-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gebläseregister und insbesondere auf ein Gebläseregister, das die Drehzahlstufe eines Gebläses ohne viele Konstruktionsänderungen und Strukturänderungen und ohne einen großen Anstieg der Kosten erhöhen kann, wodurch ein Kosteneinsparungseffekt zu erwarten ist.
-
Stand der Technik
-
Ein Kraftfahrzeug umfasst eine Klimaanlage zum Kühlen und Heizen des Innenraums des Kraftfahrzeugs. Wie in 1 gezeigt, umfasst eine derartige Klimaanlage ein Gebläse 1 zum Einführen einer Innenraumluft oder einer Außenluft und zum Einblasen der Luft in eine Fahrgastzelle.
-
Das Gebläse 1 umfasst ein Spiralgehäuse 3, ein Gebläse 5, das in einer Luftblaskammer 3a des Spiralgehäuses 3 installiert ist, und einen Gebläsemotor 5 zum Drehen des Gebläses 5.
-
Der Gebläsemotor 7 dreht das Gebläse 5, während es in Abhängigkeit von der angelegten elektrischen Leistung betrieben wird. Dies ermöglicht, dass das Gebläse 5 Luft, die innerhalb oder außerhalb des Fahrgastraums vorhanden ist, einleitet und die eingebrachte Luft in den Fahrgastraum bläst.
-
Unterdessen wird die Drehzahl des Gebläsemotors 7 durch ein Register 10 gesteuert. Der Gebläsemotor 7, dessen Drehzahl gesteuert wird, stellt die Drehzahlstufe des Gebläses 5 ein.
-
Wie in 2 gezeigt, umfasst das Register 10 einen beweglichen Anschluss 20, eine Vielzahl von festen Anschlüssen 30, die selektiv mit dem beweglichen Anschluss 20 verbunden sind, und mehrere Widerstände 40, die auf der stromabwärtigen Seite der jeweiligen festen Anschlüsse 30 installiert sind.
-
Die festen Anschlüsse 30, die den jeweiligen Drehzahlstufen des Gebläses 1 entsprechen, werden selektiv eingeschaltet, während sie mit dem beweglichen Anschluss 20 verbunden sind. Der so eingeschaltete feste Anschluss 30 legt den elektrischen Strom einer Batterie 50 an den entsprechenden Widerstand 40 an, der auf der stromabwärtigen Seite davon angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung wird basierend auf einem Beispiel beschrieben, in dem das Gebläse vier Drehzahlstufen aufweist. Somit sind vier feste Anschlüsse 30 in einer entsprechenden Beziehung zu den vier Drehzahlstufen des Gebläses vorgesehen. Im Folgenden werden die jeweiligen festen Anschlüsse 30 als „erste bis vierte feste Anschlüsse 30a, 30b, 30c und 30d“ bezeichnet.
-
Die Widerstände 40 (nachfolgend als „erster bis vierter Widerstand 40a, 40b, 40c und 40d“ bezeichnet) entsprechen den jeweiligen Drehzahlstufen des Gebläses 1. Die ersten bis dritten Widerstände 40a, 40b und 40c sind in Reihe mit dem Gebläse 1 verbunden und der vierte Widerstand 40d, der der maximalen Drehzahlstufe des Gebläses 1 entspricht, ist direkt mit dem Gebläse 1 verbunden.
-
Der erste bis dritte Widerstand 40a, 40b und 40c sind mit dem Gebläse 1 in einem Zustand in Reihe geschaltet, in dem der erste bis dritte Widerstand 40a, 40b und 40c auf der stromabwärtigen Seite des ersten bis dritten festen Anschlusses 30a, 30b und 30c vorgesehen sind.
-
Wenn der bewegliche Anschluss 20 mit einem der ersten bis dritten festen Anschlüsse 30a, 30b und 30c verbunden ist, sind die ersten bis dritten Widerstände 40a, 40b und 40c, die auf der stromabwärtigen Seite des verbundenen festen Anschlusses vorhanden sind, mit dem Gebläse 1 in Reihe geschaltet.
-
Wenn beispielsweise der bewegliche Anschluss 20 mit dem ersten festen Anschluss 30a verbunden ist, sind die ersten bis dritten Widerstände 40a, 40b und 40c auf der stromabwärtigen Seite des verbundenen ersten festen Anschlusses 30a mit dem Gebläse 1 in Reihe geschaltet. Wenn der bewegliche Anschluss 20 mit dem zweiten festen Anschluss 30b verbunden ist, sind die zweiten und dritten Widerstände 40b und 40c auf der stromabwärtigen Seite des verbundenen zweiten festen Anschlusses 30b mit dem Gebläse 1 in Reihe geschaltet. Wenn der bewegliche Anschluss 20 mit dem dritten festen Anschluss 30c verbunden ist, ist nur der Widerstand 40c auf der stromabwärtigen Seite des verbundenen dritten festen Anschlusses 30c mit dem Gebläse 1 verbunden.
-
Demgemäß fließt, wenn der bewegliche Anschluss 20 mit einem der ersten bis dritten festen Anschlüsse 30a, 30b und 30c verbunden ist, um die Drehzahlstufe des Gebläses 1 auf eine beliebige der ersten bis dritten Stufe einzustellen, der elektrische Strom der Batterie 50 nacheinander die Widerstände 40a, 40b und 40c, die auf der stromabwärtigen Seite der Batterie 50 vorhanden sind, wobei der Stromwert eingestellt wird, um die Drehzahlstufe des Gebläses 1 einzustellen.
-
Wenn die Drehzahlstufe des Gebläses 1 durch den beweglichen Anschluss 20 und den ersten bis dritten festen Anschluss 30a, 30b und 30c auf eine beliebige der ersten bis dritten Stufe eingestellt wird, wird folglich die Anzahl der Widerstände 40, durch die der elektrische Strom der Batterie 50 fließt, in Abhängigkeit von der Drehzahlstufe des Gebläses 1 variiert, wodurch der Stromwert der Batterie 50, der an das Gebläse 1 angelegt wird, eingestellt wird, um die Drehzahlstufe des Gebläses 1 einzustellen.
-
Der vierte Widerstand 40d hat einen niedrigeren Widerstandswert als der erste bis dritte Widerstand 40a, 40b und 40c. Wenn also der bewegliche Anschluss 20 mit dem vierten festen Anschluss 30d verbunden wird, um die Drehzahlstufe des Gebläses 1 auf die vierte Stufe einzustellen, legt der vierte Widerstand 40d, der an der stromabwärtigen Seite des vierten festen Anschlusses 30d vorhanden ist, einen höheren Strom an das Gebläse 1 an als der erste bis dritte Widerstand 40a, 40b und 40c. Dadurch kann das Gebläse 1 mit der höchsten Drehzahlstufe arbeiten.
