DE102018210207B4

DE102018210207B4 - Water-bearing household appliance with an impeller pump

Info

Publication number: DE102018210207B4
Application number: DE102018210207.4A
Authority: DE
Inventors: Tobias Albert; Daniel Fuchs
Original assignee: EGO Elektro Geratebau GmbH
Current assignee: EGO Elektro Geratebau GmbH
Priority date: 2018-06-22
Filing date: 2018-06-22
Publication date: 2022-03-10
Anticipated expiration: 2038-06-23
Also published as: DE102018210207A1

Abstract

Wasserführendes Haushaltsgerät (40) mit einer Impellerpumpe (11, 111) mit einer Pumpenkammer (13, 113), wobei die Pumpenkammer aufweist:- einen Einlass (15, 115) in die Pumpenkammer und einen Auslass (16, 116) aus der Pumpenkammer,- einen umlaufenden Mantel (18, 118) als Außenwandung der Pumpenkammer in radialer Richtung,- einen Pumpenkammerdeckel (27, 127) anschließend an den Mantel zu einer Vorderseite der Impellerpumpe (11, 111) hin, wobei der Einlass (15, 115) in dem Pumpenkammerdeckel vorgesehen ist,- einen Pumpenkammerboden (29, 129) anschließend an den Mantel (18, 118) zu einer Hinterseite der Impellerpumpe hin,wobei die Pumpenkammer (13, 113) einen Zusatz-Auslass (32, 132) mit einer Öffnung (31, 131) aufweist, der im Pumpenkammerdeckel (27, 127) oder im Pumpenkammerboden (29, 129) vorgesehen ist,wobei die Impellerpumpe (11, 111) derart in das Haushaltsgerät (40) eingebaut ist, dass in vertikaler Richtung gesehen der Zusatz-Auslass (32, 132) mit seiner Öffnung (31, 131) aus der Pumpenkammer (13, 113) höchstens 10 mm unterhalb des höchsten Punktes innerhalb der Pumpenkammer liegt,dadurch gekennzeichnet, dassder Zusatz-Auslass (32, 132) an einen Entlüftungsschlauch (47) angeschlossen ist, der zum Rückspülen zu einem Wasserfilter (49) geführt ist, wobei der Wasserfilter dazu dient, durch eine Wasserleitung (51) fließendes Wasser zu filtern.Water-bearing household appliance (40) with an impeller pump (11, 111) with a pump chamber (13, 113), the pump chamber having: - an inlet (15, 115) into the pump chamber and an outlet (16, 116) from the pump chamber, - a circumferential jacket (18, 118) as the outer wall of the pump chamber in the radial direction, - a pump chamber cover (27, 127) adjoining the jacket towards a front side of the impeller pump (11, 111), the inlet (15, 115) in the pump chamber cover is provided, - a pump chamber floor (29, 129) adjoining the casing (18, 118) towards a rear side of the impeller pump, the pump chamber (13, 113) having an additional outlet (32, 132) with an opening ( 31, 131), which is provided in the pump chamber cover (27, 127) or in the pump chamber floor (29, 129), the impeller pump (11, 111) being installed in the household appliance (40) in such a way that, viewed in the vertical direction, the addition -Outlet (32, 132) with its opening (31, 131) from the Pump chamber (13, 113) is at most 10 mm below the highest point within the pump chamber, characterized in that the additional outlet (32, 132) is connected to a ventilation hose (47) which is routed to a water filter (49) for backwashing wherein the water filter serves to filter water flowing through a water pipe (51).

Description

Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Impellerpumpe, besonders vorteilhaft einen Geschirrspüler.The invention relates to a water-bearing household appliance with an impeller pump, particularly advantageously a dishwasher.

Im Stand der Technik sind solche Impellerpumpen bekannt aus der DE 10 2007 017 271 A1 und der DE 10 2013 211 180 A1 .Such impeller pumps are known from the prior art DE 10 2007 017 271 A1 and the DE 10 2013 211 180 A1 .

Aus der DE 69005510 T2 ist eine weitere Impellerpumpe bekannt, mit der Gase von einer zu pumpenden Flüssigkeit abgetrennt werden sollen. Dazu weist die Impellerpumpe in einer Pumpenkammer Mittel zur Erzeugung einer Druckdifferenz auf. Des Weiteren weist die Pumpenkammer an den Pumpenkammerboden angrenzend einen Zusatz-Auslass mit einer Öffnung auf. So kann aus der Flüssigkeit abgetrenntes Gas aus der Pumpenkammer entweichen bzw. abgetrennt und abgeführt werden.From the DE 69005510 T2 Another impeller pump is known, with which gases are to be separated from a liquid to be pumped. For this purpose, the impeller pump has means for generating a pressure difference in a pump chamber. Furthermore, the pump chamber has an additional outlet with an opening adjacent to the pump chamber floor. Gas separated from the liquid can thus escape from the pump chamber or be separated and discharged.

Aus der DE 102016200910 A1 ist eine weitere Impellerpumpe bekannt, die eine Entlüftung in einer Pumpenkammer aufweist. So können in der Pumpe befindliche Gase durch die Entlüftung entweichen, möglicherweise können sie in einem Behälter aufgefangen werden.From the DE 102016200910 A1 Another impeller pump is known which has a vent in a pump chamber. This means that gases in the pump can escape through the vent, and they can possibly be collected in a container.

Aus der DE 102016202006 A1 ist ein Wäschepflegegerät mit einer Laugenpumpe als Impellerpumpe bekannt, insbesondere eine Waschmaschine. Aus einer Pumpenkammer der Laugenpumpe führen mehrere Druckstutzen heraus. Möglichkeiten speziell eine Entgasung vorzusehen, sind darin nicht beschrieben, vielmehr sollen unterschiedliche Möglichkeiten zum Ausgeben von Waschlauge erreicht werden.From the DE 102016202006 A1 a laundry care appliance with a drain pump as an impeller pump is known, in particular a washing machine. Several pressure nozzles lead out of a pump chamber of the drain pump. Possibilities of specifically providing a degassing are not described therein, rather different possibilities for the dispensing of washing suds are to be achieved.

Aus der DE 69300799 T2 ist es bekannt, wie ein Pumpengehäuse montiert werden kann und dabei ein Einlassstutzen und ein Auslassstutzen angebracht werden können. In dem Pumpengehäuse ist eine Pumpenkammer mit einem Ablaufstutzen nach unten vorgesehen.From the DE 69300799 T2 it is known how a pump housing can be assembled and an inlet connection and an outlet connection can be attached. In the pump housing, a pump chamber is provided with a drain port at the bottom.

Aus der US 2015/0090123 A1 ist eine Impellerpumpe für einen Gesteinsbearbeitungsprozess bekannt, die eine Auslassöffnung aus der Pumpenkammer nach außen aufweist. Dabei austretendes Luft-Flüssigkeits-Gemisch soll in einem eigenen Tank gesammelt werden können.From the U.S. 2015/0090123 A1 an impeller pump for a rock working process is known, which has an outlet opening from the pump chamber to the outside. The air-liquid mixture that escapes should be able to be collected in a separate tank.

Aufgabe und Lösungtask and solution

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes wasserführendes Haushaltsgerät zu schaffen, mit dem Probleme des Standes der Technik gelöst werden können und es insbesondere möglich ist, Wasser aus dem Haushaltsgerät, in dem eine Impellerpumpe verbaut ist, möglichst einfach und gleichzeitig möglichst effizient abzupumpen bzw. die Pumpenkammer auch schnell entlüften zu können. Dies betrifft vor allem Aspekte einer Geräuschentwicklung und Pumpeneffizienz bei Lufteinschluss, zusätzlich auch hygienische Erwägungen.The object of the invention is to create a water-carrying household appliance as mentioned at the outset, with which problems of the prior art can be solved and, in particular, it is possible to pump water out of the household appliance in which an impeller pump is installed as simply and at the same time as efficiently as possible or to be able to vent the pump chamber quickly. This primarily concerns aspects of noise development and pump efficiency in the event of air inclusions, as well as hygienic considerations.

Gelöst wird diese Aufgabe durch ein wasserführendes Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Dabei werden manche der Merkmale nur für die Impellerpumpe oder nur für das wasserführende Haushaltsgerät beschrieben. Sie sollen jedoch unabhängig davon für das Haushaltsgerät selbständig und unabhängig voneinander gelten können. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.This problem is solved by a water-conducting household appliance with the features of claim 1. Advantageous and preferred refinements of the invention are the subject matter of the further claims and are explained in more detail below. Some of the features are only described for the impeller pump or only for the water-bearing household appliance. However, they should be able to apply independently to the household appliance independently of one another. The wording of the claims is made part of the content of the description by express reference.

Es ist vorgesehen, dass die Impellerpumpe eine Pumpenkammer aufweist, wobei die Pumpenkammer wiederum einen Einlass in die Pumpenkammer und einen Auslass aus der Pumpenkammer aufweist. Sie weist einen umlaufenden Mantel auf, der in radialer Richtung eine Außenwandung der Pumpenkammer bildet. Vorteilhaft ist der umlaufende Mantel geschlossen und besonders vorteilhaft ist er zylindrisch oder sogar rundzylindrisch. Wie im eingangs genannten Stand der Technik gezeigt, kann der umlaufende Mantel zumindest zum Teil eine integrierte Heizeinrichtung der Impellerpumpe sein. Der umlaufende Mantel der Pumpenkammer kann auch von unterschiedlichen Teilen gebildet sein, wobei eines eben eine Heizeinrichtung sein kann. Des Weiteren weist die Pumpenkammer bzw. die Impellerpumpe einen Pumpenkammerdeckel auf, der zu einer Vorderseite der Impellerpumpe hin an den Mantel anschließt. Dies bedeutet, dass der Pumpenkammerdeckel die Pumpenkammer sozusagen an der Vorderseite dichtet oder verschließt. Der genannte Einlass ist dabei in dem Pumpenkammerdeckel vorgesehen, vorteilhaft mittig bzw. zentral entlang einer Längsmittelachse der Pumpenkammer bzw. des Mantels, was für die Ausgestaltung als Impellerpumpe besonders vorteilhaft ist. Am gegenüberliegenden Ende weist die Pumpenkammer einen Pumpenkammerboden auf, der an den Mantel anschließen kann. Die Impellerpumpe weist zusätzlich noch einen üblichen Impeller auf, auf den vorteilhaft der Einlass zeigt, sowie einen Antriebsmotor. Dies braucht hier nicht näher dargelegt zu werden für das Verständnis der Erfindung.It is provided that the impeller pump has a pump chamber, the pump chamber in turn having an inlet into the pump chamber and an outlet from the pump chamber. It has a peripheral jacket that forms an outer wall of the pump chamber in the radial direction. Advantageously, the peripheral jacket is closed and it is particularly advantageous to be cylindrical or even round-cylindrical. As shown in the prior art mentioned at the outset, the circumferential jacket can be at least in part an integrated heating device of the impeller pump. The peripheral jacket of the pump chamber can also be formed by different parts, one of which can be a heating device. Furthermore, the pump chamber or the impeller pump has a pump chamber cover, which connects to the casing on a front side of the impeller pump. This means that the pump chamber cover seals or closes the pump chamber at the front, so to speak. The named inlet is provided in the pump chamber cover, advantageously in the middle or centrally along a longitudinal center axis of the pump chamber or the casing, which is particularly advantageous for the design as an impeller pump. At the opposite end, the pump chamber has a pump chamber floor that can connect to the jacket. The impeller pump also has a conventional impeller, to which the inlet advantageously points, and a drive motor. This does not need to be explained in more detail here for an understanding of the invention.

Erfindungsgemäß weist die Pumpenkammer einen Zusatz-Auslass mit einer Öffnung auf, so dass ein weiterer Auslass aus bzw. ein weiterer Zugang zu der Pumpenkammer besteht. Der Zusatz-Auslass ist im Pumpenkammerdeckel oder im Pumpenkammerboden vorgesehen bzw. ausgebildet. Die Öffnung des Zusatz-Auslasses dient dazu, dass hier Luft aus der Pumpenkammer entweichen oder entfernt werden kann, vorteilhaft möglichst durch Verdrängung von in der Impellerpumpe befindlichem und gefördertem Wasser. So können ansonsten bekannte Probleme mit einer Entlüftung der Impellerpumpe besser gelöst werden, insbesondere kann eine Entlüftung schneller erfolgen.According to the invention, the pump chamber has an additional outlet with an opening, so that there is a further outlet from or a further access to the pump chamber. The additional outlet is in the pump chamber cover or in the pump chamber ground provided or formed. The opening of the additional outlet serves to allow air to escape or be removed from the pump chamber, advantageously as far as possible by displacing water that is located and pumped in the impeller pump. In this way, otherwise known problems can be better solved by venting the impeller pump, and in particular venting can take place more quickly.

Die Anordnung des Zusatz-Auslasses samt seiner Öffnung im Pumpenkammerdeckel oder im Pumpenkammerboden weist den Vorteil auf, dass zum einen keine Öffnung im Mantel der Pumpenkammer hergestellt oder vorgesehen werden muss. Somit kann dieser unverändert bleiben, insbesondere für den vorgenannten Fall, dass er zumindest teilweise von einer Heizeinrichtung für die Impellerpumpe gebildet ist. Dann besteht der Mantel für die Heizeinrichtung nämlich vorteilhaft aus Metall, so dass eine Öffnung nochmals schwieriger herzustellen wäre. Des Weiteren muss dann in diesem Bereich keine aufwändige Abdichtung vorgesehen werden. Aufgrund der Anordnung des Einlasses in die Pumpenkammer in dem Pumpenkammerdeckel in diesem Bereich ist ohnehin eine Zugänglichkeit zu der Impellerpumpe bzw. der Pumpenkammer vorgesehen. Dies erleichtert den Einbau bzw. die Integration der Impellerpumpe in ein erfindungsgemäßes wasserführendes Haushaltsgerät. Bei manchen Ausgestaltungen kann aber auch der Pumpenkammerboden gut zugänglich sein.The arrangement of the additional outlet together with its opening in the pump chamber cover or in the pump chamber floor has the advantage that on the one hand no opening has to be made or provided in the jacket of the pump chamber. This can thus remain unchanged, in particular for the aforementioned case in which it is at least partially formed by a heating device for the impeller pump. Then the jacket for the heating device is advantageously made of metal, so that an opening would be even more difficult to produce. Furthermore, no complex sealing has to be provided in this area. Due to the arrangement of the inlet into the pump chamber in the pump chamber cover in this area, accessibility to the impeller pump or the pump chamber is provided anyway. This facilitates the installation or integration of the impeller pump in a water-bearing household appliance according to the invention. In some configurations, however, the pump chamber floor can also be easily accessible.

In Ausgestaltung der Erfindung ist der Zusatz-Auslass eine Öffnung in dem Pumpenkammerdeckel oder in dem Pumpenkammerboden. Die Öffnung kann mit einem Rohrstutzen versehen sein, durch den sie verläuft. Ein solcher Rohrstutzen erleichtert das Anschließen eines Schlauchs, einer Leitung odgl., weil seine Länge nicht nur das feste und dichte Anbringen eines Anschlussnippels odgl. ermöglicht, an dem ein Schlauch oder eine sonstige Leitung vorgesehen ist, um von dem Zusatz-Auslass wegzuführen. Erstreckt sich dieser Rohrstutzen in einer Richtung weg von der Pumpenkammer, insbesondere als abstehender Rohrstutzen, so kann ein Schlauch einfach aufgesteckt werden und ggf. darauf verklemmt oder befestigt werden. Besonders vorteilhaft steht der Rohrstutzen parallel zu einer vorgenannten Längsmittelachse der Pumpenkammer bzw. des Mantels ab. Wenn der Einlass in die Pumpenkammer als grundsätzlich gleichartiger, vorteilhaft aber größerer, Rohrstutzen und parallel dazu ausgebildet ist, kann eine Anschlussrichtung dieselbe sein, wenn der Zusatz-Auslass im Pumpenkammerdeckel vorgesehen ist. So kann die Impellerpumpe leichter in dem Haushaltsgerät verbaut und angeschlossen werden.In an embodiment of the invention, the additional outlet is an opening in the pump chamber cover or in the pump chamber floor. The opening may be provided with a spigot through which it passes. Such a pipe socket facilitates the connection of a hose, a line or the like. Because its length not only allows for the firm and tight attachment of a connection nipple or the like. allows on which a hose or other line is provided to lead away from the additional outlet. If this pipe stub extends in a direction away from the pump chamber, in particular as a protruding pipe stub, a hose can simply be attached and possibly clamped or fastened to it. Particularly advantageously, the pipe socket protrudes parallel to an aforementioned central longitudinal axis of the pump chamber or the casing. If the inlet into the pump chamber is designed as a basically similar, but advantageously larger, pipe socket and parallel thereto, a connection direction can be the same if the additional outlet is provided in the pump chamber cover. This makes it easier to install and connect the impeller pump in the household appliance.

In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Zusatz-Auslass nahe an dem Mantel angeordnet, also besonders vorteilhaft im radial äußeren Bereich des Pumpenkammerdeckels oder des Pumpenkammerbodens. Ein Abstand zu der genannten Längsmittelachse der Pumpenkammer kann mindestens 50 %, vorzugsweise mindestens 80 %, des Radius der Pumpenkammer bzw. des Mantels betragen. Alternativ ausgedrückt kann der Zusatz-Auslass maximal 20 %, vorzugsweise maximal 10 %, von diesem Radius in radialer Richtung von dem Mantel entfernt sein.In an advantageous embodiment of the invention, the additional outlet is arranged close to the jacket, ie particularly advantageously in the radially outer area of the pump chamber cover or the pump chamber floor. A distance from the mentioned longitudinal central axis of the pump chamber can be at least 50%, preferably at least 80%, of the radius of the pump chamber or the jacket. Expressed alternatively, the additional outlet can be a maximum of 20%, preferably a maximum of 10%, from this radius in the radial direction away from the jacket.

In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt der Mantel mittels eines Dichtmittels am Pumpenkammerdeckel oder am Pumpenkammerboden an. Dieses Dichtmittel ist vorzugsweise elastisch, beispielsweise eine umlaufende elastische Dichtung aus Silikon, Gummi odgl.. Das Dichtmittel kann radial innerhalb und/oder radial außerhalb eines Endbereichs des Mantels an diesem und am Pumpenkammerdeckel oder am Pumpenkammerboden anliegen. Vorteilhaft liegt das Dichtmittel zumindest auch radial innerhalb dieses freien Endes des Mantels am Pumpenkammerdeckel oder Pumpenkammerboden an, so dass es beispielsweise eine Dichtung mit V-förmigem Querschnitt sein kann, in den das freie Ende des Mantels eingeführt ist. Zu diesem elastischen Dichtmittel oder dem Mantel selbst kann eine Entfernung des Zusatz-Auslasses in radialer Richtung maximal 10 mm betragen, vorteilhaft sogar nur maximal 5 mm. Auch so kann eine möglichst geringe radiale Entfernung des Zusatz-Auslasses bzw. seiner Öffnung vom Mantel erreicht werden.In a preferred embodiment of the invention, the jacket is in contact with the pump chamber cover or the pump chamber floor by means of a sealant. This sealant is preferably elastic, for example a circumferential elastic seal made of silicone, rubber or the like. The sealant can rest radially inside and/or radially outside of an end area of the jacket and on the latter and on the pump chamber cover or on the pump chamber floor. Advantageously, the sealing means also rests at least radially inside this free end of the casing on the pump chamber cover or pump chamber floor, so that it can be a seal with a V-shaped cross section, for example, into which the free end of the casing is inserted. The additional outlet can be at a maximum distance of 10 mm in the radial direction from this elastic sealing means or the jacket itself, advantageously even a maximum of 5 mm. In this way, too, the smallest possible radial distance between the additional outlet and its opening and the casing can be achieved.

Bevorzugt verläuft der Pumpenkammerdeckel oder der Pumpenkammerboden in diesem Bereich und somit kurz bzw. maximal 5 mm vor dem Mantel und vor den Dichtmitteln überwiegend in radialer Richtung. Dies bedeutet, dass er zu mindestens 90 % in radialer Richtung verläuft bzw. einen Winkel von maximal 5° bis 8° zu der radialen Richtung aufweist. Dann kann im Pumpenkammerdeckel oder im Pumpenkammerboden radial nach außen anschließend ein Dicht-Absatz vorgesehen sein, der wiederum in axialer Richtung verlaufend von der Pumpenkammer wegsteht. Er kann eine Art Flanschrand für die genannten Dichtmittel bilden, wie dies an sich auch beispielsweise aus der eingangs genannten DE 10 2013 211 180 A1 bekannt ist. Das Dichtmittel kann dann von radial außen an dem Dicht-Absatz anliegen. Da hierfür der Pumpenkammerdeckel oder der Pumpenkammerboden im Querschnitt von der überwiegenden radialen Richtung in die genannte überwiegende axiale Richtung wechselt, sollte die Öffnung für den Zusatz-Auslass nahe daran vorgesehen sein, praktischerweise kann sie aber nicht gut innerhalb des axial verlaufenden Abschnitts vorgesehen sein. So kann selbst bei einem Pumpenkammerdeckel oder Pumpenkammerboden mit einem entsprechenden Dicht-Absatz die Öffnung mit dem Zusatz-Auslass möglichst radial außen angeordnet sein. Ein Abstand des Zusatz-Auslasses in radialer Richtung zu dem Dicht-Absatz kann maximal 5 mm betragen, vorteilhaft maximal 3 mm.The pump chamber cover or the pump chamber floor preferably runs in this area and thus shortly or at most 5 mm in front of the jacket and in front of the sealing means, predominantly in the radial direction. This means that at least 90% of it runs in the radial direction or has an angle of at most 5° to 8° to the radial direction. A sealing shoulder can then be provided radially outwards in the pump chamber cover or in the pump chamber floor, which in turn protrudes from the pump chamber running in the axial direction. It can form a kind of flanged edge for the sealing means mentioned, as is also the case, for example, from the one mentioned at the outset DE 10 2013 211 180 A1 is known. The sealant can then bear against the sealing shoulder from radially outside. For this, since the pump chamber cover or the pump chamber bottom changes in cross-section from the predominantly radial direction to the above-mentioned predominantly axial direction, the opening for the auxiliary outlet should be provided close to it, but practically it cannot be well provided inside the axially extending portion. So can even with a pump chamber cover or pump chamber floor with a corresponding sealing shoulder, the opening with the additional outlet should be arranged as radially as possible on the outside. A distance from the additional outlet in the radial direction to the sealing shoulder can be a maximum of 5 mm, advantageously a maximum of 3 mm.

In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Öffnung des Zusatz-Auslasses und somit dieser selbst innen eine zylindrische Längserstreckung auf. Insbesondere sind sie rundzylindrisch. Eine Längsrichtung dieser zylindrischen Längserstreckung verläuft vorteilhaft parallel zu der Längsmittelachse der Pumpenkammer.In an advantageous embodiment of the invention, the opening of the additional outlet and thus the outlet itself has a cylindrical longitudinal extension on the inside. In particular, they are round-cylindrical. A longitudinal direction of this cylindrical longitudinal extension advantageously runs parallel to the longitudinal central axis of the pump chamber.

