DE102018101380B4 - Resonator - Google Patents
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Abstract
Resonator (1, 1') zur Absenkung eines Schallpegels mit mindestens einer zwischen einem Einlassstück (5, 5') und einem Auslassstück (6, 6') angeordneten Ringkammer (2, 2') und einem zwischen Einlassstück (5, 5') und Auslassstück (6 ,6') angeordneten Innenrohr (4, 4'), mit Wanddurchbrüchen (13) als Verbindung zur benachbarten Ringkammer (2, 2', 3, 3'),dadurch gekennzeichnet,dass das Innenrohr (4, 4') in vertikaler Richtung nach unten exzentrisch zu der mindestens einen Ringkammer (2, 2', 3, 3') angeordnet ist unddass das Innenrohr (4, 4') in vertikaler Richtung unten eine radiale Absaugöffnung (15) zu der benachbarten Ringkammer (2, 2', 3, 3') hin aufweist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Resonator zur Absenkung eines Schallpegels mit mindestens einer zwischen einem Einlassstück und einem Auslassstück angeordneten Ringkammer und einem zwischen Einlassstück und Auslassstück angeordneten Innenrohr, mit Wanddurchbrüchen als Verbindung zur benachbarten Ringkammer.
- Stand der Technik
- Beispielsweise aus der
DE 10 2014 115 898 A1 ist ein Resonator zur Absenkung von Luftschall mit zwischen einem Einlassstück und einem Auslassstück angeordneten Ringkammern bekannt. Zwischen Einlassstück und Auslassstück ist ein Innenrohr als Leitung angeordnet. Das Innenrohr weist Wanddurchbrüche als Verbindung zu den benachbarten Ringkammern auf. Die benachbarten Ringkammern sind jeweils durch eine Zwischenwand, die beispielsweise als eine Trennrippe ausgebildet sein kann, voneinander getrennt. - Der bekannte Resonator hat sich zur Absenkung von Luftschall, insbesondere in Verbindung mit Turboladern, bewährt. Nachteilig bei dem bekannten Resonator, der nach dem dem Fachmann bekannten Helmholtz-Prinzip arbeitet, dass er bei Verwendung zur Absenkung des Schallpegels von Ölanteile enthaltenden Fluiden in Anlagenleitungen gewisse Nachteile aufweist. So weist eine Klimaanlage - bspw. eines Fahrzeuges - einen geschlossenen Kältemittelkreislauf auf. Die Zirkulation des Kältemittels erfolgt dabei durch einen Klimakompressor. Die Schmierung des Klimakompressors wird meist durch die Beimischung eines Kompressoröls in das Kältemittel realisiert. Bei einem Einsatz des bekannten Resonators im Kältemittelkreislauf wird sich das Kompressoröl mit der Zeit in der mindestens einen Ringkammer absetzen und einen Ölsumpf bilden, der die Funktion des Resonators beeinträchtigt.
- Aufgabenstellung
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Resonatoren so zu verbessern, dass sie insbesondere in Verbindung mit ölhaltigen Fluiden eingesetzt werden können, ohne dass sich die Dämpfungseigenschaften nachteilig verändern.
- Darlegung der Erfindung
- Die Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass das Innenrohr in vertikaler Richtung nach unten exzentrisch zu der mindestens einen Ringkammer angeordnet ist, und dass das Innenrohr in vertikaler Richtung unten eine radiale Absaugöffnung zu der benachbarten Ringkammer hin aufweist.
- Durch die exzentrische Anordnung des Innenrohres durch seine oder seiner es umgebenden Ringkammern wird zum einen das Volumen eines möglichen Ölsumpfes erheblich verringert, wobei durch die Anordnung einer Absaugöffnung Öl aus der Ringkammer gesaugt werden kann, sodass die Bildung eines Ölsumpfes vermieden wird. Durch das reduzierte „Ölsumpfvolumen“ im in vertikaler Richtung unteren Bereich der Ringkammern kann ihre jeweils eine Absaugöffnung hinreichend klein in ihrem Querschnitt gehalten werden um die Dämpfungseigenschaften nicht unerwünscht zu beeinträchtigen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Einlassstück und dem Auslassstück die erste Ringkammer von einer zweiten Ringkammer durch eine Zwischenwand, die bspw. als eine Trennrippe ausgebildet sein kann, getrennt. Zu jeder Ringkammer hin ist dabei eine Absaugöffnung im Innenrohr angeordnet. Bevorzugt ist die Absaugöffnung in Strömungsrichtung eines vom Einlassstück zu Auslassstück strömenden Fluides jeweils der dem Auslassstück nächstliegenden Kammerwandung jeder Kammer benachbart angeordnet. Benachbart bedeutet dabei, dass die Abflussöffnung zu der das Auslassstück nächstliegenden Kammerwandung einen geringeren Abstand aufweist als zu der dem Einlassstück nächstliegenden Kammerwandung hin. Bevorzugt soll zwischen Absaugöffnung und nächstliegender Kammerwandung kein Wanddurchbruch angeordnet sein. Eine unmittelbar der nächstliegenden Kammerwandung benachbarte Absaugöffnung ist insbesondere bei einem Einbau des Resonators in einer Schräglage von Vorteil.
