DE102018213315A1 - Steuerung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren (200) zur Steuerung eines Kraftfahrzeugs (105) umfasst Schritte des Steuerns (245) einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs (105) derart, dass eine kinetische Energie des Kraftfahrzeugs (105) einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet; und des Bereitstellens (210, 215) eines Hinweises auf die Steuerung im Umfeld des Kraftfahrzeugs (105), wobei eine Masse des Kraftfahrzeugs (105) bestimmt (230) und die kinetische Energie des Kraftfahrzeugs (105) auf der Basis der Masse bestimmt (235) wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Steuerung eines Kraftfahrzeugs. Insbesondere betrifft die Erfindung die Verhinderung von Schäden, die durch das Kraftfahrzeug hervorgerufen werden können.
  • Ein Kraftfahrzeug kann aufgrund seiner Masse und seiner Geschwindigkeit beim Aufprall auf ein Objekt einen beträchtlichen Schaden verursachen. Es sind Fälle bekannt geworden, in denen Kraftfahrzeuge bewusst eingesetzt wurden, um möglichst große Schäden an Personen oder Sachen hervorzurufen.
  • Üblicherweise wird versucht, einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs derart auszusuchen und auszubilden, dass die vom Kraftfahrzeug ausgehende Gefahr möglichst minimiert ist. Es hat sich aber gezeigt, dass solche Schwellen von nicht kooperationswilligen Personen unterlaufen werden können. Eine der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Technik, um mögliche negative Folgen individueller Mobilität weiter zu verringern. Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • Ein Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeugs umfasst Schritte des Steuerns einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs derart, dass eine kinetische Energie des Kraftfahrzeugs einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet; und des Bereitstellens eines Hinweises auf die Steuerung im Umfeld des Kraftfahrzeugs. Eine Masse des Kraftfahrzeugs wird bestimmt und die kinetische Energie des Kraftfahrzeugs wird auf der Basis der Masse bestimmt.
  • Durch das Reduzieren der kinetischen Energie kann das Ausmaß eines Schadens, der durch das Kraftfahrzeug bei Aufprall auf ein Objekt bewirkt werden kann, auf ein handhabbares Maß reduziert werden. Das Verfahren kann insbesondere eingesetzt werden, um ein Kraftfahrzeug im Bereich einer Ansammlung von Menschen verbessert abzusichern. Beispielsweise kann bei einem Festival, einer Versammlung oder einem Konzert eine Versorgung vieler Menschen mit Getränken oder Nahrungsmitteln den Einsatz eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens (LKW) oder Busses erfordern. Die maximal durch das Kraftfahrzeug erreichbare kinetische Energie kann in Abhängigkeit einer Dichte von Personen im Bereich des Kraftfahrzeugs gewählt werden. Je mehr Menschen sich in einem vorbestimmten Abstand zum Kraftfahrzeug befinden, desto geringer kann der vorbestimmte Wert liegen. Für ein beladenes Fahrzeug kann der Wert außerdem geringer als für ein unbeladenes Fahrzeug sein, da die Masse der Ladung zur Masse des Kraftfahrzeugs gezählt werden kann (Gesamtmasse des Kraftfahrzeugs). Dadurch kann verhindert werden, dass das Kraftfahrzeug als Waffe zum Schaden von Personen oder Gegenständen wirksam eingesetzt werden kann. Das Verfahren kann robust gegenüber einer Wahl eines Fahrers des Kraftfahrzeugs sein. Auch ein entführtes Kraftfahrzeug kann davon abgehalten werden, größeren Schaden anzurichten. Gleichzeitig kann die Einsetzbarkeit des Kraftfahrzeugs auch im Bereich vieler Menschen erhalten bleiben.
