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Stand der Technik
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Laser gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Materialbearbeitung. In vielen Fällen haben Laser rotationssymmetrische Verstärkungsvolumen, so dass die meisten Laserstrahlen einen runden Strahlquerschnitt aufweisen. Für die flächige Bearbeitung, wie z.B. Abtragen und Markieren ist ein runder Strahlquerschnitt ineffektiv für ein Füllung der Fläche. Um eine flächige Bearbeitung zu ermöglichen sind oft hohe Überlappungen der Bearbeitungszonen erforderlich.
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Des weiteren ist es für eine selektive, effiziente und präzise Bearbeitung oft wünschenswert und notwendig, die Wellenlängen der Laserstrahlen u. a. wegen der Wellenlängenabhängigkeit der Absorption an das zu bearbeitende Werkstück anzupassen. Dies erfordert eine Frequenzkonversion eines Laserstrahls. Zur Frequenzkonversion zählen u. a. Frequenzverdopplung, Summen- und Differenzfrequenzerzeugung und optische parametrische Erzeugung (OPO, OPA).
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Darüber hinaus ist das Intensitätsprofil von Strahlen mit hoher Strahlqualität gaußförmig. Aufgrund des Schwellverhaltens unterschiedlicher Prozesse trägt die Energie/Leistung unterhalb der Schwellintensität nicht zu den Prozessen bei und stellt einen Verlust dar. Darüber hinaus tragen die Energiegehalte über der Schwellintensität auch nicht zum Abtrag bei. Im Gegenteil, Intensitäten oberhalb der Schwellintensität können zur Beschädigung von Bauteilen führen. Der optimale Strahlquerschnitt in Bezug auf die Flächenfüllung ist rechteckig bzw. quadratisch. Die optimale Intensitätsverteilung in Bezug auf eine effiziente Nutzung von Laserenergie/-leistung ist eine Top-Hat-Verteilung.
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Zur Generierung einer Top-Hat Intensitätsverteilung gibt es unterschiedliche optische Anordnungen. Zu einem wird oft ein Integrator wie Lichtwellenleiter mit einem runden oder rechteckigen Querschnitt verwendet. Zum anderen wird zur Homogenisierung der Intensität ein Mikrolinsenarray verwendet. Ein Nachteil der Anordnungen ist der starken Verschlechterung der Strahlqualität nach der Strahlformung.
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Die Druckschrift D1,
EP 1 722 450 A1 , beschreibt ein Lasersystem, dass so konstruiert wird, dass es in zwei orthogonalen Strahlebenen unterschiedliche Modenzahlen M
2 aufweist. Dies ermöglicht ohne Strahlhomogenisierer die Erzeugung von Strahlen, die eine weitergehend homogene Intensitätsbverteilung in einer der beiden orthogonalen Strahlebenen mit hoher Modenzahl M
2. Die Optiken (8 und: 3, 6, und 10) sind anamorphotische optische Elemente, z. B. zylindrische Linse. Sie erzeugt einen anamorphotischen Strahl mit einem ovalen Strahlquerschnitt in einem nichtlinearen Medium. Dabei ändern sich die Intensitätsverteilungen in den beiden orthogonalen Strahlebenen nicht.
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Die Druckschrift D2,
US 2016/0026066 A1 , beschreibt mehrstufige optische parametrische Verstärker. Um die Rückwärtskonversion in nachfolgende Verstärkerstufe zu vermeiden, wird eine Optik zwischen benachbarten Verstärkerstufen verwendet. Die Optik dient zur Auskopplung des Idlerstrahls, der innerhalb der vorherigen Verstärkerstufe generiert wurde.
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Die Druckschrift D3,
JP 2006-66818 A , beschreibt einen Laser mit einer Frequenzkonversion innerhalb eines Resonators. Der Laser wird so konfiguriert, dass er einen Strahl abgibt, der in einer Ebene Multimode mit einem großen M
2-Wert aufweist. Aufgrund Mutlimode weist der Strahl in dieser Ebene ein Top-hat-Strahlprofil auf.
