DE102018204751A1 - Mikromechanische Sensorvorrichtung und entsprechendes Herstellungsverfahren - Google Patents

Mikromechanische Sensorvorrichtung und entsprechendes Herstellungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102018204751A1
DE102018204751A1 DE102018204751.0A DE102018204751A DE102018204751A1 DE 102018204751 A1 DE102018204751 A1 DE 102018204751A1 DE 102018204751 A DE102018204751 A DE 102018204751A DE 102018204751 A1 DE102018204751 A1 DE 102018204751A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substrate
sensor
trench
capacitor
asic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102018204751.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Florian Schuster
Stephanie Banzhaf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102018204751.0A priority Critical patent/DE102018204751A1/de
Publication of DE102018204751A1 publication Critical patent/DE102018204751A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B81MICROSTRUCTURAL TECHNOLOGY
    • B81BMICROSTRUCTURAL DEVICES OR SYSTEMS, e.g. MICROMECHANICAL DEVICES
    • B81B7/00Microstructural systems; Auxiliary parts of microstructural devices or systems
    • B81B7/008MEMS characterised by an electronic circuit specially adapted for controlling or driving the same
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B81MICROSTRUCTURAL TECHNOLOGY
    • B81BMICROSTRUCTURAL DEVICES OR SYSTEMS, e.g. MICROMECHANICAL DEVICES
    • B81B7/00Microstructural systems; Auxiliary parts of microstructural devices or systems
    • B81B7/02Microstructural systems; Auxiliary parts of microstructural devices or systems containing distinct electrical or optical devices of particular relevance for their function, e.g. microelectro-mechanical systems [MEMS]
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B81MICROSTRUCTURAL TECHNOLOGY
    • B81BMICROSTRUCTURAL DEVICES OR SYSTEMS, e.g. MICROMECHANICAL DEVICES
    • B81B2207/00Microstructural systems or auxiliary parts thereof
    • B81B2207/01Microstructural systems or auxiliary parts thereof comprising a micromechanical device connected to control or processing electronics, i.e. Smart-MEMS
    • B81B2207/012Microstructural systems or auxiliary parts thereof comprising a micromechanical device connected to control or processing electronics, i.e. Smart-MEMS the micromechanical device and the control or processing electronics being separate parts in the same package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B81MICROSTRUCTURAL TECHNOLOGY
    • B81BMICROSTRUCTURAL DEVICES OR SYSTEMS, e.g. MICROMECHANICAL DEVICES
    • B81B2207/00Microstructural systems or auxiliary parts thereof
    • B81B2207/03Electronic circuits for micromechanical devices which are not application specific, e.g. for controlling, power supplying, testing, protecting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Pressure Sensors (AREA)

Abstract

Die Erfindung schafft eine mikromechanische Sensorvorrichtung und ein entsprechendes Herstellungsverfahren. Die mikromechanische Sensorvorrichtung ist ausgestattet mit einem Sensorsubstrat (101) mit einer ersten Vorderseite (VS) und einer ersten Rückseite (RS); einem Kappensubstrat (101') mit einer zweiten Vorderseite (VS') und einer zweiten Rückseite (RS'), welches mit der zweiten Rückseite (RS') auf die erste Vorderseite (VS) gebondet ist; einem ASIC-Substrat (101") mit einer dritten Vorderseite (VS") und einer dritten Rückseite (RS"); wobei in mindestens einem vom Sensorsubstrat (101), Kappensubstrat (101') und ASIC-Substrat (101") eine Grabenkondensatoreinrichtung (CE; CEa; CE'; CE") integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mikromechanische Sensorvorrichtung und ein entsprechendes Herstellungsverfahren.
  • Stand der Technik
  • Obwohl auch beliebige mikromechanische Bauelemente anwendbar sind, werden die vorliegende Erfindung und die ihr zugrundeliegende Problematik anhand von mikromechanischen Bauelementen mit Drucksensoren erläutert, wie beispielsweise aus der DE 10 2014 200 507 A1 bekannt.
  • Für den Betrieb von elektrischen Bauteilen von Sensorvorrichtungen werden auf Platinen zusätzliche passive Komponenten, wie z.B. Widerstände, Kondensatoren, Induktivitäten o.Ä., integriert. Derartige passive Bauelemente stellen eine ordnungsgemäße Funktion der Sensorvorrichtung sicher.
