DE102018208432A1 - Verfahren und System zur Bestimmung einer Nutzung eines Verkehrsdienstleisters - Google Patents

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DE102018208432A1
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Veronika Weinbeer
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    • G06Q50/40
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/02Marketing; Price estimation or determination; Fundraising
    • G06Q30/0283Price estimation or determination

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung einer Nutzung eines Verkehrsdienstleisters (V) durch einen Nutzer (N). Dabei werden in einem Verfahrensschritt Daten (D) des Nutzers (N) mittels eines portablen mobilen Endgeräts (12) erfasst. In einem weiteren Verfahrensschritt werden Daten (D) des Verkehrsdienstleisters (V), welcher zumindest ein öffentliches Verkehrsmittel (14) umfasst, erfasst. Anschließend werden die von dem Nutzer (N) erfassten Daten (D) zu den von dem Verkehrsdienstleister (V) erfassten Daten (D) zur Bestimmung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters (V) durch den Nutzer (N) mittels einer Auswerteeinrichtung zugeordnet. Des Weiteren weisen die Daten (D) des Nutzers (N) und die Daten (D) des Verkehrsdienstleisters (V) korrespondierende Kategoriedaten auf, wobei die einander korrespondierenden Kategoriedaten ein Bewegungsverhalten umfassen, wobei zur Bestimmung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters (V) durch den Nutzer (N) die Bewegung des Nutzers (N) der Bewegung des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels (14) zugeordnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung einer Nutzung eines Verkehrsdienstleisters durch einen Nutzer. Bei dem Verfahren werden zunächst Daten des Nutzers mittels eines portablen mobilen Endgeräts erfasst. In einem weiteren Verfahrensschritt werden Daten des Verkehrsdienstleisters erfasst. Schließlich werden die von dem Nutzer erfassten Daten zu den von dem Verkehrsdienstleister erfassten Daten zur Bestimmung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters durch den Nutzer mittels einer Auswerteeinrichtung zugeordnet. Zu der Erfindung gehört auch ein System zur Bestimmung einer Nutzung eines Verkehrsdienstleisters, welches nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betreibbar ist.
  • Um aktuell mit öffentlichen Verkehrsmitteln eines Verkehrsdienstleisters fahren zu können, ist es aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt, vor Antritt einer Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln beziehungsweise vor einer Nutzung des Verkehrsdienstleisters ein entsprechendes Ticket oder eine Fahrkarte beispielsweise an dafür vorgesehenen Automaten oder online zu kaufen.
  • Hierfür muss der Nutzer Zeit einplanen, um am Automaten ein entsprechendes Ticket zu lösen oder der Nutzer muss sich über eine Applikation (kurz App) auf einem Mobiltelefon oder auf einer Onlineplattform ein entsprechendes Ticket vor Fahrtantritt kaufen oder der Nutzer muss das Ticket im Verkehrsmittel selbst lösen. Für diesen Kaufprozess benötigt der Nutzer meist Bargeld oder andere technische Mittel. Ferner sind diese Formen des Kaufprozesses besonders zeitaufwändig und umständlich.
  • Um dieses Verfahren für einen Nutzer des Verkehrsdienstleisters zu vereinfachen beziehungsweise zu beschleunigen sind aus dem allgemeinen Stand der Technik unterschiedliche Ansätze bekannt.
  • So beschreibt beispielsweise die DE 10 2015 209 839 A1 eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Position eines mobilen Geräts während eines Bezahlvorgangs. Die Vorrichtung weist hierzu eine Sende-Empfangseinheit zum Empfangen von Kommunikationssignalen von dem mobilen Gerät für den Bezahlvorgang, eine Bestimmungseinheit zum Bestimmen der Position des mobilen Geräts in Bezug auf eine Referenzposition basierend auf den empfangenen Kommunikationssignalen für den Bezahlvorgang und eine Verarbeitungseinheit zum Anpassen des Bezahlvorgangs basierend auf der bestimmten Position auf.
  • Aus der DE 10 2007 014 528 A1 geht ein Verfahren hervor, mit dem der öffentliche Reiseverlauf eines Benutzers verschiedener öffentlicher Verkehrsmittel ermittelt werden kann. Aufgrund dieses ermittelten Reiseverlaufs können dann die Fahrtkosten auf die einzelnen Betreiber der Verkehrsmittel gerecht verteilt werden. Die Grundlage des Verfahrens bildet ein Vergleich der Koordinaten von Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel mit den Koordinaten von Basisstationen für Sende- und Empfangsbetrieb im Mobilfunk.
  • In der EP 3 196 841 A1 ist ein Verfahren zur automatischen Berechnung der Nutzung eines Verkehrsnetzes durch einen Verkehrsteilnehmer beschrieben. Dabei umfasst die Nutzung das Befahren mindestens einer Netzverbindung des Verkehrsnetzes. Ferner werden Positionsmeldungen von einem Mobilgerät des Verkehrsteilnehmers mit Knoteninformationen des Verkehrsnetzes mittels einer Wegerkennungseinheit verglichen und die befahrene Netzverbindung wird dadurch ermittelt.
