessen Betrieb
DE10216213A1 (de) Elektrohydraulisches Verpressgerät und Verfahren zum Betreiben desselben
DE19540718A1 (de) Handwerkzeugmaschine
CH637867A5 (de) Elektrisch angetriebenes eintreibwerkzeug fuer befestigungselemente.
DE102014110825A1 (de) Elektrischer Schalter, insbesondere für hohe Spannungen und/oder hohe Ströme
EP3898120B1 (de) Bolzenschubgerät und verfahren zum betreiben eines bolzenschubgeräts
DE102006050841A1 (de) Elektrische Nagelmaschine
EP3349945B1 (de) Brenngasbetriebenes eintreibgerät mit ventilglied
EP3801990B1 (de) Setzgerät
DE112018000621T5 (de) Eintreibwerkzeug
EP2910339B1 (de) Handgriff für ein Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor
DE102016125435A1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE102013208288A1 (de) Befestigungselementselektiver Anpressdetektor für ein Setzgerät zum Setzen des Befestigungselements
DE102018216546A1 (de) Sicherheitsbremsvorrichtung
DE102009058981A1 (de) Vorrichtung zum Setzen von Befestigungselementen
EP2724816B1 (de) Angetriebene Werkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer oder Geradschleifer
DE102012215126A1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
DE102018216544A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur sicheren Ablaufsteuerung einer Handwerkzeugmaschine
DE102018216552A1 (de) Aktorik für ein Bremselement
EP2885110B1 (de) Eintreibgerät mit sicherheitssperre
DE1578472C3 (de) GeschoBzünder mit einer elektrischen Zündpille
DE102019125957B4 (de) Bremsvorrichtung für einen Robotermanipulator
EP4181320A1 (de) Leiteranschlussklemme
DE3900238C2 (de) Elektrische Heftklammerpistole
DE480656C (de) Geschosszuender, insbesondere fuer Handgranaten

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified