DE102018122800A1 - Geräteeinbaudose für Kabelkanäle mit verschwenkbarem Rahmen - Google Patents

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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geräteeinbaudose (G) für Kabelkanäle, im Wesentlichen umfassend ein oben offenes Gehäuse (1) mit einem Boden (2) und vier Seitenwänden (3a, 3b, 3c, 3d), wobei eine Seitenwand (3a, 3b, 3c, 3d) ein Scharnier (4) aufweist, das mit einem daran nach oben verschwenkbaren Rahmen (5) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geräteeinbaudose für Kabelkanäle.
  • Es sind bereits Geräteeinbaudosen für Kabelkanäle bekannt, die an Ihren Seitenwänden Öffnungen aufweisen dies es ermöglichen Kabel in die Dose ein- bzw. hindurchzuführen. An der oberen Seite werden in de Regel Elektrogeräte wie Steckdosen, Telefonanschlüsse, Schalter usw., die den Inhalt der Dose für den Monteur für andere Arbeiten oder Änderungen unzugänglich machen. Er muss dann erst das besagte Gerät abschrauben um ans Innenleben der Gerätedose zu gelangen oder versuchen seitlich einen Weg zu finden, was bei vormontierten (noch nicht endgültig im Kanal fixierte Dosen) noch einigermaßen möglich ist jedoch bei montierten Dosen entsprechend dem verbliebenen Platz unpraktisch, aufwendig bzw. schlicht unmöglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Geräteeinbaudose anzugeben, die es erlaubt, Kabel, z.B. Elektrokabel, einfach in die Dose hineinzuführen bzw. nachzulegen ohne, dass das montierte Elektrogerät in der Dose wieder entfernt und später neu montiert werden muss.
  • Die zusätzlichen Montagen oder Änderungsarbeiten (verlegen neuer Leitungen, neue Kabelanschlüsse in der Dose etc. werden somit wesentlich erleichtert und es wird Zeit und aufwändiges nachmontieren und justieren gespart.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Geräteeinbaudose mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Somit betrifft die Erfindung eine Geräteeinbaudose für Kabelkanäle, im Wesentlichen umfassend ein oben offenes Gehäuse mit einem Boden und vier Seitenwänden, wobei erfindungsgemäß mindestens eine Seitenwand mindestens ein Scharnier aufweist, das mit einem daran nach oben verschwenkbaren Rahmen verbunden ist. Auf dem Rahmen werden alle üblichen Elektrogeräte wie ansonsten üblich z.B. durch Verschraubung ein für alle Mal montiert und verkabelt. Bei einer Änderung oder Ergänzung braucht der Monteur nur noch den Rahmen noch zu klappen um an das Innere der Geräteeinbaudose bzw. an die Unterseite des Elektrogeräts zu gelangen um dort zu ungestört arbeiten zu können.
  • Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die nicht einschränkenden Beispielen darstellen, dies im Zusammenhang mit den anliegenden folgenden schematischen Figuren.
  • Es zeigen:
    • 1 und 2 jeweils eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose (ohne Elektro-Einbaugerät) mit geschlossenen heruntergeklapptem Rahmen;
    • 3a und 3b eine 3D-Ansicht von Oben des Objekts der 1 oder 2 in einem Kanal montiert mit verschiedener Stellung des Klapprahmens; und
    • 4a und 4b eine 3D-Ansicht von Oben des Objekts der 1 oder 2 ohne Kanal aber mit verschiedener Stellung des Klapprahmens und einer montierten Steckdose.
  • Wie in der 1 vereinfacht illustriert, betrifft die vorliegende Erfindung eine Geräteeinbaudose G für Kabelkanäle.
  • Diese Geräteeinbaudose G für Kabelkanäle, besteht im Wesentlichen aus Plastik und umfasst ein oben offenes Gehäuse 1 mit einem Boden 2 und vier Seitenwänden 3a, 3b, 3c, 3d, wobei eine dieser vier Seitenwänden 3a, 3b, 3c, 3d ein Scharnier 4 aufweist, das mit einem daran nach oben verschwenkbaren Rahmen 5 verbunden ist.
