DE102018205249A1 - Kosmetische Reinigungszubereitung enthaltend Mucin - Google Patents

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DE102018205249A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Mucin zur Verbesserung der Schaumeigenschaften einer kosmetischen Reinigungszubereitung. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine kosmetische Reinigungszubereitung enthaltend Mucin.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Mucin zur Verbesserung der Schaumeigenschaften einer kosmetischen Reinigungszubereitung. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine kosmetische Reinigungszubereitung enthaltend Mucin.
  • Kosmetische Produkte dienen im Allgemeinen nicht nur dazu schön und attraktiv auszusehen, sondern sie tragen mit ihrer Wirkung entscheidend zu einem gesteigerten Selbstwertgefühl und zum Wohlbefinden der Menschen bei. Dementsprechend werden die verschiedensten kosmetischen Produkte zur täglichen Reinigung und Pflege der Haut eingesetzt.
  • Die Anforderungen an kosmetische Reinigungsprodukte sind dabei vielseitig. Im Vordergrund steht eine effektive und gründliche Reinigungsleistung. Ferner zeichnen sich beim Verbraucher beliebte Produkte durch einen angenehmen Duft aus, der einen beim Anwenden des Produkts umgibt. Vorteilhaft verbleiben die Duftstoffe auch nach dem Abspülen des Reinigungsprodukts länger auf der Haut, so dass auch nach der Reinigung der angenehme Duft wahrgenommen wird. Ein weiterer charakterisierender Aspekt von kosmetischen Reinigungsprodukten sind deren sensorische Eigenschaften. Dazu zählen unter anderem die Farbe der Reinigungszubereitung oder auch die Sensorik des Schaumes der Reinigungszubereitung.
  • Bei der Beurteilung der Sensorik von Schäumen sind das Schaumvolumen, die Feinporigkeit und die Stabilität des Schaums zu unterscheiden. Das Schaumvolumen gibt an, welches Raumvolumen ein Schaum einnimmt. Besonders voluminöse Schäume werden vom Verbraucher oft mit einer besonders guten Reinigungsleistung in Verbindung gebracht. Sind die Schäume besonders feinporig - das heißt die Schaumbläschen sind besonders klein - so wird der Schaum oftmals als besonders pflegend wahrgenommen. Zudem bevorzugen die meisten Verbraucher feinporige Schäume, weil diese ein angenehmeres, benetztes Hautgefühlt erzeugen. Entsprechend lässt sich die steigende Beliebtheit von Reinigungszubereitungen in Aerosolform erklären, bei denen zur Anwendung direkt eine feinporige, mit Treibgas aufgeschäumte kosmetische Zubereitung entnommen wird. Die Stabilität von Schäumen ist dagegen davon abhängig, wie lange es dauert, bis ein Schaum zusammenfällt, sich auflöst und verschwindet. Umso länger der Schaum nicht zusammenfällt, sich weniger auflöst und somit weniger verschwindet, umso stabiler ist ein Schaum.
  • Um besonders voluminöse Schäume erzeugen zu können, ist es oftmals notwendig besonders hohe Konzentrationen von Tensiden einzusetzen. Dieses hat jedoch den Nachteil zur Folge, dass die Reinigungszubereitungen weniger mild zur Haut sind. Reinigungszubereitungen mit geringeren Tensidanteilen haben dementsprechend den Nachteil, dass diese oftmals ein unzureichendes Schaumvolumen ausbilden. Aus diesem Grund besteht ein Bedarf an Reinigungszubereitungen mit geringen Tensidanteilen, welche ebenfalls einen voluminösen Schaum ausbilden. Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin Reinigungszubereitungen bereitzustellen, die einen voluminöseren Schaum ausbilden.
  • Des Weiteren weisen Schäume von kosmetischen Reinigungszubereitungen oftmals den Nachteil auf, dass diese nach dem Aufschäumen schnell zusammenfallen und sich auflösen. Somit weisen diese Schäume eine unzureichende Stabilität auf. Dieses ist insbesondere problematisch, wenn die kosmetischen Reinigungszubereitungen nur geringe Tensidanteile enthalten. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand somit darin Reinigungszubereitungen bereitzustellen, die stabilere Schäume ausbilden.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft den Fakt, dass Schäume die Zubereitung mit geringen Tensidkonzentrationen oft eine unzureichend gleichmäßige Blasengröße aufweisen. Auch dieser Nachteil sollte durch die vorliegende Erfindung gelöst werden.
