DE102018124862B4 - Gargerät sowie Verfahren zum normkonformen Anschluss eines Gargeräts - Google Patents

Gargerät sowie Verfahren zum normkonformen Anschluss eines Gargeräts Download PDF

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Abstract

Gargerät (10) mit einem Schaltschütz (24), wobei das Schaltschütz (24) eine Eingangsseite (28) aufweist, die zumindest eine externe Anschlussschnittstelle (26) für ein externes Anschlusskabel (20) sowie zumindest eine interne Anschlussschnittstelle (30) für eine interne Leitung (32) des Gargeräts (10) umfasst, wobei sowohl ein externes Anschlusskabel (20) als auch eine interne Leitung (32) des Gargeräts (10) direkt am Schaltschütz (24) befestigt sind, wobei die externe Anschlussschnittstelle (26) und die interne Anschlussschnittstelle (30) elektrisch miteinander verbunden sind, und wobei die externe Anschlussschnittstelle (26) und die interne Anschlussschnittstelle (30) örtlich voneinander getrennt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem Schaltschütz. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum normkonformen Anschluss eines Gargeräts mit einem externen Anschlusskabel.
  • Aus dem Stand der Technik sind Gargeräte bekannt, die üblicherweise Netzanschlussklemmen aufweisen, beispielsweise in Form von Reihenklemmen, an denen ein externes Netzanschlusskabel elektrisch angeschlossen wird, um die elektrische Stromversorgung des Gargeräts sicherzustellen. Zur elektrischen Stromversorgung des Gargeräts geht von den Netzanschlussklemmen zumindest eine interne Leitung ab, die mit einem Schaltschütz auf dessen Eingangsseite elektrisch gekoppelt ist, der zum Schutz der nachfolgenden elektrischen Komponenten des Gargeräts dient. Hierzu schaltet das Schaltschütz das Gargerät bzw. die nachfolgenden elektrischen Komponenten des Gargeräts in einem Fehlerfall spannungsfrei, beispielsweise bei Überhitzung. Diese wenigstens eine interne Leitung zwischen den Netzanschlussklemmen und dem Schaltschütz ist Teil einer inneren Verdrahtung des Gargeräts, wohingegen das externe Netzanschlusskabel zu einer äußeren Verdrahtung gehört.
  • Generell gehören zur inneren Verdrahtung sämtliche im Gargerät befindlichen elektrischen Leitungen, die im Auslieferungszustand des Gargeräts bereits verlegt sind, wohingegen zur äußeren Verdrahtung alle elektrischen Leitungen und/oder Kabel gehören, die aus dem Gargerät herausgeführt werden, beispielsweise das externe Netzanschlusskabel und/oder ein Anschlusskabel für eine externe Überwachungsanlage. Die äußere Verdrahtung wird typischerweise erst beim Kunden vor Ort an das Gargerät elektrisch angebunden.
  • Sofern das Gargerät mit Drehstrom versorgt wird, werden im Stand der Technik die drei Phasen über die Netzanschlussklemmen zum Schaltschütz über jeweils eine interne Leitung übertragen. Vom Schaltschütz gehen ebenfalls zumindest drei interne Leitungen ab, also von der Ausgangsseite des Schaltschützes, um die nachfolgenden elektrischen Komponenten des Gargeräts entsprechend mit elektrischer Energie versorgen zu können. Auch können pro Phase mehrere interne Leitungen vorgesehen sein. Diese internen Leitungen sind ebenfalls Teil der inneren Verdrahtung des Gargeräts.
  • Des Weiteren ist an der Eingangsseite des Schaltschützes, also auf dem Eingangspotenzial des Schaltschützes, üblicherweise eine Steuerungsleitung angeordnet, die zu einem Ein- bzw. Startschalter zum Einschalten des Gargeräts vorgesehen ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass das Gargerät unabhängig vom Schaltzustand des Schaltschützes eingeschaltet werden kann. Die an der Eingangsseite des Schaltschützes angeordnete Steuerungsleitung ist ebenfalls Teil der inneren Verdrahtung des Gargeräts.
