Die Erfindung richtet sich auf eine Türgriffanordnung für ein Kraftfahrzeug, aufweisend einen Griffträger, eine Handhabe, eine Grundplatte und einen Lagerungshebel, wobei die Handhabe an der Grundplatte bewegbar gelagert ist und zumindest eine Ruhestellung und eine Handhabungsstellung, in welcher die Handhabe bei Einbau in eine Fahrzeugtür zur Betätigung gegenüber einer Außenseite der Fahrzeugtür in eine Ausstellrichtung ausgestellt angeordnet ist, einnehmen kann, und wobei die Grundplatte über den Lagerungshebel an dem Griffträger zwischen einer Ruhelage, in welcher der Lagerungshebel in einer Einfahrstellung angeordnet ist und in welcher die Handhabe in ihrer Ruhestellung angeordnet ist, und einer Arbeitslage, in welcher der Lagerungshebel in einer Ausfahrstellung angeordnet ist und in welcher die Handhabe in ihrer Handhabungsstellung angeordnet ist, bewegbar gelagert ist.The invention relates to a door handle arrangement for a motor vehicle, comprising a handle support, a handle, a base plate and a storage lever, the handle being movably mounted on the base plate and at least one rest position and a handling position, in which the handle when installed in a vehicle door is arranged for actuation opposite an outside of the vehicle door in an opening direction, and can take the base plate via the storage lever on the handle bracket between a rest position, in which the storage lever is arranged in a retracted position and in which the handle is arranged in its rest position , and a working position in which the storage lever is arranged in an extended position and in which the handle is arranged in its handling position, is movably mounted.
Derartige Türgriffanordnungen für e Türgriffanordnungen für ein Kraftfahrzeug können als Innen- oder Außengriff ausgeführt sein, wobei sich die vorliegende Erfindung auf eine Türgriffanordnung für einen Außengriff bezieht. Für solche Türgriffanordnungen gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Konstruktionen und Ausführungsformen, bei denen zum Beispiel der Griffträger auf der Rückseite der Fahrzeugtür, d.h. innenseitig des Kraftfahrzeugs, befestigt ist. Die an dem Griffträger angebrachte Handhabe steht bei solchen Ausführungsformen üblicherweise von der Fahrzeugtür hervor und stört sowohl den ästhetischen Eindruck des Kraftfahrzeugs als auch die Fahrzeug-Aerodynamik. Um diese Nachteile zu vermeiden, sind aus dem Stand der Technik Türgriffanordnungen bekannt, bei denen die Außenseite der Handhabe in ihrer Ruhestellung, in welcher sie nicht gebraucht wird, nahezu flächenbündig zur Außenkontur der Fahrzeugtür, also strakbündig, verläuft. Eine solche Handhabe ist zum Öffnen der Fahrzeugtür in eine Handhabungsstellung überführbar, in welcher die Handhabe gegenüber der Außenkontur der Fahrzeugtür vorsteht und von einem Benutzer hintergriffen und verschwenkt werden kann, um die Fahrzeugtür zu öffnen.Such door handle arrangements for e door handle arrangements for a motor vehicle can be designed as inner or outer handles, the present invention relating to a door handle arrangement for an outer handle. For such door handle assemblies, there are a variety of different constructions and embodiments in which, for example, the handle support on the rear of the vehicle door, i.e. is attached to the inside of the motor vehicle. In such embodiments, the handle attached to the handle support usually protrudes from the vehicle door and disturbs both the aesthetic impression of the motor vehicle and the vehicle aerodynamics. In order to avoid these disadvantages, door handle arrangements are known from the prior art, in which the outside of the handle in its rest position, in which it is not used, runs almost flush with the outer contour of the vehicle door, that is to say flush with the edge. Such a handle can be moved to open the vehicle door into a handling position in which the handle protrudes from the outer contour of the vehicle door and can be gripped and pivoted by a user to open the vehicle door.
Eine solche Türgriffanordnung ist zum Beispiel für Elektroautos der Firma Tesla Motors Inc. sowie aus der DE 10 2013 212 198 A1 bekannt. Diese bekannte Türgriffanordnung weist eine in ihrer Ruhestellung strakbündig angeordnete Handhabe auf, die aus der Ruhestellung in eine Handhabungsstellung motorgetrieben bewegbar ist. Eine solche Handhabe wird vorzugsweise bei Elektroautos eingesetzt, bei denen die Handhabe ausschließlich mit einem strombetriebenen Antrieb aus ihrer strakbündigen bzw. flächenbündigen Ruhestellung, in welcher die Handhabe zur Reduzierung des Luftwiderstandes angeordnet ist, in die Handhabungsstellung ausfährt, wenn sich ein legitimierter Bediener dem Kraftfahrzeug nähert. Sobald die Handhabe nicht mehr gebraucht wird, fährt sie wieder in die Ruhestellung und verschwindet somit in der Karosserie, um keinen Luftwiderstand zu erzeugen.Such a door handle arrangement is for example for electric cars from Tesla Motors Inc. and from DE 10 2013 212 198 A1 known. This known door handle arrangement has a handle which is arranged flush in its rest position and which can be moved motor-driven from the rest position into a handling position. Such a handle is preferably used in electric cars in which the handle extends exclusively into the handling position with a power-operated drive from its flush or flush rest position, in which the handle is arranged to reduce the air resistance, when a legitimate operator approaches the motor vehicle . As soon as the handle is no longer needed, it returns to the rest position and thus disappears in the body so as not to create any air resistance.
Ferner sind der Anmelderin Konstruktionen von Türgriffanordnungen der eingangs bezeichneten Art bekannt, bei denen die Handhabe bewegbar an einer Grundplatte gelagert ist, wobei die Grundplatte wiederum in eine Ausstellrichtung der Handhabe bewegbar an einem Griffträger gelagert ist. Zur Öffnung einer Fahrzeugtür wird die Grundplatte in Ausstellrichtung bewegt, wodurch die Handhabe in eine ausgefahrene Position gegenüber der Fahrzeugtür gelangt. In dieser ausgefahrenen Position kann dann ein Benutzer die Handhabe hintergreifen, um die Fahrzeugtür zu öffnen. Für diese, der Anmelderin bekannten Konstruktionen sind die Maßnahmen zur Sicherung der Grundplatte und der Handhabe im Fall eines Fahrzeugunfalls sehr komplex und erfordern viel Bauraum, um ein ungewünschtes Ausfahren der Grundplatte oder ein ungewolltes Ausschwenken der Handhabe bei einem Fahrzeugunfall infolge von auf die Handhabe wirkenden Trägheitskräften zu vermeiden, wobei Funktionsabläufe für einen Normalbetrieb und einen Notbetrieb der Türgriffanordnung zu berücksichtigen sind, was die Komplexität der Konstruktion erhöht.Furthermore, the applicant is aware of constructions of door handle arrangements of the type described at the outset, in which the handle is movably mounted on a base plate, the base plate in turn being movably mounted on a handle carrier in an opening direction of the handle. To open a vehicle door, the base plate is moved in the opening direction, as a result of which the handle comes into an extended position with respect to the vehicle door. In this extended position, a user can then reach behind the handle to open the vehicle door. For these constructions known to the applicant, the measures for securing the base plate and the handle in the event of a vehicle accident are very complex and require a large amount of installation space in order to undesirably extend the base plate or unintentionally swing out the handle in a vehicle accident as a result of inertial forces acting on the handle to avoid, taking into account functional sequences for normal operation and emergency operation of the door handle arrangement, which increases the complexity of the construction.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Lösung zu schaffen, die auf konstruktiv einfache Weise eine verbesserte Türgriffanordnung für ein Kraftfahrzeug und insbesondere ein innovatives Konzept bereitstellt, um ein ungewolltes Öffnen der Fahrzeugtür im Fall eines Fahrzeugunfalls zu verhindern.The invention has for its object to provide a solution which provides an improved door handle arrangement for a motor vehicle and in particular an innovative concept in a structurally simple manner in order to prevent unwanted opening of the vehicle door in the event of a vehicle accident.
Bei einer Türgriffanordnung der eingangs bezeichneten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Lagerungshebel-Sperre an dem Griffträger zumindest in eine Sperrstellung, in welcher die Lagerungshebel-Sperre mit dem Lagerungshebel in Eingriff steht und eine Bewegung des Lagerungshebels aus der Einfahrstellung heraus blockiert, und in eine Freigabestellung, in welcher die Lagerungshebel-Sperre mit dem Lagerungshebel außer Eingriff steht, bewegbar gelagert ist.In the case of a door handle arrangement of the type described in the introduction, the object is achieved according to the invention in that a storage lever lock on the handle support is at least in a locked position, in which the storage lever lock is engaged with the storage lever and blocks movement of the storage lever out of the retracted position, and is movably mounted in a release position in which the storage lever lock is disengaged from the storage lever.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.Advantageous and expedient refinements and developments of the invention result from the subclaims.
Durch die Erfindung wird eine Türgriffanordnung für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt, die sich durch eine einfache Konstruktion und durch ein besonderes Konzept zur Sicherung der Türgriffanordnung vor einer ungewünschten Öffnung einer Fahrzeugtür im Fall eines Fahrzeugunfalls bei Einwirkung von Trägheitskräften auf die Türgriffanordnung auszeichnet. Die erfindungsgemäße Sicherung erlaubt eine Lagerung der Handhabe an einer Grundplatte, welche für eine Betätigung der Handhabe aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage bewegt wird, wobei die Handhabe mit der Grundplatte mitbewegt wird und an dieser schwenkbar gelagert ist.The invention provides a door handle arrangement for a motor vehicle, which is characterized by a simple construction and by a special concept for securing the door handle arrangement against an undesired opening of a vehicle door in the event of a vehicle accident when inertial forces act on the door handle arrangement. The fuse according to the invention Allows storage of the handle on a base plate, which is moved from a rest position into a working position for actuation of the handle, the handle being moved along with the base plate and being pivotably mounted on it.
Die Erfindung sieht in Ausgestaltung vor, dass ein motorisch angetriebenes und zwischen einer Nulllage und einer Normalbetriebslage bewegbares Stellelement vorgesehen ist, welches in einem Normalbetrieb der Türgriffanordnung die Lagerungshebel-Sperre aus der Sperrstellung in die Freigabestellung bewegend ausgebildet ist. Das Stellelement ist drehbar an dem Griffträger gelagert und wird dabei von einem Antriebsmotor angetrieben, welcher entweder auch an dem Griffträger oder an der Fahrzeugtür angeordnet sein kann.In an embodiment, the invention provides that a motor-driven adjusting element is provided which is movable between a zero position and a normal operating position and which, during normal operation of the door handle arrangement, is designed to move the storage lever lock out of the locked position into the release position. The actuating element is rotatably mounted on the handle support and is driven by a drive motor which can either be arranged on the handle support or on the vehicle door.
Ferner ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass Stellelement in dem Normalbetrieb den Lagerungshebel aus der Einfahrstellung in die Ausfahrstellung bewegend ausgebildet ist. Das Stellelement ist in Richtung seiner Nulllage federvorbelastet, so dass der Antriebsmotor lediglich das Stellelement in die Normalbetriebslage bewegen muss, wodurch die Türgriffanordnung sehr energieeffizient betrieben werden kann.It is further provided in an embodiment of the invention that the control element is designed to move the storage lever from the retracted position into the extended position in normal operation. The control element is spring-loaded in the direction of its zero position, so that the drive motor only has to move the control element into the normal operating position, as a result of which the door handle arrangement can be operated in a very energy-efficient manner.