- Insbesondere aus fertigungstechnischen Gründen ist die Absaugöffnung jeweils als ein Bohrloch ausgebildet. Grundsätzlich kann die Absaugöffnung in ihrem Querschnitt auch von der Kreisform abweichen.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der in vertikaler Richtung tiefste Punkt des Innenrohres und der in vertikaler Richtung tiefste Punkt der jeweiligen Kammer einen Abstand zu einander auf, der mindestens dem halben Durchmesser oder weiter bevorzugt dem Durchmesser der Absaugöffnung entspricht. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen der in vertikaler Richtung tiefste Punkt des Innenrohres und der in vertikaler Richtung tiefste Punkt der jeweiligen Kammer einen Abstand zueinander auf, der größer ist als 2% des Außendurchmessers des Innenrohres. Es ist aber bspw. auch möglich, dass der Abstand größer ist als 3% des Außendurchmessers des Innenrohres.
- Der in vertikaler Richtung tiefste Punkt des Innenrohres und der in vertikaler Richtung tiefste Punkt der Kammer können zueinander auch einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als 20% des Außendurchmessers des Innenrohres.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der in vertikaler Richtung tiefste Punkt des Innenrohres und der in vertikaler Richtung tiefste Punkt der Kammer jeweils einen Abstand zueinander auf, der kleiner ist als 10% des Außendurchmessers des Innenrohres.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Resonator in einem Kältemittelkreislauf einer Klimaanlage eines Fahrzeuges einbaubar. Dies ist insofern von besonderer Bedeutung, da die bisherigen Resonatoren nach dem Helmholtz-Prinzip durch das ölhaltige Fluid im Kältemittelkreislauf zu einer unerwünschten Ölsumpfbildung und damit zu einer entsprechenden Verschlechterung des Schallpegels geführt haben.
- Dadurch, dass der erfindungsgemäße Resonator eine unerwünschte Ölsumpfbildung zuverlässig verhindert und zu gleichmäßigen Schalldämpfungswerten beiträgt, ist er auch geeignet für Resonatoren, die in einer Schräglage einbaubar sind, wobei die Längsachse des Innenrohres gegenüber einer horizontalen zum Auslassstück hin um einen spitzen Winkel geneigt sind.
- Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Weitere Merkmale und Vorteil der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung und den Zeichnungen.
- Figurenliste
- Es zeigen:
-
1 : eine Seitenansicht im Schnitt eines Resonators mit zwei Ringkammern, , -
2 : eine Vorderansicht des Resonators von1 aus RichtungII , -
3 : eine räumliche Darstellung im Schnitt des Resonators von1 im Schnitt, -
4 : eine Seitenansicht im Schnitt eines Resonators mit zwei Ringkammern und -
5 : die EinzelheitV von4 in vergrößerter Darstellung. - Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
- Ein Resonator
1 zur Absenkung eines Schallpegels besteht beispielsweise aus einer ersten Ringkammer2 , einer zweiten Ringkammer3 , einem Innenrohr4 , einem Einlassstück5 und einem Auslassstück6 . - Die Ringkammern 2,3 sind zwischen dem Einlassstück
5 und dem Auslassstück6 angeordnet. Entsprechend den1 bis5 werden die Ringkammern2 ,3 nach innen zur Längsachse7 des Innenrohres4 hin durch das Innenrohr4 begrenzt. - Entsprechend den
1 bis3 geht das Innenrohr4 außerhalb der Ringkammern2 ,3 in das der ersten Ringkammer2 benachbarte Einlassstück5 und in das der zweiten Ringkammer3 benachbarte Auslassstück6 über. - Die erste Ringkammer