  • Insofern ist das Schaltschütz im Stand der Technik vollständig in der inneren Verdrahtung integriert, da sämtliche Anschlüsse an der Eingangsseite und sämtliche Anschlüsse an der Ausgangseite inneren Leitungen zugeordnet sind. Die an der Eingangsseite vorgesehenen internen Leitungen führen dabei, bis auf die Steuerungsleitung, zu den Netzanschlussklemmen, an denen die äußere Verdrahtung angebunden ist. Die Netzanschlussklemmen stellen demnach die Trennstelle zwischen der inneren Verdrahtung und der äußeren Verdrahtung des Gargeräts bereit.
  • Die Verwendung der vor dem Schaltschütz angeordneten Netzanschlussklemmen stellt dabei sicher, dass die Norm EN/IEC 60335 eingehalten wird, wonach die innere Verdrahtung beim Anschluss des externen Anschlusskabels, also des externen Netzanschlusskabels, keiner mechanischen Belastung unterliegen darf. Aufgrund der zusätzlichen Netzanschlussklemmen entstehen jedoch bei der Herstellung und der Montage des Gargeräts höhere Kosten.
  • Im Katalog Niederspannungsprodukte Teil 1 2015-2017 (2CDC001008C0113) der ABB STOTZ-KONTAKT GmbH sind verschiedene Schaltschütze für unterschiedlichste Anwendungsbereiche gezeigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige und einfache Möglichkeit bereitzustellen, ein Gargerät mit einem externen Anschlusskabel sicher und normgerecht zu verbinden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Gargerät mit einem Schaltschütz, wobei das Schaltschütz eine Eingangsseite aufweist, die zumindest eine externe Anschlussschnittstelle für wenigstens ein externes Anschlusskabel sowie zumindest eine interne Anschlussschnittstelle für eine interne Leitung des Gargeräts umfasst, wobei sowohl ein externes Anschlusskabel als auch eine interne Leitung des Gargeräts direkt am Schaltschütz befestigt sind, wobei die externe Anschlussschnittstelle und die interne Anschlussschnittstelle elektrisch miteinander verbunden sind, und wobei die externe Anschlussschnittstelle und die interne Anschlussschnittstelle örtlich voneinander getrennt sind.
  • Ferner wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum normkonformen Anschluss eines Gargeräts mit einem externen Anschlusskabel, insbesondere einem Netzanschlusskabel, mit den folgenden Schritten:
    • - Bereitstellen eines Gargeräts mit einem Schaltschütz, wobei das Schaltschütz eine Eingangsseite aufweist, die zumindest eine externe Anschlussschnittstelle und zumindest eine interne Anschlussschnittstelle umfasst, und
    • - Verbinden des externen Anschlusskabels mit der externen Anschlussschnittstelle des Schaltschützes, ohne eine interne Leitung des Gargeräts anzutasten und/oder zu lösen, die bereits mit der internen Anschlussschnittstelle des Schaltschützes gekoppelt ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist es, dass sowohl das externe Anschlusskabel als auch die eine interne Leitung des Gargeräts direkt am Schaltschütz befestigt werden, nämlich an der Eingangsseite des Schaltschützes, sodass auf vorgeschaltete Netzanschlussklemmen, beispielsweise Reihenklemmen, verzichtet werden kann, die für die normgerechte elektrische Verbindung üblicherweise vorgesehen sind. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Schaltschützen, die nur mit internen Leitungen gekoppelt sind, umfasst das Schaltschütz selbst eine externe Anschlussschnittstelle, über die ein externes Anschlusskabel direkt mit dem Schaltschütz elektrisch verbunden wird, also ohne vorgelagerte Netzanschlussklemmen. Gleichzeitig ist auf der Eingangsseite des Schaltschützes die interne Anschlussschnittstelle für die eine interne Leitung vorgesehen, also einen Teil der inneren Verdrahtung. Hierdurch ist gewährleistet, dass die interne Leitung auf dem Eingangspotenzial des Schaltschützes liegt.