  • Der Stand der Technik kennt unter anderem die Dokumente US 5723111 A und EP 3145474 A1 , welche Methoden zur Verbesserung der Schaumeigenschaften von kosmetischen Zubereitungen offenbaren. Jedoch konnte keines dieser Dokumente den Fachmann zur vorliegenden Erfindungen leiten.
  • Überraschend wurde nun gefunden, dass durch die Zugabe von Mucin zu einer kosmetischen Reinigungszubereitung die Schaumstabilität und das Schaumvolumen nach und bei dem Aufschäumen der Reinigungszubereitung gesteigert werden können. Ferner wurde gefunden, dass der gebildete Schaum eine besonders gleichmäßige Blasengröße aufweist.
  • Ein erster Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit die Verwendung von Mucin in einer kosmetischen Reinigungszubereitung zur Vergrößerung des Schaumvolumens bei dem Aufschäumen, zur Erhöhung der Stabilität von Schäumen nach dem Aufschäumen der Reinigungszubereitung und/oder zur Bildung eines Schaums mit gleichmäßiger Blasengröße.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine kosmetische Reinigungszubereitung enthaltend Mucin und ein oder mehrere Tenside.
  • Sollten nachfolgend Gewichtsprozentangaben (Gew.-%) ohne Bezugnahme auf eine bestimmte Zusammensetzung oder spezifische Mischung angegeben werden, so beziehen sich diese Angaben immer auf das Gesamtgewicht der kosmetischen Reinigungszubereitung.
  • Wenn in der folgenden Beschreibung Verhältnisse bestimmter Komponenten/Substanzen/Stoffgruppen offenbart werden, beziehen sich diese Verhältnisse, sofern nicht anders angegeben, auf Gewichtsverhältnisse der Komponenten/Substanzen/Stoffgruppen.
  • Wird in der vorliegenden Offenbarung der Begriff Haut verwendet, so bezieht dieser sich auf die menschliche Haut.
  • Die Formulierungen „erfindungsgemäß“, „erfindungsgemäß vorteilhaft“, „vorteilhaft im Sinne der Vorliegenden Erfindung“ etc. beziehen sich im Rahmen der vorliegenden Offenbarung immer sowohl auf die erfindungsgemäße Zubereitung sowie auf die erfindungsgemäße Verwendung.
  • Sofern nicht anders angegeben werden alle Versuche unter Normalbedingungen durchgeführt. Der Begriff „Normalbedingungen“ bedeutet 20°C, 1013 hPa und eine relative Luftfeuchtigkeit von 50%.
  • Mucine bestehen aus einem zentralen Protein, welches in hohem Maße mit kovalent gebundene Polysacchariden versehen ist. Dabei wird generell zwischen verschiedenen Mucin-Typen unterschieden, die mit MUCX bezeichnet werden, wobei der Buchstabe X für eine fortlaufende ganzzahlige Zahl beginnend mit 1 und endend mit 21 steht.
  • Weiterhin sind vorteilhafte Mucine dadurch gekennzeichnet, dass diese von Algen, weiteren Pflanzen, Pilzen oder Schnecken gebildet werden. Bevorzugt werden Mucine gebildet von Pilzen in den erfindungsgemäßen Zubereitungen eingesetzt.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß insbesondere bevorzugt, wenn Mucin mit der CAS Nummer 84082-64-4 eingesetzt wird. Es ist insbesondere bevorzugt, wenn als Mucin MUC2 eingesetzt wird. Kommerziell ist ein derartiges Mucin unter der Nummer M2378 von Sigma Aldrich erhältlich.
  • Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn der Anteil von Mucin in der kosmetischen Reinigungszubereitung von 0,01 Gew.-% bis 5 Gew.-%, bevorzugt von 0,02 Gew.-% bis 1 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,05 Gew.-% bis 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung, beträgt.