  • Derartige Verfahren zum Nachverfolgen eines Reiseverlaufs eines Nutzers mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind hinsichtlich der Nutzung und der Bestimmung der Art des Verkehrsmittels besonders ungenau. Ferner ist allein auf Basis von Positionsdaten des Nutzers eine korrekte Zuordnung zu einem entsprechenden öffentlichen Verkehrsmittel schwierig und unzuverlässig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein Verfahren sowie ein System zur Bestimmung einer Nutzung eines Verkehrsdienstleisters, insbesondere hinsichtlich einer Zuverlässigkeit und Genauigkeit und Zuordnung, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren sowie durch ein System zur Bestimmung einer Nutzung eines Verkehrsdienstleisters durch einen Nutzer mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung einer Nutzung eines Verkehrsdienstleisters durch einen Nutzer. Mit „Nutzung“ ist insbesondere gemeint, dass der Nutzer durch den Verkehrsdienstleister befördert wird. Mit Verkehrsdienstleister sind insbesondere zumindest ein öffentliches Verkehrsmittel oder mehrere öffentliche Verkehrsmittel gemeint.
  • Bei dem Verfahren werden zunächst Daten des Nutzers mittels eines portablen mobilen Endgeräts erfasst. Bevorzugt trägt der Nutzer das portable mobile Endgerät bei sich. Der Nutzer kann auch mehrere portable mobile Endgeräte bei sich tragen, welche dazu eingerichtet sind, Daten des Nutzers oder Nutzerdaten zu erfassen. Bei dem portablen mobilen Endgerät kann es sich beispielsweise um ein Mobiltelefon, insbesondere um ein Smartphone, und/oder um einen Beschleunigungssensor und/oder um eine VR-Brille (Virtual-Reality Brille) und/oder eine elektronische Uhr, insbesondere um eine Smartwatch, handeln.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt werden Daten des Verkehrsdienstleisters erfasst, wobei der Verkehrsdienstleister zumindest ein öffentliches Verkehrsmittel umfasst. Mit anderen Worten kann das Verfahren auf Daten des Nutzers als auch auf Daten des Verkehrsdienstleisters zugreifen. Bei dem öffentlichen Verkehrsmittel handelt es sich beispielsweise um eine Bahn oder einen Zug und/oder um eine U-Bahn und/oder um eine Straßenbahn und/oder um einen Bus und/oder um ein Flugzeug und/oder um ein Schiff und/oder um ein Kraftfahrzeug, welches insbesondere zum Car-Sharing verwendet wird. Besonders bevorzugt können die Daten des Nutzers und die Daten des Verkehrsdienstleisters zeitgleich, also zur gleichen Zeit, erfasst werden.
  • Schließlich werden die von dem Nutzer erfassten Daten zu den von dem Verkehrsdienstleister erfassten Daten zur Bestimmung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters durch den Nutzer mittels einer Auswerteeinrichtung zugeordnet. Mit anderen Worten kann die Auswerteeinrichtung dazu eingerichtet sein, mit Hilfe der Daten des Nutzers und den Daten des Verkehrsdienstleisters ein Mobilitätskonzept des Nutzers zu erfassen oder Kenntnisse über ein Mobilitätskonzept des Nutzers zu erhalten. Mit „Zuordnen“ ist insbesondere gemeint, dass die Daten des Nutzers und die Daten des Verkehrsdienstleisters als einander zusammengehörig angesehen werden und/oder miteinander verglichen werden.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Daten des Nutzers und die Daten des Verkehrsdienstleisters korrespondierende Kategoriedaten aufweisen, wobei die einander korrespondierenden Kategoriedaten ein Bewegungsverhalten umfassen. Mit anderen Worten können die einander korrespondierenden Kategoriedaten eine Bewegung des Nutzers und eine Bewegung des Verkehrsdienstleisters aufweisen oder beschreiben. Mit „korrespondierende Kategoriedaten“ ist insbesondere gemeint, dass die Daten des Nutzers und die Daten des Verkehrsdienstleisters Daten der gleichen Kategorie oder gleiche Daten aufweisen. Zur Bestimmung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters durch den Nutzer wird die Bewegung des Nutzers der Bewegung des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels des Verkehrsdienstleisters zugeordnet. Stimmen die einander korrespondierenden Kategoriedaten, insbesondere die Bewegung oder das Bewegungsverhalten des Verkehrsdienstleisters und des Nutzers, überein oder liegen die Kategoriedaten innerhalb eines vorbestimmten Intervalls oder Wertebereichs, so kann der Nutzer dem Verkehrsdienstleister, insbesondere automatisch, zugeordnet werden oder die Nutzung des Verkehrsdienstleisters durch den Nutzer erfasst werden.
  • Über ein Gerät - portables mobiles Endgerät - oder verschiedene Geräte können verschiedene Daten oder Informationen des Nutzers aufgezeichnet werden. Basierend auf diesen Daten lässt sich bevorzugt aussagen, wo sich der Nutzer befindet und/oder ob dieser ein spezifisches öffentliches Verkehrsmittel des Verkehrsdienstleisters nutzt. Denn insbesondere in Abhängigkeit von der Strecke kann bereits dieses Wissen ausreichen, um mit einer hohen Zuverlässigkeit abschätzen zu können, dass der Nutzer eine vorbestimmte Strecke, beispielsweise mit der Bahn von A nach B, gefahren ist.