Besonders vorteilhaft ist es in Ausgestaltung der Erfindung, wenn das Stellelement um eine Antriebsachse drehbar an dem Griffträger gelagert ist und die Lagerungshebel-Sperre um eine Sperrachse drehbar an dem Griffträger gelagert ist, wobei das Stellelement eine Bewegungsumfangskontur aufweist, welche zumindest einen Neutral-Umfangsabschnitt und einen Entsperrungs-Umfangsabschnitt, welcher mit einem größeren Abstand zu der Antriebsachse als der Neutral-Umfangsabschnitt ausgebildet ist, aufweist. Mit Hilfe der unterschiedlich ausgestalteten Bewegungsumfangskontur ist eine Verstellung der Lagerungshebel-Sperre auf konstruktiv einfache und dennoch zuverlässige Art möglich.In an embodiment of the invention, it is particularly advantageous if the actuating element is mounted on the handle bracket rotatably about a drive axis and the storage lever lock is rotatably mounted on the handle bracket about a locking axis, the actuating element having a circumferential movement contour which has at least one neutral peripheral section and an unlocking peripheral portion, which is formed at a greater distance from the drive axis than the neutral peripheral portion. With the help of the differently designed range of motion contours, an adjustment of the storage lever lock is possible in a structurally simple but nevertheless reliable manner.
Entsprechend ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass in der Nulllage des Stellelements die Lagerungshebel-Sperre an dem Neutral-Umfangsabschnitt anliegt und in der Sperrstellung angeordnet ist, wohingegen in der Normalbetriebslage des Stellelements die Lagerungshebel-Sperre von dem Entsperrungs-Umfangsabschnitt in die Freigabestellung gedrängt angeordnet ist. Der größere Abstand des Entsperrungs-Umfangsabschnitts entspricht einem Umfangsabschnitt mit einem größeren Radius, wodurch die Lagerungshebel-Sperre bewegbar ist, wenn der Umfangsabschnitt mit dem größeren Radius in Anlage an die Lagerungshebel-Sperre gelangt.Accordingly, it is provided in an embodiment of the invention that in the zero position of the actuating element, the storage lever lock bears against the neutral circumferential section and is arranged in the blocking position, whereas in the normal operating position of the actuating element, the storage lever lock is pushed from the unlocking circumferential section into the release position is arranged. The larger distance of the unlocking circumferential portion corresponds to a circumferential portion with a larger radius, whereby the storage lever lock is movable when the circumferential portion with the larger radius comes into contact with the storage lever lock.
Erfindungsgemäß besitzt das Stellelement eine zweifache Funktion, um sowohl die Lagerungshebel-Sperre als auch die Grundplatte zu bewegen. Entsprechend ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Stellelement eine Mitnehmerkontur aufweist und der Lagerungshebel mit einem ersten Hebelarm und einem zweiten Hebelarm ausgebildet ist, wobei der erste Hebelarm mit der Grundplatte gelenkig verbunden ist, wobei bei einer Bewegung des Stellelements aus der Nulllage in die Normalbetriebslage die Mitnehmerkontur gegen den zweiten Hebelarm drückend und den Lagerungshebel aus der Einfahrstellung in die Ausfahrstellung bewegend ausgebildet ist.According to the invention, the actuating element has a dual function in order to move both the storage lever lock and the base plate. Accordingly, it is provided in an embodiment of the invention that the actuating element has a driver contour and the bearing lever is designed with a first lever arm and a second lever arm, the first lever arm being connected in an articulated manner to the base plate, with movement of the actuating element from the zero position into the In normal operating position, the driver contour is pressed against the second lever arm and the bearing lever is designed to move from the retracted position into the extended position.
Konstruktiv besonders günstig und wenig Bauraum beanspruchend ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wenn die Mitnehmerkontur mit Bezug auf die Antriebsachse axial und umfangsmäßig versetzt zu der Bewegungsumfangskontur an dem Stellelement ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die Höhe der Türgriffanordnung als Bauraum sehr effizient genutzt.In a further embodiment of the invention, it is particularly advantageous in terms of construction and takes up little installation space if the driver contour is formed on the actuating element axially and circumferentially offset with respect to the circumferential movement contour with respect to the drive axis. In this way, the height of the door handle arrangement is used very efficiently as installation space.
Für eine zeitlich schnelle Bewegung des Lagerungshebels ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Mitnehmerkontur mit einem größeren Radialabstand zu der Antriebsachse als die Bewegungsumfangskontur ausgebildet ist.For a rapid movement of the bearing lever in one embodiment of the invention, it is provided that the driver contour is designed with a greater radial distance from the drive axis than the circumferential movement contour.
Eine sichere und zuverlässige Sperrung der Grundplatte ist auf konstruktiv einfache Weise dadurch möglich, wenn an der Lagerungshebel-Sperre ein Rasthaken angeformt ist, welcher in der Sperrstellung einen an dem Lagerungshebel ausgebildeten Rastansatz derart hintergreift, dass die Lagerungshebel-Sperre mit dem Lagerungshebel in Eingriff steht.A secure and reliable locking of the base plate is possible in a structurally simple manner if a locking hook is formed on the storage lever lock, which in the locking position engages behind a locking projection formed on the storage lever in such a way that the storage lever lock engages with the storage lever .
Für einen Notbetrieb der Türgriffanordnung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Lagerungshebel um eine an dem Griffträger angeordnete Ausfahrachse drehbar gelagert ist, wobei für einen Notbetrieb der Türgriffanordnung ein Notausfahrelement vorgesehen ist, welches zwischen einer Grundstellung und einer Notbetriebsstellung an dem Griffträger bewegbar gelagert ist und welches bei seiner Bewegung in die Notbetriebsstellung den Lagerungshebel in die Ausfahrstellung bewegend ausgebildet ist. Dabei ist das Notausfahrelement während eines Normalbetriebs in seiner Grundstellung angeordnet.For an emergency operation of the door handle arrangement, it is provided in a further embodiment of the invention that the storage lever is rotatably mounted about an extension axis arranged on the handle carrier, an emergency extension element being provided for an emergency operation of the door handle arrangement, which is movably mounted on the handle carrier between a basic position and an emergency operating position and which is designed to move the storage lever into the extended position when it moves into the emergency operating position. The emergency exit element is arranged in its basic position during normal operation.
Damit das Notausfahrelement für den Normalbetrieb in seiner Grundstellung verbleibt, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass ein Blockierungshebel zwischen einer Blockierungsstellung und einer Neutralstellung an dem Griffträger drehbar gelagert ist, wobei der Blockierungshebel in einem Normalbetrieb der Türgriffanordnung in seiner Blockierungsstellung angeordnet ist und das Notausfahrelement in der Grundstellung haltend ausgebildet ist.So that the emergency exit element remains in its basic position for normal operation, it is provided in an embodiment of the invention that a blocking lever is rotatably mounted on the handle support between a blocking position and a neutral position, the blocking lever being arranged in its blocking position in normal operation of the door handle arrangement, and that Emergency exit element is designed to hold in the basic position.
Konstruktiv besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Notausfahrelement mit einem Steuerhebelarm ausgebildet ist, wobei in der Grundstellung der Blockierungshebel an dem Steuerhebelarm anliegt und eine Bewegung des Notausfahrelements in Richtung der Notbetriebsstellung blockiert.It is structurally particularly advantageous if the emergency exit element is designed with a control lever arm, the blocking lever being in contact with the control lever arm in the basic position and blocking movement of the emergency exit element in the direction of the emergency operating position.
Um die Lagerungshebel-Sperre freizugeben, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Handhabe über eine an der Grundplatte angeordnete Betätigungsachse schwenkbar gelagert ist, wobei die Betätigungsachse gegen eine von einem Rückstellelement ausgeübte Rückstellkraft entgegen der Ausstellrichtung an der Grundplatte bewegbar ausgebildet ist, so dass ein an der Handhabe ausgebildeter Betätigungsansatz bei einer Bewegung der Betätigungsachse entgehen der Ausstellrichtung den Blockierungshebel aus seiner Blockierungsstellung in seine Neutralstellung schwenkt und das Notausfahrelement für eine Bewegung aus der Grundstellung in die Notbetriebsstellung freigibt.In order to release the storage lever lock, it is provided in a further embodiment of the invention that the handle is pivotably mounted on an actuation axis arranged on the base plate, the actuation axis being designed to be movable against a reset force exerted by a restoring element against the opening direction on the base plate, so that an actuating projection formed on the handle when the actuating axis moves escapes the opening direction, the blocking lever pivots out of its blocking position into its neutral position and releases the emergency exit element for movement from the basic position into the emergency operating position.
Mechanisch besonders günstig ist es ferner, wenn der Blockierungshebel in Richtung der Handhabe federbelastet ist.It is also mechanically particularly favorable if the blocking lever is spring-loaded in the direction of the handle.
Die Erfindung sieht in weiterer Ausgestaltung vor, dass das Notausfahrelement in Richtung seiner Notbetriebsstellung federbelastet ist und an seinem Steuerhebelarm ein Mitnehmerelement ausgebildet ist, welches bei einer Bewegung des Notausfahrelements aus der Grundstellung in die Notbetriebsstellung in Anlage an den Lagerungshebel gelangt und den Lagerungshebel in die Ausfahrstellung drängt. Beispielsweise kann eine Torsionsfeder vorgesehen sein, welche eine das Notausfahrelement in die Notbetriebsstellung drängende Kraft aufbringt.The invention provides in a further embodiment that the emergency extension element is spring-loaded in the direction of its emergency operating position and a driver element is formed on its control lever arm which, when the emergency extension element moves from the basic position into the emergency operating position, comes into contact with the storage lever and the storage lever into the extended position urges. For example, a torsion spring can be provided which applies a force urging the emergency extension element into the emergency operating position.
Schließlich sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, dass die Lagerungshebel-Sperre in Richtung ihrer Sperrstellung federbelastet ist, wobei bei einer Bewegung des Blockierungshebels aus seiner Blockierungsstellung in seine Neutralstellung der Blockierungshebel die Lagerungshebel-Sperre aus ihrer Sperrstellung in die von dem Lagerungshebel wegweisende Freigabestellung drängt.Finally, the invention provides in an embodiment that the storage lever lock is spring-loaded in the direction of its locking position, wherein when the locking lever moves from its locking position into its neutral position, the locking lever urges the locking lever lock out of its locking position into the release position pointing away from the storage lever.
Gemäß der Erfindung kann die Handhabe bei Einbau in eine Fahrzeugtür in Ruhestellung strakbündig mit der Außenseite der Fahrzeugtür verlaufend angeordnet sein oder gegenüber der Außenseite der Fahrzeugtür in eine Ausstellrichtung in einer für einen Bediener nicht-betätigbaren Stellung ausgestellt angeordnet sein. Beide Stellungen weisen dabei aerodynamische Vorteile gegenüber einer Handhabe auf, die dauerhaft in der Handhabungsstellung angeordnet ist.According to the invention, the handle can be arranged flush with the outside of the vehicle door when installed in a vehicle door in the inoperative position, or can be arranged in a position in which it cannot be actuated by an operator relative to the outside of the vehicle door in an opening direction. Both positions have aerodynamic advantages over a handle that is permanently arranged in the handling position.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehenden noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.It goes without saying that the features mentioned above and those yet to be explained can be used not only in the combination specified in each case, but also in other combinations or on their own without departing from the scope of the present invention. The scope of the invention is defined only by the claims.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der ein beispielhaftes und bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.Further details, features and advantages of the subject matter of the invention result from the following description in connection with the drawing, in which an exemplary and preferred embodiment of the invention is shown.
