DE102018104486B4 - Feststellelement für eine Schiebetür einer Schiebetürenanlage, insbesondere einer Insektenschutz-Schiebetürenanlage - Google Patents

Feststellelement für eine Schiebetür einer Schiebetürenanlage, insbesondere einer Insektenschutz-Schiebetürenanlage Download PDF

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Abstract

Feststellelement (10a; 10b) für eine Schiebetür (12a; 12b, 12b') einer Schiebetürenanlage (14a; 14b), insbesondere einer Insektenschutz-Schiebetürenanlage, mit zumindest einem Grundkörper (16a; 16b) zu einem direkten Einführen in zumindest ein Schiebeflügelprofil (18a, 18a', 18a", 18a'"; 18b, 18b'") der Schiebetür (12a; 12b), mit zumindest einem ersten in dem Grundkörper (16a; 16b) geführten Verstellelement (20a; 20b) zu einer Höhenverstellung eines zumindest teilweise in einem oberen Schiebeflügelprofil (18b) angeordneten Laufwagens (22b, 22b') für eine hängende Ausführung der Schiebetür (12b) und mit zumindest einem zweiten in dem Grundkörper (16a; 16b) geführten Verstellelement (24a; 24b) zu einer Höhenverstellung eines zumindest teilweise in einem unteren Schiebeflügelprofil (18a") angeordneten Laufwagens (26a) für eine stehende Ausführung der Schiebetür (12a).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Feststellelement für eine Schiebetür einer Schiebetürenanlage, insbesondere einer Insektenschutz-Schiebetürenanlage.
  • Es sind bereits Feststellelemente für Schiebetüren einer Schiebetürenanlage, insbesondere einer Insektenschutz-Schiebetürenanlage, vorgeschlagen worden. Aus der DE 34 29 053 C1 geht ein Verstellelement für einen oberen Laufwagen hervor. Aus der EP 2 395 196 A3 geht ein Verstellelement für einen unteren Laufwagen hervor.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, ein Feststellelement mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Variabilität und einer Einsetzbarkeit bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung schlägt ein Feststellelement für eine Schiebetür einer Schiebetürenanlage, insbesondere einer Insektenschutz-Schiebetürenanlage, vor mit zumindest einem Grundkörper zu einem direkten Einführen in zumindest ein Schiebeflügelprofil der Schiebetür, mit zumindest einem ersten in dem Grundkörper geführten Verstellelement zu einer Höhenverstellung eines zumindest teilweise in einem oberen Schiebeflügelprofil angeordneten Laufwagens für eine hängende Ausführung der Schiebetür und mit zumindest einem zweiten in dem Grundkörper geführten Verstellelement zu einer Höhenverstellung eines zumindest teilweise in einem unteren Schiebeflügelprofil angeordneten Laufwagens für eine stehende Ausführung der Schiebetür. Vorzugsweise ist das Feststellelement zu einem Einsatz in zumindest zwei verschiedenen Einbausituationen der Schiebetür vorgesehen. Bevorzugt ist das Feststellelement zu einer Höhenverstellung der Schiebetür in zumindest zwei Einbausituationen der Schiebetür, insbesondere zumindest in einer hängenden und einer stehenden Ausführung, vorgesehen. Bevorzugt ist das Feststellelement gleichzeitig oben eingeführt, für die gleitende Führung in einer oberen Führungsschiene, vorgesehen. Die Schiebetür ist insbesondere von einer Insektenschutz-Schiebetür gebildet. Insbesondere umfasst die Schiebetür ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter. Vorzugsweise ist das Insekten- und/oder Pollenschutzgitter in einem Rahmen, welcher insbesondere aus zumindest vier Schiebeflügelprofilen, bevorzugt Schiebeflügelprofilen SF 600, besteht, eingespannt. Besonders bevorzugt ist die Schiebetür insbesondere zu einem Schutz vor einem Durchdringen eines Bereichs von Insekten und/oder Pollen vorgesehen. Die Schiebetür ist insbesondere dazu vorgesehen, eine Öffnung gegen ein Eindringen von Insekten und/oder Pollen zu schützen.
  • Unter einem „Feststellelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das zu einer Einstellung und Feststellung einer Höhe der Schiebetür vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das Feststellelement zu einem Einbau in einen Rahmen der Schiebetür vorgesehen. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einer „Schiebetürenanlage“ insbesondere eine Anlage mit zumindest einer eine Öffnung verschließenden Schiebetür verstanden werden. Die Schiebetürenanlage kann jedoch auch mehrere Schiebetüren umfassen, wobei eine Führung der Schiebetüren eingleisig, 2-gleisig, 3-gleisig und/oder mehrgleisig erfolgen kann. Unter einem „Grundkörper“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Körper verstanden werden, der zu einer Aufnahme und/oder Führung zumindest eines Verstellelements vorgesehen ist. Vorzugsweise ist der Grundkörper zu einer direkten Führung in zumindest einem Schiebeflügelprofil einer Schiebetür vorgesehen. Bevorzugt weist der Grundkörper eine zumindest im Wesentlichen quaderförmige Grundform auf. Besonders besteht der Grundkörper zumindest teilweise aus Kunststoff. Der Grundkörper ist insbesondere zumindest teilweise in einem Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt. Der Grundkörper ist insbesondere von einem Kunststoffspritzgussteil gebildet. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Material und/oder Herstellungsverfahren denkbar. Des Weiteren soll unter einem „Verstellelement“ in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, welches zu einer Verstellung der Höhe der Schiebetür vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das Verstellelement insbesondere zu einer indirekten Verstellung einer Höhe der Schiebetür vorgesehen. Bevorzugt ist das Verstellelement insbesondere zu einer vertikalen Positionierung eines insbesondere mit der Schiebetür verbundenen Laufwagens relativ zu einem geometrischen Mittelpunkt der Schiebetür vorgesehen. Bevorzugt bildet das Verstellelement dazu insbesondere zumindest einen Anschlag für den Laufwagen aus. Der Laufwagen ist insbesondere an der Schiebetür geführt, während das Verstellelement insbesondere einen verschiebbaren Anschlag für den Laufwagen ausbildet. Es sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Verstellelements denkbar, insbesondere ist das Verstellelement jedoch als eine Einstellschraube ausgebildet. Der Laufwagen ist insbesondere zu einer Führung und Aufhängung und/oder Abstützung der Schiebetür an einem Rahmen der Schiebetürenanlage vorgesehen. Vorzugsweise ist der Laufwagen zumindest im Wesentlichen positionsfest an der Schiebetür angeordnet und weist zumindest eine Laufrolle zu einem Abrollen an einer Schiene eines Rahmens der Schiebetürenanlage auf. Unter einer „hängende Ausführung der Schiebetür“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ausführung der Schiebetür verstanden werden, in welcher die Laufwagen an einer Oberseite der Schiebetür angeordnet sind und die Schiebetür über die Laufwagen an einer oberen Führungsschiene hängt. Unter einer „stehenden Ausführung der Schiebetür“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ausführung der Schiebetür verstanden werden, in welcher die Laufwagen an einer Unterseite der Schiebetür angeordnet sind und sich die Schiebetür über die Laufwagen an einer unteren Führungsschiene abstützt. Vorzugsweise benötigt die stehende Ausführung eine zusätzliche Führung an einer Oberseite, um ein Kippen der Schiebetür zu vermeiden. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Feststellelements kann insbesondere eine vorteilhaft hohe Variabilität und Einsetzbarkeit erreicht werden. Hierdurch kann das Feststellelement insbesondere variabel eingesetzt werden. Es kann insbesondere erreicht werden, dass das Feststellelement zu einem Einsatz in zumindest zwei verschiedenen Einbausituationen der Schiebetür geeignet ist. Bevorzugt kann das Feststellelement zu einer Höhenverstellung der Schiebetür in zumindest zwei Einbausituationen der Schiebetür, insbesondere zumindest in einer hängenden und einer stehenden Ausführung, genutzt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Feststellelement eine einstückig mit dem Grundkörper ausgeführte Führungsnut zu einer gleitenden Führung der Schiebetür an einer Führungsschiene der Schiebetürenanlage, insbesondere an einer oberen Führungsschiene bei einer stehenden Ausführung der Schiebetür, aufweist. Vorzugsweise ist die Führungsnut zu einer Anordnung an einer Oberkante der Schiebetür vorgesehen. Besonders bevorzugt ist die Führungsnut zu einer gleitenden Führung der Schiebetür an einem Führungssteg einer oberen Führungsschiene der Schiebetürenanlage vorgesehen. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Dadurch kann insbesondere ein vorteilhaft variabel einsetzbares Feststellelement bereitgestellt werden. Es kann ferner eine vorteilhafte Führung der Schiebetür erreicht werden. Vorzugsweise kann dadurch insbesondere vorteilhaft einfach eine Gleitführung realisiert werden. Hierdurch kann eine vorteilhaft definierte und leise Führung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper eine Führungsfläche zu einer Führung des Laufwagens für eine stehende Ausführung der Schiebetür zu einer Höhenverstellung aufweist. Vorzugsweise dient die Führungsfläche insbesondere zu einem definierten verschwenken des Laufwagens. Bevorzugt ist der Laufwagen in jeder möglichen Verstellstellung mit einem freien Ende in Kontakt mit der Führungsfläche. Besonders bevorzugt ist der Laufwagen an einem der Führungsfläche abgewandten Ende mit einem Schiebeflügelprofil der Schiebetür verbunden, insbesondere verschraubt. Vorzugsweise ist der Laufwagen relativ zu dem Schiebeflügelprofil der Schiebetür verschwenkbar. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Führung des Laufwagens, insbesondere zu einer Verstellung des Laufwagens, bereitgestellt werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Führungsfläche auf einer der Führungsnut abgewandten Seite des Grundkörpers angeordnet ist und einen schrägen Segmentkonus ausbildet. Vorzugsweise ist die Führungsfläche an einem unteren Ende des Grundkörpers und die Führungsnut an einem oberen Ende des Grundkörpers angeordnet. Vorzugsweise ist der Laufwagen relativ zu dem Schiebeflügelprofil der Schiebetür entlang der Führungsfläche verschwenkbar. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Führung des Laufwagens, insbesondere zu einer Verstellung des Laufwagens bereitgestellt werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass das erste Verstellelement und/oder das zweite Verstellelement von einer Einstellschraube gebildet ist. Vorzugsweise ist das erste Verstellelement und/oder das zweite Verstellelement in einem Gewinde des Grundkörpers geführt. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhaft einfache und zuverlässige Verstellung einer Höhe der Schiebetür erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Feststellelement eine zwischen dem ersten Verstellelement und dem zweiten Verstellelement in dem Grundkörper geführte Fixierschraube aufweist, welche zu einer Fixierung des Feststellelements in dem Schiebeflügelprofil der Schiebetür vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Fixierschraube zu einem Einschrauben in das Schiebeflügelprofil der Schiebetür vorgesehen. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass das Feststellelement über die Fixierschraube lediglich in dem Schiebeflügelprofil der Schiebetür verspannt wird. Dadurch kann insbesondere eine zuverlässige Positionierung und Fixierung des Feststellelements in der Schiebetür erreicht werden.
