DE102018132936A1 - Übertrager zum Übertragen von digitalen Signalen zwischen galvanisch getrennten Schaltungsteilen und Feldgerät mit einem solchen Übertrager - Google Patents

Übertrager zum Übertragen von digitalen Signalen zwischen galvanisch getrennten Schaltungsteilen und Feldgerät mit einem solchen Übertrager Download PDF

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Abstract

Ein Übertrager (100) umfasst zwei galvanisch getrennte Teilschaltungen (110, 150); wobei die erste Teilschaltung (110) umfasst: eine Trägersignalquelle (116), zum Ausgeben eines Trägersignals; eine Digitalsignalquelle (112) zum Ausgeben binärer Signalpegel; ein logisches Bauteil (118) zum Bilden einer UND-Verknüpfung zweier Eingangssignale, mit zwei Logikeingängen und einem ersten Logikausgang (130), wobei die Logikeingänge mit dem Signalpegelausgang bzw. dem Trägersignalquellenausgang verbunden sind; wobei die zweite Teilschaltung (150) umfasst: einen Signaleingang (154); einen Signalausgang (164); ein erstes RC-Glied (160, 162); wobei der Signaleingang (154), der Signalausgang (164) und das RC-Glied (160, 162) bezüglich eines zweiten Bezugspotentials parallel zueinander geschaltet sind; wobei zur galvanischen Trennung zwischen dem ersten Logikausgang und dem Signaleingang eine erste Trennkapazität (202) geschaltet ist; und wobei zur galvanischen Trennung zwischen dem ersten Bezugspotential und dem zweiten Bezugspotential eine zweite Trennkapazität (204) geschaltet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Übertrager zum Übertragen von digitalen Signalen zwischen galvanisch getrennten Schaltungsteilen und ein Feldgerät mit einem solchen Übertrager:
    • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Übertrager und eine Feldgerät mit einem solchen Übertrager bereitzustellen, der eine einfache Übertragung von digitalen Signalen zwischen verschiedenen Schaltungsteilen einer modularen Elektronik, insbesondere einer modularen Feldgeräteelektronik ermöglicht. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch den Übertrager gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 und das Feldgerät gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 13.
  • Der erfindungsgemäße Übertrager umfasst: eine erste Teilschaltung; und eine zweite Teilschaltung, welche von der ersten Teilschaltung galvanisch getrennt ist, dazu eingerichtet ist von der ersten Teilschaltung mit Energie versorgt zu werden, und/oder mit der ersten Teilschaltung über digitale Signale zu kommunizieren, die als eine zeitliche Folge von binären Signalpegeln übertragen werden; wobei die erste Teilschaltung umfasst: eine Trägersignalquelle, welche dazu eingerichtet ist, ein Trägersignal mit einer konstanten Trägerfrequenz und mit einer konstanten Amplitude an einem Trägersignalquellenausgang auszugeben; eine Digitalsignalquelle, welche dazu eingerichtet ist, binäre Signalpegel mit einer Nutzsignalfrequenz an einem Signalpegelausgang auszugeben, welche nicht mehr als 10%, beispielsweise nicht mehr als 1% der Trägerfrequenz aufweist; ein erstes logisches Bauteil, welches dazu eingerichtet ist, eine UND-Verknüpfung zweier Eingangssignale durchzuführen, mit einem ersten Logikeingang, einem zweiten Logikeingang und einem ersten Logikausgang, welcher dazu eingerichtet ist ein erstes Logikausgangssignal bezüglich eines ersten Bezugspotentials auszugeben, wobei der erste Logikeingang mit dem Signalpegelausgang verbunden ist, wobei der zweite Logikeingang mit dem Trägersignalquellenausgang verbunden ist; wobei die zweite Teilschaltung umfasst: einen Signaleingang; einen Signalausgang; ein erstes RC-Glied; wobei der Signaleingang, der Signalausgang und das RC-Glied bezüglich eines zweiten Bezugspotentials parallel zueinander geschaltet sind; wobei zur galvanischen Trennung zwischen dem ersten Logikausgang und dem Signaleingang eine erste Trennkapazität geschaltet ist; und wobei zur galvanischen Trennung zwischen dem ersten Bezugspotential und dem zweiten Bezugspotential eine zweite Trennkapazität geschaltet ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfassen die erste und die zweite Trennkapazität jeweils eine Reihenschaltung mehrerer Kondensatoren, insbesondere dreier Kondensatoren.