DE102018105522A1 - Lichtemittierendes Gerät mit digialer Steuerung der Farbtemperaturmodulation und dessen Anwendung - Google Patents

Lichtemittierendes Gerät mit digialer Steuerung der Farbtemperaturmodulation und dessen Anwendung Download PDF

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Chih-Hsien Wu
Wei Chang
Kai-Cheng Chuang
Kuo-Tien Cheng
Hsin-Chieh Liao
Jia-Hao Siao
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein lichtemittierendes Gerät (1) mit digitaler Steuerung der Farbtemperaturmodulation und dessen Anwendung. Das lichtemittierende Gerät (1) ist elektrisch mit einem Wandtaster (2) verbunden und umfasst einen DIP-Schalter (10), erste LEDs (11), zweite LEDs (12) und ein Steuermodul (13). Das Steuermodul (13) ist elektrisch mit den obengenannten Komponenten verbunden und enthält eine Funktionstabelle. Diese Funktionstabelle umfasst mindestens einen ersten Modus, einen zweiten Modus, einen dritten Modus und einen Speicher sowie einen automatischen Umschaltmodus. Eine Digitalschaltung erfolgt durch Korrelieren des DIP-Schalters (10) mit der Funktionstabelle, damit das lichtemittierende Gerät (1) die Farbtemperatur stabil einstellen kann. Im Speicher und im automatischen Umschaltmodus werden der erste Modus bis zum dritten Modus durch Ein- oder Ausschalten des Wandtasters (2) nach den Informationen der Funktionstabelle sequentiell geschaltet und gesteuert. Das lichtemittierende Gerät (1) kann mit Beleuchtungskörpern oder Spiegelprodukten verwendet werden, um die praktische Anwendbarkeit zu verbessern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Geräte mit einer oder mehreren lichtemittierenden Dioden (LED), insbesondere ein lichtemittierendes Gerät mit digitaler Steuerung der Farbtemperaturmodulation und dessen Anwendung, wobei mit dem lichtemittierenden Gerät mit Hilfe der digitalen Steuerung eine stabile Funktion der Farbtemperaturmodulation erzielt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Stand der Technik
  • Gegenwärtig verbrauchen lichtemittierende Dioden (LED) wenig Energie und weisen eine ausgezeichnete Eigenschaft zum Aussenden des Lichts auf, wobei sie mittlerweile ebenfalls zu den gängigen Produkten auf dem Markt gehören. Die Wiedergabe der Farbtemperatur einer LED variiert mit der lichtemittierenden Eigenschaft, wie beispielsweise eine kühlblau leuchtende LED oder eine warmgelbe LED usw.
  • Je nach verschiedenen Anwendungen und Anforderung an die Benutzung verfügen die LEDs generell über eine einstellbare Farbtemperatur, so dass daher unterschiedliche Designs zum Modulieren der Farbtemperatur der LED zur Verfügung stehen. Bei der Modulation der Farbtemperatur der LED nach dem Stand der Technik wird eine analoge Steuerung zum Modulieren der lichtemittierenden Farbtemperatur der LED verwendet. Mit anderen Worten ist ein mechanischer Schalter zum Schalten eines Schaltkreiskontakts auf einen anderen Schaltkreiskontakt vorgesehen, um den leitfähigen Status der LEDs mit anderen Farbtemperaturen zu steuern, so dass nach dem seriellen Verbinden und dem Betreiben einer jeden LED die LED die erforderliche Farbtemperatur aufweist. Hinsichtlich des Designs des Schaltkreises für die analoge Steuerung der Farbtemperatur hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung ebenfalls verwandte Patentanmeldungen eingereicht, wie dies in den taiwanesischen Gebrauchsmusterschriften TW M469624 U und TW M500858 U beschrieben ist. In ersterer wird ein Schalter zum Einstellen des leitfähigen Status eines blauen LED-Strings und eines gelben LED-Strings beschrieben, um die Farbtemperatur einer Lampe zu verändern. In letzterer wird ein Schalter zum Schalten des leitfähigen Status eines LED-Strings zum Verändern der lichtemittierenden Farbtemperatur einer Lampe beschrieben.
  • Die obengenannten Ausgestaltungen einer analogen Steuerung (d.h. eines mechanischen Schalters) zum Verändern der Farbtemperatur werden durch EIN- und AUS-Schalten von LED-Komponenten mit einem Schaltkreis betrieben, sodass ein LED-String geschaltet und betrieben werden kann, wobei jedoch während dem Schalten eine unsichere Schaltkreisverbindung besteht oder ein Kurzschluss auftreten kann, was das Steuern der Farbtemperatur beeinträchtigen kann. Durch das wiederholte EIN- und AUS-Schalten können der Schalter und der Schaltkreis leicht abgenutzt werden, was zu schlechten Kontakten und Lichtbögen führt und ebenfalls die Nutzungsdauer des Produkts erheblich verkürzt. Andererseits werden LED-Strings, die den gewünschten Farbtemperaturen entsprechen, nacheinander aktiviert, um die erforderliche Farbtemperatur wiedergeben zu können, wobei der Schalter zum Einstellen des leitfähigen Status eines jeden LED-Strings geschaltet wird, um die erforderliche Farbtemperatur anzuzeigen. Dies führt dazu, dass die Kosten des Produkts erheblich höher sind. Designer und Hersteller auf diesem Gebiet befassen sich daher mit der sicheren und stabilen Modulation der lichtemittierenden Farbtemperatur der von LEDs, dem Verlängern der Nutzungsdauer und dem Senken der Kosten des Produkts.