  • Stützkondensatoren bzw. Abblockkondensatoren stellen beispielsweise in Situationen erhöhten Leistungsbedarfs zusätzliche Energie bereit oder können an Ausgangsleitungen sogenannte Überschwinger und eine möglicherweise daraus resultierende Störung anderer Schaltungskomponenten verhindern.
  • Für derartige Kondensatoren wird zusätzlich Platz benötigt, und die Komplexität des Designs ist erschwert, zumal die Stützkondensatoren möglichst in nächster Nähe zur Sensorvorrichtung platziert werden sollen.
  • Die DE 10 2006 059 084 A1 offenbart ein mikromechanisches Bauelement, wobei ein oder mehrere passive Bauelemente in einen MEMS-Chip integriert sind. Derartige passive Bauelemente umfassen Stützkondensatoren zur Pufferung von Spannungsspitzen. Bei dem bekannten mikromechanischen Bauelement werden Pufferkondensatoren zwischen dem Substrat und dem mikromechanischen Funktionselement angeordnet. Als Pufferkondensator dienen in diesem Bereich zwei Flächenelektroden mit dazwischen befindlicher dielektrischer Schicht. Als Oberflächenelektrode wird die im MEMS-Aufbau bereits eingesetzte vergrabene Leiterbahnebene verwendet.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer beispielhaften mikromechanischen Sensorvorrichtung.
  • In 4 bezeichnet Bezugszeichen 101 ein Sensorsubstrat mit einer ersten Vorderseite VS und einer ersten Rückseite RS, welches einen Sensorbereich SB, z.B. einen Drucksensorbereich, aufweist.
  • Aufgebondet auf die erste Vorderseite VS des Sensorsubstrats 101 ist ein Kappensubstrat 101' mit einer zweiten Vorderseite VS' und einer zweiten Rückseite RS'. Dabei ist die zweite Rückseite RS' über eine erste Bondeinrichtung B1 auf die erste Vorderseite VS aufgebondet. Im oberen Bereich einer Kaverne K des Kappensubstrats 101' ist ein Zugangsbereich Z für ein Umweltmedium, beispielsweise Luft, vorgesehen. Dieser Zugangsbereich Z kann beispielsweise eine Vielzahl von schmalen Durchgangslöchern aufweisen.
  • Die erste Rückseite RS des Sensorsubstrats 101 ist über eine zweiten Bondeinrichtung B2 auf eine dritte Vorderseite VSa eines Interposersubstrats 101a aufgebondet, welches eine dritte Rückseite RSa aufweist, welche wiederum über eine dritte Bondeinrichtung B3 auf ein Trägersubstrat TS, beispielsweise eine Platine, aufgebondet ist.
  • Ebenfalls auf das Trägersubstrat TS aufgebondet ist ein ASIC-Substrat 101" mit einer integrierten Schaltungseinrichtung FE an einer vierten Vorderseite VS" des ASIC-Substrats 101", wobei eine vierte Rückseite RS" des ASIC-Substrats 101" über eine vierte Bondeinrichtung B4 auf das Trägersubstrat TS aufgebondet ist.
  • Bei der bekannten mikromechanischen Sensorvorrichtung ist eine Kondensatoreinrichtung CE als passives Bauelement neben der MEMS-Anordnung seitlich beabstandet auf das Trägersubstrat TS mittels einer fünften Bondeinrichtung B5 aufgebondet. Diese Kondensatoreinrichtung CE, welche als Leistungspuffer dient, verbraucht als zusätzlichen Platz auf dem Trägersubstrat.
  • Andere beispielhafte mikromechanische Sensorvorrichtungen verzichten auf das Interposersubstrat 101a und integrieren beispielsweise das ASIC-Substrat 101" in den MEMS-Stapel mit dem Sensorsubstrat 101 und dem Kappensubstrat 101'.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung schafft eine mikromechanische Sensorvorrichtung nach Anspruch 1 und ein entsprechendes Herstellungsverfahren nach Anspruch 12.
  • Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht in der Bereitstellung einer Grabenkondensatoreinrichtung, welche in ein Sensorsubstrat und/oder ein Kappensubstrat und/oder ein ASIC-Substrat und/oder ein optionales Interposersubstrat der mikromechanischen Sensorvorrichtung integriert ist. Die Integration erfolgt zweckmäßigerweise in nichtfunktionalen, zuvor bereits vorhandenen Substratflächen, wo die Grabenkondensatoreinrichtung keinen störenden Einfluss auf andere Schaltungskomponenten haben kann.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die mikromechanische Sensorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, dass passive Stützkondensatoren nicht auf dem Trägersubstrat vorgesehen werden müssen, sondern in die Sensorvorrichtung integriert sind, was zur Miniaturisierung des Gesamtsystems beiträgt. Hinzu kommt eine Kostenersparnis, da die Anzahl zu bestückender Komponenten für das Trägersubstrat abnimmt und so auch der Arbeitsaufwand für die Verifikation beim Bestückungsprozess reduziert wird.
  • Dadurch, dass die Grabenkondensatoreinrichtung nahe den Schaltungskomponenten, deren Spannungsversorgung sie stabilisieren soll, realisiert ist, vermindern sich u. a. parasitäre Verluste und wird die Effektivität erhöht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist ein Interposersubstrat mit einer vierten Vorderseite und einer vierten Rückseite, welches entweder zwischen dem Kappensubstrat und dem Sensorsubstrat oder an der ersten Rückseite angeordnet ist, vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist im dem Interposersubstrat eine Grabenkondensatoreinrichtung integriert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Grabenkondensatoreinrichtung in der ersten Vorderseite oder der ersten Rückseite integriert ist und weist einen oder mehrere Gräben auf, welche über eine erste Isolationsschicht als Kondensatordielektrikum vom Sensorsubstrat elektrisch isoliert sind, wobei in den oder die Gräben eine erste elektrisch leitfähige Schicht eingebracht ist, welche mit einer ersten Sensorsubstrat-Kondensatorelektrode elektrisch verbunden ist, und wobei eine zweite Sensorsubstrat-Kondensatorelektrode in einer Peripherie des oder der Gräben mit dem Sensorsubstrat elektrisch verbunden ist. Gerade im Sensorsubstrat steht oft viel nicht-funktionaler Platz zur Verfügung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Grabenkondensatoreinrichtung in der vierten Vorderseite oder der vierten Rückseite integriert und weist einen oder mehrere Gräben, welche über eine vierte Isolationsschicht als Kondensatordielektrikum vom Interposersubstrat elektrisch isoliert sind, wobei in den oder die Gräben eine erste elektrisch leitfähige Schicht eingebracht ist, welche mit einer ersten Interposersubstrat-Kondensatorelektrode elektrisch verbunden ist, und wobei eine zweite Interposersubstrat-Kondensatorelektrode in einer Peripherie des oder der Gräben mit dem Interposersubstrat elektrisch verbunden ist. Ein Interposersubstrat bietet sich, falls vorhanden, an, da es regelmäßig keine aktiven Bereiche aufweist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Grabenkondensatoreinrichtung in der zweiten Vorderseite oder der zweiten Rückseite integriert und weist einen oder mehrere Gräben aufweist, welche über eine zweite Isolationsschicht als Kondensatordielektrikum vom Kappensubstrat elektrisch isoliert sind, wobei in den oder die Gräben eine zweite elektrisch leitfähige Schicht eingebracht ist, welche mit einer ersten Kappensubstrat-Kondensatorelektrode elektrisch verbunden ist, und wobei eine zweite Kappensubstrat-Kondensatorelektrode in einer Peripherie des oder der Gräben mit dem Kappensubstrat elektrisch verbunden ist. Ein Kappensubstrat bietet sich ebenfalls an, da es regelmäßig keine aktiven Bereiche aufweist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Grabenkondensatoreinrichtung in der zweiten Rückseite in einer Kaverne des Kappensubstrats integriert, wobei die erste Kappensubstrat-Kondensatorelektrode mit einem ersten Kappensubstrat-Bondbereich und die zweite Kappensubstrat-Kondensatorelektrode mit einem zweiten Kappensubstrat-Bondbereich an der zweiten Rückseite elektrisch verbunden ist. Hier ist die Grabenkondensatoreinrichtung besonders geschützt und nahe am Sensorbereich untergebracht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Grabenkondensatoreinrichtung in der dritten Rückseite integriert