In der Zeichnung zeigt:
- 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit mehreren erfindungsgemäßen Türgriffanordnungen,
- 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung mit einer in einer Ruhestellung strakbündig bzw. flächenbündig mit der Außenseite einer Fahrzeugtür verlaufend angeordneten Handhabe,
- 3 einer Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung mit einer in einer Handhabungsstellung und gegenüber der Außenseite der Fahrzeugtür ausgestellt angeordneten Handhabe,
- 4 eine Perspektivansicht auf die an einer in einer Ruhelage angeordneten Grundplatte gelagerte Handhabe in einer Ruhestellung,
- 5 eine Perspektivansicht auf die an der in einer Arbeitslage angeordneten Grundplatte gelagerte Handhabe in einer Handhabungsstellung,
- 6 eine perspektivische Vorderansicht auf die erfindungsgemäße Türgriffanordnung,
- 7 eine perspektivische Rückansicht auf die erfindungsgemäße Türgriffanordnung,
- 8 eine perspektivische Einzelteilansicht auf die Grundplatte und die mehrteilig ausgeführte Handhabe,
- 9 eine perspektivische Schnittansicht der Grundplatte,
- 10 eine Draufsicht auf die in der Ruhestellung angeordnete Handhabe, die in der Ruhelage angeordnete Grundplatte und einen in einer Einfahrstellung angeordneten Lagerungshebel,
- 11 eine Draufsicht auf die in der Handhabungsstellung angeordnete Handhabe, die in der Arbeitslage angeordnete Grundplatte und den in einer Ausfahrstellung angeordneten Lagerungshebel,
- 12 eine Draufsicht auf die in einer Betätigungsstellung angeordnete Handhabe, die in der Arbeitslage angeordnete Grundplatte und den in einer Ausfahrstellung angeordneten Lagerungshebel,
- 13 eine Perspektivansicht auf ein Stellelement der Türgriffanordnung,
- 14 eine Schnittansicht einer Bewegungsumfangskontur des Stellelements und einer Lagerungshebel-Sperre,
- 15 eine perspektivische Ansicht auf das Stellelement und den Lagerungshebel,
- 16 eine Schnittansicht einer Mitnehmerkontur des Stellelements,
- 17 eine Perspektivansicht auf den Lagerungshebel und die Lagerungshebel-Sperre,
- 18 eine Schnittansicht der 17, wobei die Lagerungshebel-Sperre mit dem Lagerungshebel in Eingriff steht,
- 19 eine Perspektivansicht auf einen Blockierungshebel und ein Notausfahrelement,
- 20 eine Detaildraufsicht auf die Handhabe und den Blockierungshebel,
- 21 eine Perspektivansicht auf den Lagerungshebel und das Notausfahrelement,
- 22 eine Perspektivansicht auf das Stellelement und das Notausfahrelement,
- 23 eine perspektivische Ansicht auf den Blockierungshebel und die Lagerungshebel-Sperre,
- 24 eine Draufsicht auf die Türgriffanordnung, wobei die Handhabe in der Ruhestellung und der Lagerungshebel in einer Einfahrstellung angeordnet sind und wobei die Lagerungshebel-Sperre mit dem Lagerungshebel in Eingriff steht,
- 25 eine Draufsicht auf die Türgriffanordnung in einem Normalbetrieb, wobei die Handhabe in der Handhabungsstellung und der Lagerungshebel in einer Ausfahrstellung angeordnet sind und wobei der Blockierungshebel eine Bewegung des Notausfahrelements blockiert,
- 26 eine Draufsicht auf die Türgriffanordnung in dem Normalbetrieb, wobei die Handhabe in der Betätigungsstellung und der Lagerungshebel in der Ausfahrstellung angeordnet sind und wobei der Blockierungshebel eine Bewegung des Notausfahrelements blockiert,
- 27 eine Draufsicht auf die Türgriffanordnung in einem Notbetrieb, wobei die Handhabe entgegen ihrer Ausstellrichtung bewegt angeordnet ist und wobei der Blockierungshebel eine Bewegung des Notausfahrelements freigibt,
- 28 eine Draufsicht auf die Türgriffanordnung in dem Notbetrieb, wobei die Handhabe in der Handhabungsstellung angeordnet ist und wobei das Notausfahrelement den Lagerungshebel in die Ausfahrstellung bewegt hat,
- 29 eine Draufsicht auf die Türgriffanordnung in dem Notbetrieb, wobei die Handhabe in der Betriebsstellung angeordnet ist,
- 30 eine perspektivische Ansicht auf ein an der Grundplatte gelagertes Masseausgleichselement,
- 31 eine perspektivische Ansicht auf das Masseausgleichselement,
- 32 eine weitere perspektivische Ansicht auf das an der Grundplatte gelagertes Masseausgleichselement und
- 33 eine Draufsicht auf das Masseausgleichselement und die Handhabe.
The drawing shows: - 1 2 shows a schematic side view of a motor vehicle with several door handle arrangements according to the invention,
- 2 2 shows a perspective view of the door handle arrangement according to the invention with a handle arranged flush with the outside of a vehicle door in a rest position flush or flush with the surface,
- 3 3 shows a perspective view of the door handle arrangement according to the invention with a handle arranged in a handling position and exhibited opposite the outside of the vehicle door,
- 4 1 shows a perspective view of the handle mounted on a base plate arranged in a rest position in a rest position,
- 5 3 shows a perspective view of the handle mounted on the base plate arranged in a working position in a handling position,
- 6 2 shows a perspective front view of the door handle arrangement according to the invention,
- 7 3 shows a perspective rear view of the door handle arrangement according to the invention,
- 8th a perspective single part view of the base plate and the multi-part handle,
- 9 a perspective sectional view of the base plate,
- 10 2 shows a plan view of the handle arranged in the rest position, the base plate arranged in the rest position and a storage lever arranged in a retracted position,
- 11 2 shows a plan view of the handle arranged in the handling position, the base plate arranged in the working position and the positioning lever arranged in an extended position,
- 12 2 shows a plan view of the handle arranged in an actuating position, the base plate arranged in the working position and the storage lever arranged in an extended position,
- 13 2 shows a perspective view of an adjusting element of the door handle arrangement,
- 14 1 shows a sectional view of a range of motion contour of the actuating element and a storage lever lock,
- 15 a perspective view of the actuator and the storage lever,
- 16 2 shows a sectional view of a driver contour of the actuating element,
- 17 a perspective view of the storage lever and the storage lever lock,
- 18th a sectional view of the 17 , wherein the storage lever lock is engaged with the storage lever,
- 19 a perspective view of a locking lever and an emergency exit element,
- 20th a detailed top view of the handle and the locking lever,
- 21 a perspective view of the storage lever and the emergency exit element,
- 22 a perspective view of the actuator and the emergency exit element,
- 23 a perspective view of the locking lever and the storage lever lock,
- 24 2 shows a plan view of the door handle arrangement, the handle being arranged in the rest position and the storage lever in a retracted position and the storage lever lock being in engagement with the storage lever,
- 25th 3 shows a plan view of the door handle arrangement in normal operation, the handle being arranged in the handling position and the storage lever in an extended position and the blocking lever blocking a movement of the emergency exit element,
- 26 2 shows a plan view of the door handle arrangement in normal operation, the handle being arranged in the actuating position and the storage lever in the extended position and the blocking lever blocking a movement of the emergency exit element,
- 27 3 shows a plan view of the door handle arrangement in an emergency mode, the handle being arranged to be moved in the opposite direction to its opening direction and the blocking lever releases a movement of the emergency exit element,
- 28 2 shows a plan view of the door handle arrangement in emergency operation, the handle being arranged in the handling position and the emergency extension element having moved the storage lever into the extended position,
- 29 3 shows a plan view of the door handle arrangement in emergency operation, the handle being arranged in the operating position,
- 30th 2 shows a perspective view of a mass compensation element mounted on the base plate,
- 31 a perspective view of the mass balancing element,
- 32 another perspective view of the mass compensation element mounted on the base plate and
- 33 a plan view of the mass balancing element and the handle.
In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 in Form eines PKWs exemplarisch dargestellt, welches in dem Beispiel über vier Fahrzeugtüren 2 (zwei davon sind aus 1 ersichtlich) verfügt, die über eine jeweilige Türgriffanordnung 3 und insbesondere mit Hilfe einer Handhabe 4 der Türgriffanordnung 3 geöffnet werden können. Die Fahrzeugtüren 2 werden über ein jeweiliges Türschloss 5 fest verschlossen und können von außen nur über eine jeweilige Bewegung der Handhabe 4 geöffnet werden. Diese Bewegung an der Handhabe 4 besteht in einem Normalbetrieb der Türgriffanordnung 3 aus einer Ziehbewegung, welche beispielsweise von einem Mikrotaster erkannt wird, woraufhin ein elektrisches Öffnen des Schlosses 5 der Fahrzeugtür 2 erfolgt. Durch die entsprechende Bewegung der Handhabe 4 lässt sich die zugehörige Fahrzeugtür 2 dann öffnen. Im Fall eines stromlosen Notbetriebs ist die Türgriffanordnung 3 derart ausgebildet, dass auch ein manuelles Öffnen der Fahrzeugtür 2 durch eine von einem Bediener bewirkte Betätigung der Handhabe 4 möglich ist. Im Notbetrieb wird die entsprechende Bewegung der Handhabe 4 über ein Fahrzeugtüröffnungsmittel 6, welches im vorliegenden Fall ein Bowdenzugsystem ist, auf das entsprechende Schloss 5 übertragen. Im Sinne der Erfindung ist unter einem Normalbetrieb eine Betriebsweise der Türgriffanordnung zu verstehen, bei welcher das Ver- und Entriegeln von Fahrzeugtüren (und auch Klappen) rein elektrisch mittels einer Antriebseinheit erfolgt, wobei die Handhabe 4 ebenfalls elektrisch aus einer Ruhestellung in eine Handhabungsstellung, in welcher ein Benutzer die Handhabe 4 zum Öffnen der Fahrzeugtür 2 betätigen kann, bewegt wird. Ferner ist im Sinne der Erfindung unter einem stromlosen Notbetrieb eine Betriebsweise zu verstehen, bei welcher die Fahrzeugelektronik ausgefallen ist (beispielsweise bei einer leeren Fahrzeugbatterie) und die Handhabe 4 manuell von einem Benutzer in die Handhabungsstellung auf mechanische Weise bewegt werden muss, damit ein Benutzer die Handhabe 4 zur Entriegelung und Öffnung der Fahrzeugtür 2 betätigen kann.In 1 is a motor vehicle 1 exemplified in the form of a car, which in the example has four vehicle doors 2 (two of them are out 1 visible), which has a respective door handle arrangement 3 and especially with the help of a handle 4 the door handle arrangement 3 can be opened. The vehicle doors 2 are via a respective door lock 5 tightly closed and can only be moved from the outside by moving the handle 4 be opened. This movement on the handle 4 consists in normal operation of the door handle arrangement 3 from a pulling movement, which is recognized, for example, by a microswitch, whereupon an electrical opening of the lock 5 the vehicle door 2 he follows. By moving the handle accordingly 4 the associated vehicle door 2 then open. In the case of a currentless emergency operation, the door handle arrangement is 3 designed such that manual opening of the vehicle door 2 by an operator actuation of the handle 4 is possible. In emergency operation, the corresponding movement of the handle 4 via a vehicle door opening means 6 , which in the present case is a Bowden cable system, on the corresponding lock 5 transfer. In the sense of the invention, normal operation is to be understood as an operating mode of the door handle arrangement in which the locking and unlocking of vehicle doors (and also flaps) is done purely electrically by means of a drive unit, the handle 4 also electrically from a rest position to a handling position in which a user handles 4 to open the vehicle door 2 can operate, is moved. Furthermore, in the sense of the invention, an electroless emergency operation is to be understood as an operating mode in which the vehicle electronics have failed (for example in the case of an empty vehicle battery) and the handle 4 manually by a user in the handling position in a mechanical manner must be moved so that a user can handle 4 for unlocking and opening the vehicle door 2 can operate.