-
Wenn jedoch in dem oben beschriebenen herkömmlichen Register 10 versucht wird, die Drehzahlstufen des Gebläses 1 zu erhöhen, zum Beispiel von einer vierten Stufe zu einer achten Stufe, es ist notwendig, die festen Anschlüsse 30 und die Widerstände 40 gemäß den erhöhten Drehzahlstufen hinzuzufügen. Somit muss das Register 10 neu ausgelegt werden.
-
Aufgrund eines derartigen Nachteils wird, wenn die Drehzahlstufe des Gebläses 1 erhöht wird, eine große Anzahl von Teilen benötigt und die Schaltungsstruktur wird kompliziert, was sich äußerst nachteilig auf die Kosten und den Zeitaufwand auswirkt. Dies führt zu einer Erhöhung der Herstellungskosten.
-
Unter diesen Umständen wurde eine Technik vorgeschlagen, bei der ein Feldeffekttransistor (FET) auf einer Schaltung eines Registers vorgesehen ist, um den angelegten Strom eines Gebläses variabel zu steuern, damit die Drehzahlstufen des Gebläses erhöht werden können.
-
Diese Technik ist jedoch immer noch dahingehend nachteilig, dass aufgrund der Verwendung eines teuren Feldeffekttransistors hohe Kosten erforderlich sind.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Im Hinblick auf die zuvor genannten Probleme, die dem Stand der Technik innewohnen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gebläseregister bereitzustellen, das in der Lage ist, die Anzahl der Drehzahlstufen eines Gebläses ohne zusätzliche Installation von festen Anschlüssen und Widerständen, viele strukturelle Änderungen und steigende Kosten zu erhöhen.
-
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gebläseregister zu schaffen, das in der Lage ist, die Anzahl der Drehzahlstufen eines Gebläses mit geringem Kostenaufwand zu erhöhen und einen Kosteneinsparungseffekt zu erwarten.
-
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gebläseregister bereitgestellt, das durch Folgendes gekennzeichnet ist: ein bewegliches Endgerät; eine Vielzahl von festen Anschlüssen, mit denen der bewegliche Anschluss selektiv verbunden wird; eine Vielzahl von Widerständen, die auf der stromabwärtigen Seite der festen Anschlüsse installiert ist, um einen Stromwert eines an ein Gebläse angelegten elektrischen Stroms einzustellen; und einen Stromflusssteuerteil, der dafür konfiguriert ist, den Stromwert des elektrischen Stroms in einer Anzahl zu unterteilen, die größer ist als die Anzahl der festen Anschlüsse, und Strompfade durch die Widerstände zu bilden, so dass eine Drehzahlstufe des Gebläses auf eine der Drehzahlstufen eingestellt wird, die eine größere Anzahl aufweisen, als die festen Anschlüsse.
-
In dem Gebläseregister können zwei oder mehr der Widerstände mit dem Gebläse in Reihe geschaltet sein, um den Stromwert des an das Gebläse angelegten elektrischen Stroms einzustellen, während der an einen der festen Anschlüsse angelegte elektrische Strom sequentiell durch die Widerstände fließen kann, und der Stromflusssteuerteil kann dafür konfiguriert sein, wenn der elektrische Strom an einen der festen Anschlüsse angelegt wird, einen Stromfluss zu steuern, so dass der elektrische Strom einen oder mehrere der Widerstände umgeht, die auf der stromabwärtigen Seite eines der festen Anschlüsse vorhanden sind, an die der elektrische Strom angelegt wird, wodurch der Stromflusssteuerteil die Anzahl der Widerstände, durch die der elektrische Strom fließt, variabel steuert und den Stromwert des an das Gebläse angelegten elektrischen Stroms unterteilt.
-
In dem Gebläseregister kann einer der festen Anschlüsse direkt mit dem Gebläse verbunden sein und der Stromflusssteuerteil kann einen oder mehrere Umgehungsschalter umfassen, die dafür konfiguriert sind, einen Fluss des elektrischen Stroms zu steuern, so dass der elektrische Strom einen oder mehrere der Widerstände umgeht, die auf der stromabwärtigen Seite eines der festen Anschlüsse vorhanden sind, an die der elektrische Strom angelegt wird, und dafür konfiguriert ist, die Anzahl der Widerstände, durch die der elektrische Strom fließt, variabel zu steuern.
-
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gebläseregister bereitgestellt, das durch Folgendes gekennzeichnet ist: ein bewegliches Endgerät; eine Vielzahl von festen Anschlüssen, mit denen der bewegliche Anschluss selektiv verbunden wird; eine Vielzahl von Widerständen, die auf der stromabwärtigen Seite der festen Anschlüsse installiert ist, um einen Stromwert eines an ein Gebläse angelegten elektrischen Stroms einzustellen; und einen Steuerteil, der dafür konfiguriert ist, die Anzahl von Fällen von Gesamtstromflusspfaden in Bezug auf die Widerstände unter Verwendung einer vorab gespeicherten Gleichung zu berechnen, wobei der Steuerteil basierend auf der Anzahl der Fälle der so berechneten Gesamtstromflusspfade den Stromwert des elektrischen Stroms in einer Anzahl größer als die Anzahl der Widerstände steuert und eine Drehzahlstufe des Gebläses gemäß einer der Drehzahlstufen, die eine größere Anzahl aufweist als die Widerstände, steuert.
-
In dem Gebläseregister kann der Steuerteil die Anzahl von Fällen von Stromflusspfaden in Bezug auf n Widerstände unter Verwendung der Gleichung B = (2^n) - 1 berechnen, wobei B die Anzahl der Fälle von Stromflusspfaden in Bezug auf die in Reihe geschalteten Widerstände ist und n die Anzahl der in Reihe geschalteten Widerstände ist, wobei der Steuerteil die Anzahl der Fälle von Gesamtstromflusspfaden in Bezug auf alle Widerstände durch arithmetische Verarbeitung der Anzahl von Fällen von Stromflusspfaden in Bezug auf n Widerstände und r Widerstände, die direkt mit dem Gebläse verbunden sind, unter Verwendung der Gleichung A = {(2^n) - 1} + r, berechnen kann, wobei A die Anzahl der Fälle von Gesamtstromflusspfaden in Bezug auf alle Widerstände ist, n die Anzahl der in Reihe geschalteten Widerstände ist und r die Anzahl der direkt mit dem Gebläse verbundenen Widerstände ist und wobei der Steuerteil den Stromwert des elektrischen Stroms in einer Anzahl steuern kann, die größer als die Anzahl der Widerstände ist, basierend auf der Anzahl der Fälle von Gesamtstromflusspfaden, die auf diese Weise berechnet wurden.
-
Gemäß dem Gebläseregister der vorliegenden Erfindung wird der an das Gebläse angelegte elektrische Strom variabel gesteuert, indem die Stromflusspfade durch eine Vielzahl von Widerständen unter Verwendung von Umgehungsschaltern und eines Mikrocomputers gesteuert werden. Dies ermöglicht es, die Anzahl der Drehzahlstufen des Gebläses zu erhöhen.
