DE102018129126A1 - Ausrücklageranordnung - Google Patents

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DE102018129126A1
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Jasmin Braunagel
Thomas Niesen
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16D2300/08Details or arrangements of sealings not provided for in group F16D3/84

Abstract

Ausrücklageranordnung, umfassend ein Ausrücklager (2) mit einem Außenring (3) sowie einen Ringkolben (4) bestehend aus einem ersten und einem zweiten Ringkolbenteil (5, 6), die radial ineinander liegen und aneinander befestigt sind, wobei der Außenring (3) mit einem Radialflansch (7) in eine Aufnahme (8) am Ringkolben (4) eingreift, wobei am Ringkolben (4) ein oder mehrere Rastelemente (12) vorgesehen sind, das oder die zur Fixierung des Außenrings (7) am Ringkolben (4) an einem Rastabschnitt des Radialflansches (7) verrasten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausrücklageranordnung, umfassend ein Ausrücklager mit einem Außenring sowie einen Ringkolben bestehend aus einem ersten und einem zweiten Ringkolbenteil, die radial ineinander liegen und aneinander befestigt sind, wobei der Außenring mit einem Radialflansch in eine Aufnahme am Ringkolben eingreift.
  • Eine solche Ausrücklageranordnung kommt bei Kupplungseinrichtungen für Kraftfahrzeuge zum Einsatz. Sie umfasst einen zweiteiligen Ringkolben bestehend aus zwei Ringkolbenteilen, die aneinander befestigt sind, und an denen üblicherweise ein ringförmiges Dichtelement, das in dem Ringzylinder eines Nehmerzylinders, in dem der Ringkolben aufgenommen ist, mit aufgenommen ist und für die Abdichtung sorgt. Der Ringkolben ist mit einer Aufnahme versehen, in die ein Radialflansch des Außenrings des Ausrücklagers eingreift. Dieser Radialflansch wird, beispielsweise bei der K0-Kupplung einer dreifach-Kupplung mit den weiteren Kupplungen K1 und K2, in diese Aufnahme eingelegt, er ist also nicht am Kolben fixiert und bleibt bis zum endgültigen Zusammenbau mit der Kupplung nur aufgrund seiner Gewichtskraft in Position. Hierbei besteht damit das Problem, dass der Außenring und damit das Lager herausfallen respektive beschädigt werden, ferner sind Einschränkungen im Montageablauf gegeben, wie auch grundsätzlich eine Falschmontage möglich ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Ausrücklageranordnung anzugeben.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Ausrücklageranordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass am Ringkolben ein oder mehrere Rastelemente vorgesehen sind, das oder die zur Fixierung des Außenrings am Ringkolben an einem Rastabschnitt des Radialflansches verrasten.
  • Über dieses eine oder die mehreren Rastelemente erfolgt erfindungsgemäß eine Rastfixierung des Außenrings am Ringkolben, so dass dieser unverlierbar fixiert ist, worüber die eingangs genannten Probleme gelöst sind. Ein Lösen der Kolbenteile wird während der Montage verhindert, das heißt, dass eine Transportsicherung realisiert ist, die das Lager sichert.
  • Dabei kann die Aufnahme an dem ersten Ringkolben ausgebildet sein, wobei im Bereich der Aufnahme ein oder mehrere Durchbrechungen vorgesehen sind, durch die jeweils ein das Rastelement tragender Finger des zweiten Ringkolbenteils greift, der den Radialflansch außenseitig umgreift und daran mit dem Rastelement verrastet.
  • Weiterhin kann an dem oder jedem Finger ein der Befestigung der Ringkolbenteile aneinander dienendes weiteres Rastelement vorgesehen sein, das das erste Ringkolbenteil verrastend hintergreift, alternativ kann an dem ersten Ringkolbenteil auch eine oder können mehrere weitere Durchbrechungen und an dem zweiten Ringkolbenteil ein oder mehrere durchgreifende weitere Finger vorgesehen sein, wobei an jedem weiteren Finger ein der Befestigung der Ringkolbenteile aneinander dienendes weiteres Rastelement vorgesehen ist, das das erste Ringkolbenteil verrastend hintergreift. Gemäß der ersten Erfindungsalternative ist folglich der oder ist jeder Finger des zweiten Ringkolbenteils, der das Rastelement zur Fixierung des Außenrings trägt, gleichzeitig auch mit einem Rastelement versehen, über das respektive die die beiden Ringkolbenteile miteinander verrastet werden. Den Fingern des zweiten Ringkolbenteils kommt demzufolge eine doppelte Rastfunktion zu. Alternativ gemäß der zweiten Alternative ist es aber auch denkbar, dass am ersten Ringkolbenteil zusätzliche Durchbrechungen und am zweiten Ringkolbenteil auch zusätzliche Finger vorgesehen sind, die jeweils ein weiteres Rastelement aufweisen, welches der Kolbenteilverrastung dient. Es sind hier also separate Finger mit separaten Rastelementen für das Verrasten des Radialflanschs und das Verrasten der Ringkolbenteile vorgesehen.
  • Das oder die Rastelemente und das oder die weiteren Rastelemente können in einer gemeinsamen Rastebene liegen.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass die Aufnahme an dem ersten Ringkolbenteil ausgebildet ist, wobei im Bereich der Aufnahme das oder die Rastelemente vorgesehen sind, das oder die an dem Radialflansch verrasten. Bei dieser Erfindungsausgestaltung sind demzufolge die beiden Ringkolbenteile nicht in einer Radialebene miteinander verrastet, sondern quasi, wenngleich radial ineinandergreifend, axial hintereinander verrastet.
  • Bei dieser Erfindungsalternative kann an dem ersten Ringkolbenteil ein oder können mehrere Finger mit jeweils einem Rastelement vorgesehen sein, der oder die den Radialflansch außenseitig umgreifen und daran mit dem Rastelement verrasten. Es sind also einzelne Finger im Bereich der Aufnahme vorgesehen, die sich axial erstrecken und den Radialflansch außen umgreifen, das heißt, dass das Ringkolbenteil gleichzeitig die Aufnahme wie aber auch die Finger und die Rastelemente aufweist.
  • Alternativ hierzu kann die Aufnahme auch von einem den Radialflansch außenseitig umgreifenden Radialbund begrenzt sein, wobei an dem Radialbund das oder die Rastelemente ausgebildet sind, die an dem Radialflansch verrasten. Der Radialbund begrenzt demzufolge die Aufnahme außenseitig, in ihn wird der Radialflansch des Lagers eingelegt, wobei die am Radialbund vorgesehenen Rastelemente ihn sodann hintergreifen.
  • Weiterhin kann am zweiten Ringkolbenteil ein oder können mehrere, der Befestigung der Ringkolbenteile aneinander dienende weitere Rastelemente vorgesehen sein, die axial gesehen vor dem oder den Rastelementen zur Befestigung des Radialflansches positioniert sind und an einem Rastabschnitt des ersten Ringkolbenteils verrasten. Hierüber ist die Fixierung der beiden Ringkolbenteile aneinander gewährleistet.
  • Neben der Ausrücklageranordnung betrifft die Erfindung ferner einen Nehmerzylinder zum Betätigen einer Kupplung und/oder Bremse für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse sowie einer Ausrücklageranordnung der vorbeschriebenen Art, wobei der, gegebenenfalls ein Dichtelement tragende, Ringkolben in einem in dem Gehäuse ausgebildeten Druckraum axial verschiebbar aufgenommen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
    • 1 eine perspektivische Teilansicht als Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Ausrücklageranordnung, wobei hier nur der Ringkolben sowie der Außenring gezeigt ist,
    • 2 eine Schnittansicht durch eine Ausrücklageranordnung in einer ersten Schnittebene,
    • 3 eine Schnittansicht in einer zweiten Schnittebene,
    • 4 eine Ansicht entsprechend 2 in der Montagestellung in einem Nehmerzylinder, und
    • 5 eine Ansicht entsprechend 3 in einer Montagestellung im Nehmerzylinder.
