DE102018102824A1 - Antriebseinheit, insbesondere für ein Luftleitelement eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Antriebseinheit, insbesondere für ein Luftleitelement eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102018102824A1
DE102018102824A1 DE102018102824.5A DE102018102824A DE102018102824A1 DE 102018102824 A1 DE102018102824 A1 DE 102018102824A1 DE 102018102824 A DE102018102824 A DE 102018102824A DE 102018102824 A1 DE102018102824 A1 DE 102018102824A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
drive
transmission
sensor
drive motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018102824.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Hübener
Joachim Paul
Chris Paulus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE102018102824.5A priority Critical patent/DE102018102824A1/de
Publication of DE102018102824A1 publication Critical patent/DE102018102824A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/02Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by aerodynamic means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/21Devices for sensing speed or position, or actuated thereby
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit (2, 10, 20, 51), insbesondere für ein Luftleitelement (3) eines Kraftfahrzeugs (1), mit einem Antriebsmotor (11, 21, 52) mit einer Motorwelle (54) und mit zumindest einem Getriebe (12, 22, 23, 53) mit einer Getriebeausgangswelle (57), welches mit dem Antriebsmotor (11, 21, 52) als Baueinheit verbunden ist und eine Antriebsmotor-Getriebeeinheit bilden, wobei ein erster Sensor (55) vorgesehen ist, welcher als Inkrementalgeber ausgebildet ist, welcher die Motorwelle (54) überwacht und wobei ein zweiter Sensor (58) vorgesehen ist, welcher eine Winkelposition der Getriebeausgangswelle (57) detektiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit, insbesondere für ein Luftleitelement eines Kraftfahrzeugs.
  • Kraftfahrzeuge weisen als Luftleitelemente bekannterweise Spoilerelemente auf, die je nach Fahrzustand bzw. Fahrgeschwindigkeit ausgefahren bzw. verstellt werden. So ist es beispielsweise bekannt, dass ein Heckspoiler bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten eingefahren ist und ab einer vordefinierten Fahrzeuggeschwindigkeit ausgefahren wird, um den Abtrieb zu erhöhen.
  • Die DE 10 2013 100 518 A1 offenbart eine Anordnung eines Antriebsmotors, welcher über zwei Antriebswellen mit jeweils einem damit verbundenen Getriebe gekoppelt ist, wobei die Abtriebswelle des jeweiligen Getriebes mit der Verstellkinematik des Heckspoilers verbunden ist.
  • Wird die Stellung des Spoilerelements mit einem Sensor am Spoilerelement oder an der Verstellkinematik des Spoilerelements überwacht, kann bei einer mechanischen Manipulation an dem Spoilerelement die detektierte Einstellung des Spoilerelements nicht mehr der tatsächlichen Einstellung des Spoilerelements entsprechen, so dass bei einer nachfolgenden Verstellung des Spoilerelements dieses dann nicht mehr wie vorgesehen eingestellt wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebseinheit zu schaffen, welche eine verbesserte Detektion der Einstellung eines einzustellenden Elements, wie eines Luftleitelements, erlaubt.
  • Die Aufgabe zu der Antriebseinheit wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Antriebseinheit, insbesondere für ein Luftleitelement eines Kraftfahrzeugs, mit einem Antriebsmotor mit einer Motorwelle und mit zumindest einem Getriebe mit einer Getriebeausgangswelle, welches mit dem Antriebsmotor als Baueinheit verbunden ist und eine Antriebsmotor-Getriebeeinheit bilden, wobei ein erster Sensor vorgesehen ist, welcher als Inkrementalgeber ausgebildet ist, welcher die Motorwelle überwacht und wobei ein zweiter Sensor vorgesehen ist, welcher eine Winkelposition der Getriebeausgangswelle detektiert. Durch die zweifache Überwachung kann eine verbesserte und genauere Überwachung der Einstellung eines verstellbaren Elements erfolgen, wobei der erste Sensor feine Veränderungen durch Überwachung der Drehung der Motorwelle detektiert und der zweite Sensor Absolutwertänderungen auch bei manueller Veränderung der Einstellung des verstellbaren Elements, selbst wenn diese Änderung der Einstellung in einem ausgeschalteten und damit nicht direkt überwachten Zustand der Antriebseinheit erfolgt.