  • Die Masse des Kraftfahrzeugs kann bestimmt und die kinetische Energie des Kraftfahrzeugs kann auf der Basis der Masse bestimmt werden. Die Masse kann insbesondere auf der Basis von Messwerten bestimmt oder geschätzt werden. Sind beispielsweise ein durch einen Antriebsmotor aufgebrachtes Drehmoment und ein daraus resultierender Geschwindigkeitsverlauf bekannt, kann die Masse des Kraftfahrzeugs rechnerisch bestimmt werden. Optional kann auch ein Gefälle eines Untergrunds berücksichtigt werden. Die Masse kann von einem System an Bord des Kraftfahrzeugs bestimmt werden, das eine Längsgeschwindigkeit oder eine Fahrstabilität steuert, beispielsweise ein ABS, ein ESP oder ein Kurvenassistent. Derartige Systeme sind bei Kraftfahrzeugen weit verbreitet und eine bereits durchgeführte Bestimmung kann durch das vorgeschlagene Verfahren einer zusätzlich genutzt werden.
  • Durch den Hinweis können Personen im Umfeld des Kraftfahrzeugs auf die Steuerung hingewiesen werden, sodass sie sich verbessert passend verhalten können.
  • In einer ersten Ausführungsform wird der Hinweis immer dann ausgegeben, wenn das Verfahren aktiv ist, sodass ein drohendes oder stattfindendes Überschreiten einer vorbestimmten Geschwindigkeit mit Gegenmaßnahmen belegt werden kann. Der Hinweis kann beispielsweise Personen einer Menschenmenge im Bereich des Kraftfahrzeugs die zusätzliche Sicherheit des Verfahrens anzeigen. Ein Kraftfahrzeug, welches keinen entsprechenden Hinweis bereitstellt, kann dabei potentiell eine größere Gefahr darstellen als das den Hinweis aussendende Kraftfahrzeug.
  • In einer zweiten Ausführungsform kann der Hinweis erst dann gegeben werden, wenn ein Eingriff zur Verringerung der Geschwindigkeit - oder zur verringerten Beschleunigung - stattfindet. Insbesondere kann der Hinweis bereitgestellt werden, falls eine aktuelle kinetische Energie des Kraftfahrzeugs den Wert übersteigt. Das kann einer Situation entsprechen, in der ein Eingriff in die Längssteuerung erfolgt. Der Eingriff kann auf ein Antriebssystem, ein Bremssystem oder ein Zusatzsystem wie einen Retarder wirken. Dabei kann der Hinweis im Umfeld das aktive Verringern einer vom Kraftfahrzeug ausgehenden Gefährdung anzeigen.
  • Die Geschwindigkeit kann ferner derart gesteuert werden, dass eine Beschleunigung des Kraftfahrzeugs einen weiteren vorbestimmten Wert nicht überschreitet. Dadurch kann vermieden werden, dass ein überraschender Schaden unterhalb der Geschwindigkeit hervorgerufen wird, die der maximalen kinetischen Energie des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein externes Signal empfangen, wobei der Wert auf der Basis des Signals bestimmt wird. Das externe Signal kann insbesondere ein drahtloses Signal umfassen, das von einer festen oder mobilen Sendestation ausgesandt werden kann. Dabei kann das externe Signal in seiner Reichweite beschränkt sein, sodass im Wesentlichen ein Gebiet um die Sendestation herum abgesichert werden kann. Fahrzeugverkehr in einer Entfernung, die als sicher angesehen werden kann, kann unbehelligt bleiben. Sollte sich ein Kraftfahrzeug dem gesicherten Gebiet nähern, welches ein hierin vorgeschlagenes Verfahren nicht implementiert, so kann dies an einem fehlenden Hinweis leicht erkannt werden. Eine Person kann sich bei Annähern des Kraftfahrzeugs frühzeitig in Sicherheit bringen oder es können gezielt Maßnahmen zur Gefahrenminimierung getroffen werden, etwa indem das Kraftfahrzeug physisch an einer Fahrt auf das geschützte Gelände gehindert wird.
  • Das externe Signal kann eine variable Information tragen, auf deren Basis der Wert bestimmt wird. Anders ausgedrückt kann senderseitig bestimmt werden, welche maximale kinetische Energie das Kraftfahrzeug aufbauen kann. Dadurch kann die maximale Fahrzeuggeschwindigkeit dynamisch bestimmt werden. Insbesondere kann eine Transporteffizienz des Kraftfahrzeugs durch Anheben des Werts gesteigert werden, falls das Kraftfahrzeug anderweitig gesichert ist, beispielsweise indem es sich auf einem abgesperrten Bereich befindet.