Die 2 zeigt in perspektivischer Ansicht eine der Fahrzeugtüren 2 und die zum Öffnen der Fahrzeugtür 2 dienende Handhabe 4. In der 2 ist die Handhabe 4 - bei Einbau der Türgriffanordnung 3 in die Fahrzeugtür 2 - in etwa bündig zur Außenseite 7 der Fahrzeugtür 2, d.h. strakbündig bzw. flächenbündig, angeordnet. In dieser Stellung befindet sich die Handhabe 4 in einer Ruhestellung, in welcher sie nicht gebraucht wird. Es sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Handhaben 4 beschränkt ist, die in ihrer Ruhestellung flächenbündig bzw. strakbündig angeordnet sind. Vielmehr sind von der Erfindung zusätzlich Ausführungsformen umfasst, bei denen die Handhabe 4 gegenüber der Außenseite 7 der Fahrzeugtür 2 derart ausgestellt angeordnet ist, dass die Handhabe 4 dennoch für einen Bediener nicht betätigbar bzw. handhabbar ist, weil die Handhabe 4 in dieser Stellung von einem Bediener nicht hintergriffen werden kann. Aus der in 2 gezeigten Ruhestellung ist die Handhabe 4 in eine in 3 gezeigte Handhabungsstellung überführbar, in welcher sie gegenüber der Außenseite 7 der Fahrzeugtür 2 vorsteht. Demnach ist die Handhabe 4 in ihrer Handhabungsstellung aus der Fahrzeugtür 2 hervorstehend angeordnet. In dieser vorstehenden oder aus der Außenseite 7 ausgefahrenen Handhabungsstellung kann ein Bediener die Handhabe 4 hintergreifen und betätigen bzw. handhaben, um die Fahrzeugtür 2 zu öffnen. Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt das Überführen der Handhabe 4 aus der Ruhestellung in die Handhabungsstellung mittels eines mechanischen Stellelements 8, welches im Normalbetrieb von einem Antriebsmotor 9 (siehe zum Beispiel 6 und 7) bewegt wird. Es können für den Normalbetrieb Annäherungssensoren oder sonstige Sensoren vorgesehen sein, um entsprechend den Antriebsmotor 9 in Betrieb zu nehmen und dadurch das Stellelement 8 zu bewegen, damit die Handhabe 4 aus der Ruhestellung in die Handhabungsstellung gebracht wird, sobald ein Bediener sich dem Türgriffanordnung 3 bzw. der Handhabe 4 nähert. Zu diesem Zweck können aus dem Stand der Technik bekannte Annäherungssensoren in der Handhabe 4 verbaut sein, die bei Erkennung eines berechtigten Bedieners oder ID-Gebers ein Signal an eine Fahrzeugsteuereinrichtung senden, wodurch der Antriebsmotor 9 in Betrieb gesetzt wird und für die Ausstellung der Handhabe 4 in die Handhabungsstellung sorgt.The 2 shows a perspective view of one of the vehicle doors 2 and the one to open the vehicle door 2 serving handle 4 , In the 2 is the handle 4 - when installing the door handle arrangement 3 in the vehicle door 2 - approximately flush with the outside 7 the vehicle door 2 , that is, arranged flush or flush. The handle is in this position 4 in a rest position in which it is not needed. It should be noted that the present invention is not manageable 4 is limited, which are arranged flush in their rest position or flush. Rather, the invention additionally encompasses embodiments in which the handle 4 towards the outside 7 the vehicle door 2 is arranged so that the handle is issued 4 is nevertheless not operable or manageable for an operator because of the handle 4 cannot be accessed by an operator in this position. From the in 2 shown rest position is the handle 4 in an in 3 shown handling position can be transferred, in which it is opposite the outside 7 the vehicle door 2 protrudes. So the handle is 4 in their handling position from the vehicle door 2 protruding arranged. In this above or from the outside 7 extended operator position, an operator can handle 4 reach behind and operate or handle around the vehicle door 2 to open. According to the present invention, the handle is transferred 4 from the rest position into the handling position by means of a mechanical control element 8th , which in normal operation by a drive motor 9 (see for example 6 and 7 ) is moved. Proximity sensors or other sensors can be provided for normal operation in order to suit the drive motor 9 to put into operation and thereby the control element 8th to move so the handle 4 is brought from the rest position into the handling position as soon as an operator takes the door handle arrangement 3 or the handle 4 is approaching. For this purpose, proximity sensors known from the prior art can be handled 4 be installed that send a signal to a vehicle control device upon detection of an authorized operator or ID transmitter, whereby the drive motor 9 is put into operation and for the display of the handle 4 in the handling position.
Die erfindungsgemäße Türgriffanordnung 3 umfasst die Handhabe 4 und einen Griffträger 10, welcher innenseitig an der Fahrzeugtür 2 anbringbar ist. Der Griffträger 10 lagert oder trägt die übrigen Bauteile der Türgriffanordnung 3, wobei auch andere Bauteile an dem Griffträger 10 anbringbar sind. Dabei kann der Antriebsmotor 9 an dem Griffträger 10 oder an der Fahrzeugtür 2 oder im Bereich der Fahrzeugtür 2 befestigt sein. In den 2 und 3 ist der Griffträger 10 hinter der Außenseite 7 der Fahrzeugtür 2 zu erkennen. Wie aus den 4 und 5 zu erkennen ist, ist an dem Griffträger 10 eine Grundplatte 11 gelagert, welche relativ zu dem Griffträger 10 bewegbar ist und an welcher die Handhabe 4 gelagert ist. Die 4 und 5 zeigen quasi-transparente Ansichten der Türgriffanordnung 3, wobei in 4 die Grundplatte 11 in einer Ruhelage und gleichzeitig die an der Grundplatte 11 gelagerte Handhabe 4 in ihrer Ruhestellung angeordnet sind, wohingegen in 5 die Grundplatte 11 in einer Arbeitslage und gleichzeitig die an der Grundplatte 11 gelagerte Handhabe 4 in ihrer Handhabungsstellung angeordnet sind. Wie der Vergleich der verschiedenen Stellungen von Grundplatte 11 und Handhabe 4 in den 4 und 5 zeigt, ist die Handhabe 4 bei einer Bewegung der Grundplatte 11 aus der Ruhelage in die Arbeitslage unbewegt an der Grundplatte 11 angeordnet. Folglich wird die Handhabe 4 bei einer Bewegung der Grundplatte 11 aus der Ruhestellung in die Handhabungsstellung mit der Grundplatte 11 mitbewegt, ohne dass sich die Handhabe 4 relativ zu der Grundplatte 11 bewegt. Entsprechend ist die Grundplatte 11 die Handhabe 4 aus der Ruhestellung in die Handhabungsstellung bewegend ausgebildet. Die Bewegung der Grundplatte 11 und der Handhabe 4 erfolgt dabei in eine quer zum Griffträger 10 gerichtete Ausstellrichtung 12, die beispielsweise aus den 4 und 5 ersichtlich ist.The door handle arrangement according to the invention 3 includes the handle 4 and a handle holder 10 , which is on the inside of the vehicle door 2 is attachable. The handle holder 10 stores or carries the other components of the door handle assembly 3 , with other components on the handle support 10 are attachable. The drive motor can 9 on the handle bar 10 or on the vehicle door 2 or in the area of the vehicle door 2 be attached. In the 2 and 3 is the handle holder 10 behind the outside 7 the vehicle door 2 to recognize. Like from the 4 and 5 can be seen is on the handle holder 10 a base plate 11 stored, which is relative to the handle bracket 10 is movable and on which the handle 4 is stored. The 4 and 5 show quasi-transparent views of the door handle assembly 3 , where in 4 the base plate 11 in a rest position and at the same time on the base plate 11 stored handle 4 are arranged in their rest position, whereas in 5 the base plate 11 in one working position and at the same time on the base plate 11 stored handle 4 are arranged in their handling position. Like the comparison of the different positions of the base plate 11 and handle 4 in the 4 and 5 shows is the handle 4 when the base plate moves 11 from the rest position to the working position on the base plate 11 arranged. Hence the handle 4 when the base plate moves 11 from the rest position to the handling position with the base plate 11 moves without the handle 4 relative to the base plate 11 emotional. The base plate is corresponding 11 the handle 4 designed to move from the rest position into the handling position. The movement of the base plate 11 and the handle 4 takes place in a cross to the handle holder 10 directional exhibition direction 12 which, for example, from the 4 and 5 can be seen.
