Die Erfindung betrifft eine flexible Schneidvorrichtung bestehend aus vorzugsweise zwei oder mehreren Messeranordnungen, die relativ zueinander oszillieren können. Die Erfindung löst das Problem, Grüngewächs, Gras, Unkraut und Pflanzen zwischen engmaschigen periodischen Hindernissen wie (Stabgitter)Zäunen ohne Beschädigung der Hindernisse vollständig zwischen den Hindernissen zu schneiden, ohne nicht geschnittene Bereiche zurückzulassen und offenbart eine Schneidvorrichtung mit einem sehr hohen Maß an Flexibilität zur Bearbeitung verschiedenartiger Grünbereiche.The invention relates to a flexible cutting device consisting of preferably two or more knife assemblies that can oscillate relative to each other. The invention solves the problem of completely cutting green vegetation, grass, weeds and plants between narrow periodic obstacles such as (bar screen) fences without damaging obstacles between the obstacles without leaving uncut areas and discloses a cutting device with a very high degree of flexibility Processing of various green areas.
Die vorliegende Erfindung kann angewendet werden in Mähvorrichtungen oder Trimmern, die geschultert werden, in handgeführten Mähern oder Trimmern und/oder in selbstfahrenden Mäh- und Schneidvorrichtungen. Eine Anwendung in Mähfahrzeugen ist ebenfalls denkbar.The present invention may be applied to mowing devices or trimmers that are being shouldered, hand-held mowers or trimmers, and / or self-propelled mowing and cutting devices. An application in mowing vehicles is also conceivable.
Stand der TechnikState of the art
Derartige Schneidvorrichtungen/Schneidgeräte sind beispielsweise Grasscheren und/oder Scheren zum Unkrautschneiden und/oder Heckenscheren, bei denen die Messer relativ zueinander linear verschiebbar sind. Des Weiteren ist bekannt, dass die Messer um einen Winkel zueinander verdreht werden können. In der Regel kommen zwei Messer zum Einsatz, die gegeneinander bewegt werden und/oder bei denen ein Messer relativ zu dem zweiten Messer bewegt wird, das vorzugsweise still steht. Der Antrieb erfolgt in der Regel motorisch, wobei vorzugsweise ein Elektromotor zum Einsatz kommt. Es gibt aber auch handbetriebene Schneidgeräte wie in der Schrift DE 10 2006 038 353 A1 und/oder auch Schneidgeräte, die mit Verbrennungsmotoren angetrieben werden. Die oszillierende Messerbewegung zum Schneiden wird in der Regel durch eine exzentrische Kupplung erzeugt, die hinlänglich auch für den Antrieb von Scheibenwischern für Glasscheiben von PKWs/LKWs bekannt ist. Die Form, Größe und das oszillierende Schneidwerk, das bei der vorliegenden Erfindung zugrunde gelegt wird, ist analog zu der Ausführung in der Erfindung DE 10 2006 038 353 A1 .Such cutting devices / cutters are, for example, grass shears and / or scissors for weed cutting and / or hedge trimmers, in which the blades are linearly displaceable relative to each other. Furthermore, it is known that the knives can be rotated at an angle to each other. In general, two knives are used, which are moved against each other and / or in which a knife is moved relative to the second knife, which preferably stands still. The drive is usually motorized, wherein preferably an electric motor is used. But there are also hand-operated cutters as in the Scriptures DE 10 2006 038 353 A1 and / or cutters powered by internal combustion engines. The oscillating knife movement for cutting is usually generated by an eccentric coupling, which is well known for driving windshield wipers for glass panes of cars / trucks. The shape, size and oscillating cutting mechanism used in the present invention is analogous to the embodiment of the invention DE 10 2006 038 353 A1 ,
Es gibt zur Bearbeitung von Konfigurationen mit Hindernissen (Steine, Rasenkanten oder Begrenzungen) Trimmgeräte und Freischneider wie in der Erfindung US 5,060,383 offenbart, bei denen ein stabiler Faden in Rotation versetzt wird und über den durch die Rotation des Fadens erzeugten Flugkreis das zu schneidende Gewächs abgeschlagen wird.There are for editing configurations with obstacles (stones, lawn edges or limitations) trim devices and brushcutters as in the invention US 5,060,383 discloses in which a stable thread is set in rotation and the crop to be cut is knocked off over the circle generated by the rotation of the thread.