  • Die variable Information kann mittels Methoden der Kryptographie gegen Angriffe, zum Beispiel durch Verfälschung oder Replay, abgesichert werden. Auch ein Anteil des externen Signals, der keine derartige variable Information trägt, kann gegen Missbrauch abgesichert werden, bevorzugt ebenfalls mittels kryptographischer Maßnahmen.
  • Auf der Basis des empfangenen externen Signals kann ein erster Wert bestimmt werden und bei ausbleibendem externem Signal kann ein zweiter Wert, der geringer als der erste Wert ist, bestimmt werden. Ein unterbrochenes externes Signal kann dadurch nicht zur Anhebung oder gar Freigabe des Werts führen, sondern im Gegenteil zu einer weiteren Verringerung der maximalen kinetischen Energie und somit der maximalen Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs. Eine Störung in der Übermittlung des externen Signals kann so die zusätzliche Sicherheit des Verfahrens nicht gefährden. Dabei ist unerheblich, ob das externe Signal absichtlich oder anderweitig gestört, unterbrochen oder abgestellt wurde.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird der Hinweis an eine entfernte Stelle übermittelt. Die entfernte Stelle kann insbesondere das externe Signal zur Aktivierung des Verfahrens steuern. So kann ein vorbestimmtes Gebiet gesichert werden und stets bekannt sein, wenn sich ein Kraftfahrzeug in diesem Gebiet befindet bzw. eine Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs aufgrund des vorgeschlagenen Verfahrens beeinflusst wird.
  • Eine Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfasst eine erste Einrichtung zur Bestimmung einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs; eine Verarbeitungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, eine Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs derart zu steuern, dass eine kinetische Energie des Kraftfahrzeugs einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet; und eine Ausgabevorrichtung zur Bereitstellung eines Hinweises auf die Steuerung im Umfeld des Kraftfahrzeugs.
  • Die Verarbeitungseinrichtung kann dazu eingerichtet sein, ein hierin beschriebenes Verfahren ganz oder teilweise auszuführen. Dazu kann die Verarbeitungseinrichtung einen programmierbaren Mikrocomputer oder Mikrocontroller umfassen und das Verfahren kann in Form eines Computerprogrammprodukts mit Programmcodemitteln vorliegen. Das Computerprogrammprodukt kann auch auf einem computerlesbaren Datenträger abgespeichert sein. Merkmale oder Vorteile des Verfahrens können auf die Vorrichtung übertragen werden oder umgekehrt.
  • Der Hinweis kann beispielsweise optisch und/oder akustisch bereitgestellt werden. Beispielsweise können mittels Fahrtrichtungsanzeigern, Brems- oder Rückfahrlichtern etc. ein vorbestimmtes Leuchtmuster oder eine vorbestimmte Leuchtanimation ausgegeben werden. Akustisch können ein Lautsprecher, eine Hupe oder ein Horn einen Hinweis bereitstellen. Auch ein optisches oder akustisches Sondersignal kann vorgesehen sein und eine spezielle Einrichtung zu dessen Ausgabe kann am Kraftfahrzeug angebracht sein. Ein optisches Sondersignal kann etwa ein gelbes oder blaues Blinklicht oder ein rotes Blitzlicht umfassen. Ein akustisches Sondersignal kann beispielsweise ein Folgeton-Signal, einen Anhalteton (Yelp-Signal) oder ein Wail-Signal umfassen. Auch Signale, die nicht in einer Straßenverkehrsordnung vorgesehen sind, können verwendet werden.
  • Das Kraftfahrzeug kann einen Antriebsstrang mit einem Schaltgetriebe umfassen, wobei die Steuervorrichtung dazu eingerichtet ist, eine im Schaltgetriebe eingelegte Gangstufe zu steuern. Eine Steuervorrichtung für das Getriebe kann wesentliche Kennwerte für das Verfahren bereits bestimmen oder beziehen. Beispielsweise kann eine Fahrgeschwindigkeit auf der Basis einer Eingangs- oder Ausgangswellendrehzahl und einer eingelegten Gangstufe bestimmt werden. Eine Gesamtmasse des Kraftfahrzeugs kann auf der Basis eines eingebrachten Drehmoments und einer Veränderung der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs ausreichend genau bestimmt werden. Das Wählen bzw. Aktivieren einer Gangstufe kann mittels der Steuervorrichtung steuerbar sein, etwa mittels eines pneumatischen, elektrischen oder hydraulischen Aktuators. Das Getriebe kann eine Kupplung umfassen, die zur Beeinflussung der Längsbewegung des Kraftfahrzeugs geöffnet oder geschlossen werden kann. So kann eine Wirkung eines Antriebsmotors auf die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs bei Bedarf verringert oder sogar ausgeschlossen werden.