  • 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung einen Teil einer erfindungsgemäßen Ausrücklageranordnung 1, umfassend ein Ausrücklager 2, von dem hier nur der Außenring 3 gezeigt ist, sowie einen Ringkolben 4 bestehend aus einem ersten Ringkolbenteil 5 und einem zweiten Ringkolbenteil 6, die in der Montagestellung, siehe die 2 und 3, radial ineinander liegen.
  • Die beiden Ringkolbenteile 5, 6 sind über eine Rastverbindung miteinander verschnappt, ebenso ist auch der Außenring 2 über einen Radialflansch 7 mit dem Ringkolbenteil 6 verrastet.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, ist am ersten Ringkolbenteil 5 eine Aufnahme 8 ausgebildet, in die der Radialflansch 7 eingelegt wird, wobei der Radialflansch 7 im Wesentlichen bündig mit der Stirnfläche des ersten Ringkolbenteils 5 abschließt.
  • Zur Fixierung der drei Bauteile aneinander sind am zweiten Ringkolbenteil 6 mehrere Finger 9, 10 vorgesehen, die im Falle der Finger 9 radial nach außen ragende Rastelemente 11 und im Falle der Finger 10, radial nach innen ragende Rastelemente 12 aufweisen. Die Finger 9, 10 ragen axial vom Ringkolbenteil 6 ab.
  • Am ersten Ringkolbenteil 5 sind positionsentsprechende Durchbrechungen 13, durch die in der Montagestellung die Finger 9 greifen, sowie Durchbrechungen 14, durch die in der Montagestellung die Finger 10 greifen, ausgebildet.
  • Die 2 und 3 zeigen entsprechende Schnittansichten durch den Verrastungsbereich der Rastelemente 11 (2) sowie der Rastelemente 12 (3). Beim Zusammensetzen der drei Bauteile gemäß 1 werden die Finger 9, 10 durch die jeweiligen Durchbrechungen 13, 14 geführt. Mit dem Erreichen der Montageendstellung verschnappen die Rastelemente 11 an dem die Aufnahme 8 begrenzenden Ringbund 15 des ersten Ringkolbenteils 5, wie 2 zeigt, das heißt, sie hintergreifen die Stirnfläche 16 des Ringbundes.
  • Ebenso verschnappen die Rastelemente 12 am Radialflansch 7 und hintergreifen die dortige Stirnfläche 17, siehe 3. Hierüber ist demzufolge eine sichere Verrastung einerseits der beiden Ringkolbenteile 5, 6 aneinander sichergestellt, wie auch eine Transportsicherung und Verriegelung des Außenrings 3 mit dem Ringkolben 4 gegeben ist.
  • Im Rahmen der Montage werden in einem ersten Montageschritt die beiden Ringkolbenteile 5 und 6 miteinander verschnappt. In einem zweiten Montageschritt wird sodann das Ausrücklager mit seinem außenringseitigen Radialflansch 7 mit dem Ringkolben 4 montiert und damit verriegelt. Durch die enge Tolerierung der nach außen zeigenden Rastelemente wird eine sichere Verriegelung der Ringkolbenteile 5, 6 realisiert, so dass eine zerstörungsfreie Demontage der beiden Ringkolbenteile 5, 6 bei montiertem Ausrücklager nicht möglich ist.
  • Um symmetrische Rastpositionen zu realisieren, sind entsprechend mehrere Finger 9, 10 und Durchbrechungen 13, 14 um den Umfang einander abwechselnd angeordnet.
  • Die 4 und 5 zeigen die erfindungsgemäße Ausrücklageranordnung 1 als Teil eines Nehmerzylinders 18, in dem ein ringförmiger Druckraum 19 ausgebildet ist, in den der Ringkolben 4, an dem ein ringförmiges Dichtelement 20 befestigt ist, das in die über die beiden Ringkolbenteile 5, 6 definierte Dichtelementaufnahme 21 (siehe hierzu auch die 2 und 3) eingeschnappt ist, aufgenommen ist. Der Ringkolben 4 ist innerhalb des Druckraums 19 in an sich bekannter Weise axial verschiebbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ausrücklageranordnung
    2
    Ausrücklager
    3
    Außenring
    4
    Ringkolben
    5
    erstes Ringkolbenteil
    6
    zweites Ringkolbenteil
    7
    Radialflansch
    8
    Aufnahme
    9
    Finger
    10
    Finger
    11
    Rastelement
    12
    Rastelement
    13
    Durchbrechung
    14
    Durchbrechung
    15
    Ringbund
    16
    Stirnfläche
    17
    Stirnfläche
    18
    Nehmerzylinder
    19
    Druckraum
    20
    Dichtelement
    21
    Dichtelementaufnahme

