DE102018216544A1 - Vorrichtung und Verfahren zur sicheren Ablaufsteuerung einer Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur sicheren Ablaufsteuerung einer Handwerkzeugmaschine Download PDF

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    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur sicheren Ablaufsteuerung einer Handwerkzeugmaschine (10), insbesondere einer Handkreissäge.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur sicheren Ablaufsteuerung einer Handwerkzeugmaschine.
  • Stand der Technik
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es soll eine besonders zuverlässige Methode zur Verfügung gestellt werden, um eine Auslösung einer Bremse einer Handkreissäge im Einschaltmoment, im Stehenden oder bei einem sehr langsam drehenden Sägeblatt zu unterbinden für den Fall, dass menschliche Haut mit dem Sägeblatt in Berührung kommt.
  • Ebenfalls soll hierdurch sichergestellt werden, dass sich die Handkreissäge nicht einschalten lässt, sollte es bei Stillstand oder im Einschaltmoment oder bei sehr langsam drehenden Sägeblatt zu einem Hautkontakt mit dem Sägeblatt kommen.
  • In einem erfindungsgemäßen Verfahren zur sicheren Ablaufsteuerung einer Handkreissäge wird in einem ersten Verfahrensschritt die Handkreissäge in Betrieb genommen. In einem zweiten Verfahrensschritt geht die Handkreissäge in den Arbeitsmodus. Bei einer Berührung mit menschlicher Haut wird in einem weiteren Verfahrensschritt eine Bremsung eingeleitet. Somit kann vortielhaft die Sicherheit einer Handkreissäge erhöäht werden.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1: eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in schematischer Darstellung,
    • 2: ein erstes Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
    • 3: ein zweites Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
    • 4: ein drittes Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
    • 5: ein viertes Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beschreibung
  • Für die in den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen vorkommenden gleichen Bauteile werden dieselben Bezugszahlen verwendet.
  • 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 10, die als Handkreissäge ausgebildet ist.
  • Die Handkreissäge 10 umfasst ein erstes Gehäuse 12, welches als Motorgehäuse ausgebildet ist und ein zweites Gehäuse 14. Die Handkreissäge 10 weist einen Handgriff 11 und eine Grundplatte 13 zur Führung der Handkreissäge 10 auf. Die Handkreissäge 10 kann als netzbetriebene oder als batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein. Mit einem Hauptschalter 15 wird die Handkreissäge 10 ein- bzw. ausgeschaltet.
  • Das Motorgehäuse 12 nimmt einen elektromotorischen Antrieb 16 auf. Der elektromotorische Antrieb 16 ist im Ausführungsbeispiel ein DC Motor. Es kann aber auch sein, dass der elektromotorische Antrieb 16 als BLDC Motor ausgebildet ist. Der elektromotorischen Antrieb 16 treibt über eine Motorwelle 18 und eine Bearbeitungswelle 20 ein Bearbeitungswerkzeug 22 bei einem Arbeitsvorgang drehend an. Das Bearbeitungswerkzeug 22 ist als Sägeblatt, insbesondere als Kreissägeblatt ausgebildet. Eine Sägeblattabdeckung 24 schützt vor einer Berührung des Sägeblatts 22 und vor durch das Sägeblatt 22 ausgeschleuderten Werkstückspänen eines Werkstücks und die Ablagefläche vor Berührung mit dem Kreissägeblatt.
  • Auf der Motorwelle 18 ist ein erstes Zahnrad 25 angeordnet, das mit einem auf der Bearbeitungswelle 20 sitzenden zweiten Zahnrad 26 kämmt. Das zweite Zahnrad 26 hat die Aufgabe einer Sicherheitskupplung. Das erste Zahnrad 25 und die Sicherheitskupplung 26 bilden eine erste Getriebestufe.