Es gibt Ausführungen nach US-PS 3 708 967 , bei denen der Antrieb aufgrund der großen Leistung bei der bedienenden Person positioniert und von dieser vorzugsweise auf dem Rücken getragen wird. Das Schneidwerk ist aber durch eine Antriebswelle über ein Trägerrohr mit der Halterung verbunden. Es gibt auch Ausgestaltungen wie bei US-PS 3 859 776 , bei denen der Motor unmittelbar das Schneidwerk antreibt. Mittels des Trägerrohrs wird ein Schutzabstand zwischen der bedienenden Person und dem Schneidwerk erzeugt. Um eine präzise Führung des Schneidwerks zu erreichen, wird die Halterung in der Nähe des Schwerpunktes der Anordnung angebracht. Nachteilig bei den Fadenschneidern ist, dass der Faden abgenutzt und aus diesem Grund regelmäßig erneuert werden bzw. in ausreichender Länge bereits am Schneidgerät vorrätig sein muss. Darüber hinaus ist nicht auszuschließen, dass lackierte Hindernisse (wie beispielsweise Zäune) durch die hohe kinetische Energie der rotierenden Fäden beschädigt werden.There are versions U.S. Patent 3,708,967 in which the drive is positioned on the operator due to the great power and is preferably carried on his back by the operator. The cutting unit is connected by a drive shaft via a support tube with the bracket. There are also designs like U.S. Patent 3,859,776 in which the motor directly drives the cutting unit. By means of the support tube, a protective distance between the operator and the cutting unit is generated. In order to achieve precise guidance of the cutting unit, the holder is mounted near the center of gravity of the assembly. A disadvantage of the thread trimmers is that the thread is worn and renewed regularly for this reason or in sufficient length already on the cutter must be in stock. In addition, it can not be ruled out that painted obstacles (such as fences) are damaged by the high kinetic energy of the rotating threads.
Es gibt Mähvorrichtungen für große Flächen wie beispielsweise die Grünstreifen von Autobahnen, bei denen bereits Lösungsmöglichkeiten für das effiziente Umschneiden von größeren Hindernissen wie Autobahnbegrenzungspfähle mittels des Einsatzes von wenigstens zwei rotierenden Schnittwerken bekannt sind, die an zwei Führungsrohren befestigt sind. Dies ist in den Schriften US 3,715,872 und DE 103 21 683 A1 offenbart.There are mowers for large areas, such as the green strips of highways, which are already known solutions for the efficient cutting of larger obstacles such as motorway boundary piles by using at least two rotary cutters, which are attached to two guide tubes. This is in the scriptures US 3,715,872 and DE 103 21 683 A1 disclosed.
Die Erfindung DE 31 08 614 A1 offenbart eine Mähvorrichtung mit zwei unabhängigen Schneidköpfen, mit denen insbesondere unter Absperrungen wie Leitplanken auf Autobahnen und um tragende Pfosten geschnitten werden kann. In DE 10 2011 100 282 A1 wird eine Mähvorrichtung zum Umschneiden von Hindernissen beschrieben, die aus einer Kombination aus rotierenden Schneidmessern und einem Mähbalken besteht, bei dem nach dem Umfahren der Hindernisse automatisch die Ausgangsposition der Schneidmesser erreicht werden kann. Der Antrieb wird hydraulisch ausgeführt und die Vorrichtung ist gegenüber anderen Lösungen wartungsfreundlicher.The invention DE 31 08 614 A1 discloses a mowing device with two independent cutting heads, which can be cut in particular under barriers such as crash barriers on highways and around supporting posts. In DE 10 2011 100 282 A1 a mowing device for cutting obstacles is described, which consists of a combination of rotating cutting blades and a cutter bar, in which after driving around the obstacles automatically the starting position of the cutting blade can be achieved. The drive is hydraulic and the device is maintenance-friendly compared to other solutions.