  • Angesichts der Nachteile der obengenannten mechanischen Steuerung beschreibt der Erfinder der vorliegenden Erfindung ein lichtemittierendes Gerät mit digitaler Steuerung der Farbtemperaturmodulation und dessen Anwendung, um die Nachteile einschließlich der unpraktischen Anwendbarkeit und der niedrigen Leistung der Ausführungsform nach dem Stand der Technik zu umgehen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines lichtemittierenden Geräts mit digitaler Steuerung der Farbtemperaturmodulation und dessen Anwendung, das eine Digitalschaltung und eine Steuerung der Farbmischung zum Ausbessern der Stabilität beim Schalten der Farbtemperatur verwendet und mit dem die Installationskosten des Produkts effektiv gesenkt werden, wobei das lichtemittierende Gerät als eine Lichtquelle für unterschiedliche Produkte verwendet werden kann, um die praktische Anwendbarkeit von lichtemittierenden Komponenten oder Leuchtprodukten zu verbessern.
  • Technische Lösung
  • Um die obengenannten und weitere Ziele zu erreichen wird mit der vorliegenden Erfindung ein Ausführungsbeispiel eines lichtemittierenden Geräts mit digitaler Steuerung der Farbtemperaturmodulation geschaffen, das elektrisch mit einem Wandtaster verbunden ist, um einen EIN- oder AUS-Status zu steuern, wobei dieses Gerät die folgenden Komponenten umfasst: einen DIP-Schalter (Dual In-Line Package-Schalter), mehrere erste LEDs mit einer ersten Farbtemperatur, mehrere zweite LEDs mit einer zweiten Farbtemperatur und ein Steuermodul, das elektrisch mit dem Wandtaster, dem DIP-Schalter, den ersten LEDs und den zweiten LEDs verbunden ist, wobei Informationen einer Funktionstabelle in das Steuermodul geschrieben werden und diese Informationen der Funktionstabelle einen ersten Modus, einen zweiten Modus, einen dritten Modus und einen Speicher sowie einen automatischen Umschaltmodus umfassen. Die Digitalschaltung erfolgt durch Korrelieren des DIP-Schalters zu den Informationen der Funktionstabelle, wobei im ersten Modus und unter einer fest eingestellten Leistung nur die ersten LEDs eingeschaltet werden. Im zweiten Modus und unter der fest eingestellten Leistung werden sowohl die ersten LEDs als auch die zweiten LEDs gleichzeitig eingeschaltet. Im dritten Modus und unter der fest eingestellten Leistung werden nur die zweiten LEDs eingeschaltet. Im Speicher und im automatischen Umschaltmodus wird die Farbtemperatur sequentiell durch Ein- und Ausschalten des Wandtasters nach den Informationen der Funktionstabelle, die den ersten Modus, den zweiten Modus und den dritten Modus darstellen, geschaltet und gesteuert.
  • Die Informationen der Funktionstabelle werden für die Digitalschaltung mit dem Wandtaster und dem DIP-Schalter kombiniert, wobei mit dieser Methode die Stabilität der Farbtemperaturmodulation des lichtemittierenden Geräts verbessert wird und die Installationskosten gesenkt werden sowie die Nutzungsdauer des Produkts effektiv verlängert werden kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel verfügt das Steuermodul über einen Verzögerungsmechanismus. Beim Ausschalten des Wandtasters zeigt der Zeitgeber asynchron einen elektrischen AUS-Status an, während beim Einschalten des Wandtasters eine Spannung der Leistungsteilung abgelesen wird, um die Anzahl Schaltungen festzustellen, die für den Speicher und den automatischen Umschaltmodus erstellt und als ein Modus der vorherigen Tabelleninformationen gespeichert wird. Mit dem Steuermodul kann daher beim letztmaligen Bedienen des Wandtasters der Modus der vorherigen Informationen der Funktionstabelle gespeichert werden, um die nächste Bedienung nach den Informationen der Funktionstabelle zu vereinfachen, wobei die Farbtemperatur des lichtemittierenden Geräts sequentiell geschaltet und gesteuert wird.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst das lichtemittierende Gerät weiter ein Lineardimmmodul, das elektrisch mit dem Steuermodul und dem Wandtaster verbunden ist, um die Leistung der fest eingestellten Leistung linear einzustellen. Die Helligkeit des lichtemittierenden Geräts ist daher linear veränderbar und kann je nach Anforderung des Benutzers eingestellt werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt die erste Farbtemperatur 3000K und die zweite Farbtemperatur 5000K. Vorzugsweise sind die ersten LEDs und die zweiten LEDs abwechselnd angeordnet, um eine Farbtemperatur in Übereinstimmung mit den meisten Anforderungen wiederzugeben, wobei die gesamte Lichtleistung des lichtemittierenden Geräts gleichmäßiger ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst das lichtemittierende Gerät weiter ein Sensormodul, das elektrisch mit dem Steuermodul verbunden ist, um eine Umgebungsfarbtemperatur zu erkennen, wobei der Lichtemissionsgrad und der Modus der ersten LEDs und der zweiten LEDs nach der Umgebungsfarbtemperatur eingestellt werden, wenn die ersten und zweiten LEDs im zweiten Modus sind. Daher kann das lichtemittierende Gerät automatisch betrieben werden, um nachzuweisen, dass die entsprechende erforderliche Farbtemperatur der Installationsumgebung des lichtemittierenden Geräts entspricht.
