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Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verkleidungsteils sowie einen Fahrzeugsitz.
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Stand der Technik
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Die
EP 1 199 227 A1 offenbart einen Fahrzeugsitz mit einer Baugruppe bestehend aus einer Rückenlehne und einem Gassack-Modul, wobei die Rückenlehne einen Rahmen, eine Polsterung und ein Verkleidungsteil aufweist und wobei das Gassack-Modul einen Schusskanal aufweist, der an dem Rahmen angebracht ist. Das Verkleidungsteil ist starr ausgebildet, während die Polsterung im Bereich des Übergangs zum Verkleidungsteil derart nachgiebig ausgebildet ist, dass durch Verformung der Polsterung ein Spalt zwischen dem Verkleidungsteil und der Polsterung zum Austreten des Gassackes aus der Rückenlehne gebildet werden kann.
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Aus der
EP 1 201 510 A1 ist eine Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einem in einen Fahrzeugsitz integrierbaren Gassackmodul bekannt, das eine vorgefertigte und als zusammenhängendes Ganzes handhabbare Moduleinheit umfasst, die zumindest einen aufblasbaren und insbesondere als Seitenairbag dienenden Gassack sowie einen Gasgenerator aufweist, wobei ein zumindest einen Teil einer Rückwand des Fahrzeugsitzes bildendes Strukturelement gleichzeitig als Modulabdeckung für die Moduleinheit ausgebildet ist. Das Strukturelement weist wenigstens einen durch den sich aufblasenden Gassack aufbrechbaren, aufreißbaren, aufklappbaren und/oder wegschwenkbaren Bereich auf, der mit einer Sollbruchstelle versehen ist.
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Aufgabe
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein kostengünstig herstellbares Verkleidungsteil, insbesondere zur Verkleidung einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, zur Verfügung zu stellen, das den Austritt eines Gassacks einer Airbaganordnung durch das Verkleidungsteil hindurch ermöglicht. Insbesondere soll der Werkstoffeinsatz optimiert werden, indem während der Herstellung des Verkleidungsteils wenig Materialverschnitt entsteht. Zudem ist ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verkleidungsteils bereitzustellen. Des Weiteren ist ein Fahrzeugsitz mit einem entsprechenden Verkleidungsteil bereitzustellen.
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Lösung
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verkleidungsteil mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Dadurch, dass die Klappenanordnung eine die Öffnung schließende Grundplatte aufweist, die aus dem gleichen Material wie das Trägerteil gefertigt ist, kann der Werkstoffeinsatz optimiert werden. Es muss keine separat hergestellte Grundplatte erzeugt werden. Somit können Werkzeuge und Anlagen zur Bereitstellung einer separat hergestellten Grundplatte vermieden werden. Das Trägerteil und die Grundplatte sind separat ausgebildete Bauteile, die wenigstens mittelbar miteinander verbunden sind.
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Die Grundplatte kann wenigstens abschnittsweise mit einer Ummantelung aus einem Kunststoff ummantelt sein. Die Grundplatte kann wenigstens abschnittsweise mit einer Ummantelung aus einem Kunststoff umspritzt sein. Dadurch lässt sich die Grundplatte einfach und fest mit anderen Bauteilen verbinden. Zudem kann ein Lösen von Partikeln des Materials der Grundplatte und/oder des Trägerteils vermieden werden, insbesondere bei einem Auslösen einer Airbaganordnung.
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Die Grundplatte ist vorzugsweise unter Bildung der Öffnung aus dem Trägerteil herausgetrennt, insbesondere herausgeschnitten. Somit lässt sich der Verschnitt minimieren.
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Die Klappenanordnung in dem Verkleidungsteil ist vorzugsweise zur Durchführung eines Gassacks einer Airbaganordnung vorgesehen, kann jedoch auch andere Systeme zugänglich machen, wie beispielsweise eine Notentriegelung einer Komponente.
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Das Trägerteil kann ein Sandwichbauteil sein. Das Trägerteil kann aus einem Polypropylen bestehen. Das Trägerteil kann aus einem Acrylnitril-Butadien-StyrolCopolymer (ABS) bestehen. Das Trägerteil kann ein Holzfaserpressteil sein. Das Trägerteil kann aus einem Polypropylen-Naturfaser-Verbund bestehen (NF PP-Pressteil). Das Trägerteil kann aus einem Naturfaser-Kunststoffverbundsystem bestehen. Das Trägerteil kann aus einem thermoplastischen Mikrosandwich bestehen. Für hochwertige Bauteile können auch glasfaserverstärkter Polyurethan-Werkstoffe verwendet werden.