    Die Sicherheitskupplung 26 schützt den elektromotorischen Antrieb 16 und eine Sicherheitsbremsvorrichtung 30 vor einem Schaden, der durch ein Blockieren des Bearbeitungswerkzeugs hervorgerufen werden kann. Die Sicherheitskupplung 26 trennt bei Überlast, d.h. bei Überschreiten einer Grenze des übertragenen Drehmoments die Motorwelle 18 von der Bearbeitungswelle 20. Die Grenze des Drehmoments beträgt hierbei etwa 10 Nm.
  • Eine Sicherheitsbremsvorrichtung 30 ist zum Bremsen des Sägeblatts 18 vorgesehen. Die Sicherheitsbremsvorrichtung 30 weist ein erstes Bremselement 36, ein zweites Bremselement 38 und eine Auslöseeinheit 32 zum Auslösen der Bremseinheit 30 auf. Ein Rückhalteelement 34 ist dazu vorgesehen, die Auslöseeinheit 32 freizugeben.
  • Das erstes Bremselement 36 ist als ein Koppelelement ausgebildet, das drehfest mit der Bearbeitungswelle 20 verbunden ist. Das Koppelelement 36 weist erste Zähne 40 auf, die beabstandet zueinander angeordnet sind. Zwischen den Zähnen 40 befinden sich erste Ausnehmungen 42.
  • Das zweite Bremselement 38 ist als Abstandselement ausgebildet und ist mit dem zweiten Gehäuse 14 der Handkreissäge 10 fest verbunden. Das Abstandselement 38 weist zweite Zähne 44 auf, die beabstandet zueinander angeordnet sind. Zwischen den Zähnen 44 befinden sich zweite Ausnehmungen 46. Das erste Bremselement 36 und das zweite Bremselement 38 sind derart zueinander angeordnet, dass bei Berührung der beiden Bremselemente 36, 38, das heißt bei einem Bremsvorgang der Handkreissäge 10 die ersten Zähne 40 des ersten Bremselements 36 in die zweiten Ausnehmungen 46 des zweiten Bremselements 38 greifen und die zweiten Zähne 44 des zweiten Bremselements 38 in die ersten Ausnehmungen 42 des ersten Bremselements 36 greifen. Beim Bremsvorgang dreht sich das auf der Bearbeitungswelle 20 angeordnete erste Bremselement 36 weiter und das zweite Bremselement 38 ist gegen Verdrehen und/oder Verschieben gesichert um eine Bremsung zu ermöglichen. Die Energie wird unter anderem über Dämpfungselemente 48 abgebaut. Im Falle einer Bremsung wird das zulässige zu übertragende Drehmoment überschritten und die Sicherheitskupplung 26 trennt die Motorwelle 18 von der Bearbeitungswelle 20, sodass sich die Motorwelle 18 und der elektromotorische Antrieb 16 weiterdrehen, während die Bearbeitungswelle 20 mit dem Bearbeitungswerkzeug 22 bis zum Stillstand abgebremst wird.
  • Die Auslöseeinheit 32 ist als Feder ausgebildet und auf der Bearbeitungswelle 20 zwischen der Überlastkupplung 26 und der Bremseinheit 30 angeordnet. Die Feder 32 ist im Betrieb der Handkreissäge 10, d.h. im ungebremsten Zustand vorgespannt. Die Federkraft beträgt hierbei 200 bis 600 N, insbesondere jedoch 400 N. Die Feder 32 ist dazu vorgehen, beim Bremsvorgang aus dem vorgespannten Zustand in den entspannten Zustand überzugehen und mit Hilfe der Federkraft das erste Bremselement 36 in das zweite Bremselement 38 zu bewegen.