und weist einen oder mehrere Gräben auf, welche über eine dritte Isolationsschicht als Kondensatordielektrikum vom ASIC-Substrat elektrisch isoliert sind, wobei in den oder die Gräben eine dritte elektrisch leitfähige Schicht eingebracht ist, welche mit einer ersten ASIC-Substrat-Kondensatorelektrode elektrisch verbunden ist, und wobei eine zweite ASIC-Substrat-Kondensatorelektrode in einer Peripherie des oder der Gräben mit dem ASIC-Substrat elektrisch verbunden ist. Gerade Schaltungskomponenten des ASIC-Substrats benötigen vielfach Pufferkondensatoren, welche zudem durch einfache Durchkontaktierungen elektrisch angeschlossen werden können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die erste ASIC-Substrat-Kondensatorelektrode mit einem ersten ASIC-Substrat-Bondbereich und die zweite ASIC-Substrat-Kondensatorelektrode mit einem zweiten ASIC-Substrat-Bondbereich an der dritten Rückseite elektrisch verbunden ist. So lässt sich eine einfache elektrische Anbindung an das Trägersubstrat erreichen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Grabenkondensatoreinrichtung derart gestaltet, dass sie eine Mehrzahl parallel geschalteter Grabenkondensatoren aufweist. So lässt sich auf kleinstem Raum eine hohe Kapazität realisieren.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Grabenkondensatoreinrichtung eine Stützkondensatoreinrichtung zur Spannungsstabilisierung für Schaltungskomponenten der Sensorvorrichtung, insbesondere für Schaltungskomponenten des ASIC-Substrats, auf. Eine derartige Stützkondensatoreinrichtung kann somit ganz in der Nähe der elektrischen Komponenten angeordnet werden, welche sie benötigen.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsformen mit Bezug auf die Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine ausschnittsweise schematische Darstellung zur Erläuterung einer mikromechanischen Sensorvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine ausschnittsweise schematische Darstellung zur Erläuterung einer mikromechanischen Sensorvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine ausschnittsweise schematische Darstellung zur Erläuterung einer mikromechanischen Sensorvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer beispielhaften mikromechanischen Sensorvorrichtung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente.
  • 1 ist eine ausschnittsweise schematische Darstellung zur Erläuterung einer mikromechanischen Sensorvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist ein nicht-funktionaler Bereich des Sensorsubstrats 101 bzw. des Interposersubstrats 101a gemäß 4 ausschnittsweise dargestellt, in dem eine Grabenkondensatoreinrichtung CE bzw. CEa gebildet ist.
  • In dem nicht-funktionalen Bereich des Sensorsubstrats 101 bzw. des Interposersubstrats 101a sind ein oder mehrere Gräben entweder auf der Vorderseite VS, VSa oder auf der Rückseite RS, RSa vorgesehen, welche Bezugszeichen 102a, 102b, 102c tragen. Beim Beispiel gemäß 1 ist dies die Vorderseite VS, VSa, jedoch ist dies in der Rückseite RS, RSa genauso möglich.
  • Die Gräben 102a, 102b, 102c sind über eine erste Isolationsschicht 103 als Kondensatordielektrikum vom Sensorsubstrat 101 bzw. vom Interposersubstrat 101a elektrisch isoliert. Dabei erstreckt sich die erste Isolationsschicht 103, beispielsweise eine Siliziumoxidschicht im Falle eines Siliziumsubstrats, zusammenhängend über sämtliche Gräben und einen peripheren Bereich davon. In den Gräben ist eine elektrisch leitfähige Schicht 104 deponiert und strukturiert, welche eine leitfähige erste Kondensatorplatte bildet. Die zweite Kondensatorplatte ist durch den Bereich des Sensorsubstrats 101 bzw. des Interposersubstrats 101a gebildet. Auf der elektrisch leitfähigen Schicht 104, welche die Gräben 102a, 102b, 102c füllt, ist eine erste Sensorsubstrat-Kondensatorelektrode 1 bzw. Interposersubstrat-Kondensatorelektrode 1 vorgesehen, wobei eine zweite Sensorsubstrat-Kondensatorelektrode 2 bzw. Interposersubstrat-Kondensatorelektrode 2 in einer Peripherie der Gräben 102a, 102b, 102c mit dem Sensorsubstrat 101 bzw. dem Interposersubstrat 101a elektrisch verbunden ist. Die erste Sensorsubstrat-Kondensatorelektrode 1 bzw. Interposersubstrat-Kondensatorelektrode 1 und die zweite Sensorsubstrat-Kondensatorelektrode 2 bzw. Interposersubstrat-Kondensatorelektrode 2 sind beispielsweise aus einer metallischen Schicht durch Abscheidung und Strukturierung gebildet.
