DE102018100249A1

DE102018100249A1 - Verteilergetriebe

Info

Publication number: DE102018100249A1
Application number: DE102018100249.1A
Authority: DE
Inventors: Christopher Sullivan; Martin P. Keating
Original assignee: BorgWarner Inc
Current assignee: BorgWarner Inc
Priority date: 2017-01-10
Filing date: 2018-01-08
Publication date: 2018-07-12
Also published as: US20180194223A1; US10023050B1

Abstract

Bereitgestellt wird ein Verteilergetriebe für ein Fahrzeug mit einem selektiven Vierradantriebs-Betriebsmodus. Das Verteilergetriebe umfasst eine vordere Schale, die schraubbar mit einer hinteren Schale verbunden ist, eine Vorderachs-Ausgangswelle und ein Kettenrad sowie eine Haupteingangswelle, die drehungsmäßig mit einem Getriebe und einer Hinterachse des Fahrzeugs verbunden ist. Ein Hauptkettenrad ist vorgesehen, das drehbar an der Haupteingangswelle montiert ist. Das Kettenrad weist eine axiale Erweiterung auf. Eine Kette verbindet das Hauptkettenrad drehungsmäßig mit dem Vorderachs-Ausgangskettenrad. Ein Kupplungsgehäuse mit einer keilverzahnten Öffnung ist drehungsmäßig mit der Erweiterung des Hauptkettenrades verbunden. Eine Nabe ist mit der Haupteingangswelle keilverzahnt. Ein Kupplungspaket ist selektiv drehungsmäßig mit dem Kupplungsgehäuse und mit der Nabe verbunden. Eine Druckplatte ist vorgesehen, um das Kupplungspaket zu betätigen. Ein elektrisch betriebener Kugelrampenmechanismus ist vorgesehen, um die Druckplatte axial zu verschieben, um die Haupteingangswelle drehungsmäßig mit der Vorderachs-Eingangswelle zu vereinigen, wodurch die Erweiterung des Hauptkettenrades veranlasst wird, mit der Nabe in Kontakt zu gelangen.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Das technische Gebiet der vorliegenden Erfindung ist jenes der Verteilergetriebe für Fahrzeuge, die einen normalen Zweirad-Hinterradantriebsmodus und einen selektiven Vierrad- oder Allradantriebsbetriebsmodus aufweisen.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Viele Kraftfahrzeuge haben einen Hinterradantrieb. Zusätzlich haben viele Kraftfahrzeuge die Möglichkeit eines selektiven Vierradantriebs, der durch einen Bedienerbefehl oder automatisch in Ansprechen auf ein Durchrutschen der angetriebenen Hinterräder des Fahrzeugs betätigt wird. Um Vierradantriebsmöglichkeiten in dem Fahrzeug bereitzustellen, ist ein Verteilergetriebe 7 vorgesehen (1-6). Das Verteilergetriebe 7 ist in der Regel an einem Ausgang des Fahrzeuggetriebes (nicht dargestellt) vorgesehen. Das Verteilergetriebe 7 weist oft ein äußeres Gehäuse auf, das durch vordere 10 und hintere 12 Schalen bereitgestellt wird, die schraubbar miteinander verbunden sind. Eine Vorderachs-Ausgangswelle 14 ist durch Lager in den vorderen und hinteren Schalen 10, 12 gelagert. Ein Vorderachs-Ausgangskettenrad 21 ist drehungsmäßig mit der Vorderachs-Ausgangswelle 14 verbunden. Eine Haupteingangswelle 22 ist direkt oder indirekt durch Lager in den der vorderen und hinteren Schale 10, 12 gelagert. Die Haupteingangswelle 22 weist eine radiale Schulter 24 auf, die einen Anschlag bereitstellt. Die Haupteingangswelle 22 ist drehungsmäßig mit einer Ausgangswelle des Getriebes des Fahrzeugs (nicht dargestellt) und einer Hinterachse (über eine Kardanwelle und ein Differential) des Fahrzeugs (nicht dargestellt) verbunden. Ein erstes Drucklager 26 ist vorgesehen. Das erste Drucklager 26 weist einen Laufring 28 an seinem vorderen Ende auf, der benachbart zu der radialen Schulter 24 an der Haupteingangswelle 22 ist. Ein Hauptkettenrad 30 ist vorgesehen, das durch eine Laufbuchse 31 drehbar an der Haupteingangswelle 22 montiert ist. Das Hauptkettenrad 30 weist eine axiale Vorderseite auf, die gegen einen Laufring 29 des ersten Drucklagers 26 positioniert ist. Das Hauptkettenrad 30 hat auch eine sich radial nach innen und axial nach hinten erstreckende Erweiterung 64 mit einer keilverzahnten Außendurchmesser-Oberfläche 70 auf. Die Erweiterung 64 weist auch eine hintere axiale Seite 68 auf. Eine Kette 72 ist vorgesehen, die das Hauptkettenrad 30 drehungsmäßig mit dem Vorderachs-Ausgangskettenrad 21 verbindet.
