DE102018116184A1 - Planetengetriebe für einen Wankstabilisator - Google Patents

Planetengetriebe für einen Wankstabilisator Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe (2) für einen Wankstabilisator, umfassend ein Sonnenrad (3), ein Hohlrad (4) sowie einen Planetenträger (15) mit mehreren drehbar daran gelagerten Planetenrädern (1), die auf einem jeweiligen Planetenbolzen (5) angeordnet sind, wobei die Planetenräder (1) in einer Verlagerungsrichtung (6) senkrecht zu einer Drehachse (7) des Sonnenrads (3) geführt sind. Erfindungsgemäß ist am jeweiligen Planetenbolzen (5) zumindest eine Gleitlagerbuchse (8a) zur drehbaren Lagerung des Planetenrads (1) angeordnet, wobei ein Innendurchmesser der Gleitlagerbuchse (8a) in Verlagerungsrichtung (6) größer ausgebildet ist als ein Außendurchmesser des Planetenbolzens (5), wobei der Planetenbolzen (5) und die Gleitlagerbuchse (8a) parallel zur Verlagerungsrichtung (6) ausgebildete Führungsflächen (9a, 9b, 10a, 10b) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe für einen Wankstabilisator, umfassend ein Sonnenrad, ein Hohlrad sowie einen Planetenträger mit mehreren drehbar daran gelagerten Planetenrädern. Die Planetenräder sind auf einem jeweiligen Planetenbolzen angeordnet und in einer Verlagerungsrichtung senkrecht zu einer Drehachse des Sonnenrads geführt.
  • Aus der GB 1,073,535 geht ein Planetengetriebe mit einem Hohlrad, zumindest zwei Planetenrädern und einem Sonnenrad hervor. Das Sonnenrad ist durch eine bogenförmig verzahnte Kupplung angetrieben und ohne Lagerung ausgebildet. Ferner ist das Sonnenrad durch die Zahnflanken der Planetenräder zentriert. Die Bolzen der Planetenräder sind in radialen Ausnehmungen eines Planetenträgers verschieblich angeordnet, wobei die Planetenräder durch geeignete Mittel zur Lagerung drehbar auf den Bolzen gelagert sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Planetengetriebe für einen Wankstabilisator dahingehend weiterzuentwickeln, dass akustische Eigenschaften verbessert werden. Diese Aufgabe wird durch ein Planetenrad mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Ein erfindungsgemäßes Planetengetriebe für einen Wankstabilisator umfasst ein Sonnenrad, ein Hohlrad sowie einen Planetenträger mit mehreren drehbar daran gelagerten Planetenrädern, die auf einem jeweiligen Planetenbolzen angeordnet sind, wobei die Planetenräder in einer Verlagerungsrichtung senkrecht zu einer Drehachse des Sonnenrads geführt sind, wobei am jeweiligen Planetenbolzen zumindest eine Gleitlagerbuchse zur drehbaren Lagerung des Planetenrads angeordnet ist, wobei ein Innendurchmesser der Gleitlagerbuchse in Verlagerungsrichtung größer ausgebildet ist als ein Außendurchmesser des Planetenbolzens, wobei der Planetenbolzen und die Gleitlagerbuchse parallel zur Verlagerungsrichtung ausgebildete Führungsflächen aufweisen.
  • Der Innendurchmesser der Gleitlagerbuchse ist in Verlagerungsrichtung größer ausgebildet als der Außendurchmesser des Planetenbolzens, um insbesondere eine Verlagerung der Gleitlagerbuchse in Verlagerungsrichtung zu ermöglichen. Ferner weisen der Planetenbolzen und die Gleitlagerbuchse parallel zur Verlagerungsrichtung ausgebildete Führungsflächen auf, um insbesondere die Gleitlagerbuchse in Verlagerungsrichtung zu führen und eine Verdrehung der Gleitlagerbuchse gegenüber dem Planetenbolzen zu verhindern.