  • Ein Freigabeelement 50 ist dazu vorgesehen, im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 sie Auslöseeinheit 32 im vorgespannten Zustand zu halten. Das Freigabeelement 50 weist zwei Zinken 52 auf. Die Zinken 52 liegen im Betrieb der Handkreissäge 10, d.h. im ungebremsten Zustand an einer Kontaktfläche 53 an. Die Kontaktfläche 53 ist auf der Bearbeitungswelle 20 zwischen der Feder 32 und dem Kupplungselement 36 angeordnet. Die Kontaktfläche 53 kann aus Kunststoff, Keramik oder einer anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende isolierende Schicht ausgebildet sein. Die Kontaktfläche 53 ist gegenüber der Bearbeitungswelle 20 drehentkoppelt oder es findet eine Gleitreibung statt. Die Zinken 52 des Hebelelements 50 drücken gegen die Kontaktfläche, sodass die Lage der Kontaktfläche die Feder 32 gegen die Überlastkupplung 26 und somit in einem vorgespannten Zustand hält.
  • Das Rückhalteelement 34 hält im Betrieb der Handkreissäge 10, d.h. im ungebremsten Zustand das hebelförmige Element 50 gegen die Kontaktfläche 53 gedrückt. Dazu weist das Rückhalteelement 34 ein rastnasenförmiges Element 54 auf, welches in eine Ausnehmung 56 des Hebelelements 50 greift. Die Ausnehmung 56 des Hebelelements 50 befindet sich auf dem, den Zinken 52 gegenüberliegenden Ende des Hebelelements 50. Das Hebelelement 50 stößt mit dem, den Zinken gegenüberliegenden Ende, an das Rückhalteelement 34 an, und drückt somit mit den Zinken 52 gegen die Kontaktfläche 53.
  • Zwei SMA Kabel sind als eine Aktoreinheit 60 ausgebildet. Die SMA Kabel 60 verlaufen hierbei in einer Ausnehmung 62 des Rückhalteelements 34. Die Ausnehmung 62 des Rückhalteelements 34 befindet sich auf der, dem rastnasenförmigen Element 54, gegenüberliegenden Seite. Es können aber auch mehrere SMA Kabel als Aktorelement 60 ausgebildet sein.
  • Für die Erwärmung des SMA Kabel 60 ist an der Handkreissäge 10 ein Energiespeicher 90 angebracht. Der Energiespeicher 90 weist ein oder mehrere Kondensatoren auf.
  • Fließt ein Strom von 400A durch die SMA Kabel 60 erwärmt sich das Rückhalteelement 34 in 1ms um 40 bis 120 K, besonders um 60 bis 80K, bei Raumtemperatur. Dabei ziehen sich die SMA Kabel 60 in Richtung R zusammen und bewegen das Rückhalteelement 34 auf der, dem rastnasenförmigen Element 54, gegenüberliegenden Seite in Richtung R und auf der, dem rastnasenförmigen Element 54, zugewandten Seite in Richtung S. Somit gibt das Rückhalteelement 34 das Hebelelement 50 frei, sodass sich das Hebelelement 50 ebenfalls in Richtung S bewegen kann.
    Die Zinken 52 des hebelförmigen Elements 50 werden nicht länger gegen die Kontaktfläche 53 gedrückt und geben somit die Feder 32 frei. Die Feder 32 geht vom vorgespannten Zustand in den entspannten Zustand über und das erste Bremselement 36 wird mit der Federkraft in das zweite Bremselement 38 geschoben. Hierbei greifen die ersten Zähne 40 des ersten Bremselements 36 in die zweiten Ausnehmungen 46 des zweiten Bremselements 38 und die zweiten Zähne 44 des zweiten Bremselements 38 in die ersten Ausnehmungen 42 des ersten Bremselements 36. Das erste Bremselement 36 und das zweite Bremselement 38 greifen danach formschlüssig ineinander.