Ein Kupplungsgehäuse 74 ist vorgesehen, das einen allgemein radialen Abschnitt 76 mit einer keilverzahnten zentralen Öffnung 78 aufweist, die drehungsmäßig mit der radial inneren axialen Erweiterung 64 des Hauptkettenrades verbunden ist. In der Regel ist das Kupplungsgehäuse 74 aus einem nicht wärmebehandelten, gehärteten Stahl hergestellt. Das Kupplungsgehäuse 74 weist auch eine innenkeilverzahnte, sich axial erstreckende Schürze 86 auf.
Eine Nabe 90 ist vorgesehen, die mit der Haupteingangswelle 22 keilverzahnt ist. Die Nabe 90 ist axial an der Haupteingangswelle 22 beweglich und ist allgemein mit der Schürze 86 des Kupplungsgehäuses 86 axial ausgerichtet. Die Nabe 90 weist eine keilverzahnte Außendurchmesser-Oberfläche 88 auf.
Ein Kupplungs- oder Reibungspaket 102 ist vorgesehen, das eine erste Vielzahl von Reibungselementen 85 aufweist, die über den keilverzahnten Innendurchmesser 87 der Schürze des Kupplungsgehäuses drehungsmäßig mit der Schürze 86 des Kupplungsgehäuses verbunden ist. Die ersten Reibungselemente oder -platten 85 sind axial mit einer zweiten Vielzahl von Reibungselementen 89 verschränkt, die mit dem Außendurchmesser 88 der Nabe 90 keilverzahnt sind. Die Reibungselemente 85 und 89 werden in der Regel als Metallplatten vorgesehen, die mit Reibungsmaterial beschichtet sind, und mit unbeschichteten Metallplatten verschränkt sind. Das Reibungselement 85 kann oft eine radiale Breite aufweisen, die wesentlich geringer ist als die radiale Breite der Reibungselemente 89.
Eine Druckplatte 120 ist mit dem Außendurchmesser der Nabe 88 keilverzahnt vorgesehen, um selektiv durch Kompression das Reibungspaket 102 zu aktivieren. Eine erste Kugelrampe 121 ist mit der Haupteingangswelle keilverzahnt und axial von der Druckplatte 120 weg federvorgespannt. Eine zweite Kugelrampe 123 ist vorgesehen, um die erste Kugelrampe 121 axial zu verschieben, um das Reibungspaket 102 zu veranlassen, die Haupteingangswelle 22 über die Nabe 90 und das Reibungspaket 102 drehungsmäßig mit dem Kupplungsgehäuse 74 und dem Hauptkettenrad 30 und der Kette 72 zu verbinden. Die vorstehend genannte Verbindung verbindet die Vorderachs-Ausgangswelle 14 drehungsmäßig mit der Haupteingangswelle 22.
Die axiale Bewegung der Druckplatte 120 verursacht eine axiale Reaktionskraft gegen das Reibungspaket 102, die die Nabe 90 gegen den radialen Abschnitt 76 des Kupplungsgehäuses 74 drückt. In der Regel ist das Kupplungsgehäuse 74 aus einem nicht wärmebehandelten, gehärteten Stanzteil hergestellt. Dementsprechend frisst sich ein radial äußerer Abschnitt der Nabe 90 durch Verschleiß in das Kupplungsgehäuse. Um die Kosten in Verbindung mit einer Wärmebehandlung des Kupplungsgehäuses 74 zu vermeiden, wird das Kupplungsgehäuse 74 durch eine flache Anlaufscheibe 77 aus wärmebehandeltem, gehärtetem Stahl abgeschirmt. Der radiale Abschnitt 76 des Kupplungsgehäuses weist nach oben weisende Laschen 75 (4) auf, welche der Positionierung der Ausschnitte 79 der flachen Anlaufscheibe dienen (5).