  • Mit anderen Worten sind der Planetenbolzen und die Gleitlagerbuchse nicht rotationssymmetrisch ausgebildet, wobei die Gleitlagerbuchse drehfest aber in Verlagerungsrichtung verschiebbar am Planetenbolzen gelagert ist. Die Verlagerungsrichtung verläuft im Wesentlichen radial zur Drehachse des Sonnenrads, wobei durch die Verlagerung des Planetenrads in Verlagerungsrichtung ein Toleranzausgleich sowohl zwischen dem Planetenrad und dem Sonnenrad, als auch zwischen dem Planetenrad und dem Hohlrad erfolgt, um eine Lastverteilung innerhalb des Planetengetriebes gleichmäßig zu gestalten. Mithin können Fertigungstoleranzen, die bereits bei erstmaliger Inbetriebnahme des Planetengetriebes vorliegen, ausgeglichen und eine effiziente und gleichmäßige Lastverteilung erzielt werden.
  • Es kommt im Allgemeinen durch den fertigungsbedingten Einsatz unterschiedlich harter Werkstoffe für Sonnenrad, Planetenrad und/oder Hohlrad zu einem unterschiedlichen Verschleiß der jeweiligen Verzahnungen. Dies führt in der Konsequenz zu einer wesentlichen Verschlechterung des akustischen Verhaltens des Planetengetriebes, da insbesondere bei Lastwechseln Klapper- oder Schlaggeräusche auftreten können. Durch die zur Drehachse des Sonnenrads radiale Verlagerung des Planetenrads werden somit insbesondere verschleißbedingte Toleranzen, die aufgrund von unterschiedlichen Werkstoffen und folglich ungleichmäßiger Lasteinleitung auftreten können, ausgeglichen, um alle in Wirkverbindung, das heißt in Zahneingriff miteinander stehenden Bauteile des Planetengetriebes über die Lebensdauer gleichmäßiger abzunutzen. Dadurch werden die akustischen Eigenschaften des Planetengetriebes über die gesamte Lebensdauer des Planetengetriebes verbessert.
  • Unter einem Toleranzausgleich ist zu verstehen, dass durch die Verlagerung des Planetenrads in Verlagerungsrichtung verschleißbedingte Toleranzen und/oder Fertigungstoleranzen zumindest eines Kontaktpartners, vorzugsweise beider Kontaktpartner des Planetenrads, nämlich das Hohlrad und/oder das Sonnenrad, ausgeglichen werden, um trotz des Verschleißes und/oder der jeweiligen Fertigungstoleranzen einen optimalen Zahneingriff und das Schließen aller Verzahnungskontakte sicherzustellen. Sind alle Verzahnungskontakte geschlossen, erfolgt eine gleichmäßige Lastverteilung und -einleitung innerhalb des Planetengetriebes ohne Klappergeräusche bei Lastwechseln. Der Toleranzausgleich erfolgt durch die Verlagerung des jeweiligen Planetenrads in Verlagerungsrichtung, wobei jedes Planetenrad in Abhängigkeit der eigenen Toleranzen senkrecht zur Drehachse des Sonnenrads verlagern kann.
  • Durch die lediglich radiale Führung des Planetenrades relativ zum Planetenbolzen in Verlagerungsrichtung wird ferner ein zusätzliches tangentiales Spiel, das sogenannte Verdrehspiel, zwischen dem Planetenrad und dem Hohlrad bzw. zwischen dem Planetenrad und dem Sonnenrad verhindert oder zumindest reduziert.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Führungsflächen des Planetenbolzens und der Gleitlagerbuchse in axialer Richtung des Planetenbolzens bzw. der Gleitlagerbuchse über zumindest einen Teil der axialen Länge des Planetenbolzens bzw. der Gleitlagerbuchse, wodurch eine gleichmäßige Verdrehsicherung und Führung des Planetenrades in Verlagerungsrichtung realisiert ist. Insbesondere ist der Planetenbolzen als Zweiflach ausgebildet und weist somit zumindest an einem Abschnitt seiner Mantelfläche zwei abgeflachte Flächenabschnitte auf, die im Wesentlichen parallel zueinander ausgebildet sind.
  • Bevorzugt sind die Führungsflächen des Planetenbolzens und die Führungsflächen der Gleitlagerbuchse quer zur Verlagerungsrichtung mit einem Spiel zueinander ausgebildet. Ein geringes tangentiales Spiel, das sogenannte Umfangsspiel, ist nötig, um die üblichen Fertigungstoleranzen der miteinander in Zahneingriff stehenden Bauteile auszugleichen. Das tangentiale Spiel ist jedoch lediglich derart groß gewählt, dass kein zusätzliches Umfangsspiel in das Getriebe eingebracht wird, welches die akustisch vorteilhafte Wirkung der Planetenräder bei Lastwechseln nachteilig beeinflussen würde.