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst der Signaleingang mindestens zwei Schottky-Dioden, die in Reihe zueinander parallel zu dem ersten RC-Glied angeordnet sind, wobei die erste Trennkapazität zwischen den mindestens zwei Schottky-Dioden mit dem Signaleingang verbunden ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Trägersignalquelle einen Oszillator.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem ersten Logikausgang und der ersten Trennkapazität ein erster Schmitt-Trigger angeordnet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem ersten RC-Glied und dem Signalausgang ein zweiter Schmitt-Trigger angeordnet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung beträgt die Trägersignalfrequenz nicht weniger als 1 MHz, insbesondere nicht weniger als 2 MHz, wobei die Nutzsignalfrequenz nicht weniger als 10 kHz, beispielsweise nicht weniger als 20 kHz, und insbesondere nicht weniger als 40 kHz beträgt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst der Übertrager einen CPLD (Complex Programmable Logical Device) oder einen Mikrocontroller wobei die Trägersignalquelle und das erste Logikbauteil in den CPLD oder den Mikrocontroller integriert sind.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Signalausgang an einen Bus, insbesondere einen I2C-Bus angeschlossen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst der Übertrager weiterhin einen reversen Übertragungspfad zur Übertragung digitaler Signale von der zweiten Teilschaltung zur ersten Teilschaltung, wobei der Übertragungspfad ein zweites logisches Bauteil umfasst, welches dazu eingerichtet ist, eine UND-Verknüpfung zweier Eingangssignale durchzuführen, mit einem dritten Logikeingang, einem vierten Logikeingang und einem zweiten Logikausgang, wobei der dritte Logikeingang an den Bus angeschlossen ist, wobei der vierte Logikeingang mit einem Potential beaufschlagt wird, das zwischen der ersten Trennkapazität und dem ersten RC-Glied abgegriffen wird, wobei der zweite Logikausgang über eine dritte Trennkapazität mit einem Signaleingang des ersten Schaltungsteils verbunden ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst der Übertrager weiterhin einen zweiten CPLD oder Mikrocontroller, wobei das zweite logische Bauteil in den zweiten CPLD bzw. Mikrocontroller integriert ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Signalquelle einen Mikroprozessor.
  • Das erfindungsgemäße Feldgerät der industriellen Prozessmesstechnik umfasst einen erfindungsgemäßen Übertrager, wobei die erste Teilschaltung eine Hauptelektronik des Feldgerätes umfasst, wobei die zweite Teilschaltung eine Sensorelektronik des Feldgerätes umfasst, wobei die Sensorelektronik einen I2C-Wandler umfasst, zum Wandeln eines von einer Messgröße abhängigen Primärsignals in ein digitales Signal, welches über den I2C-Bus und den reversen Übertragungspfad an die erste Teilschaltung auszugeben ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst der I2C-Wandler einen kapazitiven Wandler.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
    • 1: eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Übertragers;
    • 2: Signalverläufe beim Betrieb des Übertragers aus 1;
    • 3: ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung zur Energieübertragung für einen erfindungsgemäßen Übertrager; und
    • 4: ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Feldgerätes.
  • Das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Übertragers 100 von digitalen Daten umfasst einen ersten Schaltungsteil 110 und einen zweiten Schaltungsteil 150, wobei beide Schaltungsteile voneinander galvanisch getrennt sind.