  • Des Weiteren wird eine Schiebetür in einer stehenden Ausführung für eine Schiebetürenanlage, insbesondere für eine Insektenschutz-Schiebetürenanlage, vorgeschlagen, mit zumindest vier einen Rahmen ausbildenden Schiebeflügelprofilen, mit zumindest zwei in einem unteren Schiebeflügelprofil angeordneten Laufwagen und mit zumindest zwei die Laufwagen verstellbar lagernden Feststellelementen. Vorzugsweise sind die Schiebeflügelprofile auf Gehrung verpresst mit Alueckwinkeln. Die Schiebetür ist insbesondere von einer Insektenschutz-Schiebetür gebildet. Insbesondere umfasst die Schiebetür ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter. Vorzugsweise ist das Insekten- und/oder Pollenschutzgitter in einem Rahmen, welcher insbesondere aus zumindest vier Schiebeflügelprofilen, bevorzugt Schiebeflügelprofilen SF 600, besteht, eingespannt. Dadurch kann insbesondere eine Schiebetür mit vorteilhaft standardisierten Bauteilen bereitgestellt werden. Es kann insbesondere erreicht werden, dass eine Anzahl verschiedener Bauteile zwischen einer Schiebetür in einer stehenden Ausführung und einer Schiebetür in einer hängenden Ausführung vorteilhaft gering ist.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Schiebetür zwei weitere Feststellelemente aufweist, welche dazu vorgesehen sind, eine obere Führungsnut auszubilden. Vorzugsweise sind die weiteren Feststellelemente sowie deren Führungsnut an einer Oberkante der Schiebetür angeordnet. Besonders bevorzugt ist die Führungsnut zu einer gleitenden Führung der Schiebetür an einem Führungssteg einer oberen Führungsschiene der Schiebetürenanlage vorgesehen. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhaft definierte Führung der Schiebetür erreicht werden. Es kann insbesondere auf ein gesondertes Führungselement verzichtet werden. Es kann insbesondere eine Anzahl verschiedener Bauteile der Schiebetür gering gehalten werden.
  • Ferner wird eine Schiebetür in einer hängenden Ausführung für eine Schiebetürenanlage, insbesondere für eine Insektenschutz-Schiebetürenanlage, vorgeschlagen, mit zumindest vier einen Rahmen ausbildenden Schiebeflügelprofilen, mit zumindest zwei in einem oberen Schiebeflügelprofil angeordneten Laufwagen und mit zumindest zwei die Laufwagen verstellbar lagernden Feststellelementen. Vorzugsweise sind die Schiebeflügelprofile auf Gehrung verpresst mit Alueckwinkeln. Dadurch kann insbesondere eine Schiebetür mit vorteilhaft standardisierten Bauteilen bereitgestellt werden. Es kann insbesondere erreicht werden, dass eine Anzahl verschiedener Bauteile zwischen einer Schiebetür in einer stehenden Ausführung und einer Schiebetür in einer hängenden Ausführung vorteilhaft gering ist.
  • Des Weiteren wird eine Schiebetürenanlage, insbesondere eine Insektenschutz-Schiebetürenanlage, mit zumindest drei einen Grundrahmen ausbildenden Rahmenprofilen, mit zumindest zwei an dem Grundrahmen angeordneten Führungsschienen und mit zumindest einer Schiebetür vorgeschlagen. Die Schiebetürenanlage kann mehrere, vorzugsweise identische, Schiebetüren umfassen, wobei eine Führung der Schiebetüren insbesondere eingleisig, 2-gleisig, 3-gleisig und/oder mehrgleisig erfolgen kann. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhaft variable Schiebetürenanlage bereitgestellt werden. Es kann insbesondere eine Schiebetürenanlage mit vorteilhaft standardisierten Bauteilen bereitgestellt werden. Es kann insbesondere erreicht werden, dass eine Anzahl verschiedener Bauteile zwischen einer Schiebetürenanlage mit Schiebetüren in einer stehenden Ausführung und Schiebetüren in einer hängenden Ausführung vorteilhaft gering ist.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Schiebetürenanlage ein Magnetverschlusssystem mit einem ersten Weich-PVC-Magnet, welcher an dem Grundrahmen angeordnet ist, und mit einem zweiten Weich-PVC-Magnet, welcher an der Schiebetür angeordnet ist, aufweist, wobei das Magnetverschlusssystem zu einer Fixierung der Schiebetür in einem geschlossenen Zustand vorgesehen ist. Vorzugsweise ist der erste Weich-PVC-Magnet und/oder der zweite Weich-PVC-Magnet streifenförmig ausgebildet. Bevorzugt erstrecken sich die Weich-PVC-Magnete insbesondere über eine gesamte vertikale Kontaktfläche der Schiebetür zu dem Grundrahmen. Unter einem „Weich-PVC-Magnet“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden, welche zumindest ein insbesondere ferromagnetisches Element, wie insbesondere einen Dauermagneten, und zumindest eine das magnetische Element zumindest im Wesentlichen umschließende PVC-Ummantelung umfasst. Hierdurch kann insbesondere eine vorteilhaft zuverlässig und sanft schließende Schiebetür bereitgestellt werden. Ferner kann hierdurch insbesondere eine in einem geschlossenen Zustand vorteilhaft dichte Schiebetürenanlage bereitgestellt werden.
  • Die Begriffe Oberseite und Unterseite sowie die Begriffe oben und unten sind hierbei jeweils auf eine reguläre Einbaulage des Feststellelements, der Schiebetür und/oder der Schiebetürenanlage bezogen.