  • Durch die Zuordnung des Nutzers zu dem Verkehrsdienstleister, was auf eine Nutzung des Verkehrsdienstleisters durch den Nutzer schließt, muss kein Ticket mehr für die Nutzung des Verkehrsdienstleisters vorab gekauft oder gelöst werden. Zudem ist der Nutzer flexibel in der Auswahl des öffentlichen Verkehrsmittels des Verkehrsdienstleisters und kann seine Strecke flexibel anpassen.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das Bewegungsverhalten eine Beschleunigung umfasst. Mit anderen Worten kann eine Beschleunigung des Nutzers und des Verkehrsdienstleisters, insbesondere des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels, erfasst und einander zugeordnet werden. Die Beschleunigung des Nutzers und des Verkehrsdienstleisters kann durch eine Erfassungseinrichtung, welche beispielsweise einen Beschleunigungssensor aufweist, erfasst werden. Stimmt insbesondere die Beschleunigung des Nutzers mit der Beschleunigung des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels überein, so können die Beschleunigung des Nutzers und die Beschleunigung des zumindest einen Verkehrsmittels einander zugeordnet oder zugewiesen werden. Dadurch kann bestimmt werden, dass der Nutzer das zumindest eine öffentliche Verkehrsmittel nutzt.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Bewegungsverhalten eine aktuelle Position umfassen. Mit anderen Worten können der Nutzer und der Verkehrsdienstleister, insbesondere das zumindest eine öffentliche Verkehrsmittel, lokalisiert werden. Stimmt insbesondere die aktuelle Position des Nutzers mit der aktuellen Position des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels überein, so können die aktuelle Position des Nutzers und die aktuelle Position des zumindest einen Verkehrsmittels einander zugeordnet oder zugewiesen werden. Dadurch kann bestimmt werden, dass der Nutzer das zumindest eine öffentliche Verkehrsmittel nutzt. Die aktuelle Position kann durch eine weitere Erfassungseinrichtung, welche beispielsweise einen GPS-Sensor und/oder eine Kamera umfasst, erfasst werden. Durch die Erfassung der Beschleunigung und/oder der Position können der Nutzer und der durch den Nutzer genutzte Verkehrsdienstleister oder das zumindest eine öffentliche Verkehrsmittel des Verkehrsdienstleisters besonders genau einander zugeordnet werden.
  • In vorteilhafter Weise umfassen die Daten des Verkehrsdienstleisters eine Art eines öffentlichen Verkehrsmittels. Mit anderen Worten kann die Art des öffentlichen Verkehrsmittels bestimmt werden. Dabei kann bestimmt werden, ob es sich bei dem öffentlichen Verkehrsmittel um eine Bahn oder einen Zug und/oder um eine U-Bahn und/oder um eine Straßenbahn und/oder um einen Bus und/oder um ein Flugzeug und/oder um ein Schiff und/oder ein Kraftfahrzeug, welches insbesondere zum Car-Sharing verwendet wird, handelt. Zusätzlich oder alternativ können die Daten des Verkehrsdienstleisters einen Fahrplan und/oder eine Fahrstrecke, insbesondere des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels, umfassen. Durch die Auswertung und Zuordnung des Bewegungsverhaltens des Nutzers und des Verkehrsdienstleisters, insbesondere des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels, kann auf eine Art des öffentlichen Verkehrsmittels geschlossen werden. Durch eine zusätzliche Angabe, um welches öffentliche Verkehrsmittel es sich handelt, kann die Zuordnung genauer und zuverlässiger erfolgen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass dem öffentlichen Verkehrsmittel als Daten des Verkehrsdienstleisters ein Fahrverhalten des öffentlichen Verkehrsmittels zugeordnet wird. Beispielsweise kann als Fahrverhalten des öffentlichen Verkehrsmittels ein Anfahrverhalten, also wenn das öffentliche Verkehrsmittel anfährt, und/oder ein Abbremsverhalten, also wenn das öffentliche Verkehrsmittel abbremst oder anhält, und/oder eine Kurvenfahrt bestimmt werden. Durch das Erfassen des Fahrverhaltens des öffentlichen Verkehrsmittels kann das Verkehrsmittel besonders zuverlässig kategorisiert werden, also bestimmt werden, um welches öffentliche Verkehrsmittel es sich handelt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist es vorgesehen, dass beim Zuordnen der von dem Nutzer erfassten Daten zu den von dem Verkehrsdienstleister erfassten Daten Daten einer Sensorik oder zumindest eines Sensors des öffentlichen Verkehrsmittels, insbesondere Umgebungsdaten, überprüft werden. Bei dem Sensor kann es sich beispielsweise um eine Kamera und/oder einen Ultraschallsensor und/oder einen Bewegungssensor und/oder einen Beschleunigungssensor und/oder einen Neigungssensor handeln. Wird beispielsweise der Nutzer einer Nutzung eines vorbestimmten Busses als öffentliches Verkehrsmittel zugeordnet, so können beispielsweise Sensordaten dieses Buses ausgewertet werden. Beispielsweise kann anhand von Umgebungsdaten, welche zum Beispiel durch eine Kamera des Verkehrsdienstleisters erfasst werden, bestimmt werden, ob der vorbestimmte Bus tatsächlich in Betrieb ist und/oder das Bewegungsverhalten des vorbestimmten Busses mit dem erfassten Bewegungsverhalten des Verkehrsdienstleisters übereinstimmt. Hierdurch kann eine Zuverlässigkeit bei der Zuordnung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters erhöht werden.
  • In vorteilhafter Weise wird beim Zuordnen der von dem Nutzer erfassten Daten zu den von dem Verkehrsdienstleister erfassten Daten ein Nutzerverhalten, insbesondere in Reaktion auf ein Fahrverhalten des öffentlichen Verkehrsmittels, ausgewertet. Besonders bevorzugt wird als Nutzerverhalten ein Puls und/oder ein Herzschlag und/oder ein Festhalten des Nutzers, insbesondere an einer Stütze oder Stange oder Schlaufe, und/oder eine Bewegung des Nutzers, insbesondere eine Körperbewegung des Nutzers, ausgewertet. Beispielsweise kann bestimmt werden, wenn der Verkehrsdienstleister, insbesondere das zumindest eine öffentliche Verkehrsmittel, gerade um eine Kurve fährt oder abbremst, ob sich der Nutzer durch die Kurvenfahrt oder den Abbremsvorgang mitbewegt. Die Reaktion des Nutzers auf das Fahrverhalten des Verkehrsdienstleisters kann durch das portable mobile Endgerät erfasst oder ausgewertet werden. Mit anderen Worten kann ein Fahrverhalten des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels mit dem Nutzerverhalten des Nutzers verglichen oder ausgewertet werden. Kann also das Nutzerverhalten, insbesondere die Reaktion auf ein Fahrverhalten des öffentlichen Verkehrsmittels des Nutzers, dem Fahrverhalten des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels zugeordnet werden, so kann die Nutzung des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels bestimmt oder dem Nutzer zugeordnet werden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Nutzer dem Verkehrsdienstleister besonders genau und zuverlässig zugewiesen werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass eine Beendigung einer Nutzung des Verkehrsdienstleisters, insbesondere des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels, durch das portable mobile Endgerät, insbesondere anhand von einer Auswertung von Bewegungsdaten des Nutzers, erfasst wird. Mit anderen Worten kann ein Bewegungsmuster des Nutzers ein Ende der Nutzung des Verkehrsdienstleisters oder des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels signalisieren. Die Bewegungsdaten des Nutzers können durch das portable mobile Endgerät, insbesondere eine Erfassungseinrichtung des portablen mobilen Endgeräts, erfasst werden. Als Bewegungsdaten kann beispielsweise eine Beschleunigung und/oder eine aktuelle Position und/oder ein Nutzerverhalten erfasst werden. Insbesondere kann durch die erfasste Beendigung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters erfasst oder nachvollzogen werden, welche Strecke der Nutzer mit dem Verkehrsdienstleister zurückgelegt hat und/oder welche Fahrzeit der Nutzer das zumindest eine öffentliche Verkehrsmittel genutzt hat. Durch die Bestimmung der Strecke und/oder der Fahrzeit der Nutzung des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels kann auch die Zuordnung zu dem öffentlichen Verkehrsmittels, insbesondere noch einmal genauer, überprüft werden.
  • Besonders bevorzugt kann durch die Bestimmung der Beendigung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters eine Fahrstrecke und/oder eine Fahrzeit der Nutzung des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels, insbesondere durch die Auswerteeinrichtung, bestimmt werden.
  • In vorteilhafter Weise wird bei einer erfassten Beendigung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters durch den Nutzer die Nutzung des Verkehrsdienstleisters dem Nutzer in Rechnung gestellt. Dabei wird insbesondere ein die Nutzung des Verkehrsdienstleisters betreffender Abbuchungsauftrag von dem Verkehrsdienstleister oder der Auswerteeinrichtung an das portable mobile Endgerät ausgegeben. Über das portable mobile Endgerät können verschiedene Daten aufgezeichnet werden. Basierend darauf lässt sich insbesondere aussagen, wo sich der Nutzer befindet und/oder welchen Verkehrsdienstleister der Nutzer genutzt hat. Das Wissen über das genutzte Mobilitätskonzept und/oder über die Fahrzeit kann genutzt werden, um die Mobilitätsdienstleistung abrechnen zu können. Mit anderen Worten kann in Anschluss an eine Fahrt mit dem zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittel eine Abrechnung oder Abbuchung basierend auf der Art des Mobilitätskonzepts, also der Nutzung des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels, und/oder auf der gefahrenen Strecke erfolgen. Insbesondere wird der entsprechende Betrag, bevorzugt automatisch, von einem Konto des Nutzers abgebucht. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass sich der Nutzer keine Gedanken mehr darüber machen muss, welches Ticket zu lösen ist, da die Abrechnung im Anschluss an die Nutzung, insbesondere automatisch, erfolgt.
  • In vorteilhafter Weise kann auf einer Anzeigefläche des portablen mobilen Endgeräts ein die Nutzung des Verkehrsdienstleisters anzeigendes Anzeigeelement, insbesondere bei einer erfassten Nutzung des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels, angezeigt werden. Insbesondere kann im Fall einer Kontrolle der Nutzer oder Kunde damit nachweisen, dass der Nutzer das entsprechende Verfahren nutzt. Beispielsweise kann über ein Icon als Anzeigeelement, welches insbesondere auf einer Anzeige des portablen mobilen Endgeräts, insbesondere eines Smartphones, eingeblendet wird, das entsprechende Verfahren nachweisen oder sich ausweisen.
