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Die Erfindung betrifft ein Einstellstück, an dem ein Betätigungselement zum Verlagern einer Anpressplatte einer Reibungskupplung bei einem hinreichend großen Verschleiß anschlagen kann, um eine Klemmfeder von einem in Umfangsrichtung vorgespannten Rampenring einer Nachstelleinrichtung abzuheben.
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Aus
DE 10 2013 217 050 A1 ist eine Doppelkupplung mit zwei Reibungskupplungen bekannt, bei denen ein verschleißbedingter Fehlabstand einer Anpressplatte zu einer Gegenplatte über eine weggesteuerte Nachstelleinrichtung kompensiert werden kann. Die Nachstelleinrichtung weist einen an einer Gegenrampe eines Kupplungsgehäuseteils abgleitenden Sensierring auf, der in Umfangsrichtung mit einer Federkraft einer Zugfeder relativ zu dem Kupplungsgehäuseteil beaufschlagt ist. Der Sensierring wird mit Hilfe einer mit dem Kupplungsgehäuseteil vernieteten Klemmfeder reibschlüssig gegen eine als Tellerfeder ausgegestaltete Hebelfeder zum axialen Bewegen der Anpressplatte relativ zur Gegenplatte arretiert. Zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte kann eine mit Reibbelägen versehene Kupplungsscheibe reibschlüssig verpresst werden, um ein Drehmoment zu übertragen. Bei einem Verschleiß der Reibbeläge erhöht sich der Hubweg der Anpressplatte, wodurch die Tellerfeder einen entsprechend großen Hub zum Schließen der Reibungskupplung ausführen muss. Die ringförmig ausgestaltete Klemmfeder ist über ein Einstellstück mit der Tellerfeder gekoppelt, so dass die Tellerfeder bei einem entsprechend großen Hub der Tellerfeder an dem Einstellstück anschlägt und die Klemmfeder elastisch von dem Sensierring wegzubiegen versucht, wodurch die Klemmkraft der Klemmfeder auf den Sensierring reduziert wird oder sogar die Klemmfeder von dem Sensierring abheben kann. Bei einem ein tolerierbares Ausmaß übersteigenden Verschleiß ist der Hub der Tellerfeder so groß, dass der Sensierring die reibschlüssig aufgebrachte Klemmkraft der Klemmfeder überwinden kann, wodurch der Sensierring von der von der Zugfeder aufgebrachten Federkraft in Umfangsrichtung um einen Winkelbetrag verdreht wird. Der in axialer Richtung rampenförmig ausgestaltete Sensierring gleitet an der Gegenrampe des Kupplungsgehäuseteils ab, wodurch sich der axiale Abstand vergrößert bis wieder die Klemmkraft der elastisch von der Tellerfeder weggebogenen Klemmfeder ausreicht, um den Sensierring reibschlüssig an einer weiteren Bewegung in Umfangsrichtung zu hindern. Bei einem Öffnen der Reibungskupplung kann durch den verdrehten Sensierring die Tellerfeder an einem in axialer Richtung verschobenen Punkt an dem Sensierring anschlagen, so dass die Tellerfeder von einem Nachstellring zum Nachstellen des verschleißbedingten Fehlabstands abhebt oder zumindest eine Klemmkraft auf den Nachstellring reduziert. Hierbei kann die Hebelfeder über ein weiteres Einstellstück auf eine weitere den Nachstellring verklemmende Klemmfeder einwirken. Der Nachstellring ist ebenfalls in Umfangsrichtung mit einer Federkraft beaufschlagt, so dass der in axialer Richtung rampenförmige Nachstellring an einer entsprechenden Gegenrampe der Anpressplatte abgleiten kann bis die von der Tellerfeder bereitgestellte Klemmkraft wieder ausreicht ein weiteres Verdrehen des Nachstellrings zu verhindern. Der Nachstellring kann dadurch in axialer Richtung einen größeren Abstand zwischen der Tellerfeder und der Anpressplatte überbrücken, wodurch der verschleißbedingte Fehlabstand der Anpressplatte zur Gegenplatte nachgestellt ist und die Tellerfeder mit einem entsprechend geringeren Hub die Anpressplatte auf die Gegenplatte zu bewegen kann.