  • Das Kraftfahrzeug kann insbesondere ein Nutzfahrzeug umfassen. Als Nutzfahrzeug können beispielsweise ein Lastkraftwagen, ein Bus oder ein Transporter zählen. Eine Einstufung als Nutzfahrzeug kann auf der Basis der Gesamtmasse des Fahrzeugs erfolgen. Beispielsweise kann jedes Fahrzeug mit einer Gesamtmasse von mehr als ca. 1,5 Tonnen als Nutzfahrzeug aufgefasst werden. Diese Unterscheidung kann auch Fahrzeuge umfassen, die als Personenkraftwagen zugelassen sind, beispielsweise eine Limousine oder ein SUV.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Figuren genauer beschrieben, in denen:
    • 1 ein System; und
    • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens
    darstellt.
  • 1 zeigt ein System 100 mit einem Kraftfahrzeug 105 und einer optionalen entfernten Stelle 110. Das Kraftfahrzeug 105 ist exemplarisch als Lastkraftwagen ausgebildet, prinzipiell kann aber auch jedes andere Kraftfahrzeug 105 verwendet werden. An Bord des Kraftfahrzeugs 105 ist eine Steuervorrichtung 115 angebracht, die in der vorliegenden Ausführungsform eine Verarbeitungseinrichtung 120, eine Schnittstelle 125 und eine Ausgabevorrichtung 130 umfasst. Ferner können ein Aktuator 135 oder eine Aktivierungsvorrichtung 140 vorgesehen sein. Die Steuervorrichtung 115 ist dazu eingerichtet, eine Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 105 derart zu steuern, dass eine kinetische Energie des Kraftfahrzeugs 105 einen vorbestimmten Wert nicht übersteigt, und begleitend mittels der Ausgabevorrichtung 130 einen Hinweis auf die generelle Funktion oder einen erfolgenden Eingriff bereitzustellen. Dabei ist die Steuervorrichtung 115 weiter bevorzugt dazu eingerichtet, einen Fahrerwunsch oder eine Fahreranforderung nach einer erhöhten Fahrgeschwindigkeit oder Längsbeschleunigung bei Bedarf zu überstimmen.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 120 kann ein bestehendes oder dediziertes Steuergerät an Bord des Kraftfahrzeugs 105 umfassen und insbesondere kommunikativ mit einem weiteren Steuergerät, einem System oder einem Sensor an Bord des Kraftfahrzeugs 105 verbunden sein. Beispielsweise kann die Schnittstelle 125 mit einem Datenbus des Kraftfahrzeugs 105 verbunden sein und eine Fahrgeschwindigkeit und/oder eine Masse des Kraftfahrzeugs 105 können über die Schnittstelle abgetastet werden. Alternativ können einer oder beide Werte auch seitens der Steuervorrichtung 115 bestimmt werden. Dazu erforderliche Informationen können lokal bestimmt oder von der Schnittstelle 125 abgetastet werden.
  • Die Ausgabevorrichtung 130 kann akustisch und/oder optisch ausgebildet sein und ist insbesondere an einen Verkehrsteilnehmer oder eine Person in einem vorbestimmten Umfeld des Kraftfahrzeugs 105 gerichtet. Eine bestehende optische oder akustische Ausgabevorrichtung 130 des Kraftfahrzeugs 105 kann verwendet oder integriert werden.