Wie eingangs erläutert worden ist, ist der Mantel für die Pumpenkammer vorteilhaft entsprechend der DE 10 2013 211 180 A1 zumindest teilweise eine Heizeinrichtung mit Heizleitern für die Impellerpumpe, um darin gefördertes Fluid oder Wasser beim Fördern und somit erheblich effizienter aufheizen zu können. Die Heizleiter sind vorteilhaft auch an der Außenseite des Mantels aufgebracht, bevorzugt als bekannte Dickschicht-Heizleiter. Des Weiteren besteht die Heizeinrichtung vorteilhaft aus Metall bzw. ist ein Metallrohr, insbesondere mit mindestens einem gerade abgeschnittenen Ende. Besonders vorteilhaft ist die Heizeinrichtung an beiden Enden gerade abgeschnitten. Insbesondere im Bereich des Pumpenkammerdeckels oder des Pumpenkammerbodens ist ein solcher gerader Abschnitt des Mantels von Vorteil, um auch das Vorsehen des Zusatz-Auslasses zu erleichtern.As explained above, the jacket for the pump chamber is advantageous according to the DE 10 2013 211 180 A1 at least partially a heating device with heating conductors for the impeller pump in order to be able to heat the fluid or water conveyed therein during conveying and thus considerably more efficiently. The heating conductors are advantageously also applied to the outside of the jacket, preferably as known thick-film heating conductors. Furthermore, the heating device advantageously consists of metal or is a metal tube, in particular with at least one end that has been cut off straight. The heating device is particularly advantageously cut off straight at both ends. In particular in the area of the pump chamber cover or the pump chamber floor, such a straight section of the jacket is advantageous in order to also facilitate the provision of the additional outlet.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Auslass aus der Pumpenkammer bei der Impellerpumpe nicht am Pumpenkammerdeckel vorgesehen, sondern an einem Pumpenkammerboden bzw. in axialer Richtung des Mantels bzw. der Pumpenkammer gesehen auf der anderen Seite als Pumpenkammerdeckel und Einlass. Dies entspricht einem Aufbau, wie er im Wesentlichen aus der genannten DE 10 2013 211 180 A1 bekannt ist. Dies weist den weiteren Vorteil auf, dass dann der Auslass quasi am in Axialrichtung gesehen entgegengesetzten Ende der Pumpenkammer angeordnet ist als der Zusatz-Auslass mit seiner Öffnung, wenn dieser im Pumpenkammerdeckel vorgesehen ist. Dies bedeutet, dass hier der Staudruck im geförderten Fluid bzw. Wasser an dem Zusatz-Auslass relativ gering ist, vor allem im Vergleich zu nahe am Auslass. Somit ist ein Wasserverlust an dem Zusatz-Auslass relativ begrenzt bzw. lässt sich begrenzen, damit weder der Wirkungsgrad der Impellerpumpe zu stark negativ beeinträchtigt wird noch ein zu großes Problem entsteht mit Wasser, das während des Förderns von Fluid bzw. Wasser aus der Impellerpumpe am Zusatz-Auslass austritt und schließlich abgeleitet werden muss. In der erfindungsgemäßen Einbausituation der Impellerpumpe in dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät ist vorgesehen, dass mit aus dem Zusatz-Auslass austretendem Wasser durchaus gewünscht umgegangen wird und damit ein Filter rückgespült wird.In a further embodiment of the invention, the outlet from the pump chamber in the impeller pump is not provided on the pump chamber cover, but on a pump chamber floor or on the other side of the pump chamber cover and inlet when viewed in the axial direction of the casing or pump chamber. This corresponds to a structure as is essentially from the above DE 10 2013 211 180 A1 is known. This has the further advantage that the outlet is arranged at the opposite end of the pump chamber, seen in the axial direction, than the additional outlet with its opening if this is provided in the pump chamber cover. This means, here the dynamic pressure in the conveyed fluid or water at the additional outlet is relatively low, especially in comparison to close to the outlet. Thus, water loss at the additional outlet is relatively limited or can be limited, so that the efficiency of the impeller pump is not negatively affected too much, nor does a major problem arise with water that escapes from the impeller pump during the delivery of fluid or water Additional outlet exits and finally has to be derived. In the installation situation according to the invention of the impeller pump in the household appliance according to the invention, it is provided that the water escaping from the additional outlet is handled as desired and a filter is backwashed as a result.

Pumpenkammerdeckel und/oder Pumpenkammerboden sind vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt. Besonders vorteilhaft ist es ein Kunststoff-Spritzgussteil, vorzugsweise einstückig. Da üblicherweise der normale Einlass in die Pumpenkammer ohnehin entlang der Längsmittelachse verläuft, ist für die Herstellung durch Kunststoff-Spritzguss ein großer Vorteil gegeben, wenn auch der Zusatz-Auslass, seine Öffnung und ein eventuell an diesen gebildeter Rohrstutzen in derselben Richtung verlaufen. Dann kann dies durch gleichgerichtete Schieber in der Form eine einfachere Herstellung beim Kunststoff-Spritzguss ermöglichen. Dies kann auch für den Pumpenkammerboden gelten, allerdings ohne den Einlass.The pump chamber cover and/or the pump chamber floor are advantageously made of plastic. It is particularly advantageously a plastic injection molded part, preferably in one piece. Since the normal inlet into the pump chamber usually runs along the longitudinal central axis anyway, there is a great advantage for production by plastic injection molding if the additional outlet, its opening and any pipe socket formed thereon also run in the same direction. Then this can enable easier manufacture in plastic injection molding by rectified slides in the mold. This can also apply to the pump chamber floor, but without the inlet.

Eine Länge des genannten Rohrstutzens kann wenige Millimeter betragen, beispielsweise 5 mm bis 10 mm oder sogar bis 20 mm. Ein Innendurchmesser des Zusatz-Auslasses bzw. der entsprechenden Öffnung kann wenige Millimeter betragen, vorteilhaft maximal 8 mm, besonders vorteilhaft 2 mm bis 5 mm. Dies reicht aus für die Öffnung, damit Luft gut und ausreichend schnell aus der Pumpenkammer austreten kann zur gewünschten Entlüftung der Pumpenkammer. Gleichzeitig tritt nicht allzu viel Wasser aus, wenn keine Luft mehr austritt.A length of said pipe socket can be a few millimeters, for example 5 mm to 10 mm or even up to 20 mm. An inner diameter of the additional outlet or the corresponding opening can be a few millimeters, advantageously a maximum of 8 mm, particularly advantageously 2 mm to 5 mm. This is sufficient for the opening so that air can exit the pump chamber well and sufficiently quickly for the desired venting of the pump chamber. At the same time, not too much water comes out when there is no more air coming out.

In ein erfindungsgemäßes wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, wird eine vorbeschriebene Impellerpumpe vorteilhaft derart eingebaut, dass der Zusatz-Auslass mit seiner Öffnung aus der Pumpenkammer weit oben liegt. Besonders vorteilhaft liegt der Zusatz-Auslass mit der Öffnung in vertikaler Richtung gesehen höchstens 10 mm, vorzugsweise höchstens 5 mm, unterhalb des höchsten Punkts innerhalb der Pumpenkammer. Um ihre Längsmittelachse gedreht bedeutet dies, dass der Zusatz-Auslass mit der Öffnung entlang seiner Bahn am höchsten Punkt liegen sollte. Durch diese sehr hohe Anordnung kann erreicht werden, dass Luft aus der Pumpenkammer zur Entlüftung möglichst gut entweichen kann. Somit ist die konstruktive Ausgestaltung der Impellerpumpe selbst zu beachten. Besonders gut können diese Vorteile dann eben genutzt werden, wenn die Impellerpumpe auch entsprechend geschickt in dem wasserführenden Haushaltsgerät verbaut wird.In a water-carrying domestic appliance according to the invention, in particular a dishwasher, an impeller pump as described above is advantageously installed in such a way that the additional outlet with its opening from the pump chamber is far above. The additional outlet with the opening is particularly advantageously located at most 10 mm, preferably at most 5 mm, below the highest point within the pump chamber, viewed in the vertical direction. Rotated around its longitudinal central axis, this means that the additional outlet should be at the highest point with the opening along its path. This very high arrangement means that air can escape as well as possible from the pump chamber for venting. The design of the impeller pump itself must therefore be taken into account. These advantages can be used particularly well if the impeller pump is cleverly installed in the water-bearing household appliance.