  • Weiterhin wurde überraschend gefunden, dass die Schaumeigenschaften durch Zugabe von Amylase weiter verbessert werden konnten. Es wurde gefunden, dass die Schäume enthaltend Mucin und Amylase besonders stabil, voluminös und gleichmäßig feinblasig sind. Dementsprechend, enthält die erfindungsgemäße kosmetische Reinigungszubereitung vorteilhaft auch Amylase.
  • Zu den erfindungsgemäßen Amylasen zählen unter anderem die α-Amylase, die β-Amylase, die γ-Amylase und die Isoamylasen, wobei der Einsatz von α-Amylase erfindungsgemäß bevorzugt ist.
  • Wenn als Amylase eine α-Amylase gewählt wird, ist es weiterhin erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die α-Amylase aus Bakterien oder Pilzkulturen gewonnen wird, wobei es insbesondere bevorzugt ist, wenn die α-Amylase aus Aspergillus oryzae isoliert wurde.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Amylase, insbesondere die α-Amylase, ein Molekulargewicht von 40 kDa bis 60 kDa, bevorzugt 45 kDa bis 55 kDa aufweist.
  • Eine derartige erfindungsgemäße α-Amylase kann unter anderem unter der Produktnummer 10065 von Sigma Aldrich bezogen werden (CAS: 9001-19-8).
  • Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn der Anteil von Amylase in der kosmetischen Reinigungszubereitung 0,01 Gew.-% bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,05 Gew.-% bis 3,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung, beträgt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis zwischen Mucin und Amylase von 10:1 bis 1:10, bevorzugt 2:1 bis 1:2 und insbesondere bevorzugt 1,2:1 bis 1:1,2 beträgt.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft beträgt der Gesamtanteil der Tenside in der kosmetischen Reinigungszubereitung weniger als 12 Gew.-%, bevorzugt weniger als 10 Gew.-%, weiterhin bevorzugt weniger als 6 Gew.-% und insbesondere bevorzugt weniger als 5 Gew.-% Tenside, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung, beträgt.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn der Gesamtanteil der Tenside in der kosmetischen Zubereitung mindestens 0,1 Gew.-%, bevorzugt mindestens 2 Gew.-% und insbesondere bevorzugt mindestens 3,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung, beträgt.
  • Dementsprechend sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtanteil der Tenside in der kosmetischen Reinigungszubereitung 0,1 Gew.-% bis 12 Gew.-%, bevorzugt 2 Gew.-% bis 10 Gew.-% und insbesondere bevorzugt 3,5 Gew.-% bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung, beträgt.
  • Die erfindungsgemäß einsetzbaren Tenside lassen sich wie folgt einteilen.
  • Anionische Tenside weisen als funktionelle Gruppen in der Regel Carboxylat-, Sulfat- oder Sulfonatgruppen auf. In wässriger Lösung bilden sie im sauren oder neutralen Milieu negativ geladene organische Ionen.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße kosmetische Reinigungszubereitung als Tenside ein oder mehrere anionische Tenside enthält, wobei besonders bevorzugt Aminosäuretenside enthalten sind. Als Aminosäuretenside werden erfindungsgemäß Tenside bezeichnet, die Carboxylatsalze von α-Aminosäuren sind, wobei die Amingruppe am α-Kohlenstoffatom des Aminosäuresalzes mit einer Fettsäure enthaltend 10 bis 22 Kohlenstoffatomen acyliert ist.
  • Besondere vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass als Tenside ein oder mehrere anionische Aminosäuretenside enthalten sind, wobei die anionischen Aminosäuretenside gewählt sind aus der Gruppe der Mono- oder Dicarboxylatsalze (beispielsweise Natrium, Kalium, Ammonium) von N-acylierter Glutaminsäure, der Monocarboxylatsalze (beispielsweise Natrium, Kalium, Ammonium) von N-acyliertem Alanin, der Monocarboxylatsalze (beispielsweise Natrium, Kalium, Ammonium) von N-acyliertem Glycin, der Monocarboxylatsalze (beispielsweise Natrium, Kalium, Ammonium) von N-acyliertem Sarcosin und Mischungen dieser.