  • Weiter zeigt die vorliegende Erfindung eine Anwendung des lichtemittierenden Geräts. In einem Ausführungsbeispiel zeigt die vorliegende Erfindung einen Beleuchtungskörper, der die folgenden Komponenten umfasst: einen Hauptteil mit einer Befestigung, und ein wie in den obengenannten Ausführungsbeispielen beschriebenes lichtemittierendes Gerät, das an die Befestigung installiert ist und das Licht ausstrahlt. Die Farbtemperatur des lichtemittierenden Geräts, welches mit dem Beleuchtungskörper funktioniert, kann nach Bedarf eingestellt werden, wobei die Schaltung und Wiedergabe der verschiedenen Farbtemperaturen mit der Methode der digitalen Steuerung stabil erfolgen können.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel beschreibt die vorliegende Erfindung einen Spiegel mit einem lichtemittierenden Effekt und der die folgenden Komponenten umfasst: ein Spiegelgehäuse, einen festen Rahmen zum Befestigen des Spiegelgehäuses, und ein lichtemittierendes Gerät wie es bezüglich der obengenannten Ausführungsbeispiele beschrieben ist, um das Licht auszustrahlen.
  • Der Spiegel umfasst die folgenden Komponenten: ein Spiegelgehäuse, einen festen Rahmen zum Befestigen des Spiegelgehäuses und ein lichtemittierendes Gerät wie es bezüglich der obengenannten Ausführungsbeispiele beschrieben ist, das am festen Rahmen installiert ist und das Licht ausstrahlt. Wenn sich daher der Benutzer im Spiegel betrachtet, kann der Benutzer die Farbtemperatur der Beleuchtung frei und je nach Bedarf modulieren, um den Weißabgleich zu korrigieren und die Leistung bei der Benutzung des Spiegels zu verbessern.
  • Als Zusammenfassung der obenstehenden Beschreibung werden mit dem lichtemittierenden Gerät mit digitaler Steuerung der Farbtemperaturmodulation und dessen Anwendung nach der vorliegenden Erfindung die Informationen der Funktionstabelle für die Digitalschaltung und Steuerung der Farbmischung mit dem DIP-Schalter und dem Wandtaster kombiniert, um die Nachteile des Auftretens eines Kurzschlusses oder des Abbrechens der Verbindung durch die Schaltung beim Modulieren der Farbtemperatur mit dem analogen Steuermechanismus nach dem Stand der Technik und der kurzen Nutzungsdauer durch die Abnutzung des Schaltkreises bei der langfristigen Benutzung zu umgehen. Mit der vorliegenden Erfindung wird daher der hohe Kostenaufwand reduziert und eine stabile Wiedergabe der Farbtemperatur ermöglicht, wodurch die Installationskosten gesenkt und die Nutzungsdauer des lichtemittierenden Geräts verlängert. Mit dem Lineardimmmodul und dem Sensormodul kann die Leistung des lichtemittierenden Geräts verbessert werden, um der Wiedergabe der Beleuchtungsleistung für unterschiedliche Anforderungen gerecht zu werden. Außerdem kann das lichtemittierende Gerät für einen Beleuchtungskörper oder einen Spiegel angewendet werden, um die Funktion des Beleuchtungskörpers oder des Spiegels zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines lichtemittierenden Geräts nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 2 zeigt ein schematisches Schaltschema eines Steuermoduls nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines lichtemittierenden Geräts nach einem weiteren Implementationsmodus des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar,
    • 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Beleuchtungskörpers nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
    • 5 zeigt eine schematische Ansicht eines Spiegels nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Für ein besseres Verständnis des Ziels, der technischen Eigenschaften, der Struktur, der innovativen Merkmale und der Leistung der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden zusammen mit den beigelegten Zeichnungen für eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • 1 bis 3 zeigen ein schematisches Blockdiagramm eines lichtemittierenden Geräts, ein schematisches Schaltschema eines Steuermoduls bzw. ein schematisches Blockdiagramm eines weiteren Implementationsmodus des lichtemittierenden Geräts nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das lichtemittierende Gerät mit der digitalen Steuerung der Farbtemperaturmodulation 1 ist elektrisch mit einem Wandtaster 2 verbunden, um einen EIN- und AUS-Status zu steuern, während das lichtemittierende Gerät 1 einen DIP-Schalter 10, mehrere erste LEDs 11, mehrere zweite LEDs 12 und ein Steuermodul 13 umfasst.