Ein Einbau der Impellerpumpe in das genannte Haushaltsgerät erfolgt bevorzugt derart, dass eine Längsmittelachse der Pumpenkammer bzw. des Mantels horizontal verläuft. Damit verläuft vorteilhaft auch der Zusatz-Auslass in horizontaler Richtung, insbesondere auch der Einlass in die Pumpenkammer am Pumpenkammerdeckel. Durch eine schräge Anordnung dieser Längsmittelachse könnte die Öffnung des Zusatz-Auslasses zwar noch weiter oben in Relation zur gesamten Pumpenkammer angeordnet werden, ein solcher schräger Einbau wird jedoch in den meisten Fällen als ungünstig angesehen.The impeller pump is preferably installed in the household appliance in such a way that a longitudinal central axis of the pump chamber or of the casing runs horizontally. This means that the additional outlet also runs horizontally Direction, especially the inlet into the pump chamber on the pump chamber cover. By arranging this longitudinal center axis at an angle, the opening of the additional outlet could be arranged even further up in relation to the entire pump chamber, but such an inclined installation is considered unfavorable in most cases.

In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Impellerpumpe derart in dem Haushaltsgerät angeordnet, dass der Zusatz-Auslass in vertikaler Richtung genau über der Längsmittelachse der Pumpenkammer liegt. Dabei kann er auch in vertikaler Richtung genau über dem Einlass in die Pumpenkammer liegen. So kann sichergestellt werden, dass die Einbaulage der Impellerpumpe derart ist, dass der Zusatz-Auslass an der höchsten möglichen Stelle liegt, zumindest bei horizontal verlaufender Längsmittelachse.In a further advantageous embodiment of the invention, the impeller pump is arranged in the domestic appliance in such a way that the additional outlet lies exactly above the longitudinal center axis of the pump chamber in the vertical direction. It can also lie exactly above the inlet into the pump chamber in the vertical direction. In this way it can be ensured that the installation position of the impeller pump is such that the additional outlet is at the highest possible point, at least when the longitudinal center axis runs horizontally.

Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelnen Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.These and other features emerge from the claims, the description and the drawings, with the individual features being implemented individually or in combination in the form of sub-combinations in one embodiment of the invention and in other areas and are advantageous and protectable in their own right Designs may represent for which protection is claimed here. The subdivision of the application into individual sections and subheadings do not limit the general validity of the statements made thereunder.

Figurenlistecharacter list

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:

1 eine Schrägansicht einer Impellerpumpe von vorne,
2 eine seitliche Schnittdarstellung der Impellerpumpe aus 1,
3 eine stark schematisierte Funktionsansicht eines erfindungsgemäßen Geschirrspülers mit der Impellerpumpe und
4 eine alternative Ausgestaltung einer Impellerpumpe mit einem Zu-satz-Auslass, der vom Pumpenkammerboden abgeht.

Exemplary embodiments of the invention are shown schematically in the drawings and are explained in more detail below. In the drawings show:

1 an oblique view of an impeller pump from the front,
2 a side sectional view of the impeller pump 1 ,
3 a highly schematic functional view of a dishwasher according to the invention with the impeller pump and
4 an alternative embodiment of an impeller pump with an additional outlet, which leads off from the pump chamber floor.

Detaillierte Beschreibung der AusführungsbeispieleDetailed description of the exemplary embodiments

In den 1 und 2 ist eine Impellerpumpe 11 gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Diese Impellerpumpe 11 ist auch in der vorgenannten DE 10 2013 211 180 A1 hinsichtlich vieler Aspekte beschrieben, auf welche diesbezüglich zum besseren Verständnis ausdrücklich verwiesen wird. Die Impellerpumpe 11 weist vorne einen Pumpenteil 12 und hinten einen Motorteil 36 auf. Im Pumpenteil 12 ist, wie vor allem die Schnittdarstellung der 2 zeigt, eine Pumpenkammer 13 vorgesehen, welche hauptsächlich ringförmig umlaufend ausgebildet ist. Die Pumpenkammer 13 weist einen zentralen Einlass 15 auf, durch den auch eine eingangs beschriebene Längsmittelachse L verläuft, die hier strichpunktiert dargestellt ist. Der Einlass 15 führt genau auf einen Impeller 38, der sich in der Pumpenkammer 13 dreht bzw. an dessen Ausgang sich die Pumpenkammer 13 anschließt. Eine Förderrichtung F von gefördertem bzw. zu pumpendem Wasser ist entlang der Längsmittelachse L zum Einlass 15 hinein und dann aus dem Impeller 38 gedreht heraus, und zwar in den Einlass 15 hinein gesehen im Uhrzeigersinn rechtsdrehend. Die Pumpenkammer 13 führt dann zum Ende hin zum Auslass 16, der nach unten gerichtet ist. Der Übergang von der Pumpenkammer 13 zum Auslass 16 ist mittels einer teilweise dargestellten Ausbuchtung 17 ausgebildet. Deren genaue Form und Ausbildung kann aus der DE 10 2013 211 180 A1 entnommen werden, ist für den Fachmann jedoch auch leicht vorstellbar.In the 1 and 2 an impeller pump 11 is shown according to a first embodiment of the invention. This impeller pump 11 is also in the aforementioned DE 10 2013 211 180 A1 described with regard to many aspects, to which reference is expressly made in this regard for a better understanding. The impeller pump 11 has a pump part 12 at the front and a motor part 36 at the rear. In the pump part 12 is how, above all, the sectional view of the 2 shows, a pump chamber 13 is provided, which is mainly annular in shape. The pump chamber 13 has a central inlet 15, through which a longitudinal center axis L, described at the outset, also runs, which is shown here in broken lines. The inlet 15 leads exactly to an impeller 38 which rotates in the pump chamber 13 or at the outlet of which the pump chamber 13 is connected. A conveying direction F of conveyed water or water to be pumped is rotated along the longitudinal center axis L inwards towards the inlet 15 and then out of the impeller 38 , namely in a clockwise direction when viewed into the inlet 15 . The pump chamber 13 then leads towards the end to the outlet 16 which is directed downwards. The transition from the pump chamber 13 to the outlet 16 is formed by means of a partially shown bulge 17 . Their exact form and training can be derived from the DE 10 2013 211 180 A1 be taken, is also easy to imagine for the person skilled in the art.

Die Pumpenkammer 13 wird in radialer Richtung nach außen im Wesentlichen durch einen umlaufenden Mantel 18 als Außenwandung begrenzt. Der Mantel 18 ist hier als rundzylindrisches Rohr aus Metall ausgebildet, an dessen Außenseite Heizleiter 19 in Dickschichttechnik aufgebracht sind. Dazu wird auf die DE 10 2013 211 180 A1 verwiesen. Eine Abdichtung des Mantels 18 erfolgt am nach rechts weisenden Ende mittels eines V-Dichtrings 21 und am nach links weisenden Ende mittels eines O-Dichtrings 22. In der 2 oben links am O-Dichtring 22 ist zu sehen, dass sich hier sozusagen in Längserstreckung des Mantels 18 eine weitere Außenwandung 18' anschließt, die eben die genannte Ausbuchtung 17 mit ausbildet. In der 2 im unteren Teil wird jedoch die Außenwandung der Pumpenkammer 13 fast vollständig von dem Mantel 18 gebildet.The pump chamber 13 is delimited outwards in the radial direction essentially by a circumferential jacket 18 as the outer wall. The jacket 18 is designed here as a round-cylindrical tube made of metal, on the outside of which heating conductors 19 are applied using thick-film technology. To do this, click on the DE 10 2013 211 180 A1 referred. The jacket 18 is sealed at the end pointing to the right by means of a V-sealing ring 21 and at the end pointing to the left by means of an O-sealing ring 22. In FIG 2 At the top left of the O-ring 22 it can be seen that a further outer wall 18 ′ is connected here, so to speak, in the longitudinal extent of the jacket 18 , which also forms the aforementioned bulge 17 . In the 2 in the lower part, however, the outer wall of the pump chamber 13 is formed almost entirely by the casing 18 .