  • Erfindungsgemäße Beispiele der Mono- oder Dicarboxylatsalze (beispielsweise Natrium, Kalium, Ammonium) von N-acylierter Glutaminsäure sind unter den INCI Namen sodium cocoyl glutamate, sodium lauroyl glutamate, sodium myristoyl glutamate, sodium palmitoyl glutamate, sodium stearoyl glutamate, disodium cocoyl glutamate, disodium stearoyl glutamate, potassium cocoyl glutamate, potassium lauroyl glutamate, und potassium myristoyl glutamate bekannt. Erfindungsgemäße Beispiele der Monocarboxylatsalze (beispielsweise Natrium, Kalium, Ammonium) von N-acyliertem Alanin sind unter den INCI Namen sodium cocoyl alaninate und TEA lauroyl alaninate bekannt. Erfindungsgemäße Beispiele der Mono- oder Dicarboxylatsalze (beispielsweise Natrium, Kalium, Ammonium) von N-acyliertem Glycin sind unter den INCI Namen sodium cocoyl glycinate und potassium cocoyl glycinate bekannt. Erfindungsgemäße Beispiele der Mono- oder Dicarboxylatsalze (beispielsweise Natrium, Kalium, Ammonium) von N-acyliertem Sarcosin sind unter den INCI Namen sodium lauroyl sarcosinate, sodium cocoyl sarcosinate, sodium myristoyl sarcosinate, sodium oleoyl sarcosinate und ammonium lauroyl sarcosinate bekannt.
  • Unter den vorstehend genannten anionischen Aminosäuretensiden werden bevorzugt die Mono- oder Dicarboxylatsalze von N-acylierter Glutaminsäure gewählt, wobei sodium cocoyl glutamate besonders bevorzugt enthalten ist.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft beträgt der Anteil der anionischen Aminosäuretenside, bevorzugt der Anteil der Mono- oder Dicarboxylatsalze von der N-acylierten Glutaminsäure und insbesondere bevorzugt der Anteil von sodium cocoyl glutamate, 0,5 Gew.-% bis 4 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung.
  • Erfindungsgemäß besonders vorteilhaft beträgt der Anteil der anionischen Aminosäuretenside, bevorzugt der Anteil der Mono- oder Dicarboxylatsalze von der N-acylierten Glutaminsäure und insbesondere bevorzugt der Anteil von sodium cocoyl glutamate, 1 Gew.-% bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße kosmetische Reinigungszubereitung ein oder mehrere anionische Tenside gemäß der Formel (I) RO-(CH2CH2O)x-(CH2-CHR1O)y-(CH2CH2O)z-SO3 -M+ (I)
    • enthält, dadurch gekennzeichnet, dass
    • R ein linearer oder verzweigter C8-C18-Alkylrest oder Mischungen verschiedener linearer oder verzweigter C8-C18-Alkylreste ist;
    • R1 ein Methyl, Ethyl oder Gemische davon ist;
    • M+ ein Kation, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkalimetallen, NH4 + und HNR2 3 + ist, wobei R2 ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus linearen oder verzweigten Alkylresten, CH2CH2OH und CH2CH(OH)CH3;
    • x eine ganzzahlige Zahl im Bereich von 0 - 3 ist;
    • y eine ganzzahlige Zahl im Bereich 0 - 10 ist; und
    • z eine ganzzahlige Zahl im Bereich 0 - 30 ist.
  • Besonders bevorzugte Tenside der Formel (I) sind gewählt aus der Gruppe Sodium Laureth Sulfate (Natriumlaurylethersulfat) und/oder Ammonium Laureth Sulfate (Ammoniumlaurylethersulfat).
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die kosmetische Reinigungszubereitung als Tenside ein oder mehrere nichtionische Tenside enthält. Bevorzugt werden die nichtionische Tenside aus der Gruppe der Alkylglycoside gewählt, wobei der Einsatz von Decylglycosid insbesondere bevorzugt ist.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft beträgt der Anteil der nichtionischen Tenside, bevorzugt der Anteil der Alkylglycoside und insbesondere bevorzugt der Anteil von Decylglycosid, 1 Gew.-% bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung.