  • Erfindungsgemäß wird eine Berührung eines menschlichen Körperteils, wie ein Finger mit dem Sägeblatt 22 erfasst. Hierfür ist neben dem Sägeblatt 22 eine Sensorplatte 66 beabstandet vom Sägeblatt 22 angeordnet. Die Sensorplatte 66 ist dazu vorgesehen, eine Berührung menschlicher Haut mit dem Sägeblatt 22 zu erfassen. Die Sensorplatte 66 besitzt einen Abstand zum Sägeblatt von 1 bis 10 mm, insbesondere von 1,5 bis 3 mm, bevorzugt aber von 2 mm. Die Sensorplatte 66 ist gegenüber dem zweiten Gehäuse 14 elektrisch isoliert. Die Sensorplatte 66 ist mit einer Elektronik 68 elektrisch verbunden. Die Elektronik 68 ist im Motorgehäuse 14 nahe des elektromotorischen Antriebs 16 angeordnet. Das Sägeblatt 22 und die Bearbeitungswelle 20 sind gegenüber der Handkreissäge elektrisch isoliert.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm für ein Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung einer Handkreissäge 10.
  • In einem ersten Verfahrensschritt 100 wird die Handkreissäge 10 in Betrieb genommen. Die Inbetriebnahme verläuft in der Zeit zwischen dem versorgen der Handreissäge mit Energie, bis zum Zeitpunkt bis diese einsatzbereit ist.
  • In 105 wird abgefragt, ob der Ablauf der Inbetriebnahme der Handkreissäge ohne Störungen erfolgt ist. Ist der Ablauf der Inbetriebnahme der Handkreissäge ohne Störungen erfolgt, geht die Handkreissäge 10 im Schritt 110 in den Arbeitsmodus. Diese Verfahrensweise beschreibt den Ablauf zwischen einem Betätigen des Hauptschalters 15 der Handkreissäge 10 bis zum loslassen bzw. Ausschalten des Hauptschalters 15 der Handkreissäge 10 für den Fall, dass die Handkreissäge einsatzbereit ist.
  • In 115 wird abgefragt, ob der Hauptschalter 15 der Handkreissäge 10 ausgeschaltet wurde und der Arbeitsmodus ohne Störungen erfolgt ist oder ob eine Annäherung oder eine Berührung menschlichen Gewebes mit dem Sägeblatt erfolgt ist.
  • Wurde der Hauptschalter 15 der Handkreissäge 10 ausgeschaltet und ist der Arbeitsmodus ohne Störungen erfolgt, wird die Handkreissäge 10 im Schritt 120 heruntergefahren. Hier ist der Ablauf zwischen dem Loslassen/ Ausschalten des Hauptschalters 15 der Handkreissäge 10 bis hin zu einem für einen Anwender sicheren Zustand der Handkreissäge 10 zu verstehen.
  • In 125 wird abgefragt, ob die Handkreissäge 10 sicher heruntergefahren ist. Ist die Handkreissäge 10 sicher heruntergefahren
    Geht die Handkreissäge in 140 in den Ruhezustand. In 145 wird abgefragt, ob die Energieversorgung der Handkreissäge 10 zugeschaltet wurde. Wurde die Energieversorgung der Handkreissäge 10 zugeschaltet, wird die Handkreissäge 10 in 100 wieder in Betrieb genommen. Wurde die Energieversorgung der Handkreissäge 10 nicht zugeschaltet, bleibt die Handkreissäge 10 in 140 im Ru hezustand.
  • Erfolgte eine Annäherung oder eine Berührung menschlichen Gewebes mit dem Sägeblatt, wird in 130 eine Bremsung der Handkreissäge 10 eingeleitet. Mit der Bremsung wird hier der Ablauf bei Erkennung einer Hautberührung mit dem Sägeblatt bis zum Stillstand des Sägeblatts der Handkreissäge 10 verstanden.in 135 wird abgefragt, ob die Handkreissäge 10 sicher abgebremst wurde. Wurde die Handkreissäge 10 sicher abgebremst, wird im Schritt 150 ein Reset eingeleitet. Reset heißt hier der Ablauf nach einem Auslösen der Sicherheitsbremsvorrichtung, bis zur Wiederinbetriebnahme der Handkreissäge 10. In 155 wird abgefragt, ob der Reset erfolgte. Erfolgte der Reset, wird die Handkreissäge 10 in 100 wieder in Betrieb genommen.