  • Die erste Teilschaltung 110 umfasst eine Digitalsignalquelle 112, hier einen Mikroprozessor welcher dazu eingerichtet ist, binäre Signalpegel mit einer Nutzsignalfrequenz an einem Signalpegelausgang auszugeben. Wobei die Nutzsignalfrequenz beispielsweise 40 kHz betragen kann. Weiterhin umfasst der erste Schaltungsteil 100 eine Trägersignalquelle, hier einen Taktsignalgeber 116 mit einer Frequenz von beispielsweise 4 MHz. Hier beträgt die Taktsignalfrequenz das Hundertfache der Nutzsignalfrequenz, was mehr als ausreichend ist. Jedenfalls ist es vorteilhaft, wenn die Taktfrequenz mindestens das Zehnfache der Nutzsignalfrequenz beträgt. Die erste Teilschaltung umfasst weiterhin ein erstes logisches Bauteil 118 zum Realisieren einer UND-Verknüpfung zwischen zwei Signalen, welches in seiner einfachsten Form ein diskretes UND-Gatter sein kann. Es ist vorliegend jedoch, bevorzugt, das erste logische Bauteil 118 zusammen mit dem Taktsignalgeber 116 in einen CPLD oder Mikrocontroller zu integrieren. Der Signalpegelausgang der Digitalsignalquelle 112 ist an einen ersten Logikeingang 114 des ersten logischen Bauteils 118 angeschlossen, wobei der zweite Logikeingang mit dem Ausgang des Taktgebers 116 verbunden ist.
  • Die Kurve 114. in 2 zeigt exemplarisch eine Folge von binären Signalpegeln, nämlich 1 und 0 am ersten Logikeingang 114, während die Kurve 130. Das resultierende Signal am ersten Logikausgang 130 des ersten Logikbauteils 118 darstellt. Wenn der Pegel am ersten Logikeingang 114 den höheren Wert 1 annimmt, wird das Trägersignal am ersten Logikausgang 130 ausgegeben, sonst nicht. Dieses mit 4 MHz oszillierende Signal kann über eine erste Trennkapazität 202 zur galvanisch getrennten zweiten Teilschaltung 150 übertragen werden.
  • In der Zeichnung ist die erste Trennkapazität als 202 als eine Einzelkapazität C1 dargestellt. Tatsächlich ist die erste Trennkapazität 202 aus Gründen des Explosionsschutzes als eine Reihenschaltung von drei Kondensatoren realisiert. Entsprechendes gilt für eine zweite Trennkapazität 204, die zwischen den Bezugspotentialen der ersten Teilschaltung 110 und der zweiten Teilschaltung 150 angeordnet ist.
  • Die zweite Teilschaltung 150 umfasst: einen Signaleingang 154 der an die erste Trennkapazität 202 angeschlossen ist, einen Signalausgang 164 und ein erstes RC-Glied mit einem ersten Glättungskondensator 160 und einem ersten Entladungswiderstandselement 162. Der Signaleingang 154, der Signalausgang 164, der erste Glättungskondensator 160 und das Entladungswiderstandselement 162 sind bezüglich des zweiten Bezugspotentials parallel zueinander geschaltet. Zwischen dem Signaleingang 154 und dem RC-Glied bzw. dem Signalausgang ist eine erste Schottky-Diode 156 angeordnet, wobei eine zweite Schottky-Diode 158 zwischen dem zweiten Bezugspotential und dem Signaleingang 154 geschaltet ist. Der erste Glättungskondensator kann beispielsweise eine Kapazität von einigen wenigen 10 pF betragen, insbesondere 40 ... 60 pF. Das Entladungswiderstandselement kann einen beispielsweise einen Widerstandswert von wenigen kΩ aufweisen, insbesondere 20 ... 30 kΩ. Das resultierende, geglättete Signal am Signalausgang 164 ist als Kurve 164. in 2. dargestellt. Es ist ersichtlich, dass das Signal am ersten Logikeingang 114 eingespeiste Signal der Digitalsignalquelle 112 getreu und verzögerungsfrei mit einem zur weiteren Verarbeitung tauglichen Signalhub übertragen wird.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Übertragers 300 zur Energieversorgung eines zweiten Schaltungsteils 350 durch einen ersten Schaltungsteil 310, wobei beide Schaltungsteile voneinander galvanisch getrennt sind. Das Übertragungsprinzip ist ähnlich zu dem aus 1, wobei hier weder eine Digitalsignalquelle noch ein logisches Bauteil zur Realisierung einer UND-Verknüpfung erforderlich sind. Zudem entfällt das Entladungswiderstandselement. Die erste Teilschaltung 310 umfasst Trägersignalquelle, hier einen Schaltregler 316, beispielsweise einen TPS 62240 mit einer Frequenz von beispielsweise 1 