Die Erfindungen DE 101 21 396 A1 bzw. DE 42 33 020 A1 offenbaren das Umschneiden mittels eines umgedrehten U-förmigen Schnittwerks. Diese Ausführung setzt allerdings ein relativ aufwändiges Verfahren zum Freischneiden und Erkennen der Hindernisse voraus.The invention DE 101 21 396 A1 or. DE 42 33 020 A1 reveal the cutting by means of an inverted U-shaped cutting mechanism. However, this embodiment requires a relatively complex process for clearing and detecting the obstacles.
In DE 87 10 982 U1 wird ein Mulcher mit einem Schneidkopf, der mit drei Schneidwerken (Mulchmesser) ausgestattet ist, offenbart. Die Schneidköpfe sind in einem gleichseitigen Dreieck bzw. sternförmig angeordnet. Die Anordnung ist drehbar gelagert, um ein mögliches Hindernis durch Drehungen zu umfahren und so nah wie möglich am Hindernis zu mähen. In dem Gebrauchsmuster G 93 11 854.6 wird eine Erfindung offenbart, die ein aus vorzugsweise drei runden Schneidwerken bestehende V-förmige Vorrichtung zum Umschneiden von einzelnen Hindernissen beschreibt. Die Schneidanordnung kann auch auf ein Fahrzeug drehbar montiert werden und dazu verwendet werden, einzelne Hindernisse wie Straßenbegrenzungspfosten zu umfahren und um diese herum zu schneiden.In DE 87 10 982 U1 a mulcher with a cutting head equipped with three cutting units (mulching blades) is disclosed. The cutting heads are arranged in an equilateral triangle or star-shaped. The arrangement is rotatably mounted to avoid a possible obstacle by rotations and to mow as close to the obstacle as possible. In the utility model G 93 11 854.6 an invention is disclosed, which consists of preferably three round cutting units existing V-shaped device for cutting individual obstacles describes. The cutting assembly may also be rotatably mounted on a vehicle and used to bypass and cut around individual obstacles such as road boundary posts.
Die Erfindung DE 10 2004 028 842 B3 offenbart eine Vorrichtung zum Umfahren und gleichzeitigem Mähen von Hindernissen bei großflächigen Mähaufgaben unter Anwendung von drei Schneidwerken durch eine speziell an die Hindernisse ausgerichtete Anordnung. Die Erfindung ermöglicht das Mähen um Hindernisse ohne Änderung der Schnittgeschwindigkeit und Schnittrichtung.The invention DE 10 2004 028 842 B3 discloses a device for driving around and simultaneously mowing obstacles in large-scale mowing tasks using three cutting units by a specially designed for the obstacles arrangement. The invention allows mowing around obstacles without changing the cutting speed and cutting direction.
Die in US 3,721,074 offenbarte Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zum automatischen Abfahren eines Bereichs zum Mähen und einer mechanischen Federvorrichtung zum Ein- und Ausfahren eines Schneidwerkes, wenn ein Hindernis gestreift wird. Das Schneidblatt ist allerdings auch groß gegen das Hindernis. Die Hindernisse müssen hinreichend weit auseinander liegen, damit effektiv auch im Zwischenbereich geschnitten werden kann.In the US 3,721,074 The disclosed invention describes a device for automatically traversing a mowing area and a mechanical spring device for extending and retracting a cutting unit when an obstacle is being struck. The blade is also big against the obstacle. The obstacles must be sufficiently far apart, so that effectively can be cut in the intermediate area.