  • 3 zeigt das Verfahren der Inbetriebnahme der Handkreissäge 10. In einem ersten Verfahrensschritt 200 wird die Handkreissäge 10 an eine Energieversorgung angeschlossen. Das ist bei einer Netzbetriebenen Handkreissäge das Versorgungsnetz. Bei einer batteriebetriebenen Handkreissäge 10 ist die Energieversorgung eine wiederaufladbare Batterie. In 205 wird abgefragt, ob die Handkreissäge 10 bewegt/getragen wird. Wird die Handkreissäge bei angeschlossener Energieversorgung bewegt, bedeutet es, dass bald mit der Handkreissäge gearbeitet werden soll. Dann werden in 210 der oder die für die Erwärmung des SMA Kabel notwendigen Kondensatoren, die im Energiespeicher 90 integriert sind, geladen.
    In 215 findet ein Selbsttest statt. Hier wird abgeprüft, ob die Kondensatoren geladen sind und eine Berührungserkennungselektronik bereit ist zur Detektion einer Annäherung oder Berührung menschlicher Haut mit dem Sägeblatt 18. Die Berührungserkennungselektronik ist bevorzugt in der Elektronik 68 integriert. Die Berührungserkennungselektronik kann jedoch auch separat ausgeführt sein. Tritt ein Fehler auf, wird in 230 das System wieder heruntergefahren und der/die Fehler diagnostiziert.
    Ist beim Selbsttest alles in Ordnung, wird in 220
    dem Benutzer der Handkreissäge über eine Benutzerschnittstelle angezeigt, dass die Handkreissäge einsatzbereit ist. Die Benutzerschnittstelle kann die Informationen optisch, akustisch und/oder haptisch an den Benutzer der Handkreissäge senden. Eine Inbetriebnahme der Handkreissäge 10 ist möglich. In 225 wird abgeprüft, ob die Handkreissäge 10 einsatzbereit ist.
    Ist die Handkreissäge 10 einsatzbereit, wird in 240 ein Testmodus gefahren. Dabei wird festgestellt, ob die Sensorplatte 66 eine Annäherung oder Berührung eines menschlichen Gewebeteils mit dem Sägeblatt erkennen würde. Hierbei werden Materialien wie nasses Holz oder dergleichen berücksichtigt. Der Testmodus findet optional statt.
    Wird in 245 festgestellt, dass Materialien wie nasses Holz eine Aktivierung der Berührungserkennungselektronik verursachen, erfolgt eine Rückmeldung an einen Benutzer über die Benutzerschnittstelle. Über einen Override Button kann die Berührungserkennungselektronik überbrückt werden. Der Override Button ist in der Benutzerschnittstelle integriert. Hierbei wird der Override Button für die Dauer von 3 bis 5s betätigt. In 250 ist die Handkreissäge 10 wieder einsatzbereit.
  • Das in 3 beschriebene Verfahren wird nach jedem Schaltvorgang des Hauptschalters durchgeführt. Weiterhin wird das Verfahren durchgeführt, wenn die Handkreissäge vom Netz oder der Batterie getrennt und die Energieversorgung danach wieder zugeschaltet wird.
  • Ist der Override Button zeitgesteuert, sprich wird der Button für eine gewisse Zeit angesteuert, wird das in 3 beschrieben Verfahren durchgeführt, sobald der Button wieder deaktiviert wird. Ist die Handkreissäge 10 einsatzbereit, wird das in 3 beschriebene Verfahren durchgeführt.
  • 4 zeigt das Verfahren im Arbeitsmodus der Handkreissäge 10. Dieses Verfahren findet nach der Inbetriebnahme der Handkreissäge 10 statt.
    In 300 ist die Handkreissäge 10 einsatzbereit.
    In 305 wird abgefragt, ob ein Benutzer der Handkreissäge 10 den Hauptschalter 15 betätigt hat und ob das Sägeblatt in dem Moment, in dem der Benutzer der Handkreissäge 10 den Hauptschalter 15 betätigt hat, mit menschlichen Gewebe in Berührung kommt.