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Die Druckschrift D4,
US 5 936 761 A , beschreibt eine konkrete optische Anordnung zur Erzeugung von Strahlen mit einer Wellenlänge von 266nm. Dabei wird die Frequenz von einem 532nm-Strahl innerhalb eines BBO-Kristalls verdoppelt. Aufgrund des Walk-Off-Effekts wird der erzeugte 266nm-Strahl einen ovalen Querschnitt aufweisen. Durch eine optimierte Anpassung der Intensität und die Länge des BBO-Kristalls kann die Intensitätsverteilung des 266nm-Strahl in einer Strahlebene annährend homogen sein.
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Die Druckschrift D5,
US 2013/0208349 A1 , beschreibt eine Diodenlaseranordnung, bei der ein optisches Element verwendet wird, wobei eine Fläche des Elements so dichroitisch beschichtet wird, dass sie reflektiv für die nicht gewünschte Wellenlänge und transmissiv für die gewünschte Wellenlänge ist.
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Die Druckschrift D6,
DE 10 2006 050 155 A1 , beschreibt optische Anordnungen zur Formung eines linear polarisierten Strahl durch Verwendung einer Lambda/2-Verzögerungsplatte und eines Beamdisplacers. Die Verzögerungsplatte deckt einen Teil des Strahlquerschnittes und teilt der polarisierte Strahl so in zwei Teilstrahlen mit senkrechten zueinander stehenden Polarisationen auf. Der Beamdisplacer wird so dimensioniert, dass die beiden Teilstrahlen überlagert werden und der überlagerte Strahl in Richtung der Überlagerung eine im Wesentlichen homogene Intensitätsverteilung erhalten wird.
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Die Druckschrift D7,
US 2015/0299893 A1 , beschreibt eine optische Anordnung zur Erzeugung von 4ter Harmonische. Dabei wird eine amorphische Strahlformungsoptik verwendet, mit der der Strahl zu einem Strahl mit einem elliptischen Querschnitt transformiert wird.
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Beschreibung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf optische Anordnungen, mit denen frequenzkonvertiere Strahlen mit top-hat-Strahlprofil generiert werden kann, ohne dabei die Strahlqualität deutlich zu reduzieren. Im Folgenden werden die optischen Anordnungen gemäß dieser Erfindung an Beispielen erläutert.
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zeigt eine Ausführung der Anordnung gemäß dieser Erfindung, mit der ein frequenzkonvertierter Strahl mit einem Top-hat-Strahlprofil in der xz-Ebene erzeugt werden kann, wobei die z-Richtung die Strahlausbreitungsrichtung darstellt. Die Anordnung besteht aus einer Strahlquelle (101), die einen polarisierten Strahl abgibt (110), der in der xz-Ebene ein Gauß-ähnliches Strahlprofil hat, einer optischen Anordnung (201), die den Strahl (110) mit einem Gauß-ähnlichen Strahlprofil in der xz-Ebene zu einem Strahl (78) mit einem im Wesentlichen Top-hat Strahlprofil in der xz-Ebene transformiert und einer Anordnung aus mindestens einem nichtlinearen Medium, mit dem die Frequenz des Strahls (78) konvertiert wird und mindestens ein Strahl (678) mit einer anderen Wellenlänge und mit einem top-hat-ähnlichen Strahlprofil erzeugt wird.