bis 2 MHz. Dieses hochfrequente Signal kann über eine erste Trennkapazität 302 zur galvanisch getrennten zweiten Teilschaltung 350 übertragen werden. In der Zeichnung ist die erste Trennkapazität als 302 als eine Einzelkapazität C1 dargestellt. Tatsächlich ist die erste Trennkapazität 302 aus Gründen des Explosionsschutzes als eine Reihenschaltung von drei Kondensatoren realisiert. Entsprechendes gilt für eine zweite Trennkapazität 304, die zwischen den Bezugspotentialen der ersten Teilschaltung 310 und der zweiten Teilschaltung 350 angeordnet ist. Die zweite Teilschaltung 350 umfasst: einen Energiesignaleingang 354 der an die erste Trennkapazität 302 angeschlossen ist, einen Energiesignalausgang 364 und einen Glättungskondensator 360. Der Energiesignaleingang 354, der Energiesignalausgang 364 und der Glättungskondensator 360 sind bezüglich des zweiten Bezugspotentials parallel zueinander geschaltet. Zwischen dem Energiesignaleingang 354 und dem Glättungskondensator 360 bzw. dem Energiesignalausgang 364 ist eine erste Schottky-Diode 356 angeordnet, wobei eine zweite Schottky-Diode 358 zwischen dem zweiten Bezugspotential und dem Energiesignaleingang 354 geschaltet ist. Der erste Glättungskondensator kann beispielsweise eine Kapazität von einigen µF betragen, insbesondere 10 ... 100 µF. Der in 3 gezeigte Übertrager ist gut mit dem ersten Ausführungsbeispiel kombinierbar, um eine Energieversorgung der zweiten Teilschaltung zu realisieren.
  • Die Erfindung kann insbesondere bei Feldgeräten der industriellen Prozessmesstechnik implementiert werden, wobei solche Feldgeräte dazu eingerichtet sind Messgrößen wie beispielsweise Füllstand, Durchfluss Druck Temperatur, pH-Wert, Dichte Viskosität, elektrische Leitfähigkeit oder Stoffkonzentrationen erfassen und ein entsprechendes Messsignal auszugeben.
  • 4 zeigt ausgehend von dem ersten Ausführungsbeispiel eines Übertragers, ein Ausführungsbeispiel einer Betriebsschaltung eines Feldgeräts 10. Das Feldgerät 10 umfasst eine erste Teilschaltung 110 und eine zweite Teilschaltung 150 die von der ersten Teilschaltung 110 durch Trennkapazitäten 202, 204, 402 galvanisch getrennt ist. Hinsichtlich der mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 versehenen Komponenten gelten die Ausführungen zu 1 entsprechend. Die erste Teilschaltung 110 umfasst weiterhin Funktionen einer Hauptelektronik, welche in bekannter Weise die Kommunikation mit einem Leitsystem und die Energieversorgung des Feldgeräts 10 gewährleistet. Wenngleich die dem ersten Logikausgang 130 vorgelagerten Schaltungskomponenten nicht dargestellt sind, sind diese selbstverständlich vorhanden. Ergänzend zum ersten Ausführungsbeispiel ist zwischen ersten Logikausgang und der ersten Trennkapazität 202 ein erster Schmitt-Trigger 127 zum Konditionieren des zu übertragenden Signals angeordnet. Ein zweiter Schmitt-Trigger 167 ist zwischen dem RC-Glied und dem Signalausgang 167 angeordnet. Welcher die zeitlich ausgedehnten Flanken des in 2 dargestellten Signal 164. eliminiert. Unmittelbar vor dem Signalausgang 164 ist ein so genanntes Pull-Up-Widerstandselement 165 angeordnet, welches einen Widerstandswert von beispielsweise 10 kΩ aufweist. Der Signalausgang 164 ist über einen I2C-Bus mit der Kommunikationsschnittstelle eines Messwertwandlers 180 verbunden, der ein von einem analogen Primärsignal einer analogen Messschaltung 190 abhängiges digitales Signal erzeugt. Die Schaltung umfasst weiterhin einen Rücksignalpfad zum übertragen des digitalen Signals zum ersten Schaltungsteil bzw. der Hauptelektronik. Das digitale Signal wird an den Signalausgang 164 ausgegeben. Von dort gelangt es über eine Verzweigung zu einem dritten Logikeingang eines zweiten Logikbauteils 418, welches wiederum eine UND-Verknüpfung der Eingangssignale realisiert. Wenn das Signal vom Messwandler gesendet werden soll, wird der Ausgang der digitalen Signalquelle 112 auf „High“ gesetzt. Damit wird das Trägersignal kontinuierlich gesendet und gelangt an den vierten Logikeingang des zweiten Logikbauteils 418.
