DE102018127506A1 - Luftausströmer für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen, sowie Kraftwagen - Google Patents

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    • B60H1/3457Outlets providing a vortex, i.e. a spirally wound air flow

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer (1) für einen Kraftwagen, mit wenigstens einem Kanalelement (2), welches wenigstens einen von dem Innenraum des Kraftwagens zuzuführender Luft durchströmbaren Luftkanal (3) aufweist, über welchen die Luft in den Innenraum einleitbar ist, wobei wenigstens eine in dem Luftkanal (3) angeordnete Turbulenzerzeugungseinrichtung (6) zum Erhöhen der Turbulenz der den Luftkanal (3) durchströmenden Luft vorgesehen ist, wodurch ein Wärmaustausch zwischen der Luft und der Haut einer sich im Innenraum aufhaltenden Person vergrößerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 10.
  • Die EP 1 785 298 A1 offenbart einen Luftausströmer für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Luftführungskanal zum Führen eines Luftstroms. Der Luftführungskanal umfasst mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Teilkanäle. Außerdem ist es vorgesehen, dass einer der Teilkanäle als äußerer Teilkanal um einen inneren Teilkanal angeordnet ist, wobei der äußere Teilkanal strömungsausgangsseitig mit mindestens einer eine Verdrallung des ausströmenden Luftstroms bewirkenden Luftleiteinrichtung versehen ist, die als ein Schaufelkranz ausgebildet ist.
  • Der DE 102 23 660 A1 ist ein Luftausströmer für ein Fahrzeug als bekannt zu entnehmen. Der Luftausströmer weist eine dem Fahrzeuginnenraum zugeordnete Ausströmöffnung auf, die mittels eines Verschlussteils verschließbar ist. Das Verschlussteil ist zum Verstellen zwischen einer Offen- und Geschlossen-Stellung mit einer Betätigungseinrichtung verbunden.
  • Außerdem ist aus der DE 10 2004 038 016 A1 ein Luftausströmer für ein Kraftfahrzeug bekannt. Der Luftausströmer weist einen Luft zuführenden Luftkanal und eine Luftleitvorrichtung auf. Der Luftkanal in der Luftleitvorrichtung ist dabei in mindestens zwei im Wesentlichen zylinderförmige Teilkanäle geteilt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Luftausströmer und einen Kraftwagen der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine besonders angenehme Klimatisierung des Innenraums realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Luftausströmer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung lassen sich den übrigen Ansprüchen entnehmen.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen Luftausströmer für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen. Der Luftausströmer weist wenigstens ein Kanalelement auf, welches wenigstens einen von dem Innenraum des Kraftwagens zuzuführenden Luft durchströmbaren Luftkanal aufweist beziehungsweise bildet oder begrenzt. Über den Luftkanal ist die den Luftkanal und somit das Kanalelement durchströmende Luft in den Innenraum einleitbar. Dies bedeutet, dass der Kraftwagen in seinem vollständig hergestellten Zustand den Luftausströmer aufweist, wobei im vollständig hergestellten Zustand des Kraftwagens der Luftkanal in den Innenraum mündet. Dadurch kann die den Luftkanal durchströmende Luft aus dem Luftkanal aus- und in den Innenraum einströmen, wodurch die den Luftkanal durchströmende Luft dem Innenraum zugeführt, das heißt in den Innenraum eingeleitet wird. Mittels der dem Innenraum zuzuführenden Luft kann der Innenraum klimatisiert, das heißt beispielsweise gekühlt und/oder erwärmt werden.
  • Um nun den Innenraum auf für sich im Innenraum aufhaltende Personen besonders angenehme und komfortable Weise klimatisieren, insbesondere kühlen und/oder erwärmen, zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Luftausströmer wenigstens eine in dem Luftkanal angeordnete Turbulenzerzeugungseinrichtung zum Erhöhen der Turbulenz der den Kanal durchströmenden Luft aufweist, wobei durch das Erhöhen der Turbulenz ein Wärmeaustausch beziehungsweise eine Wärmeübertragung zwischen der Luft und der menschlichen Haut einer sich im Innenraum aufhaltenden Person vergrößerbar ist beziehungsweise vergrößert wird. Mit anderen Worten, die den Luftkanal durchströmende Luft bildet eine auch einfach als Strömung bezeichnete Luftströmung, deren Turbulenz mittels der auch als Turbulenzgenerator bezeichneten Turbulenzerzeugungseinrichtung vergrößert wird. Dies bedeutet, dass die Luftströmung bezogen auf ihre Strömungsrichtung durch den Luftkanal stromab des Turbulenzgenerators eine größere beziehungsweise höhere Turbulenz aufweist als stromauf des Turbulenzgenerators. Durch diese Turbulenzerhöhung wird ein verbesserter Wärmeaustausch zwischen der Luft und der Haut einer sich im Innenraum aufhaltenden Person vergrößert, wodurch der Innenraum und somit die Person besonders komfortabel und auch für die Person angenehme Weise klimatisiert werden können. Mittels des erfindungsgemäßen Luftausströmers kann im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen das thermische Empfinden verhindert und insbesondere verbessert werden. Der Erfindung liegt dabei insbesondere die Erkenntnis zugrunde, dass der Wärmeaustausch beziehungsweise der Wärmeübergang zwischen der der Luftströmung und der menschlichen Haut durch den Turbulenzgrad der Luftströmung beeinflusst werden kann. Die Erfindung beinhaltet somit die gezielte Beeinflussung der Turbulenz beziehungsweise des Turbulenzgrads der Luftströmung. Eine weitere, der Erfindung zugrundeliegende Erkenntnis ist, dass der Wärmetransport in eine Oberfläche und dabei insbesondere in menschliche Haut signifikant das thermische Komfortempfinden der die Person aufweisenden Haut beeinflusst. Die Größe des Wärmetransports wird durch den Turbulenzgrad der Luftströmung insbesondere in Wandnähe beeinflusst. Bei dem erfindungsgemäßen Luftausströmer ist es nun möglich, den Turbulenzgrad der Luftströmung durch den Turbulenzgenerater gezielt zu steuern, das heißt gezielt einzustellen. Hierdurch kann ein besonders hoher thermischer Komfort realisiert werden. Mit anderen Worten kann der Innenraum auf besonders angenehme und komfortable Weise klimatisiert werden. Durch die Erhöhung der Turbulenz ist es insbesondere möglich, die Klimatisierung des Innenraums zu verändern beziehungsweise einzustellen, ohne einen Volumen- oder Massenstrom der den Luftkanal durchströmenden Luft oder deren Temperatur verändern zu müssen. Dennoch kann beispielsweise auf individuelle Wünsche von Personen hinsichtlich des Klimakomforts eingegangen werden.
  • Die Turbulenzerzeugungseinrichtung ist eine in dem Luftkanal angeordnete Baueinheit, mittels welcher die Turbulenz direkt im Luftausströmer erhöht werden kann. Dadurch kann die Turbulenz der Luftausströmung besonders vorteilhaft erhöht werden, kurz bevor die Luft aus dem Luftausströmer aus- und in den Innenraum einströmt. Dadurch kann der Innenraum besonders vorteilhaft klimatisiert werden. Auf diese Weise ermöglicht der erfindungsgemäße Luftausströmer eine direkte Beeinflussung des thermischen Empfindens einer sich im Innenraum aufhaltenden Person, ohne die Luft hinsichtlich ihrer Menge und ihrer Temperatur verändern zu müssen.
  • Um die Turbulenz besonders vorteilhaft erhöhen zu können, weist die Turbulenzerzeugungseinrichtung beispielsweise wenigstens oder genau einen Flügel, insbesondere einen angestellten Flügel, auf, mittels welchem die Turbulenz beziehungsweise der Turbulenzgrad erhöht werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Turbulenzerzeugungseinrichtung wenigstens einen dreieckigen Störkörper aufweist. Dies bedeutet, dass der Störkörper als ein Delta-Halbflügel, das heißt als eine Hälfte eines Deltaflügels ausgebildet ist. Der Delta-Halbflügel ist zur Erzeugung eines Lee-seitigen Wirbels ausgebildet, wodurch die Turbulenz der Luftströmung besonders vorteilhaft erhöht werden kann. Eine Wechselwirkung zwischen den Wirbeln und der Grenzschicht führt zu einem besonders hohen Turbulenzgrad.