Die Erfindungen der bisher zitierten Patenliteratur sind insbesondere bei Feldern und/oder Bereichen vorteilhaft einsetzbar, bei denen vereinzelte Hindernisse vorhanden sind und diese Hindernisse allein mit ausreichendem Abstand zu anderen Hindernissen stehen. Da die Schneidwerke in der zitierten Patenliteratur vorzugsweise kreisförmig ausgeführt sind, können diese nicht an Hindernisse mit kleiner Ausdehnung wie beispielsweise Stabgitterzäune mit geringem Radius angepasst werden und es bleiben nicht geschnittene Bereiche um das Hindernis zurück. Außerdem kann die Schneidanordnung das Hindernis beschädigen, wenn das Schneidwerk am Hindernis vorbeigedreht wird und es müssen bei den vorbemerkten Erfindungen ggf. die Schnittrichtung und ggf. auch die Schnittgeschwindigkeit verändert werden. Es werden Lösungen für das Mähen makroskopischer, großflächiger Bereiche mit wenigen Hindernissen dargelegt, die in einem ausreichenden Abstand angeordnet sein müssen. Dieser Hindernisabstand muss immer mindestens so groß sein, wie die diagonalen maximalen Ausmaße des Schneidkopfes inklusive der Führungs- und Steuerkomponenten. Die vorgestellten Erfindungen bieten somit keine zufriedenstellende Lösung zum Schneiden im Zwischenraum von periodischen Hindernissen, bei denen die Abstände zueinander so klein sind, dass der Zwischenraum mit den Schneidwerken nicht mehr erreicht werden kann. Dies wird insbesondere durch die in den vorbemerkten Erfindungen beschriebenen runden Schneidwerken erschwert. Die Vorrichtungen sind daher für Handschneider bzw. für kleine und engmaschige Hindernisse nicht geeignet. Auch können in den beschriebenen Anordnungen nur wenige Schnittwerke (praktikabel wären zwei bis drei) nebeneinander in Form eines Arrays aufgrund der Komplexität der Ausschwenkmechanismen zusammengebaut werden. Die Anordnung in Arrays wäre sehr vorteilhaft für das Umschneiden von sehr langen Stabgitterzäunen.The inventions of the patent literature cited so far can be advantageously used in particular in fields and / or areas in which individual obstacles are present and these obstacles stand alone with sufficient distance to other obstacles. Since the reapers are preferably circular in the cited patent literature, they can not be adapted to small-diameter obstacles such as low-lattice bar fencing and non-cut areas remain around the obstruction. In addition, the cutting assembly may damage the obstacle when the cutting mechanism is rotated past the obstacle and it may be necessary to change the cutting direction and possibly also the cutting speed in the Vorbemerkten inventions. Solutions are presented for mowing macroscopic, large areas with few obstacles, which must be located at a sufficient distance. This obstacle clearance must always be at least as large as the diagonal maximum dimensions of the cutting head including the guiding and control components. The presented inventions thus do not provide a satisfactory solution for cutting in the space of periodic obstacles, in which the distances to each other are so small that the gap with the cutting units can not be achieved. This is made more difficult in particular by the round cutting mechanisms described in the above-noted inventions. The devices are therefore not suitable for hand cutters or for small and close-meshed obstacles. Also, in the arrangements described, only a few cuttings (two to three would be practicable) can be assembled side by side in the form of an array due to the complexity of the pusher mechanisms. The arrangement in arrays would be very advantageous for the cutting of very long bar fencing fences.