  • Ferner bevorzugt ist ein Spiel zwischen dem Planetenbolzen und der Gleitlagerbuchse quer zur Verlagerungsrichtung kleiner ausgebildet, als ein Spiel in Verlagerungsrichtung. Das Spiel in Verlagerungsrichtung oder das radiale Spiel ist deshalb größer ausgebildet, um den nötigen Toleranzausgleich zu schaffen, welcher zum Schließen aller Verzahnungskontakte führt und damit die positive akustische Wirkung sicherstellt. Vorteilhaft ist, dass das hohe radiale Spiel keinen akustisch negativen Einfluss bei Lastwechseln hat. Somit kann ein Spiel in Verlagerungsrichtung zwischen dem Planetenrad und der Gleitlagerbuchse dazu genutzt werden, unterschiedlich hohe Verschleißbeträge über die Lebensdauer des Planetengetriebes sicherzustellen.
  • Ferner bevorzugt ist das Planetenrad zweiteilig ausgebildet und weist zwei axial benachbarte auf jeweiligen Gleitlagerbuchsen drehbar gelagerte Planetenradhälften auf. Anders gesagt sind die Planetenradhälften gemeinsam auf dem Planetenbolzen angeordnet. Mithin bilden die beiden Planetenradhälften ein geteiltes Planetenrad aus.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass axial zwischen den beiden Planetenradhälften eine kreisringsegmentförmige Torsionsfeder angeordnet ist. Die Torsionsfeder ist dazu vorgesehen, das geteilte Planetenrad zwischen dem Hohlrad und dem Sonnenrad vorzuspannen. Die Torsionsfeder kann ein etwa rechteckförmiges Querschnittsprofil aufweisen, das kreisbogenförmig um eine Rotationsachse des Zahnrades herum angeordnet ist, wobei die Torsionsfeder eben ausgebildet sein kann.
  • Vorzugsweise weist die Torsionsfeder zwischen deren umfangsseitig sich gegenüberliegenden Federenden einen Spalt auf, in den zwei jeweils einem der beiden Planetenradhälften zugeordnete Nocken eingreifen. Der eine Nocken ist einem der beiden Federenden und der andere Nocken ist dem anderen Federende zugeordnet.
  • Des Weiteren bevorzugt sind die beiden Planetenradhälften im Wesentlichen identisch ausgebildet, wobei der jeweilige Nocken einstückig mit der jeweiligen Planetenradhälfte verbunden ist. Ein erster Nocken ist somit einteilig mit der ersten Planetenradhälfte und ein zweiter Nocken ist einteilig mit der zweiten Planetenradhälfte verbunden. Beide Nocken sind auf den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Planetenradhälften angeordnet und im Spalt zwischen den Federenden der Torsionsfeder zumindest teilweise aufgenommen. Im Betrieb des Planetengetriebes kommt es zu einer relativen Verdrehung der beiden Planetenradhälften zueinander, wodurch eine Verspannung der Planetenradhälften erfolgt.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist am jeweiligen Planetenbolzen zumindest eine Gleitlagerbuchse zur drehbaren Lagerung des Planetenrads angeordnet, wobei das Planetenrad relativ zur Gleitlagerbuchse drehbar gelagert ist, wobei ein Innendurchmesser der Gleitlagerbuchse größer ausgebildet ist als ein Außendurchmesser des Planetenbolzens, um insbesondere eine Verlagerung der Gleitlagerbuchse in der Verlagerungsrichtung zu ermöglichen. Anders gesagt liegt eine Gleitpaarung zwischen dem Planetenrad und der Gleitlagerbuchse vor. Die Durchmesserdifferenz zwischen dem Innendurchmesser der Gleitlagerbuchse und dem Außendurchmesser des Planetenbolzens ist dabei derart groß gewählt, dass sich trotz der Fertigungstoleranzen und/oder der verschleißbedingten Toleranzen eine gleichmäßige Lastverteilung zwischen den Planetenrädern einstellt. Dadurch lassen sich im Wesentlichen radiale Toleranzen, aber auch tangentiale Toleranzen ausgleichen. Durch gezielte Einstellung des Spiels zwischen dem Planetenbolzen und der Gleitlagerbuchse erfolgt das zuvor beschriebene Schließen der Verzahnungskontakte.