  • Insbesondere vorteilhaft beträgt der Anteil der nichtionischen Tenside, bevorzugt der Anteil der Alkylglycoside und insbesondere bevorzugt der Anteil von Decylglycosid, 2 Gew.-% bis 4 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die kosmetische Reinigungszubereitung ein oder mehrere amphotere und/oder zwitterionische Tenside. Vorteilhaft zu verwendende amphotere und/oder zwitterionische Tenside sind
    • - Acyl-/dialkylethylendiamin, beispielsweise Natriumacylamphoacetat, Dinatriumacylamphodipropionat, Dinatriumalkylamphodiacetat, Dinatrium Cocoamphodiacetat, Natrium Cocoamphomonoacetat, Natriumacylamphohydroxypropylsulfonat, Dinatriumacylamphodiacetat und Natriumacylamphopropionat;
    • - Betaine, beispielsweise Coco Betaine, Cocoamidopropyl Betaine; und
    • - Sultaine, beispielsweise Lauryl Hydroxy Sultaine.
  • Insbesondere vorteilhaft sind die unter den INCI-Bezeichnungen bekannten amphotere und/oder zwitterionische Tenside Sodium Cocoamphoacetate, Disodium Cocoamphodiacetate, Sodium Cocoamphopropionate, Disodium Cocoamphodipropionate, Coco Betaine, Lauryl Betaine und/oder Cocamidopropylbetain enthalten. Aus der vorstehenden Gruppe wird Cocamidopropylbetain als bevorzugtestes amphoteres und/oder zwitterionisches Tensid gewählt.
  • Des Weiteren ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die kosmetische Reinigungszubereitung Wasser in einem Anteil von 60 Gew.-% bis 98 Gew.-% , bevorzugt 70 Gew.-% bis 88 Gew.-% und insbesondere bevorzugt 75 Gew.-% bis 85 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der kosmetischen Zubereitung.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die kosmetische Reinigungszubereitung gemäß der Erfindung PEG-40 Hydrogenated Castor Oil enthält. Enthält die erfindungsgemäße kosmetische Zubereitung PEG-40 Hydrogenated Castor Oil, so ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn der Anteil von PEG-40 Hydrogenated Castor Oil von 0,2 Gew.-% bis 1 Gew.-%, bezogen auf des Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung, beträgt.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die kosmetische Reinigungszubereitung PEG-200 Hydrogenated Glyceryl Palmate enthält. Enthält die kosmetische Reinigungszubereitung PEG-200 Hydrogenated Glyceryl Palmate so beträgt der Anteil von PEG-200 Hydrogenated Glyceryl Palmate bevorzugt von 0,2 Gew.-% bis 0,6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung enthalten weiterhin Glycerin, Sorbitol, Methylpropandiol und/oder Propylenglykol. Enthält die erfindungsgemäße Reinigungszubereitung Glycerin, so ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn der Anteil von Glycerin 1,5 Gew.-% bis 8 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung, beträgt. Enthält die erfindungsgemäße Reinigungszubereitung Sorbitol, so ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn der Anteil von Sorbitol 2,5 Gew.-% bis 4,5 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung, beträgt. Enthält die erfindungsgemäße Reinigungszubereitung Propylenglykol, so ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn der Anteil von Propylenglykol 1,5 Gew.-% bis 1 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung, beträgt.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die kosmetische Reinigungszubereitung Benzoesäure, Salicylsäure und/oder deren korrespondierende Salze, bevorzugt Natriumbenzoat und/oder Natriumsalicylate, enthält. Der Gesamtanteil von Benzoesäure, Salicylsäure, Natriumbenzoat und/oder Natriumsalicylate beträgt vorteilhaft 0,3 Gew.-% bis 0,6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die kosmetische Reinigungszubereitung 1,2-Hexandiol, Phenoxyethanol und/oder Ethylhexylglycerin enthält. Enthält die kosmetische Reinigungszubereitung 1,2-Hexandiol, so beträgt der Anteil von 1,2-Hexandiol vorteilhaft 0,2 Gew.-% bis 0,7 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung. Enthält die kosmetische Reinigungszubereitung Phenoxyethanol, so beträgt der Anteil von Phenoxyethanol vorteilhaft 0,2 Gew.-% bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung. Enthält die kosmetische Reinigungszubereitung Ethylhexylglycerin, so beträgt der Anteil von Ethylhexylglycerin vorteilhaft 0,2 Gew.-% bis 0,6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungszubereitung kann erfindungsgemäß weitere Bestandteile enthalten. So ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung als weitere Bestandteile eine oder mehrere Verbindungen gewählt aus der Gruppe der weiteren Konservierungsmittel, Filmbildner, Farbstoffe und Farbpigmente, Vitamin-E-Acetat, Allantoin, Panthenol, Mandelöl, Traubenkernöl sowie weitere Pflanzenöle enthält.
  • Vergleichsversuche und Beispiele
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
  • Die Zubereitungen Bsp.2 bis Bsp.6 sind gemäß der Erfindung, während die Zubereitungen der Beispielrezepturen Bsp.1 kein Mucin enthält und dementsprechend nicht gemäß der Erfindung ist.
  • Die nachfolgend aufgeführten Vergleichsrezepturen wurden hergestellt:
    Inhaltsstoffe Bsp.1 Bsp.2 Bsp.3 Bsp.4 Bsp.5 Bsp.6
    Mucin2 0,1 0,2 0,15 0,1 0,13
    Amylase1 0,2 0,1
    PEG-40 Hydrogenated Castor Oil 0,7 0,7 0,7 0,5 0,5 0,5
    Glycerin 5 5 5 3 3 3
    Sorbitol 3,5 3,5 3,5
    Polyquatemium-10 0,04 0,04 0,04 0,04 0,04 0,04
    PEG-200 Hydrogenated Glyceryl Palmate 0,2 0,2 0,2 0,4 0,4 0,4
    Alcohol Denat. 2,9 2,9 2,9
    Decyl Glucoside 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9
    Disodium Cocoyl Glutamate 2,3 2,3 2,3 1,3 1,3 1,3
    Sodium Chloride 0,4 0,4 0,4 0,2 0,2 0,2
    Sodium Sulfate 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1
    1,2-Hexanediol 0,5 0,5 0,5
    Phenoxyethanol 0,8 0,8 0,8
    Sodium Benzoate 0,45 0,45 0,45
    Propylene Glycol 0,5 0,5 0,5
    Panthenol, Glyceryl Glucoside, Nelumbium Speciosum Flower Extract, Tocopheryl Acetate, Prunus Amygdalus Dulcis Oil q.s. q.s. q.s. q.s. q.s. q.s.
    Citric Acid q.s. q.s. q.s. q.s. q.s. q.s.
    Aqua Ad 100 Ad 100 Ad 100 Ad 100 Ad 100 Ad 100
    Gesamtmenge an Tensiden 5,2 5,2 5,2 4,2 4,2 4,2
    1Sigma 10065, α-Amylase von Aspergillus oryzae, Molekulargewicht ca. 50 kDa. 2Sigma M2378-100g, Mucin Typ 2, CAS: 84082-64-4
  • Für die Untersuchung des aus den Zubereitungen erhaltenen Schaums wurden die Zubereitungen der Beispiele 1 bis 3 jeweils in einen konventionellen Schaumspender gefüllt und der Schaum jeweils in 50 ml Tiegel mit einer identischen Anzahl an Pumpschüben ausgeben.
  • Ein erster Vergleich direkt nach Ausgabe des Schaums der Formulierungen Bsp.1 und Bsp.2 ist in der dargestellt. zeigt dieselben Tiegel 4 Stunden nach dem Austragen des Schaums. Wie sich zeigt, fällt der Schaum der erfindungsgemäßen Beispielrezeptur 2 weniger schnell zusammen und löst sich somit nicht so schnell auf.