In der 5 ist die Grundplatte 11 aus ihrer in 4 gezeigten Ruhelage in ihrer Arbeitslage bewegt angeordnet, so dass die Handhabe 4 aus ihrer Ruhestellung in ihrer Handhabungsstellung bewegt angeordnet ist. Diese Situationen sind nochmals in den 10 und 11 gezeigt, wobei hier als Bauteile der Türgriffanordnung 3 lediglich die Handhabe 4, ein Lagerungshebel 14, ein Bewegungshebel 15 dargestellt sind. Der Lagerungshebel 14 und der Bewegungshebel 15 dienen zum Ausstellen der Grundplatte 11, wobei der Lagerungshebel 14 um eine an dem Griffträger 10 angeordnete Ausfahrachse 16 drehbar gelagert ist, wohingegen der Bewegungshebel 15 um eine an dem Griffträger 10 angeordnete Schwenkachse 17 drehbar gelagert ist. Im Normalbetrieb ist der beispielsweise aus den 6 und 7 ersichtliche Antriebsmotor 9 in Betrieb und bewegt das Stellelement 8, welches wiederum auf den Lagerungshebel 14 einwirkt und diesen um die Ausfahrachse 14 dreht, wodurch die Grundplatte 11 aus der in 10 gezeigten Ruhelage in die in 11 gezeigte Arbeitslage gelangt. Die Grundplatte 11 ist folglich über den Lagerungshebel 14 und auch den Bewegungshebel 15 mit dem Griffträger 10 gelenkig verbunden, wobei nur der Lagerungshebel 14 angetrieben wird, um die Grundplatte 11 zu bewegen. Dabei wird die Bewegung des Lagerungshebels 14 über die Grundplatte 11 und einen sich parallel zu der Grundplatte 11 erstreckenden Übertragungsbügel 18 (siehe zum Beispiel 7) auf den Bewegungshebel 15 übertragen. Somit ist die Grundplatte 11 an dem Griffträger 10 aus der Ruhelage, in welcher die Handhabe 4 in ihrer Ruhestellung angeordnet ist, in die Arbeitslage, in welcher die Handhabe 4 in ihrer Handhabungsstellung angeordnet ist, bewegbar ausgebildet, wobei die Handhabe 4 in der Handhabungsstellung bei Einbau in eine Fahrzeugtür 2 zur Betätigung gegenüber der Außenseite 7 der Fahrzeugtür 2 in die Ausstellrichtung 12 ausgestellt angeordnet ist, wie es 11 zeigt. In der Ruhelage der relativ zu dem Griffträger 10 bewegbar gelagerten Grundplatte 11 ist der Lagerungshebel 14 in einer Einfahrstellung angeordnet (siehe 10), wohingegen in der Arbeitslage der Grundplatte 11 der Lagerungshebel 14 in einer Ausfahrstellung angeordnet ist (siehe 11). In 12 ist die Handhabe 4 aus der in 11 gezeigten Handhabungsstellung nun in eine Betriebsstellung verschwenkt angeordnet, was durch eine Betätigung durch einen Benutzer geschieht, der an der Handhabe 4 zieht. Die in 11 gezeigte Betriebsstellung der Handhabe 4 soll nur exemplarisch die Verschwenkbarkeit der Handhabe 4 an der Grundplatte 11 demonstrieren. In einem Normalbetrieb reicht eine Verschwenkung der Handhabe 4 von 2° aus, damit ein Mikroschalter zur elektrischen Öffnung der Fahrzeugtür 2 betätigt wird, wohingegen in einem Notbetrieb ein größerer Hub bzw. eine Verschwenkung der Handhabe 4 um einen größeren Winkel bewirkt, dass das Bowdenzugssystem 6 zur mechanischen Öffnung der Fahrzeugtür 2 verwendet wird. Die Handhabe 4 ist über eine an der Grundplatte 11 angeordnete Betätigungsachse 19 schwenkbar gelagert, wie es beispielsweise die 12 zeigt. Aus den 10 bis 12 ergibt sich folglich, dass die Handhabe 4 in der Ruhestellung und in der Handhabungsstellung unverschwenkt an der Grundplatte 11 angeordnet ist, wobei die Handhabe 4 durch einen Benutzer manuell aus der Handhabungsstellung in die Betätigungsstellung zur Öffnung der Fahrzeugtür 2 bewegbar ausgebildet ist, wobei die Handhabe 4 in der Betätigungsstellung relativ zu der Grundplatte 11 verschwenkt angeordnet ist. Die Handhabe 4 ist mehrteilig aufgebaut, was beispielsweise aus 8 ersichtlich ist, und umfasst einen Blendenkörper 20 und einen von dem Blendenkörper 4 im zusammengebauten Zustand zumindest teilweise überdeckten Hauptkörper 21, wobei in der Darstellung der 12 der Blendenkörper 20 transparent dargestellt ist, damit die Ausfahrachse 16 zu sehen ist.In the 5 is the base plate 11 from their in 4 shown rest position is moved in its working position, so that the handle 4 is moved from its rest position in its handling position. These situations are again in the 10 and 11 shown, here as components of the door handle assembly 3 just the handle 4 , a storage lever 14 , a movement lever 15 are shown. The storage lever 14 and the movement lever 15 serve to display the base plate 11 , with the storage lever 14 around one on the handle bar 10 arranged extension axis 16 is rotatably mounted, whereas the movement lever 15 around one on the handle bar 10 arranged swivel axis 17 is rotatably mounted. In normal operation it is, for example, from the 6 and 7 apparent drive motor 9 in operation and moves the control element 8th , which in turn on the storage lever 14 acts and this around the extension axis 14 rotates, causing the base plate 11 from the in 10 shown in the rest position in 11 shown working situation. The base plate 11 is therefore over the storage lever 14 and also the movement lever 15 with the handle holder 10 articulated, only the storage lever 14 is driven to the base plate 11 to move. The movement of the positioning lever 14 over the base plate 11 and one parallel to the base plate 11 extending transmission bracket 18th (see for example 7 ) on the movement lever 15 transfer. This is the base plate 11 on the handle bar 10 from the rest position in which the handle 4 is arranged in its rest position, in the working position in which the handle 4 is arranged in its handling position, designed to be movable, the handle 4 in the handling position when installed in a vehicle door 2 for actuation opposite the outside 7 the vehicle door 2 in the exhibition direction 12 issued arranged as it is 11 shows. In the rest position of the relative to the handle bracket 10 movably mounted base plate 11 is the storage lever 14 arranged in a retracted position (see 10 ), whereas in the working position of the base plate 11 the storage lever 14 is arranged in an extended position (see 11 ). In 12 is the handle 4 from the in 11 shown handling position is now pivoted into an operating position, which is done by an operation by a user on the handle 4 pulls. In the 11 shown operating position of the handle 4 is only an example of the pivotability of the handle 4 on the base plate 11 demonstrate. In normal operation, swiveling the handle is sufficient 4 from 2 ° so that a microswitch for the electrical opening of the vehicle door 2 is actuated, whereas in an emergency operation a larger stroke or a pivoting of the handle 4 at a larger angle causes the Bowden cable system 6 for mechanical opening of the vehicle door 2 is used. The handle 4 is about one on the base plate 11 arranged actuation axis 19 pivoted, such as the 12 shows. From the 10 to 12 consequently it follows that the handle 4 in the rest position and in the handling position not pivoted on the base plate 11 is arranged, the handle 4 manually by a user from the handling position to the actuating position for opening the vehicle door 2 is designed to be movable, the handle 4 in the operating position relative to the base plate 11 is arranged pivoted. The handle 4 is constructed in several parts, for example what 8th can be seen, and includes an aperture body 20th and one from the aperture body 4 in the assembled state at least partially covered main body 21 , where in the representation of the 12 the aperture body 20th is shown transparently, so that the extension axis 16 you can see.
Nachdem zuvor die grundlegende Funktionsweise der Türgriffanordnung 3 für einen Ausstellvorgang und eine Betätigung der Handhabe 4 sehr allgemein beschrieben wurde, wird nun auf die erfindungsgemäßen Besonderheiten eingegangen, die für eine Blockierung bzw. Sperrung der Ausfahrbewegung verantwortlich sind, damit im Fall eines Fahrzeugunfalls infolge von auf die Türgriffanordnung 3 wirkenden Trägheitskräften die Grundplatte 11 nicht unerwünscht in ihre Ausfahrstellung ausfährt und die Handhabe 4 unerwünscht in eine Betriebsstellung verschwenkt wird. Dabei wird nachstehend sowohl zwischen einem Normalbetrieb und einem Notbetrieb der Türgriffanordnung 3 als auch zwischen einer Sperrung bzw. Blockierung der Grundplatte 11 und der Handhabe 4 unterschieden.After doing the basic operation of the door handle assembly 3 for an opening process and an actuation of the handle 4 has been described in very general terms, the special features of the invention are now discussed, which are responsible for blocking or blocking the extension movement, and thus in the event of a vehicle accident as a result of the door handle arrangement 3 acting inertial forces the base plate 11 does not undesirably extend into its extended position and the handle 4 is undesirably pivoted into an operating position. In the following, there is a distinction between normal operation and emergency operation of the door handle arrangement 3 as well as between locking or blocking the base plate 11 and the handle 4 distinguished.
Die 24 bis 29 richten sich auf die Blockierung der Grundplatte 11 in ihrer Ruhelage und auf das Aufheben der Blockierung, um die Handhabe 4 betätigen zu können, wobei sich die 25 und 26 auf einen Normalbetrieb der Türgriffanordnung 3 und die 27 bis 29 auf einen Notbetrieb der Türgriffanordnung 3 beziehen.The 24 to 29 focus on blocking the base plate 11 in their rest position and on lifting the blockage to the handle 4 to be able to operate, the 25th and 26 to normal operation of the door handle arrangement 3 and the 27 to 29 to an emergency operation of the door handle arrangement 3 Respectively.
In 24 ist die Türgriffanordnung 3 nicht im Betrieb und die Grundplatte 11 an dem Griffträger 10 gesichert, so dass die Grundplatte 11 im Fall eines Fahrzeugunfalls in ihrer Ruhelage verbleibt. In der Ruhelage der Grundplatte 11 steht eine Lagerungshebel-Sperre 22 mit dem Lagerungshebel 14 in Eingriff und blockiert eine Bewegung des Lagerungshebels 14 aus der Einfahrstellung heraus. Die Lagerungshebel-Sperre 22 ist zum Beispiel in den 17 und 18 näher gezeigt und in Form eines einarmigen Hebels ausgebildet, wobei die Lagerungshebel-Sperre 22 um eine Sperrachse 23 drehbar an dem Griffträger 10 gelagert ist. Dabei ist die Lagerungshebel-Sperre 22 um die Sperrachse 23 in eine Sperrstellung, in welcher die Lagerungshebel-Sperre 22 mit dem Lagerungshebel 14 in Eingriff steht, und in eine Freigabestellung, in welcher die Lagerungshebel-Sperre 22 mit dem Lagerungshebel 14 außer Eingriff steht und den Lagerungshebel 14 freigibt, drehbar an dem Griffträger 10 gelagert. Die Lagerungshebel-Sperre 22 befindet sich in 24 in der Sperrstellung, wobei die 17 und 18 diese Situation für den Lagerungshebel 14 und die Lagerungshebel-Sperre 22 zeigen. Zur Blockierung bzw. Sperrung einer Bewegung der Grundplatte 11 aus der Ruhelage heraus ist an der Lagerungshebel-Sperre 22 ein Rasthaken 24 angeformt, welcher in der Sperrstellung einen an dem Lagerungshebel 14 ausgebildeten Rastansatz 25 derart hintergreift, dass die Lagerungshebel-Sperre 22 den Lagerungshebel 14 in der Einfahrstellung hält. Diese EingriffsStellung ist in den 17 und 18 dargestellt, wobei 18 eine Schnittansicht ist. Die Lagerungshebel-Sperre 22 ist dabei in Richtung des Lagerungshebels 14 federbelastet, so dass ersichtlich ist, dass die Federkraft derart zu dimensionieren ist, dass sie einer im Fall eines Fahrzeugunfalls wirkenden Trägheitskraft Stand hält.In 24 is the door handle arrangement 3 not in operation and the base plate 11 on the handle bar 10 secured so that the base plate 11 remains in its rest position in the event of a vehicle accident. In the rest position of the base plate 11 there is a storage lever lock 22 with the storage lever 14 engages and blocks movement of the storage lever 14 from the retracted position. The storage lever lock 22 is for example in the 17 and 18th Shown in more detail and designed in the form of a one-armed lever, the storage lever lock 22 around a blocking axis 23 rotatable on the handle holder 10 is stored. This is the storage lever lock 22 around the blocking axis 23 in a locked position in which the storage lever lock 22 with the storage lever 14 is engaged, and in a release position in which the storage lever lock 22 with the storage lever 14 is disengaged and the storage lever 14 releases, rotatable on the handle bracket 10 stored. The storage lever lock 22 is in 24 in the locked position, the 17 and 18th this situation for the storage lever 14 and the storage lever lock 22 demonstrate. To block or block movement of the base plate 11 from the rest position is at the storage lever lock 22 a snap hook 24 molded, which one in the locked position on the storage lever 14 trained latching approach 25th engages in such a way that the storage lever lock 22 the storage lever 14 stops in the retracted position. This position of intervention is in the 17 and 18th shown, where 18th is a sectional view. The storage lever lock 22 is in the direction of the storage lever 14 spring-loaded, so that it can be seen that the spring force is to be dimensioned such that it withstands an inertial force acting in the event of a vehicle accident.
Zur Aufhebung dieser Sperrung bzw. Blockierung des Lagerungshebels 14 in einem Normalbetrieb der Türgriffanordnung 3 wird bei Annäherung eines berechtigten Benutzers der Antriebsmotor 9 in Betrieb genommen, der wiederum das Stellelement 8 bewegt. Dabei dreht der Antriebsmotor 9 das Stellelement 8 im Uhrzeigersinn um eine an dem Griffträger 10 gelagerte Antriebsachse 26, so dass sich das motorisch angetriebene Stellelement 8 aus einer in 24 gezeigten Nulllage heraus in eine in 25 gezeigte Normalbetriebslage bewegt bzw. dreht. Die Drehung des Stellelements 8 aus der Nulllage in die Normalbetriebslage bewirkt zwei Aspekte, die nacheinander folgend ablaufen. Durch Drehung des Stellelements 8 aus der Nulllage heraus bewegt das Stellelement 8 zuerst die Lagerungshebel-Sperre 22 aus der Sperrstellung in die Freigabestellung, die aus 25 ersichtlich ist. Um die Lagerungshebel-Sperre 22 aus der Sperrstellung in die Freigabestellung zu bewegen, ist an dem Stellelement 8 eine Bewegungsumfangskontur 28 ausgebildet, die aus den 13 und 14 ersichtlich ist. Die Bewegungsumfangskontur 28 weist einen Neutral-Umfangsabschnitt 29 und einen Entsperrungs-Umfangsabschnitt 30 auf. Dabei ist der Entsperrungs-Umfangsabschnitt 30 mit einem größeren Abstand 31 (siehe zum Beispiel 14) zu der Antriebsachse 26 als der Neutral-Umfangsabschnitt 29 ausgebildet ist. Dieser größere Abstand 31 ergibt sich aus dem Umstand, dass der Neutral-Umfangsabschnitt 29 als eine Einkerbung oder ein Einschnitt in die Umfangswandung der Bewegungsumfangskontur 28 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, wohingegen der Entsperrungs-Umfangsabschnitt 30 der Umfangswandung der Bewegungsumfangskontur 28 entspricht, die kreisförmig auf einem konstanten Radius verläuft. In der Sperrstellung ist ein von der Lagerungshebel-Sperre 22 in Richtung des Stellelements 8 abragender Ansatz 32 mit seinem freien Ende in dem als Einkerbung ausgebildeten Neutral-Umfangsabschnitt 29 angeordnet. Wenn nun das Stellelement 8 um die Antriebsachse 26 von dem Antriebsmotor 9 gedreht wird, dann bewegt sich der Neutral-Umfangsabschnitt 29 von dem Ansatz 32 der Lagerungshebel-Sperre 22 weg und der Ansatz 32 liegt an dem Entsperrungs-Umfangsabschnitt 30 an, wobei aufgrund des größeren Radius des Entsperrungs-Umfangsabschnitts 30 die Lagerungshebel-Sperre 22 um die Sperrachse 23 in eine von dem Stellelement 8 wegweisende Richtung verschwenkt wird, wodurch der Rasthaken 24 außer Eingriff mit dem Rastansatz 25 gelangt. Mit anderen Worten liegt in der Nulllage des Stellelements 8 die Lagerungshebel-Sperre 22 an dem Neutral-Umfangsabschnitt 29 an und ist in der Sperrstellung angeordnet, wohingegen in der Normalbetriebslage des Stellelements 8 die Lagerungshebel-Sperre 22 von dem Entsperrungs-Umfangsabschnitt 30 in die Freigabestellung gedrängt angeordnet ist. Dementsprechend ist das Stellelement 8 die Lagerungshebel-Sperre 22 aus der Sperrstellung in die Freigabestellung bewegend ausgebildet, indem das Stellelement 8 bei seiner Bewegung aus der Nulllage in die Normalbetriebslage die federbelastete Lagerungshebel-Sperre 22 in eine von dem Lagerungshebel 14 wegweisende Richtung drängt. Damit gibt die Lagerungshebel-Sperre 22 den Lagerungshebel 14 frei, wobei dieser sich nicht selbsttätig in die Ausfahrstellung bewegt, da eine Hebelrückstellfeder 27 (siehe beispielsweise 7, 21 und 30) auf den Lagerungshebel 14 eine in Richtung der Einfahrstellung wirkende Kraft ausübt. In einem der Freigabe des Lagerungshebels 14 folgenden Schritt sorgt das Stellelement 8 dafür, dass nach Freigabe des Lagerungshebels 14 durch Bewegung der Lagerungshebel-Sperre 22 in die Freigabestellung der Lagerungshebel 14 in die Ausfahrstellung bewegt wird, so dass alle angesprochenen Bauteile nach den zwei Schritten die in 25 gezeigten Stellungen einnehmen. Damit der Lagerungshebel 14 in seine Ausfahrstellung überführt wird und dadurch die Grundplatte 11 in die Arbeitslage sowie die Handhabe 4 in ihre ausgestellte Handhabungsstellung gelangen, ist an dem Stellelement 8 eine Mitnehmerkontur 33 ausgebildet (siehe 13 oder 15). Diese Mitnehmerkontur 33, die als ein sich in axialer Richtung erstreckender Steg ausgebildet ist, gelangt in Anlage an den Lagerungshebel 14 und drängt diesen bei Drehung des Stellelements 8 in die Ausfahrstellung. Der Lagerungshebel 14 ist ferner mit einem ersten Hebelarm 34 und einem zweiten Hebelarm 35 ausgebildet, wobei der erste Hebelarm 34 mit der Grundplatte 11 über eine Gelenkachse 36 gelenkig verbunden ist, wie beispielsweise die 10 bis 12 zeigen. Somit ist bei einer Bewegung des Stellelements 8 aus der Nulllage in die Normalbetriebslage die Mitnehmerkontur 33 gegen den zweiten Hebelarm 35 drückend und den Lagerungshebel 14 aus der Einfahrstellung in die Ausfahrstellung bewegend ausgebildet. Wie aus der 16 ersichtlich ist, ist die Mitnehmerkontur 33 mit Bezug auf die Antriebsachse 26 axial und umfangsmäßig versetzt zu der Bewegungsumfangskontur 28 an dem Stellelement 8 ausgebildet. Damit von dem Stellelement 8 zuerst die Lagerungshebel-Sperre 22 aus der Sperrstellung bewegt wird und anschließend der Lagerungshebel 14 in die Ausfahrstellung bewegt wird, ist die Mitnehmerkontur 33 umfangsmäßig versetzt zu der Bewegungsumfangskontur 28 an dem Stellelement 8 ausgebildet, so dass zunächst die Bewegungsumfangskontur 28 auf die Lagerungshebel-Sperre 22 einwirkt und anschließend nach der Bewegung der Lagerungshebel-Sperre 22 aus der Sperrstellung in die Freigabestellung die Mitnehmerkontur 33 den Lagerungshebel 14 in die Ausfahrstellung bewegt. Um die Zeitdauer dieser beiden Schritte gering zu halten und die Handhabe 4 zeitlich schnell auszustellen, ist die Mitnehmerkontur 33 mit einem größeren Radialabstand 37 zu der Antriebsachse 26 als die Bewegungsumfangskontur 28 ausgebildet, wie aus 16 ersichtlich ist. Aus der in 25 gezeigten Stellung kann nun in einem Normalbetrieb der Türgriffanordnung 3 die Handhabe 4 von einem Benutzer hintergriffen werden und zur Öffnung der Fahrzeugtür 2 verschwenkt werden, wobei im Normalbetrieb eine Verschwenkung von etwa 2° um die Betätigungsachse 19 ausreichend ist, um einen Mikrotaster zur elektrischen Türöffnung zu aktivieren. Wie aus der 26 ersichtlich ist, verbleibt die Lagerungshebel-Sperre 22 auch bei einer Bewegung der Handhabe 4 in die in 26 gezeigte Betriebsstellung in der Freigabestellung. Die Lagerungshebel-Sperre 22 gelangt erst bei einer Zurückbewegung des Stellelements 8 in seine Nulllage wieder in die Sperrstellung, in welcher die Lagerungshebel-Sperre 22 dann mit dem Lagerungshebel 14 in Eingriff steht, wobei hierbei ebenfalls die zwei vorstehend beschriebenen Schritte zur Entsperrung und Ausstellung durchlaufen werden, jedoch in umgekehrter Reihenfolge.To remove this lock or block the storage lever 14 in normal operation of the door handle arrangement 3 becomes the drive motor when an authorized user approaches 9 in Commissioned, which in turn the control element 8th emotional. The drive motor turns 9 the actuator 8th clockwise by one on the handle bar 10 mounted drive axle 26 , so that the motorized actuator 8th from one in 24 shown zero position in one in 25th shown normal operating position moves or rotates. The rotation of the actuator 8th from the zero position to the normal operating position brings about two aspects that take place one after the other. By rotating the control element 8th the control element moves from the zero position 8th first the storage lever lock 22 from the locked position to the release position 25th can be seen. Around the storage lever lock 22 To move from the locked position to the release position is on the actuator 8th a range of motion contour 28 trained who from the 13 and 14 can be seen. The range of motion contour 28 has a neutral peripheral portion 29 and an unlock peripheral portion 30th on. Here is the unlocking peripheral section 30th with a greater distance 31 (see for example 14 ) to the drive axle 26 than the neutral peripheral portion 29 is trained. This greater distance 31 arises from the fact that the neutral peripheral portion 29 as a notch or an incision in the circumferential wall of the circumferential movement contour 28 is formed in the embodiment shown, whereas the unlocking peripheral portion 30th the peripheral wall of the range of motion contour 28 corresponds, which runs circularly on a constant radius. In the locked position is one of the storage lever lock 22 towards the actuator 8th outstanding approach 32 with its free end in the neutral circumferential section designed as a notch 29 arranged. If now the control element 8th around the drive axis 26 from the drive motor 9 is rotated, then the neutral peripheral portion moves 29 from the approach 32 the storage lever lock 22 away and the approach 32 lies on the unlocking peripheral portion 30th due to the larger radius of the unlocking peripheral portion 30th the storage lever lock 22 around the blocking axis 23 in one of the actuator 8th pioneering direction is pivoted, causing the locking hook 24 out of engagement with the catch 25th reached. In other words, the actuator is in the zero position 8th the storage lever lock 22 at the neutral peripheral section 29 on and is arranged in the locked position, whereas in the normal operating position of the actuator 8th the storage lever lock 22 from the unlock peripheral portion 30th is pushed into the release position. Accordingly, the control element 8th the storage lever lock 22 formed from the locked position into the release position by the moving element 8th when moving from the zero position to the normal operating position, the spring-loaded storage lever lock 22 into one of the storage levers 14 groundbreaking direction. This gives the storage lever lock 22 the storage lever 14 free, whereby this does not move automatically into the extended position because of a lever return spring 27 (see for example 7 . 21 and 30th ) on the storage lever 14 exerts a force acting in the direction of the retracted position. In one of the release of the storage lever 14 the next step is the control element 8th for that after releasing the storage lever 14 by moving the storage lever lock 22 in the release position of the storage levers 14 is moved into the extended position, so that after the two steps all the components mentioned in the 25th take the positions shown. So that the storage lever 14 is transferred into its extended position and thereby the base plate 11 in the work situation as well as the handle 4 get into their issued handling position is on the actuator 8th a driver contour 33 trained (see 13 or 15 ). This driver contour 33 , which is designed as a web extending in the axial direction, comes into contact with the bearing lever 14 and urges it when the control element rotates 8th in the extended position. The storage lever 14 is also with a first lever arm 34 and a second lever arm 35 formed, the first lever arm 34 with the base plate 11 via an articulated axis 36 is articulated, such as the 10 to 12 demonstrate. Thus, when the control element moves 8th the driver contour from the zero position to the normal operating position 33 against the second lever arm 35 pressing and the storage lever 14 designed to move from the retracted position to the extended position. As from the 16 the driver contour is visible 33 with respect to the drive axle 26 axially and circumferentially offset from the circumference of motion 28 on the control element 8th educated. So from the control element 8th first the storage lever lock 22 is moved out of the locked position and then the storage lever 14 is moved into the extended position is the driver contour 33 circumferentially offset to the range of motion contour 28 on the control element 8th trained so that initially the range of motion contour 28 on the storage lever lock 22 acts and then after the movement of the storage lever lock 22 the driver contour from the locked position to the release position 33 the storage lever 14 moved into the extended position. To keep the duration of these two steps short and the handle 4 The driver contour is to be displayed quickly 33 with a larger radial distance 37 to the drive axle 26 than the range of motion contour 28 trained how from 16 can be seen. From the in 25th position shown can now in a normal operation of the door handle assembly 3 the handle 4 be attacked by a user and to open the vehicle door 2 be pivoted, with a pivoting of about 2 ° in normal operation around the actuation axis 19 is sufficient to activate a micro switch for the electrical door opening. As from the 26 is visible, the storage lever lock remains 22 even with a movement of the handle 4 in the in 26 shown operating position in the release position. The storage lever lock 22 arrives only when the control element moves back 8th in its zero position again in the locked position in which the storage lever lock 22 then with the storage lever 14 is engaged, whereby the two steps described above for unlocking and issuing are also carried out, but in reverse order.
Die 27 bis 29 zeigen einen stromlosen Notbetrieb der Türgriffanordnung 3, wenn die Fahrzeugelektronik beispielsweise aufgrund einer leeren Fahrzeugbatterie nicht funktioniert und das Stellelement 8 zum elektrischen Öffnen einer Fahrzeugtür 2 nicht in Betrieb genommen werden kann. Um die in 24 gezeigte Sperrung bzw. Blockierung der Grundplatte 11 aufzuheben, ist die Türgriffanordnung 3 derart ausgebildet, dass ein Benutzer in einem Notfall die Handhabe 4 einwärts entgegen der Ausstellrichtung 12 bewegen kann. Eine derartige Stellung ist in 27 gezeigt, in welcher die Handhabe 4 bei einem Notbetrieb der Türgriffanordnung 3 einwärts bewegt entgegen der Ausstellrichtung 12 angeordnet ist. Die einwärts gerichtete Bewegung der Handhabe 4 ist dadurch möglich, weil die Betätigungsachse 19, um welche die Handhabe 4 verschwenkbar an der Grundplatte 11 gelagert ist, gegen eine von einem Rückstellelement 38 ausgeübte Rückstellkraft entgegen der Ausstellrichtung 12 an der Grundplatte 11 bewegbar gelagert ist (siehe 9). Die Grundplatte 11 weist zwei Lagerungsarme auf, die sich in Richtung der Ausstellrichtung 12 erstrecken, wobei die zwei Lagerungsarme 39 in entsprechende Aufnahmen in der Handhabe 4 eingesteckt und dort mit der Handhabe 4 gelenkig verbunden sind. Das Rückstellelement 38 ist elastisch verformbar ausgebildet und in dem Ausführungsbeispiel nach Art einer Torsionsfeder ausgeführt, wobei das Rückstellelement 38 in einem Aufnahmeraum 40 von einem der beiden Lagerungsarme 39 untergebracht ist und gegen die Betätigungsachse 19 in die Ausstellrichtung 12 drückt. Damit die Bewegung der Betätigungsachse 19 entgegen der Ausstellrichtung 12 geführt ist, ist in dem Lagerungsarm 39 eine Führungsausnehmung 41 ausgebildet, in welcher die Betätigungsachse 19 begrenzt bewegbar ist. Durch diese einwärts gerichtete Bewegung der Handhabe 4 bzw. bei einer Bewegung der Betätigungsachse 19 entgehen der Ausstellrichtung 12, was in 27 gezeigt ist, gelangt ein an der Handhabe 4 ausgebildeter Betätigungsansatz 42 (siehe zum Beispiel 8 und 20) in Anlage an einen Blockierungshebel 43 (siehe 27) und verschwenkt den Blockierungshebel 43 um eine Hebelachse 44, über welche der Blockierungshebel 43 an dem Griffträger 10 drehbar gelagert ist. Dabei ist der Blockierungshebel 43 zwischen einer Blockierungsstellung und einer Neutralstellung bewegbar. In 24, in welcher die Grundplatte 11 an einer Ausfahrbewegung am Griffträger 10 blockiert bzw. gesperrt gehalten ist, ist der Blockierungshebel 43 in seiner Blockierungsstellung angeordnet, wohingegen durch die einwärts gerichtete Bewegung der Handhabe 4 der Betätigungsansatz 42 den Blockierungshebel 43 aus seiner Blockierungsstellung in seine Neutralstellung bewegt, wobei diese Bewegung eine Schwenkbewegung um die Hebelachse 44 ist, durch die der Blockierungshebel 43 in eine von der Handhabe 4 weg gerichteten Richtung bewegt wird. Der Blockierungshebel 43 ist federbelastet an dem Griffträger 10 gelagert, so dass eine in Richtung der Blockierungsstellung wirkende Kraft auf den Blockierungshebel 43 wirkt und diese Kraft bestrebt ist, den Blockierungshebel 43 in seiner Blockierungsstellung zu halten oder ihn in seine Blockierungsstellung zurückzudrängen. Durch die Bewegung des Blockierungshebels 43 aus einer Blockierungsstellung in seine Neutralstellung wird ferner die Lagerungshebel-Sperre 22 aus ihrer Sperrstellung in ihre Freigabestellung bewegt. Wie beispielsweise aus der 23 ersichtlich ist, liegt das freie Ende der Lagerungshebel-Sperre 22 auf einer der Handhabe 4 abgewandten Seite des Blockierungshebels 43 an, so dass eine Bewegung des Blockierungshebels 43 in eine von der Handhabe 4 wegweisende Richtung die Lagerungshebel-Sperre 22 in eine von der Handhabe 4 wegweisende Richtung mitbewegt, wie es in 27 gezeigt ist. Damit drängt bei einer Bewegung des Blockierungshebels 43 aus seiner Blockierungsstellung in seine Neutralstellung der Blockierungshebel 43 die in Richtung ihrer Sperrstellung federbelastete Lagerungshebel-Sperre 22 in die von dem Lagerungshebel 14 wegweisende Freigabestellung. Dadurch ist das Lagerungshebel 14 in seiner Bewegung freigegeben, da die Lagerungshebel-Sperre 22 nun in ihrer Freigabestellung angeordnet ist. Da aber der Lagerungshebel 14 durch die Hebelrückstellfeder 27 in seiner Einfahrstellung gehalten ist, ist zur Ausfahrbewegung der Grundplatte 11 im Notbetrieb der Türgriffanordnung 3 ein Notausfahrelement 45 vorgesehen. Das Notausfahrelement 45 ist an dem Griffträger 10 zwischen einer Grundstellung (siehe 24) und einer Notbetriebsstellung (siehe 27) drehbar gelagert, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Notausfahrelement 45 an der Ausfahrachse 16 gelagert ist, an welcher auch der Lagerungshebel 14 gelagert ist. Dabei ist das Notausfahrelement 45 bei seiner Bewegung in die Notbetriebsstellung den Lagerungshebel 14 in die Ausfahrstellung bewegend ausgebildet. Das Notausfahrelement 45 ist mit einem Steuerhebelarm 46 ausgebildet, von dem ein freies Ende in der Ruhelage der Grundplatte 11 an dem Blockierungshebel 43 anliegt und von dem Blockierungshebel 43 in der Grundstellung blockiert gehalten ist. Mit anderen Worten liegt der Blockierungshebel 43 in der Grundstellung an dem Steuerhebelarm 46 an und blockiert eine Bewegung des Notausfahrelements 45 in Richtung der Notbetriebsstellung. Durch die durch die Handhabe 4 bewirkte Bewegung des Blockierungshebels 43 aus seiner Blockierungsstellung in seine Neutralstellung gibt der in Richtung der Handhabe 4 federbelastete Blockierungshebel 43 das Notausfahrelement 45 für eine Bewegung aus der Grundstellung in die Notbetriebsstellung frei. Wie aus den 24 bis 26 zu erkennen ist, ist der Blockierungshebel 43 in einem Normalbetrieb der Türgriffanordnung 3 in seiner Blockierungsstellung angeordnet, wobei der Blockierungshebel 43 das Notausfahrelement 45 in der Grundstellung hält. In 27 ist nun das Notausfahrelement 45 für den stromlosen Notbetrieb für eine Bewegung in Richtung seiner Notbetriebsstellung frei, wobei das Notausfahrelement 45 in Richtung seiner Notbetriebsstellung federbelastet ist. Zu diesem Zweck ist eine Ausfahrfeder 47, die als Torsionsfeder ausgebildet ist, um die Ausfahrachse 16 gewunden, wobei die Federschenkel sich sowohl an dem Griffträger 10 als auch an dem Notausfahrelement 45 abstützen. Wie beispielsweise aus 21 ersichtlich ist, ist an dem Steuerhebelarm 46 des Notausfahrelements 45 ein Mitnehmerelement 48 ausgebildet. Das Mitnehmerelement 48 gelangt bei einer Bewegung des Notausfahrelements 45 aus der Grundstellung in die Notbetriebsstellung in Anlage an den Lagerungshebel 14 und drängt den Lagerungshebel 14 in die Ausfahrstellung, wie es in 28 gezeigt ist, in welcher der Lagerungshebel 14 nun in seiner Ausfahrstellung angeordnet ist. Es ist ersichtlich, dass die Kraft der Ausfahrfeder 47 größer dimensioniert ist als die Kraft der Hebelrückstellfeder 27. Damit die Grundplatte 11 nicht über die Ausfahrstellung hinaus bewegt wird, ist an dem Notausfahrelement 45 ein Stopper-Hebel 49 ausgebildet. Der Stopper-Hebel 49 bewegt sich bei einer Bewegung des Notausfahrelements 45 aus der Grundstellung in die Notbetriebsposition in Richtung des Stellelements 8. In der Notbetriebsposition liegt dann der Stopper-Hebel 49 an einer an dem Stellelement 8 ausgebildeten Stopper-Kontur 50 an, wie es in den 22 und 28 gezeigt ist. Auf die vorstehend beschriebene Weise wird in einem stromlosen Notbetrieb die Handhabe 4 über die Grundplatte 11 von einem Benutzer manuell ausgestellt, so dass die Handhabe 4 nun im Notbetrieb betätigt und verschwenkt werden kann, wie es in 29 gezeigt ist. Durch die von einem Benutzer bewirkte Verschwenkung der Handhabe 4 wird über einen Bowdenzug-Hebel 51 das nach Art eines Bowdenzugs ausgebildete Fahrzeugtüröffnungsmittel 6 betätigt, um im Notbetrieb eine Fahrzeugtür 2 zu öffnen.The 27 to 29 show a currentless emergency operation of the door handle assembly 3 , if the vehicle electronics do not work, for example due to an empty vehicle battery, and the control element 8th for electrically opening a vehicle door 2 cannot be put into operation. To the in 24 shown blocking or blocking of the base plate 11 the door handle arrangement is to be canceled 3 designed such that a user handles the handle in an emergency 4 inwards against the exhibition direction 12 can move. Such a position is in 27 shown in which the handle 4 in an emergency operation of the door handle arrangement 3 moved inwards against the direction of exhibition 12 is arranged. The inward movement of the handle 4 is possible because of the actuation axis 19 around which the handle 4 pivotable on the base plate 11 is stored against one of a return element 38 exerted restoring force against the opening direction 12 on the base plate 11 is movably mounted (see 9 ). The base plate 11 has two storage arms, which are in the direction of the opening direction 12 extend, the two support arms 39 in corresponding recordings in the handle 4 inserted and there with the handle 4 are articulated. The reset element 38 is designed to be elastically deformable and, in the exemplary embodiment, is designed in the manner of a torsion spring, the restoring element 38 in a recording room 40 from one of the two support arms 39 is housed and against the actuation axis 19 in the exhibition direction 12 presses. So that the movement of the actuation axis 19 against the exhibition direction 12 is guided is in the storage arm 39 a guide recess 41 trained in which the actuation axis 19 is limited movement. Through this inward movement of the handle 4 or when the actuation axis moves 19 escape the exhibition direction 12 what in 27 is shown, gets on the handle 4 trained actuation approach 42 (see for example 8th and 20th ) in contact with a blocking lever 43 (please refer 27 ) and pivots the locking lever 43 around a lever axis 44 over which the blocking lever 43 on the handle bar 10 is rotatably mounted. Here is the blocking lever 43 movable between a blocking position and a neutral position. In 24 in which the base plate 11 with an extension movement on the handle holder 10 is blocked or locked, is the blocking lever 43 arranged in its blocking position, whereas by the inward movement of the handle 4 the actuation approach 42 the blocking lever 43 moved from its blocking position to its neutral position, this movement being a pivoting movement about the lever axis 44 through which the blocking lever 43 in one of the handle 4 direction is moved away. The blocking lever 43 is spring-loaded on the handle support 10 mounted so that a force acting in the direction of the blocking position on the blocking lever 43 acts and this force strives, the blocking lever 43 to keep in its blocking position or to push it back into its blocking position. By moving the locking lever 43 from a blocking position to its neutral position also becomes the storage lever lock 22 moved from its locked position to its release position. As for example from the 23 can be seen, the free end of the storage lever lock is 22 on one of the handles 4 opposite side of the blocking lever 43 so that a movement of the blocking lever 43 in one of the handle 4 groundbreaking direction the storage lever lock 22 in one of the handle 4 pioneering direction as it moves in 27 is shown. This urges movement of the blocking lever 43 the blocking lever from its blocking position into its neutral position 43 the storage lever lock spring-loaded in the direction of its locking position 22 into that of the storage lever 14 groundbreaking release position. This is the storage lever 14 released in its movement since the storage lever lock 22 is now arranged in its release position. But since the storage lever 14 through the lever return spring 27 is held in its retracted position is to extend the base plate 11 in emergency operation of the door handle arrangement 3 an emergency exit element 45 intended. The emergency exit element 45 is on the handlebar 10 between a basic position (see 24 ) and an emergency operating position (see 27 ) rotatably mounted, the emergency exit element in the illustrated embodiment 45 on the exit axis 16 is mounted on which also the storage lever 14 is stored. Here is the emergency exit element 45 when moving to the emergency operating position, the storage lever 14 trained to move into the extended position. The emergency exit element 45 is with a control lever arm 46 trained, of which a free end in the rest position of the base plate 11 on the locking lever 43 abuts and from the blocking lever 43 is kept blocked in the basic position. In other words is the blocking lever 43 in the basic position on the control lever arm 46 on and blocks movement of the emergency exit element 45 towards the emergency operating position. By the by the handle 4 caused movement of the blocking lever 43 from its blocking position to its neutral position, it gives in the direction of the handle 4 spring-loaded locking lever 43 the emergency exit element 45 free for a movement from the basic position to the emergency operating position. Like from the 24 to 26 the blocking lever can be seen 43 in normal operation of the door handle arrangement 3 arranged in its blocking position, the blocking lever 43 the emergency exit element 45 holds in the basic position. In 27 is now the emergency exit element 45 for the de-energized emergency mode for a movement in the direction of its emergency operating position free, the emergency exit element 45 is spring-loaded in the direction of its emergency operating position. For this purpose there is an extension spring 47 , which is designed as a torsion spring about the extension axis 16 wound, the spring legs both on the handle support 10 as well as on the emergency exit element 45 support. Like for example 21 is visible, is on the control lever arm 46 of the emergency exit element 45 a driver element 48 educated. The driver element 48 arrives when the emergency exit element moves 45 from the basic position to the emergency operating position in contact with the storage lever 14 and pushes the storage lever 14 in the extended position as in 28 is shown, in which the storage lever 14 is now arranged in its extended position. It can be seen that the force of the extension spring 47 is dimensioned larger than the force of the lever return spring 27 , So that the base plate 11 is not moved beyond the extended position, is on the emergency exit element 45 a stopper lever 49 educated. The stopper lever 49 moves when the emergency exit element moves 45 from the basic position to the emergency operating position in the direction of the control element 8th , The stopper lever is then in the emergency operating position 49 on one on the control element 8th trained stopper contour 50 at how it in the 22 and 28 is shown. In the manner described above, the handle is in a de-energized emergency mode 4 over the base plate 11 issued manually by a user so that the handle 4 can now be operated and pivoted in emergency mode, as in 29 is shown. Through the pivoting of the handle caused by a user 4 is via a Bowden cable lever 51 the vehicle door opening means designed in the manner of a Bowden cable 6 actuated to a vehicle door in emergency operation 2 to open.
Die 30 bis 33 richten sich auf das Kompensieren einer beispielsweise bei einem Fahrzeugunfall auf die Handhabe 4 wirkenden Trägheitskraft, um ein ungewolltes Ausschwenken der Handhabe 4 zu verhindern. Hierzu ist ein Masseausgleichselement 52 an der an dem Griffträger 10 bewegbar gelagerten Grundplatte 11 gelagert. Das Masseausgleichselement 52 ist eine Bewegung der Handhabe 4 aus ihrer Ruhestellung heraus bei einer auf die Handhabe 4 wirkenden Trägheitskraft bei einem Fahrzeugunfall blockierend ausgebildet. Genauer gesagt ist das Masseausgleichselement 52 als ein einarmiger Hebel 53 ausgebildet, welcher an der Grundplatte 11 drehbar gelagert ist. Dabei ist das Masseausgleichselement 52 um die an der Grundplatte 11 angeordnete Gelenkachse 36 drehbar gelagert, über welche der Lagerungshebel 14 mit der Grundplatte 11 verbunden ist. Zur Kompensation von Trägheitskräften im Fall eines Fahrzeugunfalls ist es dabei von Vorteil, wenn die Gelenkachse 36 zwischen der Betätigungsachse 19 und der Ausfahrachse 16 angeordnet ist. Das Masseausgleichselement 52 weist einen von der Gelenkachse 36 beabstandet angeordneten Massekörper 54 auf, wobei sich der einarmige Hebel 53 mit dem Massekörper 54 parallel zu der Grundplatte 11 und in eine von der Ausfahrachse 16 wegweisende Richtung erstreckt (siehe zum Beispiel 30). Ferner weist das Masseausgleichselement 52 ein elastisch verformbares Ausrichtungselement 55 auf, welches das Masseausgleichselement 52 in Richtung der Handhabe 4 drängt. Dabei ist das elastisch verformbare Ausrichtungselement 55 als eine Torsionsfeder 56 ausgebildet, welche um die Gelenkachse 36 gewunden ist und von welcher sich ein erster Federschenkel 57 an der Grundplatte 11 und ein zweiter Federschenkel 58 an dem Masseausgleichselement 52 abstützen (siehe zum Beispiel 30 und 32). Die Grundplatte 11 weist eine Anschlagfläche 59 auf. Dabei drückt das elastisch verformbare Ausrichtungselement 55 den Massekörper 54 zumindest abschnittsweise gegen die Anschlagfläche 59, welche zwischen der Handhabe 4 und dem Massekörper 54 angeordnet ist. Mit Hilfe der Anschlagfläche 59 ist der Massekörper 54 und das Masseausgleichselement 2 ausschließlich in eine von der Handhabe 4 wegweisende Richtung um die Gelenkachse 36 schwenkbar gelagert. Dabei ist an dem Massekörper 54 eine Kontaktfläche 60 ausgebildet, welche zu einem an der Handhabe 4 ausgebildeten Kontaktpunkt 61 ausgerichtet ausgebildet ist (siehe zum Beispiel 31 und 33). Die Kontaktfläche 60 ragt durch eine in der Grundplatte 11 ausgebildete Aussparung hindurch und erstreckt sich in Richtung des Kontaktpunkts 61 der Handhabe 4. Im Fall einer durch eine Trägheitskraft im Fall eines Fahrzeugunfalls wirkenden Trägheitskraft gelangt der Kontaktpunkt 61 der Handhabe 4 in Anlage an die Kontaktfläche 60, welche ein Ausschwenken der Handhabe 4 in Ausstellrichtung 12 verhindert. Zur Erhöhung der Wirkung des Masseausgleichelements 52 ist die Kontaktfläche 60 in eine von der Gelenkachse 36 wegweisende Richtung rampenförmig ansteigend ausgebildet, wie es beispielsweise in den 31 und 32 zu erkennen ist. Das Masseausgleichselement 52 ist somit mit der Grundplatte 11 mitbewegt ausgebildet und an der Grundplatte 11 gelagert.The 30th to 33 are aimed at compensating a handle, for example in a vehicle accident 4 acting inertia to prevent unwanted swinging out of the handle 4 to prevent. This is a mass balancing element 52 on the handlebar 10 movably mounted base plate 11 stored. The mass balancing element 52 is a movement of the handle 4 from their rest position to one on the handle 4 acting inertial force blocking in a vehicle accident. More specifically, the mass balancing element 52 as a one-armed lever 53 trained which on the base plate 11 is rotatably mounted. Here is the mass balancing element 52 around the on the base plate 11 arranged hinge axis 36 rotatably mounted, via which the storage lever 14 with the base plate 11 connected is. To compensate for inertia forces in the event of a vehicle accident, it is advantageous if the joint axis 36 between the actuation axis 19 and the extension axis 16 is arranged. The mass balancing element 52 points one from the hinge axis 36 spaced mass body 54 on, with the one-armed lever 53 with the mass body 54 parallel to the base plate 11 and into one of the extension axis 16 pioneering direction (see for example 30th ). Furthermore, the mass balancing element 52 an elastically deformable alignment element 55 on which is the mass balancing element 52 towards the handle 4 urges. Here is the elastically deformable alignment element 55 as a torsion spring 56 trained which around the hinge axis 36 is wound and from which a first spring leg 57 on the base plate 11 and a second spring leg 58 on the mass balancing element 52 support (see for example 30th and 32 ). The base plate 11 has a stop surface 59 on. The elastically deformable alignment element presses 55 the mass body 54 at least in sections against the stop surface 59 which between the handle 4 and the mass body 54 is arranged. With the help of the stop surface 59 is the mass body 54 and the mass balancing element 2 exclusively in one of the handle 4 groundbreaking direction around the hinge axis 36 pivoted. It is on the mass body 54 a contact area 60 trained, which to a handle 4 trained contact point 61 is aligned (see for example 31 and 33 ). The contact area 60 protrudes through one in the base plate 11 trained recess and extends in the direction of the contact point 61 the handle 4 , In the case of an inertial force caused by an inertial force in the event of a vehicle accident, the contact point is reached 61 the handle 4 in contact with the contact surface 60 which is a swiveling out of the handle 4 in the exhibition direction 12 prevented. To increase the effect of the mass balancing element 52 is the contact area 60 into one of the hinge axis 36 groundbreaking direction ramp-shaped, as it is for example in the 31 and 32 can be seen. The mass balancing element 52 is thus with the baseplate 11 trained and moved on the base plate 11 stored.
Die vorstehend beschriebene Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es ist ersichtlich, dass an der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform zahlreiche, dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird. Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und/oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was abweichend von dem konkreten Ausführungsbeispiel für den Fachmann naheliegt.The invention described above is of course not limited to the described and illustrated embodiment. It can be seen that numerous modifications can be made to the embodiment shown in the drawing, which are obvious to the person skilled in the art according to the intended application, without thereby leaving the scope of the invention. The invention includes everything that is contained in the description and / or is shown in the drawing, including what is obvious to the person skilled in the art, in deviation from the specific exemplary embodiment.
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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited
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DE 102013212198 A1 [0003]DE 102013212198 A1 [0003]