Claims (4)

  1. Ausrücklageranordnung, umfassend ein Ausrücklager (2) mit einem Außenring (3) sowie einen Ringkolben (4) bestehend aus einem ersten und einem zweiten Ringkolbenteil (5, 6), die radial ineinander liegen und aneinander befestigt sind, wobei der Außenring (3) mit einem Radialflansch (7) in eine Aufnahme (8) am Ringkolben (4) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass am Ringkolben (4) ein oder mehrere Rastelemente (12) vorgesehen sind, das oder die zur Fixierung des Außenrings (7) am Ringkolben (4) an einem Rastabschnitt des Radialflansches (7) verrasten.
  2. Ausrücklageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) an dem ersten Ringkolbenteil (5) ausgebildet ist, wobei im Bereich der Aufnahme (8) eine oder mehrere Durchbrechung (14) vorgesehen ist, durch die jeweils ein das Rastelement (12) tragender Finger (10) des zweiten Ringkolbenteils (6) greift, der den Radialflansch (7) außenseitig umgreift und daran mit dem Rastelement (12) verrastet.
  3. Ausrücklageranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oder jedem Finger (10) ein der Befestigung der Ringkolbenteile (5, 6) aneinander dienendes weiteres Rastelement (11) vorgesehen ist, das das erste Ringkolbenteil (5) verrastend hintergreift, oder dass an dem ersten Ringkolbenteil (5) eine oder mehrere weitere Durchbrechung (13) und an dem zweiten Ringkolbenteil (6) ein oder mehrere durchgreifende weitere Finger (9) vorgesehen ist, wobei an jedem weiteren Finger (9) ein der Befestigung der Ringkolbenteile (5, 6) aneinander dienendes weiteres Rastelement (11) vorgesehen ist, das das erste Ringkolbenteil (5) verrastend hintergreift.
  4. Nehmerzylinder zum Betätigen einer Kupplung und/oder Bremse für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse sowie einer Ausrücklageranordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der, gegebenenfalls ein Dichtelement (20) tragende, Ringkolben (4) in einem in dem Gehäuse ausgebildeten Druckraum (19) axial verschiebbar aufgenommen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021013292A1 (de) * 2019-07-25 2021-01-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Mehrteiliger ringkolben für einen nehmerzylinder zum hydraulischen betätigen einer kupplung oder einer bremse
DE102022113925A1 (de) 2022-06-02 2023-12-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nehmerzylinder mit zweiteiligen Ringkolben für ein hydraulisches Ausrücksystem sowie Kupplungs- oder Bremsanordnung mit dem Nehmerzylinder

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WO2021013292A1 (de) * 2019-07-25 2021-01-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Mehrteiliger ringkolben für einen nehmerzylinder zum hydraulischen betätigen einer kupplung oder einer bremse
DE102022113925A1 (de) 2022-06-02 2023-12-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nehmerzylinder mit zweiteiligen Ringkolben für ein hydraulisches Ausrücksystem sowie Kupplungs- oder Bremsanordnung mit dem Nehmerzylinder

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