Um Geräuschbildungen zu minimieren, sollte eine Stirnseite 91 (6) der Anlaufscheibe 77 axial gegen eine hintere Innenseite 93 des Kupplungsgehäuses auf nahezu perfekt bündige Weise anliegen. Daher liegt die Kettenrad-Erweiterung 64 absichtlich axial um einen Abstand 94 weiter hinten, der geringer als eine axiale Dicke 95 des Kupplungsgehäuses ist, um sicherzustellen, dass die flache Anlaufscheibe 77 bündig gegen die Stirnseite 91 anliegt. Die oben angeführte Anordnung bildet unglücklicherweise einen Öldruck-Leckagepfad 96 für das druckbeaufschlagte Schmiermittel, in Form eines Durchgangs 105 in der Hauptwelle zwischen der Stirnseite 91 der flachen Anlaufscheibe und der hinteren axialen Seite 68 der Erweiterung. Außerdem kann nicht die volle axiale Breite der keilverzahnten Öffnung 78 des Kupplungsgehäuses drehungsmäßig mit der axialen Erweiterung 64 des Hauptkettenrades in Eingriff gelangen. Die drehungsmäßige Verbindung wird weiter durch eine Führung in der Kammer 103 an der keilverzahnten Außendurchmesser-Oberfläche 70 an der Kettenrad-Erweiterung 64 eingeschränkt. Der fehlende vollständige Eingriff der keilverzahnten Öffnung 78 des Kupplungsgehäuses verringert letztlich die Kraftübertragungskapazität des Kupplungsgehäuses.
Daher ist es wünschenswert, ein Verteilergetriebe ähnlich dem oben beschriebenen bereitzustellen, bei dem jedoch die flache Anlaufscheibe 77 zwischen dem Kupplungsgehäuse 74 und der Nabe 90 entfallen kann. Der Wegfall der flachen Anlaufscheibe 77 verringert nicht nur die Kosten des Verteilergetriebes, sondern beseitigt auch die Möglichkeit der Geräuschbildung durch die Anlaufscheibe. Außerdem beseitigt der Wegfall der Anlaufscheibe den erwähnten Schmiermittel-Leckagepfad von vor der flachen Anlaufscheibe 77 und der keilverzahnten Nabe. Der Wegfall der Anlaufscheibe vereinfacht auch die Herstellung des Kupplungsgehäuses 74, da das Kupplungsgehäuse keine Sicherungslaschen 75 aufweisen muss, welche die flache Anlaufscheibe 77 in Stellung halten. Zusätzlich muss die flache Anlaufscheibe 77 nicht in ihrer Stellung fixiert werden, um ihre Stellung bei der Montage des Verteilergetriebes zu halten.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Um die obigen und weitere vorteilhafte Wünsche zu manifestieren, wird eine Offenbarung der vorliegenden Erfindung vorgelegt. Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein Verteilergetriebe für ein Fahrzeug mit einem normalen Zweirad-Hinterradantriebsmodus und selektiver Vierrad-Antriebsmöglichkeit, wobei die Notwendigkeit einer flachen Anlaufscheibe, die in der Regel zwischen einem Kupplungsgehäuse und einer Nabe für das Reibungspaket eingelegt wird, die drehungsmäßig mit dem Kupplungsgehäuse verbunden ist, entfällt.
Andere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden durch die im Folgenden gegebene detaillierte Beschreibung deutlich werden. Es sollte klar sein, dass die detaillierte Beschreibung sowie die spezifischen Beispiele, auch wenn sie die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angeben, rein dem Zweck der Veranschaulichung dienen und den Umfang der Erfindung nicht einschränken sollen.
Figurenliste
Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden, in denen:

1 ist eine Schnittansicht eines Verteilergetriebes des Standes vor der vorliegenden Erfindung;
2 ist eine Vergrößerung eines Abschnitts des in 1 gezeigten Verteilergetriebes;
3 ist eine Aufrissdarstellung eines Kupplungsgehäuses eines in 1 gezeigten Verteilergetriebes von vorne;
4 ist eine Schnittansicht des in 3 gezeigten Kupplungsgehäuses;
5 ist eine Aufrissansicht einer flachen Anlaufscheibe von vorne, die in dem Verteilergetriebe von 1 eingesetzt ist;
6 ist eine weitere Vergrößerung eines Abschnitts des in 2 gezeigten Verteilergetriebes;
7 ist eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Verteilergetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung; und
8 ist eine Vergrößerung der Schnittansicht des in 7 gezeigten Verteilergetriebes.
9 ist eine weitere Vergrößerung der Schnittansicht des in 8 gezeigten Verteilergetriebes.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) erfolgt rein beispielhaft und soll in keiner Weise den Umfang der Erfindung, ihre Anwendung oder ihre Einsatzmöglichkeiten beschränken.