    Hat ein Benutzer der Handkreissäge 10 den Hauptschalter 15 nicht betätigt, verharrt die Handkreissäge im Zustand 300. Hat ein Benutzer der Handkreissäge 10 den Hauptschalter 15 betätigt und das Sägeblatt ist nicht mit menschlichem Gewebe in Kontakt, beginnt sich in 310 der elektromotorische Antrieb 16 zu drehen und treibt das Sägeblatt 18 an. Hat ein Benutzer der Handkreissäge 10 in dem Moment des Einschaltens den Finger am Sägeblatt, beginnt sich der elektromotorische Antrieb 16 nicht zu drehen und die Handkreissäge 10 läuft nicht an. In dem Verfahrensschritt 320 wird dem Benutzer der Handkreissäge 10 über die Benutzerschnittstelle angezeigt, dass der elektromotorische Antrieb nicht startet, da eine Berührung des Sägeblatts mit menschlichem Gewebe stattfindet. In 325 wird eine Abfrage an den Benutzer der Handkreissäge 10 gesendet, ob der Kontakt mit dem Sägeblatt beendet wurde und der elektromotorische Antrieb starten soll.
  • Ohne eine Bestätigung der Abfrage wird ein erneuter Startvorgang unterbunden und das Verfahren bleibt im Schritt 320. Soll der elektromotorische Antrieb erneut gestartet werden, beginnt sich in 330 der elektromotorische Antrieb 16 zu drehen und treibt das Sägeblatt 18 an. Dabei muss der Hauptschalter 15 losgelassen und neu betätigt werden.
    Hat sich der elektromotorische Antrieb 16 begonnen, zu drehen, überwacht die Berührungserkennungselektronik im Betrieb der Handkreissäge 10, ob eine Annäherung oder Berührung menschlichen Gewebes mit dem Sägeblatt 18 stattfindet. Wird in 335 festgestellt, dass eine Annäherung oder eine Berührung menschlichen Gewebes mit dem Sägeblatt 18 stattfindet, wird im Schritt 400 die Sicherheitsbremsung eingeleitet. Dieses Verfahren wird in 5 beschrieben. Weiterhin wird in 335 wird abgefragt, ob der Benutzer der Handkreissäge 10 den Hauptschalter zum Ausschalten des elektromotorischen Antriebs 16 betätigt hat. Hat der Benutzer der Handkreissäge 10 den Hauptschalter zum Ausschalten des elektromotorischen Antriebs 16 nicht betätigt, läuft die Handkreissäge 10 weiter. Hat der Benutzer der Handkreissäge 10 den Hauptschalter zum Ausschalten des elektromotorischen Antriebs 16 betätigt, wird in 340 der elektromotorische Antrieb ordnungsgemäß abgebremst. Der Motor wird über eine Komfortbremse abgebremst. Das kann elektrisch über einen elektrischen Kreis erfolgen, sowie mechanisch über eine Reibung.
  • In 345 wird abgefragt, ob das Sägeblatt 18 bis zum Stillstand abgebremst wurde. Wurde das Sägeblatt 18 bis zum Stillstand abgebremst, wird im Schritt 500 die Handkreissäge 10 heruntergefahren. Das heißt, die Energie aus den Kondensatoren, die sich im Verfahren der Inbetriebnahme aufgebaut hat, wird abgebaut. Der Energieabbau erfolgt über parallel zu den Kondensatoren geschaltete Widerstände. Die Widerstände können fest zugeschaltet oder zuschaltbar sein. In 505 wird abgefragt, ob die Handkreissäge 10 ordnungsgemäß heruntergefahren ist. Ist die Handreissäge 10 ordnungsgemäß heruntergefahren, geht die Handkreissäge in 510 in den Standby Modus.