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Die Aufgabe wird zudem gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Verkleidungsteils, wobei in einem Verfahrensschritt die Grundplatte aus dem Trägerteil herausgetrennt, insbesondere herausgeschnitten, wird. Somit kann die Grundplatte unter Vermeidung von Materialverschnitt hergestellt sein.
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Die Aufgabe wird zudem gelöst durch einen Fahrzeugsitz mit einem erfindungsgemäßen Verkleidungsteil, insbesondere hergestellt nach einem erfindungsgemäßen Verfahren. Der Fahrersitz kann eine Airbaganordnung in der Rückenlehne aufweisen, die im Normalgebrauch des Fahrzeugsitzes durch das Verkleidungsteil abgedeckt ist. Die Airbaganordnung kann einen Gassack aufweisen, der im Falle eines Unfalls durch eine zuvor mittels einer Klappenanordnung verschlossene Öffnung in einem Trägerteil des Verkleidungsteils austreten kann. Die Airbaganordnung kann dem Schutz eines Passagiers dienen, der hinter dem Fahrzeugsitz in einer weiteren Sitzreihe sitzt. Der Gassack kann entgegengesetzt einer Fahrtrichtung aus einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes austreten.
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Figurenliste
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Im Folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Es zeigen:
- 1: eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mit einem erfindungsgemäßen Verkleidungsteil,
- 2: ein Trägerteil für das erfindungsgemäße Verkleidungsteil vor dem Ausstanzen einer Grundplatte sowie das Trägerteil und die Grundplatte nach dem Stanzprozess,
- 3: eine Klappenanordnung eines erfindungsgemäßen Verkleidungsteils gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels,
- 4: eine Ansicht auf die einer Struktur einer Rückenlehne zugewandte Seite des erfindungsgemäßen Verkleidungsteils gemäß des ersten Ausführungsbeispiels,
- 5: einen Schnitt entlang der Linie V-V in 4,
- 6: ausschnittsweise einen 5 entsprechenden Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkleidungsteils, und 7: einen Zapfen des Verkleidungsteils aus 6 in einem nicht verformten Zustand (links) und während eines Nietprozesses (rechts).
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1 zeigt einen Fahrzeugsitz 1 für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Der Fahrzeugsitz 1 weist ein Sitzteil 3 und Rückenlehne 5 auf. Eine Rückseite der Rückenlehne 5 ist mittels eines Verkleidungsteils 10, vorliegend eines Rückenlehnenverkleidungsteils, verkleidet. In der Rückenlehne 5 ist eine Airbaganordung 50 angeordnet. Die Airbaganordung 50 umfasst einen Gassack 52, der sich im Falle eines Unfalles hinter der Rückseite der Rückenlehne 5 zum Schutz eines Passagiers einer hinter dem Fahrzeugsitz 1 angeordneten Sitzreihe entfalten kann, wie dies in 1 gestrichelt angedeutet ist. Damit sich der Gassack 52 hinter der Rückseite der Rückenlehne 5 entfalten kann, weist das Verkleidungsteil 10 eine Klappenanordnung 100 auf. Die Klappenanordnung 100 deckt eine Öffnung 22 in dem Verkleidungsteil 10 ab, und kann im Falle des Unfalls unter dem Druck des sich entfaltenden Gassacks 52 öffnen und dem Gassack 52 den Austritt durch das Verkleidungsteil 10 ermöglichen.
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Wie in
2 dargestellt, weist das Verkleidungsteil
10 (unabhängig vom konkreten Ausführungsbeispiel) ein Trägerteil
20 auf. Das Trägerteil
20 ist vorliegend als ein flächiges Sandwichbauteil, bestehend aus einer Kernlage aus geschäumten Kunststoff und beidseitig jeweils einer Fasermatte, aufweisend Thermoplast-Fasern und Verstärkungsfasern ausgeführt. Solche Sandwichbauteile sind beispielsweise aus der
DE 10 2015 008 785 A1 bekannt.
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In dem Verkleidungsteil 10 ist die Öffnung 22 ausgestanzt. Das entsprechend aus dem Verkleidungsteil 10 ausgestanzte Bauteil bildet eine Grundplatte 24 für die Klappenanordnung 100. Die Öffnung 22 weist eine Breite 22.1 auf. Die Grundplatte 24 ist weitgehend rechteckig.
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Die 3 bis 5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verkleidungsteils 10. Die Klappenanordnung 100 weist die Grundplatte 24 auf, deren Rand umlaufend mit einer Ummantelung 110 aus Polypropylen versehen ist. Die Ummantelung 110 ist vorliegend an die Grundplatte 24 angespritzt. Die Ummantelung 110 bildet einen die Grundplatte 24 umlaufend aufnehmenden, abgekröpften Klappenrahmen 114.