-
Insbesondere ist es möglich, die Anzahl der Drehzahlstufen des Gebläses zu erhöhen, ohne zusätzliche feste Anschlüsse und Widerstände zu installieren und ohne teure Transistoren vorzusehen.
-
Da die Anzahl der Drehzahlstufen des Gebläses erhöht werden kann, ohne zusätzliche feste Anschlüsse und Widerstände zu installieren und ohne teure Transistoren vorzusehen, ist es möglich, die Anzahl der Drehzahlstufen des Gebläses zu erhöhen, ohne viele strukturelle Änderungen oder steigende Kosten zu verursachen.
-
Da die Anzahl der Drehzahlstufen des Gebläses darüber hinaus erhöht werden kann, ohne viele strukturelle Änderungen oder steigende Kosten zu verursachen, ist es möglich, die Anzahl der Drehzahlstufen des Gebläses mit geringem Kostenaufwand zu erhöhen und einen Kosteneinsparungseffekt zu erwarten.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine Ansicht, die ein herkömmliches Gebläseregister zeigt.
- 2 ist ein Schaltplan, der eine Schaltung des herkömmlichen Gebläseregisters zeigt.
- 3 ist ein Schaltplan, der Hauptteile eines Gebläseregisters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 4 bis 11 sind Betriebsdiagramme, die Betriebsbeispiele des Gebläseregisters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
- 12 ist eine Ansicht, die ein Gebläseregister gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
-
Ausführliche Beschreibung
-
Bevorzugte Ausführungsformen eines Gebläseregisters gemäß der vorliegenden der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Komponenten, die denen des zuvor beschriebenen Stands der Technik ähnlich sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
-
Vor der Beschreibung von Merkmalen eines Gebläseregisters gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Gebläseregister kurz unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
-
Das Gebläseregister umfasst einen beweglichen Anschluss 20, erste bis vierte feste Anschlüsse 30a, 30b, 30c und 30d, die selektiv mit dem beweglichen Anschluss 20 verbunden werden, und erste bis vierte Widerstände 40a, 40b, 40c und 40d, die jeweils auf der stromabwärtigen Seite des ersten bis vierten festen Anschlusses 30a, 30b, 30c und 30d vorgesehen sind.
-
Die ersten bis vierten festen Anschlüsse 30a, 30b, 30c und 30d sind selektiv mit dem beweglichen Anschluss 20 verbunden. Einer der so verbundenen ersten bis vierten festen Anschlüsse 30a, 30b, 30c und 30d legt einen Strom einer Batterie 50 an die entsprechenden Widerstände 40a, 40b, 40c und 40d auf der stromabwärtigen Seite davon an.
-
In dieser Hinsicht ist der bewegliche Anschluss 20 ein elektronischer oder mechanischer Schalter. Die bewegliche Klemme 20 wird als Reaktion auf ein Steuersignal oder eine Bedienung eines Benutzers betätigt und ist optional mit einer beliebigen der ersten bis vierten festen Klemmen 30a, 30b, 30c und 30d verbunden.
-
Der erste bis vierte Widerstand 40a, 40b, 40c und 40d haben unterschiedliche Widerstandswerte. Die ersten bis dritten Widerstände 40a, 40b und 40c sind mit dem Gebläse 1 in Reihe geschaltet. Der vierte Widerstand 40d ist direkt mit dem Gebläse 1 verbunden.
-
Der erste bis dritte Widerstand 40a, 40b und 40c sind auf der stromabwärtigen Seite der ersten bis dritten festen Anschlüsse 30a, 30b und 30c angeordnet und sind in der Reihenfolge der Widerstandswerte mit dem Gebläse 1 in Reihe geschaltet.
-
Wenn der bewegliche Anschluss 20 mit einem der ersten bis dritten festen Anschlüsse 30a, 30b und 30c verbunden ist, sind die ersten bis dritten Widerstände 40a, 40b und 40c, die auf der stromabwärtigen Seite des verbundenen festen Anschlusses vorhanden sind, mit dem Gebläse 1 in Reihe geschaltet.
-
Demgemäß fließt, wenn der bewegliche Anschluss 20 mit einem der ersten bis dritten festen Anschlüsse 30a, 30b und 30c verbunden ist, um die Drehzahlstufe des Gebläses 1 einzustellen, der elektrische Strom der Batterie 50 nacheinander durch die Widerstände 40a, 40b und 40c, die auf der stromabwärtigen Seite des verbundenen festen Anschlusses vorhanden sind, damit der Stromwert angepasst wird. Die Drehzahlstufe des Gebläses 1 wird durch den elektrischen Strom eingestellt, dessen Stromwert eingestellt wird.
-
Die Anzahl der Widerstände 40a, 40b und 40c, die in Reihe geschaltet sind, nimmt zu, wenn einer der festen Anschlüsse 30a, 30b und 30c, die mit dem beweglichen Anschluss 20 verbunden sind, eine höhere numerische Ordnung aufweist. Die Anzahl der Widerstände 40a, 40b und 40c, die in Reihe geschaltet sind, nimmt ab, wenn einer der festen Anschlüsse 30a, 30b und 30c, die mit dem beweglichen Anschluss 20 verbunden sind, eine niedrigere numerische Ordnung aufweist.
-
Wenn demgemäß einer der festen Anschlüsse 30a, 30b und 30c, die mit dem beweglichen Anschluss 20 verbunden sind, eine höhere numerische Ordnung aufweist, nimmt die Anzahl der Widerstände 40a, 40b und 40c, durch die der von der Batterie 50 zugeführte elektrische Strom fließt, zu, so dass der Stromwert abnimmt. Wenn einer der festen Anschlüsse 30a, 30b und 30c, die mit dem beweglichen Anschluss 20 verbunden sind, eine niedrigere numerische Ordnung aufweist, nimmt die Anzahl der Widerstände 40a, 40b und 40c, durch die der von der Batterie 50 zugeführte elektrische Strom fließt, ab, so dass der Stromwert zunimmt.
-
Wenn folglich der feste Anschluss 30a auf der Seite der niedrigeren Drehzahlstufe des Gebläses 1 mit dem beweglichen Anschluss 20 verbunden ist, wird der an das Gebläse 1 angelegte Stromwert klein, um die Drehzahlstufe des Gebläses 1 zu verringern. Wenn der feste Anschluss 30c auf der Seite der höheren Drehzahlstufe des Gebläses 1 mit dem beweglichen Anschluss 20 verbunden ist, wird der an das Gebläse 1 angelegte Stromwert groß, um die Drehzahlstufe des Gebläses 1 zu erhöhen.
-
Der vierte Widerstand 40d hat einen kleineren Widerstandswert als der erste bis dritte Widerstand 40a, 40b und 40c. Wenn also der bewegliche Anschluss 20 mit dem vierten festen Anschluss 30d verbunden wird, um die Drehzahlstufe des Gebläses 1 auf die vierte Stufe einzustellen, legt der Widerstand 40d, der dem verbundenen vierten festen Anschluss 30d entspricht, einen elektrischen Strom an, der einen größeren Stromwert als der erste bis dritte Widerstand 40a, 40b und 40c für das Gebläse 1 aufweist, wodurch das Gebläse 1 mit der höchsten Drehzahlstufe rotiert.
-
In der vorliegenden Ausführungsform wird der Draht zum Verbinden des vierten festen Anschlusses 30d und des Gebläsemotors 7 als der vierte Widerstand 40d bezeichnet. Wenn jedoch angenommen wird, dass der Draht keinen Widerstand aufweist, kann kein Widerstand zwischen dem vierten festen Anschluss 30d und dem Gebläsemotor 7 vorliegen.
-
In der vorliegenden Ausführungsform ist die Batterie 50 mit dem beweglichen Anschluss 20 verbunden, und der Gebläsemotor 7 ist geerdet. Falls erforderlich, kann der bewegliche Anschluss 20 geerdet sein und die Batterie 50 kann mit dem Gebläsemotor 7 verbunden sein.
-
Als nächstes werden die Merkmale des Gebläseregisters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf 3 bis 11 beschrieben.
-
Unter Bezugnahme zunächst auf 3 umfasst das Gebläseregister der vorliegenden Erfindung einen Stromflusssteuerteil 60, der dafür konfiguriert ist, einen Stromflusspfad durch die ersten bis vierten Widerstände 40a, 40b, 40c und 40d zu steuern, um die Stromwerte, die an das Gebläse 1 angelegt werden, in eine Anzahl zu unterteilen, die größer als die Anzahl der festen Anschlüsse 30 ist, so dass das Gebläse 1 eine erhöhte Anzahl von Drehzahlstufen aufweist.
-
Der Stromflusssteuerteil 60 umfasst einen oder mehrere Umgehungsschalter 70, die dafür konfiguriert sind, wenn ein elektrischer Strom von der Batterie 50 an einen der ersten bis vierten festen Anschlüsse 30a, 30b, 30c und 30d angelegt wird, einen oder mehreren der Widerstände 40a, 40b und 40c, die auf der stromabwärtigen Seite des stromgespeisten festen Anschlusses vorliegen, zu umgehen, um die Anzahl der Widerstände 40a, 40b, 40c und 40d einzustellen, durch die der elektrische Strom fließt.
-
Jeder der Umgehungsschalter 70 ist ein elektronischer oder mechanischer Schalter und ist zwischen der stromaufwärtigen Seite eines der Widerstände 40a, 40b, 40c und 40d und der stromaufwärtigen Seite des anderen der Widerstände 40a, 40b, 40c und 40d installiert, um die elektrische Verbindung zwischen der stromaufwärtigen Seite eines der Widerstände und der stromaufwärtigen Seite des anderen der Widerstände zu steuern.
-
Durch Steuern der elektrischen Verbindung zwischen der stromaufwärtigen Seite eines der Widerstände und der stromaufwärtigen Seite des anderen der Widerstände ermöglicht jeder der Umgehungsschalter 70, dass der elektrische Strom der Batterie 50 zu dem anderen der Widerstände fließt, indem einer der Widerstände umgangen wird.
-
Insbesondere ermöglicht, wenn der bewegliche Anschluss 20 mit einem der ersten bis vierten festen Anschlüsse 30a, 30b, 30c und 30c verbunden ist, so dass der elektrische Strom der Batterie 50 an einen bestimmten festen Anschluss angelegt wird, um die Drehzahlstufe des Gebläses 1 einzustellen, jeder der Umgehungsschalter 70, dass der elektrische Strom einen oder mehrere der Widerstände 40a, 40b, 40c und 40d umgeht, die auf der stromabwärtigen Seite des verbundenen festen Anschlusses vorhanden sind.
-
Somit wird die Anzahl der Widerstände 40a, 40b, 40c und 40d, durch die der elektrische Strom der Batterie 50 fließt, gemäß der Drehzahlstufe des Gebläses 1 geändert. Dadurch ist es möglich, die an dem Gebläse 1 anliegenden Stromwerte zu unterteilen und die Drehzahlstufe des Gebläses 1 fein zu regeln.
-
Vorzugsweise sind die Umgehungsschalter 70 zwischen der stromaufwärtigen Seite des zweiten Widerstands 40b und der stromaufwärtigen Seite des dritten Widerstands 40c und zwischen der stromaufwärtigen Seite des dritten Widerstands 40c und der stromaufwärtigen Seite des vierten Widerstands 40d installiert.
-
Somit kann der elektrische Strom der Batterie 50 dem dritten Widerstand 40c zugeführt werden, indem der zweite Widerstand 40b umgangen wird. Alternativ kann der elektrische Strom der Batterie 50 dem vierten Widerstand 40d zugeführt werden, indem der dritte Widerstand 40c umgangen wird. Alternativ kann der elektrische Strom der Batterie 50 dem vierten Widerstand 40d zugeführt werden, indem der zweite Widerstand 40b umgangen wird.
-
In der folgenden Beschreibung wird der Umgehungsschalter 70, der zwischen der stromaufwärtigen Seite des zweiten Widerstands 40b und der stromaufwärtigen Seite des dritten Widerstands 40c installiert ist, „als erster Umgehungsschalter 70a“ bezeichnet und der Umgehungsschalter 70, der zwischen der stromaufwärtigen Seite des dritten Widerstands 40c und der stromaufwärtigen Seite des vierten Widerstands 40d installiert ist, wird „als zweiter Umgehungsschalter 70b“ bezeichnet.
-
Erneut Bezug nehmend auf 3 Figur umfasst der Stromflusssteuerteil 60 ferner einen Mikrocomputer 80, der dafür konfiguriert ist, den beweglichen Anschluss 20, den ersten Umgehungsschalter 70a und den zweiten Umgehungsschalter 70b zu steuern, um die Drehzahlstufe des Gebläses 1 einzustellen.
-
Der Mikrocomputer 80 wird in dem Fall verwendet, in dem der bewegliche Anschluss 20, der erste Umgehungsschalter 70a und der zweite Umgehungsschalter 70b elektronische Schalter sind. Der Mikrocomputer 80 ist dafür konfiguriert, die Position des beweglichen Anschlusses 20 in Bezug auf die ersten bis vierten festen Anschlüsse 30a, 30b, 30c und 30d und die Ein/Aus-Operationen des ersten Umgehungsschalters 70a und des zweiten Umgehungsschalters 70b zu steuern. Als Ergebnis kann der Mikrocomputer 80 die Drehzahlstufe des Gebläses 1 auf eine von acht Drehzahlstufen einstellen.
-
Genauer ausgedrückt, wenn die Drehzahlstufe des Gebläses 1 durch den Benutzer auf eine erste Stufe eingestellt wird, verbindet der Mikrocomputer 80 den beweglichen Anschluss 20 mit dem ersten festen Anschluss 30a und schaltet den ersten Umgehungsschalter 70a und den zweiten Umgehungsschalter 70b aus, wie in 4 gezeigt.
-
Somit wird ein Stromflusspfad gebildet, in dem die ersten bis dritten Widerstände 40a, 40b und 40c, die auf der stromabwärtigen Seite des ersten festen Anschlusses 30a vorhanden sind, in Reihe geschaltet sind. Folglich fließt der elektrische Strom der Batterie 50, der an den ersten festen Anschluss 30a angelegt wird, durch den ersten bis dritten Widerstand 40a, 40b und 40c.
-
Somit wird der Stromwert am kleinsten, wenn der elektrische Strom durch die drei Widerstände 40a, 40b und 40c mit hohen Widerstandswerten fließt. Der elektrische Strom mit dem kleinsten Stromwert wird an das Gebläse 1 angelegt, wodurch die Drehzahlstufe des Gebläses 1 auf die erste Stufe eingestellt wird.
-
Wenn die Drehzahlstufe des Gebläses 1 von dem Benutzer auf eine zweite Stufe eingestellt wird, verbindet der Mikrocomputer 80 den beweglichen Anschluss 20 mit dem ersten festen Anschluss 30a, schaltet den ersten Umgehungsschalter 70a aus und schaltet den zweiten Umgehungsschalter 70b ein, wie in 5 gezeigt.
-
Somit wird ein Stromflusspfad gebildet, in dem der zweite Widerstand 40b, der auf der stromabwärtigen Seite des ersten festen Anschlusses 30a vorhanden ist, in Reihe mit dem vierten Widerstand 40d geschaltet wird. Folglich fließt der elektrische Strom der Batterie 50, der an den ersten festen Anschluss 30a angelegt wird, durch den ersten Widerstand 40a und den zweiten Widerstand 40b und fließt dann zu dem vierten Widerstand 40d mit einem kleinsten Widerstandswert durch Umgehen des dritten Widerstands 40c.
-
Folglich hat der dem ersten festen Anschluss 30a zugeführte elektrische Strom einen größeren Stromwert als derjenige, der durch den in 4 gezeigten Stromflusspfad fließt, wenn der elektrische Strom durch die beiden Widerstände 40a und 40b mit hohen Widerstandswerten und den Widerstand 40d mit einem kleinsten Widerstandswert fließt. Der elektrische Strom mit einem derartigen Stromwert wird an das Gebläse 1 angelegt, wodurch die Drehzahlstufe des Gebläses 1 auf die zweite Stufe eingestellt wird.
-
Wenn die Drehzahlstufe des Gebläses 1 von dem Benutzer auf eine dritte Stufe eingestellt wird, verbindet der Mikrocomputer 80 den beweglichen Anschluss 20 mit dem ersten festen Anschluss 30a, schaltet den ersten Umgehungsschalter 70a ein und schaltet den zweiten Umgehungsschalter 70b aus, wie in 6 gezeigt.
-
Somit wird ein Stromflusspfad gebildet, in dem der erste Widerstand 40a, der auf der stromabwärtigen Seite des ersten festen Anschlusses 30a vorhanden ist, in Reihe mit dem dritten Widerstand 40c geschaltet wird. Folglich fließt der elektrische Strom der Batterie 50, der an den ersten festen Anschluss 30a angelegt wird, durch den ersten Widerstand 40a und fließt dann zu dem dritten Widerstand 40c durch Umgehen des zweiten Widerstands 40b.
-
Folglich hat der elektrische Strom, der an den ersten festen Anschluss 30a angelegt wird, einen größeren Stromwert als derjenige, der durch den in 5 gezeigten Stromflusspfad fließt, wenn der elektrische Strom durch die zwei Widerstände 40a und 40c, die hohe Widerstandswerte aufweisen, und den Widerstand 40d, der einen kleinsten Widerstandswert aufweist, fließt. Der elektrische Strom mit einem derartigen Stromwert wird an das Gebläse 1 angelegt, wodurch die Drehzahlstufe des Gebläses 1 auf die dritte Stufe eingestellt wird.
-
Wenn die Drehzahlstufe des Gebläses 1 durch den Benutzer auf eine vierte Stufe eingestellt wird, verbindet der Mikrocomputer 80 den beweglichen Anschluss 20 mit dem ersten festen Anschluss 30a und schaltet den ersten Umgehungsschalter 70a und den zweiten Umgehungsschalter 70b ein, wie in 7 gezeigt.
-
Somit wird ein Stromflusspfad gebildet, in dem der erste Widerstand 40a, der auf der stromabwärtigen Seite des ersten festen Anschlusses 30a vorhanden ist, in Reihe mit dem vierten Widerstand 40d geschaltet wird. Folglich fließt der elektrische Strom der Batterie 50, der an den ersten festen Anschluss 30a angelegt wird, durch den ersten Widerstand 40a und fließt dann zu dem vierten Widerstand 40d durch Umgehen des zweiten Widerstands 40b und des dritten Widerstands 40c.
-
Folglich hat der elektrische Strom, der an den ersten festen Anschluss 30a angelegt wird, einen größeren Stromwert als derjenige, der durch den in 6 gezeigten Stromflusspfad fließt, wenn der elektrische Strom durch den Widerstand 40a mit einem größten Widerstandswert und den Widerstand 40d mit einem kleinsten Widerstandswert fließt. Der elektrische Strom mit einem derartigen Stromwert wird an das Gebläse 1 angelegt, wodurch die Drehzahlstufe des Gebläses 1 auf die vierte Stufe eingestellt wird.
-
Wenn die Drehzahlstufe des Gebläses 1 von dem Benutzer auf eine fünfte Stufe eingestellt wird, verbindet der Mikrocomputer 80 den beweglichen Anschluss 20 mit dem zweiten festen Anschluss 30b, schaltet den ersten Umgehungsschalter 70a aus und schaltet den zweiten Umgehungsschalter 70b aus, wie in 8 gezeigt.
-
Somit wird ein Stromflusspfad gebildet, in dem der zweite und dritte Widerstand 40b und 40c, die auf der stromabwärtigen Seite des zweiten festen Anschlusses 30b vorhanden sind, in Reihe geschaltet sind. Folglich fließt der elektrische Strom der Batterie 50, der an den zweiten festen Anschluss 30b angelegt wird, durch den zweiten und dritten Widerstand 40b und 40c.
-
Folglich hat der elektrische Strom, der an den zweiten festen Anschluss 30b angelegt wird, einen größeren Stromwert als derjenige, der durch den in 7 gezeigten Stromflusspfad fließt, wenn der elektrische Strom durch die zwei Widerstände 40b und 40c fließt, die einen hohen Zwischenwiderstandswert aufweisen. Der elektrische Strom mit einem derartigen Stromwert wird an das Gebläse 1 angelegt, wodurch die Drehzahlstufe des Gebläses 1 auf die fünfte Stufe eingestellt wird.
-
Wenn die Drehzahlstufe des Gebläses 1 durch den Benutzer auf eine sechste Stufe eingestellt wird, verbindet der Mikrocomputer 80 den beweglichen Anschluss 20 mit dem zweiten festen Anschluss 30b und schaltet den ersten Umgehungsschalter 70a aus und den zweiten Umgehungsschalter 70b ein, wie in 9 gezeigt.
-
Somit wird ein Stromflusspfad gebildet, in dem der zweite Widerstand 40b, der auf der stromabwärtigen Seite des zweiten festen Anschlusses 30b vorhanden ist, in Reihe mit dem vierten Widerstand 40d geschaltet wird. Folglich fließt der elektrische Strom der Batterie 50, der an den zweiten festen Anschluss 30b angelegt wird, durch den zweiten Widerstand 40b und fließt dann zu dem vierten Widerstand 40d mit einem kleinsten Widerstandswert durch Umgehen des dritten Widerstands 40c.
-
Folglich hat der elektrische Strom, der an den zweiten festen Anschluss 30b angelegt wird, einen größeren Stromwert als derjenige, der durch den in 8 gezeigten Stromflusspfad fließt, wenn der elektrische Strom durch den Widerstand 40b mit einem mittleren Widerstandswert und den Widerstand 40d mit einem hohen Widerstandswert fließt. Der elektrische Strom mit einem derartigen Stromwert wird an das Gebläse 1 angelegt, wodurch die Drehzahlstufe des Gebläses 1 auf die sechste Stufe eingestellt wird.
-
Wenn die Drehzahlstufe des Gebläses 1 von dem Benutzer auf eine siebte Stufe eingestellt wird, verbindet der Mikrocomputer 80 den beweglichen Anschluss 20 mit dem dritten festen Anschluss 30c, schaltet den ersten Umgehungsschalter 70a aus und schaltet den zweiten Umgehungsschalter 70b aus, wie in 10 gezeigt.
-
Somit wird ein Stromflusspfad gebildet, in dem nur der dritte Widerstand 40c, der auf der stromabwärtigen Seite des dritten festen Anschlusses 30c vorhanden ist, mit dem Gebläse 1 verbunden wird. Folglich fließt der elektrische Strom der Batterie 50, der an den dritten festen Anschluss 30c angelegt wird, durch den dritten Widerstand 40c.
-
Folglich hat der elektrische Strom, der an den dritten festen Anschluss 30c angelegt wird, einen größeren Stromwert als derjenige, der durch den in 9 gezeigten Stromflusspfad fließt, wenn der elektrische Strom durch den Widerstand 40c mit einem mittleren Widerstandswert fließt. Der elektrische Strom mit einem derartigen Stromwert wird an das Gebläse 1 angelegt, wodurch die Drehzahlstufe des Gebläses 1 auf die siebte Stufe eingestellt wird.
-
Wenn die Drehzahlstufe des Gebläses 1 durch den Benutzer auf eine achte Stufe eingestellt wird, verbindet der Mikrocomputer 80 den beweglichen Anschluss 20 mit dem vierten festen Anschluss 30d und schaltet den ersten Umgehungsschalter 70a und den zweiten Umgehungsschalter 70b aus, wie in 11 gezeigt.
-
Somit wird ein Stromflusspfad gebildet, in dem nur der vierte Widerstand 40d, der auf der stromabwärtigen Seite des vierten festen Anschlusses 30d vorhanden ist, mit dem Gebläse 1 verbunden wird. Folglich fließt der elektrische Strom der Batterie 50, der an den vierten festen Anschluss 30d angelegt wird, durch den vierten Widerstand 40d.
-
Folglich hat der elektrische Strom, der an den vierten festen Anschluss 30d angelegt wird, einen größeren Stromwert als derjenige, der durch den in 10 gezeigten Stromflusspfad fließt, wenn der elektrische Strom durch den Widerstand 40d mit einem kleinsten Widerstandswert fließt. Der elektrische Strom mit einem derartigen Stromwert wird an das Gebläse 1 angelegt, wodurch die Drehzahlstufe des Gebläses 1 auf die achte Stufe eingestellt wird.
-
Gemäß dem Gebläseregister der vorliegenden Erfindung mit einer derartigen Konfiguration wird der Stromflusspfad durch den ersten bis vierten Widerstand 40a, 40b, 40c und 40d durch die Umgehungsschalter 70 und den Mikrocomputer 80 gesteuert. Dies ermöglicht es, die Stromwerte des an das Gebläse 1 angelegten elektrischen Stroms zu unterteilen, wodurch die Anzahl der Drehzahlstufen des Gebläses 1 erhöht wird.
-
Insbesondere ist es möglich, die Anzahl der Drehzahlstufen des Gebläses 1 zu erhöhen, ohne zusätzliche feste Anschlüsse 30 und Widerstände 40 zu installieren und ohne teure Transistoren vorzusehen.
-
Da die Anzahl der Drehzahlstufen des Gebläses 1 erhöht werden kann, ohne zusätzliche feste Anschlüsse 30 und Widerstände 40 zu installieren und ohne teure Transistoren vorzusehen, ist es möglich, die Anzahl der Drehzahlstufen des Gebläses 1 zu erhöhen, ohne viele strukturelle Änderungen oder steigende Kosten zu verursachen.
-
Da die Anzahl der Drehzahlstufen des Gebläses 1 darüber hinaus erhöht werden kann, ohne viele strukturelle Änderungen oder steigende Kosten zu verursachen, ist es möglich, die Anzahl der Drehzahlstufen des Gebläses 1 mit geringem Kostenaufwand zu erhöhen und einen Kosteneinsparungseffekt zu erwarten.
-
In der in 3 bis 11 gezeigten Ausführungsform ist der zweite Umgehungsschalter 70b zwischen der stromaufwärtigen Seite des dritten Widerstands 40c und der stromaufwärtigen Seite des vierten Widerstands 40d installiert. Falls nötig, kann der zweite Umgehungsschalter 70b zwischen der stromaufwärtigen Seite des dritten Widerstands 40c und der stromaufwärtigen Seite des Gebläses 1 installiert sein.
-
In diesem Fall kann der zweite Umgehungsschalter 70b so konfiguriert sein, dass er ermöglicht, dass der elektrische Strom der Batterie 50, der an den dritten Widerstand 40c angelegt wird, zu dem Gebläse 1 fließt. Alternativ kann der zweite Umgehungsschalter 70b so konfiguriert sein, dass er ermöglicht, dass der elektrische Strom der Batterie 50, der an die stromaufwärtige Seite des zweiten Widerstands 40b durch den ersten Umgehungsschalter 70a angelegt wird, direkt zu dem Gebläse 1 fließt.
-
In der vorliegenden Ausfiihrungsform wird die Drehzahlstufe des Gebläses 1 auf eine von acht Stufen gesteuert, indem der erste Umgehungsschalter 70a und der zweite Umgehungsschalter 70b gesteuert werden. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Die Anzahl der Drehzahlstufen des Gebläses 1 kann erhöht oder verringert werden, indem die Ein/Aus-Operationen des ersten Umgehungsschalters 70a und des zweiten Umgehungsschalters 70b und unterschiedlich kombiniert werden wodurch der Stromflusspfad durch den ersten bis vierten Widerstand 40a, 40b, 40c und 40d unterschiedlich gesteuert wird.
-
Angenommen, dass n die Anzahl der Widerstände
40a,
40b und
40c ist, die mit dem Gebläse
1 in Reihe geschaltet sind, und r die Anzahl der Widerstände
40d ist, die direkt mit dem Gebläse
1 verbunden sind: wenn die Ein/Aus-Operationen der Umgehungsschalter
70a und
70b unterschiedlich kombiniert werden, kann die Anzahl der Fälle B der Stromflusspfade in Bezug auf die n Widerstände
40a,
40b und
40c, die in Reihe geschaltet sind, durch die unten dargestellte Gleichung 1 erhalten werden.
wobei B die Anzahl der Fälle von Stromflusspfaden in Bezug auf die in Reihe geschalteten Widerstände ist und n die Anzahl der in Reihe geschalteten Widerstände ist.
-
Wenn die Anzahl der Fälle B der so erhaltenen Strompfade und die Anzahl r der Stromflußpfade des direkt mit dem Gebläse
1 verbundenen Widerstands
40d arithmetisch durch die unten dargestellte Gleichung 2 verarbeitet wird, kann die Anzahl der Fälle A der Gesamtstromflusspfade in Bezug auf alle Widerstände
40a,
40b,
40c und
40d erhalten werden.
wobei A die Anzahl der Fälle von Gesamtstromflusspfaden in Bezug auf alle Widerstände ist, n die Anzahl der in Reihe geschalteten Widerstände ist und r die Anzahl der Widerstände ist, die direkt mit dem Gebläse verbunden sind.
-
Basierend auf der Anzahl von Fällen A von Gesamtstromflusspfaden, die so erhalten werden, kann die Drehzahlstufe des Gebläses 1 variabel auf Stufen gesteuert werden, die größer als die Anzahl der Widerstände 40a, 40b, 40c und 40d sind.
-
Genauer ausgedrückt, angenommen, dass die Anzahl der in Reihe geschalteten Widerstände
40a,
40b und
40c drei und ist die Anzahl der Widerstände
40d, die direkt mit dem Gebläse
1 verbunden sind, eins ist, wie in
3 gezeigt: wenn die Ein/Aus-Operationen der Umgehungsschalter
70a und
70b unterschiedlich kombiniert werden, kann die Anzahl der Fälle B der Stromflusspfade in Bezug auf die drei Widerstände
40a,
40b und
40c, die in Reihe geschaltet sind, sieben sein, wie durch die folgende Gleichung 1 dargestellt.
-
Wenn die Anzahl der Fälle B der so erhaltenen Stromflußpfade, d. h. 7, und die Anzahl r der Stromflußpfade des direkt mit dem Gebläse
1 verbundenen Widerstands
40d, d. h. 1, arithmetisch durch die unten dargestellte Gleichung 2 verarbeitet werden, kann die Anzahl der Fälle A der Gesamtstromflusspfade in Bezug auf alle Widerstände
40a,
40b,
40c und
40d erhalten werden.
-
Die Anzahl der Fälle A der Gesamtstromflusspfade in Bezug auf alle durch die Gleichung 2 erhaltenen Widerstände beträgt 8. Basierend auf der Anzahl der Fällen A, das heißt 8, kann die Drehzahlstufe des Gebläses 1 variabel auf eine von maximal acht Stufen eingestellt werden, der größer ist als die Anzahl der Widerstände 40a, 40b, 40c und 40d, das heißt 4.
-
Wenn die Ein/Aus-Operationen des ersten Umgehungsschalters 70a und des zweiten Umgehungsschalters 70b auf verschiedene Weise kombiniert werden, ist es folglich möglich, die Stromflusspfade in Bezug auf die Widerstände 40a, 40b, 40c und 40d variabel zu steuern. Durch variables Steuern der Stromflusspfade auf diese Weise ist es möglich, die Drehzahlstufe des Gebläses 1 innerhalb des Bereichs der Anzahl von Fällen A der Gesamtstromflusspfade einzustellen.
-
12 ist eine Ansicht, die ein Gebläseregister gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
-
Das Gebläseregister gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in dem Fall verwendet, in dem der bewegliche Anschluss 20, der erste Umgehungsschalter 70a und der zweite Umgehungsschalter 70b mechanische Schalter sind (siehe 3). Das Gebläseregister umfasst einen mechanischen Drehschalter 90 mit beweglichen Anschlussbürsten 20-1 und festen Anschlussspuren 30-1.
-
Der mechanische Drehschalter 90 ist dafür konfiguriert, die Drehzahlstufe des Gebläses unter Verwendung des mechanischen Kontakts zwischen den beweglichen Anschlussbürsten 20-1 und den festen Anschlussspuren 30-1 einzustellen.
-
Bei dem mechanischen Drehschalter 90 wird im Gegensatz zu der oben beschriebenen Ausführungsform, bei der die Drehzahlstufe des Gebläses 1 durch die elektronischen ersten und zweiten Umgehungsschalter 70a und 70b (siehe 3) und den Mikrocomputer 80 gesteuert wird, die Drehzahlstufe des Gebläses 1 auf eine von acht Stufen gesteuert, indem die Anzahl, die Länge und das Intervall der beweglichen Anschlussbürsten 20-1 und der festen Anschlussspuren 30-1 eingestellt werden. Der erste Umgehungsschalter 70a und der zweite Umgehungsschalter 70b werden durch die Kontaktpunkte zwischen den beweglichen Anschlussbürsten 20-1 und den festen Anschlussspuren 30-1 realisiert.
-
Insbesondere werden die Kontaktpunktpositionen der beweglichen Anschlussbürsten 20-1 in Bezug auf die festen Anschlussspuren 30-1 durch Drehen eines Drehknopfs 92 variabel gesteuert. Aufgrund einer derartigen variablen Steuerung der Kontaktpunktpositionen kann ein elektrischer Strom einen oder mehrere der Widerstände 40 umgehen, die stromabwärts von einer der festen Anschlussspuren 30-1 vorhanden sind, wodurch der erste Umgehungsschalter 70a und der zweite Umgehungsschalter 70b realisiert wird.