  • Zu der Erfindung gehört auch ein System zur Bestimmung einer Nutzung eines Verkehrsdienstleisters durch einen Nutzer. Das System umfasst ein portables mobiles Endgerät, welches dazu eingerichtet ist, Daten des Nutzers zu erfassen. Ferner weist das System eine Erfassungseinrichtung auf, welche dazu eingerichtet ist, Daten des Verkehrsdienstleisters zu erfassen, wobei der Verkehrsdienstleister zumindest ein öffentliches Verkehrsmittel umfasst. Des Weiteren umfasst das System eine Auswerteeinrichtung, welche dazu eingerichtet ist, die von dem Nutzer erfassten Daten zu den von dem Verkehrsdienstleister erfassten Daten zur Bestimmung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters durch den Nutzer zuzuordnen. Die Auswerteeinrichtung kann beispielsweise als eine Servereinrichtung ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist die Auswerteeinrichtung dazu eingerichtet, die Daten des Nutzers und die Daten des Verkehrsdienstleisters, insbesondere drahtlos, zu empfangen und/oder auszuwerten. Die Daten des Nutzers und die Daten des Verkehrsdienstleisters weisen dabei korrespondierende Kategoriedaten auf, wobei die einander korrespondierenden Kategoriedaten ein Bewegungsverhalten umfassen, wobei die Auswerteeinrichtung dazu eingerichtet ist, zur Bestimmung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters durch den Nutzer die Bewegung des Nutzers der Bewegung des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels zuzuordnen.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Systems, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Systems hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt die einzige Figur schematisch ein System zur Bestimmung einer Nutzung eines Verkehrsdienstleisters durch einen Nutzer.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • Die Fig. zeigt schematisch ein System 10 zur Bestimmung einer Nutzung eines Verkehrsdienstleisters V durch einen Nutzer N.
  • Das System 10 umfasst ein portables mobiles Endgerät 12. Das portable mobile Endgerät 12 ist, wie in der Fig. gezeigt, als eine elektronische Armbanduhr, insbesondere als eine Smartwatch, ausgebildet. Der Nutzer N trägt das portable mobile Endgerät 12 bei sich oder an sich. Das System 10 kann bevorzugt auch mehr als ein portables mobiles Endgerät umfassen, welches der Nutzer N bevorzugt bei sich oder an sich trägt. Das portable mobile Endgerät 12 ist dazu eingerichtet, Daten des Nutzers DN zu erfassen oder aufzunehmen. Die Daten des Nutzers DN umfassen ein Bewegungsverhalten des Nutzers N. Das Bewegungsverhalten des Nutzers N umfasst eine aktuelle Position des Nutzers N und/oder eine Beschleunigung des Nutzers N und/oder eine Körperbewegung des Nutzers N und/oder einen Puls und/oder eine Herzfrequenz des Nutzers N. Zum Erfassen der aktuellen Position des Nutzers N kann das portable mobile Endgerät 12 einen Sensor, insbesondere einen GPS-Sensor, umfassen. Zum Erfassen einer Beschleunigung des Nutzers N kann das portable mobile Endgerät 12 einen Beschleunigungssensor aufweisen. Zum Erfassen einer Körperbewegung des Nutzers N kann das portable mobile Endgerät 12 einen Neigungssensor aufweisen. Zum Erfassen eines Pulses oder Herzschlags des Nutzers N kann das portable mobile Endgerät 12 ein Pulsmessgerät aufweisen. Ferner können die Daten DN des Nutzers N ein Nutzerverhalten, insbesondere in Reaktion auf ein Fahrverhalten des öffentlichen Verkehrsmittels 14, und/oder ein Festhalten des Nutzers N, insbesondere an einer Stütze oder Stange oder Schlaufe, umfassen.
  • Ferner umfasst das System 10 einen Verkehrsdienstleister V. Der Verkehrsdienstleister V weist ein oder mehrere öffentliche Verkehrsmittel 14 auf. Wie der Fig. zu entnehmen ist, umfassen die öffentlichen Verkehrsmittel 14 beispielsweise einen Bus 16 und eine Bahn oder einen Zug 18. Der Bus 16 ist dazu eingerichtet, eine Busstrecke 20 von A nach B zu fahren. Insbesondere ist der Bus 16 dazu eingerichtet, nach einem vorbestimmten Busfahrplan eine vorbestimmte Busstrecke zu fahren. Der Zug 18 ist dazu eingerichtet, eine Zugstrecke 22 von C nach D zu fahren. Insbesondere ist der Zug 18 dazu eingerichtet, nach einem vorbestimmten Zugfahrplan eine vorbestimmte Zugstrecke zu fahren. Dem Verkehrsdienstleister V sind eine Art des öffentlichen Verkehrsmittels 14 und/oder ein Fahrplan des entsprechenden öffentlichen Verkehrsmittels 14 und/oder Fahrstrecken des entsprechenden öffentlichen Verkehrsmittels 14 hinterlegt oder gespeichert. Ferner weist der Verkehrsdienstleister V eine Erfassungseinrichtung auf, welche dazu eingerichtet ist, Daten DF des Verkehrsdienstleisters V, insbesondere Daten des entsprechenden öffentlichen Verkehrsmittels 14 oder der mehreren öffentlichen Verkehrsmittel zu erfassen oder aufzunehmen. Die Daten DF des Verkehrsdienstleisters V erfassen ein Bewegungsverhalten des jeweiligen öffentlichen Verkehrsmittels 14. Das Bewegungsverhalten des öffentlichen Verkehrsmittels 14 umfasst eine aktuelle Position des öffentlichen Verkehrsmittels 14 und/oder eine Beschleunigung des öffentlichen Verkehrsmittels 14. Ferner können die Daten DF des Verkehrsdienstleisters V ein Fahrverhalten des jeweiligen öffentlichen Verkehrsmittels 14, wie beispielsweise ein Abbremsverhalten und/oder ein Anfahrverhalten und/oder eine Kurvenfahrt, und/oder Umgebungsdaten des jeweiligen öffentlichen Verkehrsmittels 14 umfassen.
  • Ferner umfasst das System 10 eine Auswerteeinrichtung 24. Die Auswerteeinrichtung 24 kann als eine externe Servereinrichtung ausgebildet sein. Das portable mobile Endgerät 12 und der Verkehrsdienstleister V, insbesondere die Erfassungseinrichtung des Verkehrsdienstleisters V, sind dazu eingerichtet, deren jeweils erfasste Daten - die Daten DN des Nutzers N und die Daten DF des Verkehrsdienstleisters V, insbesondere die Daten des entsprechenden öffentlichen Verkehrsmittels V - an die Auswerteeinrichtung 24 zu senden oder zu übermittelt. Bevorzugt werden die Daten DN des Nutzers N und die Daten DF des Verkehrsdienstleisters V drahtlos, also leitungsungebunden, beispielsweise über eine Funkverbindung, an die Auswerteeinrichtung 24 übertragen oder gesendet. Die Auswerteeinrichtung 24 wiederum ist dazu eingerichtet, die Daten DN des Nutzers N und die Daten DF des Verkehrsdienstleisters V zu empfangen. Ferner ist die Auswerteeinrichtung 24 dazu eingerichtet, die empfangenen Daten auszuwerten oder zu analysieren.
  • Im Folgenden soll nun genauer auf das Verfahren zur Bestimmung einer Nutzung des Verkehrsdienstleisters V durch den Nutzer N beschrieben werden.
  • Bei dem Verfahren werden zunächst die Daten DN des Nutzers N mittels des portablen mobilen Endgeräts 12 erfasst. In einem weiteren Verfahrensschritt werden die Daten DF des Verkehrsdienstleisters V mittels der Erfassungseinrichtung erfasst. Mit anderen Worten kann das Verfahren auf Daten DN des Nutzers N als auch auf Daten DF des Verkehrsdienstleisters V zugreifen. Dabei können die Daten DN des Nutzers N und die Daten DF des Verkehrsdienstleisters V zeitgleich, also zur gleichen Zeit, erfasst werden. Schließlich werden die von dem Nutzer N erfassten Daten DN zu den von dem Verkehrsdienstleister V erfassten Daten DF zur Bestimmung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters V durch den Nutzer N mittels der Auswerteeinrichtung 24 ausgewertet und zugeordnet. Hierdurch kann die Auswerteeinrichtung 24 die von dem Nutzer N erfassten Daten DN und die von dem Verkehrsdienstleister V erfassten Daten DF vergleichen. Durch das Zuordnen und/oder Auswerten und/oder Vergleichen der Daten kann der Nutzer N einem öffentlichen Verkehrsmittel V des Verkehrsdienstleisters V zugeordnet werden. Die Auswerteeinrichtung 24 ist also dazu eingerichtet, mit Hilfe der Daten DN des Nutzers N und der Daten DF des Verkehrsdienstleisters V ein Mobilitätskonzept des Nutzers N zu erfassen oder Kenntnisse über ein Mobilitätskonzept des Nutzers N zu erhalten.
  • Hierzu weisen die Daten DN des Nutzers N und die Daten DF des Verkehrsdienstleisters V korrespondierende Kategoriedaten auf, wobei die einander korrespondierenden Kategoriedaten das Bewegungsverhalten umfassen, wobei zur Bestimmung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters V durch den Nutzer N die Bewegung des Nutzers N der Bewegung des Verkehrsdienstleisters V zugeordnet oder zugewiesen wird. Stimmen also die einander korrespondierenden Kategoriedaten, insbesondere die Bewegung oder das Bewegungsverhalten des Verkehrsdienstleisters V und des Nutzers N, überein oder liegen die Kategoriedaten innerhalb eines vorbestimmten Intervalls, so kann der Nutzer N dem Verkehrsdienstleister V, insbesondere automatisch, zugeordnet werden oder die Nutzung des Verkehrsdienstleisters V durch den Nutzer N erfasst werden. Mit anderen Worten stimmt das Bewegungsverhalten des Nutzers N mit dem Bewegungsverhalten des öffentlichen Verkehrsmittels V überein, so kann auf die Nutzung des öffentlichen Verkehrsmittels 14 durch den Nutzer N geschlossen werden.
  • Beispielsweise können als korrespondierende Kategoriedaten eine Beschleunigung und/oder eine aktuelle Position des Nutzers N und/oder des öffentlichen Verkehrsmittels V übereinstimmen oder einander zugeordnet werden. Stimmt also die Beschleunigung des Nutzers N mit der Beschleunigung des Busses 16 überein, in dem sich der Nutzer N befindet, so kann durch die Auswerteeinrichtung 24 bestimmt werden, dass der Nutzer N den Bus 16 des Verkehrsdienstleisters V nutzt. Hierbei kann in zeitlich vorbestimmten Abständen das Bewegungsverhalten des entsprechenden öffentlichen Verkehrsmittels 14 und/oder das Bewegungsverhalten des Nutzers N von der Auswerteeinrichtung 24 ausgewertet werden.
  • Hat die Auswerteeinrichtung 24 beispielsweise bestimmt, dass sich der Nutzer N in dem Bus 16 befindet, so kann die Auswerteeinrichtung 24 zur Verbesserung der Genauigkeit neben den korrespondierenden Kategoriedaten noch weitere Daten des Nutzers N und/oder des entsprechenden öffentlichen Verkehrsmittels V auswerten.
  • Beim Zuordnen der von dem Nutzer N erfassten Daten DN zu den von dem Verkehrsdienstleister V erfassten Daten DF kann die Auswerteeinrichtung 24 Daten einer Sensorik des entsprechenden öffentlichen Verkehrsmittels, insbesondere Umgebungsdaten, überprüft werden. Durch das Überprüfen kann festgestellt werden, ob das entsprechende öffentliche Verkehrsmittel 14 sich bewegt oder entlang der vorbestimmten Strecke fährt.
  • Zusätzlich oder alternativ kann beim Zuordnen der von dem Nutzer N erfassten Daten DN zu den von dem Verkehrsdienstleister V erfassten Daten DF ein Nutzerverhalten, insbesondere in Reaktion auf ein Fahrverhalten des öffentlichen Verkehrsmittels 14, ausgewertet wird. Als Nutzerverhalten kann ein Puls und/oder ein Herzschlag und/oder ein Festhalten des Nutzers, insbesondere an einer Stütze oder Stange oder Schlaufe, und/oder eine Bewegung des Nutzers N ausgewertet werden. Beispielsweise kann bestimmt werden, wenn der Bus 16, in dem sich der Nutzer N befindet, gerade um eine Kurve fährt oder abbremst, ob sich der Nutzer N durch die Kurvenfahrt oder den Abbremsvorgang mitbewegt.
  • Ferner kann durch das System 10, insbesondere die Auswerteeinrichtung 24, eine Beendigung der Nutzung oder einer Fahrt des Nutzers N mit dem entsprechenden öffentlichen Verkehrsmittel 14 erfasst werden. Beispielsweise kann dies durch das Bewegungsverhalten des Nutzers N erfasst werden. Hierzu kann die Auswerteeinrichtung 24 die Bewegung des Nutzers auswerten, beispielsweise eine Beschleunigung und/oder eine aktuelle Position des Nutzers N, welche durch das portable mobile Endgerät 12 erfasst werden kann. Bei einer erfassten Beendigung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters V kann der Verkehrsdienstleister V dem Nutzer N die Nutzung des Verkehrsdienstleisters V dem Nutzer N in Rechnung stellen. Dabei wird insbesondere ein die Nutzung des Verkehrsdienstleisters V betreffender Abbuchungsauftrag A von dem Verkehrsdienstleister V oder der Auswerteeinrichtung 24 an das portable mobile Endgerät 12 des Nutzers N ausgegeben.
  • Insgesamt zeigen die Beispiele, wie durch die Erfindung ein Verfahren zur Identifizierung und/oder Abrechnung einer genutzten Mobilitätsdienstleistung beschrieben wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform greift das Verfahren dabei sowohl auf die Daten des Nutzers als auch auf die Daten des öffentlichen Verkehrsmittels zurück, um Kenntnis darüber zu erhalten, auf welcher Strecke und/oder wie lange ein Nutzer ein bestimmtes Mobilitätskonzept genutzt hat. Im Anschluss daran wird der entsprechende Betrag automatisch von einem Konto abgebucht. Der Nutzer muss hierzu das Konto freigeben. Dies kann über eine Applikation, welche auf dem portablen mobilen Endgerät installiert ist, erfolgen.
  • Über verschiedene Geräte, wie beispielsweise Wearables und/oder Smartwatch, können verschiedene Daten, wie zum Beispiel GPS und Beschleunigungsdaten, des Nutzers aufgezeichnet werden. Basierend darauf lässt sich aussagen, wo sich ein Nutzer befindet und ob dieser ein spezifisches Verkehrsmittel nutzt. Denn in Abhängigkeit der Strecke kann bereits dieses Wissen ausreichen, um mit einer hohen Zuverlässigkeit schätzen zu können, dass ein Nutzer beispielsweise mit dem Bus von A nach B gefahren ist.
  • Zudem können auch die Daten der Verkehrsmittel, wie zum Beispiel GPS- und Beschleunigungsdaten, zur Schätzung herangezogen und mit den Nutzerdaten verglichen werden. Insbesondere im innerstädtischen Bereich kann damit die Zuverlässigkeit der Schätzung erhöht werden.