  • Das erfindungsgemäße Feststellelement sowie die Schiebetür und die Schiebetürenanlage sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können das erfindungsgemäße Feststellelement sowie die Schiebetür und die Schiebetürenanlage zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Feststellelement mit einem Grundkörper, mit einem ersten in dem Grundkörper geführten Verstellelement und mit einem zweiten in dem Grundkörper geführten Verstellelement in einer schematischen Schnittdarstellung,
    • 2 einen Teilausschnitt einer ersten Schiebetür in einer stehenden Ausführung mit dem Feststellelement und mit einem Laufwagen für eine stehende Ausführung in einer schematischen Schnittdarstellung,
    • 3 einen Teilausschnitt einer ersten Schiebetürenanlage mit einer Führungsschiene und mit der ersten Schiebetür in der stehenden Ausführung mit einem weiteren Feststellelement in einer schematischen Schnittdarstellung,
    • 4 die erste Schiebetürenanlage mit einem Grundrahmen, mit zwei Führungsschienen und mit der ersten Schiebetür in einer schematischen Darstellung,
    • 5 einen weiteren Teilausschnitt der ersten Schiebetürenanlage mit einem Grundrahmen, mit der ersten Schiebetür und mit einem Magnetverschlusssystem in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie V-V,
    • 6 einen Teilausschnitt einer zweiten Schiebetür in einer hängenden Ausführung mit dem Feststellelement und mit einem Laufwagen für eine hängende Ausführung in einer schematischen Schnittdarstellung,
    • 7 einen Teilausschnitt einer zweiten Schiebetürenanlage mit einem Grundrahmen, mit zwei Führungsschienen und mit zwei zweiten Schiebetüren in der hängenden Ausführung in einer schematischen Schnittdarstellung und
    • 8 den Laufwagen für eine hängende Ausführung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Feststellelement 10a. Das Feststellelement 10a ist für eine Schiebetür 12a einer Schiebetürenanlage 14a. Die Schiebetürenanlage 14a ist insbesondere von einer Insektenschutz-Schiebetürenanlage gebildet. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung denkbar. Das Feststellelement 10a weist einen Grundkörper 16a auf. Der Grundkörper 16a ist zu einem direkten Einführen in ein Schiebeflügelprofil 18a, 18a', 18a", 18a'" der Schiebetür 12a vorgesehen. Der Grundkörper 16a ist in einem der Schiebeflügelprofile 18a', 18a'" der Schiebetür 12a geführt. Der Grundkörper 16a ist in einem vertikalen Schiebeflügelprofil 18a, 18a', 18a", 18a'" der Schiebetür 12a geführt. Der Grundkörper 16a weist eine zumindest im Wesentlichen quaderförmigen Grundform auf. Der Grundkörper 16a besteht zumindest teilweise aus Kunststoff. Der Grundkörper 16a besteht vollständig aus Kunststoff. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Material denkbar. Der Grundkörper 16a ist ferner zumindest teilweise in einem Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt. Der Grundkörper 16a ist von einem Kunststoffspritzgussteil gebildet. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Herstellungsverfahren für den Grundkörper 16a denkbar. Des Weiteren weist das Feststellelement 10a eine einstückig mit dem Grundkörper 16a ausgeführte Führungsnut 28a zu einer gleitenden Führung der Schiebetür 12a an einer Führungsschiene 30a der Schiebetürenanlage 14a auf. Die Führungsnut 28a ist zu einer gleitenden Führung der Schiebetür 12a an einer oberen Führungsschiene 30a bei stehender Ausführung der Schiebetür 12a vorgesehen. Die Führungsnut 28a ist direkt in den Grundkörper 16a eingeformt. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Führungsnut 28a nachträglich in den Grundkörper 16a eingebracht wird. Die Führungsnut 28a weist einen annähernd V-förmigen Querschnitt auf, um eine vorteilhaft definierte Führung zu ermöglichen. Das Kunststoffmaterial des Grundkörpers 16a ermöglicht zudem eine vorteilhaft leise Führung. Die Führungsnut 28a ist an einer Oberseite des Grundkörpers 16a angeordnet.
  • Ferner weist das Feststellelement 10a ein erstes in dem Grundkörper 16a geführtes Verstellelement 20a auf. Das erste Verstellelement 20a ist von einer Einstellschraube gebildet. Das erste Verstellelement 20a ist in einem in den Grundkörper 16a eingebrachten Gewinde geführt, wobei eine Position relativ zu dem Grundkörper 16a durch Verdrehen des Verstellelements 20a verändert werden kann. Das erste Verstellelement 20a und/oder das Gewinde sind insbesondere selbsthemmend ausgebildet, um ein ungewolltes Verstellen des Verstellelements 20a zu vermeiden. Ein Kopf des ersten Verstellelements 20a zu einer Verstellung des ersten Verstellelements 20a ist in einem montierten Zustand des Grundkörpers 16a in Richtung einer geöffneten Seitenkante des jeweiligen Schiebeflügelprofils 18a', 18a'" ausgerichtet. Hierdurch kann auch in einem eingebauten Zustand eine Verstellung des Verstellelements 20a erreicht werden. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung des ersten Verstellelements 20a denkbar. Das erste Verstellelement 20a ist auf einer der Führungsnut 28a zugewandten Seite des Grundkörpers 16a angeordnet. Das erste Verstellelement 20a erstreckt sich senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 46a des Grundkörpers 16a. Die Haupterstreckungsrichtung 46a des Grundkörpers 16a erstreckt sich in einem montierten Zustand des Grundkörpers 16a parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Schiebeflügelprofils 18a', 18a'", in welchem der Grundkörper 16a geführt ist. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ eines Objekts soll dabei insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Das erste Verstellelement 20a ist zu einer Höhenverstellung eines zumindest teilweise in einem oberen Schiebeflügelprofil 18b angeordneten Laufwagens 22b, 22b' für eine hängende Ausführung der Schiebetür 12b vorgesehen. Ein entsprechender Laufwagen 22b, 22b' ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Feststellelemente 10a des ersten Ausführungsbeispiels und das Feststellelement 10b des zweiten Ausführungsbeispiels sind identisch ausgeführt. Die Feststellelemente 10a, 10b sind zu einem Einsatz in verschiedenen Einbausituationen der Schiebetür 12a, 12b, 12b' vorgesehen. Die Feststellelemente 10a, 10b sind zu einer Höhenverstellung der Schiebetür 12a, 12b, 12b' in zumindest zwei Einbausituationen der Schiebetür 12a, 12b, 12b', insbesondere zumindest in einer hängenden und einer stehenden Ausführung, vorgesehen.