2 wird in Richtung der Kammerlängsachse8 zum Einlassstück5 hin von einer ersten Kammerwandung9 und zur zweiten Ringkammer3 hin von einer Zwischenwand10 begrenzt. Entsprechend wird die zweite Ringkammer3 in Richtung der der Kammerlängsachse8 zum Auslassstück6 hin von einer zweiten Kammerwandung11 und zur ersten Ringkammer2 hin von der Zwischenwand10 begrenzt. In radialer Richtung nach außen werden die Ringkammern2 ,3 von einer gemeinsamen Außenwandung12 begrenzt. Das Innenrohr4 weist in dem Fachmann bekannter Weise Durchbrüche13 als Verbindung zu den jeweils benachbarten Ringkammern2 ,3 auf, die nach dem bekannten Helmholtz-Prinzip arbeiten. Dabei können die Durchbrüche13 als Schlitze oder nicht dargestellte Bohrungen ausgebildet sein. Vorzugsweise sparen die Wanddurchbrüche einen in vertikaler Richtung unteren Bereich aus. - Erfindungsgemäß ist das Innenrohr
4 in vertikaler Richtung nach unten exzentrisch zu den Ringkammern2 ,3 angeordnet. Die Längsachse7 des Innenrohres4 ist somit gegenüber der parallelen Kammerlängsachse8 in vertikaler Richtung nach unten um einen Abstand14 zwischen Kammerlängsachse8 und Längsachse7 des Innenrohres4 verschoben. - Das Innenrohr
4 weist quer zu seiner Längsachse7 in vertikaler Richtung unten zu der jeweils benachbarten Ringkammer2 ,3 hin eine Absaugöffnung15 auf, die beispielsweise als ein Bohrloch ausgebildet ist. Dabei ist die Absaugöffnung15 in Strömungsrichtung16 eines vom Einlassstück5 zum Auslassstück6 strömenden Fluides jeweils der dem Auslassstück6 nächstliegenden Wandung (Kammerwandung)9 , (Zwischenwand)10 jeder Kammer2 ,3 benachbart angeordnet. - Der in vertikaler Richtung tiefste Punkt
17 des Innenrohres4 und der in vertikaler Richtung tiefste Punkt18 der Kammer2 ,3 einen Abstand19 zueinander aufweisen, der mindestens dem halben Durchmesser20 der Absaugöffnung15 entspricht. - Der in vertikaler Richtung tiefste Punkt17 des Innenrohres
4 und der in vertikaler Richtung tiefste Punkt18 der Kammer2 ,3 können einen Abstand19 zueinander aufweisen, der größer ist als 2 % des Außendurchmessers21 des Innenrohres4 . - Der in vertikaler Richtung tiefste Punkt
17 des Innenrohres4 und der in vertikaler Richtung tiefste Punkt18 der Kammer2 ,3 weisen einen Abstand19 zueinander auf, der kleiner ist als 20 % des Außendurchmessers21 des Innenrohres4 . - Entsprechend
3 ist der Resonator in einer Schräglage einbaubar, wobei die Längsachse7 des Innenrohres4 gegenüber einer Horizontalen22 zum Auslassstück6 hin um einen spitzen Winkel23 geneigt ist. - Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der
4 und5 bilden das Einlassstück5' , die erste Kammerwandung9' und die Außenwandung12' der Ringkammern2' ,3' eine erste Baugruppe24 . Das Auslassstück6' , das Innenrohr4' , die zweite Kammerwandung11' und die Zwischenwand10' bilden eine zweite Baugruppe25 , die mit der ersten Baugruppe24 zusammensteckbar und beispielsweise durch Schweißen miteinander verbindbar sind. - Natürlich stellen die in der speziellen Beschreibung diskutierten und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen nur illustrative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Das Wirkprinzip kann neben der Anwendung auf zylindrische Querschnitte auch auf anderweitige Querschnittsformen angewendet werden. Dem Fachmann ist im Lichte der hiesigen Offenbarung ein breites Spektrum von Variationsmöglichkeiten an die Hand gegeben.
- Bezugszeichenliste
-
- 1, 1'
- Resonator
- 2, 2'
- erste Ringkammer
- 3, 3'
- zweite Ringkammer
- 4, 4'
- Innenrohr
- 5, 5'
- Einlassstück
- 6, 6'
- Auslassstück
- 7
- Längsachse v.