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Es besteht ein ständiges Bedürfnis Reibungskupplungen mit Nachstellfunktion kostengünstig herzustellen.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung Maßnahmen aufzuzeigen, die eine kostengünstige Herstellung von Reibungskupplungen mit Nachstellfunktion ermöglichen.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Einstellstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
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Erfindungsgemäß ist ein Einstellstück zum Anheben einer Klemmfeder einer Nachstelleinrichtung einer Reibungskupplung bei einem sensierten Verschleiß, vorgesehen mit einem mit der Klemmfeder befestigbaren Haltekörper, einem zum Haltekörper separaten Anschlagblech zum Anschlagen an einem, insbesondere als Tellerfeder ausgestalteten, Betätigungselement zum Verlagern einer Anpressplatte einer Reibungskupplung, einem in axialer Richtung der Reibungskupplung zwischen dem Haltekörper und dem Anschlagblech angeordneten Federelement zum Wegdrücken des Anschlagblechs von der Klemmfeder weg und einem mit dem Haltekörper befestigten, insbesondere als Schraube ausgestaltetes, Befestigungselement zur Befestigung des Anschlagblechs mit dem Haltekörper, wobei das Befestigungselement einen Axialanschlag zur Begrenzung des maximalen Abstands des Anschlagblechs zum Haltekörper ausbildet und der Axialanschlag in unterschiedlichen Relativpositionen zum Haltekörper positionierbar ist.
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Je nachdem, wie das Befestigungselement mit dem Haltekörper befestigt wird, kann der von dem Befestigungselement ausgebildete Axialanschlag verschiedene Relativpositionen einnehmen. Beispielsweise kann ein als Schraube ausgestaltetes Befestigungselement weiter oder weniger weit in den Haltekörper eingeschraubt werden, wodurch ein als Axialanschlag wirkender Schraubenkopf näher oder weiter zum Haltekörper beziehungsweise zur Klemmfeder positioniert ist. Das Federelement kann sich an dem Haltekörper abstützen und an dem Anschlagblech angreifen, wodurch das Anschlagblech gegen den Axialanschlag gedrückt wird. Wenn der Axialanschlag des Befestigungselements näher zum Haltekörper und zur Klemmfeder positioniert ist, ist auch das Anschlagblech näher zum Haltekörper und zur Klemmfeder positioniert. Wenn der Axialanschlag des Befestigungselements weiter weg zum Haltekörper und zur Klemmfeder positioniert ist, ist auch das Anschlagblech weiter weg zum Haltekörper und zur Klemmfeder positioniert. Durch die mit Hilfe des Befestigungselements erreichte Einstellung der axialen Relativlage des Axialanschlags zum Haltekörper kann auch die axiale Relativlage des Anschlagblechs zur Klemmfeder eingestellt werden, so dass es möglich ist mit dem gleichen Einstellstück unterschiedliche Relativpositionen des Anschlagblechs zu realisieren. Hierbei wird die Erkenntnis ausgenutzt, dass es bei verschiedenen Nachstelleinrichtungen aufgrund der für einen bestimmten Bautyp der Reibungskupplung jeweils individuellen Betätigungskinematik vorkommen kann, dass ein Anschlag zur Reduktion einer Klemmkraft einer bestimmten Klemmfeder erst bei einer unterschiedlichen axialen Relativlage zur jeweiligen Klemmfeder stattfinden soll. Anstatt für unterschiedliche Klemmfedern innerhalb einer Reibungskupplung und/oder unterschiedlicher Klemmfedern verschiedener Bauformen von Reibungskupplungen jeweils unterschiedliche Einstellstücke vorzuhalten, ist es möglich nur eine Bauart von Einstellstücke vorzuhalten, die auf den jeweiligen Einsatzzweck individuell eingestellt werden können. Die Lagerhaltung der Einstellstücke und/oder die Herstellkosten der Einstellstücke können dadurch reduziert werden, so dass die Herstellungskosten von Reibungskupplungen mit Nachstellfunktion reduziert werden können. Durch die individuelle Anpassung der axialen Relativlage des Anschlagblechs mit Hilfe des in axialer Richtung verlagerbaren Axialanschlags des Befestigungsmittels ist eine kostengünstige Herstellung von Reibungskupplungen mit Nachstellfunktion ermöglicht.