  • Der Störkörper kann relativ zu dem Kanalelement fest, das heißt unbewegbar, sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch gezeigt, wenn der Störkörper relativ zu dem Kanalelement in mehrere Stellungen bewegbar, insbesondere verschwenkbar, ist. Vorzugsweise ist der jeweilige Störkörper in der jeweiligen Stellung relativ zu dem Kanalelement fixierbar beziehungsweise zu halten. Durch Bewegen, insbesondere Drehen beziehungsweise Verschwenken, des Delta-Halbflügels relativ zu dem Kanalelement, insbesondere um die Hochachse des Delta-Halbflügels, kann dessen Anstellwinkel variiert werden, wodurch der Turbulenzgrad zumindest im Wesentlichen kontinuierlich beeinflusst werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Turbulenzerzeugungseinrichtung wenigstens ein, insbesondere eigensteifes, Stiftelement und/oder wenigstens ein Seilelement auf, welches beispielsweise an sich, das heißt für sich betrachtet, biegeschlaff beziehungsweise formlabil ausgebildet sein kann. Das Seilelement ist beispielsweise ein gespannter Draht, insbesondere aus einem Stahl und dabei vorzugsweise aus einem Edelstahl. Vorzugsweise können mehrere Stiftelemente und/oder Seilelemente vorgesehen sein, wobei die Anzahl der Stiftelemente beziehungsweise der Seilelemente sowie ein jeweiliger Abstand zueinander den Turbulenzgrad beeinflussen können. Hierdurch kann auf besonders einfache Weise eine besonders hohe Turbulenz dargestellt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Turbulenzerzeugungseinrichtung wenigstens eine Oberflächenstruktur auf, mit welcher zumindest ein Teilbereich wenigstens einer den Luftkanal zumindest teilweise und dabei vorzugsweise direkt begrenzenden Wandung des Kanalelements versehen ist. Die Oberflächenstruktur führt zu einer hinreichend hohen Wandrauigkeit der Wandung, wodurch der Turbulenzgrad besonders vorteilhaft beeinflusst beziehungsweise eingestellt werden kann. Insbesondere kann eine in Strömungsrichtung der den Luftkanal durchströmenden Luft verlaufende Länge der Oberflächenstruktur beziehungsweise der Wandrauigkeit den Turbulenzgrad besonders vorteilhaft beeinflussen.
  • Um eine besonders hohe Turbulenz auf besonders einfache Weise darzustellen, ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Oberflächenstruktur durch Sandpapier der Turbulenzerzeugungseinrichtung gebildet wird. Das Sandpapier ist dabei beispielsweise auf den genannten Teilbereich der Wandung aufgebracht. Insbesondere kann die Wandung beziehungsweise der Teilbereich mit einem Sandpapierstreifen versehen sein.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung unterbleibt bei der durch die Turbulenzerzeugungseinrichtung bewirkten Erhöhung der Turbulenz ein durch die Turbulenzerzeugungseinrichtung bewirktes Umlenken beziehungsweise Ablenken der Luft. Mit anderen Worten wird die Turbulenz der Luftströmung erhöht, ohne die Luftströmung in ihrer grundsätzlichen beziehungsweise globalen Strömungsrichtung zu verändern. Dadurch kann der Innenraum besonders vorteilhaft und auf komfortable und angenehme Weise klimatisiert werden.
  • Um den Innenraum besonders vorteilhaft klimatisieren zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wenigstens eine relativ zu dem Kanalelement bewegbare, eigensteife Lamelle vorgesehen, mittels welcher die Luft in Fahrzeughochrichtung nach oben und unten und/oder in Fahrzeugquerrichtung seitlich abgelenkt werden kann. Hierdurch kann die den Luftkanal durchströmende und über den Luftkanal in den Innenraum einströmende Luft gezielt geleitet werden.
  • Um dabei eine besonders vorteilhafte Klimatisierung zu realisieren, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Lamelle stromab der Turbulenzerzeugung angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Lamelle eigensteif, das heißt formstabil.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft einen vorzugsweise als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagen, wobei der Kraftwagen wenigstens einen Luftausströmer, insbesondere wenigstens einen erfindungsgemäßen Luftausströmer, aufweist. Der Luftausströmer weist wenigstens ein Kanalelement auf, das wenigstens einen von dem Innenraum des Kraftwagens zuzuführende Luft durchströmbaren Luftkanal umfasst. Über den Luftkanal kann die den Luftkanal durchströmende Luft in den Innenraum eingeleitet werden.