4 - 8
- Kammerlängsachse
- 9, 9'
- erste Kammerwandung
- 10, 10'
- Zwischenwand
- 11, 11'
- Zweite Kammerwandung
- 12, 12'
- Außenwandung von
2 ,3 - 13
- Wanddurchbrüche
- 14
- Abstand zwischen
8 und7 - 15
- Absaugöffnung
- 16
- Strömungsrichtung
- 17
- tiefste Punkt von
4 - 18
- tiefste Punkt von
2 ,3 - 19
- Abstand zwischen
17 und18 - 20
- Durchmesser von
15 - 21
- Außendurchmesser von
4 - 22
- Horizontalen
- 23
- spitzer Winkel
- 24
- erste Baugruppe
- 25
- zweite Baugruppe
Claims (12)
- Resonator (1, 1') zur Absenkung eines Schallpegels mit mindestens einer zwischen einem Einlassstück (5, 5') und einem Auslassstück (6, 6') angeordneten Ringkammer (2, 2') und einem zwischen Einlassstück (5, 5') und Auslassstück (6 ,6') angeordneten Innenrohr (4, 4'), mit Wanddurchbrüchen (13) als Verbindung zur benachbarten Ringkammer (2, 2', 3, 3'), dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (4, 4') in vertikaler Richtung nach unten exzentrisch zu der mindestens einen Ringkammer (2, 2', 3, 3') angeordnet ist und dass das Innenrohr (4, 4') in vertikaler Richtung unten eine radiale Absaugöffnung (15) zu der benachbarten Ringkammer (2, 2', 3, 3') hin aufweist.
- Resonator nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Einlassstück (5, 5') und Auslassstück (6, 6') die erste Ringkammer (2, 2') von einer zweiten Ringkammer (3, 3') durch eine Zwischenwand getrennt ist und dass zu jeder Ringkammer hin eine Absaugöffnung (15) im Innenrohr (4, 4') angeordnet ist. - Resonator nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (15) in Strömungsrichtung eines vom Einlassstück (5, 5') zum Auslassstück (6, 6') strömenden Fluides jeweils der dem Auslassstück (6, 6') nächstliegenden Kammerwandung (10, 10', 11, 11') jeder Kammer (2, 2', 3, 3') benachbart angeordnet ist. - Resonator nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (15) jeweils als ein Bohrloch ausgebildet ist. - Resonator nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass der in vertikaler Richtung tiefste Punkt (17) des Innenrohres (4, 4') und der in vertikaler Richtung tiefste Punkt (18) der Kammer (2, 2', 3, 3') einen Abstand (19) zueinander aufweisen, der mindestens dem halben Durchmesser (20) der Absaugöffnung (15) entspricht. - Resonator nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass der in vertikaler Richtung tiefste Punkt (17) des Innenrohres (4, 4') und der in vertikaler Richtung tiefste Punkt (18) der Kammer (2, 2', 3, 3') einen Abstand (19) zueinander aufweisen, der mindestens dem Durchmesser (20) der Absaugöffnung (15) entspricht. - Resonator nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der in vertikaler Richtung tiefste Punkt (17) des Innenrohres (4, 4') und der in vertikaler Richtung tiefste Punkt (18) der Kammer (2, 2', 3, 3') einen Abstand (19) zueinander aufweisen, der größer ist als 2 % des Außendurchmessers (21) des Innenrohres (4, 4'). - Resonator nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass der in vertikaler Richtung tiefste Punkt (17) des Innenrohres (4, 4') und der in vertikaler Richtung tiefste Punkt (18) der Kammer (2, 2', 3, 3') einen Abstand (19) zueinander aufweisen, der größer ist als 3 % des Außendurchmessers (21) des Innenrohres (4, 4'). - Resonator nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass der in vertikaler Richtung tiefste Punkt (17) des Innenrohres (4 ,4') und der in vertikaler Richtung tiefste Punkt (18) der Kammer (2, 2', 3, 3') einen Abstand (19) zueinander aufweisen, der kleiner ist als 20 % des Außendurchmessers (21) des Innenrohres (4, 4'). - Resonator nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass der in vertikaler Richtung tiefste Punkt (17) des Innenrohres (4, 4') und der in vertikaler Richtung tiefste Punkt (18) der Kammer (2, 2', 3, 3') einen Abstand (19) zueinander aufweisen, der kleiner ist als 10 % des Außendurchmessers (21) des Innenrohres (4, 4'). - Resonator nach einem der
Ansprüche 1 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass der Resonator (1, 1') in einen Kältemittelkreislauf einer Klimaanlage eines Fahrzeuges einbaubar ist. - Resonator nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Resonator (1, 1') in einer Schräglage einbaubar ist, wobei die Längsachse (7) des Innenrohres (4, 4') gegenüber einer Horizontalen (22) zum Auslassstück (6, 6') hin um einen spitzen Winkel (23) geneigt ist.
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