DE102018108463A1 - Verfahren zum Lackieren von Bauteilen - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/43Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by filtering the air charged with excess material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D46/0086Filter condition indicators

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Abstract

Bei dem Verfahren zum Lackieren von Bauteilen wird ein Farbnebelabscheider eingesetzt, der wenigstens ein auswechselbares Filterelement (Fnm) umfasst. Es werden folgende Schritte ausgeführt: Zeitliches Erfassen und Speichern des Verschleißzustands Z(Fnm) des wenigstens einen Filterelements (Fnm) mittels einer Filterüberwachungseinrichtung (FE) sowie Ermitteln eines Auswechselzeitpunktes t(Fnm) des wenigstens einen Filterelements (Fnm) mittels einer Auswerteeinrichtung (AE) auf der Grundlage des erfassten und/oder gespeicherten Verschleißzustandes.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lackieren von Bauteilen, bei welchem ein Farbnebelabscheider eingesetzt wird.
  • In Farbnebelabscheidern werden in der Regel Filterelemente eingesetzt, die dem Verschleiß unterworfen sind, weil sich das Filtermaterial im Laufe seiner Verwendung im Rahmen von Lackierprozessen zusetzt und schließlich irgendwann einmal ausgetauscht werden muss. Deshalb werden Farbnebelabscheider häufig mit Wechselmedien ausgestattet, bei denen das Filterelement zum Beispiel ein Kartonfilter sein kann. Oftmals wird eine ganze Matrix von Filterelementen eingesetzt, die elementweise ausgetauscht werden können. In Abhängigkeit der Nutzung werden die einzelnen Filterelemente in der Regel unterschiedlich stark beansprucht. Folglich ist ein selektiver und abnutzungsabhängiger Austausch der Filterelemente erforderlich. Dies wird bislang durch Anlagenpersonal durchgeführt, indem man die einzelnen Filterelemente betrachtet und entscheidet, ob ein Filterelement ausgetauscht werden muss oder nicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein weitestgehend automatisiertes Verfahren zum Lackieren von Bauteilen anzugeben, welches dem Benutzer im laufenden Betrieb eine Rückmeldung geben kann, ob und wann ein bestimmtes Filterelement auszutauschen ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Lackieren von Bauteilen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Der im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Farbnebelabscheider umfasst wenigstens ein auswechselbares Filterelement und es werden folgende Schritte ausgeführt:
  • Es wird der Verschleißzustand Z(Fnm) des wenigstens einen Filterelements mittels einer Filterüberwachungseinrichtung erfasst und gespeichert. Dieser, beispielsweise als Filterfüllgrad, erfasste Zustand kann zum Beispiel über analoge oder diskrete Sensorik einerseits aber auch hilfsweise über die Einsatzdauer und die Anzahl und Menge der abgearbeiteten Aufträge - bei denen beispielsweise die Menge des Lackeinsatzes bekannt oder gespeichert ist - bestimmt werden.
  • Natürlich können dem System bestimmte Parameter bekannt sein, zum Beispiel wann ein betreffendes Filterelement das letzte Mal gewechselt wurde, wann der Betreiber der Lackieranlage üblicherweise Filter wechselt, d.h. welcher Füllgrad erreicht sein muss, damit ein Filter ersetzt werden muss. Des Weiteren kann natürlich erfasst oder in der Anlage hinterlegt sein, welche Lackieraufträge mit dem entsprechenden Farbnebelabscheider in der Zukunft noch durchgeführt werden sollen. Dazu kann beispielsweise die Menge des Lackeinsatzes hinterlegt sein.
  • Der zweite Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in dem Ermitteln eines Auswechselzeitpunktes t(Fnm) des wenigstens einen Filterelements (Fnm) mittels einer Auswerteeinrichtung. Diese Auswertung geschieht erfindungsgemäß auf der Grundlage des erfassten und/oder gespeicherten Verschleißzustandes. Die weiteren genannten Parameter können ebenso in die Auswertung mit einfließen.
  • Nach einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Ermittlung des Auswechselzeitpunktes t(Fnm) zusätzlich zur Auswertung des Verschleißzustandes als Grundlage weiter auf der Grundlage wenigstens eines der folgenden weiteren Parameter erfolgt:
  • Es können zum einen zu erwartende weitere Lackierbeanspruchungen Ak berücksichtigt werden, denen das wenigstens eine Filterelement ausgesetzt sein wird. Ist also der Verschleißzustand des Filterelements zwar bereits hoch, jedoch aufgrund des für eine Folgeaufgabe zu erwartenden Lackeinsatzes eine Verstopfung des Filterelements nicht zu befürchten oder kann diese hingenommen werden, so kann die Auswertung beispielsweise ergeben, dass der Filter noch nicht gewechselt werden muss, sondern dass beispielsweise noch für die Dauer weiterer Lackieraufträge warten kann.
  • Weiter können in die Auswertung alternativ oder ergänzend hierzu vorab festgelegte Vorgabewerte für den Wechselzeitpunkt des wenigstens einen Filterelements Berücksichtigung finden. Zum einen kann darin vorgegeben sein, wann ein Filterelement regelmäßig zu wechseln ist, weil dies der Betreiber einmal so festgelegt hat. Zum anderen können aber beispielsweise Parameter wie das letzte Wechseln des betreffenden Filterelements berücksichtigt werden.