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Das Federelement kann beispielsweise als insbesondere kegelförmige Schraubenfeder ausgestaltet sein. Das Federelement kann auch als Blattfeder ausgestaltet sein, die beispielsweise einen an zwei gebogenen Füßen abgestützten Balken aufweist, der elastisch durchgedrückt werden kann und hierbei die die Füße voneinander wegdrückt. Das insbesondere als Schraube ausgestaltete Befestigungselement kann einen zumindest teilweise in das Anschlagblech versenkten Schraubenkopf aufweisen. Beispielsweise ist der Schraubenkopf an der zum Anschlagblech weisenden Seite kegelig ausgeführt, während das Anschlagblech eine Durchgangsöffnung für einen Schraubenschaft des Befestigungselements aufweist. Die Durchgangsöffnung kann an der zum Schraubenkopf weisenden Seite angesenkt sein, um den Schraubenkopf zumindest teilweise aufzunehmen. Der Schraubenkopf kann beispielsweise einen Innensechskant, einen Kreuzschlitz oder Schlitz zur formschlüssigen Aufnahme eines Werkzeugkopfs eines Schraubendrehers aufweisen. Insbesondere ist das Anschlagblech aus einem Stahlblech ausgestanzt oder von einem Endlosmaterial abgeschnitten. Der Haltekörper ist beispielsweise durch Sintern hergestellt.
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Insbesondere weist der Haltekörper eine Aufnahmetasche zur Aufnahme und axialen Führung des Anschlagblechs auf, wobei insbesondere das Anschlagblech in tangentialer Richtung der Reibungskupplung über den Haltekörper übersteht. Das Anschlagblech kann in der Aufnahmetasche linear geführt sein. Die Aufnahmetausche kann ein insbesondere U-förmiges Profil aufweisen, wobei das Anschlagblech an den Stirnseiten der Aufnahmetasche herausragen kann. Dadurch kann das insbesondere als Hebelfeder ausgestaltete Betätigungselement an dem abstehenden Teil des Anschlagblechs axial anschlagen und hierbei an dem Haltekörper vorbeigeführt werden. Vorzugsweise ist das Befestigungselement durch das Anschlagblech und das Federelement hindurchgeführt. Das Befestigungselement kann an seinem zur Klemmfeder weisenden Ende mit dem Haltekörper befestigt, insbesondere verschraubt, sein. Hierbei kann das Befestigungselement, insbesondere mit seinem Schraubenschaft, durch in dem Anschlagblech und in dem Federelement vorgesehenen Durchgangsöffnungen hindurchgeführt sein. Dadurch ergibt sich eine formschlüssige verliersichere Verbindung des Anschlagblechs und des Federelements mit dem Haltekörper. Zudem kann die Relativlage des Anschlagblechs und des Federelements in tangentialer und/oder in radialer Richtung durch das Befestigungselement vorgegeben werden.
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Die Erfindung betrifft ferner eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung, insbesondere zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes, mit einem, insbesondere als Tellerfeder ausgestalteten, Betätigungselement zum Verlagern einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe, einer Klemmfeder zum Verklemmen eines Rampenrings, insbesondere Sensierring, und einem mit der Klemmfeder verbundenen Einstellstück, das wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, zum Anschlagen an dem Betätigungselement bei einem sensierten Verschleiß. Durch die individuelle Anpassung der axialen Relativlage des Anschlagblechs mit Hilfe des in axialer Richtung verlagerbaren Axialanschlags des Befestigungsmittels ist eine kostengünstige Herstellung von Reibungskupplungen mit Nachstellfunktion ermöglicht.
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Die Erfindung betrifft ferner eine Reibungskupplung, die insbesondere Teil einer Doppelkupplung ist, für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer Gegenplatte, einer relativ zu der Gegenplatte axial verlagerbare Anpressplatte zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Gegenplatte und der Anpressplatte, einem, insbesondere als Tellerfeder ausgestalteten, Betätigungselement zum Verlagern der Anpressplatte und einer Nachstelleinrichtung, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zur Gegenplatte. Durch die individuelle Anpassung der axialen Relativlage des Anschlagblechs mit Hilfe des in axialer Richtung verlagerbaren Axialanschlags des Befestigungsmittels ist eine kostengünstige Herstellung von Reibungskupplungen mit Nachstellfunktion ermöglicht. Die Reibungskupplung kann im Übrigen insbesondere wie in
DE 10 2013 217 050 A1 beschrieben aus- und weitergebildet sein, auf deren Inhalt als Teil der Erfindung hiermit Bezug genommen wird.