  • Die Prozesse zur Herstellung der Grabenkondensatoreinrichtung CE, CEa gemäß der ersten Ausführungsform sind wohlbekannt und umfassen bekannte Trenchätzprozesse, beispielsweise mittels DRIE-Ätzen, und Abscheidungsprozesse sowie lithografische Strukturierungsprozesse.
  • 2 ist eine ausschnittsweise schematische Darstellung zur Erläuterung einer mikromechanischen Sensorvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 2 ist ein nicht-funktionaler Bereich des Kappensubstrats 101' gemäß 4 ausschnittsweise dargestellt, in dem eine Grabenkondensatoreinrichtung CE' gebildet ist. In 2 ist der Zugangsbereich Z aus Gründen der Vereinfachung weggelassen.
  • In der zweiten Rückseite RS' des Kappensubstrats 101' sind eine Mehrzahl von Gräben 102a'-102d' integriert, welche wie bei der ersten Ausführungsform über eine zweite Isolationsschicht 103' als Kondensatordielektrikum vom Kappensubstrat 101' elektrisch isoliert sind. In den Gräben 102a'-d' ist eine zweite elektrisch leitfähige Schicht 104' eingebracht und strukturiert, welche mit einer ersten Kappensubstrat-Kondensatorelektrode 1' elektrisch verbunden ist. Eine zweite Kappensubstrat-Kondensatorelektrode 2' ist in der Peripherie der Gräben 102a'-d' mit dem Kappensubstrat 101' elektrisch verbunden. Die erste Kappensubstrat-Kondensatorelektrode 1' ist mit einem ersten Kappensubstrat-Bondbereich BR1' und die zweite Kappensubstrat-Kondensatorelektrode 2' ist mit einem zweiten Kappensubstrat-Bondbereich BR2' an der zweiten Rückseite RS' jeweils elektrisch verbunden.
  • Im Übrigen ist der Aufbau bzw. die Herstellung analog zu 1.
  • Obwohl bei diesem Beispiel die Grabenkondensatoreinrichtung CE' im Deckenbereich der Kaverne K des Kappensubstrats 101' untergebracht ist, ist dies nicht erforderlich, sondern beliebige andere Bereiche sind sowohl auf der zweiten Vorderseite VS' als auch auf der zweiten Rückseite RS' möglich.
  • 3 ist eine ausschnittsweise schematische Darstellung zur Erläuterung einer mikromechanischen Sensorvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der dritten Ausführungsform ist die Grabenkondensatoreinrichtung CE" auf der dritten Rückseite RS" des ASIC-Substrats 101" gemäß 4 integriert.
  • Auch hier sind eine Mehrzahl von Gräben 102a"-h" an der dritten Rückseite RS" vorgesehen, welche über eine dritte Isolationsschicht 103" als Kondensatordielektrikum vom ASIC-Substrat 101" elektrisch isoliert sind. In den Gräben 102a"-h" ist eine dritte elektrisch leitfähige Schicht 104" eingebracht, welche mit einer ersten ASIC-Substrat-Kondensatorelektrode 1" elektrisch verbunden ist, wobei eine zweite ASIC-Substrat-Kondensatorelektrode 2" in einer Peripherie der Gräben 102a"-h" mit dem ASIC-Substrat 101" elektrisch verbunden ist.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist die erste ASIC-Substrat-Kondensatorelektrode 1" mit einem ersten ASIC-Substrat-Bondbereich BR1" und die zweite ASIC-Substrat-Kondensatorelektrode 2" mit einem zweiten ASIC-Substrat-Bondbereich BR2" an der dritten Rückseite RS" elektrisch verbunden.
  • Im Übrigen ist der Aufbau bzw. die Herstellung analog zu 1.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt. Insbesondere sind die genannten Materialien und Topologien nur beispielhaft und nicht auf die erläuterten Beispiele beschränkt.
  • Die in den obigen Ausführungsbeispielen gezeigten Geometrien und Anordnungen der Grabenkondensatoreinrichtungen sind nur beispielhaft.
  • Insbesondere können erfindungsgemäße Grabenkondensatoreinrichtungen sowohl auf der jeweiligen Vorderseite als auch auf der jeweiligen Rückseite integriert werden. Auch ist das Vorsehen mehrerer Grabenkondensatoreinrichtungen in einem oder verschiedenen Substraten möglich.
  • Die Anbindung der Grabenkondensatoreinrichtung an die elektrischen Schaltungskomponenten, zu deren Funktion sie beitragen, kann entweder über integrierte Leiterbahnen, wie oben dargestellt, erfolgen oder auch über zusätzliche oder alternative Bondverbindungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014200507 A1 [0002]
    • DE 102006059084 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Mikromechanische Sensorvorrichtung mit: einem Sensorsubstrat (101), welches eine erste Vorderseite (VS) und eine erste Rückseite (RS) aufweist; einem Kappensubstrat (101'), welches eine zweite Vorderseite (VS') und eine zweite Rückseite (RS') aufweist, und welches mit der zweiten Rückseite (RS') auf die erste Vorderseite (VS) des Sensorsubstrats (101) gebondet ist; und einem ASIC-Substrat (101") mit einer dritten Vorderseite (VS") und einer dritten Rückseite (RS"); wobei in das Sensorsubstrat (101) und/oder das Kappensubstrat (101') und/oder das ASIC-Substrat (101") eine Grabenkondensatoreinrichtung (CE; CEa; CE'; CE") integriert ist.
  2. Mikromechanische Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, umfassend ein Interposersubstrat (101a) mit einer vierten Vorderseite (VSa) und einer vierten Rückseite (RSa), welches entweder zwischen dem Kappensubstrat (101') und dem Sensorsubstrat (101) oder an der ersten Rückseite (RS) des Sensorsubstrats (101) angeordnet ist.
  3. Mikromechanische Sensorvorrichtung nach Anspruch 2, wobei in dem Interposersubstrat (101a) eine Grabenkondensatoreinrichtung (CE; CEa; CE'; CE") integriert ist.
  4. Mikromechanische Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Grabenkondensatoreinrichtung (CE) in der ersten Vorderseite (VS) des Sensorsubstrats (101) oder der ersten Rückseite (RS) des Sensorsubstrats (101) integriert ist und einen oder mehrere Gräben (102a-c) aufweist, welche über eine erste Isolationsschicht (103) als Kondensatordielektrikum vom Sensorsubstrat (101) elektrisch isoliert sind, wobei in den oder in die Gräben (102a-c) eine erste elektrisch leitfähige Schicht (104) eingebracht ist, welche mit einer ersten Sensorsubstrat-Kondensatorelektrode (1) elektrisch verbunden ist, und wobei eine zweite Sensorsubstrat-Kondensatorelektrode (2) in einer Peripherie des oder der Gräben (102a-c) mit dem Sensorsubstrat (101) elektrisch verbunden ist.
  5. Mikromechanische Sensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Grabenkondensatoreinrichtung (CEa) in der vierten Vorderseite (VSa) oder der vierten Rückseite (RSa) integriert ist und einen oder mehrere Gräben (102a-c) aufweist, welche über eine erste Isolationsschicht (103) als Kondensatordielektrikum vom Interposersubstrat (101a) elektrisch isoliert sind, wobei in den oder die Gräben (102a-c) eine erste elektrisch leitfähige Schicht (104) eingebracht ist, welche mit einer ersten Interposersubstrat-Kondensatorelektrode (1) elektrisch verbunden ist, und wobei eine zweite Interposersubstrat-Kondensatorelektrode (2) in einer Peripherie des oder der Gräben (102a-c) mit dem Interposersubstrat (101a) elektrisch verbunden ist.
  6. Mikromechanische Sensorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grabenkondensatoreinrichtung (CE') in der zweiten Vorderseite (VS') oder der zweiten Rückseite (RS') integriert ist und einen oder mehrere Gräben (102a'-d') aufweist, welche über eine zweite Isolationsschicht (103') als Kondensatordielektrikum vom Kappensubstrat (101') elektrisch isoliert sind, wobei in den oder die Gräben (102a'-d') eine zweite elektrisch leitfähige Schicht (104') eingebracht ist, welche mit einer ersten Kappensubstrat-Kondensatorelektrode (1') elektrisch verbunden ist, und wobei eine zweite Kappensubstrat-Kondensatorelektrode (2') in einer Peripherie des oder der Gräben (102a'-d') mit dem Kappensubstrat (101') elektrisch verbunden ist.