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Für eine effiziente Frequenzkonversion soll die Intensität in dem nichtlinearen Medium hoch genug sein. Andererseits darf die Intensität nicht zu hoch sein, da eine zu hohe Intensität zur Beschädigung des nichtlinearen Mediums führen wird. Darüber hinaus ist muss der zu konvertierende Strahl ein top-hat-Intensitätsverteilung im nichtlinearen Medium aufweisen, damit ein frequenzkonvertierter Strahl mit top-hat-ähnlichen Strahlprofil erzeugt werden kann. Um alle dies sicherzustellen, wird, wie in dargestellt, eine Abbildungsoptik (301) zwischen der Umformungsoptik (201) und dem nichtlinearen Medium angeordnet. Mit der Optik (301) wird der Top-hat-Strahl (78) mit einer Breite D in einen Top-hat-Strahl (378) mit einer Breite von d abgebildet. Dabei wird die Optik (301) so dimensioniert, dass das Top-hat-Profil in dem nichtlinearen Medium liegt. Innerhalb des nichtlinearen Mediums wird mindestens ein frequenzkonvertierter Strahl (678), der ein Top-hat-Strahlprofil in der xz-Ebene aufweist, generiert.
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Es wird vorausgesetzt, dass der Strahl (110) ein Gauß-ähnliches Strahlprofil in der yz-Ebene aufweist. In diesem Fall kann eine Umformungsoptik (401) verwendet werden, die das Gauß-ähnliche Strahlprofil in der yz-Ebene zu einem Top-hat-ähnlichen Strahlprofil in der yz-Ebene transformiert. Darüber hinaus wird mindestens eine zylindrische Abbildungsoptik verwendet. Damit können die Top-hat-ähnliche Strahlprofile in der xz- und yz-Ebene auf einer gemeinsamen axialen Position abgebildet werden. Wie in dargestellt, entsteht daraus ein Ausgangstrahl (578), der einen rechteckigen, in einem besonderen Fall einen quadratischen Querschnitt hat und ein top-hat-ähnliches Strahlprofil sowohl in der xz- als auch in der yz-Ebene aufweist.
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Der Strahl (678. 578) mit einem top-hat-ähnlichen Strahlprofil kann für die Applikation durch eine weitere Abbildungsoptik auf das Werkstück abgebildet werden.
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Weiter kann der Strahl (678, 578) mit nichtlinearen Medien zur Erzeugung von Strahlen anderer Wellenlängen verwendet werden.
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Im Folgenden werden zuerst die Funktionsweise der Anordnungen (201) zur Umformung von Strahl am Beispiel erläutert.
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zeigt die Intensitätsverteilung eines Gaußschen Strahls. Es wird vorausgesetzt, dass der Gaußsche Strahl linear polarisiert ist. Wie in und dargestellt ist, wird in dem Strahlgang eine lambda/2-Verzörgerungsplatte (7) verwendet. Die lambda/2-Verzörgerungsplatte (7) wird so angeordnet, dass etwa die Hälfte des Strahls die lambda/2-Verzörgerungsplatte durchläuft. Das heißt, dass die Hälfte des Strahlquerschnitts durch die lambda/2-Verzörgerungsplatte (7) gedeckt wird (vgl. ). Hinter der lambda/2-Verzörgerungsplatte wird der Strahl in zwei Teilstrahlen mit unterschiedlicher Polarisation unterteilt. Die Polarisation des durch die lambda/2-Verzörgerungsplatte durchgelaufenen Teilstrahls wird um 90° gedreht, während die Polarisation des anderen Teilstrahls unverändert bleibt. Dies wird mit den Symbolen Kreis mit einem Punkt und einem Pfeil gedeutet (vgl. und ).
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Andere Anordnungen von Verzögerungsplatten können zur Erzeugung von Teilstrahlen, die unterschiedliche Polarisationen haben, verwendet werden.
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Um die beiden Teilstrahlen räumlich zwecks koaxialen Überlagerung bzw. Homogenisierung zu überlagern, wird eine Optik, die mindestens aus einem polarisierenden Element besteht, verwendet.
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zeigt eine optische Anordnung zur Zusammenführung der beiden Teilstrahlen. Dabei werden die beiden Teilstrahlen unterschiedlicher Polarisation durch den ersten Polarisator (27) aufgespalten. Der s-polarisierte Teilstrahl Strahl (81) wird durch die beiden Umlenkspiegel (28 und 28) und den zwei Polarisator (27 und 27) mit dem Teilstrahl (82) im Wesentlichen parallel zueinander überlagert.
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Da die beiden Teilstrahlen senkrecht zueinanderstehende Polarisationen haben, entspricht die Intensitätsverteilung des Gesamtstrahls der Summe der Intensitäten der beiden Teilstrahlen.
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Die Verteilung des Gesamtstrahls kann durch den Versatz, der durch die Anordnungen der Optik aus den beiden Polarisatoren (28) resultiert und den beiden Spiegeln (27) eingestellt werden.
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Zwei Beispiel der Intensitätsverteilung zeigen und . Die Intensitätsverteilung in stellt eine im Wesentlichen homogene Intensitätsverteilung (Top-Hat-Intensitätsverteilung) dar.
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Ein Alternative zu der in dargestellten Ausführung zeigt , wo ein Polarisator (23) zwei polarisierende Grenzflächen (91 und 92) aufweist. Dabei wird der s-polarisierte Teilstrahl (81) durch die polarisierende Grenzfläche (92) zuerst nach unten reflektiert. Die polarisierende Grenzfläche (91) reflektiert den Teilstrahl (81) und lenkt ihn wieder in Richtung des Teilstrahls (82). Danach breiten sich die beiden Teilstrahl im Wesentlichen parallel zueinander aus.
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zeigt eine beispielhafte Ausführung zur koaxialen Überlagerung von zwei Teilstrahlen, bei der ein Strahlversetzer (61) verwendet wird. Hinter der lambda/2-Verzögerungsplatte (7) entstehen aus dem linear polarisierten Eingangsstrahl (1) zwei Teilstrahlen (81, 82) mit senkrecht zueinander stehender Polarisation. Die beiden Teilstrahlen durchlaufen den Strahlversetzer (61). Hinter dem Strahlversetzer werden die beiden Teilstrahlen räumlich überlagert, und zwar mit gleicher oder im Wesentlichen gleicher Ausbreitungsrichtung. Wie die räumliche Überlappung aussehen sollte, kann durch die Länge des Strahlversetzers entlang der Ausbreitungsrichtung bestimmt werden. Da die beiden Teilstrahlen senkrecht zueinanderstehende Polarisationen haben, entspricht die Intensität des Gesamtstrahls (78) der Summe der Intensitäten der beiden Teilstrahlen (vgl. . Damit werden die Interferenz und eine damit verbundene, starke Intensitätsmodulation unterbunden.
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Bei dem Beam-Displacer (61) handelt es sich um ein doppelbrechendes Medium, bei dem die Strahlen mit unterschiedlicher Polarisation bei dem Eintritt in das Medium und bei dem Austritt aus dem Medium unterschiedlich gebrochen werden. Bei dem Beispiel fällt ein Strahl, der sowohl s- als auch p-polarisierte Komponenten enthält, senkrecht in den Beam-Displacer 61 ein. Der Beam-Displacer ist so konfiguriert, dass die s-polarisierte Komponente beim Eintritt ungebrochen hindurch läuft, während die p-polarisierte Komponente nach oben gebrochen wird. Beim Austreten wird die s-Komponente wie beim Eintreten nicht gebrochen, während die p-polarisierte Komponente nach unten gebrochen wird. Durch Brechung beim Eintreten und Austreten entsteht ein lateraler Versatz zwischen den beiden Komponenten. Beim Beam-Displacer 61 mit paralleler Eintritts- und Austrittsfläche breiten sich die beiden Strahlen unterschiedlicher Polarisationen nach dem Durchgang mit einem lateralen Versatz parallel aus. Unter den doppelbrechenden Medien sind zu nennen: YVO4, alpha-BBO, Quarz, LiNbO3.