-
Wenn bei dem Gebläseregister mit der oben beschriebenen Konfiguration der Drehknopf 92 durch den Benutzer gedreht wird, um die Drehzahlstufe des Gebläses 1 einzustellen, werden die Ein/Aus-Operationen der Kontaktpunkte der beweglichen Anschlussbürsten 20-1 und der festen Anschlussspuren 30-1 in Abhängigkeit von dem Drehwinkel des Drehknopfes 92 gesteuert, wodurch der Drehzahlstufe des Gebläses 1 auf eine von acht Stufen eingestellt wird.
-
Mit anderen Worten wird die Drehzahlstufe des Gebläses 1 durch die Kombination der Ein/Aus-Operationen der Kontaktpunkte der beweglichen Anschlussbürsten 20-1 und der festen Anschlussspuren 30-1 auf eine von acht Stufen gesteuert.
-
Insbesondere, wenn der Drehknopf 92 durch den Benutzer gedreht wird, um die erste Drehzahlstufe des Gebläses 1 einzustellen, wird der bewegliche Anschluss 20 mit dem ersten festen Anschluss 30a verbunden, der erste Umgehungsschalter 70a wird ausgeschaltet und der zweite Umgehungsschalter 70b wird ausgeschaltet, wie in 4 gezeigt. Somit wird der elektrische Strom, der durch die drei Widerstände 40a, 40b und 40c fließt, an das Gebläse 1 angelegt, um das Gebläse 1 auf die erste Drehzahlstufe einzustellen.
-
Wenn der Drehknopf 92 durch den Benutzer gedreht wird, um die zweite Drehzahlstufe des Gebläses 1 einzustellen, wird der bewegliche Anschluss 20 mit dem ersten festen Anschluss 30a verbunden, der erste Umgehungsschalter 70a wird ausgeschaltet und der zweite Umgehungsschalter 70b wird eingeschaltet, wie in 5 gezeigt. Somit wird der elektrische Strom, der durch die Widerstände 40a und 40b und den Widerstand 40d mit einem kleinsten Widerstandswert fließt, an das Gebläse 1 angelegt, um das Gebläse 1 auf die zweite Drehzahlstufe einzustellen.
-
Wenn der Drehknopf 92 durch den Benutzer gedreht wird, um die dritte Drehzahlstufe des Gebläses 1 einzustellen, wird der bewegliche Anschluss 20 mit dem ersten festen Anschluss 30a verbunden, der erste Umgehungsschalter 70a wird eingeschaltet und der zweite Umgehungsschalter 70b wird ausgeschaltet, wie in 6 gezeigt. Somit wird der elektrische Strom, der durch die Widerstände 40a und 40c fließt, an das Gebläse 1 angelegt, um das Gebläse 1 auf die dritte Drehzahlstufe einzustellen.
-
Wenn der Drehknopf 92 durch den Benutzer gedreht wird, um die vierte Drehzahlstufe des Gebläses 1 einzustellen, wird der bewegliche Anschluss 20 mit dem ersten festen Anschluss 30a verbunden, der erste Umgehungsschalter 70a wird eingeschaltet und der zweite Umgehungsschalter 70b wird eingeschaltet, wie in 7 gezeigt. Somit wird der elektrische Strom, der durch den Widerstand 40a und den Widerstand 40d mit einem kleinsten Widerstandswert fließt, an das Gebläse 1 angelegt, um das Gebläse 1 auf die vierte Drehzahlstufe einzustellen.
-
Wenn der Drehknopf 92 durch den Benutzer gedreht wird, um die fünfte Drehzahlstufe des Gebläses 1 einzustellen, wird der bewegliche Anschluss 20 mit dem zweiten festen Anschluss 30b verbunden, der erste Umgehungsschalter 70a wird ausgeschaltet und der zweite Umgehungsschalter 70b wird ausgeschaltet, wie in 8 gezeigt. Somit wird der elektrische Strom, der durch den Widerstand 40b und den Widerstand 40c fließt, an das Gebläse 1 angelegt, um das Gebläse 1 auf die fünfte Drehzahlstufe einzustellen.
-
Wenn der Drehknopf 92 durch den Benutzer gedreht wird, um die sechste Drehzahlstufe des Gebläses 1 einzustellen, wird der bewegliche Anschluss 20 mit dem zweiten festen Anschluss 30b verbunden, der erste Umgehungsschalter 70a wird ausgeschaltet und der zweite Umgehungsschalter 70b wird eingeschaltet, wie in 9 gezeigt. Somit wird der elektrische Strom, der durch den Widerstand 40b und den Widerstand 40d mit einem kleinsten Widerstandswert fließt, an das Gebläse 1 angelegt, um das Gebläse 1 auf die sechste Drehzahlstufe einzustellen.
-
Wenn der Drehknopf 92 durch den Benutzer gedreht wird, um die siebte Drehzahlstufe des Gebläses 1 einzustellen, wird der bewegliche Anschluss 20 mit dem dritten festen Anschluss 30c verbunden, der erste Umgehungsschalter 70a wird ausgeschaltet und der zweite Umgehungsschalter 70b wird ausgeschaltet, wie in 10 gezeigt. Somit wird der elektrische Strom, der durch den Widerstand 40c fließt, an das Gebläse 1 angelegt, um das Gebläse 1 auf die siebte Drehzahlstufe einzustellen.
-
Wenn der Drehknopf 92 durch den Benutzer gedreht wird, um die achte Drehzahlstufe des Gebläses 1 einzustellen, wird der bewegliche Anschluss 20 mit dem vierten festen Anschluss 30d verbunden, der erste Umgehungsschalter 70a wird ausgeschaltet und der zweite Umgehungsschalter 70b wird ausgeschaltet, wie in 11 gezeigt. Somit wird der elektrische Strom, der durch den Widerstand 40d mit einem kleinsten Widerstandswert fließt, an das Gebläse 1 angelegt, um das Gebläse 1 auf die achte Drehzahlstufe einzustellen.
-
Das Gebläseregister gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dafür konfiguriert, die Drehzahlstufe des Gebläses 1 unter Verwendung der Kontaktpunkte der mechanischen Schalter zu unterteilen. Im Gegensatz zu der oben beschriebenen Ausführungsform, bei der die Drehzahlstufe des Gebläses 1 unter Verwendung der elektronischen ersten und zweiten Umgehungsschalter 70a und 70b und des Mikrocomputers 80 gesteuert wird, ist es daher möglich, die Verwendung teurer Komponenten zu vermeiden.
-
Demgemäß kann ein Kosteneinsparungseffekt erwartet werden. Das Gebläseregister gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann in einem preisgünstigen Kraftfahrzeug mit geringem Kostenaufwand installiert werden.
-
Während einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor erwähnten Ausführungsformen beschränkt. Verschiedene Modifikationen und Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen definiert ist.