  • Die ersten LEDs 11 weisen eine erste Farbtemperatur und die zweiten LEDs 12 eine zweite Farbtemperatur auf. Das Steuermodul 13 ist elektrisch mit dem Wandtaster 2, dem DIP-Schalter 10, den ersten LEDs 11 und den zweiten LEDs 12 verbunden, wobei die Informationen einer Funktionstabelle in das Steuermodul 13 geschrieben werden und diese Informationen der Funktionstabelle einen ersten Modus, einen zweiten Modus, einen dritten Modus und einen Speicher sowie einen automatischen Umschaltmodus umfassen, wobei die Digitalschaltung durch Korrelieren des DIP-Schalters 10 zu den Informationen der Funktionstabelle erfolgt. Dabei werden im ersten Modus und unter der fest eingestellten Leistung nur die ersten LEDs 11 eingeschaltet. Sowohl die ersten LEDs 11 als auch die zweiten LEDs 12 werden im zweiten Modus unter der fest eingestellten Leistung eingeschaltet. Im dritten Modus und unter der fest eingestellten Leistung werden die zweiten LEDs 12 eingeschaltet. Das lichtemittierende Gerät 1 ermöglicht somit eine verschiedene Wiedergabe der Farbtemperatur. Im Speicher und im automatischen Umschaltmodus können die Farbtemperaturen des ersten Modus, des zweiten Modus und des dritten Modus durch Ein- und Ausschalten des Wandtasters 2 nach den Informationen der Funktionstabelle sequentiell geschaltet und gesteuert werden. Mit dem Schalten und mit der Wiedergabe der Farbtemperatur mit der digitalen Methode können die Stabilität der Farbtemperaturmodulation verbessert, die Kosten der Installation des Produkts gesenkt und die gesamte Nutzungsdauer länger gehalten werden.
  • Es soll angemerkt werden, dass sich die vorliegende Erfindung vom Stand der Technik unterscheidet. Das lichtemittierende Gerät 1 der vorliegenden Erfindung funktioniert zum Einstellen von dessen lichtemittierenden Status mit einer Signalsteuermethode, so dass der Schaltkreis des lichtemittierenden Geräts 1 in einem verbundenen Status gehalten werden kann, ohne dass ein Abbrechen der Verbindung oder ein Kurzschluss, die eine erneute Verbindung erfordern, auftritt. Mit der vorliegenden Erfindung werden die Stabilität des Schaltens der Farbtemperatur und die längere Nutzungsdauer des lichtemittierenden Geräts nachgewiesen. Neben der Digitalschaltung der Farbtemperatur funktioniert das lichtemittierende Gerät 1 ebenfalls mit der digitalen Methode zum Steuern des lichtemittierenden Status, wie beispielsweise die Helligkeit einer jeden der ersten LEDs 11 und einer jeden der zweiten LEDs 12, oder der Status, ob diese LEDs betrieben werden oder nicht, um die erforderliche Farbtemperatur wiederzugeben. Mit dieser digitalen Steuermethode erfordert das lichtemittierende Gerät 1 lediglich eine geringe Anzahl LEDs, um die unterschiedlichen Farbtemperaturen wiederzugeben, ohne dass LED-Strings für unterschiedliche Farbtemperaturen installiert werden müssen. Mit der vorliegenden Erfindung werden daher die Installationskosten erheblich gesenkt, insbesondere wenn die ersten LEDs 11 und die zweiten LEDs 12 im zweiten Modus eingeschaltet werden und mit der Methode der Steuerung einer jeden der ersten LEDs 11 und einer jeden der zweiten LEDs 12 mit der digitalen Steuermethode die Lichter gemischt werden können, um unterschiedliche Farbtemperaturen zu erzeugen. Das lichtemittierende Gerät 1 der vorliegenden Erfindung erfordert keine analoge mechanische Schaltung zum Verbinden oder Abbrechen der Verbindung eines jeden Schaltkreiskontakts, um die Farbtemperatur zu modulieren, so dass die Wiedergabe und das Schalten der Farbtemperatur des lichtemittierenden Geräts 1 mit der vorliegenden Erfindung genau und stabil eingestellt und Abnutzungen, Wackelkontakte oder sogar Lichtbögen der Hardware-Schaltkreise, die durch Schalten mit dem Schalter und durch Verbinden oder Abbrechen der Verbindung eines jeden Schaltkreiskontakts verursacht werden, vermieden werden können. Die vorliegende Erfindung kann die Farbtemperatur effektiv steuern und eine stabile und ausgezeichnete Methode der Farbtemperaturmodulation ermöglichen.