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Statt einer Verzögerungsplatte zur Veränderung der Polarisation können auch ein Rotator aus Quarz, ein Faraday-Rotator aus TGG oder YIG, oder ein Rotator aus Reflexionsflächen, usw., eingesetzt werden. Er hat die Eigenschaft, dass sich im Element Strahlen unterschiedlicher Polarisation unterschiedlich schnell ausbreiten, so dass nach einem Durchgang durch das Element die Phasen unterschiedlicher Polarisation eine ungleiche Verzögerung erfahren und so die relative Beziehung zwischen den unterschiedlichen Polarisationskomponenten und dem Polarisationszustand geändert wird. Z. B. wird bei einer lambda/4-Verzögerungsplatte ein linear polarisierter Strahl zu einem zirkular oder elliptisch polarisierten Strahl. Bei einer lambda/2-Verzögerungsplatte dreht sich die Polarisation um einen Winkel, der doppelt so groß wie der Winkel zwischen der Eingangspolarisation und der optischen Achse der Platte ist. 90° Drehung wird erreicht, wenn die optische Achse der lambda/2-Platte 45° zur Polarisation des Eingangsstrahls steht.
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Die Verzögerungsplatte kann aus Quarz, YVO4, alpha-BBO, usw. bestehen.
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Eine einfachste Abbildungsoptik (301) besteht aus zwei positiven Linsen mit einer Fokuslänge F und f. Wie in dargestellt ist, werden die beiden Linsen konfokal angeordnet und bilden deshalb ein Teleskop. Damit wird der Strahl (78) mit einer Breite von D zu einem Strahl mit einer Breite d=D*f/F in dem nichtlinearen Medium (601) telezentrisch abgebildet.
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Bei Bedarf können mehrfache Nutzungen von Teleskopen, u. a. auch Teleskope aus zylindrischen Linsen in Betracht gezogen werden.
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Als nichtlineares Medium können nichtlineare Kristalle wie LBO, BBO, KTP, etc. verwendet werden. Da die überlagerten Strahlen (678, 578) zwei senkrecht zueinanderstehende Polarisationen aufweisen, ist eine effiziente Konversion durch Verwendung von Kristallen mit der Phasenanpassung Typ II zu bevorzugen. Bei Phasenanpassung Typ II steht die Polarisation des frequenzkonvertierten Strahls unter einem Winkel von 45° zur Polarisation des Eingangsstrahls. Wird der überlagerte Ausgangsstrahl (36, 78) in einem nichtlinearen Kristall der Phasenanpassung II frequenzkonvertiert, so hat der frequenzkonvertierte Strahl aus dem nichtlinearen Kristall eine lineare Polarisation.
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Die nichtlineare Konversion der Frequenz basiert auf der nichtlineare Wechselwirkung vom elektrischen Feld des Laserstrahls und eines nichtlinearen Mediums. An dieser Stelle ist es für eine effiziente und stabile Erzeugung einer neuen Wellenlänge essentiell, dass die beiden Polarisationen des überlagerten Strahls innerhalb des nichtlinearen Medium in Phase sind. Bei der in der dargestellten Ausführung kann dies durch die Verschiebung eines der Spiegel (28) sichergestellt werden. Bei der in der dargestellten Ausführung kann dies durch minimale Drehung des Polarisators (23) eingestellt werden. Bei der in der dargestellten Ausführung kann dies durch eine Drehung des Beam-Displacers (61) erreicht werden.
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Um die Sensibilität der Einstellung zu reduzieren, kann bei allen Ausführungen ein zusätzliches doppelbrechendes Element mit einer geeigneten Dicke zwischen (201) und (601) in den Stahlgang vor das nichtlineare Medium angeordnet werden. Durch Änderung der Orientierung des doppelbrechenden Elements kann die relative Phase der beiden Polarisationen so eingestellt werden, dass sie in Phase sind.