  • Das Wissen über das genutzte Mobilitätskonzept sowie über die Fahrtzeit kann anschließend genutzt werden, um die Mobilitätsdienstleistung abrechnen zu können. Kunden müssen sich keine Gedanken mehr darüber machen, welches Ticket sie lösen müssen, da die Abrechnung anschließend automatisch erfolgt. Für den Fall einer Kontrolle muss der Kunde lediglich nachweisen, dass er das entsprechende Verfahren nutzt, zum Beispiel über eine Anzeige, insbesondere ein Icon, auf dem Smartphone.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015209839 A1 [0005]
    • DE 102007014528 A1 [0006]
    • EP 3196841 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Bestimmung einer Nutzung eines Verkehrsdienstleisters (V) durch einen Nutzer (N) umfassend die Schritte: - Erfassen von Daten (DN) des Nutzers (N) mittels eines portablen mobilen Endgeräts (12); - Erfassen von Daten (DF) des Verkehrsdienstleisters (V), welcher zumindest ein öffentliches Verkehrsmittel (14) umfasst; und - Zuordnen der von dem Nutzer (N) erfassten Daten (DN) zu den von dem Verkehrsdienstleister (V) erfassten Daten (DF) zur Bestimmung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters (V) durch den Nutzer (N) mittels einer Auswerteeinrichtung; dadurch gekennzeichnet, dass die Daten (DN) des Nutzers (N) und die Daten (DF) des Verkehrsdienstleisters (V) korrespondierende Kategoriedaten aufweisen, wobei die einander korrespondierenden Kategoriedaten ein Bewegungsverhalten umfassen, wobei zur Bestimmung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters (V) durch den Nutzer (N) die Bewegung des Nutzers (N) der Bewegung des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels (14) zugeordnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsverhalten eine Beschleunigung und/oder eine aktuelle Position umfasst.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten (DF) des Verkehrsdienstleisters (V) ferner eine Art eines öffentlichen Verkehrsmittels (14) und/oder einen Fahrplan und/oder eine Fahrstrecke umfassen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten (DF) des Verkehrsdienstleister (V) ferner ein Fahrverhalten des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels (14), insbesondere ein Anfahrverhalten und/oder ein Abbremsverhalten des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels (14) und/oder eine Kurvenfahrt des zumindest einen, umfassen, wobei das Fahrverhalten des öffentlichen Verkehrsmittels (14) beim Zuordnen der von dem Nutzer (N) erfassten Daten (DN) zu den von dem Verkehrsdienstleister (V) erfassten Daten (DF) überprüft wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zuordnen der von dem Nutzer (N) erfassten Daten (DN) zu den von dem Verkehrsdienstleister (V) erfassten Daten Daten einer Sensorik des öffentlichen Verkehrsmittels (14), insbesondere Umgebungsdaten, überprüft werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zuordnen der von dem Nutzer (N) erfassten Daten (DN) zu den von dem Verkehrsdienstleister (V) erfassten Daten (DF) ein Nutzerverhalten, insbesondere in Reaktion auf ein Fahrverhalten des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels (14), ausgewertet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Nutzerverhalten ein Puls und/oder ein Herzschlag und/oder ein Festhalten des Nutzers (N), insbesondere an einer Stütze oder Stange oder Schlaufe, und/oder eine Bewegung des Nutzers (N) ausgewertet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beendigung einer Nutzung des Verkehrsdienstleisters (V) durch das portable mobile Endgerät (12), insbesondere anhand von einer Auswertung von Bewegungsdaten des Nutzers (N), erfasst wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer erfassten Beendigung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters (V) durch den Nutzer (N) die Nutzung des Verkehrsdienstleisters (V) dem Nutzer (N) in Rechnung gestellt wird, wobei einen die Nutzung des Verkehrsdienstleisters (V) betreffender Abbuchungsauftrag (A) von dem Verkehrsdienstleister (V) oder der Auswerteeinrichtung (24) an das portable mobile Endgerät (12) ausgegeben wird.
  10. System (10) zur Bestimmung einer Nutzung eines Verkehrsdienstleisters (V) durch einen Nutzer (N) umfassend: - ein portables mobiles Endgerät (12), welches dazu eingerichtet ist, Daten (DN) des Nutzers (N) zu erfassen; - eine Erfassungseinrichtung, welche dazu eingerichtet ist, Daten (DF) des Verkehrsdienstleisters (V), welcher zumindest ein öffentliches Verkehrsmittel (14) umfasst, zu erfassen; und - eine Auswerteeinrichtung (24), welche dazu eingerichtet ist, die von dem Nutzer (N) erfassten Daten (DN) zu den von dem Verkehrsdienstleister (V) erfassten Daten (DF) zur Bestimmung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters (V) durch den Nutzer (N) zuzuordnen; dadurch gekennzeichnet, dass die Daten (DN) des Nutzers (N) und die Daten (DF) des Verkehrsdienstleisters (V) korrespondierende Kategoriedaten aufweisen, wobei die einander korrespondierenden Kategoriedaten ein Bewegungsverhalten umfassen, wobei die Auswerteeinrichtung (24) dazu eingerichtet ist, zur Bestimmung der Nutzung des Verkehrsdienstleisters (V) durch den Nutzer (N) die Bewegung des Nutzers (N) der Bewegung des zumindest einen öffentlichen Verkehrsmittels (14) zuzuordnen.
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