  • Die interne Anschlussschnittstelle und die externe Anschlussschnittstelle sind jedoch örtlich voneinander getrennt, sodass beim elektrischen Anschluss des Gargeräts sichergestellt ist, dass eine mit der internen Anschlussschnittstelle bereits gekoppelte interne Leitung als Teil der inneren Verdrahtung nicht angetastet bzw. gelöst werden muss, wenn das externe Anschlusskabel an die externe Anschlussschnittstelle elektrisch angeschlossen wird. Es ist also gewährleistet, dass keine mechanische Belastung der internen Leitung des Gargeräts vorliegt, da die interne Leitung des Gargeräts weder angetastet noch gelöst werden muss, um das externe Anschlusskabel mit der externen Anschlussschnittstelle des Schaltschützes elektrisch zu verbinden. Dies liegt daran, dass das Schaltschütz auf der Eingangsseite eine interne Anschlussschnittstelle, die ausschließlich für die interne Leitung des Gargeräts vorgesehen ist, sowie zumindest eine von der internen Anschlussschnittstelle räumlich getrennte externe Anschlussschnittstelle hat. Hierdurch ist der normgerechte elektrische Anschluss des Gargeräts gewährleistet.
  • Das Gargerät ist dabei kostengünstiger ausgebildet, da auf die separaten Netzanschlussklemmen verzichtet werden kann. Das externe Anschlusskabel wird vielmehr direkt mit dem Schaltschütz elektrisch verbunden, nämlich über die im Schaltschütz integrierte externe Anschlussschnittstelle, die an der Eingangsseite des Schaltschützes vorgesehen ist. Hierdurch ist auch die Montage des Gargeräts vereinfacht, wodurch die Montagekosten reduziert werden können.
  • Es ist dabei unter anderem vorgesehen, dass sowohl die mechanische Anbindung als auch die elektrische Anbindung des externen Anschlusskabels direkt am Schaltschütz des Gargeräts erfolgen. Das Schaltschütz selbst stellt demnach eine feste Verbindung bzw. eine feste Verdrahtung für das externe Anschlusskabel sowie die interne Leitung des Gargeräts bereit.
  • Bei dem externen Anschlusskabel kann es sich generell um jegliche elektrische Leitung bzw. Kabel handeln, welche(s) aus dem Gargerät herausgeführt wird, wohingegen die interne Leitung des Gargeräts eine Leitung innerhalb des Gargeräts ist, die im Auslieferungszustand des Gargeräts bereits elektrisch gekoppelt ist. Insofern ist das Anschlusskabel Teil der äußeren Verdrahtung, wohingegen die interne Leitung Teil der inneren Verdrahtung ist.
  • Da bei der Installation des Gargeräts am Netzanschluss, also dem elektrischen Anschluss des externen Anschlusskabels, die interne Anschlussschnittstelle nicht angetastet wird, ist ein normkonformer Elektroanschluss des Gargeräts gewährleistet.
  • Mit anderen Worten stellt das Schaltschütz beim erfindungsgemäßen Gargerät die Trennstelle zwischen der inneren Verdrahtung und der äußeren Verdrahtung des Gargeräts bereit, anstatt der ansonsten verwendeten Netzanschlussklemmen.
  • Ein Aspekt sieht vor, dass die örtliche Trennung der externen Anschlussschnittstelle und der internen Anschlussschnittstelle derart ausgebildet ist, dass das externe Anschlusskabel mit der externen Anschlussschnittstelle gekoppelt werden kann, ohne die bereits an der internen Anschlussschnittstelle angeschlossene interne Leitung anzutasten und/oder zu lösen. Hierdurch ist der normkonforme Anschluss des Gargeräts sichergestellt, da die interne Leitung beim Anschluss des Gargeräts über das externe Anschlusskabel keiner mechanischen Belastung bzw. Beanspruchung unterliegt. Die interne Leitung kann vielmehr im gekoppelten Zustand belassen werden. Dies wird über die örtliche Trennung der Anschlussschnittstellen und die zwischen den Anschlussschnittstellen vorgesehene, feste (elektrische) Verdrahtung des Schaltschützes erreicht.
  • Ein weiterer Aspekt sieht vor, dass die interne Anschlussschnittstelle einen Steuerungsabgriff bereitstellt. Der Steuerungsabgriff muss auf der Eingangsseite des Schaltschützes liegen, der somit durch die interne Anschlussschnittstelle bereitgestellt wird. Insofern liegt der Steuerungsabgriff auf dem zugeordneten Eingangspotenzial des Schaltschützes, sodass eine Steuerungsleitung mit dem Steuerungsabgriff gekoppelt werden kann, die zum Einschalten bzw. Starten des Gargeräts vorgesehen ist, insbesondere unabhängig vom Schaltzustand des Schaltschützes.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die zumindest eine interne Anschlussschnittstelle über einen am Schaltschütz integriert ausgebildeten Abgriff bereitgestellt ist. Der zumindest eine integrierte Abgriff des Schaltschützes ist Teil der festen Verdrahtung, die zwischen der internen Anschlussschnittstelle und der externen Anschlussschnittstelle vorgesehen ist, um diese elektrisch miteinander zu verbinden und gleichzeitig örtlich voneinander zu trennen.
  • Das Schaltschütz kann auch zwei oder mehr voneinander getrennte Abgriffe aufweisen. Die zwei oder mehr voneinander getrennte Abgriffe können ebenfalls am Schaltschütz integriert ausgebildet sein. Über die mehreren Abgriffe können mehrere interne Anschlussschnittstellen bereitgestellt werden. Dies kann dann notwendig sein, wenn das Netzanschlusskabel beispielsweise keinen Nullleiter umfasst. Die wenigstens zwei internen Anschlussschnittstellen können dann unterschiedlichen Phasen eines Netzanschlusskabels zugeordnet sein.
  • Der wenigstens eine Abgriff kann über eine flache Stromschiene bereitgestellt sein, insbesondere wobei der Abgriff von einem Kunststoffgehäuse zumindest teilweise umgeben ist. Die flache Stromschiene stellt dabei die örtliche Trennung der interne Anschlussschnittstelle zur externen Anschlussschnittstelle in einfacher Weise sicher.
  • Ferner kann die interne Anschlussschnittstelle fest an einem Gehäuse des Schaltschützes angeordnet sein. Die interne Anschlussschnittstelle kann in einem Stecker- oder Buchsengehäuse angeordnet sein, das beispielsweise als ein Kunststoffgehäuse ausgebildet ist. Das Stecker- oder Buchsengehäuse ist mit dem Gehäuse des Schaltschützes fest verbunden, sodass die interne Anschlussschnittstelle fest am Gehäuse des Schaltschützes angeordnet ist. Dies kann über eine mechanische, stoff-, form- und/oder kraftschlüssige Verbindung sichergestellt sein.
  • Insbesondere ist das Gargerät, bis auf Nullleiter und Schutzleiteranschlussklemmen, netzanschlussklemmenfrei ausgebildet. Dies liegt daran, dass das externe Anschlusskabel direkt mit dem Schaltschütz gekoppelt werden kann, insbesondere dessen Eingangsseite. Das Gargerät lässt sich so entsprechend kostengünstig herstellen. Der normgerechte Anschluss ist ferner dadurch gewährleistet, dass die interne Leitung des Gargeräts, die an der Eingangsseite des Schaltschützes angebunden werden muss, an der separat ausgebildeten internen Anschlussschnittstelle elektrisch angebunden wird, die örtlich von der externen Anschlussschnittstelle getrennt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die externe Anschlussschnittstelle eine Netzanschlussschnittstelle für ein Netzanschlusskabel, beispielsweise für eine Phase eines dreiphasigen Netzanschlusskabels, oder eine Überwachungsschnittstelle für eine Überwachungsanlage. Insofern können unterschiedliche Anschlusskabel mit der wenigstens einen externen Anschlussschnittstelle gekoppelt werden.
  • Generell können an der Eingangsseite des Schaltschützes mehrere externe Anschlussschnittstellen vorgesehen sein, sodass sich beispielsweise drei Phasen elektrisch mit der Eingangsseite des Schaltschützes verbinden lassen.
  • Ein Aspekt sieht vor, dass wenigstens eine Phase eines Netzanschlusskabels direkt mit der externen Anschlussschnittstelle elektrisch verbunden wird. Die entsprechende Leitung bzw. Litze des Netzanschlusskabels kann mit der externen Anschlussschnittstelle gekoppelt werden, wobei die interne Leitung bereits an der internen Anschlussschnittstelle elektrisch angebunden ist, die mit der externen Anschlussschnittstelle elektrisch leitend gekoppelt ist.