Eine Innenwandung der Pumpenkammer 13 wird von der Innenwand 25 gebildet. Diese ist erkennbar einstückig aus Kunststoff ausgebildet mit dem Auslass 16, der Ausbuchtung 17 und der Außenwandung 18'.An inner wall of the pump chamber 13 is formed by the inner wall 25 . This can be seen to be made in one piece from plastic with the outlet 16, the bulge 17 and the outer wall 18'.

Nach rechts zu wird in axialer Richtung die Pumpenkammer 13 von einer Art Pumpenkammerdeckel 27 begrenzt, der um den Einlass 15 herum verläuft und der ein eigenständiges Teil bildet. Der Pumpenkammerdeckel 27 ist an die Form des Impellers 38 angepasst und kein einfach ausgebildeter flacher Deckel. Dennoch wird er hier als Pumpenkammerdeckel 27 angesehen.To the right, in the axial direction, the pump chamber 13 is delimited by a type of pump chamber cover 27 which runs around the inlet 15 and which forms an independent part. The pump chamber cover 27 is adapted to the shape of the impeller 38 and not a simply designed fla clear lid. Nevertheless, it is regarded as the pump chamber cover 27 here.

In der anderen axialen Richtung wird die Pumpenkammer 13 von einem Pumpenkammerboden 29 begrenzt, der sozusagen zwischen Ausbuchtung 17 bzw. Außenwandung 18' und Innenwand 25 verläuft oben in der 2. Unten in der 2 verläuft der Pumpenkammerboden 29 zwischen Mantel 18 und Innenwand 25. Anders als der Pumpenkammerdeckel 27 ist der Pumpenkammerboden 29 relativ kompliziert ausgebildet und umgibt auch einen Antriebsmotor.In the other axial direction, the pump chamber 13 is delimited by a pump chamber floor 29, which runs, so to speak, between the bulge 17 or outer wall 18' and the inner wall 25 at the top 2 . Down in the 2 the pump chamber floor 29 runs between the jacket 18 and the inner wall 25. Unlike the pump chamber cover 27, the pump chamber floor 29 is of relatively complicated design and also surrounds a drive motor.

Bei der Impellerpumpe 11 ist im Pumpenkammerdeckel 27 eine Öffnung 31 ausgebildet, die für einen Zusatz-Auslass 32 dient. Dieser Zusatz-Auslass 32 wird von außen durch einen Stutzen 33 gebildet, der sozusagen die Öffnung 31 nach außen fortsetzt. Der Stutzen 33 ist dabei rundzylindrisch ausgebildet, wie die 1 zeigt. Er und die längliche Öffnung 31 verlaufen exakt parallel zur Längsmittelachse L. Dies erleichtert, wie eingangs erläutert worden ist, die Herstellung des Pumpenkammerdeckels 27 durch Kunststoffspritzguss. Dann kann nämlich, da die Richtung dieselbe ist wie für den Einlass 15 bzw. dessen rohrartigen Stutzen, in einem Werkzeug ein Schieber entlang dieser Richtung L vorgesehen sein, was besonders einfach ist. Damit wird die Herstellung des Pumpenkammerdeckels 27 erleichtert bzw. kostengünstiger gemacht.In the case of the impeller pump 11 , an opening 31 is formed in the pump chamber cover 27 which is used for an additional outlet 32 . This additional outlet 32 is formed from the outside by a socket 33 which, as it were, continues the opening 31 to the outside. The socket 33 is round-cylindrical, like the 1 displays. It and the elongated opening 31 run exactly parallel to the longitudinal center axis L. As explained above, this facilitates the production of the pump chamber cover 27 by plastic injection molding. Then, because the direction is the same as for the inlet 15 or its tubular connection piece, a slide can be provided along this direction L in a tool, which is particularly simple. The production of the pump chamber cover 27 is thus made easier or more economical.

Aus der 2 ist auch zu ersehen, dass die Öffnung 31 im Pumpenkammerdeckel 27 in radialer Richtung relativ nahe an dem Mantel 18 angeordnet ist. Viel näher könnte sie kaum sein, da ja zum einen der Abstand durch den V-Dichtring als Mindestmaß vorgegeben ist. Des Weiteren wird dazwischen noch vorteilhaft etwas Kunststoffmaterial des Pumpenkammerdeckels 27 vorgesehen, damit hier die Stabilität und vor allem eine Dichtheit gewährleistet sind. Unter Umständen kann die Materialdicke zwischen Öffnung 31 und dem inneren Rand des V-Dichtrings 21 geringer sein als hier dargestellt, beispielsweise nur 1 mm betragen, da ein Durchmesser der Öffnung 31 in der Regel auch nicht sehr groß sein wird, sondern beispielsweise 1 mm bis 3 mm maximal betragen kann.From the 2 It can also be seen that the opening 31 in the pump chamber cover 27 is arranged relatively close to the casing 18 in the radial direction. It could hardly be much closer, since on the one hand the distance is specified as a minimum by the V-ring seal. Furthermore, some plastic material of the pump chamber cover 27 is advantageously provided in between, so that stability and, above all, tightness are ensured here. Under certain circumstances, the material thickness between opening 31 and the inner edge of the V-shaped sealing ring 21 can be less than shown here, for example only 1 mm, since the diameter of the opening 31 is usually not very large either, but for example 1 mm to can be a maximum of 3 mm.

Aus der 1 ist auch zu erkennen, dass der Zusatz-Auslass 32 bzw. sein Stutzen 33 zum Teil am stufigen Übergang zwischen Pumpenkammerdeckel 27 und der umlaufenden Ausbuchtung für den V-Dichtring 21 verläuft. Dies stellt aber kein Problem dar, weder funktional noch in der Herstellung des Pumpenkammerdeckels 27. Aus der Schnittdarstellung der 2 ist diesbezüglich auch zu ersehen, dass an der Stelle der Öffnung 31 der Pumpenkammerdeckel 27 zu etwa 90 %, also weitgehend, in radialer Richtung verläuft. Dann geht er in einen Dicht-Absatz über am radial inneren Teil des V-Dichtrings 21, der wiederum in genau axialer Richtung der Impellerpumpe 11 und somit parallel zur Längsmittelachse L verläuft.From the 1 it can also be seen that the additional outlet 32 or its connection piece 33 runs in part at the stepped transition between the pump chamber cover 27 and the peripheral bulge for the V-shaped sealing ring 21 . However, this does not pose a problem, neither functionally nor in the production of the pump chamber cover 27. From the sectional view of FIG 2 it can also be seen in this regard that at the location of the opening 31 the pump chamber cover 27 extends to about 90%, ie to a large extent, in the radial direction. Then it merges into a sealing shoulder on the radially inner part of the V-sealing ring 21, which in turn runs in exactly the axial direction of the impeller pump 11 and thus parallel to the longitudinal central axis L.