  • Um ein „High“ zu auszugeben schaltet der Messwertwandler 180, eine hohe Eingangsimpedanz, die wesentlich größer ist als der Widerstandswert des Pull-Up-Widerstandselements 165. Damit wird der von dem Schnitt-Trigger 167 gestellte, kontinuierliche „High“-Pegel an den dritten Logikeingang des zweiten Logikbauteils geleitet.
  • Um ein „LOW“ zu auszugeben schaltet der Messwertwandler 180, eine geringe Eingangsimpedanz, die wesentlich kleiner ist als der Widerstandswert des Pull-Up-Widerstandselements 165. Damit bricht der von dem Schnitt-Trigger 167 gestellte, kontinuierliche „High“-Pegel hinter dem Pull-Up-Widerstandselement 165 zusammen, was das gewünschte „Low“ am dritten Logikeingang bewirkt.
  • Ein zweiter Logikausgang des zweiten Logikbauteils 418 gibt ein Ausgangssignal über eine dritte Trennkapazität 402 an einen Rücksignaleingang 454 der ersten Teilschaltung 110 aus, der wiederum von zwei Schottky-Dioden 456, 458 flankiert ist.
  • Vom Rücksignaleingang 454 gelangt das Signal zum Rücksignalausgang 464, wobei der Rücksignaleingang 454 und der Rücksignalausgang, bezogen auf das erste Bezugspotential, zu einem zweiten Glättungskondensator 460 und einem zweiten Entladungswiderstandselement 462 parallelgeschaltet sind. Die Kapazität des zweiten Glättungskondensators 460 ist etwa so groß wie die Kapazität des ersten Glättungskondensators 160. Der Widerstandswert des zweiten Entladungswiderstandselements 462 ist etwa so groß wie der Widerstandswert des ersten Entladungswiderstandselements 162.
  • Als Messwandler wird insbesondere ein kapazitiver Messwandler verwendet, beispielsweise ein Messwandler, der unter der Bezeichnung FDC2212 von Texas Instruments erhältlich ist.

Claims (14)

  1. Übertrager (100), umfassend: eine erste Teilschaltung (110); und eine zweite Teilschaltung (150), welche von der ersten Teilschaltung galvanisch getrennt ist, dazu eingerichtet ist, von der ersten Teilschaltung mit Energie versorgt zu werden, und/oder mit der ersten Teilschaltung über digitale Signale zu kommunizieren, die als eine zeitliche Folge von binären Signalpegeln übertragen werden; wobei die erste Teilschaltung (110) umfasst: eine Trägersignalquelle (116), welche dazu eingerichtet ist, ein Trägersignal mit einer konstanten Trägerfrequenz und mit einer konstanten Amplitude an einem Trägersignalquellenausgang auszugeben; eine Digitalsignalquelle (112), welche dazu eingerichtet ist, binäre Signalpegel mit einer Nutzsignalfrequenz an einem Signalpegelausgang auszugeben, welche nicht mehr als 10%, beispielsweise nicht mehr als 1 % der Trägerfrequenz aufweist; ein erstes logisches Bauteil (118), welches dazu eingerichtet ist, eine UND-Verknüpfung zweier Eingangssignale durchzuführen, mit einem ersten Logikeingang, einem zweiten Logikeingang und einem ersten Logikausgang (130), welcher dazu eingerichtet ist ein erstes Logikausgangssignal bezüglich eines ersten Bezugspotentials auszugeben, wobei der erste Logikeingang mit dem Signalpegelausgang verbunden ist, wobei der zweite Logikeingang mit dem Trägersignalquellenausgang verbunden ist; wobei die zweite Teilschaltung (150) umfasst: einen Signaleingang (154); einen Signalausgang (164); ein erstes RC-Glied (160, 162); wobei der Signaleingang (154), der Signalausgang (164) und das RC-Glied (160, 162) bezüglich eines zweiten Bezugspotentials parallel zueinander geschaltet sind; wobei zur galvanischen Trennung zwischen dem ersten Logikausgang und dem Signaleingang eine erste Trennkapazität (202) geschaltet ist; und wobei zur galvanischen Trennung zwischen dem ersten Bezugspotential und dem zweiten Bezugspotential eine zweite Trennkapazität (204) geschaltet ist.