  • Ist einmal ein Auswechselzeitpunkt ermittelt, kann vorgesehen sein, dass der ermittelte Auswechselzeitpunkt t(Fnm) auf einem Ausgabegerät ausgegeben, insbesondere auf einer Anzeige angezeigt, wird. Bevorzugt wird dem Betreiber der Lackieranlage beispielsweise auf einem Bildschirm eine Grafik angezeigt, in welchem auszuwechselnde Filterelemente mit Wechselzeitpunkt angezeigt sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der Farbnebelabscheider eine Mehrzahl Filterelemente (Fnm) umfasst, deren Verschleißzustände Z(Fnm) erfasst und deren Auswechselzeitpunkte t(Fnm) ermittelt werden. Gerade wenn eine Mehrzahl Filterelemente vorhanden sind, kann der Auswertungsprozess ergeben, dass beispielsweise mit der Auswechslung eines Filterelements aus ökonomischen Gründen (Vermeidung zu häufiger Anlagenstillstände) gewartet wird, bis weitere Filterelemente ausgetauscht werden müssen.
  • Die Ermittlung des Auswechselzeitpunktes t(Fnm) kann auf unterschiedliche Arten und Weisen erfolgen, bevorzugt ist, dass der Auswechselzeitpunkt analytisch und/oder mittels einer künstlichen Intelligenz ermittelt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichenfigur näher erläutert.
  • Dort ist ein Schema abgebildet, welches eine Matrix aus Filterelementen Fnm zeigt, wobei gilt: n größer gleich 1, und m ebenfalls größer gleich 1. Durch geeignete Erfassungseinrichtungen wird der Verschleißzustand Z(F11) - Z(Fnm) jedes der Filterelemente Fnm mittels einer Filterüberwachungseinheit FE erfasst. Dort erfolgt gegebenenfalls eine Speicherung der Werte Z(F11) - Z(Fnm). Eine Auswerteeinheit AE kann einerseits auf die ermittelten Werte Z(F11) - Z(Fnm) zugreifen, andererseits können für die Auswerteeinheit AE weitere Informationen, wie zum Beispiel ein vorgegebener Aufgabenplan mit anstehenden Lackieraufgaben A1 bis Ak (k größer gleich 1) des betreffenden Farbnebelabscheiders oder vom Anlagenbetreiber vorgegebene Präferenzen P1 bis Pj (j größer gleich 1), zur Verfügung gestellt werden. Solche Präferenzen können zum Beispiel vorgegebene Regeln zum regelmäßigen Filterwechseln oder abgespeicherte Wechselintervalle oder dergleichen sein.
  • Auf der Grundlage der genannten Informationen wertet die Auswerteeinheit AE die Informationen analytisch und/oder unter Zuhilfenahme einer künstlichen Intelligenz und/oder auf andere Weise aus und bestimmt hieraus für jedes der Filterelemente einen Wechselzeitpunkt t(F11,..., Fnm).
  • Die bestimmten Wechselzeitpunkte können anschließend ausgegeben, beispielsweise ausgedruckt, auf einem Bildschirm angezeigt oder anderweitig übertragen werden. Insbesondere ist es möglich, auch im Hinblick auf anstehende Lackieraufgaben in Anlagenvisualisierungen kurz vor dem Verschleiß stehende Filterelemente kenntlich zu machen, sei es durch farbliche Hervorhebung oder auf anderem Wege. Weiter ist es möglich, dass die Ausgabeeinheit Hinweise an das Anlagenpersonal oder an das Instandhaltungspersonal ausgibt, sodass bereits rechtzeitig gegebenenfalls erforderliches Material beschafft werden kann. Auch ist möglich, dass bereits automatisch ein rechtzeitiges Auslösen eines entsprechenden Teileversandes auf der Grundlage der von der Auswerteeinheit bestimmten Wechselzeitpunkte erfolgt.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Lackieren von Bauteilen, bei welchem ein Farbnebelabscheider eingesetzt wird, der wenigstens ein auswechselbares Filterelement (Fnm) umfasst, wobei folgende Schritte ausgeführt werden: - Zeitliches Erfassen und Speichern des Verschleißzustands Z(Fnm) des wenigstens einen Filterelements (Fnm) mittels einer Filterüberwachungseinrichtung (FE); - Ermitteln eines Auswechselzeitpunktes t(Fnm) des wenigstens einen Filterelements (Fnm) mittels einer Auswerteeinrichtung (AE) auf der Grundlage des erfassten und/oder gespeicherten Verschleißzustandes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung des Auswechselzeitpunktes t(Fnm) weiter auf der Grundlage wenigstens eines der folgenden weiteren Parameter erfolgt: i) Zu erwartende weitere Lackierbeanspruchungen Ak, denen das wenigstens eine Filterelement (Fnm) ausgesetzt sein wird; ii) vorab festgelegte Vorgabewerte für den Wechselzeitpunkt des wenigstens einen Filterelements (Fnm).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ermittelte Auswechselzeitpunkt t(Fnm) auf einem Ausgabegerät ausgegeben, insbesondere auf einer Anzeige angezeigt, wird.
  4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbnebelabscheider eine Mehrzahl Filterelemente (Fnm) umfasst, deren Verschleißzustände Z(Fnm) erfasst und deren Auswechselzeitpunkte t(Fnm) ermittelt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswechselzeitpunkt t(Fnm) analytisch und/oder mittels einer künstliche Intelligenz ermittelt wird.
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