Aus der Schnittdarstellung der 2 ist auch gut zu ersehen, dass die Öffnung 31 für den Zusatz-Auslass 32 relativ weit oben in der Pumpenkammer 13 liegt, wenn man in der Zeichenebene eine Richtung senkrecht zur Längsmittelachse L als Vertikale in einer Einbausituation der Impellerpumpe 11 betrachtet. Zwar ist die Öffnung 31 nicht am vertikal höchsten Punkt, welcher von dem Mantel 18 selbst gebildet wird. Der Mantel 18 sollte aber, wie eingangs erläutert, ein geschlossenes rundzylindrisches Rohr sein, so dass sich hier das Vorsehen einer Öffnung verbietet. Zwar würde sich eine Öffnung auch noch anbieten im Bereich der Außenwandung 18' als Fortsetzung des Mantels 18, was ebenfalls weitgehend im höchsten Bereich der Pumpenkammer 13 wäre. Allerdings könnte hier keine Öffnung 31 angebracht werden, deren Richtung parallel zur Längsmittelachse L wäre bzw. die beim Kunststoffspritzguss durch einen Schieber hergestellt werden kann, der genau in dieser Richtung verfahren werden kann. Die Fertigung wäre dann aber deutlich schwieriger. Eine Möglichkeit wäre hier noch, die Öffnung 31 im Übergang von der Außenwandung 18' an der Ausbuchtung 17 in den Pumpenkammerboden 29 vorzusehen, wodurch sie ebenfalls sehr weit oben vorgesehen sein könnte bzw. noch etwas höher als rechts dargestellt. Ein solcher möglicher Zusatz-Auslass 32' im Pumpenkammerboden 29 ist gestrichelt dargestellt, wobei auch er parallel zur Längsmittelachse L verläuft. Wie jedoch auch die Darstellung der 1 mit dem weitgehend komplett dargestellten Motorteil 36 zeigt, wäre hier ein Flüssigkeitsanschluss an den Zusatz-Auslass 32' nur schwer möglich durchzuführen.From the sectional view of 2 It is also easy to see that the opening 31 for the additional outlet 32 is located relatively high up in the pump chamber 13 if you look at a direction perpendicular to the longitudinal central axis L as a vertical in the plane of the drawing when the impeller pump 11 is installed. The opening 31 is not at the highest vertical point, which is formed by the jacket 18 itself. However, as explained at the outset, the casing 18 should be a closed, round-cylindrical tube, so that the provision of an opening is not permitted here. An opening would also be an option in the area of the outer wall 18 ′ as a continuation of the jacket 18 , which would also be largely in the highest area of the pump chamber 13 . However, an opening 31 could not be provided here, the direction of which would be parallel to the longitudinal center axis L or which, in the case of plastic injection molding, can be produced by a slide that can be moved precisely in this direction. However, production would then be much more difficult. Another possibility would be to provide the opening 31 in the transition from the outer wall 18' at the bulge 17 into the pump chamber floor 29, whereby it could also be provided very high up or a little higher than shown on the right. Such a possible additional outlet 32 ′ in the pump chamber floor 29 is shown in broken lines, with it also running parallel to the longitudinal central axis L. However, like the representation of 1 with the motor part 36 shown largely complete, a liquid connection to the additional outlet 32′ would be possible only with difficulty.

Ein weiterer Vorteil der Anordnung des Zusatz-Auslasses 32 im Pumpenkammerdeckel 27 ist derjenige, dass hier der Druck nicht ganz so hoch ist wie nahe am Pumpenkammerboden 29 als alternative Anordnung, zumindest bei der hier in 1 und 2 dargestellten Impellerpumpe 11. Somit tritt hier im Pumpbetrieb weniger Wasser aus.Another advantage of the arrangement of the additional outlet 32 in the pump chamber cover 27 is that the pressure here is not quite as high as near the pump chamber floor 29 as an alternative arrangement, at least in the case of the here in 1 and 2 impeller pump 11 shown. Less water therefore escapes here during pump operation.

Die 3 zeigt stark vereinfacht einen erfindungsgemäßen Geschirrspüler 40 mit einem Arbeitsraum 41, in diesem Fall um das zu säubernde Geschirr unterzubringen. Unten im Arbeitsraum 41 befindet sich ein zur Mitte hin abfallender Sumpf 42 mit einem gebogenen Abfluss 43. Dieser Abfluss 43 führt an einen Einlass 15 einer Impellerpumpe 11 entsprechend der 1 und 2. Die Impellerpumpe 11 ist hier so angeordnet im Geschirrspüler 40, dass ihre Längsmittelachse L horizontal verläuft. Ein Auslass 16 aus einer nicht dargestellten Pumpenkammer 13 weist vertikal nach unten. Er ist an einen Pumpenschlauch 45 angeschlossen, der nicht weiter in seinem Verlauf dargestellt ist, aber wieder in den Arbeitsraum 41 führt.the 3 shows a highly simplified dishwasher 40 according to the invention with a working space 41, in this case to accommodate the dishes to be cleaned. At the bottom of the working space 41 there is a sump 42 sloping towards the middle with a curved drain 43. This drain 43 leads to an inlet 15 of an impeller pump 11 according to FIG 1 and 2 . The impeller pump 11 is arranged here in the dishwasher 40 in such a way that its longitudinal center axis L runs horizontally. An outlet 16 from a pump, not shown pen chamber 13 points vertically downwards. It is connected to a pump hose 45 , the course of which is not shown, but leads back into the working chamber 41 .

Die Impellerpumpe 11 weist auch einen Stutzen 33 eines Zusatz-Auslasses 32 auf, wie zuvor erläutert worden ist. Dieser ist an einen Entlüftungsschlauch 47 angeschlossen, der zu einem Wasserfilter 49 geführt ist. Der Entlüftungsschlauch 47 kann vorteilhaft mit einer Klemme oder Schelle auf dem Stutzen 33 des Zusatz-Auslasses 32 befestigt werden. Der Wasserfilter 49 dient dazu, das Wasser zu filtern, das durch eine Wasserleitung 51 fließt, beispielsweise in den Arbeitsraum 41 hinein.The impeller pump 11 also includes a stub 33 of an auxiliary outlet 32 as previously discussed. This is connected to a ventilation hose 47 which leads to a water filter 49 . The ventilation hose 47 can advantageously be fastened to the socket 33 of the additional outlet 32 with a clamp or clip. The water filter 49 serves to filter the water that flows through a water pipe 51, for example into the working space 41.

Durch die in 3 dargestellte Einbausituation der Impellerpumpe 11 gemäß der Erfindung soll veranschaulicht werden, dass die Impellerpumpe 11 mit horizontal verlaufender Längsmittelachse eingebaut wird. Es ist zu beachten, dass sie um ihre horizontale Längsmittelachse L so gedreht ist, dass der Stutzen 33 in vertikaler Richtung maximal weit oben liegt.through the in 3 The installation situation of the impeller pump 11 according to the invention shown is intended to illustrate that the impeller pump 11 is installed with the longitudinal center axis running horizontally. It should be noted that it is rotated about its horizontal longitudinal center axis L in such a way that the socket 33 is at the top in the vertical direction as far as possible.

Des Weiteren soll von einem möglichst hoch angeordneten Punkt in der Pumpenkammer 13 bei gleichzeitig zu beachtender Praktikabilität der Herstellung der Impeller-pumpe 11 ein Zusatz-Auslass 32 abgehen, um die Pumpenkammer gut und schnell entlüften zu können.Furthermore, an additional outlet 32 should go out from a point that is arranged as high as possible in the pump chamber 13 while at the same time taking into account the practicability of the production of the impeller pump 11, in order to be able to vent the pump chamber well and quickly.

Durch den Entlüftungsschlauch 47 wird in 3 nur zu Beginn des Pumpens viel Luft oder hauptsächlich Luft entweichen. Im Wesentlichen wird nach kurzer Zeit, möglichst bereits nach wenigen Sekunden, beispielsweise 2 sec bis 5 sec, keine Luft mehr aus der Pumpenkammer 13 austreten, sondern nur noch Wasser. Dies bewirkt zwar eine gewisse Verschlechterung des Wirkungsgrads bzw. der Förderleistung der Impellerpumpe 11. Für eine schnellere Entlüftung kann dies aber in Kauf genommen werden.Through the ventilation hose 47 in 3 only at the beginning of pumping a lot of air or mainly air escape. Essentially, after a short time, if possible after just a few seconds, for example 2 seconds to 5 seconds, no more air will emerge from the pump chamber 13, only water. Although this causes a certain deterioration in the efficiency or delivery capacity of the impeller pump 11, this can be accepted for faster venting.