Unter Bezugnahme auf 7, 8 und 9 wird ein Verteilergetriebe 207 gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Das Verteilergetriebe 207 weist einen normalen Zweiradantriebs-Betriebsmodus und selektive Vierradantriebs-Betriebsmodi auf. Im Zweiradbetrieb treibt das Verteilergetriebe 207 eine Hinterachse 201 (schematisch dargestellt) des Fahrzeugs über ein Differential 203 und eine Kardanwelle 205 an. Das Verteilergetriebe 207 weist eine vordere Schale 210 auf, die anschraubbar mit einer hinteren Schale 212 verbunden ist. Eine Vorderachs-Ausgangswelle 214 wird durch die Lager 216 und 218 gelagert, die jeweils in den vorderen und hinteren Schalen 210 und 212 gelagert sind. Die Vorderachs-Ausgangswelle 214 erstreckt sich direkt oder über eine Kupplung (nicht dargestellt) mit einem vorderen Differential (nicht dargestellt) des Fahrzeugs nach vorne zu der Fahrzeugfront hin. Ein Vorderachs-Ausgangskettenrad 221 ist drehungsmäßig auf fixierte Weise mit der Vorderachs-Ausgangswelle 214 verbunden.
Das Verteilergetriebe 207 weist auch eine Haupteingangswelle 222 auf. Die Haupteingangswelle ist zu ihrem hinteren Ende hin durch Lager 224 in der hinteren Schale 212 gelagert. Ein hinteres Ende 226 der Haupteingangswelle ist drehungsmäßig mit der Kardanwelle 205 verbunden, die wiederum über ein hinteres Differential 203 mit einer Hinterachse 201 des Fahrzeugs verbunden ist. Ein vorderes Ende 228 der Haupteingangswelle ist über ein Nadellager 230 (8) in der vorderen Schale 210 gelagert, das in einer Innenbohrung eines Eingangszahnrades 232 positioniert ist. Das Eingangszahnrad 232 ist drehungsmäßig mit einer Ausgangswelle 211 (schematisch dargestellt) des Getriebes des Fahrzeugs verbunden. Das Eingangszahnrad 232 ist drehbar durch ein Wälzlager 234 innerhalb der vorderen Schale 210 gelagert. Die Haupteingangswelle 222 wird durch das Eingangszahnrad 232 auf ähnliche Weise angetrieben, wie sie in dem ebenfalls der Anmelderin erteilten US-Patentanmeldung Nr. 62/296,408 beschrieben wird.
Die Haupteingangswelle 222 weist eine radiale Nut auf, die einen Schnappring 250 trägt. Der Schnappring 250 sichert den Lagerlaufring oder Anlaufring 252 gegen eine Reihe von Lagerrollelementen 254. Eine kleinere Beilegscheibe 256 stellt einen Lager-Laufring gegenüber der Beilegscheibe 252 bereit. Die Kombination aus Schnappring 250, Beilegscheiben 252 und 256 und Rollelementen 250 stellt ein erstes Drucklager und einen axialen Anschlag bereit.
Axial gegen die Beilegscheibe 256 ist ein Hauptkettenrad 260 positioniert. Das Hauptkettenrad 260 ist drehbar an der Haupteingangswelle 222 montiert. Eine Lager-Laufbuchse 262 ist in die Innenbohrung des Hauptkettenrades 260 eingepresst. Das Hauptkettenrad 260 aus einem wärmebehandelten, gehärteten Material hergestellt, in der Regel aus Stahl. Allgemein gegenüber der ersten Anlaufscheibe weist das Hauptkettenrad eine sich axial erstreckende Erweiterung 264 auf. Die Erweiterung 264 weist auch eine axiale Seite 268 auf. Die Erweiterung 264 ist entlang ihrer Außendurchmesser-Oberfläche 270 keilverzahnt. Eine Kette 272 verbindet das Hauptkettenrad 260 drehungsmäßig mit dem Vorderachs-Kettenrad 220. Die Kette 272 weist eine teilweise axiale Überlappung mit der Erweiterung 264 und der Laufbuchse 262 auf.
Ein Kupplungsgehäuse 274 ist vorgesehen. Das Kupplungsgehäuse 274 weist einen sich allgemein radial erstreckenden Abschnitt 276 mit einer teilweisen axialen Überlappung mit der Kette 272 auf. Der sich radial erstreckende Abschnitt 276 des Kupplungsgehäuses weist einen keilverzahnten Innendurchmesser oder eine solche Öffnung 278 auf, um dem Kupplungsgehäuse zu ermöglichen, drehungsmäßig mit der Erweiterung 264 des Hauptkettenrades verbunden zu werden. Der sich radial erstreckende Abschnitt des Kupplungsgehäuses weist eine axiale Biegung 280 auf, die mit einem Reibungspaket-Stützanschlag 282 vereinigt ist. Der Reibungs- oder Kupplungspaket-Stützanschlag 282 ist drehungsmäßig mit einer sich allgemein axial erstreckenden Schürze 286 vereinigt. Die Schürze 286 weist einen keilverzahnten Innendurchmesser 287 auf.
Die Hauptkettenrad-Erweiterung 264 erstreckt sich axial über die keilverzahnte Öffnung 278 des allgemein radialen Abschnitts des Kupplungsgehäuses hinaus. Jegliche Abfasung am führenden Ende an der Erweiterung liegt axial jenseits der keilverzahnten Öffnung 278 des Kupplungsgehäuses. Daher liegt ein vollständiger drehungsmäßiger Eingriff der gesamten Breite 275 der keilverzahnten Öffnung des Kupplungsgehäuses vor. Die oben angeführte Anordnung ermöglicht es, dass das Kupplungsgehäuse 274 eine höhere Drehungskapazität bei gleichem Raumbedarf hat, wodurch eine Erhöhung der Anzahl von Reibungselementen/-platten in einem Reibungspaket 300 möglich wird.
Die Laufbuchse 262 erstreckt sich axial radial einwärts oder unter einem Großteil der axialen Erweiterung 264 und der keilverzahnten Öffnung 278 des Kupplungsgehäuses. Die Laufbuchse weist einen Innendurchmesser 263 auf, der geringer als ein Innendurchmesser 265 einer Nabe 290 ist.
Die Nabe 290 ist an der Haupteingangswelle 222 vor dem Hauptkettenrad 260 keilverzahnt. Die Nabe 290 ist axial mit der Haupteingangswelle beweglich und ist allgemein axial mit der Kupplungsgehäuse-Schürze 286 ausgerichtet. Die Nabe 290 weist eine keilverzahnte Außendurchmesser-Oberfläche 288 auf.
Ein Reibungspaket 300 ist vorgesehen. Das Reibungspaket weist eine erste Vielzahl von Reibungselementen 310 auf, die drehungsmäßig mit der Kupplungsgehäuse-Schürze über die Innendurchmesser-Keilverzahnung keilwelle der Kupplungsgehäuse-Schürze verbunden sind. Die ersten Reibungselemente 310 (in der Regel Platten) sind mit einer zweiten Vielzahl von Reibungselementen 320 verschränkt, die mit dem Außendurchmesser der Nabe verbunden sind. Die zweite Vielzahl von Reibungselementen 320 besteht in der Regel aus Metallplatten mit einem verschleißbaren Reibungsmaterial, das auf gegenüberliegende Oberflächen der Metallplatten aufbeschichtet oder aufgebracht ist.
Eine Druckplatte 322 ist vorgesehen. Die Druckplatte ist mit dem Außendurchmesser der Nabe 290 keilverzahnt und ist zum selektiven Komprimieren des Reibungspakets 300 vorgesehen, um die Vorderachs-Ausgangswelle 214 selektiv drehungsmäßig mit der Hauptausgangswelle 222 zu verbinden.
Eine erste Kugelrampe 332 weist zu einer entsprechenden zweiten Kugelrampe 334. Die erste Kugelrampe 332 ist von der Druckplatte 322 weg federvorgespannt. Die relative Drehung zwischen der ersten und zweiten Kugelrampe 332, 334 veranlasst die Kugelrampen, sich axial voneinander zu trennen. Die Bewegung der ersten Kugelrampe 332 drückt gegen ein vorderes Drucklager oder Beilegscheiben 335, 337, 338, was wiederum die Druckplatte 322 veranlasst, sich zu bewegen und drehungsmäßig die Haupteingangswelle 222 mit der Vorderachs-Eingangswelle 214 zu verbinden. Die zweite Kugelrampe 334 wird elektrisch durch einen Motor (nicht dargestellt) angetrieben. Eine detailliertere Erläuterung der Interaktion zwischen ähnlichen, jedoch nicht identischen angetriebenen ersten und zweiten Kugelrampen kann dem ebenfalls der Anmelderin erteilten US-Patent 5,839,328 entnommen werden. Die Betätigung der ersten Kugelrampe 332 (in der Betätigungsrichtung) bewegt die Druckplatte 322, was die Nabe 290 veranlasst, auf die Erweiterung 264 des Hauptkettenrades 260 einzuwirken. Da die Nabe 290 und das Hauptkettenrad 260 beide aus gehärteten Metallmaterialien hergestellt sind, besteht keine Notwendigkeit für eine flache Anlaufscheibe zwischen der Nabe und dem Hauptkettenrad. Da die bisher verwendete flache Anlaufscheibe zwischen dem Kupplungsgehäuse und der Kettenradnabe wegfällt, wirkt die Reaktionskraft von der Druckplatte auf die erste Anlaufscheibe radial weiter innen als die Reaktionskraft des Verteilergetriebes 7, das zuvor beschrieben wurde.
Die Beschreibung der Erfindung ist rein beispielhafter Natur, und somit werden auch Variationen, die vom Prinzip der Erfindung nicht abweichen, als in den Umfang der Erfindung fallend betrachtet. Solche Variationen werden nicht als Abweichungen vom Geist und Umfang der Erfindung betrachtet.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 62296408 [0015]
US 5839328 [0024]

Claims

Verteilergetriebe für ein Fahrzeug mit einem normalen Zweirad-Hinterradantriebsmodus und einem selektiven Vierrad-Antriebsmodus, wobei das Verteilergetriebe umfassend: eine vordere Schale, die schraubbar mit einer hinteren Schale verbunden ist; eine Vorderachs-Ausgangswelle, die durch Lager in den vorderen und hinteren Schalen gelagert ist; ein Vorderachs-Ausgangskettenrad, das drehungsmäßig an der Vorderachs-Ausgangswelle verbunden ist; eine Haupteingangswelle, die durch Lager von den vorderen und hinteren Schalen gelagert ist, wobei die Haupteingangswelle drehungsmäßig mit einem Getriebe des Fahrzeugs und mit einer Hinterachse des Fahrzeugs verbunden ist; ein erstes Drucklager, das axial benachbart zu einem axialen Anschlag an der Haupteingangswelle positioniert ist; ein wärmebehandeltes, gehärtetes Hauptkettenrad, das drehbar an der Haupteingangswelle montiert ist, wobei es eine axiale Seite aufweist, die gegen das erste Drucklager positioniert ist, wobei das Hauptkettenrad eine radial innere axiale Erweiterung aufweist, die sich allgemein dem ersten Drucklager entgegengesetzt erstreckt, wobei die axiale Erweiterung eine keilverzahnte äußere Oberfläche aufweist, wobei die axiale Erweiterung eine axiale Seite aufweist; eine Kette, die das Hauptkettenrad drehungsmäßig mit dem Vorderachs-Ausgangskettenrad verbindet; ein Kupplungsgehäuse mit einem allgemein radialen Abschnitt mit einer keilverzahnten Öffnung, die drehungsmäßig mit der radial inneren axialen Erweiterung des Hauptkettenrades verbunden ist, wobei das Gehäuse eine innenkeilverzahnte, sich axial erstreckende Schürze aufweist; eine Nabe, die auf der Haupteingangswelle keilverzahnt ist, wobei die Nabe axial an der Haupteingangswelle beweglich ist, die allgemein axial mit der Schürze des Kupplungsgehäuses ausgerichtet ist, wobei die Nabe einen keilverzahnten Außendurchmesser aufweist; ein Kupplungspaket mit einer ersten Vielzahl von Reibungselementen, die drehungsmäßig mit der Schürze des Kupplungsgehäuses über die Keilverzahnung der Schürze des Kupplungsgehäuses verbunden ist, wobei die ersten Reibungselemente axial mit einer zweiten Vielzahl von Reibungselementen verschränkt sind, die mit dem Außendurchmesser der Nabe keilverzahnt sind; eine Druckplatte, die mit dem Außendurchmesser der Nabe keilverzahnt ist, um das Kupplungspaket zu komprimieren; eine erste Kugelrampe, die mit der Haupteingangswelle keilverzahnt und axial von der Druckplatte weg federvorgespannt ist; und eine zweite elektrisch angetriebene Kugelrampe zur axialen Verschiebung der ersten Kugelrampe, um selektiv die Druckplatte axial zu bewegen, um drehungsmäßig die Haupteingangswelle mit der Vorderachs-Eingangswelle zusammenzufügen und das Hauptkettenrad zu veranlassen, axial mit der ersten Anlaufscheibe durch direkten Kontakt der Nabe mit der axialen Seite der radial inneren axialen Erweiterung des Hauptkettenrades zu reagieren.
Verteilergetriebe nach Anspruch 1, wobei die radial innere axiale Erweiterung des Hauptkettenrades sich axial über die keilverzahnte Öffnung des allgemein radialen Abschnitts des Kupplungsgehäuses hinaus erstreckt.
Verteilergetriebe nach Anspruch 1, wobei eine Laufbuchse sich unterhalb des Hauptkettenrades an der Haupteingangswelle erstreckt, und die Laufbuchse sich axial unterhalb der keilverzahnten Öffnung des Kupplungsgehäuses erstreckt.
Verteilergetriebe nach Anspruch 3, wobei die Laufbuchse einen Innendurchmesser aufweist, der geringer als ein Innendurchmesser der Nabe ist.
Verteilergetriebe nach Anspruch 1, wobei die keilverzahnte Öffnung des allgemein radialen Abschnitts des Kupplungsgehäuses drehungsmäßig voll mit der axialen Erweiterung des Kettenrades in Eingriff steht.
Verteilergetriebe nach Anspruch 1, wobei die Nabe vor dem Kettenrad liegt.
Verteilergetriebe nach Anspruch 1, wobei die Kette eine teilweise axiale Überlappung mit dem Kupplungsgehäuse aufweist.
Verteilergetriebe nach Anspruch 1, wobei die Kette eine teilweise axiale Überlappung mit der radial inneren axialen Erweiterung des Hauptkettenrades aufweist.
Verteilergetriebe nach Anspruch 3, wobei die Kette eine teilweise axiale Überlappung mit der Laufbuchse aufweist.
Verteilergetriebe für ein Fahrzeug mit einem normalen Zweirad-Hinterradantriebsmodus und einem selektiven Vierrad-Antriebsmodus, wobei das Verteilergetriebe umfassend: eine vordere Schale, die schraubbar mit einer hinteren Schale verbunden ist; eine Vorderachs-Ausgangswelle, die durch Lager in den vorderen und hinteren Schalen gelagert ist; ein Vorderachs-Ausgangskettenrad, das drehungsmäßig an der Vorderachs-Ausgangswelle verbunden ist; eine Haupteingangswelle, die durch Lager von den vorderen und hinteren Schalen gelagert ist, wobei die Haupteingangswelle drehungsmäßig mit einem Getriebe des Fahrzeugs und mit einer Hinterachse des Fahrzeugs verbunden ist; ein erstes Drucklager, das axial benachbart zu einem axialen Anschlag an der Haupteingangswelle positioniert ist; ein wärmebehandeltes, gehärtetes Hauptkettenrad, das durch eine Laufbuchse drehbar an der Haupteingangswelle montiert ist, wobei das Hauptkettenrad eine axiale Seite aufweist, die gegen das erste Drucklager positioniert ist, wobei das Hauptkettenrad eine radial innere axiale Erweiterung aufweist, die sich allgemein dem ersten Drucklager entgegengesetzt erstreckt, wobei die radial innere axiale Erweiterung eine keilverzahnte äußere Oberfläche aufweist, wobei die radial innere axiale Erweiterung eine axiale Seite aufweist; eine Kette, die das Hauptkettenrad drehungsmäßig mit dem Vorderachs-Ausgangskettenrad verbindet; ein Kupplungsgehäuse mit einem allgemein radialen Abschnitt mit einer keilverzahnten Öffnung, die drehungsmäßig mit der radial inneren axialen Erweiterung des Hauptkettenrades verbunden ist, wobei das Gehäuse eine innenkeilverzahnte, sich axial erstreckende Schürze aufweist; eine Nabe, die auf der Haupteingangswelle keilverzahnt ist, wobei die Nabe axial an der Haupteingangswelle beweglich ist, die allgemein axial mit der Schürze des Kupplungsgehäuses ausgerichtet ist, wobei die Nabe einen keilverzahnten Außendurchmesser aufweist; ein Kupplungspaket mit einer ersten Vielzahl von Reibungselementen, die drehungsmäßig mit der Schürze des Kupplungsgehäuses über die Keilverzahnung der Schürze des Kupplungsgehäuses verbunden ist, wobei die ersten Reibungselemente axial mit einer zweiten Vielzahl von Reibungselementen verschränkt sind, die mit dem Außendurchmesser der Nabe keilverzahnt sind; eine Druckplatte, die mit dem Außendurchmesser der Nabe keilverzahnt ist, um das Kupplungspaket zu komprimieren; eine erste Kugelrampe, die mit der Haupteingangswelle keilverzahnt und axial von der Druckplatte weg federvorgespannt ist; eine zweite elektrisch betriebene Kugelrampe zur axialen Verschiebung der ersten Kugelrampe, um selektiv die Druckplatte axial zu bewegen, um drehungsmäßig die Haupteingangswelle mit der Vorderachs-Eingangswelle zu verbinden, um die Nabe zu veranlassen, axial mit der ersten Anlaufscheibe durch direkten Kontakt der Nabe mit der axialen Seite der radial inneren axialen Erweiterung des Hauptkettenrades zu reagieren; und wobei die Hauptkettenrad-Laufbuchse sich zumindest zum Teil axial unterhalb der keilverzahnten Öffnung des Kupplungsgehäuses erstreckt, und die Laufbuchse einen Innendurchmesser aufweist, der geringer ist als ein Innendurchmesser der Nabe ist, und wobei die keilverzahnte Öffnung des Kupplungsgehäuses drehungsmäßig voll in Eingriff mit der radial inneren axialen Erweiterung des Hauptkettenrades steht, und sich die axial innere axiale Erweiterung des Hauptkettenrades über die keilverzahnte Öffnung des Kupplungsgehäuses hinaus erstreckt.
Verteilergetriebe für ein Fahrzeug mit einem normalen Zweirad-Hinterradantriebsmodus und einem selektiven Vierrad-Antriebsmodus, wobei das Verteilergetriebe umfassend: eine vordere Schale, die schraubbar mit einer hinteren Schale verbunden ist; eine Vorderachs-Ausgangswelle, die mittels eines Lagers in der vorderen Schale und mittels eines Lagers in der hinteren Schale gelagert ist; ein Vorderachs-Ausgangskettenrad, das drehungsmäßig an der Vorderachs-Ausgangswelle verbunden ist; eine Haupteingangswelle, die mittels eines Lagers in der vorderen Schale und mittels eines Lagers in der hinteren Schale gelagert ist, wobei die Haupteingangswelle drehungsmäßig mit einem Getriebe des Fahrzeugs und mit einer Hinterachse des Fahrzeugs verbunden ist; ein erstes Drucklager, das axial benachbart zu einem axialen Anschlag an der Haupteingangswelle positioniert ist; ein wärmebehandeltes, gehärtetes Hauptkettenrad, das durch eine Laufbuchse drehbar an der Haupteingangswelle montiert ist, wobei das Hauptkettenrad eine axiale Seite aufweist, die gegen das erste Drucklager positioniert ist, wobei das Hauptkettenrad eine radial einwärtige axiale Erweiterung aufweist, die sich allgemein dem ersten Drucklager entgegengesetzt erstreckt, wobei die axiale Erweiterung eine keilverzahnte äußere Oberfläche aufweist, wobei die axiale Erweiterung eine axiale Seite aufweist; eine Kette, die das Hauptkettenrad drehungsmäßig mit dem Vorderachs-Ausgangskettenrad verbindet, wobei die Kette die radial innere axiale Erweiterung und das Kupplungsgehäuse zum Teil axial überlappt; ein Kupplungsgehäuse mit einem allgemein radialen Abschnitt mit einer keilverzahnten Öffnung, die drehungsmäßig mit der radial inneren axialen Erweiterung des Hauptkettenrades verbunden ist, wobei die keilverzahnte Öffnung des Kupplungsgehäuses zum Teil axial von der Kette überlappt wird, wobei das Gehäuse eine sich axial erstreckende, innenkeilverzahnte Schürze aufweist; eine Nabe, die mittels Keilverzahnung mit der Haupteingangswelle verbunden ist, wobei die Nabe axial auf der Haupteingangswelle beweglich ist und im Allgemeinen axial mit der Schürze des Kupplungsgehäuses ausgerichtet ist, wobei die Nabe einen keilverzahnten Außendurchmesser aufweist und wobei die Nabe vor dem Hauptkettenrad angeordnet ist; ein Kupplungspaket mit einer ersten Vielzahl von Reibungselementen, die drehungsmäßig mit der Schürze des Kupplungsgehäuses über die Schürze des Kupplungsgehäuses verbunden ist, wobei die ersten Reibungselemente axial mit einer zweiten Vielzahl von Reibungselementen verschränkt sind, die mittels Keilverzahnung mit dem Außendurchmesser der Nabe verbunden sind; eine Druckplatte, die mit dem Außendurchmesser der Nabe keilverzahnt ist, um das Kupplungspaket zu komprimieren; eine erste Kugelrampe, die mit der Haupteingangswelle keilverzahnt und axial von der Druckplatte weg federvorgespannt ist; eine zweite Kugelrampe, wobei eine relative Drehung zwischen der ersten und zweiten Kugelrampe die erste Kugelrampe axial verschiebt, um selektiv die Druckplatte axial zu bewegen, um drehungsmäßig die Haupteingangswelle mit der Vorderachs-Eingangswelle zu verbinden, um das Hauptkettenrad zu veranlassen, axial mit der ersten Anlaufscheibe durch direkten Kontakt mit der axialen Seite der radial inneren axialen Erweiterung des Hauptkettenrades zu reagieren; und wobei die Laufbuchse des Hauptkettenrades sich axial unterhalb der keilverzahnten Öffnung des Kupplungsgehäuses erstreckt, und die Laufbuchse des Hauptkettenrades einen Innendurchmesser aufweist, der geringer als ein Innendurchmesser der Nabe ist, und wobei die keilverzahnte Öffnung des Kupplungsgehäuses drehungsmäßig vollständig mit der radial inneren axialen Erweiterung des Hauptkettenrades in Eingriff steht und die radial inneren axialen Erweiterung des Hauptkettenrades sich über die keilverzahnte Öffnung des Kupplungsgehäuses hinaus erstreckt.