  • Des Weiteren weist das Feststellelement 10a ein zweites, in dem Grundkörper 16a geführtes Verstellelement 24a auf. Das zweite Verstellelement 24a ist von einer Einstellschraube gebildet. Das zweite Verstellelement 24a ist in einem in den Grundkörper 16a eingebrachten Gewinde geführt, wobei eine Position relativ zu dem Grundkörper 16a durch Verdrehen des zweiten Verstellelements 24a verändert werden kann. Das zweite Verstellelement 24a und/oder das Gewinde sind insbesondere selbsthemmend ausgebildet, um ein ungewolltes Verstellen des zweiten Verstellelements 24a zu vermeiden. Ein Kopf des zweiten Verstellelements 24a zu einer Verstellung des zweiten Verstellelements 24a ist in einem montierten Zustand des Grundkörpers 16a in Richtung einer geöffneten Seitenkante des jeweiligen Schiebeflügelprofils 18a', 18a'" ausgerichtet. Hierdurch kann auch in einem eingebauten Zustand eine Verstellung des Verstellelements 20a erreicht werden. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung des zweiten Verstellelements 24a denkbar. Das zweite Verstellelement 24a ist auf einer der Führungsnut 28a abgewandten Seite des Grundkörpers 16a angeordnet. Das zweite Verstellelement 24a ist unterhalb des ersten Verstellelements 20a angeordnet. Das zweite Verstellelement 24a erstreckt sich in einem Winkel von zumindest annähernd 30° zu der Haupterstreckungsrichtung 46a des Grundkörpers 16a. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausrichtung des zweiten Verstellelements 24a denkbar. Das erste Verstellelement 20a ist zu einer Höhenverstellung eines in einem unteren Schiebeflügelprofil 18a" angeordneten Laufwagens 26a für eine stehende Ausführung der Schiebetür 12a vorgesehen.
  • Der Grundkörper 16a weist eine Führungsfläche 32a zu einer Führung des Laufwagens 26a für eine stehende Ausführung der Schiebetür 12a zu einer Höhenverstellung auf. Die Führungsfläche 32a ist auf einer der Führungsnut 28a abgewandten Seite des Grundkörpers 16a angeordnet und bildet einen schrägen Segmentkonus aus. Die Führungsfläche 32a dient zu einem definierten verschwenken des Laufwagens 26a, wobei der Laufwagen 26a insbesondere in jeder möglichen Verstellstellung mit einem freien Ende in Kontakt mit der Führungsfläche 32a ist. Die Führungsfläche 32a ist an einem der Führungsnut 28a gegenüberliegenden Ende des Grundkörpers 16a angeordnet. Die Führungsfläche 32a ist an einem unteren Ende des Grundkörpers 16a und die Führungsnut 28a an einem oberen Ende des Grundkörpers 16a angeordnet.
  • Ferner weist das Feststellelement 10a eine zwischen dem ersten Verstellelement 20a und dem zweiten Verstellelement 24a in dem Grundkörper 16a geführte Fixierschraube 34a auf. Die Fixierschraube 34a ist zu einer Fixierung des Feststellelements 10a in dem jeweiligen Schiebeflügelprofil 18a', 18a'" der Schiebetür 12a vorgesehen. Die Fixierschraube 34a ist zu einem Einschrauben in das jeweilige Schiebeflügelprofil 18a', 18a'" der Schiebetür 12a vorgesehen. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass das Feststellelement 10a über die Fixierschraube 34a lediglich in dem jeweiligen Schiebeflügelprofil 18a', 18a'" der Schiebetür 12a verspannt wird.
  • Der Grundkörper 16a des Feststellelements 10a ist daher von einem Kunststoffspritzgussteil mit Bohrungen für das erste Verstellelement 20a, des zweiten Verstellelements 24a und der Fixierschraube 34a gebildet und weist an einem Ende die Führungsnut 28a für die gleitende Führung der oberen Führungsschienen 30a und am anderen Ende die Führungsfläche 32a auf (3).
  • In den 2, 3 und 4 ist eine erste Einbausituation des Feststellelements 10a gezeigt, wobei die hierbei verwendeten Feststellelemente 10a jeweils identisch ausgeführt sind.
  • 2 zeigt einen Teilausschnitt einer Schiebetür 12a in einer stehenden Ausführung. Die Schiebetür 12a ist für eine Schiebetürenanlage 14a. Die Schiebetür 12a ist von einer Insektenschutz-Schiebetür gebildet. Die Schiebetür 12a umfasst vier einen Rahmen ausbildende Schiebeflügelprofile 18a, 18a', 18a", 18a'". Die Schiebeflügelprofile 18a, 18a', 18a", 18a'" sind abgesehen von einer Länge identisch ausgebildet. Die Schiebeflügelprofile 18a, 18a', 18a'', 18a''' sind beispielhaft jeweils von Schiebeflügelprofilen SF 600 gebildet. Die Schiebeflügelprofile 18a, 18a', 18a", 18a'" sind zu einer Ausbildung des Rahmens auf Gehrung verpresst mit Alueckwinkeln. Ferner ist nicht weiter sichtbar in dem Rahmen ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter eingespannt. Des Weiteren umfasst die Schiebetür 12a zwei in einem unteren Schiebeflügelprofil 18a" angeordnete Laufwagen 26a, von denen lediglich einer dargestellt ist. Die Laufwagen 26a sind identisch ausgeführt und jeweils spiegelsymmetrisch montiert. Im Folgenden wird lediglich auf den dargestellten Laufwagen 26a eingegangen, wobei die Beschreibung auch auf den nicht dargestellten zweiten Laufwagen anwendbar ist. Der Laufwagen 26a weist einen Grundkörper 48a auf. Der Grundkörper 48a ist von einem Kunststoffspritzgussteil gebildet. Ferner umfasst der Laufwagen 26a eine an dem Grundkörper 48a gelagerte Laufrolle 50a. Die Laufrolle 50a ist über ein Kugellager an dem Grundkörper 48a gelagert. Der Laufwagen 26a ist für die stehende Ausführung mit einer unten gelagerten Schiebetür 12a vorgesehen. Der Laufwagen 26a ist dazu vorgesehen, auf einer unteren Führungsschiene 31a der Schiebetürenanlage 14a abzurollen und die Schiebetür 12a darauf zu lagern. Ferner ist der Grundkörper 48a des Laufwagens 26a in dem unteren Schiebeflügelprofil 18a" fixiert.