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Inkrementalgeber in dem Antriebsmotor, wie Elektromotor, integriert ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass der erste Sensor als Inkrementalgeber bei der Montage des Antriebsmotors gleich mit integriert vorgesehen sein, kann, so dass keine nachträgliche, zusätzliche Montage eines Sensors notwendig wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Inkrementalgeber mit der Motorwelle des als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotors verbunden ist. Dadurch kann eine direkte Überwachung der Drehung der Motorwelle erfolgen, wobei durch eine feine Auflösung des Inkrementalgebers auch kleine Drehwinkel der Motorwelle bereits aufgelöst werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der zweite Sensor als Absolutwinkelgeber ausgebildet ist. Dadurch kann die absolute Verdrehung der Getriebeausgangswelle detektiert werden, unabhängig davon, ob die Getriebeausgangswelle im eingeschalteten Zustand oder im ausgeschalteten Zustand der Antriebseinheit verdreht wurde.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn eine Steuereinheit vorgesehen ist zur Auswertung der Signale des ersten Sensors und/oder des zweiten Sensors. Dadurch kann in der Antriebseinheit bereits die Auswertung der Sensorsignale des ersten und/oder des zweiten Sensors erfolgen, was eine schnelle Steuerung bevorteilt.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Steuereinheit in/an dem Antriebsmotor oder in/an einem Getriebe angeordnet ist. Dadurch kann eine vorteilhafte Baueinheit ausgebildet werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Antriebseinheit,
    • 2 eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Antriebseinheit,
    • 3 eine schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Antriebseinheit, und
    • 4 eine perspektivische Teildarstellung einer Antriebseinheit.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines Kraftfahrzeugs 1 mit einer erfindungsgemäßen Antriebseinheit 2 insbesondere zur Verstellung bzw. Betätigung eines Luftleitelements 3, wie beispielsweise eines Heckspoilers. Dabei kann das Luftleitelement auch beispielsweise ein anderes Luftleitelement sein, wie beispielsweise ein Frontspoiler etc.
  • Die Antriebseinheit 2 für die Verstellung des Luftleitelements 3 des Kraftfahrzeugs 1 weist einen Antriebsmotor mit zumindest einem Getriebe auf, welches mit dem Antriebsmotor als Baueinheit verbunden ist und eine Antriebsmotor-Getriebeeinheit bilden, wobei die Antriebsmotor-Getriebeeinheit an ihren beiden axialen Endbereichen eine drehbare Welle 4 aufweist, welche von dem zumindest einen Getriebe antreibbar ist, zur Verstellung des Luftleitelements 3.
  • Dabei treibt die jeweilige Welle 4 einen Mechanismus 5 an, welcher beiderseits des Luftleitelements vorgesehene Hebel 6 zum Heben oder Senken des Luftleitelements 3 veranlassen.
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antriebseinheit 10 mit einem Antriebsmotor 11 und mit einem Getriebe 12, welches axial benachbart zu dem Antriebsmotor 11 angeordnet und mit diesem zu einer Baueinheit verbunden ist. Das Getriebe 12 ist entsprechend an einem axialen Endbereich 13 des Antriebsmotors 11 angeordnet. Ausgangsseitig des Antriebsmotors 11 ist eine Hohlwelle 14 vorgesehen, welche ein Getriebeeingangselement antreibt. Ausgangsseitig des Getriebes 12 ist eine Welle 15 vorgesehen. Diese Welle 15 ist mit einem Ausgangselement 16 des Getriebes 12 antriebsseitig verbunden.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 ist das Getriebe 12 ein Planetengetriebe, insbesondere ein mehrstufiges Planetengetriebe, wie insbesondere ein dreistufiges oder vierstufiges Planetengetriebe.
  • Das Ausgangselement 16 des Getriebes 12 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Planetenträger. Die Welle 15 wird also von dem Planetenträger angetrieben, die Welle 15 ist entsprechend mit einem Planetenträger einer Planetenstufe des Planetengetriebes verbunden.
  • Alternativ kann das Ausgangselement 16 jedoch auch ein anderes Element des Getriebes sein.
  • Die 2 zeigt, dass die Welle 15 in einer ersten axialen Richtung 17 von dem Getriebe 12 abragt und in der anderen, zweiten axialen Richtung 18 durch den hohl ausgebildeten Antriebsmotor 11 durchgreift und von diesem abragt.
  • Der Antriebsmotor 11 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Hohlwellenmotor, welcher von der Welle 15 durchgriffen ist. Dabei wird auch die Hohlwelle 14 von der Welle 15 durchgriffen.
  • Die 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antriebseinheit 20 mit einem Antriebsmotor 21 und mit zwei Getrieben 22, 23, die an jeweils einem axialen Endbereich 24, 25 des Antriebsmotors 21 angeordnet und insbesondere befestigt sind und mit diesem zu einer Baueinheit verbunden sind.
  • An beiden axialen Endbereichen 24, 25 des Antriebsmotors 21 ist somit ein Getriebe 22, 23 angeordnet, wobei der Antriebsmotor 21 jeweils an beiden Endbereichen 24, 25 eine Welle 26, 27 aufweist, die antriebsseitig mit dem jeweiligen Getriebe 22, 23 mit einem Getriebeeingangselement verbunden ist.