  2. Übertrager nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Trennkapazität jeweils eine Reihenschaltung mehrerer Kondensatoren umfassen, insbesondere dreier Kondensatoren.
  3. Übertrager nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Signaleingang mindestens zwei Schottky-Dioden umfasst, die in Reihe zueinander parallel zu dem ersten RC-Glied angeordnet sind, wobei die erste Trennkapazität zwischen den mindestens zwei Schottky-Dioden mit dem Signaleingang verbunden ist.
  4. Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trägersignalquelle einen Oszillator umfasst.
  5. Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem ersten Logikausgang und der ersten Trennkapazität ein Schmitt-Trigger angeordnet ist.
  6. Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem ersten RC-Glied und dem Signalausgang ein Schmitt-Trigger angeordnet ist.
  7. Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trägersignalfrequenz nicht weniger als 1 MHz, insbesondere nicht weniger als 2 MHz beträgt, wobei die Nutzsignalfrequenz nicht weniger als 10 kHz, beispielsweise nicht weniger als 20 kHz, und insbesondere nicht weniger als 40 kHz beträgt.
  8. Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen ersten CPLD oder einen Mikrocontroller wobei die Trägersignalquelle und das erste Logikbauteil in den CPLD oder den Mikrocontroller integriert sind.
  9. Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Signalausgang an einen Bus, insbesondere einen I2C-Bus angeschlossen ist.
  10. Übertrager nach Anspruch 9, weiterhin umfassend einen reversen Übertragungspfad zur Übertragung digitaler Signale von der zweiten Teilschaltung zur ersten Teilschaltung, wobei der Übertragungspfad ein zweites logisches Bauteil umfasst, welches dazu eingerichtet ist, eine UND-Verknüpfung zweier Eingangssignale durchzuführen, mit einem dritten Logikeingang, einem vierten Logikeingang und einem zweiten Logikausgang, wobei der dritte Logikeingang an den Bus angeschlossen ist, wobei der vierte Logikeingang mit einem Potential beaufschlagt wird, das zwischen der ersten Trennkapazität und dem ersten RC-Glied abgegriffen wird, wobei der zweite Logikausgang über eine dritte Trennkapazität mit einem Signaleingang des ersten Schaltungsteils verbunden ist.
  11. Übertrager nach Anspruch 10, weiterhin umfassend einen zweiten CPLD oder Mikrocontroller, wobei das zweite logische Bauteil in den zweiten CPLD Mikrocontroller integriert ist.
  12. Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalquelle einen Mikroprozessor umfasst.
  13. Feldgerät der industriellen Prozessmesstechnik, umfassend einen Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Teilschaltung eine Hauptelektronik des Feldgerätes umfasst, wobei die zweite Teilschaltung eine Sensorelektronik des Feldgerätes umfasst, wobei die Sensorelektronik einen I2C-Wandler umfasst, zum Wandeln eines von einer Messgröße abhängigen Primärsignals in ein digitales Signal, welches über den I2C-Bus und den reversen Übertragungspfad an die erste Teilschaltung auszugeben ist.
  14. Feldgerät nach Anspruch 13, wobei der I2C-Wandler einen kapazitiven Wandler umfasst.
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