  • Der Grundkörper 48a des Laufwagens 26a ist über eine elastische Lasche mittels einer Schraube 52a mit dem unteren Schiebeflügelprofil 18a" verbunden. Die Schraube 52a ist in einem Schlitz des unteren Schiebeflügelprofils 18a" fixiert. Der Laufwagen 26a ist relativ zu dem Schiebeflügelprofil 18a" der Schiebetür 12a entlang der Führungsfläche 32a des Feststellelements 10a verschwenkbar.
  • Zudem weist die Schiebetür 12a zwei die Laufwagen 26a verstellbar lagernde Feststellelemente 10a auf. Die Feststellelemente 10a sind jeweils unmittelbar an dem jeweils zu verstellenden Laufwagen 26a angeordnet. Der Laufwagen 26a und das zugehörige Feststellelement 10a sind jeweils an einer Eckverbindung des Rahmens der Schiebetür 12a angeordnet. Der Laufwagen 26a ist in einem horizontalen Schiebeflügelprofil 18a" angeordnet, während das Feststellelement 10a in einem angrenzenden vertikalen Schiebeflügelprofil 18a' angeordnet ist. Die zwei Feststellelemente 10a sind identisch ausgeführt und jeweils spiegelsymmetrisch montiert. Im Folgenden wird lediglich auf das dargestellte Feststellelement 10a eingegangen, wobei die Beschreibung auch auf das nicht dargestellte zweite Feststellelement anwendbar ist. Der Laufwagen 26a ist mittels des Feststellelements 10a relativ zu dem Schiebeflügelprofil 18a" der Schiebetür 12a entlang der Führungsfläche 32a des Feststellelements 10a verschwenkbar. Durch Eindrehen des Verstellelements 24a des Feststellelements 10a wird der Laufwagen 26a entlang der Führungsfläche 32a nach unten gedrückt und verschwenkt. Dadurch verringert sich der Abstand der Laufrolle 50a von der Profilkante des Schiebeflügelprofils 18a" der Schiebetür 12a und die Schiebetür 12a ist somit in der Höhe einstellbar und kann vertikal ausgerichtet werden, da in jeder Schiebetür 12a auf beiden Seiten ein Laufwagen 26a montiert ist.
  • Ferner weist die Schiebetür 12a zwei weitere Feststellelemente auf, von denen jeweils lediglich eines dargestellt ist. Die zwei weiteren Feststellelemente sind dazu vorgesehen, eine obere Führungsnut 28a auszubilden. Die zwei weiteren Feststellelemente sind jeweils in den beiden vertikalen Schiebeflügelprofilen 18a', 18a'" angeordnet. Die weiteren Feststellelemente sowie deren Führungsnut 28a sind an einer Oberkante der Schiebetür 12a angeordnet, wobei die Führungsnut 28a zu einer gleitenden Führung der Schiebetür 12a an einem Führungssteg 54a der oberen
  • Führungsschiene 30a der Schiebetürenanlage 14a vorgesehen ist. Die zwei weiteren Feststellelemente und die Feststellelemente 10a sind identisch ausgebildet.
  • Bei einer stehenden Ausführung kommen daher Laufwagen 26a in dem unteren Schiebeflügelprofil 18a" unten im Bereich der beiden Rahmenecken zum Einsatz. In den aufrechten Schieberahmenprofilen werden zudem jeweils zwei Feststellelemente 10a auf jeder Seite eingebaut. Unten dienen die Feststellelemente 10a zur Höhenverstellung des Laufwagen 26a, ober zur geräuscharmen Führung der Führungsschiene 30a an der Schiebetür 12a.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Schiebetürenanlage 14a. Die Schiebetürenanlage 14a weist drei einen Grundrahmen 38a ausbildende Rahmenprofile 36a, 36a', 36a" auf. Grundsätzlich wäre auch denkbar, dass der Grundrahmen 38a vier Rahmenprofile 36a, 36a', 36a" aufweist. Die Rahmenprofile 36a, 36a', 36a" können insbesondere entweder 4-seitig oder 3-seitig mit Alueckwinkeln verpresst werden. Bei der 4-seitigen Ausführung wird eine untere Führungsschiene 31a und die obere Führungsschiene 30a an die oberen und unteren Rahmenprofile 36a angebaut. Bei der 3-seitigen Ausführung entfällt der Rahmen unten und die untere Führungsschiene 31a wird auf dem schrägen Fensterbank- oder Türanschlussprofil oder dem waagerechten Terrassenboden direkt fixiert. Hierdurch kann eine behindertengerechte Ausführung realisiert werden. Die Schiebetürenanlage 14a umfasst demnach ferner zwei an dem Grundrahmen 38a angeordnete Führungsschienen 30a und eine Schiebetür 12a. Die Schiebetürenanlage 14a weist eine obere Führungsschiene 30a und eine nicht weiter dargestellte untere Führungsschiene 31a auf. Die Schiebetür 12a ist zwischen der oberen Führungsschiene 30a und der unteren Führungsschiene 31a geführt. 4 zeigt der Einfachheit halber lediglich eine Schiebetür 12a. Grundsätzlich ist jedoch auch die Kombination mehrerer Schiebetüren 12a in einem Grundrahmen 38a möglich, wobei eine Führung eingleisig, 2-gleisig, 3-gleisig und/oder mehrgleisig erfolgen kann. Eingleisige Ausführungen können insbesondere ohne den Grundrahmen 38a auch nur mit den Führungsschienen 30a ausgeführt werden.