  • Ausgangsseitig ist jeweils eine Welle 28, 29 vorgesehen, die jeweils von dem jeweiligen Getriebe angetrieben wird. Mittels des jeweiligen Getriebes 22, 23 ist somit jeweils eine drehbare Welle 28, 29 antreibbar, wobei die jeweilige Welle 28, 29 in einer axialen Richtung 30, 31 von dem jeweiligen Getriebe 22, 23 abragt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn das jeweilige Getriebe 22, 23 ein Planetengetriebe ist, wie insbesondere das jeweilige Getriebe 22, 23 ein mehrstufiges Planetengetriebe, wie insbesondere ein dreistufiges oder vierstufiges Planetengetriebe, ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die jeweilige Welle 28, 29 mit einem Planetenträger einer Planetenstufe des Planetengetriebes als Ausgangselement verbunden ist.
  • Alternativ kann als Ausgangselement des jeweiligen Getriebes 22, 23 auch ein anderes Element des Getriebes vorgesehen sein.
  • Die 4 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Antriebseinheit 51 zur Verstellung beispielsweise eines Luftleitelements eines Kraftfahrzeugs als verstellbares Element.
  • Die Antriebseinheit 51 weist dabei einen Antriebsmotor 52 und zumindest ein Getriebe 53 auf, welches mit dem Antriebsmotor 52 als Baueinheit verbunden ist und eine Antriebsmotor-Getriebeeinheit bilden. Der Antriebsmotor 52 weist dabei als Elektromotor eine Motorwelle 54 auf, welche beim Betrieb des Antriebsmotors 52 angetrieben ist. Mit der Motorwelle 54 ist eine Getriebeeingangswelle 56 verbunden. Das Getriebe 53 weist auch eine Getriebeausgangswelle 57 auf, die vorteilhaft mit einer Verstellkinematik eines verstellbaren Elements, wie eines Luftleitelements, koppelbar ist.
  • Die Antriebseinheit 51 ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass ein erster Sensor 55 vorgesehen ist, welcher als Inkrementalgeber ausgebildet ist, welcher die Motorwelle 54 überwacht und dass ein zweiter Sensor 58 vorgesehen ist, welcher eine Winkelposition der Getriebeausgangswelle 57 detektiert.
  • Dabei ist der als Inkrementalgeber ausgebildete erste Sensor 55 in dem Antriebsmotor 52, wie Elektromotor, integriert. Vorteilhaft ist der Inkrementalgeber mit der Motorwelle 54 des als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotors 52 verbunden, insbesondere in einem Motorgehäuse.
  • Der zweite Sensor 58 ist als Absolutwinkelgeber ausgebildet und er ist vorteilhaft mit der Getriebeausgangswelle 57 direkt gekoppelt, um diese in ihrer Drehstellung oder Absolutstellung zu überwachen.
  • Weiterhin kann optional eine Steuereinheit 59 vorgesehen sein zur Auswertung der Signale des ersten Sensors 55 und/oder des zweiten Sensors 58. Dabei kann die Steuereinheit 59 beispielsweise in/an dem Antriebsmotor 52 oder in/an dem Getriebe 53 angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Antriebseinheit
    3
    Luftleitelement
    4
    Welle
    5
    Mechanismus
    6
    vorgesehene Hebel
    10
    Antriebseinheit
    11
    Antriebsmotor
    12
    Getriebe
    13
    axialer Endbereich
    14
    Hohlwelle
    15
    Welle
    16
    Ausgangselement
    17
    erste axiale Richtung
    18
    zweite axiale Richtung
    20
    Antriebseinheit
    21
    Antriebsmotor
    22
    Getriebe
    23
    Getriebe
    24
    axialer Endbereich
    25
    axialer Endbereich
    26
    Welle
    27
    Welle
    28
    Welle
    29
    Welle
    30
    axiale Richtung
    31
    axiale Richtung
    51
    Antriebseinheit
    52
    Antriebsmotor
    53
    Getriebe
    54
    Motorwelle
    55
    erster Sensor
    56
    Getriebeeingangswelle
    57
    Getriebeausgangswelle
    58
    zweiter Sensor
    59
    Steuereinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013100518 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Antriebseinheit (2, 10, 20, 51), insbesondere für ein Luftleitelement (3) eines Kraftfahrzeugs (1), mit einem Antriebsmotor (11, 21, 52) mit einer Motorwelle (54) und mit zumindest einem Getriebe (12, 22, 23, 53) mit einer Getriebeausgangswelle, welches mit dem Antriebsmotor (11, 21, 52) als Baueinheit verbunden ist und eine Antriebsmotor-Getriebeeinheit bilden, wobei ein erster Sensor (55) vorgesehen ist, welcher als Inkrementalgeber ausgebildet ist, welcher die Motorwelle (54) überwacht und wobei ein zweiter Sensor (58) vorgesehen ist, welcher eine Winkelposition der Getriebeausgangswelle (57) detektiert.