  • Nach einer dritten Ausführungsform ist am jeweiligen Planetenbolzen zumindest eine Gleitlagerbuchse zur drehbaren Lagerung des Planetenrads angeordnet, wobei der Planetenbolzen relativ zur Gleitlagerbuchse drehbar gelagert ist, wobei ein Innendurchmesser des Planetenrades größer ausgebildet ist als ein Außendurchmesser der Gleitlagerbuchse, um insbesondere eine Verlagerung der Gleitlagerbuchse in der Verlagerungsrichtung zu ermöglichen. Anders gesagt liegt eine Gleitpaarung zwischen dem Planetenbolzen und der Gleitlagerbuchse vor. Die Durchmesserdifferenz zwischen dem Innendurchmesser des Planetenrades und dem Außendurchmesser der Gleitlagerbuchse ist dabei derart groß gewählt, dass sich trotz der Fertigungstoleranzen und/oder der verschleißbedingten Toleranzen eine gleichmäßige Lastverteilung zwischen den Planetenrädern einstellt. Durch gezielte Einstellung des Spiels zwischen dem Planetenrad und der Gleitlagerbuchse erfolgt das zuvor beschriebene Schließen der Verzahnungskontakte.
  • In den Fällen des zweiten bzw. dritten Ausführungsbeispiels ist die zumindest eine Gleitlagerbuchse vorzugsweise zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet. Mithin erfolgt eine gleichmäßige Lastweiterleitung zwischen dem Hohlrad, dem jeweiligen Planetenrad und dem Sonnenrad. Die zumindest eine Gleitlagerbuchse weist vorzugsweise eine konstante Wandstärke auf.
  • Die Erfindung umfasst ferner einen Wankstabilisator für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Planetengetriebe gemäß einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der sechs Figuren näher dargestellt. Es zeigen
    • 1 eine schematische Querschnittdarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Planetengetriebes gemäß einer ersten Ausführungsform,
    • 2 eine schematische Explosionsdarstellung des Planetengetriebes gemäß 1,
    • 3 eine Längsschnittdarstellung eines Planetenrads des Planetengetriebes gemäß den 1 und 2,
    • 4 eine Querschnittdarstellung des Planetenrads gemäß 3,
    • 5 eine Querschnittdarstellung des Planetenrads gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
    • 6 eine Querschnittdarstellung des Planetenrads gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Gemäß den 1 und 2 umfasst ein Planetengetriebe 2 für einen Wankstabilisator ein Sonnenrad 3, ein Hohlrad 4 sowie einen - vorliegend vereinfacht dargestellten - Planetenträger 15 mit vier drehbar daran gelagerten Planetenrädern 1. Jedes Planetenrad 1 ist vorliegend als zweiteiliges oder geteiltes Planetenrad 1 mit zwei Planetenradhälften 1a, 1b ausgebildet, wobei die beiden Planetenradhälften 1a, 1b jedes Planetenrads 1 über eine jeweilige Gleitlagerbuchse 8a, 8b auf einem jeweiligen Planetenbolzen 5 angeordnet sind. Mithin ist jede Planetenradhälfte 1a, 1b am Planetenbolzen 5 drehbar gelagert, wobei die Gleitlagerbuchsen 8a, 8b je radial zwischen dem Planetenbolzen 5 und den Planetenradhälften 1a, 1b angeordnet und zur drehbaren Lagerung der Planetenradhälften 1a, 1b vorgesehen sind.
  • In der Explosionsdarstellung gemäß 2 ist axial zwischen den beiden Planetenradhälften 1a, 1b eine kreisringsegmentförmige Torsionsfeder 11 angeordnet. Die Torsionsfeder 11 weist zwischen umfangsseitig sich gegenüberliegenden Federenden 12a, 12b einen Spalt 13 auf, in den zwei jeweils einem der beiden Planetenradhälften 1a, 1b zugeordnete Nocken 14a, 14b eingreifen. Mit anderen Worten sind die beiden Planetenradhälften 1a, 1b vorliegend identisch ausgebildet, wobei der jeweilige Nocken 14a, 14b einstückig mit der jeweiligen Planetenradhälfte 1a, 1b verbunden ist.