In der 4 ist eine weitere Impellerpumpe 111 dargestellt, wie sie im Detail aus der DE 10 2011 003 467 A1 entnommen werden kann. Diese Impellerpumpe 111 weist wiederum einen Pumpenteil 112 rechts und einen Motorteil 136 links auf. Im Pumpenteil 112 ist eine ringförmige Pumpenkammer 113 ausgebildet, in der ein vom Motor angetriebener Impeller 138 ist.In the 4 Another impeller pump 111 is shown, as is shown in detail in FIG DE 10 2011 003 467 A1 can be removed. This impeller pump 111 in turn has a pump part 112 on the right and a motor part 136 on the left. In the pump part 112 an annular pump chamber 113 is formed, in which an impeller 138 driven by the engine is.

Im nach rechts weisenden Pumpenkammerdeckel 127 ist ein zentraler Einlass 115 angeordnet bzw. ausgebildet. Seine Längsmittelachse fällt mit einer strichpunktiert dargestellten Längsmittelachse L der Impellerpumpe 111 zusammen. Eine Außenwandung der Pumpenkammer 113 wird im Wesentlichen von einem rohrartigen Mantel 118 gebildet, auf dessen Außenseite vorteilhaft wiederum Heizleiter angeordnet sind, die hier nicht dargestellt sind. So bildet er eine Heizeinrichtung für die Impellerpumpe 112. Abgedichtet wird der Mantel 118 mittels zweier O-Dichtringe 122 an beiden Enden. Eine Innenwand 125 ist unterschiedlich ausgebildet, was daran liegt, dass hier der Auslass 116 sozusagen im Pumpenkammerdeckel 127 angeordnet ist bzw. an diesem angeformt ist. Zu dem Auslass 116 führt wiederum eine Ausbuchtung 117, wobei bei Blickrichtung entlang der Längsmittelachse L in den Einlass 115 hinein die Ausbuchtung 117 im Uhrzeigersinn nach rechts gedreht zum Betrachter hin verläuft.A central inlet 115 is arranged or formed in the pump chamber cover 127 pointing to the right. Its longitudinal center axis coincides with a longitudinal center axis L of the impeller pump 111 shown in dot-dash lines. An outer wall of the pump chamber 113 is essentially formed by a tubular jacket 118, on the outside of which heating conductors are advantageously arranged, which are not shown here. It thus forms a heating device for the impeller pump 112. The casing 118 is sealed by means of two O-rings 122 at both ends. An inner wall 125 is designed differently, which is due to the fact that the outlet 116 is arranged in the pump chamber cover 127 or is formed on it. A bulge 117 in turn leads to the outlet 116, with the bulge 117 running in the direction of the viewer viewed along the longitudinal central axis L into the inlet 115, rotated clockwise to the right.

Bei dieser Impellerpumpe 111 hier ist in einem Pumpenkammerboden 129, der unterhalb des Impellers 138 verläuft, eine Öffnung 131 für einen Zusatz-Auslass 132 gemäß der Erfindung vorgesehen. Auch hier ist wiederum ein Stutzen 133 vorgesehen, der an das Kunststoffteil des Pumpenkammerbodens 129 angeformt ist. Aufgrund des schrägen Verlaufs des Stutzens 133 ist zu erkennen, dass dies in einem Kunststoffspritzguss-Werkzeug nicht ganz einfach realisierbar wäre, ebenso der Verlauf der Öffnung 131. Bei diesem Ausgestaltungsbeispiel einer Impellerpumpe 111 mit etwas anderem Fluidfluss als bei der Impellerpumpe 11 gemäß den 1 bis 3 kann ebenfalls der Zusatz-Auslass 132 zum schnelleren Entlüften der Pumpenkammer 113 vorgesehen sein.In the case of this impeller pump 111, an opening 131 for an additional outlet 132 according to the invention is provided in a pump chamber floor 129 which runs below the impeller 138. A socket 133 is also provided here, which is formed onto the plastic part of the pump chamber base 129 . Due to the oblique course of the socket 133, it can be seen that this would not be easy to implement in a plastic injection molding tool, as would the course of the opening 131 1 until 3 the additional outlet 132 can also be provided for faster venting of the pump chamber 113 .

Claims

Water-bearing household appliance (40) with an impeller pump (11, 111) with a pump chamber (13, 113), the pump chamber having: - an inlet (15, 115) into the pump chamber and an outlet (16, 116) from the pump chamber, - a circumferential jacket (18, 118) as the outer wall of the pump chamber in the radial direction, - a pump chamber cover (27, 127) adjoining the jacket towards a front side of the impeller pump (11, 111), the inlet (15, 115) in the pump chamber cover is provided, - a pump chamber floor (29, 129) adjoining the jacket (18, 118) towards a rear side of the impeller pump, the pump chamber (13, 113) having an additional outlet (32, 132) with an opening ( 31, 131), which is provided in the pump chamber cover (27, 127) or in the pump chamber floor (29, 129), the impeller pump (11, 111) being installed in the household appliance (40) in such a way that, viewed in the vertical direction, the addition - Outlet (32, 132) with its opening (31, 131) on s of the pump chamber (13, 113) is at most 10 mm below the highest point within the pump chamber, characterized in that the additional outlet (32, 132) to a vent hose (47) which is routed to a water filter (49) for backwashing, the water filter serving to filter water flowing through a water pipe (51).

household appliance after claim 1 , characterized in that the additional outlet (32, 132) is an opening (31, 131) in the pump chamber cover (27, 127) or in the pump chamber floor (29, 129), preferably with a pipe socket (33, 133), through which the opening extends, in particular the pipe socket protruding from the pump chamber cover (27, 127) or the pump chamber floor (29, 129) in the direction away from the pump chamber (13, 113), in particular parallel to a longitudinal center axis (L) of the pump chamber or of the coats (18, 118).

household appliance after claim 1 or 2 , characterized in that the additional outlet (32, 132) is arranged close to the casing (18, 118), preferably in the radially outer area of the pump chamber cover (27, 127) or the pump chamber floor (29, 129) or with a A distance of at least 50%, preferably at least 80%, of the radius of the pumping chamber or casing (18, 118) away from a longitudinal central axis (L) of the pumping chamber or casing.

Household appliance according to one of the preceding claims, characterized in that the jacket (18, 118) rests against the pump chamber cover (27, 127) by means of a sealing means (21, 122) and is sealed relative to it, the additional outlet (32, 132 ) in the radial direction at most 10 mm from the sealing means (21, 122) or the casing (18, 118) is arranged radially inside thereof, preferably at most 5 mm.

household appliance after claim 4 , characterized in that the pump chamber cover (27, 127) or the pump chamber floor (29, 129) is short, preferably at most 5 mm, in front of the casing (18, 118) and the sealing means (21, 22, 122) for the casing predominantly, preferably at least 90%, runs in the radial direction and then has a sealing shoulder radially outwards, which runs predominantly, preferably at least 90%, in the axial direction for the sealing means for the jacket to rest against it.

household appliance after claim 5 , characterized in that the additional outlet (32, 132) has a distance in the radial direction of at most 5 mm from the sealing shoulder, preferably at most 3 mm.

Household appliance according to one of the preceding claims, characterized in that the opening (31, 131) of the additional outlet (32, 132) has a cylindrical longitudinal extension, a longitudinal direction of this cylindrical longitudinal extension being parallel to a longitudinal central axis (L) of the pump chamber (13 , 113) or the jacket (18, 118).

Household appliance according to one of the preceding claims, characterized in that the peripheral casing (18, 118) is closed and is in particular cylindrical, preferably round-cylindrical.

Household appliance according to one of the preceding claims, characterized in that the pump chamber cover (27, 127) and/or the pump chamber base (29, 129) are produced by plastic injection moulding.

household appliance after claim 9 , characterized in that the impeller pump (11, 111) is installed in such a way that a longitudinal center axis (L) of the pump chamber (13, 113) or of the casing (18, 118) runs horizontally, with the additional outlet (32nd , 132) together with the pipe socket (33, 133). claim 2 runs horizontally.

Household appliance according to one of the preceding claims, characterized in that the additional outlet (32, 132) lies vertically exactly above the longitudinal center axis (L) of the pump chamber (13, 113) or the casing (18, 118).