  • Die untenstehende Tabelle zeigt die Informationen der Funktionstabelle. Mit Bezugnahme auf die 2, das ein schematisches Schaltschema eines Steuermoduls nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, sind die Modi der Signale des Steuermoduls 13 in der Tabelle gezeigt.
    Modus2 (PA0,PIN7) Modus 1 (PA1,PIN6) P_B (PA6,PIN2) P_W (PA5,PIN3)
    Erster Modus 0 0 1 0
    Zweiter Modus 0 1 1 1
    Dritter Modus 1 0 0 1
    Speicher und automatischer Umschaltmodus 1 1 X X
    Informationen der Funktionstabelle
  • Wenn in einer Anwendung der DIP-Schalter 10 in unterschiedliche Modi der Farbtemperatur geschaltet wird, führt das Steuermodul 13 eine Digitalsignalsteuerung nach den Informationen der Funktionstabelle durch, so dass mit dem lichtemittierenden Gerät 1 eine Farbtemperatur nach dem ersten Modus, dem zweiten Modus und nach dem dritten Modus wiedergegeben werden kann. Beim Schalten des DIP-Schalters in den Speicher und automatischen Umschaltmodus werden der erste Modus, der zweite Modus und der dritte Modus durch Ein- oder Ausschalten des Wandtasters 2 nach den Informationen der Funktionstabelle sequentiell geschaltet, wobei ein Benutzer das lichtemittierende Gerät 1 einstellen kann, um die erforderliche Farbtemperatur durch Einstellen des Wandtasters 2 wiederzugeben.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel verfügt das Steuermodul 13 über einen Verzögerungsmechanismus. Beim Ausschalten des Wandtasters 2 zeigt der Zeitgeber asynchron einen elektrischen AUS-Status an. Beim Einschalten des Wandtasters 2 wird eine Spannung der Leistungsteilung abgelesen, um die Anzahl von Schaltungen festzustellen, die für den Speicher und den automatischen Umschaltmodus erstellt wird und als ein Modus der vorherigen Informationen der Funktionstabelle gespeichert wird. Der Wandtaster 2 weist eine größere Kapazitanz als das Steuermodul 13 auf, so dass beim Ausschalten des Wandtasters 2 das Steuermodul 13 nach einer bestimmten Zeit einen elektrischen AUS-Status anzeigt. Beim erneuten Einschalten des Wandtasters 2 liest das Steuermodul 2 eine Spannung der Leistungsteilung ab, um die Anzahl Schaltungen festzustellen und somit das Speichern des Modus der vorherigen Informationen der Funktionstabelle im Speicher und den automatischen Umschaltmodus zu vereinfachen. Der EIN- und AUS-Status des Wandtasters 2 wird geschaltet, um das lichtemittierende Gerät 1 sequentiell nach der Reihenfolge der Informationen der Funktionstabelle in den ersten Modus, in den zweiten Modus und in den dritten Modus zu schalten.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt die erste Farbtemperatur 3000K und die zweite Farbtemperatur 5000K. Im ersten Modus kann die Farbtemperatur 3000K wiedergegeben werden. Im dritten Modus kann die Farbtemperatur 5000K wiedergegeben werden. Das lichtemittierende Gerät 1 verfügt daher über einen besseren Bereich der Farbtemperaturmodulation, um die Wiedergabe der Farbtemperatur des lichtemittierenden Geräts 1 im zweiten Modus zu verbessern. Beim Bedienen des zweiten Modus gibt das lichtemittierende Gerät 1 beispielsweise eine Farbtemperatur von 3500K, 4000K oder 4500K anhand des digitalgesteuerten Lichtmischmodus wieder. Vorzugsweise sind die ersten LEDs 11 und die zweiten LEDs 12 abwechselnd angeordnet, um die lichtemittierende Wiedergabe des lichtemittierenden Geräts 1 zu optimieren.
  • Zur Verbesserung der Funktion des lichtemittierenden Geräts 1 umfasst das lichtemittierende Gerät 1, wie in der 3 gezeigt ist, weiter ein Lineardimmmodul 14, das elektrisch mit dem Steuermodul 13 und dem Wandtaster 2 verbunden ist, um die Leistung der fest eingestellten Leistung linear einzustellen, so dass die Helligkeit des lichtemittierenden Geräts 1 mit der Leistung der fest eingestellten Leistung linear verändert werden kann, um das Einstellen der Helligkeit des lichtemittierenden Geräts 1 nach Bedarf zu vereinfachen.