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Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
- 1: eine schematische perspektivische Ansicht eines Einstellstücks.
- 2: eine schematische perspektivische Ansicht eines Haltekörpers des Einstellstücks aus 1,
- 3: eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Federelements des Einstellstücks aus 1,
- 4: eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Federelements des Einstellstücks aus 1,
- 5: eine schematische perspektivische teilgeschnittene Ansicht des Einstellstücks aus 1 mit dem Federelement aus 3 und
- 6: eine schematische perspektivische teilgeschnittene Ansicht des Einstellstücks aus 1 mit dem Federelement aus 4.
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Das in 1 dargestellte Einstellstück 10 weist einen Haltekörper 12 auf, über den das Einstellstück 10 mit einer Klemmfeder 14 einer Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs verbunden sein kann. Hierzu kann die Klemmfeder 14 beispielsweise einen von einem Ringkörper abstehenden Ansatz aufweisen, auf den der Haltekörper 12 aufgeschoben und/oder verklippst sein kann. Hierzu kann der Haltekörper 12 beispielsweise in tangentialer Richtung abstehende Füße 16 aufweisen, wie in 2 dargestellt, so dass die Klemmfeder zwischen den Füßen 16 und dem übrigen Haltekörper 12, insbesondere mit Presspassung, eingesteckt werden kann. Über die Dicke der Füße 16 in axialer Richtung kann auch eine Vorspannung der Klemmfeder 14 vorgegeben werden.
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Der Haltekörper 12 weist an der von der Klemmfeder 14 weg weisenden Axialseite eine Aufnahmetasche 18 auf, in die ein Anschlagblech 20 eingesetzt ist. Das Anschlagblech 20 ragt in tangentialer Richtung aus den Enden der Aufnahmetasche 18 heraus. An dem aus der Aufnahmetasche 18 abstehenden Teil des Anschlagblechs 20 kann ein als Tellerfeder ausgestaltetes Betätigungselement bei einem mit einem hinreichend großen Verschleiß korrespondierenden vergrößerten Hubweg einer von dem Betätigungselement verlagerten Anpressplatte anschlagen und über das Einstellstück 10 die Klemmfeder 14 mitnehmen. Dadurch reduziert sich die Klemmkraft der Klemmfeder 14 auf einen in Umfangsrichtung vorgespannten Rampenring, der dann die Klemmkraft überwinden kann und eine Nachstellung der Nachstelleinrichtung auslöst.
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Das Anschlagblech 20 ist mit Hilfe eines als Schraube ausgestalteten Befestigungselements 22 mit dem Haltekörper 12 befestigt. Je nachdem wie weit das Befestigungselement 22 in den Haltekörper 12 eingeschraubt ist, ist die axiale Relativposition des Anschlagblechs 20 zur Klemmfeder 14 vorgegeben. Ein Schraubenkopf des Befestigungselements 22 dient hierbei als Axialanschlag für das Anschlagblech 20, um das Anschlagblech 20 verliersicher zurückzuhalten. Mit Hilfe eines in der Aufnahmetasche 18 vorgesehenen Federelements 24 kann das von dem Federelement 24 vorgespannte Anschlagblech 20 gegen den von dem Befestigungselement 22 ausgebildeten Axialanschlag gedrückt werden. Das Federelement 24 kann beispielsweise als konische Schraubenfeder, wie in 3 dargestellt, oder als als Blattfeder ausgestaltet sein, die beispielsweise, wie in 4 dargestellt, einen an zwei gebogenen Stützfü-ßen 26 abgestützten Balken 28 aufweist, der elastisch durchgedrückt werden kann und hierbei die die Stützfüßen 26 voneinander wegdrückt. Das Federelement 24 weist eine Durchgangsöffnung 30 auf, durch die ein Schraubenschaft des Befestigungselements 22 hindurchgeführt werden kann, wie in 5 und 6 dargestellt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Einstellstück
- 12
- Haltekörper
- 14
- Klemmfeder
- 16
- Fuß
- 18
- Aufnahmetasche
- 20
- Anschlagblech
- 22
- Befestigungselement
- 24
- Federelement
- 26
- Stützfuß
- 28
- Balken
- 30
- Durchgangsöffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102013217050 A1 [0002, 0011]