  • Ferner weist die Schiebetürenanlage 14a ein Magnetverschlusssystem 40a auf. Das Magnetverschlusssystem 40a dient zu einem Verschließen der Schiebetür 12a in dem Grundrahmen 38a. Das Magnetverschlusssystem 40a ist zu einer Fixierung der Schiebetür 12a in einem geschlossenen Zustand vorgesehen. Das Magnetverschlusssystem 40a weist einen ersten Weich-PVC-Magneten 42a auf, welcher an dem Grundrahmen 38a angeordnet ist. Der erste Weich-PVC-Magnet 42a ist an einem vertikalen Rahmenprofil 36a' des Grundrahmens 38a angeordnet. Ferner weist das Magnetverschlusssystem 40a einen zweiten Weich-PVC-Magneten 44a auf, welcher an der Schiebetür 12a angeordnet ist. Der zweite Weich-PVC-Magnet 44a ist an einer Außenseite eines vertikalen Schiebeflügelprofils 18a' der Schiebetür 12a angeordnet. Die Weich-PVC-Magneten 42a, 44a bestehen aus Weich-PVC-ummantelten Magneten. Die Weich-PVC-Magneten 42a, 44a verschließen zwischen dem Grundrahmen 38a und dem vertikalen Schiebeflügelprofil 18a' der Schiebetür 12a. Dadurch wird die Schiebetür 12a im geschlossenen Zustand fixiert, ist jedoch leicht zu öffnen und zu verschieben und eine kinder- und behindertengerechte Bedienung ist gewährleistet.
  • In den 6, 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 5 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 5 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 6, 7 und 8 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 5 verwiesen werden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel stellt dabei insbesondere eine weitere Einbaumöglichkeit des Feststellelements 10a, 10b dar. Die Feststellelemente 10a des ersten Ausführungsbeispiels und das Feststellelement 10b des zweiten Ausführungsbeispiels sind identisch ausgeführt. Die Feststellelemente 10a, 10b sind zu einem Einsatz in verschiedenen Einbausituationen der Schiebetür 12a, 12b, 12b' vorgesehen.
  • Die 6 zeigt einen Teilausschnitt einer Schiebetür 12b in einer hängenden Ausführung. Die Schiebetür 12b ist für eine Schiebetürenanlage 14b. Die Schiebetür 12b ist von einer Insektenschutz-Schiebetür gebildet. Die Schiebetür 12b umfasst vier einen Rahmen ausbildende Schiebeflügelprofile 18b, 18b'", von den lediglich zwei dargestellt sind. Die Schiebeflügelprofile 18b, 18b'" sind abgesehen von einer Länge identisch ausgebildet. Des Weiteren umfasst die Schiebetür 12b zwei in einem oberen Schiebeflügelprofil 18b angeordnete Laufwagen 22b, von denen lediglich einer dargestellt ist. Die Laufwagen 22b sind identisch ausgeführt und jeweils spiegelsymmetrisch montiert. Im Folgenden wird lediglich auf den dargestellten Laufwagen 22b eingegangen, wobei die Beschreibung auch auf den nicht dargestellten zweiten Laufwagen anwendbar ist. Der Laufwagen 22b weist ein Lagerelement 56b auf. Das Lagerelement 56b ist in dem oberen Schiebeflügelprofil 18b angeordnet und mittels einer Schraube 58b fixiert. Das Lagerelement 56b weist ferner einen Lagerstift 60b auf. Der Lagerstift 60b dient zu einer Lagerung eines Grundkörpers 62b des Laufwagens 22b an der Schiebetür 12b. Der Laufwagen 22b weist den Grundkörper 62b auf, welcher relativ zu der Schiebetür 12b beweglich ausgeführt ist. Über den Lagerstift 60b ist die Schiebetür 12b an dem Grundkörper 62b aufgehängt. Der Grundkörper 62b weist beispielhaft eine T-form auf. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Form des Grundkörpers 62b denkbar. Der Grundkörper 62b weist an einem unteren, in das obere Schiebeflügelprofil 18b ragenden Ende einen Führungsschlitz 64b auf, in welchem der Lagerstift 60b geführt ist. Der Führungsschlitz 64b ist relativ zu dem Schiebeflügelprofil 18b schräg ausgeführt, sodass der Grundkörper 62b abhängig von einer horizontalen Position relativ zu dem Lagerstift 60b vertikal in seiner Höhe verstellbar ist. Ferner umfasst der Laufwagen 22b zwei an dem Grundkörper 62b gelagerte Laufrollen 66b, 66b'. Die Laufrollen 66b, 66b' sind über ein Kugellager an einem dem Führungsschlitz 64b abgewandten Ende des Grundkörpers 62b gelagert. Die kugelgelagerten Laufrollen 66b, 66b' sind mit dem Grundkörper 62b vernietet und dienen zur nahezu geräuschlosen Führung in der oberen Führungsschiene 30b. Der Laufwagen 22b ist für die hängende Ausführung mit einer oben gelagerten Schiebetür 12b vorgesehen. Der Laufwagen 22b ist dazu vorgesehen, in einer oberen Führungsschiene 30b der Schiebetürenanlage 14b zu hängen und die Schiebetür 12b daran zu lagern ( 7).
  • Zudem weist die Schiebetür 12b zwei die Laufwagen 22b verstellbar lagernde Feststellelemente 10b auf. Die Feststellelemente 10b sind jeweils unmittelbar an dem jeweils zu verstellenden Laufwagen 22b angeordnet. Der Laufwagen 22b und das zugehörige Feststellelement 10b sind jeweils an einer Eckverbindung des Rahmens der Schiebetür 12b angeordnet. Der Laufwagen 22b ist in einem horizontalen Schiebeflügelprofil 18a angeordnet, während das zugeordnete Feststellelement 10b in einem angrenzenden vertikalen Schiebeflügelprofil 18b'" angeordnet ist. Die zwei Feststellelemente 10b sind identisch ausgeführt und jeweils spiegelsymmetrisch montiert. Im Folgenden wird lediglich auf das dargestellte Feststellelement 10b eingegangen, wobei die Beschreibung auch auf das nicht dargestellte zweite Feststellelement anwendbar ist. Durch Eindrehen des Verstellelements 20b des Feststellelements 10b wird der Grundkörper 62b des Laufwagens 26b parallel zu der Haupterstreckungsrichtung des oberen Schiebeflügelprofils 18a horizontal verschoben. Durch den Führungsschlitz 64b und den Lagerstift 60b wird der Grundkörper 62b zudem vertikal relativ zu dem Schiebeflügelprofil 18a verschoben, sodass eine Höhenverstellung erfolgt. Dadurch verringert oder erhöht sich insbesondere der Abstand der Laufrollen 66b, 66b' von der Profilkante des Schiebeflügelprofils 18b der Schiebetür 12b und die Schiebetür 12b ist somit in der Höhe einstellbar und kann vertikal ausgerichtet werden, da in jeder Schiebetür 12b auf beiden Seiten ein Laufwagen 22b montiert ist.