  • Nach 3 sind die Planetenradhälften 1a, 1b derart zueinander auf dem Planetenbolzen 5 angeordnet, dass die Nocken 14a, 14b gegenüberliegend zueinander angeordnet und von dem Spalt 13 der Torsionsfeder 11 teilweise axial aufgenommen sind. Die gemeinsame axiale Länge der beiden Nocken 14a, 14b ist kürzer ausgebildet, als die axiale Länge bzw. die Dicke der Torsionsfeder 11, sodass axial zwischen den beiden Nocken 14a, 14b ein Schlitz 19 ausgebildet ist.
  • In 4 ist die erste Ausführungsform des Planetenrads 1 in einem Querschnitt dargestellt. Vorliegend ist lediglich eine der vier Planetenräder 1 exemplarisch gezeigt, wobei die verbleibenden drei Planetenräder 1 analog zu dieser Ausführung ausgebildet sind. Aus perspektivischen Gründen ist hier lediglich die erste Planetenradhälfte 1a mit der ersten Gleitlagerbuchse 8a dargestellt. Die zweite Planetenradhälfte 1b ist lediglich teilweise und größtenteils durch die erste Planetenradhälfte 1a verdeckt dargestellt. Der Aufbau und die Funktionsweise der zweiten Planetenradhälfte 1b ist analog zur ersten Planetenradhälfte 1a ausgeführt und daher hier nicht näher erläutert.
  • Die erste Planetenradhälfte 1a ist in einer Verlagerungsrichtung 6 senkrecht zu einer Drehachse 7 des Sonnenrads 3 geführt. Der Planetenbolzen 5 weist dafür parallel zur Verlagerungsrichtung 6 ausgebildete Führungsflächen 9a, 9b auf und die Gleitlagerbuchse 8a weist parallel zur Verlagerungsrichtung 6 ausgebildete Führungsflächen 10a, 10b auf, um die erste Gleitlagerbuchse 8a in Verlagerungsrichtung 6 zu führen und eine Verdrehung der Gleitlagerbuchse 8a gegenüber dem Planetenbolzen 5 zu verhindern.
  • Ein Innendurchmesser 16 der ersten Gleitlagerbuchse 8a ist in Verlagerungsrichtung 6 größer ausgebildet als ein Außendurchmesser 17 des Planetenbolzens 5, um die Verlagerung der ersten Gleitlagerbuchse 8a in Verlagerungsrichtung 6 zu ermöglichen. Anders gesagt ist zwischen der ersten Gleitlagerbuchse 8a und dem Planetenbolzen 5 ein Spiel in Verlagerungsrichtung 6 ausgebildet, das radial zur Drehachse 7 ausgerichtet ist. Quer zur Verlagerungsrichtung 6, also zwischen den Führungsflächen 9a, 9b des Planetenbolzens 5 und den Führungsflächen 10a, 10b der Gleitlagerbuchse 8a ist ferner ein Spiel quer zur Verlagerungsrichtung 6 ausgebildet, wobei das Spiel quer zur Verlagerungsrichtung 6 wesentlich kleiner ist, als das Spiel in Verlagerungsrichtung 6.
  • Das Spiel zwischen der ersten Gleitlagerbuchse 8a und dem Planetenbolzen 5 ist in zur Drehachse 7 radialer und tangentialer Richtung unterschiedlich groß gewählt. Das tangentiale Spiel, welches quer zur Verlagerungsrichtung 6 ist, wird eingestellt, um übliche Fertigungstoleranzen auszugleichen und eine gleichmäßige Lastverteilung sowie eine geschlossene Verzahnung zwischen den jeweiligen Verzahnungspartnern zu realisieren. Insbesondere werden die Lasten auf alle Planetenräder 1 des Planetengetriebes 2 gleichmäßig verteilt. Das radiale Spiel in Verlagerungsrichtung 6 wird eingestellt, um einen Toleranzausgleich zwischen den Verzahnungspartnern zu realisieren, sodass alle Verzahnungskontakte der Verzahnungspartner geschlossen werden und damit eine Verbesserung der akustischen Eigenschaften des Planetengetriebes 2 insbesondere bei Lastwechseln erfolgt. Das Spiel in Verlagerungsrichtung 6 ist derart ausgelegt, dass unterschiedlich hohe Verschleißbeträge der Planetenräder 1 über die gesamte Lebensdauer ausgeglichen werden.
  • Gemäß 5, der zweiten Ausführungsform, ist die Planetenradhälfte 1a relativ zur Gleitlagerbuchse 8a drehbar gelagert, wobei ein Innendurchmesser 16 der ersten Gleitlagerbuchse 8a größer ausgebildet ist als ein Außendurchmesser 17 des Planetenbolzens 5, um eine Verlagerung der Gleitlagerbuchse 8a in Verlagerungsrichtung 6 zu ermöglichen. Somit ist zwischen den Planetenradhälften 1a, 1b und der dazugehörigen Gleitlagerbuchse 8a, 8b eine Gleitpaarung ausgebildet. Analog zu 4 ist hier lediglich die erste Planetenradhälfte 1a gänzlich dargestellt, wobei die - hier nicht dargestellte - zweite Planetenradhälfte 1b analog zur ersten Planetenradhälfte 1a ausgeführt ist. Zwischen der jeweiligen ersten Gleitlagerbuchse 8a und dem Planetenbolzen 5 ist ein Spiel ausgebildet, das teilweise eine senkrecht zur Drehachse 7 des Sonnenrads 3 verlaufende Verlagerung der Planetenradhälfte 1a in Verlagerungsrichtung 6 und teilweise eine Verlagerung in eine senkrecht zur Verlagerungsrichtung 6 verlaufende Tangentialrichtung 18 ermöglicht, um Fertigungstoleranzen und/oder verschleißbedingte Toleranzen des Hohlrads 4, des Planetenrads 1 und des Sonnenrads 3 auszugleichen. Dadurch werden eine gleichmäßige Lastverteilung zwischen den Planetenrädern 1 realisiert sowie akustische Eigenschaften des Planetengetriebes 2 verbessert. Die beiden Gleitlagerbuchsen 8a, 8b sind rohrförmig ausgebildet und weisen eine konstante Wandstärke auf, sodass eine gleichmäßige Kraftübertragung innerhalb des Planetenrads 1 bewirkt wird.
  • Nach der dritten Ausführungsform gemäß 6 ist der Planetenbolzen 5 relativ zur ersten Gleitlagerbuchse 8a drehbar gelagert, wobei ein Innendurchmesser 16 der ersten Planetenradhälfte 1a größer ausgebildet ist als ein Außendurchmesser 17 der ersten Gleitlagerbuchse 8a, um eine Verlagerung der Gleitlagerbuchse 8a in der Verlagerungsrichtung 6 zu ermöglichen. Somit ist zwischen dem Planetenbolzen 5 und der ersten Gleitlagerbuchsen 8a eine Gleitpaarung ausgebildet. Analog zur 4 ist hier lediglich die erste Planetenradhälfte 1a gänzlich dargestellt, wobei die - hier nicht dargestellte - zweite Planetenradhälfte 1b analog zur ersten Planetenradhälfte 1a ausgeführt ist. Gleiches gilt für die beiden Gleitlagerbuchsen 8a, 8b. Aufgrund der Durchmesserdifferenzen ist zwischen der jeweiligen ersten Gleitlagerbuchse 8a und der ersten Planetenradhälfte 1a ein Spiel ausgebildet, das eine senkrecht zur Drehachse 7 des Sonnenrads 3 verlaufende Verlagerung der Planetenradhälfte 1a in Verlagerungsrichtung 6 und eine Verlagerung in eine senkrecht zur Verlagerungsrichtung 6 verlaufende Tangentialrichtung 18 ermöglicht, um Fertigungstoleranzen und/oder verschleißbedingte Toleranzen des Hohlrads 4, des Planetenrads 1 und des Sonnenrads 3 auszugleichen. Dadurch werden eine gleichmäßige Lastverteilung zwischen den vier Planetenrädern realisiert sowie akustische Eigenschaften des Planetengetriebes 2 verbessert. Die beiden Gleitlagerbuchsen 8a, 8b sind rohrförmig ausgebildet und weisen eine konstante Wandstärke auf, sodass eine gleichmäßige Kraftübertragung innerhalb des Planetenrads 1 bewirkt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Planetenrad
    1a, 1b
    Planetenradhälfte
    2
    Planetengetriebe
    3
    Sonnenrad
    4
    Hohlrad
    5
    Planetenbolzen
    6
    Verlagerungsrichtung
    7
    Drehachse
    8a, 8b
    Gleitlagerbuchse
    9a, 9b
    Führungsfläche
    10a, 10b
    Führungsfläche
    11
    Torsionsfeder
    12a, 12b
    Federende
    13
    Spalt
    14a, 14b
    Nocken
    15
    Planetenträger
    16
    Innendurchmesser
    17
    Außendurchmesser
    18
    Tangentialrichtung
    19
    Schlitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 1073535 [0002]

Claims (10)

  1. Planetengetriebe (2) für einen Wankstabilisator, umfassend ein Sonnenrad (3), ein Hohlrad (4) sowie einen Planetenträger (15) mit mehreren drehbar daran gelagerten Planetenrädern (1), die auf einem jeweiligen Planetenbolzen (5) angeordnet sind, wobei die Planetenräder (1) in einer Verlagerungsrichtung (6) senkrecht zu einer Drehachse (7) des Sonnenrads (3) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass am jeweiligen Planetenbolzen (5) zumindest eine Gleitlagerbuchse (8a) zur drehbaren Lagerung des Planetenrads (1) angeordnet ist, wobei ein Innendurchmesser der Gleitlagerbuchse (8a) in Verlagerungsrichtung (6) größer ausgebildet ist als ein Außendurchmesser des Planetenbolzens (5), wobei der Planetenbolzen (5) und die Gleitlagerbuchse (8a) parallel zur Verlagerungsrichtung (6) ausgebildete Führungsflächen (9a, 9b, 10a, 10b) aufweisen.
  2. Planetengetriebe (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (9a, 9b) des Planetenbolzens (5) und die Führungsflächen (10a, 10b) der Gleitlagerbuchse (8a) quer zur Verlagerungsrichtung (6) mit einem Spiel zueinander ausgebildet sind.
  3. Planetengetriebe (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spiel zwischen dem Planetenbolzen (5) und der Gleitlagerbuchse (8a) quer zur Verlagerungsrichtung (6) kleiner ausgebildet ist, als ein Spiel in Verlagerungsrichtung (6).
  4. Planetengetriebe (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenrad (1) zweiteilig ausgebildet ist und zwei axial benachbarte auf jeweiligen Gleitlagerbuchsen (8a, 8b) drehbar gelagerte Planetenradhälften (1a, 1b) aufweist.
  5. Planetengetriebe (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass axial zwischen den beiden Planetenradhälften (1a, 1b) eine kreisringsegmentförmige Torsionsfeder (11) angeordnet ist.
  6. Planetengetriebe (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (11) zwischen deren umfangsseitig sich gegenüberliegenden Federenden (12a, 12b) einen Spalt (13) aufweist, in den zwei jeweils einem der beiden Planetenradhälften (1a, 1b) zugeordnete Nocken (14a 14b) eingreifen.
  7. Planetengetriebe (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Planetenradhälften (1a, 1b) im Wesentlichen identisch ausgebildet sind, wobei der jeweilige Nocken (14a 14b) einstückig mit der jeweiligen Planetenradhälfte (1a, 1b) verbunden ist.
  8. Planetengetriebe (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenbolzen (5) als Zweiflach ausgebildet ist.
  9. Planetengetriebe (2) für einen Wankstabilisator, umfassend ein Sonnenrad (3), ein Hohlrad (4) sowie einen Planetenträger (15) mit mehreren drehbar daran gelagerten Planetenrädern (1), die auf einem jeweiligen Planetenbolzen (5) angeordnet sind, wobei die Planetenräder (1) in einer Verlagerungsrichtung (6) senkrecht zu einer Drehachse (7) des Sonnenrads (3) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass am jeweiligen Planetenbolzen (5) zumindest eine Gleitlagerbuchse (8a) zur drehbaren Lagerung des Planetenrads (1) angeordnet ist, wobei das Planetenrad (1) oder der Planetenbolzen (5) relativ zur Gleitlagerbuchse (8a) drehbar gelagert ist, wobei ein Innendurchmesser der Gleitlagerbuchse (8a) größer ausgebildet ist als ein Außendurchmesser des Planetenbolzens (5) oder der Innendurchmesser des Planetenrades (1) größer ausgebildet ist als der Außendurchmesser der Gleitlagerbuchse (8a).
  10. Planetengetriebe (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerbuchse (8a) zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB1073535A (en) 1964-10-21 1967-06-28 Inst Fordertechnik Leipzig Epicyclic gearing

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GB1073535A (en) 1964-10-21 1967-06-28 Inst Fordertechnik Leipzig Epicyclic gearing

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