  • Um nun den Innenraum auf für sich im Innenraum aufhaltende Personen besonders komfortable und angenehme Weise klimatisieren zu können, ist es bei dem zweiten Aspekt der Erfindung vorgesehen, dass der Luftausströmer wenigstens eine in dem Luftkanal angeordnete Turbulenzerzeugungseinrichtung zum Erhöhen der Turbulenz der den Kanal durchströmenden Luft aufweist, wodurch ein Wärmeaustausch zwischen der Luft und der Haut einer sich im Innenraum aufhaltenden Person vergrößerbar ist. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich im Weiteren anhand der Figurenbeschreibung sowie der Zeichnung. Diese zeigt in der einzigen Fig. ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Luftausströmers für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen.
  • Die einzige Fig. zeigt ausschnittsweise in einer schematischen Perspektivansicht einen Luftausströmer 1 für einen vorzugsweise als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagen. In seinem vollständig hergestellten Zustand weist der Kraftwagen den Luftausströmer 1 auf, welche beispielsweise in vollständig hergestelltem Zustand des Kraftwagens Bestandteil einer Klimatisierungseinrichtung des Kraftwagens ist. Mittels der Klimatisierungseinrichtung kann der Innenraum des Kraftwagens klimatisiert, das heißt erwärmt und/oder gekühlt werden. Hierzu weist die Klimatisierungseinrichtung beispielsweise wenigstens ein Gebläse auf, mittels welchem Luft gefördert werden kann. Die Luft wird mittels des Luftausströmers 1 dem Innenraum zugeführt, das heißt in den Innenraum eingeleitet. Hierdurch wird der Innenraum mit der den Luftausströmer 1 durchströmenden Luft versorgt, wodurch der Innenraum mittels der Luft klimatisiert werden kann.
  • Der Luftausströmer 1 weist ein vorzugsweise eigensteifes, das heißt formstabiles, Kanalelement 2 auf, welches wenigstens einen von der dem Innenraum des Kraftwagens zuzuführenden Luft durchströmbaren Luftkanal 3 aufweist beziehungsweise begrenzt oder bildet. Über den Luftkanal 3 kann die den Luftkanal 3 durchströmende Luft, deren auch als Luftströmung bezeichnete Strömung in der Fig. durch einen Pfeil 4 veranschaulicht ist, in den Innenraum eingeleitet und somit dem Innenraum zugeführt werden. Hierzu mündet beispielsweise der Luftkanal 3 über wenigstens oder genau eine Austrittsöffnung 5 des Luftkanals 3 in den Innenraum. Dies bedeutet, dass die den Luftkanal 3 durchströmende Luft die Austrittsöffnung 5 durchströmen und dadurch aus dem Luftkanal 3 aus- und in den Innenraum einströmen kann.
  • Um nun den Innenraum auf für sich im Innenraum aufhaltende Personen besonders angenehme und komfortable Weise klimatisieren zu können, weist der Luftausströmer 1 wenigstens eine in dem Luftkanal 3 angeordnete Turbulenzerzeugungseinrichtung 6 auf, mittels welcher die Turbulenz der Luftströmungen erhöht werden kann. Hierdurch wird ein Wärmeaustausch zwischen der Luft und der Haut einer sich im Innenraum aufhaltenden Person vergrößert. Hierdurch kann beispielsweise besonders vorteilhaft Wärme von der Luft an die Haut übergehen, wodurch ein besonders vorteilhaftes thermisches Empfinden der Person gewährleistet werden kann.
  • Bei dem in der Fig. veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist die Turbulenzerzeugungseinrichtung 6 wenigstens einen in dem Luftkanal 3 angeordneten, dreieckigen Störkörper 7 auf, mittels welchem die Turbulenz der Luftströmung erhöht werden kann. Der Störkörper 7 ist als eine Hälfte eines Deltaflügels und somit als Delta-Halbflügel ausgebildet und weist somit zwei lange Seiten 8 und 9 und eine gegenüber den langen Seiten 8 und 9 kürzere kurze Seite 10 auf, welche beispielsweise mit der langen Seite 9 einen Winkel von genau 90 Grad einschließt. Die langen Seiten 8 und 9 schließen einen gegenüber 90 Grad geringeren Winkel ein, und die Seiten 8 und 10 schließen einen gegenüber 90 Grad geringeren Winkel ein. Insbesondere ist der Delta-Halbflügel über die Seite 9 an einer Wandung 11 des Kanalelements 2 gehalten, wobei die Wandung 11 den Luftkanal 3 teilweise begrenzt. In Einbaulage des Kanalelements 2 begrenzt die Wandung 11 den Luftkanal 3 in Fahrzeughochrichtung nach oben hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, wobei das Kanalelement 2 und somit der Luftausströmer 1 insgesamt seine Einbaulage in vollständig hergestelltem Zustand des Kraftwagens einnehmen. Strömt die Luft durch den Luftkanal 3, so wird mittels des Störkörpers 7 die Turbulenz beziehungsweise der Turbulenzgrad der Luft erhöht, ohne die Luft in ihrer globalen Strömungsrichtung und in ihrer Temperatur zu beeinflussen. Dadurch kann die Klimatisierung des Innenraums besonders vorteilhaft durchgeführt, insbesondere eingestellt, werden, ohne die Luft beziehungsweise einen Massen- oder Volumenstrom der Luftströmung und ohne deren Temperatur zu verändern.
  • Der Störkörper 7 ist vorzugsweise relativ zu dem Kanalelement 2 bewegbar, insbesondere verschwenkbar. Beispielsweise ist der Störkörper 7 relativ zu dem Kanalelement 2 um eine in der Fig. schematisch dargestellte Schwenkachse 12 verschwenkbar, welche beispielsweise senkrecht oder schräg zur Strömungsrichtung der Luft verläuft. Insbesondere verläuft die Schwenkachse 12 beispielsweise parallel zur Seite 10 und/oder senkrecht zur Seite 9.
  • Der Störkörper 7 kann beispielsweise manuell von der sich im Innenraum aufhaltenden Person relativ zu dem Kanalelement 2 verschwenkt werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch gezeigt, wenn ein in der Fig. nicht dargestellter und beispielsweise elektrisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch betreibbarer Aktor vorgesehen ist, mittels welchem der Störkörper 7 relativ zu dem Kanalelement 2 bewegt werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Turbulenzerzeugungseinrichtung 6 wenigstens einen oder mehrere Seilelemente 13 aufweisen, wobei das Seilelement 13 von der den Luftkanal 3 durchströmenden Luft umströmbar ist. Bei dem in der Fig. veranschaulichten Ausführungsbeispiel fungiert das an sich beziehungsweise für sich betrachtet biegeschlaffe Seilelement 13 als ein Stolperdraht, welcher beispielsweise aus einem Stahl, insbesondere aus einem Edelstahl, gebildet ist. Das Seilelement 13 ist zwischen zwei voneinander beabstandeten Wandungen 14 und 15 des Kanalelements 2 aufgespannt und dabei mit den Wandungen 14 und 15 verbunden, wobei die Wandungen 14 und 15 beispielsweise entlang einer senkrecht zur Strömungsrichtung der Luftströmung verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind. In Einbaulage des Kanalelements 2 begrenzen die Wandungen 14 und 15 den Luftkanal 3 in Fahrzeugquerrichtung beidseitig zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig.
  • Alternativ oder zusätzlich weist die Turbulenzerzeugungseinrichtung 6 wenigstens eine Oberflächenstruktur 16 auf, mit welcher zumindest ein Teilbereich 17 der Wandung 11 versehen ist. Vorliegend ist die Oberflächenstruktur 16 durch Sandpapier 18 der Turbulenzerzeugungseinrichtung 6 gebildet, wobei beispielsweise das Sandpapier 18 auf den Teilbereich 17 geklebt ist. Das Sandpapier 18 beziehungsweise die Oberflächenstruktur 16 sorgen für hinreichend hohe Wandrauigkeit, mittels welcher ein besonders Turbulenzgrad der Luftströmung realisiert werden kann.
  • Stromab der Turbulenzerzeugungseinrichtung 6 sind mehrere, eigensteife erste Lamellen 19 angeordnet, welche um eine senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufende Schwenkachse relativ zu dem Kanalelement 2 verschwenkt werden können. Durch Verschwenken der Lamellen 19 kann die die Austrittsöffnung 5 durchströmende Luft in Fahrzeughochrichtung nach oben und nach unten abgelenkt beziehungsweise umgelenkt werden, sodass beispielsweise die aus dem Luftkanal 3 ausströmende Luft gezielt in jeweilige Bereiche des Innenraums gelenkt werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich sind stromab der Turbulenzerzeugungseinrichtung 6 eigensteife Lamellen 20 angeordnet, welche um eine jeweilige Schwenkachse relativ zu dem Kanalelement 2 verschwenkt werden können. Die jeweilige Schwenkachse, um die die jeweilige Lamelle 20 verschwenkt werden kann, verläuft beispielsweise senkrecht zur jeweiligen Schwenkachse, um welche die jeweilige Lamelle 19 relativ zum Kanalelement 2 verschwenkt werden kann. Mittels der Lamellen 20 kann die den Luftkanal 3 durchströmende Luft in Fahrzeugquerrichtung nach links und nach rechts, das heißt seitlich, umgelenkt beziehungsweise abgelenkt werden, sodass eine bedarfsgerechte Ausrichtung der Luft realisiert werden kann. Beispielsweise können die Lamellen 19 und/oder 20 manuell von einer sich im Innenraum aufhaltenden Person verschwenkt werden. Ferner ist es denkbar, dass wenigstens ein Aktor vorgesehen ist, mittels welchem die Lamellen 19 und/oder 20 relativ zu dem Kanalelement 2 verschwenkt werden können.
  • Der Luftausströmer 1 ermöglicht eine direkte Beeinflussung des thermischen Empfindens von sich im Innenraum aufhaltenden Personen, ohne dabei die Luftmenge und deren Temperatur verändern zu müssen. Durch die Turbulenzerhöhung kann ein besonders vorteilhafter Wärmeaustausch zwischen der Haut und der Luftströmung gewährleistet werden, sodass der Innenraum besonders komfortabel sowie effizient und effektiv klimatisiert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luftausströmer
    2
    Kanalelement
    3
    Luftkanal
    4
    Pfeil
    5
    Austrittsöffnung
    6
    Turbulenzerzeugungseinrichtung
    7
    Störkörper
    8
    Seite
    9
    Seite
    10
    Seite
    11
    Wandung
    12
    Schwenkachse
    13
    Seilelement
    14
    Wandung
    15
    Wandung
    16
    Oberflächenstruktur
    17
    Teilbereich
    18
    Sandpapier
    19
    Lamelle
    20
    Lamelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1785298 A1 [0002]
    • DE 10223660 A1 [0003]
    • DE 102004038016 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Luftausströmer (1) für einen Kraftwagen, mit wenigstens einem Kanalelement (2), welches wenigstens einen von dem Innenraum des Kraftwagens zuzuführender Luft durchströmbaren Luftkanal (3) aufweist, über welchen die Luft in den Innenraum einleitbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine in dem Luftkanal (3) angeordnete Turbulenzerzeugungseinrichtung (6) zum Erhöhen der Turbulenz der den Luftkanal (3) durchströmenden Luft, wodurch ein Wärmaustausch zwischen der Luft und der Haut einer sich im Innenraum aufhaltenden Person vergrößerbar ist.
  2. Luftausströmer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbulenzerzeugungseinrichtung (6) wenigstens einen dreieckigen Störkörper (7) aufweist.
  3. Luftausströmer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Störkörper (7) relativ zu dem Kanalelement (2) in mehrere Stellungen bewegbar ist.
  4. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbulenzerzeugungseinrichtung (6) wenigstens ein Stift- oder Seilelement (13) aufweist.
  5. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbulenzerzeugungseinrichtung (6) wenigstens eine Oberflächenstruktur (16) aufweist, mit welcher zumindest ein Teilbereich (17) wenigstens einer den Luftkanal (3) zumindest teilweise begrenzenden Wandung (11) des Kanalelements (2) versehen ist.
  6. Luftausströmer (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (16) durch Sandpapier (18) der Turbulenzerzeugungseinrichtung (6) gebildet ist.
  7. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der durch die Turbulenzerzeugungseinrichtung (6) bewirkten Erhöhung der Turbulenz ein durch die Turbulenzerzeugungseinrichtung (6) bewirktes Umlenken der Luft unterbleibt.
  8. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine relativ zu dem Kanalelement (2) bewegbare, eigensteife Lamelle (19, 20) zum Umlenken der Luft.
  9. Luftausströmer (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (19, 20) stromab der Turbulenzerzeugungseinrichtung (6) angeordnet ist.
  10. Kraftwagen, mit wenigstens einem Luftausströmer (1), welcher wenigstens ein Kanalelement (2) aufweist, das wenigstens einen von dem Innenraum des Kraftwagens zuzuführender Luft durchströmbaren Luftkanal (3) umfasst, über welchen die Luft in den Innenraum einleitbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine in dem Luftkanal (3) angeordnete Turbulenzerzeugungseinrichtung (6) zum Erhöhen der Turbulenz der den Luftkanal (3) durchströmenden Luft, wodurch ein Wärmaustausch zwischen der Luft und der Haut einer sich im Innenraum aufhaltenden Person vergrößerbar ist.
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