  • In einem zweiten Versuch wurden jeweils 50 g der Zubereitungen Bsp.1 und Bsp.2 in ein 250 ml Becherglas gegeben. Anschließend wurden alle Zubereitungen mit einem automatisierten IKA Rührwerk mit dreiflügeligem Propeller (IKA Nr. 1381) bei 1000 Umdrehungen pro Minute für 3 Minuten gerührt. Die zeigt die Fotoaufnahmen des erhaltenen Schaumvolumens der Zubereitungen im Vergleich. Es ergibt sich, dass die Beispielrezepturen Bsp.2 ein deutlich erhöhtes Schaumvolumen aufweist und dementsprechend besser schäumbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5723111 A [0008]
    • EP 3145474 A1 [0008]

Claims (15)

  1. Kosmetische Reinigungszubereitung enthaltend Mucin und ein oder mehrere Tenside.
  2. Kosmetische Reinigungszubereitung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das enthaltene Mucin von Algen, weiteren Pflanzen, Pilzen oder Schnecken gebildet wurde, wobei Mucin gebildet von Pilzen bevorzugt eingesetzt wird.
  3. Kosmetische Reinigungszubereitung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil von Mucin in der kosmetischen Reinigungszubereitung 0,01 Gew.-% bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,02 Gew.-% bis 1 Gew.-% und insbesondere bevorzugt 0,05 Gew.-% bis 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung, beträgt.
  4. Kosmetische Reinigungszubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungszubereitung Amylase enthält.
  5. Kosmetische Reinigungszubereitung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil von Amylase in der kosmetischen Reinigungszubereitung 0,01 Gew.-% bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,05 Gew.-% bis 3,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung, beträgt.
  6. Kosmetische Reinigungszubereitung nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass als Amylase eine α-Amylase gewählt wird, wobei es bevorzugt ist, wenn die α-Amylase aus Aspergillus oryzae isoliert wurde.
  7. Kosmetische Reinigungszubereitung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Amylase ein Molekulargewicht von 40 kDa bis 60 kDa, bevorzugt 45 kDa bis 55 kDa aufweist.
  8. Kosmetische Reinigungszubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtanteil der Tenside in der kosmetischen Reinigungszubereitung weniger als 12 Gew.-%, bevorzugt weniger als 10 Gew.-%, weiterhin bevorzugt weniger als 6 Gew.-% und insbesondere bevorzugt weniger als 5 Gew.-% Tenside, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung, beträgt.
  9. Kosmetische Reinigungszubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtanteil der Tenside in der kosmetischen Zubereitung mindestens 0,1 Gew.-%, bevorzugt mindestens 2 Gew.-% und insbesondere bevorzugt mindestens 3,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung, beträgt.
  10. Kosmetische Reinigungszubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Tenside ein oder mehrere anionische Tenside enthalten sind, wobei bevorzugt anionische Aminosäuretenside enthalten sind.
  11. Kosmetische Reinigungszubereitung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die anionischen Aminosäuretenside gewählt sind aus der Gruppe der Mono- oder Dicarboxylatsalze von N-acylierter Glutaminsäure, der Monocarboxylatsalze von N-acyliertem Alanin, der Monocarboxylatsalze von N-acyliertem Glycin, der Monocarboxylatsalze von N-acyliertem Sarcosin und Mischungen dieser.
  12. Kosmetische Reinigungszubereitung nach einem der Ansprüche 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der anionischen Aminosäuretenside 0,5 Gew.-% bis 4 Gew.-%, bevorzugt 1 Gew.-% bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reinigungszubereitung, beträgt.
  13. Kosmetische Reinigungszubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere nichtionische Tenside enthalten sind, die bevorzugt aus der Gruppe der Alkylglycoside gewählt werden.
  14. Verwendung von Mucin in einer kosmetischen Reinigungszubereitung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Vergrößerung des Schaumvolumens nach dem Aufschäumen, zur Erhöhung der Stabilität von Schäumen nach dem Aufschäumen der Reinigungszubereitung und/oder zur Bildung eines Schaums mit gleichmäßiger Blasengröße.
  15. Verwendung von Mucin in einer kosmetischen Reinigungszubereitung zur Vergrößerung des Schaumvolumens bei dem Aufschäumen, zur Erhöhung der Stabilität von Schäumen nach dem Aufschäumen der Reinigungszubereitung und/oder zur Bildung eines Schaums mit gleichmäßiger Blasengröße.
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