  • Weiter umfasst das lichtemittierende Gerät 1 ein Sensormodul 15, das elektrisch mit dem Steuermodul 13 verbunden ist, um eine Umgebungsfarbtemperatur zu erkennen. Im zweiten Modus werden der Lichtemissionsgrad und der Modus der ersten LEDs 11 und der zweiten LEDs 12 nach der Umgebungsfarbtemperatur eingestellt. Beim Einstellen des lichtemittierenden Geräts 1 in den zweiten Modus werden die ersten LEDs 11 und die zweiten LEDs 12 gleichzeitig eingeschaltet, so dass die Wiedergabe der Farbtemperatur durch Mischen der ersten LEDs 11 und der zweiten LEDs 12 verändert werden kann. Das Steuermodul 13 kann nun die Farbtemperatur des lichtemittierenden Geräts 1 im zweiten Modus nach der mit dem Sensormodul 15 erkannten Umgebungsfarbtemperatur automatisch einstellen. Beispielsweise ist die Wiedergabe einer anderen Farbtemperatur zu verschiedenen Zeitpunkten oder bei verschiedenen Anwendungen erforderlich. Die Umgebungsfarbtemperatur der aktuellen Umgebung wird nun mit dem Sensormodul 15 erkannt, wobei das Steuermodul 13 danach den Lichtemissionsgrad und den Modus der ersten LEDs 11 und der zweiten LEDs 12 automatisch einstellt, wenn das lichtemittierende Gerät 1 im zweiten Modus ist, um die Farbtemperatur des zweiten Modus rechtzeitig zu modulieren und ein besseres Gefühl des Lichts zu vermitteln. Bei der Anwendung in einer Ausstellungsumgebung kann die Lichtintensität nach verschiedenen Zeitpunkten der Umgebung automatisch verändert werden, um die Favoritenstücke an einer Ausstellung bestens darzustellen.
  • Je nach dem Produkt, das mit der digitalen Steuerung konzipiert wurde, und dem Konzept des Umschaltens zwischen den Farbtemperaturen, ist das Anwendungsgebiet des lichtemittierenden Geräts 1 ziemlich breit. Mit dem Produkt, das das lichtemittierende Gerät 1 der vorliegenden Erfindung anwendet, können die Nachteile von entsprechenden Produkten nach dem Stand der Technik umgangen werden, um die praktische Anwendbarkeit des lichtemittierenden Geräts 1 zu verbessern. Mit Bezugnahme auf 4, die eine schematische Ansicht eines Beleuchtungskörpers nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie auf die 1 bis 3, sind der bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels beschriebene Inhalt und die technischen Eigenschaften dieses Ausführungsbeispiels identisch mit jenen, die oben beschrieben sind, so dass diese nicht erneut beschrieben werden. Es soll angemerkt werden, dass dieselben Elemente mit denselben jeweiligen Bezugsziffern gekennzeichnet sind. Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Beleuchtungskörper 3 geschaffen, der die folgenden Komponenten umfasst: einen Hauptteil 30 und ein lichtemittierendes Gerät mit digitaler Steuerung der Farbtemperaturmodulation 1, das im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Der Hauptteil 30 weist eine Befestigung 301 auf, während das lichtemittierende Gerät 1 an den Befestigungen 301 installiert ist und das Licht ausstrahlt. Der Beleuchtungskörper 3 kann zusammen mit dem lichtemittierenden Gerät 1 mit einer Digitalsteuermethode eingestellt werden, um die Farbtemperatur wiederzugeben und um somit den vom Benutzer oder der Umgebung erforderten Beleuchtungsbedingungen gerecht zu werden. Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Beleuchtungskörper 3 mit einer mehrfachen Farbtemperaturmodulation geschaffen, wobei die Farbtemperatur nach den Wünschen eines Benutzers gesteuert wird. Die Wiedergabe der Farbtemperatur, die Bedienungsmethode und der entsprechende Effekt des lichtemittierenden Geräts 1 wurden im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben und werden daher nicht wiederholt. Vorzugsweise ist der Beleuchtungskörper 3 eine Flächenleuchte, eine Einbauleuchte oder eine Glühlampe, wobei die Verbindung zwischen dem Beleuchtungskörper 3 und dem Wandtaster 2, wie in der Fig. Gezeigt ist, lediglich dem Zweck der Beleuchtung dienen und nicht als Beschränkung des Schutzbereichs auf ein bestimmtes Produkt zu verstehen sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel verfügt das Steuermodul 13 des lichtemittierenden Geräts 1 weiter über einen Verzögerungsmechanismus, mit dem der Speicher und der automatische Umschaltmodus als ein Modus der vorherigen Informationen der Funktionstabelle gespeichert werden. Dabei beträgt die erste Farbtemperatur 3000K und die zweite Farbtemperatur 5000K, wobei die ersten LEDs 11 und die zweiten LEDs 12 abwechselnd angeordnet sind. Weiter besteht das lichtemittierende Gerät 1 aus dem Lineardimmmodul 14 und dem Sensormodul 15, wobei das Lineardimmmodul 14 für die lineare Einstellung der Leistung der fest eingestellten Leistung vorgesehen ist, um die Helligkeit des lichtemittierenden Geräts 1 und des Beleuchtungskörpers zu verändern, während mit dem Sensormodul 15 eine Umgebungsfarbtemperatur erkannt wird, um das Einstellen des Lichtemissionsgrads und des Modus der ersten LEDs 11 und der zweiten LEDs 12 im zweiten Modus und nach der Umgebungsfarbtemperatur zu vereinfachen. Die detaillierten technischen Eigenschaften wurden oben beschrieben und sollen daher nicht wiederholt werden.
  • Mit Bezugnahme auf 5, die eine schematische Ansicht eines Spiegels nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und auf die 1 bis 3, sind der technische Inhalt und die Eigenschaften dieses Ausführungsbeispiels mit dem ersten Ausführungsbeispiel identisch und sollen daher nicht wiederholt werden, wobei dieselben Elemente mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet sind. Zur Verbesserung der praktischen Anwendbarkeit der Produkte für den alltäglichen Gebrauch ist dieses Ausführungsbeispiel vorgesehen, mit welchem ein Spiegel 4 mit einem lichtemittierenden Effekt geschaffen wird, der ein Spiegelgehäuse 40, einen festen Rahmen 41 und ein lichtemittierendes Gerät mit digitaler Steuerung der Farbtemperaturmodulation 1, wie es bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, umfasst. Mit dem festen Rahmen 41 wird das Spiegelgehäuse 40 befestigt, während das lichtemittierende Gerät 1 am festen Rahmen 41 installiert ist und das Licht ausstrahlt. Beim Kombinieren des lichtemittierenden Geräts 1 und bei dessen Anwendung mit dem Spiegel 4 wird der Weißabgleich im Voraus mit diesem Spiegel 4 korrigiert, um die Farbtemperatur für die nachfolgende Umgebung richtig und genau wiederzugeben, damit der Benutzer sein Haar leichter kämmen kann. Bei der Benutzung des Spiegels 4 durch einen Benutzer für die Pflege insbesondere der Haut oder zum Kämmen wird die Farbtemperatur mit dem lichtemittierenden Gerät 1 moduliert, um den Weißabgleich zu korrigieren. Beispielsweise wird das lichtemittierende Gerät 1 auf eine Farbtemperatur eingestellt, die einer nachfolgenden Umgebung für das Licht vor dem Kämmen des Haares entspricht, um den Weißabgleich zu korrigieren. Im Spiegel 4 mit dem lichtemittierenden Effekt nach diesem Ausführungsbeispiel wird nicht nur der Beleuchtungseffekt hinzugefügt, sondern die Farbtemperatur wird ebenfalls für die Korrektur des Weißabgleichs moduliert, während die Farbtemperatur geschaltet und anhand einer Digitalsteuermethode gemischt wird. Die Wiedergabe der Farbtemperatur, die Bedienungsmethode und der entsprechende Effekt des lichtemittierenden Geräts 1 wurden bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben und sollen daher nicht wiederholt werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel verfügt das Steuermodul 13 des lichtemittierenden Geräts 1 weiter über einen Verzögerungsmechanismus, mit dem der Speicher und der automatische Umschaltmodus als ein Modus der vorherigen Informationen der Funktionstabelle gespeichert werden, wobei die erste Farbtemperatur 3000K, die zweite Farbtemperatur 5000K beträgt und die ersten LEDs 11 und die zweiten LEDs 12 abwechselnd angeordnet sind. Weiter besteht das lichtemittierende Gerät 1 aus dem Lineardimmmodul 14 und dem Sensormodul 15, wobei mit dem Lineardimmmodul 14 die Leistung der fest eingestellten Leistung linear eingestellt wird, um die Helligkeit des Spiegels 4 mit dem lichtemittierenden Gerät 1 zu verändern, während mit dem Sensormodul 15 die Umgebungsfarbtemperatur erkannt wird, um das Einstellen des Lichtemissionsgrads und des Modus der ersten LEDs 11 und der zweiten LEDs 12 im zweiten Modus und nach der Umgebungsfarbtemperatur zu vereinfachen. Die detaillierte Bedienung und die technischen Eigenschaften wurden oben beschrieben und sollen daher nicht wiederholt werden.