  • Bei dem Scharnier handelt es um ein einfaches Drehscharnier, dass in der Mitte und oder an der Nähe der zwei beiden Enden der infrage kommenden Seitenwand ausgeführt wird, und dass es ermöglicht den Rahmen 5 beliebig hochzuklappen, wenn möglich mit einem stufenweise funktionierenden Rastmechanismus der auch Zwischenstellungen erlaubt, z.B. einen Verschwenkwinkel von 45° oder 90° usw. wobei ein selbsthaltender Mechanismus, bei dem der Rahmen von in der gewünschten Position selbst hält, noch mehr bevorzugt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Geräteeinbaudose G dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen 5 mindestens ein Mittel 6 aufweist, das es ermöglicht den Rahmen 5 mit mindestens einer Seitenwand 3a, 3b, 3c, 3d zumindest zeitweise zu verbinden, z. B. durch ein Einrastmittel welches mit einem entsprechenden Einrastmittel auf einer Seitenwand 3a, 3b, 3c, 3d kooperiert.
  • Dies wird in einem Beispiel auf 3a deutlich gemacht.
  • Die Geräteeinbaudose G ist somit dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel 6 als ein am Rand des Rahmens angebrachter freier flexibler Einrasthaken 7 ausgebildet ist, der mit einer Einrastnut am Rande der entsprechenden Seitenwand 3a, 3b, 3c, 3d des Gehäuses 1 zum Herstellen einer lösbaren Einrastverbindung kooperiert.
  • Ferner ist die Geräteeinbaudose G auch dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen 5 so ausgestaltet ist, dass seine Form die Seitenwände 3a, 3b, 3c, 3d mit zusätzlichen Seitenwandabschnitten 3a', 3b', 3c', 3d' verlängert und die Geräteeinbaudose G entsprechend ergänzt.
  • Die Höhe der Dose wird so insgesamt um ein paar Zentimeter vergrößert, was auch dem Innenvolumen der Dose zugutekommt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird die Geräteeinbaudose G ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen 5 zumindest ein, insbesondere zwei gegenüberliegende Verbindungsmittel 8 aufweist, das bzw. die mit einem kooperierenden Verbindungsmittel 9 einer Montageplatte 10 zusammenarbeitet bzw. zusammenarbeiten um die besagte Montageplatte 10 mit dem Rahmen 5 zumindest zeitweise zu verbinden.
  • Dies wird in den 4a und 4b sichtbar, wo schematisch eine Montageplatte 10 vorgesehen ist. Diese Platte ist in Regel aus Metall, ein paar mm dick und wird auf die Dose auf üblicherweise aufgeschraubt. Diese Montageplatte 10 bietet ein einfaches flexibles Mittel um verschiedene Elektrogeräte einfach installieren zu können.
  • Vorteilhafterweise ist die Geräteeinbaudose G dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Verbindungsmittel 8 jeweils als ein Steg bzw. Stege mit jeweils einer Schraubbohrung 11 ausgebildet ist bzw. sind und dass das bzw. die kooperierenden Verbindungsmittel 9 der Montageplatte 10 jeweils ein Langloch 12 aufweist bzw. aufweisen mit jeweils einer vergrößerten Öffnung zum Durchlassen des jeweiligen Schraubenkopfes 13 der, mit der Schraubbohrung 11 einer jeweils vorgesehenen Schraube 14 zusammenarbeitet um die besagte Montageplatte 10 mit dem Rahmen 5 zumindest zeitweise zu verbinden. Dies wird auf den 4a und 4b besonders deutlich.
  • Die Geräteeinbaudose G ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte 10 des Rahmens 5 zumindest eine Vorrichtung aufweist zur Befestigung eines Elektrogerätes, insbesondere zur Befestigung einer Steckdose, an der besagten Montageplatte 10.
  • In einer bevorzugten Variante ist die Geräteeinbaudose G noch dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus dem inneren Rand 15 der Montageplatte 10, die auf dem Rahmen 5 fixiert ist, besteht.
  • Die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose G ist dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rand 15 der Montageplatte 10 mindestens ein zusätzliches anderes mechanisches Hilfsmittel zum Befestigen des Elektrogerätes am verschwenkbaren Rahmen 5 des Gehäuses 1 aufweist.
  • Die Geräteeinbaudose G auch dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse 1 und der Rahmen 5, aus geformtem Kunststoff und die Montageplatte 10 zur Aufnahme des Elektrogerätes aus Metall bestehen bez. besteht. Das Gehäuse 1 und die Platte 10 können durch jedes übliche Gies- oder Spritzgiesverfahren serienmäßig hergestellt werden.
  • In der Praxis werden symmetrische Dosen bzw. Ausfertigungen stark bevorzugt. Wie im dargestellten Beispiel, besitzt die erfindungsgemäße Dose vorzugsweise eher ein Gehäuse 1, in dem die vier benachbarten und verbundenen, sich folgenden Seitenwände 3a, 3b, 3c, 3d eine von oben gesehen eine quaderartige Form bilden, wobei die zwei Ecken zwischen zwei benachbarten vertikalen Seitenwänden praktischerweise abgerundet werden können.
  • Alle vier Seitenwände 3a, 3b, 3c und 3d haben vorzugsweise, die gleiche Höhe oder zumindest sind sie so gestaltet, dass sich das Elektrogerät, insbesondere durch einen in der Regel quadratischen Rahmen, z. B. aus Metall, auf das Gehäuse 1 fixieren lässt. Dazu kann z. B. der Rahmen als Montageplatte 10 auf das Gehäuse 1 geschraubt werden, wie es in einer besonders bevorzugten Variante der Fall sein kann.
  • Auf den 1 und 2 sind schon vier Schraubenbohrungen 11 auf den Seitenwänden 3a, 3b, 3c und 3d zu sehen.
  • In dem Gehäuse 1 ist auf jeden Fall genügend Platz zwischen den jeweils zwei lateralen Seitenwänden 3a, 3c und 3b, 3d vorhanden um zumindest eine, vorzugsweise zwei Kabeleinführungsöffnungen zu bilden durch welche die Kabel ins Innere des Gehäuses 1 durchgeführt werden können um dort später mit dem montierten Elektrogerät angeschlossen zu sein.
  • Am Boden außenseitig angebrachte Haltevorrichtung zur Befestigung des Gehäuses 1 am dargestellten Kabelkanal K sind, wie schon erwähnt, an sich bekannten Haltevorrichtungen und arbeiten wie elastische Rastelemente, die sich auf eine etwa zentral angebrachte Schiene des Kabelkanals K einfach aufstecken lassen und das Gehäuse 1 dort der Schiene entlang gleiten lassen (s. 3a und 3b).
  • Zweckmäßigerweise ist die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose ebenfalls, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen zumindest zwei gegenüberliegenden, vorzugsweise alle Öffnungen der Gewindelöcher auf einer gleichen Höhe bzw. in einer gleichen Ebene der Seitenwänden 3a, 3b, 3c, 3d ausgebildet sind.
  • Die Öffnungen der Gewindelöcher liegen dennoch in der gleichen Ebene.
  • Es wird somit gewährleistet, dass das Elektro-Einbaugerät sicher und ordnungsgemäß montiert werden kann und, dass z. B. im Falle eines Metallrahmens als Montageplatte 10 der auf das Gehäuse 1 fixiert wird dieser vorzugsweise parallel zum Boden des Kabelkanals ausgerichtet ist.
  • Dank der vorliegenden Erfindung hat der Arbeiter für die Montage eine praktische Geräteeinbaudose G, die einfach und preiswert herzustellen ist, und vor Ort einfach eingesetzt werden kann und es jetzt erlaubt ohne die schon installierten Elektrogräte zu beeinflussen zu müssen, einfach und auf praktischer Weise ans Innere der Dose zu gelangen um dort neue Kabel zu verlegen, anzuschließen, neu zu verlegen, usw. ohne die bestehenden Montagearbeiten zu zerstören.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen begrenzt. Änderungen, z. B. in den Ausführungsformen der verschiedenen Bestandteile oder Ersetzungen durch technische Äquivalente sind, soweit sie im Rahmen des beanspruchten Schutzbegehrens der Ansprüche bleiben, jederzeit möglich.