  • Zur Beeinflussung einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 105 kann eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einer Längssteuerung vorgesehen sein oder die Beeinflussung kann mittels des Aktuators 135 erfolgen. Der Aktuator 135 kann auch alternativ durch die Steuervorrichtung 115 und ein anderes System, etwa einen Bremsassistenten oder eine Motorsteuerung, aktivierbar sein. Der Aktuator 135 ist insbesondere dazu eingerichtet, eine Fahrzeuggeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 105 zu verringern oder einem Beschleunigen entgegen zu wirken. Beispielsweise kann der Aktuator 135 auf einen Antriebsstrang 150, und insbesondere auf einen davon umfassten Antriebsmotor 150 oder ein umfasstes Schaltgetriebe 155 wirken. Ferner kann der Aktuator 135 beispielsweise auf ein Bremssystem, einen Retarder oder einen Rekuperator wirken. Kombinierte Eingriffe an mehreren Elementen des Kraftfahrzeugs 105 sind ebenfalls möglich.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wirkt die Steuervorrichtung 115 auf das Schaltgetriebe 155. Zur Steuerung der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 105 können eine eingelegte Gangstufe gesteuert oder eine Kupplung geöffnet oder geschlossen werden. Eine beispielsweise fahrergesteuerte Anforderung zum Wechsel einer Gangstufe kann verweigert werden. Insbesondere kann eine höchste einlegbare Gangstufe vorgegeben werden, sodass es beispielsweise nicht möglich ist, eine höhere als die erste oder zweite Gangstufe einzulegen.
  • Die Aktivierungseinrichtung 140 kann mehrere Komponenten umfassen. Eine Komponente kann an Bord des Kraftfahrzeugs 105 angebracht sein und die Steuervorrichtung 115 aktivieren, beispielsweise mittels eines Schlüssels, einer Chipkarte oder eines Zugriffscodes. Dadurch kann eine Aktivierung oder Deaktivierung der Steuervorrichtung 115 unter bestimmten Voraussetzungen ermöglicht sein. Ferner kann die Aktivierungseinrichtung 140 einen Empfänger für ein bevorzugt drahtlos übertragenes externes Signal umfassen. Auf der Basis des externen Signals kann ein Wert für eine einzuhaltende Geschwindigkeit des Kraftahrzeugs bestimmt und dessen Einhaltung gesteuert werden. Zusätzlich zum Empfänger der Aktivierungseinrichtung 140 kann ein Sender vorgesehen sein, um ein drahtloses Signal auszusenden, das insbesondere auf einen Betriebszustand der Steuervorrichtung 115 hinweist.
  • Die entfernte Stelle 110 ist bevorzugt kommunikativ mit dem Kraftfahrzeug 105 verbunden. In einer Ausführungsform kann ein externes Signal an das Kraftfahrzeug 105 ausgesandt werden, in einer weiteren kann außerdem ein externes Signal vom Kraftfahrzeug 105 empfangen werden. Es können mehrere entfernte Stellen 110 vorgesehen sein, die gemeinsam ein Einsatzgebiet des Kraftfahrzeugs 105 vollständig abdecken können. Eine Reichweite des externen Signals von der entfernten Stelle 110 ist üblicherweise begrenzt; eine zusätzliche Angabe, wo das externe Signal zu beachten sein soll, kann als Information in dem externen Signal codiert sein. Die Angabe kann insbesondere einen geographischen Bereich umfassen, der etwa ein Festivalgelände, eine Fußgängerzone, eine Baustelle oder eine andere potentielle Gefahrenstelle umfassen kann.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 200, das insbesondere in Verbindung mit dem System100 von 1 ausgeführt werden kann. Ein Teil des Verfahrens 200 kann insbesondere auf der Steuervorrichtung 115 an Bord des Kraftfahrzeugs 105 ablaufen. Zusätzlich zur folgenden Beschreibung des Verfahrens 200 sind weitere Varianten oder Kombinationen möglich, die hierin erwähnt sind.
  • In einem Schritt 205 kann die Steuervorrichtung 115 aktiviert werden. Beispielsweise kann das Kraftfahrzeug 105 allgemein nicht durch die Steuervorrichtung 115 beeinflusst werden, solange sich das Kraftfahrzeug 105 außerhalb eines speziell zu sichernden Bereichs befindet. An einem Eingang zu diesem Bereich kann die Steuervorrichtung 115 aktiviert werden, etwa mittels eines Schlüssels, einer Chipkarte oder durch Eingabe eines Aktivierungscodes.