  2. Antriebseinheit (2, 10, 20, 51) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Inkrementalgeber in dem Antriebsmotor (11, 21, 52), wie Elektromotor, integriert ist.
  3. Antriebseinheit (2, 10, 20, 51) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Inkrementalgeber mit der Motorwelle (54) des als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotors (11, 21, 52) verbunden ist.
  4. Antriebseinheit (2, 10, 20, 51) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sensor (58) als Absolutwinkelgeber ausgebildet ist.
  5. Antriebseinheit (2, 10, 20, 51) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (59) vorgesehen ist zur Auswertung der Signale des ersten Sensors (55) und/oder des zweiten Sensors (58).
  6. Antriebseinheit (2, 10, 20, 51) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (59) in/an dem Antriebsmotor (11, 21, 52) oder in/an einem Getriebe (12, 22, 23, 53) angeordnet ist.
DE102018102824.5A 2018-02-08 2018-02-08 Antriebseinheit, insbesondere für ein Luftleitelement eines Kraftfahrzeugs Pending DE102018102824A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018102824.5A DE102018102824A1 (de) 2018-02-08 2018-02-08 Antriebseinheit, insbesondere für ein Luftleitelement eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018102824.5A DE102018102824A1 (de) 2018-02-08 2018-02-08 Antriebseinheit, insbesondere für ein Luftleitelement eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018102824A1 true DE102018102824A1 (de) 2019-08-08

Family

ID=67308575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018102824.5A Pending DE102018102824A1 (de) 2018-02-08 2018-02-08 Antriebseinheit, insbesondere für ein Luftleitelement eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018102824A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021116354B3 (de) 2021-06-24 2022-09-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Antriebsvorrichtung zum Verstellen eines Spoilers eines Kraftfahrzeugs

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013100518A1 (de) 2012-10-02 2014-04-03 Hs Genion Gmbh Luftleiteinrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013100518A1 (de) 2012-10-02 2014-04-03 Hs Genion Gmbh Luftleiteinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021116354B3 (de) 2021-06-24 2022-09-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Antriebsvorrichtung zum Verstellen eines Spoilers eines Kraftfahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3612402B1 (de) Getriebe für ein kraftfahrzeug, insbesondere für ein seriell/paralleles hybridfahrzeug
EP3707334A1 (de) Stellantrieb für kraftfahrzeugtechnische anwendungen
EP2519759B1 (de) Verstellantrieb mit integrierten zusatzfunktionen
DE102018214546A1 (de) Elektrisch verstellbare Steer-by-Wire Lenksäule und Kraftfahrzeug
DE102006023553A1 (de) Getriebe mit einer Drehzahlabgriffseinrichtung
DE102012221023A1 (de) Vorrichtung zur Verlagerung eines Gegenstands und Kraftfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung
WO2020083967A1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug
EP3339682B1 (de) Schieberad für eine schaltgetriebeanordnung
EP3882478B1 (de) Antriebsstrang mit einer beweglichen kupplung zwischen einer motorwelle und einer eingangswelle eines schaltgetriebes
DE102018102824A1 (de) Antriebseinheit, insbesondere für ein Luftleitelement eines Kraftfahrzeugs
DE102011084531A1 (de) Verstellantrieb mit einem Überlastschutz und einem Gesperre
DE102005015438B4 (de) Servolenkung
DE102020131137A1 (de) Vorrichtung zur automatisierten Herstellung von Schraubverbindungen
WO2020064044A1 (de) Getriebeeinheit für ein kraftfahrzeuggetriebe mit einem drehbar auf einer zwischenwelle angeordneten stirnrad
DE102019108269A1 (de) Luftleitvorrichtung mit Getriebe
DE102015217046A1 (de) Nutzfahrzeuglenkung
DE102015216980A1 (de) Aktuator mit Sensor
DE19701767A1 (de) Vorlegegetriebe
EP3812190A1 (de) Getriebeanordnung
DE202015105738U1 (de) Windschildhalterung
DE102009019602B3 (de) Bewegungseinrichtung für ein Karosserieteil
DE102019205944A1 (de) Getriebeeinheit für eine Kraftfahrzeuglenkung
EP1849635B1 (de) Fensterrollo, welches an der Innenseite eines Kraftfahrzeugfensters anzuordnen ist
DE102008009060A1 (de) Elektrische Servolenkung mit angetriebener Lenkwelle
DE102007010003A1 (de) Lenkgetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication