DE102018121277A1 - Aufnahmevorrichtung für eine Erntemaschine mit einem durch eine Räumvorrichtung ausgebildeten Wickelschutz - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für eine Erntemaschine mit einem durch eine Räumvorrichtung ausgebildeten Wickelschutz Download PDF

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Christopher Laumann
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B Strautmann and Sohne GmbH and Co KG
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B Strautmann and Sohne GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D89/008Devices cooperating with the pick-up

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung 10 für eine Erntemaschine, umfassend einen Tragrahmen 29 und eine drehbar am Tragrahmen 29 gelagerte Trommel 11 mit auf der Trommel 11 angebrachte Aufnahmezinken 12. Die Aufnahmezinken 12 weisen einen Befestigungsbereich 13 und wenigstens einen Schenkel 14 auf und treten durch Spalten 15 zwischen Abstreifern 16 aus der Aufnahmevorrichtung 10 hervor. Mehrere radial auf der Trommel 11 angeordnete Aufnahmezinken bilden einen Zinkenring 27. Zwischen benachbarten Zinkenringen ist ein Freiraum 30 vorgesehen, in welchem die Abstreifer 16 angeordnet sind.Um die Gefahr zu reduzieren, dass Erntegut in unerwünschter Weise in das Innere der Aufnahmevorrichtung, also in den Bereich zwischen Trommel 11 und Abstreifer 16, eindringt und sich dort festsetzt wird vorgeschlagen, in dem zwischen den Zinkenringen 27 ausgebildetem Freiraum 30 wenigstens eine Räumvorrichtung 40 vorzusehen und hierdurch einen Wickelschutz auszubilden welcher sich an der Trommel (11) festsetzendes und nicht an die nachgeordnete Förder- oder Presseinrichtung (28) weitergeleitetes Erntegut von der Trommel löst und von dort entfernt und/oder weiterleitet.Als Räumvorrichtung 40 kann eine Abschereinrichtung 41 oder ein Abweiser 42'; 42'; 42" vorgesehen sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für eine Erntemaschine, umfassend einen Tragrahmen und eine drehbar am Tragrahmen gelagerte Trommel mit auf der Trommel angebrachte Aufnahmezinken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aufnahmevorrichtungen der genannten Art werden z.B. an Erntemaschinen wie Ladewagen, Feldhäckslern oder Ballenpressen zur Aufnahme von Viehfutter verwendet. Im Ernteeinsatz wird auf dem Boden liegende Erntegut von den Aufnahmezinken erfasst, und angehoben. Bei weiterer Rotation der Trommel wird das Erntegut an der Oberseite der Trommel von Abstreifern von den Aufnahmezinken abgelöst und zu einer nachgeordneten Vorrichtung, z.B. der Presse eines Ladewagens weitergeleitet. Das Erntegut soll möglichst sauber und vollständig vom Boden aufgenommen und insgesamt widerstandsarm gefördert werden.
  • Aus WO 2017/140797 A1 ist eine Aufnahmevorrichtung mit einer walzenförmigen Trommel und einer Vielzahl von auf der Trommel angeordneten und den Außendurchmesser der Trommel überragenden Zinkenringen bekannt. Zwischen benachbarten Zinkenringen sind Zwischenräume zur Aufnahme von Abstreifern vorgesehen. Die Zinkenringe umfassen Zinkensegmente aus einem elastischen Kunststoff.
  • In einer in den 18 bis 20 der genannten Schrift dargestellten Ausführungsform ist eine Aufnahmevorrichtung 100 mit umlaufenden Abstreifern 12' und Zinkenringen 210 dargestellt. Die Zinkensegmente 147 sind lösbar auf den Trägerblechen 205 angebracht. Die umlaufenden Abstreifer 12' befinden sich zwischen den Zinkenringen 210 und werden von einem Rahmen 209 gehalten.
  • Die Abstreifer 12' bilden im in Fahrtrichtung FA gesehen vorderen Teil der Trommel 2 über einen Winkel von etwa 180° eine die Trommel halbkreisförmig umschlingende Kontur mit einem äußeren Radius R2 aus. Der Radius R2 ist kleiner als der äußere Radius R1 der Zinkenringe, der durch die Trägerbleche 205, bzw. deren Oberflächen 216, gebildet wird. Die Oberflächen 216 der Zinkenringe 210 überragen somit die Abstreifer 12' in dem Bereich, in dem die Abstreifer 12' die Trommel 2 halbkreisförmig umschlingen, das heißt: im in Fahrtrichtung FA gesehen vorderen Bereich der Trommel 2.
  • Im Ernteeinsatz trifft der Erntegut-Strom somit zunächst auf die Oberflächen 216 der sich drehenden Zinkenringe 210 und wird hierdurch mitgenommen. Zwischen den Abstreifer 12' und den Zinkenringen 210 ist ein Spalt vorhanden. Gerade im vorderen Bereich der Aufnahmevorrichtung, in dem die Schenkel der Zinkensegmente 147 die Abstreifer 12' überragen, ist der Spalt zwischen den Schenkeln der Zinken und den Abstreifern 12' relativ groß. Unter ungünstigen Bedingungen kann Erntegut, welches nicht von den mit der Trommel rotierenden Zinken mitgenommen wird, durch diesen Spalt in den zwischen den Zinkenringen 147 vorhandenen Freiraum unterhalb der Abstreifer 12' eindringen, sich im ungünstigen Fall dort festsetzen und Störungen verursachen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine Aufnahmevorrichtung vorzuschlagen, mittels derer die Gefahr reduziert wird, dass Erntegut sich unterhalb der Abstreifer festsetzt. Das Erntegut soll vielmehr widerstandsarm an nachgeordnete Einrichtungen übergeben werden. Weiterhin soll verhindert werden, dass Erntegut, welches in unerwünschter Weise in das Innere der Aufnahmevorrichtung, also in den Bereich zwischen Trommel und Abstreifer, eingedrungen ist, sich dort festsetzt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Aufnahmevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die an der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung vorgesehenen Aufnahmezinken weisen einen Befestigungsbereich und wenigstens einen Schenkel auf, welcher durch einen Spalt zwischen den Abstreifern aus der Aufnahmevorrichtung hervortritt. Mehrere radial auf der Trommel benachbarte Aufnahmezinken bilden jeweils einen Zinkenring. Zwischen benachbarten Zinkenringen ist ein Freiraum vorgesehen, welcher von den Abstreifern umschlungen wird.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Freiraum zwischen den Zinkenringen wenigstens eine Räumvorrichtung vorgesehen, die einen Wickelschutz ausbildet. Dieser Wickelschutz erschwert das Eindringen von Erntegut in den Freiraum und/oder löst und/oder entfernt sich an der Trommel festsetzendes und nicht an die nachgeordnete Förder- oder Presseinrichtung weitergeleitetes Erntegut von der Trommel.
  • Vorzugsweise ist als Räumvorrichtung eine Abschereinrichtung und/oder wenigstens ein Abweiser vorgesehen. Der Effekt beider Räumvorrichtungen ist ähnlich: Es wird verhindert, dass Erntegut sich in den Freiräumen unterhalb der Abstreifer festsetzt.
  • Eine Abschereinrichtung weist ein Schneidelement auf, welches insbesondere langhalmiges und zum Wickeln um die Trommel neigendes Erntegut aktiv schneidet. Dahingehend dient ein Abweiser vorrangig dazu, Erntegut gar nicht erst in unerwünschte Bereiche eindringen zu lassen und/oder eingedrungene Partikel wieder aus diesen Bereichen herauszudrängen.
  • Je nach Anforderungen sind beide Räumvorrichtungen unabhängig voneinander oder auch miteinander kombiniert einsetzbar.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Abschereinrichtung umfasst ein an der Trommel angeordnetes erstes Schneidelement mit einer ersten Schneide und ein an der Aufnahmevorrichtung angeordnetes zweites Schneidelement mit einer Gegenschneide. Da das an der Trommel angebrachte erste Schneidelement mit der Trommel rotiert, während das zweite Schneidelement an der nicht rotierenden Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist, wirken die beiden Schneiden bei rotierender Trommel als Messer und Gegenmesser zusammen.
  • Vorzugsweise ist das erste Schneidelement lösbar mit der Trommel und/oder das zweite Schneidelement lösbar mit der Aufnahmevorrichtung verbunden. Hierdurch lassen sich Reparatur- und Wartungsarbeiten bei Bedarf einfach durchführen und defekte oder verschlissene Schneidelemente sind einfach auswechselbar.
  • Die Schneidelemente können einstellbar, insbesondere nachjustierbar, sein um beispielsweise bei Erstmontage oder bei Verschleiß den Schneidspalt zwischen Messer und Gegenmesser optimal einstellen zu können.
  • Schneide und Gegenschneide können parallel zueinander verlaufen oder unter einem spitzen Winkel (β) zueinander angeordnet sein, so dass der bei Rotation der Trommel der Schneidprozess in Form eines ziehenden Schnittes erfolgt.
  • Soweit als Räumvorrichtung alternativ oder zusätzlich zu der beschriebenen Abschereinrichtung ein Abweiser vorgesehen ist, ist dieser vorzugsweise starr an den Tragrahmen oder an mit dem Tragrahmen verbundene Bauteile, beispielsweise die Abstreifer, gekoppelt. Der Abweiser vollzieht somit nicht die Rotationsbewegung der Trommel mit, sondern ist gegenüber der im Arbeitseinsatz rotierenden Trommel unbeweglich.
  • Vorzugsweise umfasst der Abweiser einen in den Freiraum zwischen den Zinkenringen eingreifenden Konturabschnitt. Dieser in den Freiraum eingreifende Konturabschnitt erschwert oder verhindert das Eindringen von Erntegut in den Freiraum und/oder verdrängt in den Freiraum eingedrungenes Erntegut.
  • Vorzugsweise ist der in den Freiraum eingreifende Konturabschnitt des Abweisers an die Umfangskontur der Trommel angepasst. Der Abweiser schmiegt sich quasi zumindest über einen Teilbereich des Trommelumfangs an die Oberfläche der Trommel an. Hierdurch ergibt sich ein großer Eingriffsbereich der den Verdrängungseffekt verstärkt. Zudem erhöht sich die Festigkeit des Abweisers.
  • Der in den Freiraum eingreifende Konturabschnitt des Abweisers kann eine planebene Kontur, eine einfach verkröpfte Kontur oder eine wenigstens zweifach verkröpfte Kontur ausbilden. Insbesondere dann, wenn eine planebene Kontur vorgesehen ist, kann die Dicke des Abweisers an die Breite des Freiraums zwischen den Abstreifern angepasst sein. Ein solcher Abweiser füllt den Freiraum in seinem Eingriffsbereich weitgehend vollständig aus und verdrängt zwangsweise alles Material welches bei Rotation der Trommel zunächst in den Freiraum gelangt ist, dann aber an der Stelle, an der der Abweiser in den Freiraum eingreift, diesen Abweiser kontaktiert und somit von diesem verdrängt wird.
  • Alternativ zu einer planebenen Kontur kann auch eine einfach oder mehrfach verkröpfte Kontur für den Abweiser vorgesehen sein. Die einfache Verkröpfung ist mittels einer Abkantung hergestellt. Mittels der Verkröpfung ist die Eingriffsbreite des Abweisers auch bei einem im Verhältnis zur Breite des Freiraums schmalen Abweiser an die Breite des Freiraums anpassbar. Bei einem einfach verkröpften Abweiser verbleibt - bei mittiger Anordnung des Abweisers. - an einer Seite ein Spaltbereich oder aber der einfach verkröpfte Abweiser muss außermittig platziert werden. In letzterem Fall kann der einfach verkröpfte Abweiser zwar weitgehend spaltfrei konzipiert werden, die Lastverteilung im Arbeitseinsatz ist jedoch nicht mehr symmetrisch.
  • Mit einer mehrfach verkröpften, insbesondere zweifach abgekanteten Kontur ist es möglich, den so gefertigten Abweiser mittig zwischen zwei Zinkenringe zu platzieren und den Eingriffsbereich zu beiden Seiten hin an die benachbarten Zinkenringe anzupassen. Hierdurch wird sowohl der Freiraum vollständig ausgefüllt als auch eine symmetrische Lastverteilung erreicht.
  • Alternativ zu einer einstückigen Herstellung kann ein einfach oder mehrfach verkröpfter Abweiser auch aus mehreren Bauteilen gefertigt sein, beispielsweise indem im Eingriffsbereich ein Steg auf einer Schmalseite des Abweisers angebracht wird.
  • Vorzugsweise ist der Abweiser aus einem Metall, beispielsweise einem Stahlblech, gefertigt. Solche Abweiser haben eine hohe Stabilität und sind kostengünstig herstellbar. Alternativ können die Abweiser, beispielsweise aus Gewichtsgründen, auch aus einem Kunststoff oder auch aus einem Sandwichmaterial, beispielweise einem mit Kunststoff beschichteten Stahlblech, gefertigt sein.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen, werden nachstehend mit der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Die Figuren zeigen:
    • 1 zeigt eine Erntemaschine mit einer Aufnahmevorrichtung in einer perspektivischen Seitenansicht;
    • 2 zeigt die Aufnahmevorrichtung der Erntemaschine gemäß 1;
    • 3 zeigt die Aufnahmevorrichtung der Erntemaschine gemäß 2 in einer geschnittenen Seitenansicht;
    • 4 zeigt einen Ausschnitt aus 3;
    • 5 zeigt einen Teilbereich der Aufnahmevorrichtung mit einer ersten Ausführungsform einer Abschereinrichtung;
    • 6 zeigt einen Teilbereich der Aufnahmevorrichtung mit einer zweiten Ausführungsform einer Abschereinrichtung;
    • 7 zeigt eine Aufnahmevorrichtung mit einer ersten Ausführungsform von Abweisern in einer Draufsicht;
    • 8 zeigt die Aufnahmevorrichtung gemäß 7 in einer geschnittenen Seitenansicht mit der ersten Ausführungsform von Abweisern;
    • 9 zeigt einen Ausschnitt der Aufnahmevorrichtung gemäß 7 in einer Ansicht von oben;
    • 10 zeigt einen Abweiser für eine Aufnahmevorrichtung in einer ersten Ausführungsform;
    • 11 zeigt den Abweiser gemäb Gig. 10 in einer Seitenansischt:
    • 12 zeigt eine Aufnahmevorrichtung in einer geschnittenen Seitenansicht mit einer zweiten Ausführungsform von Abweisern;
    • 13 zeigt einen Ausschnitt einer Aufnahmevorrichtung in einer Ansicht von oben mit der zweiten Ausführungsform von Abweisern;
    • 14 zeigt einen Abweiser für eine Aufnahmevorrichtung in der zweiten Ausführungsform;
    • 15 zeigt den Abweiser gemäß 14 in einer Seitenansicht;
    • 16 zeigt den Abweiser gemäß 14 in einer Draufsicht;
    • 17 zeigt eine Aufnahmevorrichtung in einer geschnittenen Seitenansicht mit einer dritten Ausführungsform von Abweisern;
    • 18 zeigt einen Ausschnitt einer Aufnahmevorrichtung in einer Ansicht von oben mit der dritten Ausführungsform von Abweisern;
    • 19 zeigt einen Abweiser für eine Aufnahmevorrichtung in der dritten Ausführungsform;
    • 20 zeigt den Abweiser gemäß 19 in einer Seitenansicht;
    • 21 zeigt den Abweiser gemäß 19 in einer Draufsicht.
  • Gleiche oder ähnliche Elemente können in den nachfolgenden Figuren mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen sein. Ferner enthalten die Figuren der Zeichnung, deren Beschreibung sowie die Ansprüche zahlreiche Merkmale in Kombination. Einem Fachmann ist dabei klar, dass diese Merkmale auch einzeln betrachtet werden oder sie zu weiteren, hier nicht näher beschriebenen Kombinationen zusammengeführt werden können. Die Erfindung erstreckt sich ausdrücklich auch auf solche Ausführungsformen, welche nicht durch Merkmalskombinationen aus expliziten Rückbezügen der Ansprüche gegeben sind, womit die offenbarten Merkmale der Erfindung, soweit dies technisch sinnvoll ist, beliebig miteinander kombiniert sein können. Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele haben somit nur beschreibenden Charakter und sind nicht dazu gedacht, die Erfindung einzuschränken.
  • Die im Weiteren verwendeten Begriffe: „obere“, „oben“, „untere“, „linke“ oder „rechte“ beziehen sich auf die in der Zeichnung dargestellte Anordnung der Komponenten.
  • 1 zeigt eine Erntemaschine 100 in Form eines Ladewagens. In ihrem in Fahrtrichtung vorderen Bereich umfasst die Erntemaschine eine Aufnahmevorrichtung 10 mit einer Trommel 11. Die Trommel 11 ist an einem Tragrahmen 29 um ihre Längsachse 26 drehbar gelagert. Im Arbeitseinsatz nehmen an der Trommel 11 angeordnete Aufnahmezinken 12 Erntegut vom Boden auf und fördern es zu einer nachgeordneten Förder- und Presseinrichtung 28, von welcher es wiederum in einen sich anschließenden Laderaum gelangt. Die Aufnahmezinken 12 umfassen einen Fußbereich 43 und Schenkel 14 und treten durch Spalten 15 zwischen jeweils zwei benachbarten Abstreifern 16 aus der Aufnahmevorrichtung 10 hervor. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmezinken 12 als Kunststoffzinken 18 ausgeführt.
  • Die 2 bis 6 zeigen die Aufnahmevorrichtung 10 der in 1 dargestellten Erntemaschine in verschiedenen Ansichten und Ausschnitten mit einer ersten Ausführungsform einer Räumvorrichtung 40, nämlich eine Abschereinrichtung 41.
  • Wie der 3 zu entnehmen ist, umfasst sind die Abstreifer 16 mit ihrem einen Ende oberhalb der Trommel 11 am Rahmen 29 befestigt. Das andere Ende der Abstreifer 16 ist unterhalb der Trommel 11 befestigt. Die Abstreifer 16 bilden im in Fahrtrichtung gesehen vorderen Teil der Trommel 11 über einen Winkel von etwa 180° eine die Trommel 11 halbkreisförmig umschlingende Kontur aus. Der obere Bereich zwischen Trommel 11 und oberem Ende des Abstreifers 16 kann als Zinkeneinlauf 52 bezeichnet werden, der untere Bereich zwischen Trommel 11 und unterem Ende der Abstreifer 16 als Zinkenauslauf 53. Im Bereich des Zinkeneinlaufs 52 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel konische Abstreiferhalter 48 vorgesehen, welche an die konische Kontur der Schenkel 14 angepasst sind und so beim Eintauchen der Aufnahmezinken 12 in das Innere der Aufnahmevorrichtung 10 im Bereich des Zinkeneinlaufs 53 dazu beitragen, dass das Erntegut weitgehend vollständig von den Aufnahmezinken 12 abgelöst und weitergefördert wird.
  • Auf der Trommel 11 sind Zinkenringe 27 mit darin eingesetzten Aufnahmezinken 12 angeordnet. Die Aufnahmezinken 12 weisen einen Befestigungsbereich 13 auf, der gleichzeitig auch einen Fußbereich 43 des Aufnahmezinkens 12 darstellt. Aus dem Fußbereich 43 tritt der Schenkel 14 hervor, der im montierten Zustand eine gegenüber der Rotationsrichtung R nachlaufend geneigte Kontur aufweist. Zwischen Zinkenring 27 und Aufnahmezinken 12 sind Befestigungsmittel vorgesehen, die eine kombinierte Rast-Schraubverbindung realisieren. Die Zinkenringe 27 sind als Blechkonstruktion gefertigt und auf die Trommel 11 aufgeschweißt. Die Zinkenringe 27 umfassen Halterungen 45. Die Aufnahmezinken 12 sind lösbar auf den Halterungen 45 angebracht.
  • Wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist, sind die Abstreifer 16 jeweils in einem Freiraum 30 zwischen jeweils zwei benachbarten Zinkenringen 27 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstreifer 16 aus Metall gefertigt. Auch die Halterungen 45 für die Aufnahmezinken 12 sind aus Metall gefertigt.
  • 4 zeigt die auch in 3 enthaltene erste Ausführungsform der Räumvorrichtung 40 im Detail. Bei dieser ersten Ausführungsform ist die Räumvorrichtung 40 als Abschereinrichtung 41 ausgebildet. Die Abschereinrichtung 41 umfasst ortsfest auf der Oberfläche der Trommel 11 angeordnete erste Schneidelemente 31 in Form von Vierkantleisten aus Metall. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen den Fußbereichen 43 der Aufnahmezinken 12 jeweils ein erstes Schneidelement 31 angebracht. Insgesamt sind im Bereich des mit sechs Aufnahmezinken 12 bestückten Zinkenrings 27 somit auch sechs erste Schneidelemente 31 angebracht. An den Schneidelementen 31 bildet eine in Rotationsrichtung weisende Kante eine Schneide 32 aus.
  • Weiterhin umfasst die Abschereinrichtung 41 ein zweites Schneidelement 33; 33' mit einer Gegenschneide 34; 34'. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das zweite Schneidelement 33; 33' am Abstreiferhalter 48 angebracht, der wiederum an den Tragrahmen 29 gekoppelt ist. Das zweite Schneidelement 33; 33' ist somit feststehend, während die ersten Schneidelemente 31 im Arbeitseinsatz mit der Trommel 11 rotieren und sich nach einer Rotationsbewegung von jeweils 60° am zweiten Schneidelement 33; 33' vorbeibewegen. Etwaiges im Freiraum 30 unterhalb der Abstreifer 16 befindliches Erntegut wird somit bei Rotation der Trommel von der Abschereinrichtung 41 erfasst und geschnitten. Hierdurch wird verhindert, dass insbesondere langhalmige Emtegutbestandteil sich um die Trommel 11 wickeln und dort festsetzen können.
  • Die Schneidelemente 31 und 33; 33' können unterschiedliche Konturen aufweisen. Ein Beispiel für unterschiedliche Schneidelemente 33; 33' zeigen die 5 und 6. Das Schneidelement 33 gemäß 5 weist eine zur Rotation der Trommel 11 achsparallele Schneide 34 auf. Dahingegen hat das Schneidelement 33' eine Schneide 34', die in Bezug auf eine Achsparallele zur Längsachse 26 einen Winkel ß von ca. 30° einschließt. Durch den Winkel β der Schneide 34' ergibt sich bei Rotation der Trommel ein ziehender Schnitt, der unter bestimmten Einsatzbedingungen vorteilhaft ist.
  • Die 7 bis 20 zeigen die Aufnahmevorrichtung 10 der in 1 dargestellten Erntemaschine in verschiedenen Ansichten und Ausschnitten mit einer zweiten Ausführungsform der Räumvorrichtung 40, nämlich einen Abweiser 42; 42'; 42".
  • Bei den Abweisern 42; 42'; 42" handelt es sich um ortsfest an den Tragrahmen 29 gekoppelte Bauteile, die aus dem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Bereich der Aufnahmevorrichtung kammartig in die zwischen den Zinkenringen 27 befindlichen Freiräume 30 eingreifen.
  • 7 zeigt die Aufnahmevorrichtung 10 in einer Ansicht von vorne. Im rechten Bereich sind zwischen jeweils zwei Zinkenringen 27 Abstreifer 16 zu sehen. Im linken Bereich der 7 sind die dort vorgesehenen Abstreifer 16 abmontiert, so dass die hinter den Abstreifern 16 befindlichen Abweiser 42 sichtbar werden. Von den Abweiser 42 ist in 7 allerdings jeweils lediglich das obere und unter Ende sichtbar, da die Abweiser 42 hinter der Trommel 11 angeordnet und deshalb in 7 größtenteils durch die Trommel 11 verdeckt sind.
  • 8 zeigt die Aufnahmevorrichtung 10 gemäß 7 in einer geschnittenen Seitenansicht mit der ersten Ausführungsform der Abweisern 42. Die Abweiser 42 haben eine sichelartige Form, die zur Trommel 11 hin an den Radius der Trommel 11 angepasst ist. Weiterhin weisen die Abweiser 42 eine planebene Kontur 36 auf (vgl. 10 und 11). Die Abweiser 42 bewirken, dass bei Rotation der Trommel 11 Erntegutpartikel, die im vorderen Bereich der Aufnahmevorrichtung 10 in den Freiraum 30 unterhalb der Abstreifer 16 gelangt sind, wieder aus diesem Bereich unterhalb der Abstreifer 16 herausgedrückt werden. Dieses Herausdrücken vollzieht sich im Bereich des Zinkeneinlaufs 52. Hauptsächlich wird das herausgedrückte Erntegut in Richtung des Erntegut-Förderstroms oberhalb der Abstreifer zurückgedrückt und von dort mit dem Erntegut-Förderstrom weitergefördert. Ein weiterer Effekt der Abweiser 42 ist, dass Material, welches von den Aufnahmezinken 12 nicht abgestriffen wird, also mit in die Aufnahmevorrichtung 10 gefördert wird, sich nicht über die Abstreifer 16 hängen kann. Auf den Abstreifern 16 hängendes Material kann von den Aufnahmezinken 12 wieder erfasst werden und zwischen Trommel 11 und Abstreifer 16 gefördert werden. Hier kann es sich dann verklemmen und zu Störungen führen.
  • Ein erheblicher Effekt wird bereits dann erzielt, wenn überhaupt Abweiser 42 vorgesehen sind. Optimiert wird der Effekt, wenn die Dicke der Abweiser 42 auch an die Breite der Freiräume zwischen den Zinkenringen 27 angepasst ist. Insbesondere können die Abweiser eine Dicke 49 aufweisen, die eine Spielpassung mit den Zinkenringen 27 bildet. Vereinfacht gesagt: Die Abweiser 42 haben bei Rotation der Trommel 11 zwar keinen Kontakt zu den mitrotierenden Zinkenringen 27, füllen die Freiräume 30 zwischen den Zinkenringen 27 jedoch weitgehend aus.
  • Die 12 bis 16 zeigen eine Aufnahmevorrichtung 10 mit einer zweiten Form von Abweisern, die als Abweiser 42' bezeichnet werden. Die Funktions- und Arbeitsweise der Abweiser 42' entspricht im Wesentlichen der Funktion- und Arbeitsweise der Abweiser 42. Im Unterschied zu den Abweisern 42 weisen die Abstreifer 42' jedoch eine einfach verkröpfte Kontur 37 auf, die im dargestellten Beispiel durch eine im unteren, vorderen Bereich der Abweiser 42' (Konturabschnitt 35) eingebrachte Abkantung hergestellt ist. Durch die verkröpfte Kontur 37 vergrößert sich die Eingriffsbreite des Abweisers 42' gegenüber einem Abweiser 42 mit gleicher Dicke 49. Die Verkröpfungsstelle reduziert die Gefahr, dass Erntegutpartikel, insbesondere längere Halmabchnitte, sich trotz Vorhandensein der Abstreifer festsetzen und an den Abstreifern 42' vorbei auch bei nachfolgenden Rotationen mitgenommen werden und sich dabei wiederum an den Abstreifern 42' vorbeiarbeiten.
  • Wie 13 zeigt sind die Abstreifer 42' leicht außermittig angebracht. Diese Position stellt eine Kompromisslösung zwischen dem Ziel „möglichst kleine Spalten zwischen Abweiser und Zinkenring“ und „möglichst mittige Anbringung zur gleichmäßigen Krafteinleitung“ dar.
  • Die 17 bis 21 zeigen eine Aufnahmevorrichtung 10 mit einer dritten Form von Abweisern, die als Abweiser 42" bezeichnet werden. Die Abweiser 42" haben eine zweifach verkröpfte Kontur 38 und überragen in der Drauf- oder Seitenansicht gesehen eine durch die Abweiser verlaufende Mittelachse 55 zu beiden Seiten hin (vgl. 20 und 21). Die Abweiser 42" können somit so an der Aufnahmevorrichtung 10 angebracht werden, dass der Freiraum 30 in Richtung der jeweils benachbarten Zinkenringe 27 im Bereich des Konturabschnitts 35 weitgehend vollständig geschlossen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aufnahmevorrichtung
    11
    Trommel
    12
    Aufnahmezinken
    13
    Befestigungsbereich
    14
    Schenkel
    15
    Spalten
    16
    Abstreifer
    17
    -
    18
    Kunststoffzinken
    19
    -
    20
    -
    21
    -
    22
    -
    23
    -
    24
    -
    25
    -
    26
    Längsachse (von 11)
    27
    Zinkenring
    28
    Förder- oder Presseinrichtung
    29
    Tragrahmen
    30
    Freiraum (zwischen den Zinkenringen 27)
    31
    erstes Schneidelement
    32
    Schneide (von 31)
    33, 33'
    zweites Schneidelement
    34, 34'
    Gegenschneide (von 32)
    35
    Konturabschnitt (von 42; 42'; 42")
    36
    planebene Kontur
    37
    einfach verkröpfte Kontur
    38
    zweifach verkröpfte Kontur
    39
    -
    40
    Räumvorrichtung
    41
    Abschereinrichtung
    42, 42', 42"
    Abweiser
    43
    Fußbereich
    44
    -
    45
    Halterung
    46
    -
    47
    -
    48
    Abstreiferhalter (konisch)
    49
    Dicke
    50
    -
    51
    -
    52
    Zinkeneinlauf
    53
    Zinkenauslauf
    54
    -
    55
    Mittelachse (von 42")
    60
    -
    100
    Erntemaschine
    R
    Drehrichtung (von 11)
    β
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017/140797 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Aufnahmevorrichtung (10) für eine Erntemaschine (100), umfassend einen Tragrahmen (29) und eine drehbar am Tragrahmen (29) gelagerte Trommel (11) mit auf der Trommel (11) angebrachte Aufnahmezinken (12), wobei: - die Aufnahmezinken (12) einen Befestigungsbereich (13) und wenigstens einen Schenkel (14) aufweisen und die Schenkel (14) durch Spalten (15) zwischen jeweils zwei benachbarten Abstreifern (16) aus der Aufnahmevorrichtung (10) hervortreten - mehrere radial auf der Trommel (11) benachbarte Aufnahmezinken (12) einen Zinkenring (27) bilden; - zwischen benachbarten Zinkenringen (27) ein Freiraum (30) vorgesehen ist und - die Aufnahmezinken (12) im Arbeitseinsatz bei in einer Drehrichtung (R) rotierender Trommel (11) Erntegut vom Boden aufheben und es an eine nachgeordnete Förder- oder Presseinrichtung (28) der Erntemaschine (100) weiterleiten, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Freiraum (30) eine Räumvorrichtung (40) vorgesehen ist, die einen Wickelschutz ausbildet, welcher sich an der Trommel (11) festsetzendes und nicht an die nachgeordnete Förder- oder Presseinrichtung (28) weitergeleitetes Erntegut von der Trommel löst und von dort entfernt und/oder weiterleitet.
  2. Aufnahmevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Räumvorrichtung (40) wenigstens eine Abschereinrichtung (41) und/oder wenigstens ein Abweiser (42; 42'; 42") vorgesehen ist.
  3. Aufnahmevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschereinrichtung (41) ein an der Trommel (11) angeordnetes erstes Schneidelement (31) mit einer ersten Schneide (32) und ein an der Aufnahmevorrichtung (10) angeordnetes zweites Schneidelement (33; 33') mit einer Gegenschneide (34; 34') umfasst, und die beiden Schneiden (32, 34; 34') bei rotierender Trommel (11) zusammenwirken.
  4. Aufnahmevorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schneidelement (31) lösbar mit der Trommel (11) und/oder das zweite Schneidelement (33; 33') lösbar mit der Aufnahmevorrichtung (10) verbunden ist.
  5. Aufnahmevorrichtung (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von erstem Schneidelement (31) und zweitem Schneidelement (32) einstellbar, insbesondere nachjustierbar, ist.
  6. Aufnahmevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Schneide (32) und Gegenschneide (34') unter einem spitzen Winkel (β) zueinander angeordnet sind, so dass der bei Rotation der Trommel (11) der Schneidprozess in Form eines ziehenden Schnittes erfolgt.
  7. Aufnahmevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der als Räumvorrichtung (40) vorgesehene Abweiser (42; 42'; 42") starr an den Tragrahmen (29) oder an die Abstreifer (16) gekoppelt ist und einen in den Freiraum (30) eingreifenden Konturabschnitt (35) umfasst.
  8. Aufnahmevorrichtung (10) nach einem der Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Konturabschnitt (35) an die Umfangskontur der Trommel (11) angepasst ist.
  9. Aufnahmevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6 Oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Freiraum (30) eingreifende Konturabschnitt (35) eine planebene Kontur (36), eine einfach verkröpfte Kontur (37) oder eine wenigstens zweifach verkröpfte Kontur (38) ausbildet.
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