  • Zusammenfassend wird mit der vorliegenden Erfindung ein lichtemittierendes Gerät mit digitaler Steuerung der Farbtemperaturmodulation und dessen Anwendung beschrieben, das die Informationen der Funktionstabelle mit dem DIP-Schalter und dem Wandtaster kombiniert, um die Farbtemperatur mit der Digitalschaltung zu steuern und den Mechanismus der Veränderung einer Farbtemperatur mit Hilfe einer analogen Steuerung effektiv und um ebenfalls einen Kurzschluss oder ein Abbrechen der Verbindung durch Schalten mit dem Schalter zu vermeiden und um den Nachteil der leichten Abnutzung der Komponenten durch das wiederholte Verbinden und Abbrechen der Verbindung zu umgehen. Mit der vorliegenden Erfindung wird die mehrfache Farbtemperatur stabil wiedergegeben, wodurch die Installationskosten erheblich gesenkt werden und die Nutzungsdauer des lichtemittierenden Geräts länger gehalten wird. Mit dem Lineardimmmodul und dem Sensormodul kann das Licht mit der vorliegenden Erfindung für die erforderliche Leistung des lichtemittierenden Geräts ausgegeben werden, um unterschiedliche Anforderungen zu erfüllen. Zudem kann das lichtemittierende Gerät zum Erzeugen einer Lichtquelle mit einem Beleuchtungskörper oder mit einem Spiegel verwendet werden, wobei mit der vorliegenden Erfindung die Funktion des Beleuchtungskörpers oder des Spiegels verbessert werden kann.

Claims (9)

  1. Ein lichtemittierendes Gerät (1) mit digitaler Steuerung der Farbtemperaturmodulation, das elektrisch mit einem Wandtaster (2) zum Steuern eines EIN- oder AUS-Status verbunden ist, umfassend einen DIP-Schalter (10); mehrere erste LEDs (11) mit einer ersten Farbtemperatur; mehrere zweite LEDs (12) mit einer zweiten Farbtemperatur; und ein Steuermodul (13), das elektrisch mit dem Wandtaster (2), dem DIP-Schalter (10), den ersten LEDs (11) und den zweiten LEDs (12) verbunden ist, wobei Informationen der Funktionstabelle in das Steuermodul (13) geschrieben werden und diese Informationen der Funktionstabelle einen ersten Modus, einen zweiten Modus, einen dritten Modus und einen Speicher sowie einen automatischen Umschaltmodus umfassen, wobei der DIP-Schalter (10) eine Digitalschaltung in Übereinstimmung mit den Informationen der Funktionstabelle ausführt, wobei im ersten Modus und unter einer fest eingestellten Leistung nur die ersten LEDs (11) eingeschaltet werden, im zweiten Modus und unter einer fest eingestellten Leistung sowohl die ersten LEDs (11) als auch die zweiten LEDs (12) eingeschaltet werden und im dritten Modus und unter einer fest eingestellten Leistung nur die zweiten LEDs (12) eingeschaltet werden, wobei die Farbtemperatur im Speicher und im automatischen Umschaltmodus durch das Ein- und Ausschalten des Wandtasters (2) nach den Informationen der Funktionstabelle, die dem ersten Modus, dem zweiten Modus und dem dritten Modus entsprechen, sequentiell geschaltet und gesteuert wird.
  2. Das lichtemittierende Gerät (1) nach Anspruch 1, wobei das Steuermodul (13) über einen Verzögerungsmechanismus verfügt, wenn der Wandtaster (2) ausgeschaltet wird und sequentiell asymmetrisch in einem ausgeschalteten elektrischen Status wiedergegeben wird, wobei beim Einschalten des Wandtasters (2) eine Spannung der Leistungsteilung abgelesen wird, um die Anzahl von Umschaltungen mit dem Speicher und dem automatischen Umschaltmodus festzustellen und diese als ein Modus der vorherigen Informationen der Funktionstabelle gespeichert werden.
  3. Das lichtemittierende Gerät (1) nach Anspruch 1, weiter umfassend ein Lineardimmmodul (14), das elektrisch mit dem Steuermodul (13) und dem Wandtaster (2) verbunden ist, um die Leistung der fest eingestellten Leistung linear einzustellen.
  4. Das lichtemittierende Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Farbtemperatur 3000K und die zweite Farbtemperatur 5000K beträgt.
  5. Das lichtemittierende Gerät (1) nach Anspruch 4, wobei die ersten LEDs und die zweiten LEDs abwechselnd angeordnet sind.
  6. Das lichtemittierende Gerät (1) nach Anspruch 5, weiter umfassend ein Sensormodul (15), das elektrisch mit dem Steuermodul (13) verbunden ist, um eine Umgebungsfarbtemperatur zu erkennen, wobei der Lichtemissionsgrad und der Modus der ersten LEDs (11) und der zweiten LEDs (12) nach der Umgebungsfarbtemperatur eingestellt werden, wenn die ersten und zweiten LEDs (11, 12) im zweiten Modus sind.
  7. Ein Beleuchtungskörper, umfassend einen Hauptteil (30) mit einer Befestigung (301); und ein lichtemittierendes Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das an der Befestigung (301) installiert ist und Licht ausstrahlt.
  8. Der Beleuchtungskörper nach Anspruch 7, wobei der Beleuchtungskörper eine Flächenleuchte, eine Einbauleuchte oder eine Glühlampe ist.
  9. Ein Spiegel mit einem lichtemittierenden Effekt, umfassend ein Spiegelgehäuse (40); einen festen Rahmen (41) zum Befestigen des Spiegelgehäuses (40); und ein lichtemittierendes Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das am festen Rahmen (41) installiert ist und Licht ausstrahlt.
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