Claims (10)

  1. Geräteeinbaudose (G) für Kabelkanäle, im Wesentlichen umfassend ein oben offenes Gehäuse (1) mit einem Boden (2) und vier Seitenwänden (3a, 3b, 3c, 3d), wobei eine Seitenwand (3a, 3b, 3c, 3d) ein Scharnier (4) aufweist, das mit einem daran nach oben verschwenkbaren Rahmen (5) verbunden ist.
  2. Geräteeinbaudose (G) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) mindestens ein Mittel (6) aufweist, das es ermöglicht den Rahmen (5) mit mindestens einer Seitenwand (3a, 3b, 3c, 3d) zumindest zeitweise zu verbinden, z. B. durch ein Einrastmittel welches mit einem entsprechenden Einrastmittel auf einer Seitenwand (3a, 3b, 3c, 3d) kooperiert.
  3. Geräteeinbaudose (G) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (6) als ein am Rand des Rahmens angebrachter freier flexibler Einrasthaken (7) ausgebildet ist, der mit einer Einrastnut am Rande der entsprechenden Seitenwand (3a, 3b, 3c, 3d) des Gehäuses (1) zum Herstellen einer lösbaren Einrastverbindung kooperiert.
  4. Geräteeinbaudose (G) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) so ausgestaltet ist, dass seine Form die Seitenwände (3a, 3b, 3c, 3d) mit zusätzlichen Seitenwandabschnitten (3a', 3b', 3c', 3d') verlängert und die Geräteeinbaudose (G) entsprechend ergänzt.
  5. Geräteeinbaudose (G) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) zumindest ein, insbesondere zwei gegenüberliegende Verbindungsmittel (8) aufweist, das bzw. die mit kooperierenden Verbindungsmittel (9) einer Montageplatte (10) zusammenarbeitet bzw. zusammenarbeiten um die besagte Montageplatte (10) mit dem Rahmen (5) zumindest zeitweise zu verbinden.
  6. Geräteeinbaudose (G) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Verbindungsmittel (8) jeweils als ein Steg bzw. Stege mit jeweils einer Schraubbohrung (11) ausgebildet ist bzw. sind und dass das bzw. die kooperierenden Verbindungsmittel (9) der Montageplatte (10) jeweils ein Langloch (12) aufweist bzw. aufweisen mit jeweils einer vergrößerten Öffnung zum Durchlassen des jeweiligen Schraubenkopfes (13) der, mit der Schraubbohrung 11 einer jeweils vorgesehenen Schraube (14) zusammenarbeitet um die besagte Montageplatte (10) mit dem Rahmen (5) zumindest zeitweise zu verbinden.
  7. Geräteeinbaudose (G) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (10) des Rahmens (5) zumindest eine Vorrichtung aufweist zur Befestigung eines Elektrogerätes, insbesondere zur Befestigung einer Steckdose, an der besagten Montageplatte (10).
  8. Geräteeinbaudose (G) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus dem inneren Rand (15) der Montageplatte (10), die auf dem Rahmen (5) fixiert ist, besteht.
  9. Geräteeinbaudose (G) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rand (15) der Montageplatte (10) mindestens ein zusätzliches anderes mechanisches Hilfsmittel zum Befestigen des Elektrogerätes am verschwenkbaren Rahmen (5) des Gehäuses (1) aufweist.
  10. Geräteeinbaudose (G) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (G) und der Rahmen (5), aus geformtem Kunststoff und die Montageplatte (10) zur Aufnahme des Elektrogerätes aus Metall bestehen bzw. besteht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4436147C2 (de) * 1994-10-11 1996-09-05 Ackermann Albert Gmbh Co Geräteeinbaudose für Installationskanäle
EP0833420A2 (de) * 1996-09-28 1998-04-01 GIRA GIERSIEPEN GmbH. & CO. KG Dichtungsanordnung für spritzwassergeschützte Elektro-Installationsgeräte
DE20000777U1 (de) * 2000-01-18 2001-06-07 Tehalit Gmbh Geräteeinbaudose für Leitungsführungskanäle

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