  7. Mikromechanische Sensorvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Grabenkondensatoreinrichtung (CE') in der zweiten Rückseite (RS') in einer Kaverne (K) des Kappensubstrats (101') integriert ist und wobei die erste Kappensubstrat-Kondensatorelektrode (1') mit einem ersten Kappensubstrat-Bondbereich (BR1') und die zweite Kappensubstrat-Kondensatorelektrode (2') mit einem zweiten Kappensubstrat-Bondbereich (BR2') an der zweiten Rückseite (RS') elektrisch verbunden ist.
  8. Mikromechanische Sensorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grabenkondensatoreinrichtung (CE") in der dritten Rückseite (RS") integriert ist und einen oder mehrere Gräben (102a"-h") aufweist, welche über eine dritte Isolationsschicht (103") als Kondensatordielektrikum vom ASIC-Substrat (101") elektrisch isoliert sind, wobei in den oder die Gräben (102a"-h") eine dritte elektrisch leitfähige Schicht (104") eingebracht ist, welche mit einer ersten ASIC-Substrat-Kondensatorelektrode (1") elektrisch verbunden ist, und wobei eine zweite ASIC-Substrat-Kondensatorelektrode (2") in einer Peripherie des oder der Gräben (102a"-h") mit dem ASIC-Substrat (101") elektrisch verbunden ist.
  9. Mikromechanische Sensorvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste ASIC-Substrat-Kondensatorelektrode (1") mit einem ersten ASIC-Substrat-Bondbereich (BR1") und die zweite ASIC-Substrat-Kondensatorelektrode (2") mit einem zweiten ASIC-Substrat-Bondbereich (BR2") an der dritten Rückseite (RS") elektrisch verbunden ist.
  10. Mikromechanische Sensorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grabenkondensatoreinrichtung (CE; CEa; CE'; CE") derart gestaltet ist, dass sie eine Mehrzahl parallel geschalteter Grabenkondensatoren aufweist.
  11. Mikromechanische Sensorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grabenkondensatoreinrichtung (CE; CEa; CE'; CE") eine Stützkondensatoreinrichtung zur Spannungsstabilisierung für Schaltungskomponenten der Sensorvorrichtung, insbesondere für Schaltungskomponenten des ASIC-Substrats (101"), aufweist.
  12. Herstellungsverfahren für eine mikromechanische Sensorvorrichtung mit den Schritten: Bereitstellen von einem Sensorsubstrat (101) mit einer ersten Vorderseite (VS) und einer ersten Rückseite (RS); Bereitstellen von einem Kappensubstrat (101') mit einer zweiten Vorderseite (VS') und einer zweiten Rückseite (RS') und Bonden des Kappensubstrats (101') mit der zweiten Rückseite (RS') auf die erste Vorderseite (VS) des Sensorsubstrats (101); Bereitstellen von einem ASIC-Substrat (101") mit einer dritten Vorderseite (VS") und einer dritten Rückseite (RS"); und Integrieren einer Grabenkondensatoreinrichtung (CE; CEa; CE'; CE") in das Sensorsubstrat (101) und/oder das Kappensubstrat (101') und/oder das ASIC-Substrat (101").
  13. Verfahren nach Anspruch 12, umfassend den Schritt: Bereitstellen eines Interposersubstrats (101a) mit einer vierten Vorderseite (VSa) und einer vierten Rückseite (RSa) und Anordnen des Interposersubstrats (101a) entweder zwischen dem Kappensubstrat (101') und dem Sensorsubstrat (101) oder an der ersten Rückseite (RS).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei im Interposersubstrat (101a) eine Grabenkondensatoreinrichtung (CE; CEa; CE'; CE") integriert wird.