  • In einem Schritt 210 kann mittels einer der Ausgabevorrichtungen 130 ein Hinweis im Umfeld des Kraftfahrzeugs 105 auf die Funktion der Steuervorrichtung 115 ausgegeben werden. In einer Ausführungsform erfolgt ein Hinweis auf die generelle Funktion, also den Zustand der Aktivierung der Steuervorrichtung 115, in einer weiteren Ausführungsform, die mit der ersten kombiniert werden kann, ein konkreter Hinweis auf einen Eingriff der Steuervorrichtung 115 in die Geschwindigkeitssteuerung des Kraftfahrzeugs 105. In einem Schritt 215 kann ein entsprechender Hinweis an die entfernte Einrichtung 110 ausgesandt werden, wobei auch hier beide genannten Ausführungsformen einzeln oder kombiniert angewandt werden können.
  • In einem Schritt 220 kann ein externes Signal von der entfernten Stelle 110 empfangen werden. In einer anderen Ausführungsform wird dieses externe Signal bereits im Schritt 205 empfangen und aktiviert oder deaktiviert die Steuervorrichtung 115. In einem Schritt 220 wird ein Wert bestimmt, den eine kinetische Energie des Kraftfahrzeugs 105 nicht übersteigen soll. Der Wert kann dynamisch auf der Basis einer mit dem Signal übermittelten Information oder lediglich auf der Basis des empfangenen oder nicht empfangenen Signals selbst bestimmt werden. Es ist bevorzugt, dass der Wert auf einen vorbestimmten, sehr niedrigen Wert gesetzt wird, falls das Signal nicht empfangen oder ausgewertet werden kann. Wird das Signal empfangen, kann der Wert höher bestimmt werden.
  • Für eine Betrachtung der Zerstörungsfähigkeit des Kraftfahrzeugs 105 ist zu beachten, dass seine kinetische Energie bei einer angenommenen Gesamtmasse von 40 Tonnen und einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 100 km/h die in 60g TNT-Sprengstoff, die in einer üblichen Handgranate enthalten sind, leicht um das ca. 55-fache übersteigen kann. Es macht also Sinn, primär nicht die Geschwindigkeit, sondern die kinetische Energie des Kraftfahrzeugs 105 zu beschränken, um seine Verwendbarkeit als Zerstörungsmittel herabzusetzen.
  • Die kinetische Energie eines Objekts bestimmt sich allgemein zu E = 1 2 m v 2 ,
    Figure DE102018213315A1_0001
    wobei m die Gesamtmasse und v die Bewegungsgeschwindigkeit des Objekts sind. In einem Schritt 230 kann daher die Masse m bestimmt oder geschätzt werden. In einem Schritt 235 kann auf deren Basis und der Fahrgeschwindigkeit die kinetische Energie des Kraftfahrzeugs 105 bestimmt werden. In einem Schritt 240 kann die bestimmte kinetische Energie mit dem zuvor im Schritt 225 bestimmten Wert verglichen werden. Wird der Wert überschritten, so kann in einem Schritt 245 ein Eingriff in die Längssteuerung erfolgen, um die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 105 zu verringern, bis seine kinetische Energie den bestimmten Wert nicht mehr übersteigt. Dazu kann das Verfahren 200 teilweise oder ganz zyklisch durchlaufen werden. Außerdem kann im Schritt 245 ein Hinweis im Bereich des Kraftfahrzeugs 1095 oder an die entfernte Stelle 110 bereitgestellt werden, wobei der Hinweis auf einen Verzögerungseingriff hinweisen kann.
  • In einer Ausführungsform kann auch eine Beschleunigung des Kraftfahrzeugs 105 in Längsrichtung beschränkt werden. Dazu kann beispielsweise nebenläufig zu den Schritten 235, 240 in einem Schritt 250 eine Beschleunigung des Kraftfahrzeugs 105 bestimmt werden, etwa als Ableitung eines Geschwindigkeitsverlaufs oder auf der Basis eines Signals eines Beschleunigungssensors, und in einem Schritt 255 die bestimmte Beschleunigung mit einem vorbestimmten Wert verglichen werden. Der Wert kann insbesondere von dem im Schritt 225 bestimmten Wert abgeleitet sein. Beispielsweise kann der maximale Beschleunigungswert derart gewählt sein, dass ein Erreichen der maximalen kinetischen Energie in weniger als einer vorbestimmten Zeit möglich ist. Eine feste Vorgabe einer maximalen Beschleunigung ist auch möglich. Wird der maximale Beschleunigungswert überschritten, so kann im Schritt 245 ein die Beschleunigung reduzierender oder begrenzender Eingriff erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    System
    105
    Kraftfahrzeug
    110
    entfernte Stelle
    115
    Steuervorrichtung
    120
    Verarbeitungseinrichtung
    125
    Schnittstelle
    130
    Ausgabevorrichtung
    135
    Aktuator
    140
    Aktivierungseinrichtung
    145
    Antriebsstrang
    150
    Antriebsmotor
    155
    Schaltgetriebe
    200
    Verfahren
    205
    Steuervorrichtung aktivieren
    210
    externen Hinweis bereitstellen
    215
    Hinweis aussenden
    220
    Signal empfangen
    225
    Wert bestimmen
    230
    Masse bestimmen
    235
    kinetische Energie bestimmen
    240
    mit Wert vergleichen
    245
    Eingriff Längssteuerung
    250
    Beschleunigung bestimmen
    255
    mit Wert vergleichen

Claims (10)

  1. Verfahren (200) zur Steuerung eines Kraftfahrzeugs (105), wobei das Verfahren (200) folgende Schritte umfasst: Steuern (245) einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs (105) derart, dass eine kinetische Energie des Kraftfahrzeugs (105) einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet; und Bereitstellen (210, 215) eines Hinweises auf die Steuerung im Umfeld des Kraftfahrzeugs (105), wobei eine Masse des Kraftfahrzeugs (105) bestimmt (230) und die kinetische Energie des Kraftfahrzeugs (105) auf der Basis der Masse bestimmt (235) wird.
  2. Verfahren (200) nach Anspruch 1, wobei die Geschwindigkeit derart gesteuert (245) wird, dass eine Beschleunigung des Kraftfahrzeugs (105) einen weiteren vorbestimmten Wert nicht überschreitet.
  3. Verfahren (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein externes Signal empfangen (220) und der Wert auf der Basis des externen Signals bestimmt (225) wird.
  4. Verfahren (200) nach Anspruch 3, wobei das externe Signal eine variable Information trägt, auf deren Basis der Wert bestimmt (225) wird.
  5. Verfahren (200) nach Anspruch 3 oder 4, wobei auf der Basis des empfangenen externen Signals ein erster Wert bestimmt (225) wird und bei ausbleibendem externen Signal ein zweiter Wert, der geringer als der erste Wert ist.
  6. Verfahren (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hinweis bereitgestellt (210, 215) wird, falls eine aktuelle kinetische Energie des Kraftfahrzeugs (105) den Wert übersteigt.
  7. Verfahren (200) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Hinweis an eine entfernte Stelle (110) übermittelt (215) wird.
  8. Steuervorrichtung (115) für ein Kraftfahrzeug (105), wobei die Steuervorrichtung (115) folgendes umfasst: eine erste Einrichtung (125) zur Bestimmung einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs (105); eine Verarbeitungseinrichtung (120), die dazu eingerichtet ist, eine Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs (105) derart zu steuern, dass eine kinetische Energie des Kraftfahrzeugs (105) einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet; und eine Ausgabevorrichtung (130) zur Bereitstellung eines Hinweises auf die Steuerung im Umfeld des Kraftfahrzeugs (105).
  9. Steuervorrichtung (115) nach Anspruch 8, wobei das Kraftfahrzeug (105) einen Antriebsstrang (145) mit einem Schaltgetriebe (155) umfasst und die Steuervorrichtung (115) dazu eingerichtet ist, eine im Schaltgetriebe (155) eingelegte Gangstufe zu steuern.
  10. Steuervorrichtung (115) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei das Kraftfahrzeug (105) ein Nutzfahrzeug umfasst.
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Citations (5)

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