  • 5 zeigt das Verfahren der Sicherheitsbremsung der Handkreissäge 10. Wird in 315 festgestellt, dass eine Annäherung oder eine Berührung menschlichen Gewebes mit dem Sägeblatt 18 stattfindet, wird im Schritt 400 ein Aktor bestromt. Im Ausführungsbeispiel in 1 ist der Aktor ein SMA Kabel.
  • Fließt ein Strom von 400A durch die SMA Kabel 60, erwärmt sich das Rückhalteelement 34 in 410 in 1ms um 40 bis 120 K, besonders um 60 bis 80K, bei Raumtemperatur. Dabei ziehen sich die SMA Kabel 60 in 420 zusammen und bewegen das Rückhalteelement 34 in 430 derart, dass das Rückhalteelement 34 in 440 das Freigabeelement 50 freigibt.
    In 450 gibt das Freigabeelement 50 die Feder 32 frei. Die Feder 32 geht in 460 vom vorgespannten Zustand in den entspannten Zustand über und das erste Bremselement 36 wird mit der Federkraft in das zweite Bremselement 38 geschoben. Hierbei greifen die ersten Zähne 40 des ersten Bremselements 36 in die zweiten Ausnehmungen 46 des zweiten Bremselements 38 und die zweiten Zähne 44 des zweiten Bremselements 38 in die ersten Ausnehmungen 42 des ersten Bremselements 36. Das erste Bremselement 36 und das zweite Bremselement 38 greifen danach formschlüssig ineinander.
  • In 470 wird die Bremsenergie über die Dämpfungselemente 48 abgebaut In 480 trennt die Sicherheitskupplung 26 die Motorwelle 18 von der Bearbeitungswelle 20.
  • Der elektromotorische Antrieb Motor wird in 480 abgeschaltet und wird über die Komfortbremsung abgebremst.
  • Es wird einem Benutzer der Handkreissäge 10 über die Benutzerschnittstelle angezeigt, dass eine Sicherheitsbremsung erfolgt ist.
    Des Weiteren kann die Information, dass eine Sicherheitsbremsung erfolgt ist, einer externen Einheit wie beispielsweise einem Smartphone, einer Firmenzentrale oder dergleichen gesendet werden.
  • In 495 wird abgefragt, ob die Sicherheitsbremsung erfolgreich beendet wurde. die Sicherheitsbremsung erfolgreich beendet, startet im Schritt 600 ein Zurücksetzen des Sicherheitsbremsvorrichtung 30. Das erste Bremselement und das zweite Bremselement, die formschlüssig miteinander verbunden sind, werden gelöst, die Auslöseeinheit, die als Feder ausgebildet ist, wird gespannt und die Freigabevorrichtung fixiert. Bevorzugt geschehen diese Schritte mechanisch über einen Spannschlüssel. Es kann aber auch sein, dass ein Benutzer ein Bedienelement bedient oder einen Resetknopf drückt. In 605 wird abgefragt, ob die Rückstellung erfolgreich verlaufen ist. Ist die Rückstellung erfolgreich verlaufen, geht die Handkreissäge in 510 in den Standby Modus. Über die Benutzerschnittstelle wird angezeigt, ob die Rückstellung erfolgreich verlaufen ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zur sicheren Ablaufsteuerung einer Handwerkzeugmaschine (10), insbesondere einer Handkreissäge, wobei in einem ersten Verfahrensschritt (100) die Handkreissäge (10) in Betrieb genommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in einem zweiten Verfahrensschritt (110) die Handkreissäge (10) in den Arbeitsmodus geht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei in einem im dritten Verfahrensschritt (120) die Handkreissäge (10) heruntergefahren wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei in einem im vierten Verfahrensschritt (140) die Handkreissäge (10) in den Ruhezustand geht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei in einem fünften Verfahrensschritt (130) eine Bremsung der Handkreissäge (10) eingeleitet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei in einem sechsten Verfahrensschritt (150) ein Reset der Handkreissäge (10) eingeleitet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 6, wobei in einem siebenten Verfahrensschritt die Handkreissäge (10) wieder in Betrieb genommen wird.
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