  • Bei den hängenden Ausführungen kommen daher Laufwagen 22b in dem oberen Schiebeflügelprofil 18a oben im Bereich der beiden Rahmenecken zum Einsatz. In den aufrechten Schieberahmenprofilen wird zudem jeweils ein Feststellelement 10b auf jeder Seite eingebaut, welche zu einer Höhenverstellung der Laufwagen 22b dienen. Die obere Führungsschiene 30b ist zu einer Aufnahme des Laufwagens 22b vorgesehen und unterscheidet sich daher insbesondere von der Führungsschiene 30a des ersten Ausführungsbeispiels. Die obere Führungsschiene 30b wird vorzugsweise oben in den insbesondere 3-seitigen Grundrahmen 38b der Schiebetürenanlage 14b eingebaut und kann auch direkt oben an einem Verglasungselement ohne Rahmen befestigt werden.
  • 6 zeigt zudem die Schiebetürenanlage 14b. Die Schiebetürenanlage 14b ist beispielhaft 2-gleisig mit zwei oberen Führungsschienen 30b, 30b' ausgeführt.

Claims (11)

  1. Feststellelement (10a; 10b) für eine Schiebetür (12a; 12b, 12b') einer Schiebetürenanlage (14a; 14b), insbesondere einer Insektenschutz-Schiebetürenanlage, mit zumindest einem Grundkörper (16a; 16b) zu einem direkten Einführen in zumindest ein Schiebeflügelprofil (18a, 18a', 18a", 18a'"; 18b, 18b'") der Schiebetür (12a; 12b), mit zumindest einem ersten in dem Grundkörper (16a; 16b) geführten Verstellelement (20a; 20b) zu einer Höhenverstellung eines zumindest teilweise in einem oberen Schiebeflügelprofil (18b) angeordneten Laufwagens (22b, 22b') für eine hängende Ausführung der Schiebetür (12b) und mit zumindest einem zweiten in dem Grundkörper (16a; 16b) geführten Verstellelement (24a; 24b) zu einer Höhenverstellung eines zumindest teilweise in einem unteren Schiebeflügelprofil (18a") angeordneten Laufwagens (26a) für eine stehende Ausführung der Schiebetür (12a).
  2. Feststellelement (10a; 10b) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einstückig mit dem Grundkörper (16a; 16b) ausgeführte Führungsnut (28a; 28b) zu einer gleitenden Führung der Schiebetür (12a) an einer Führungsschiene (30a) der Schiebetürenanlage (14a).
  3. Feststellelement (10a) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (16a) eine Führungsfläche (32a) zu einer Führung des Laufwagens (26a) für eine stehende Ausführung der Schiebetür (12a) zu einer Höhenverstellung aufweist.
  4. Feststellelement (10a) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (32a) auf einer der Führungsnut (28a) abgewandten Seite des Grundkörpers (16a) angeordnet ist und einen schrägen Segmentkonus ausbildet.
  5. Feststellelement (10a; 10b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verstellelement (20a; 20b) und/oder das zweite Verstellelement (24a; 24b) von einer Einstellschraube gebildet ist.
  6. Feststellelement (10a; 10b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen dem ersten Verstellelement (20a; 20b) und dem zweiten Verstellelement (24a; 24b) in dem Grundkörper (16a; 16b) geführte Fixierschraube (34a; 34b), welche zu einer Fixierung des Feststellelements (10a; 10b) in dem Schiebeflügelprofil (18a, 18a', 18a", 18a'"; 18b, 18b'") der Schiebetür (12a; 12b) vorgesehen ist.
  7. Schiebetür (12a) in einer stehenden Ausführung für eine Schiebetürenanlage (14a), insbesondere für eine Insektenschutz-Schiebetürenanlage, mit zumindest vier einen Rahmen ausbildenden Schiebeflügelprofilen (18a, 18a', 18a", 18a'"), mit zumindest zwei in einem unteren Schiebeflügelprofil (18a") angeordneten Laufwagen (26a) und mit zumindest zwei die Laufwagen (26a) verstellbar lagernden Feststellelementen (10a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Schiebetür (12a) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei weitere Feststellelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche dazu vorgesehen sind, eine obere Führungsnut (28a) auszubilden.
  9. Schiebetür (12b, 12b') in einer hängenden Ausführung für eine Schiebetürenanlage (14b), insbesondere für eine Insektenschutz-Schiebetürenanlage, mit zumindest vier einen Rahmen ausbildenden Schiebeflügelprofilen (18b, 18b"'), mit zumindest zwei in einem oberen Schiebeflügelprofil (18b) angeordneten Laufwagen (22b, 22b') und mit zumindest zwei die Laufwagen (22b, 22b') verstellbar lagernden Feststellelementen (10b) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  10. Schiebetürenanlage (14a; 14b), insbesondere Insektenschutz-Schiebetürenanlage, mit zumindest drei einen Grundrahmen (38a; 38b) ausbildenden Rahmenprofilen (36a, 36a', 36a"; 36b), mit zumindest zwei an dem Grundrahmen (38a; 38b) angeordneten Führungsschienen (30a; 30b, 30b') und mit zumindest einer Schiebetür (12a; 12b, 12b') nach einem der Ansprüche 7 bis 9.
  11. Schiebetürenanlage (14a) nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Magnetverschlusssystem (40a) mit einem ersten Weich-PVC-Magneten (42a), welcher an dem Grundrahmen (38a) angeordnet ist, und mit einem zweiten Weich-PVC-Magneten (44a), welcher an der Schiebetür (12a) angeordnet ist, wobei das Magnetverschlusssystem (40a) zu einer Fixierung der Schiebetür (12a) in einem geschlossenen Zustand vorgesehen ist.
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