DE102018204751.0A 2018-03-28 2018-03-28 Mikromechanische Sensorvorrichtung und entsprechendes Herstellungsverfahren Withdrawn DE102018204751A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018204751.0A DE102018204751A1 (de) 2018-03-28 2018-03-28 Mikromechanische Sensorvorrichtung und entsprechendes Herstellungsverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018204751.0A DE102018204751A1 (de) 2018-03-28 2018-03-28 Mikromechanische Sensorvorrichtung und entsprechendes Herstellungsverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018204751A1 true DE102018204751A1 (de) 2019-10-02

Family

ID=67910255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018204751.0A Withdrawn DE102018204751A1 (de) 2018-03-28 2018-03-28 Mikromechanische Sensorvorrichtung und entsprechendes Herstellungsverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018204751A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006059084A1 (de) 2006-12-14 2008-06-19 Robert Bosch Gmbh Mikromechanisches Bauelement mit integrierten passiven elektronischen Bauelementen und Verfahren zu seiner Herstellung
US20130168740A1 (en) * 2012-01-02 2013-07-04 Kun-Lung Chen Integrated compact mems device with deep trench contacts
US20140145300A1 (en) * 2012-11-26 2014-05-29 Broadcom Corporation Integration of chips and silicon-based trench capacitors using low parasitic silicon-level connections
DE102014200507A1 (de) 2014-01-14 2015-07-16 Robert Bosch Gmbh Mikromechanische Drucksensorvorrichtung und entsprechendes Herstellungsverfahren
US20160318758A1 (en) * 2015-04-29 2016-11-03 Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd. High aspect ratio etch without upper widening
US20170213821A1 (en) * 2014-08-26 2017-07-27 Monolithic 3D Inc. 3d semiconductor device and structure

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006059084A1 (de) 2006-12-14 2008-06-19 Robert Bosch Gmbh Mikromechanisches Bauelement mit integrierten passiven elektronischen Bauelementen und Verfahren zu seiner Herstellung
US20130168740A1 (en) * 2012-01-02 2013-07-04 Kun-Lung Chen Integrated compact mems device with deep trench contacts
US20140145300A1 (en) * 2012-11-26 2014-05-29 Broadcom Corporation Integration of chips and silicon-based trench capacitors using low parasitic silicon-level connections
DE102014200507A1 (de) 2014-01-14 2015-07-16 Robert Bosch Gmbh Mikromechanische Drucksensorvorrichtung und entsprechendes Herstellungsverfahren
US20170213821A1 (en) * 2014-08-26 2017-07-27 Monolithic 3D Inc. 3d semiconductor device and structure
US20160318758A1 (en) * 2015-04-29 2016-11-03 Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd. High aspect ratio etch without upper widening

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112009002077B4 (de) Integrierter Schaltkreis mit integrierter Energiespeichervorrichtung sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE2542518C3 (de)
EP2122671B1 (de) Halbleiteranordnung mit grabenkondensator und verfahren zu deren herstellung
DE102009029202B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines mikromechanischen Systems
WO1998031998A1 (de) Halbleiter-drucksensor
DE102004042761B4 (de) Sensoranordnung eines Kapazitätstyps für eine dynamische Grösse
DE102008007170A1 (de) Beschleunigungssensor und Herstellungsverfahren desselben
EP2548032B1 (de) Piezoresistives mikromechanisches sensorbauelement und entsprechendes messverfahren
DE112014004474T5 (de) Sensor für eine physikalische Grösse und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102018204751A1 (de) Mikromechanische Sensorvorrichtung und entsprechendes Herstellungsverfahren
DE3214991C2 (de)
DE102016207650A1 (de) Mikromechanischer Sensor und Verfahren zum Herstellen eines mikromechanischen Sensors
DE102016100654A1 (de) Halbleitervorrichtung
DE102013200354A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Multilagenelektrodensystems
DE102006059084B4 (de) Mikromechanisches Bauelement mit integrierten passiven elektronischen Bauelementen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10359217A1 (de) Elektrische Durchkontaktierung von HL-Chips
WO2015128170A1 (de) Elektronisches system sowie herstellungsverfahren und vorrichtung zum herstellen eines elektronischen systems
DE102019200843A1 (de) Mikromechanisches kapazitiv auswertbares Bauelement
DE112014002528B4 (de) Kapazitiver Sensor für eine physikalische Grösse
DE102014202825B4 (de) Mikromechanisches Bauteil mit hermetischer Durchkontaktierung und Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Bauteils mit einer hermetischen Durchkontaktierung
DE102010040704A1 (de) Verfahren zum Aufbauen einer elektrischen Schaltung und elektrische Schaltung
DE102012203135B4 (de) Mikromechanische Sensoranordnung und ein entsprechendes Herstellungsverfahren sowie entsprechende Verwendung
DE102014205691A1 (de) Mikromechanisches Bauelement und entsprechendes Herstellungsverfahren
DE102021208752A1 (de) Leistungsschaltungsanordnung für ein Fahrzeug
DE102015206617A1 (de) Sensor und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B81B0007020000

Ipc: B81B0001000000

R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee