DE102018128701A1 - Schaltbarer Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Schaltbarer Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Andreas Biermann
Matthias Ammann
Kilian Dummer
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit einem Primärhebel (1) und einem an diesem schwenkbeweglich abgestützten Sekundärhebel (2), wobei Primär- und Sekundärhebel (1, 2) zum Schalten durch einen Verriegelungsmechanismus (5, 8, 9) koppelbar sind, wobei dieser durch einen an der in Hebellängsrichtung weisenden Stirnseite eines Hebelendes vorstehenden in Hebelquerrichtung verschiebbaren oder verschwenkbaren Betätigungsarm (17, 26) schaltbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher definierten Art.
  • Aus DE 102 57 705 A1 ist ein Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine bekannt. Der Schlepphebel weist einen Außen- und einen Innenhebel auf, die relativ zueinander verschwenkbeweglich angeordnet und über verlagerbare Koppelmittel miteinander koppelbar sind. Die Verlagerung der Koppelmittel für den Koppelfall bzw. für den Entkoppelfall wird durch Servomittel wie Hydraulikmittel und für den Entkoppelfall bzw. für den Koppelfall durch Beaufschlagungsmittel wie zumindest eine Druckfeder realisiert. Nachteilig wirkt sich bei dieser Ausgestaltung der Umstand aus, dass bei der Verlagerung der Koppelmittel durch Hydraulikmittelbeaufschlagung ein erhöhter Hydraulikdruck mit entsprechend erhöhter Pumpenleistung und erhöhtem Energieaufwand erforderlich ist. Zudem können andere Verbraucher, wie z.B. ein Nockenwellenversteller, im Betrieb starke Einbrüche des Hydraulikmittelrucks verursachen, wodurch es zur ungewollten Verlagerung der Koppelmittel und damit zum ungewollten Umschalten kommen kann. Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Schaltzustand der Koppelmittel und damit der Schaltzustand des Schlepphebels nicht gehalten werden, wenn der Motor abgeschaltet wird. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Start-Stopp-Automatik aktiviert ist. Generell ist eine Tendenz zu verzeichnen, den von der Brennkraftmaschine zur Verfügung gestellten Hydraulikmitteldruck bzw. den Öldruck immer geringer einzustellen. Dadurch werden im Betrieb von anderen hydraulischen Komponenten verursachte Einbrüche des Hydraulikmitteldrucks immer häufiger. Außerdem wird der nutzbare Druckunterschied zwischen dem aktvierten und deaktivierten Schaltzustand geringer.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen schaltbaren Schlepphebel der vorgenannten Art hinsichtlich seines Aufbaus und seiner Montage zu vereinfachen und kostengünstig zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Es wird ein schaltbarer Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit einem Primärhebel und einem an diesem schwenkbeweglich abgestützten Sekundärhebel vorgeschlagen. Primär- und Sekundärhebel sind zum Schalten durch einen Verriegelungsmechanismus koppelbar, der durch einen an einer in Hebellängsrichtung weisenden Stirnseite eines Hebelendes vorstehenden Betätigungsarm aktuierbar ist, der zur Aktuierung in Hebelquerrichtung verschiebbar oder verschwenkbar ist. Auf diese Weise ist der Schlepphebel an einem stirnseitigen Hebelende zum Schalten an dem Betätigungsarm auf einfache Weise quer zur Hebellängsrichtung betätigbar. Die Aktuierung kann so mittig am Hebelende erfolgen. Die Montage der Aktorik am Betätigungsarm wird hierdurch deutlich erleichtert. Zudem wird eine seitliche Montage und Demontage von einer Hebellängsseite ermöglicht. Weiterhin wird bei der Herstellung der Zerspanungsaufwand verringert und werden die Anzahl der Bauteile verringert. Denkbar ist auch, den Schlepphebel durch eine exzentrische Drehbewegung des Betätigungsarms zu aktuieren.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen schaltbaren Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine in einem ersten Ausführungsbeispiel,
    • 2 und 3 verschiedene geschnittene Teilansichten des Schlepphebels an einem abstützseitigen Hebelendbereich in einem ersten Betriebszustand,
    • 4 den Schlepphebel am abstützseitigen Hebelendbereich in einem ersten Betriebszustand,
    • 5 und 6 verschiedene geschnittene Teilansichten des Schlepphebels am abstützseitigen Hebelendbereich in einem zweiten Betriebszustand,
    • 7 den Schlepphebel am abstützseitigen Hebelendbereich in einem zweiten Betriebszustand,
    • 8 einen erfindungsgemäßen schaltbaren Schlepphebel in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 9 den Schlepphebel aus 8 in einer Draufsicht am abstützseitigen Hebelendbereich in einem ersten Betriebszustand,
    • 10 und 11 verschiedene geschnittene Teilansichten des Schlepphebels aus 8 am abstützseitigen Hebelendbereich in einem ersten Betriebszustand,
    • 12 den Schlepphebel aus 8 in einer Draufsicht am abstützseitigen Hebelendbereich in einem zweiten Betriebszustand,
    • 13 eine geschnittene Teilansicht des Schlepphebels aus 8 am abstützseitigen Hebelendbereich in einem zweiten Betriebszustand,
    • 14 einen erfindungsgemäßen schaltbaren Schlepphebel in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 15 den Schlepphebel aus 14 in einer Draufsicht am abstützseitigen Hebelendbereich in einem ersten Betriebszustand,
    • 16 den Schlepphebel aus 14 in einer perspektivischen Ansicht am abstützseitigen Hebelendbereich,
    • 17 und 18 verschiedene geschnittene Teilansichten des Schlepphebels aus 14 am abstützseitigen Hebelendbereich in einem ersten Betriebszustand,
    • 19 den Schlepphebel aus 14 in einer Draufsicht am abstützseitigen Hebelendbereich in einem zweiten Betriebszustand,
    • 20 eine geschnittene Teilansicht des Schlepphebels aus 14 am abstützseitigen Hebelendbereich in einem zweiten Betriebszustand.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Der in 1 bis 7 in einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellte erfindungsgemäße schaltbare Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine weist einen sogenannten Primärhebel 1 und einen an diesem schwenkbeweglich abgestützten sogenannten Sekundärhebel 2 auf. An einem abstützseitigen Hebelendbereich ist der Primärhebel 1 an der Hebelunterseite über eine kalottenförmige Auflagefläche 3 an der Brennkraftmaschine, insbesondere einem Zylinderkopf derselben, schwenkbeweglich abstützbar. Primär- und Sekundärhebel 1, 2 sind zum Schalten durch einen Verriegelungsmechanismus mit einem in einer am abstützseitigen Hebelendbereich in Hebellängsrichtung verlaufenden Bohrung 4 verschiebbar angeordneten Koppelelement 5 koppelbar (2 bis 7). Der Verriegelungsmechanismus ist in einen Gehäuseabschnitt 6 am abstützseitigen Hebelendbereich des Primärhebels 1 integriert. Die Bohrung 4 verläuft in einem Gehäuseabschnitt 6 am abstützseitigen Hebelendbereich des Primärhebels 1 zwischen dem abstützseitigen Hebelende und einem koppelseitigen Ende des Gehäuseabschnitts 6 durchgehend. Das koppelseitige Ende der Bohrung 4 liegt einem verschwenkbaren freien Ende 23 des Sekundärhebels 2 in unverschwenkter Grundstellung desselben gegenüber (3 und 6). Das Koppelelement 5 ist als mehrfach abgesetzter zylindrischen Bolzen ausgeführt, der an einem koppelseitigen Ende 24 aus der Bohrung 4 herausschiebbar und mit dem freien Ende 23 des Sekundärhebels 2 koppelbar ist (3). Der Verriegelungsmechanismus umfasst weiterhin eine Querbohrung 7 mit einem in dieser verschiebbar angeordneten Schaltelement 8. Die Querbohrung 7 verläuft am abstützseitigen Hebelendbereich des Primärhebels 1 von einer Hebellängsseite ausgehend senkrecht zur Bohrung 4 und schneidet diese im Bereich des abstützseitigen Hebelendes. In der Querbohrung 7 ist ein Schaltelement 8 verschiebbar angeordnet, das im Bereich der Bohrung 4 über eine 90° Umlenkverbindung 9 mit dem Koppelelement 5 zum Schalten desselben verschiebbar verbunden ist. An seinem vom koppelseitigen Ende 24 abgewandten Endabschnitt ist es an seiner Unterseite mit einer planen Auflagefläche 10 stufig abgesetzt ist. Mit dieser liegt er an der Umlenkverbindung 9 auf einer korrespondierenden Auflagefläche 11 des Schaltelements 8 verschiebbar auf ( 3 und 6), das als halbzylindrischer Bolzen ausgeführt und an seiner abgeflachten Oberseite die Auflagefläche 11 bildet. Zur Herstellung der Auflagefläche 11 ist dieses beispielhaft als halbzylindrischer Bolzen ausgeführt. Im Bereich der Auflageflächen 10, 11 sind Koppelelement 5 und Schaltelement 7 über einen senkrecht zu den Auflageflächen 10, 11 angeordneten Stift bzw. Nadel 12 verbunden, der mit einem Ende in eine Sacklochbohrung 13 am Koppelelement 5 und mit dem anderen Ende in eine an der Auflagefläche 11 am Schaltelement 8 ausgebildeten Führungsnut 14 eingreift (2, 3, 5 und 6). Die Führungsnut 14 verläuft mit einem ersten Abschnitt 15 von einem Ende des Schaltelements 8 ausgehend in Verschieberichtung desselben und an einem sich anschließenden an seinem inneren Ende geschlossenen Abschnitt 16 schräg zum ersten Abschnitt 15 in Verschieberichtung des Koppelelements 5 geneigt. Auf diese Weise sind Koppelelement 5 und Schaltelement 8 an der Umlenkverbindung 9 verschiebbar zueinander mit einer 90°-Umlenkung der Schubbewegung quergekoppelt. Auf diese Weise ist durch eine Schubbewegung des Schaltelements 8 in der Querbohrung 7 das Koppelelement 5 zum Schalten in der Bohrung 4 hin und her verschiebbar.
  • In Verschieberichtung ist Schaltelement 8 mit einem Ende stirnseitig an in der Querbohrung 7 angeordneten Rückstellfedermittel 18, hier eine Schraubendruckfeder, abgestützt. Diese sind mit einem Federende an der Stirnseite des Schaltelements 8 und mit dem anderen Federende an einem in einer radialen Nut am Innendurchmesser der Querbohrung 7 angeordneten Sicherungsring abgestützt. Mit dem anderen Ende ist es an einem am Innendurchmesser der eingezogenen Querbohrung an einem Ringabsatz gebildeten Anschlag 22 in Verschieberichtung stirnseitig anlegbar (1, 2 und 5).
  • Am Außenumfang des Schaltelements 8 ist an der dem abstützseitigen Hebelende des Primärhebels 1 zugewandten Seite ein senkrecht zur Verschieberichtung abstehender Betätigungsarm 17 einteilig verbunden angeschlossen, der am abstützseitigen Hebelende in Hebellängsrichtung aus der Bohrung 4 herausragt und von einem nicht dargestellten, insbesondere elektromechanischen Aktor in Hebelquerrichtung betätigbar ist, wie durch einen Pfeil angedeutet (1). Die Aktuierung des Schlepphebels ist so stirnseitig am abstützseitigen Hebelendbereich mittig möglich.
  • Die Querbohrung 7 ist ausgehend von einem an der Hebellängsseite gelegenen Ende 20 bis zur Bohrung 4 mit einem zwischen Innendurchmesser der Querbohrung 7 und dem abstützseitigen Ende des Primärhebels 1 durchgehenden Schlitz 14 ausgeführt. Dieser dient zur Führung des Betätigungsarms 17 bei der Verschiebung des Schaltelements 8 in der Querbohrung 7 sowohl zum Schalten als auch bei der Montage desselben.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist eine einseitige Montage und Demontage des Schaltelements 8 mit dem Betätigungsarms 17, der Rückstellfedermittel 22 und des Sicherungsrings 19 an einem hebellängsseitigen Ende 20 der Querbohrung 7 möglich. Da an der Umlenkverbindung 9 die Führungsnut 14 mit dem ersten Abschnitt 15 von dem Anschlag 15 in der Querbohrung 7 zugewandten Ende des Schaltelements 8 ausgeht, kann dieses mit dem vormontierten Stift 12 am Ende 20 der Querbohrung 7 eingesteckt und mit diesem am ersten Abschnitt 15 der Führungsnut 14 eingefädelt werden. Dabei wird der Betätigungsarm 17 in einem vom Ende 20 der Querbohrung 7 ausgehenden Schlitz 14 geführt. Koppelelement 5 und Schaltelement 8 sind an den Auflageflächen 10, 11 und mit dem in die Führungsnut 14 eingreifenden Stift 12 in der Bohrung 4 bzw. der Querbohrung 7 verschiebbar geführt. Anschließend können die Rückstellfedermittel 18 und der Sicherungsring 19 am Ende 20 der Querbohrung 7 montiert werden, wodurch das Schaltelement 8 in dieser in Verschieberichtung einerseits durch den Anschlag 22 und andererseits durch die Rückstellfedermittel 18 und den Sicherungsring 19 gegen ein Herausfallen gesichert ist.
  • Durch Aufbringen einer in Hebelquerrichtung bzw. in Verschieberichtung des Schaltelements 8 wirkenden Betätigungskraft durch den Aktor, wie durch einen Pfeil angedeutet (1), ist das Schaltelement 8 in der Querbohrung 7 gegen die Federkraft der in dieser angeordneten Rückstellfedermittel 22 verschiebbar (1, 2 und 5). Die Schubbewegung des Schaltelements 8 ist an der 90° Umlenkverbindung 9 in eine Verschiebung des Koppelelements 5 in der Bohrung 4 zum Schalten übertragbar. Auf diese Weise ist der Schlepphebel über den Betätigungsarm 17 an seinem abstützseitigen Hebelende mittig quer zur Hebellängsachse aktuierbar. Der Betätigungsarm 17 wird dabei teilweise im Schlitz 14 geführt.
  • In 2 bis 4 ist der Schlepphebel in der verriegelten Grundstellung dargestellt, in der Primär- und Sekundärhebel 1, 2 durch das Koppelelement 5 gekoppelt sind. Hierzu ist das Koppelelement 5 mit seinem gestuft abgesetzten koppelseitigen Ende 24 aus der Bohrung 4 herausgeschoben und liegt mit einer am Ende 24 gebildeten Koppelfläche an einer korrespondierenden Mitnahme- und Anlagefläche 41 am gegenüberliegenden freien Ende des Sekundärhebels 2 an. Zum Schalten des Schlepphebels wird durch einen nicht dargestellten Aktor, beispielsweise eine Schubleiste oder -stange, am Betätigungsarm 17 eine senkrecht zu diesem in Hebelquerrichtung wirkende Kraft, wie durch einen Pfeil angedeutet (2), aufgebracht und das Schaltelement 8 in der Querbohrung 7 in Richtung des hebellängsseitigen Ende 13 derselben gegen die Federkraft der Rückstellfedermittel 18 verschoben, die dadurch vorgespannt werden (5 und 6). In der Grundstellung des Schlepphebels ist der Stift 12 an der Umlenkverbindung 9 in einer ersten Endstellung am Ende des zweiten Abschnitts 16 der Führungsnut 14 positioniert ( 2). Beim Schalten gleitet er durch die Verschiebung des Schaltelements 8 in den ersten Abschnitt 15 der Führungsnut 14 in eine zweite Endstellung (5), wodurch das mit dem Stift 12 verbundene Koppelelement 5 mit seinem koppelseitigen Ende 24 in die Bohrung 4 zurückgeschoben und Primär- und Sekundärhebel 1, 2 entkoppelt werden (7). Zum Rückschalten des Schlepphebels in die Grundstellung kann der Aktor deaktiviert werden, wodurch das Schaltelement 8 durch die Federkraft der Rückstellfedermittel 18 in der Querbohrung 7 bis zum Anschlag 15 zurückgeschoben wird. Hierbei wird der Stift 12 an der Umlenkverbindung 9 in die erste Endstellung am Ende des zweiten Abschnitts 16 der Führungsnut 14 zurückgeschoben und das Koppelelement 5 mit dem koppelseitigen Ende 24 aus der Bohrung 4 zum Koppeln von Primär- und Sekundärhebel 1, 2 wieder herausgeschoben und der Schlepphebel wieder in die verriegelte Grundstellung geschaltet.
  • 8 bis 13 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen schaltbaren Schlepphebels mit einem um eine Drehachse 25 in Hebelquerrichtung schwenkbaren Betätigungsarm 26, die senkrecht zur Bohrung 4 verläuft (8, 9 und 11). Der Betätigungsarm 26 ist an der Hebeloberseite des gehäuseartigen Abschnitts 6 am abstützseitigen Hebelendbereich des Primärhebels 1 angeordnet und um die Drehachse 25 in Hebelquerrichtung zum Schalten verschwenkbar. Er ist über einen ersten Stift oder Nadel 27 um die Drehachse 25 dreh- bzw. verschwenkbar an der Hebeloberseite des Primärhebels 1 befestigt. Hierzu ist der Stift 27 mit einem Ende in einer am Betätigungsarm 26 durchgehenden Bohrung 28 angeordnet. Mit dem anderen Ende greift er in eine Bohrung 29 am Primärhebel 1 ein, die zwischen dem Außenmantel an der Hebeloberseite des Abschnitts 6 und dem Innendurchmesser der Bohrung 4 durchgehend ausgeführt ist. Der Betätigungsarm 26 ist einteilig mit einem Betätigungsabschnitt 30 und einem Exzenterarm 31 um die Achse 25 verschwenkbar, die als Mittelachse längs durch den ersten Stift 27 verläuft (11). Der Betätigungsabschnitt 30 steht am abstützseitigen Ende des Primärhebels 1 an der Hebeloberseite in Hebellängsrichtung mit einem freien Ende vor, an dem er durch einen nicht dargestellten Aktor mit einer in Hebelquerrichtung wirkenden Aktorkraft, wie durch einen Pfeil angedeutet, beaufschlagbar ist (12). Dadurch ist er mit dem sich von der Drehachse ausgehend in Hebellängsrichtung nach innen erstreckenden Exzenterarm 31 mit einem freien Ende an der Hebeloberseite verschwenkbar, wie durch einen gekrümmten Pfeil angedeutet (12). Am freien Ende des Exzenterarms 31 ist ein durch ein Langloch gebildeter erster Führungsschlitz 32 vorgesehen, der schräg zur Hebellängsrichtung bzw. der Verschieberichtung des in der Bohrung 4 angeordneten Koppelelements 5 verläuft. In den ersten Führungsschlitz 32 greift ein zweiter Stift bzw. eine Nadel 33 mit einem Ende verschiebbar ein, während er mit dem anderen Ende durch einen als Langloch ausgeführten zweiten Führungsschlitz 21 an der Hebeloberseite des Primärhebels 1 in die Bohrung 4 hindurchgeführt und in eine korrespondierende Bohrung 34 am Außendurchmesser des Koppelelements 5 gefügt ist. Der Führungsschlitz 21 verläuft hierbei entlang der Bohrung 4 in Verschieberichtung des Koppelelements 5. Durch Verschwenken des Betätigungsarms 26 ist der zweite Stift 33 im Langloch 32 am Exzenterarm 31 in zwei Endstellungen 35, 36 an den halbkreisförmig abgerundeten Enden des ersten Führungsschlitzes 32 verschiebbar. Die Endstellungen 35, 36 bilden hierbei jeweils einen Anschlag für den zweiten Stift 33. Hierbei wird der zweite Stift 33 im zweiten Führungsschlitz 21 in Verschieberichtung des Koppelements 5 geführt, wodurch das mit dem zweiten Stift 33 verbunden in der Bohrung 4 hin und her verschiebbar ist. In einer vorderen Endstellung 35 ist der zweite Stift 33 am weitesten von der Drehachse 25 entfernt positioniert (8 und 9). Dabei wird das Koppelelement 5 mit dem koppelseitigen Ende 24 aus der Bohrung 4 herausgeschoben und werden Primär- und Sekundärhebel 1, 2 in der Grundstellung des Schlepphebels gekoppelt (10).
  • Durch Aufbringen der durch den Pfeil angedeuteten Aktorkraft am freien Ende des Betätigungsabschnitts 30 und Verschwenken des Exzenterams 31 in der Draufsicht entgegen dem Uhrzeigersinn (gekrümmter Pfeil) (12), ist der zweite Stift 33 aus der vorderen Endstellung 35 in eine hintere Endstellung 36 verschiebbar (11). In dieser ist er am nächsten zur Drehachse 25 positioniert. Dabei wird das Koppelelement 5 mit dem koppelseitigen Ende 24 in die Bohrung 4 gegen die Federkraft von in dieser angeordneten Rückstellfedermittel 37 zurückgeschoben, die dadurch vorgespannt werden (13). Hierbei werden und Primär- und Sekundärhebel 1, 2 entkoppelt (12 und 13). Zum Rückschalten des Schlepphebels in die Grundstellung kann der Aktor wieder deaktiviert werden, wodurch das Koppelelement 5 mit dem koppelseitigen Ende 24 aus der Bohrung 4 zum Koppeln von Primär- und Sekundärhebel 1, 2 herausgeschoben. Hierbei gelangt der zweite Stift 33 wieder in die vordere Endstellung 35, wobei der Betätigungsarm 26 mit dem Betätigungsabschnitt 30 wieder in die Ausgangsstellung verschwenkt wird (9 bis 11). Die Rückstellfedermittel 37 sind als Schraubendruckfeder ausgeführt und spannen als sogenannte Verriegelungsfeder das Koppelelement 5 in die verriegelte Grundstellung des Schlepphebels vor. Sie stützen sich mit einem Ende an einem in der Bohrung 4 über einen Sicherungsring gesichertes Federabstützblech und mit dem anderen Ende am vom koppelseitigen Ende 24 abgewandten stirnseitigen Ende des Koppelelements ab.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel wird gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel eine Querbetätigung des Schlepphebels durch einen Betätigungsarm 26 am abstützseitigen Hebelende mit einem Verriegelungsmechanismus erreicht, bei dem eine zusätzliche Querbohrung und ein zusätzliches Schaltelement vermieden werden. Dadurch sind Herstellung- und Montageaufwand reduzierbar, insbesondere kann die erforderliche Zerspanungsarbeit verringert werden.
  • In dem in 14 bis 20 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen schaltbaren Schlepphebels ist im Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel eine Querbetätigung des Betätigungsarms 26 über eine Führung desselben in einem in Hebelquerrichtung verlaufenden als Langloch ausgeführten Führungsschlitz 38 an der Hebeloberseite des Gehäuseabschnitts 6 des Primärhebels 1 vorgesehen (14, 15 und 18). Am Betätigungsarms 26 ist ein unrundes längliches Loch 39 vorgesehen, in das ein korrespondierend unrund geformter erster Stift bzw. Nadel 40 mit einem Ende eingefügt ist. Dabei greift dieser mit dem anderen Ende in Führungsschlitz 38 am Primärhebel 1 verschiebbar ein. Durch Verschieben des Betätigungsarms 26 mit dem Stift 40 im Führungsschlitz 38 ist der zweite Stift 33 im Führungsschlitz 32 am Exzenterarm 31 in die zwei Endstellungen 35, 36 verschiebbar, wodurch das über den zweiten Stift 33 verbundene Koppelelement 5 zum Koppeln bzw. Entkoppeln von Primär- und Sekundärhebel 1, 2 in der Bohrung 4 hin und her verschiebbar und Schlepphebel in der oben beschriebenen Weise schaltbar ist. Der Führungsschlitz 38 zur Führung des ersten Stiftes 40 und der Führungsschlitz 21 zur Führung des zweiten Stiftes 33 sind am Primärhebel 1 senkrecht zueinander verlaufend angeordnet. Die Verschiebung des Betätigungsarms 26 erfolgt dabei in der oben beschriebenen Weise zum einen durch eine am Betätigungsabschnitt 30 aufgebrachte Aktorkraft entgegen der Federkraft der Rückstellfedermittel 37 in der Bohrung 4, die dadurch vorgespannt die Rückstellung des Koppelelements 5 in die verriegelte Grundstellung des Schlepphebels übernehmen.
  • Auf diese Weise wird zum Schalten des Schlepphebels eine Querbetätigung am abstützseigen Hebelende durch eine quer zur Hebellängsachse im Langloch 38 geführte Querschiebung des Betätigungsarms 26 erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Primärhebel
    2
    Sekundärhebel
    3
    Auflagefläche
    4
    Bohrung
    5
    Koppelelement
    6
    Gehäuseabschnitt
    7
    Querbohrung
    8
    Schaltelement
    9
    Umlenkverbindung
    10
    Auflagefläche
    11
    Auflagefläche
    12
    Stift
    13
    Sacklochbohrung
    14
    Schlitz
    15
    Abschnitt
    16
    Abschnitt
    17
    Betätigungsarm
    18
    Rückstellfedermittel
    19
    Sicherungsring
    20
    Ende
    21
    Führungsschlitz
    22
    Anschlag
    23
    Ende
    24
    Ende
    25
    Drehachse
    26
    Betätigungsarm
    27
    Stift
    28
    Bohrung
    29
    Bohrung
    30
    Betätigungsabschnitt
    31
    Exzenterarm
    32
    Führungsschlitz
    33
    Stift
    34
    Bohrung
    35
    Endstellung
    36
    Endstellungen
    37
    Rückstellfedermittel
    38
    Führungsschlitz, Langloch
    39
    Loch
    40
    Stift
    41
    Mitnahme- und Anlagefläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10257705 A1 [0002]

Claims (1)

  1. Schaltbarer Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit einem Primärhebel (1) und einem an diesem schwenkbeweglich abgestützten Sekundärhebel (2), wobei Primär- und Sekundärhebel (1, 2) zum Schalten durch einen Verriegelungsmechanismus (5, 8, 9) koppelbar sind, wobei dieser durch einen an der in Hebellängsrichtung weisenden Stirnseite eines Hebelendes vorstehenden in Hebelquerrichtung verschiebbaren oder verschwenkbaren Betätigungsarm (17, 26) schaltbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10257705A1 (de) 2002-12-11 2004-06-24 Ina-Schaeffler Kg Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine

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