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An einer Seite der Grundplatte 24 ist ein Teilbereich eines Gewebes 120 in die Ummantelung 110 eingespritzt. Das Gewebe 120 ist flächig und weitgehend rechteckig. An einer der Ummantelung 110 abgewandten Seite des Gewebes 120 ist an das Gewebe 120 eine Leiste 130 angespritzt. Das Gewebe 120 kann ein Airbaggewebe sein. Die Breite 132 der Leiste 130 ist größer als die Breite 22.1 der Öffnung 22. Dadurch kann die Leiste 130 nicht aus der Öffnung 22 austreten und die Grundplatte 24 ist zusätzlich gegen ein Lösen von dem Trägerteil 20 gesichert.
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An den drei Seiten der Grundplatte 24, die nicht mit dem Gewebe 120 verbunden sind, weist die Ummantelung 110 Grundplatte 24 zwei Sollbruchstellen 112 auf. Vorliegend ist eine erste Sollbruchstelle 112 U-förmig ausgebildet und verläuft entlang der Umrandung der Grundplatte 24. Eine zweite Sollbruchstelle 112 verläuft in Richtung der Mitte der Grundplatte 24 parallel versetzt zu der ersten Sollbruchstelle 112. Eine der beiden Sollbruchstellen 112 kann optional entfallen.
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Eine am Fahrzeugsitz 1 sichtbare Seite des Trägerteils 20 ist mit einer Kaschierung 26 versehen. Die Kaschierung 26 kann eine Folie, ein Kunstleder oder Leder sein. Eine am Fahrzeugsitz 1 sichtbare Seite der mit der Ummantelung 110 versehenen Grundplatte 24 ist mit einer Kaschierung 104 versehen. Die Kaschierung 104 kann eine Folie, ein Kunstleder oder Leder sein.
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Die Klappenanordnung 100 schließt im Normalgebrauch des Fahrzeugsitzes 1 die Öffnung 22, so dass eine Struktur der Rückenlehne 5 und die Airbaganordnung 50 ästhetisch verkleidet sind. Der Klappenrahmen 114 der Ummantelung 110 der Grundplatte 24 ist dazu umlaufend mittels mehrerer Schweißpunkte 60 mit dem Trägerteil 20 verschweißt. Die Leiste 130 ist ebenfalls mittels mehrerer Schweißpunkte 60 mit dem Trägerteil 20 verschweißt.
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Im Falle des Auslösens der Airbaganordnung 50 drückt der Gassack 52 auf die Klappenanordnung 100. Dadurch reißt die Ummantelung 110 entlang der Sollbruchstellen 112 auf. Die Seite des Klappenrahmens 114, die keine Sollbruchstelle 112 aufweist, nämlich die Seite, an der das Gewebe 120 angespritzt ist, dient als Filmscharnier. Die Grundplatte 24 kann somit um dieses Filmscharnier aufschwenken. Sollte das Filmscharnier brechen, wird die Grundplatte 24 aufgrund des Gewebes 120 am vollständigen Lösen von dem Rest des Verkleidungsteils 10 gehindert.
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Ein Verfahren zur Herstellung des Verkleidungsteils 10 gemäß des ersten Ausführungsbeispiels sieht die nachfolgend beschriebenen Verfahrensschritte vor. Zwischen den beschriebenen Verfahrensschritten können weitere, nicht beschriebene Verfahrensschritte eingefügt werden.
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Das Trägerteil 20 des Verkleidungsteils 10 wird hergestellt. Zunächst ist das Trägerteil 20 ein geschlossenes, flächiges Sandwichbauteil. In einem weiteren Verfahrensschritt erfolgt ein Stanzen der Öffnung 22. Dabei entsteht die Grundplatte 24. In einem weiteren Verfahrensschritt erfolgt das Kaschieren des Trägerteils 20, wobei die Öffnung 22 entsprechend ausgespart bleibt. Das aus dem Trägerteil 20 ausgestanzte Grundplatte 24 wird mit einem thermoplastische Material, vorliegend Polypropylen, unter Bildung des Klappenrahmens 114, umspritzt. Die mit dem Klappenrahmen 114 versehene Grundplatte 24 ist nun größer als die Öffnung 22 in dem Trägerteil 20. Durch ein geeignetes, stufenförmiges Design des Klappenrahmens 114 ist ein späterer Umbug nach dem Kaschieren der Grundplatte 24 gewährleistet.
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Gleichzeitig oder in einem nachfolgenden Verfahrensschritt wird das Gewebe 120 an die Ummantelung 110 angespritzt. Gleichzeitig oder in einem nachfolgenden Verfahrensschritt wird die Leiste 130 an das Gewebe 120 angespritzt, die bei einer nachfolgenden Montage der Klappenanordnung 100 an der Rückseite des Trägerteils 20 verschweißt wird. Zur Montage der Klappenanordnung 100 wird diese von der nicht kaschierten Rückseite des Trägerteils 20 zugeführt und derart ausgerichtet, dass die mit der Kaschierung 26 versehene Grundplatte 24 in die Öffnung 22 ragt und diese verschließt. Anschließend wird der Klappenrahmen 114 mit dem Trägerteil 20 unter Bildung der Schweißpunkte 60 verschweißt.
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Die 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verkleidungsteils 10, das bis auf die nachfolgend beschriebenen Unterschiede dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel entspricht.
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Die ursprünglich aus dem Trägerteil 20 ausgestanzte Öffnung 22 ist durch einen an das Trägerteil 20 angespritzen Rahmen 28, vorliegend aus Polypropylen, geringfügig verkleinert. Der Rahmen 28 ist derart gestuft, dass eine mit einer Kaschierung 104 versehene Grundplatte 24 (bis auf einen umlaufenden Spalt) bündig in das mit einer Kaschierung 26 versehene Trägerteil 20 eingefügt ist. An die Grundplatte 24 sind umlaufend verteilt mehrere Zapfen 116 aus einem thermoplastischen Material, vorliegend Polypropylen, angespritzt. Die Zapfen 116 stehen weitgehend senkrecht von der Grundplatte 24 ab. Die Zapfen 116 können Bestandteil eines Klappenrahmens sein, der weitgehend dem im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Klappenrahmen 114 entspricht. Die Zapfen 116 sind durch ein entsprechendes Lochbild im Rahmen 28 des Trägerteils 20 derart hindurchgesteckt, dass die Zapfen 116 auf der von der Kaschierung 26 abgewandten Rückseite des Trägerteils 20 aus dem Trägerteil 20 hinausragen. Die aus dem Trägerteil 20 hinausragenden Abschnitte der Zapfen 116 sind unter Bildung eines Nietkopfes 117 thermisch umgeformt. Die Zapfen 116 sind derart ausgelegt, dass sich die Grundplatte 24 beim Auslösen der Airbaganordnung 50 von dem Trägerteil 20 lösen kann.
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Ein Verfahren zur Herstellung des Verkleidungsteils 10 gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht weitgehend dem ersten Ausführungsbeispiel, sieht jedoch die nachfolgend beschriebenen zusätzlichen Verfahrensschritte vor. Zur Montage der Klappenanordnung 100 wird diese von der kaschierten Vorderseite des Trägerteils 20 zugeführt und derart ausgerichtet, dass die Grundplatte 24 in die Öffnung 22 ragt und diese verschließt. Anschließend wird der Klappenrahmen 114 mittels der Zapfen 116 an dem Trägerteil 20 befestigt, insbesondere vernietet. Dazu wird ein insbesondere aufheizbares Werkzeug 200 verwendet.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
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Obwohl die Erfindung in den Zeichnungen und der vorausgegangenen Darstellung im Detail beschrieben wurde, sind die Darstellungen illustrativ und beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen. Insbesondere ist die Wahl der zeichnerisch dargestellten Proportionen der einzelnen Elemente nicht als erforderlich oder beschränkend auszulegen. Weiterhin ist die Erfindung insbesondere nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Varianten der Erfindung und ihre Ausführung ergeben sich für den Fachmann aus der vorangegangenen Offenbarung, den Figuren und den Ansprüchen.
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In den Ansprüchen verwendete Begriffe wie „umfassen“, „aufweisen“, „beinhalten“, „enthalten“ und dergleichen schließen weitere Elemente oder Schritte nicht aus. Die Verwendung des unbestimmten Artikels schließt eine Mehrzahl nicht aus. Eine einzelne Einrichtung kann die Funktionen mehrerer in den Ansprüchen genannten Einheiten bzw. Einrichtungen ausführen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Sitzteil
- 5
- Rückenlehne
- 10
- Verkleidungsteil
- 20
- Trägerteil
- 22
- Öffnung
- 22.1
- Breite (von 22)
- 24
- Grundplatte
- 26
- Kaschierung
- 28
- Rahmen
- 50
- Airbaganordung
- 52
- Gassack
- 60
- Schweißpunkt
- 100
- Klappenanordnung
- 104
- Kaschierung
- 110
- Ummantelung
- 112
- Sollbruchstelle
- 114
- Klappenrahmen
- 116
- Zapfen
- 117
- Nietkopf
- 120
- Gewebe
- 130
- Leiste
- 132
- Breite (von 130)
- 200
- Werkzeug
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1199227 A1 [0002]
- EP 1201510 A1 [0003]
- DE 102015008785 A1 [0015]