  • Bei der internen Leitung, die an der internen Anschlussschnittstelle an der Eingangsseite des Schaltschützes vorgesehen ist, kann es sich um eine Steuerungsleitung handeln, die zum Einschalten bzw. Starten des Gargeräts vorgesehen ist. Die Steuerungsleitung liegt somit auf dem elektrischen Eingangspotenzial des Schaltschützes, insbesondere unabhängig vom Schaltzustand des Schaltschützes.
  • Bei dem Verfahren zum normkonformen Anschluss kann es sich um ein Gargerät der zuvor genannten Art handeln.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
    • - 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gargeräts,
    • - 2 eine Perspektivansicht eines Details des beim erfindungsgemäßen Gargerät verwendeten Schaltschützes, und
    • - 3 eine weitere Perspektivansicht des Details der 2.
  • In 1 ist ein Gargerät 10 gezeigt, das in Profi- bzw. Großküchen zum Einsatz kommt.
  • Das Gargerät 10 umfasst einen Garraum 12, in dem ein Gargut eingebracht werden kann, um dieses zu garen. Hierzu umfasst das Gargerät 10 entsprechende Komponenten 14, beispielsweise eine Heizung, einen Dampferzeuger und/oder ein Lüfterrad, die zur Erzeugung einer gewünschten Garraumatmosphäre im Garraum 12 vorgesehen sind. Die entsprechenden Komponenten 14 benötigen zum Betrieb jeweils elektrische Energie, weswegen die Komponenten 14 auch als elektrische Komponenten bezeichnet werden können.
  • Die für die Komponenten 14 vorgesehene elektrische Energie erhält das Gargerät 10 über einen Netzanschluss 16, wobei das Gargerät 10 über ein Netzanschlusskabel 18 mit dem Netzanschluss 16 gekoppelt ist, insbesondere ein dreiphasiges Netzanschlusskabel.
  • Bei dem Netzanschlusskabel 18 handelt es sich generell um ein externes Anschlusskabel 20, das von außen in das Gargerät 10 eingeführt wird. Insofern ist das externe Anschlusskabel 20 Teil einer äußeren Verdrahtung 22.
  • Das externe Anschlusskabel 20, also das Netzanschlusskabel 18, ist mit einem Schaltschütz 24 des Gargeräts 10 direkt gekoppelt, das hierzu zumindest eine externe Anschlussschnittstelle 26 für das externe Anschlusskabel 20 aufweist.
  • Wie bereits erwähnt, kann es sich bei dem Netzanschlusskabel 18 um ein dreiphasiges Netzanschlusskabel handeln, sodass das Schaltschütz 24 wenigstens drei externe Anschlussschnittstellen 26 umfasst, wie aus 2 hervorgeht.
  • Die externe(n) Anschlussschnittstelle(n) 26 ist/sind an einem Gehäuse 27 des Schaltschützes 24 angeordnet, sodass sie von außen zugänglich sind.
  • Die zumindest eine externe Anschlussschnittstelle 26 ist dabei an einer Eingangsseite 28 des Schaltschütz 24 angeordnet, an der auch eine interne Anschlussschnittstelle 30 vorgesehen ist, von der eine interne Leitung 32 abgeht, die zu einem Schalter 34 führt, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Auch die interne Anschlussschnittstelle ist am Gehäuse 27 des Schaltschützes 24 angeordnet, sodass sie von außen zugänglich ist.
  • Von dem Schaltschütz 24 geht zudem wenigstens eine weitere interne Leitung 36 von einer entsprechenden internen Anschlussschnittstelle 30 des Schaltschützes 24 ab, die jedoch auf der Ausgangsseite 38 des Schaltschützes 24 vorgesehen ist. Auch diese der Ausgangsseite 38 zugeordnete, interne Anschlussschnittstelle 30 ist am Gehäuse 27 des Schaltschützes 24 angeordnet, sodass sie von außen zugänglich ist.
  • Diese interne Leitung 36 ist beispielsweise zu einer Stromverteilung 40 des Gargeräts 10 geführt, mit der die elektrischen Komponenten 14 des Gargeräts 10 elektrisch gekoppelt sind, sodass eine entsprechende Energieversorgung der Komponenten 14 sichergestellt ist.
  • Mit anderen Worten erfolgt die elektrische Versorgung der Komponenten 14 über das Netzanschlusskabel 18 bzw. das externe Anschlusskabel 20, das direkt mit dem Schaltschütz 24 gekoppelt ist, welches im Fehlerfall die Komponenten 14 des Gargeräts 10 spannungsfrei schaltet. Hierzu wird die Spannungsversorgung zwischen der Eingangsseite 28 und der Ausgangsseite 38 des Schaltschützes 24 unterbrochen.
  • Die an der Eingangsseite 28 vorgesehene interne Leitung 32, die mit der an der Eingangsseite 28 vorgesehenen internen Anschlussschnittstelle 30 des Schaltschützes 24 gekoppelt ist, führt dagegen zu dem als Ein- bzw. Startschalter des Gargeräts 10 ausgebildeten Schalter 34, der auch als Steuerungsschalter bezeichnet werden kann.
  • Insofern handelt es sich bei der an der Eingangsseite 28 vorgesehenen internen Anschlussschnittstelle 30 um einen Steuerungsabgriff 42, von dem die als Steuerungsleitung 44 ausgebildete interne Leitung 32 wegführt.
  • Der Abgriff bzw. Steuerungsabgriff 42 ist somit am Schaltschütz 24 integriert ausgebildet, da die interne Anschlussschnittstelle 30 fest mit dem Gehäuse 27 des Schaltschützes 24 gekoppelt ist bzw. fest an diesem angeordnet ist.
  • Der Abgriff bzw. Steuerungsabgriff 42 ist hierzu von einem Kunststoffgehäuse 45 zumindest teilweise umgeben, an dem die Steuerungsleitung 44 entsprechend mechanisch gehalten werden kann. Hierüber ist die der Eingangsseite 28 zugeordnete interne Anschlussschnittstelle 30 fest am Gehäuse 27 des Schaltschützes 24 angeordnet. Die interne Anschlussschnittstelle 30 kann in einem Stecker- oder Buchsengehäuse angeordnet sein, das beispielsweise als das Kunststoffgehäuse 45 ausgebildet ist.
  • Das Stecker- oder Buchsengehäuse, also das Kunststoffgehäuse 45, ist mit dem Gehäuse 27 des Schaltschützes 24 fest verbunden, sodass die der Eingangsseite 28 zugeordnete interne Anschlussschnittstelle 30 fest am Gehäuse 27 des Schaltschützes 24 angeordnet ist. Dies lässt sich über eine mechanische, stoff-, form- und/oder kraftschlüssige Verbindung sicherstellen.
  • Sämtliche internen Leitungen 32, 36 sind Teil einer inneren Verdrahtung 46 des Gargeräts 10, die im Auslieferungszustand des Gargeräts 10 bereits mit den entsprechenden internen Anschlussschnittstellen 30 elektrisch verbunden sind.
  • Bei der inneren Verdrahtung 46 handelt es sich demnach um sämtliche Leitungen, Kabel und/oder Litzen, die im Auslieferungszustand bereits mit den zugeordneten internen Anschlussschnittstellen 30 elektrisch verbunden sind, wohingegen die das Anschlusskabel 20 umfassende äußere Verdrahtung 22 erst beim elektrischen Anschluss des Gargeräts 10 mit der zugeordneten externen Anschlussschnittstelle 26 elektrisch verbunden wird.
  • Aus den 2 und 3, in denen das Schaltschütz 24 aus zwei unterschiedlichen Perspektiven detaillierter gezeigt ist, geht hervor, dass die an der Eingangsseite 28 des Schaltschützes 24 vorgesehene interne Anschlussschnittstelle 30 mit zumindest einer externen Anschlussschnittstelle 26 elektrisch verbunden ist, sodass der über die externe Anschlussschnittstelle 26 eingespeiste Strom zur internen Anschlussschnittstelle 30 an der Eingangsseite 28 geleitet werden kann, insbesondere unabhängig von der Schaltstellung des Schaltschützes 24, da die interne Anschlussschnittstelle 30 an der Eingangsseite 28 des Schaltschützes 24 vorgesehen ist.
  • Hierdurch ist es möglich, dass der Schalter 34 (und die zugeordnete Funktion) auch dann betätigt werden kann, wenn sich das Schaltschütz 24 im ausgelösten Zustand befindet, wodurch die Ausgangsseite 38 des Schaltschützes 24 spannungsfrei ist.
  • Die 2 und 3 verdeutlichen zudem, dass die zugeordnete externe Anschlussschnittstelle 26 und die interne Anschlussschnittstelle 30 örtlich voneinander getrennt sind, obwohl sie elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Dies ermöglicht es, dass die wenigstens eine externe Anschlussschnittstelle 26 mit dem externen Anschlusskabel 20, insbesondere Leitung bzw. Litze des externen Anschlusskabels 20, gekoppelt werden kann, ohne die bereits an der internen Anschlussschnittstelle 30 angeschlossene interne Leitung 32 anzutasten und/oder zu lösen.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass das Schaltschütz 24 eine feste (elektrische) Verdrahtung 48 zwischen der internen Anschlussschnittstelle 30 und den externen Anschlussschnittstellen 26 bereitstellt. Die feste (elektrische) Verdrahtung 48 ist demnach zwischen der äußeren Verdrahtung 22 und der inneren Verdrahtung 46.
  • Die feste Verdrahtung 48 wird beispielsweise dadurch ermöglicht, dass die interne Anschlussschnittstelle 30 bzw. der Steuerungsabgriff 42 an einer flachen Stromschiene 50 ausgebildet ist, die gleichzeitig die räumliche Trennung der internen Anschlussschnittstelle 30 und der zugeordneten externen Anschlussschnittstelle 26 ausbildet.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die feste Verdrahtung 48 zwischen zwei Kammern einer externen Anschlussschnittstelle 26 des Schaltschützes 24 angeordnet, wobei die Stromschiene 50 die interne Anschlussschnittstelle 30 von der zugeordneten externen Anschlussschnittstelle 26 wegführt, wodurch ein entsprechend (räumlich) getrennter Abgriff 42 geschaffen ist.
  • Insofern kann das externe Anschlusskabel 20 in einfacher Weise mit den zugeordneten externen Anschlussschnittstellen 26 gekoppelt werden, ohne dabei die interne Anschlussschnittstelle 30 bzw. die bereits mit der internen Anschlussschnittstelle 30 gekoppelte interne Leitung 32 des Gargeräts 10 anzutasten bzw. zu lösen.
  • Dies liegt daran, dass die interne Leitung 32 an dem räumlich getrennten Abgriff 42 bzw. der räumlich getrennten internen Anschlussschnittstelle 30 elektrisch angebunden ist.
  • Generell ist das Gargerät 10 somit, bis auf Nullleiter und Schutzleiteranschlussklemmen, netzanschlussklemmenfrei ausgebildet, da auf eine übliche Reihenklemme verzichtet werden kann, die vor dem Schaltschütz 24 angeordnet wäre.
  • Die entsprechende Funktion der Netzanschlussklemmen ist vielmehr im Schaltschütz 24 integriert, der direkt mit dem externen Anschlusskabel 20 elektrisch verbunden wird. Hierdurch vereinfachen sich die Herstellung und die Montage des Gargeräts 10 entsprechend.
  • Das Gargerät 10 lässt sich demnach in einfacher Weise mit den externen Anschlusskabel 20 koppeln, indem zunächst das Gargerät 10 bereitgestellt wird, wobei die interne Leitung 32 des Gargeräts 10 bereits mit der internen Anschlussschnittstelle 30 an der Eingangsseite 28 des Schaltschützes 24 gekoppelt ist.
  • Anschließend wird das wenigstens eine externe Anschlusskabel 20 mit zumindest einer der externen Anschlussschnittstellen 26 des Schaltschützes 24 gekoppelt, ohne dabei die zugeordnete interne Leitung 32 des Gargeräts 10 anzutasten bzw. zu lösen, die mit der internen Anschlussschnittstelle 30 bereits elektrisch verbunden ist. Dies ist, wie bereits erläutert, möglich, da die interne Anschlussschnittstelle 30 von der externen Anschlussschnittstelle 26 des Schaltschützes 24 räumlich getrennt ist, nämlich aufgrund der festen Verdrahtung 48.
  • Beispielsweise wird jede Phase eines dreiphasigen Netzanschlusskabels 18 mit jeweils einer externen Anschlussschnittstelle 26 des Schaltschützes 24 elektrisch verbunden, also alle drei externen Anschlussschnittstellen 26 des Schaltschützes 24 belegt.
  • Es ist somit sichergestellt, dass das Gargerät 10 in einfacher Weise angeschlossen werden kann, wobei die interne Leitung 32 des Gargeräts 10 beim normgerechten Anschluss des Gargeräts 10 mit dem externen Anschlusskabel 20 keiner mechanischen Belastung bzw. Beanspruchung unterliegt.
  • Da das Gargerät 10 in der gezeigten Ausführungsform über die wenigstens eine externe Anschlussschnittstelle 26 mit einem Netzanschluss 16 elektrisch verbunden ist, handelt es sich bei der wenigstens einen externen Anschlussschnittstelle 26 um eine Netzanschlussschnittstelle für ein Netzanschlusskabel 18.
  • Ferner kann das Gargerät 10 mit einer externen Überwachungsanlage 52 gekoppelt werden, die ebenfalls über ein externes Anschlusskabel 20 mit dem Gargerät 10 verbunden wird, nämlich der Eingangsseite 28 des Schaltschützes 24, insbesondere der wenigstens einen externen Anschlussschnittstelle 26.
  • Insofern handelt es sich bei der wenigstens einen externen Anschlussschnittstelle 26 dann um eine Überwachungsschnittstelle für die externe Überwachungsanlage 52.

Claims (10)

  1. Gargerät (10) mit einem Schaltschütz (24), wobei das Schaltschütz (24) eine Eingangsseite (28) aufweist, die zumindest eine externe Anschlussschnittstelle (26) für ein externes Anschlusskabel (20) sowie zumindest eine interne Anschlussschnittstelle (30) für eine interne Leitung (32) des Gargeräts (10) umfasst, wobei sowohl ein externes Anschlusskabel (20) als auch eine interne Leitung (32) des Gargeräts (10) direkt am Schaltschütz (24) befestigt sind, wobei die externe Anschlussschnittstelle (26) und die interne Anschlussschnittstelle (30) elektrisch miteinander verbunden sind, und wobei die externe Anschlussschnittstelle (26) und die interne Anschlussschnittstelle (30) örtlich voneinander getrennt sind.
  2. Gargerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die örtliche Trennung der externen Anschlussschnittstelle (26) und der internen Anschlussschnittstelle (30) derart ausgebildet ist, dass das externe Anschlusskabel (20) mit der externen Anschlussschnittstelle (26) gekoppelt werden kann, ohne die bereits an der internen Anschlussschnittstelle (30) angeschlossene interne Leitung (32) anzutasten und/oder zu lösen.
  3. Gargerät (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die interne Anschlussschnittstelle (30) einen Steuerungsabgriff (42) bereitstellt.
  4. Gargerät (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine interne Anschlussschnittstelle (30) über einen am Schaltschütz (24) integriert ausgebildeten Steuerungsabgriff (42) bereitgestellt ist.
  5. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die interne Anschlussschnittstelle (30) fest an einem Gehäuse des Schaltschützes (24) angeordnet ist.
  6. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät (10), bis auf Nullleiter und Schutzleiteranschlussklemmen, netzanschlussklemmenfrei ausgebildet ist.
  7. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Anschlussschnittstelle (26) eine Netzanschlussschnittstelle für ein Netzanschlusskabel (18) oder eine Überwachungsschnittstelle für eine Überwachungsanlage (52) ist.
  8. Verfahren zum normkonformen Anschluss eines Gargeräts (10) mit einem externen Anschlusskabel (20), insbesondere einem Netzanschlusskabel (18), mit den folgenden Schritten: - Bereitstellen eines Gargeräts (10) mit einem Schaltschütz (24), wobei das Schaltschütz (24) eine Eingangsseite (28) aufweist, die zumindest eine externe Anschlussschnittstelle (26) und zumindest eine interne Anschlussschnittstelle (30) umfasst, und - Verbinden des externen Anschlusskabels (20) mit der externen Anschlussschnittstelle (26) des Schaltschützes (24), ohne eine interne Leitung (32) des Gargeräts (10) anzutasten und/oder zu lösen, die bereits mit der internen Anschlussschnittstelle (30) des Schaltschützes (24) gekoppelt ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Phase eines Netzanschlusskabels (18) direkt mit der externen Anschlussschnittstelle (26) elektrisch verbunden wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
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