Aufgabenstellungtask
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung vorzugsweise als tragbare Handschneidvorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, zwischen engmaschigen periodischen Hindernissen - insbesondere Stabgitterzäunen und oder Pfählen - Gewächse zu schneiden. Darüber hinaus wird der Kontakt zwischen Schneidwerk und Hindernissen verhindert, weil die Schnittebene angepasst und/oder verändert werden kann. Daraus ergibt sich die zweite Aufgabenstellung, dass die Schnittweite und/oder die Lage des Schneidwerks zur Anpassung an die Hindernisse flexibel veränderbar bzw. einstellbar sein müssen.The invention has for its object to provide a cutting device preferably as a portable hand-cutting device, which makes it possible to cut between close-meshed periodic obstacles - especially Stabgitterzäunen and or piles - plants. In addition, the contact between the cutting unit and obstacles is prevented because the cutting plane can be adapted and / or changed. This results in the second task that the cutting width and / or the position of the cutting unit to adapt to the obstacles must be flexibly changeable or adjustable.
Diese Aufgabe wird durch eine Schneidvorichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.This object is achieved by a cutting device with the features of claim 1. Advantageous embodiments of the invention are shown in the subclaims.
Die in Anspruch 1 beschriebene Erfindung ist zu verstehen, wenn Gewächse wie Rasen und/oder Sträucher zwischen Hindernissen mit periodischer Form geschnitten werden sollen. Als periodische Hindernisse seien Stabgitterzäune oder eng nebeneinander stehende Pfähle mit einem periodischen Stabstand von d betrachtet. Die Schneidfinger sind schmale Messeranordnungen mit aufgebrachten und befestigten Messern (3a) und (3b). Nach Anspruch 1 bestehen außerdem die Messer bzw. Messeranordnung (3a) und (3b) vorzugsweise aus mindestens einem Träger - vorzugsweise mindestens einer Kette - auf denen Teilschneidelemente (2) aneinandergereiht befestigt sind. Dieser Träger ist umlaufend, beweglich und vorzugsweise zwischen mindestens zwei Zahnrädern gelagert, die den Träger stabilisieren und die Rotation ermöglichen. Die Teilschneidelemente (2) der Schneidfinger (1a) bis (1d) sollten möglichst klein sein, um möglichst kleine Schnittweiten bzw. Hindernisabstände bearbeiten zu können. Eine vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn die Teilschneidelemente (2) wie bei den bekannten Motorsägen auf einer Kette (4) als Träger laufen und gespannt werden. Diese Kette kann aus Metall und/oder aus Kunststoff bestehen, wobei auch andere Materialien möglich sind. Es ist allerdings auch denkbar, die Teilschneidelemente (3) auf elastischen Treibriemen zu befestigen. Wird ein Schneidfinger betrachtet, ist darüber hinaus mindestens ein weiteres Messer bzw. Messeranordnung vorzugsweise unter dem ersten beweglichen Träger gelagert und ist vorzugsweise feststehend. Dieses ist ebenfalls aus Teilschneidelementen (2) aufgebaut. Die Teilschneidelemente (2) der beweglichen und der feststehenden Messer (3a) und (3b) sind vorzugsweise aufeinander abgestimmt. Der Schneidvorgang wird bekanntermaßen durch eine oszillierende Bewegung der beweglichen Messer gegen die feststehenden Messer (3a) und (3b) vorgenommen. Vorteilhaft ist der Einsatz von mehreren Schneidfingern, die in der Weise angebracht sind, dass ihre Richtung senkrecht aus dem Gehäuse (5) hinausweist.The invention described in claim 1 is to be understood when plants such as turf and / or shrubs between obstacles are to be cut with periodic shape. Barrier fences or closely spaced piles with a periodic bar of d are to be considered as periodic obstacles. The cutting fingers are narrow knife assemblies with applied and fixed knives ( 3a ) and ( 3b ). According to claim 1 also consist of the knife or knife assembly ( 3a) and ( 3b ) preferably of at least one carrier - preferably at least one chain - on which partial cutting elements ( 2 ) are fastened strung together. This carrier is circumferential, movable and preferably mounted between at least two gears that stabilize the carrier and allow rotation. Partial cutting elements ( 2 ) the cutting finger ( 1a) to ( 1d ) should be as small as possible in order to be able to process the smallest possible cutting widths or obstacle distances. An advantageous embodiment results when the part cutting elements ( 2 ) as in the known chainsaws on a chain ( 4 ) run as a carrier and tense. This chain may be made of metal and / or plastic, although other materials are possible. However, it is also conceivable that the partial cutting elements ( 3 ) to be fastened on elastic drive belts. If a cutting finger is considered, moreover at least one further knife or knife arrangement is preferably mounted below the first movable support and is preferably fixed. This is also off Partial cutting elements ( 2 ) built up. Partial cutting elements ( 2 ) of the movable and fixed knives ( 3a) and (3b) are preferably matched. The cutting process is known to be due to an oscillating motion of the movable blades against the stationary blades ( 3a) and (3b). Advantageous is the use of a plurality of cutting fingers, which are mounted in such a way that their direction perpendicular from the housing ( 5 ).
Es ist erfindungswesentlich nach Anspruch 1, dass der Abstand und damit die Schnittweite (6) zwischen den einzelnen Schneidfingern (1) bzw. die Form und/oder die Lage der Schneidfinger (1) vorzugsweise stufenlos veränderbar sein können. Der Einsatz dieser flexiblen Vorrichtung zum Einstellen der gewünschten Schnittweite (6) ermöglicht das Anpassen des Schneidwerks an gegebene Hindernisse (7). Es ist daher möglich, insbesondere Gräser, Unkraut, Hecken o. ä. (Grüngewächs) zu schneiden, die in einem auf beiden Seiten sehr eng begrenzten Bereich gewachsen sind. Die Schnittweite (6) der Schneidfinger wird vorzugsweise über einen manuell verstellbaren Zahnradmechanismus eingestellt. Es sind an der in dieser Erfindung offenbarten Vorrichtung Schneidfinger vorgesehen, die starr und fest mit dem Gehäuse (5) verbunden sind und/oder Schneidfinger (1), die beweglich vorzugsweise horizontal zur Schnittebene (8) verstellt werden können. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, die beweglichen Schneidfinger (1a) bis (1c) über parallel zu der Schnittebene verlaufenden Führungsachsen und/oder Kufen und/oder Kugellager zu bewegen. Es ist auch denkbar, die Schnittweite (6) und/oder die Führung der Schneidfinger mittels eines Treibriemens aus vorzugsweise elastischem Material einzustellen. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung, wenn mehr als ein Schneidfinger verwendet werden. In diesem Fall können die Schneidfinger möglichst klein und nur zu einer Seite mit Messern ausgeführt werden und über die Anordnung trotzdem ein großer Schnittbereich aufgespannt werden. Vorzugsweise werden in dieser Anordnung die Schneidfinger in der Weise orientiert, dass die Messer bzw. die Teilschneidelemente benachbart zueinander stehen. Wenn mehr als zwei Schneidfinger eingesetzt werden, sind die inneren Schneidfinger vorzugsweise beidseitig mit Teilschneidelementen (2) auszuführen, so dass diese mit den beiden Schneidfingern an den Enden eine Schnittebene aufspannen können.It is essential to the invention according to claim 1 that the distance and thus the cutting width ( 6 ) between the individual cutting fingers ( 1 ) or the shape and / or position of the cutting fingers ( 1 ) may preferably be continuously variable. The use of this flexible device for setting the desired cutting width ( 6 ) allows you to adapt the cutting unit to given obstacles ( 7 ). It is therefore possible, especially grasses, weeds, hedges o. Ä. (Green) to cut, which are grown in a very narrow range on both sides. The cutting width ( 6 ) of the cutting finger is preferably adjusted via a manually adjustable gear mechanism. Cutting fingers are provided on the device disclosed in this invention, which are rigid and fixed to the housing. 5 ) and / or cutting fingers ( 1 ), which is movable preferably horizontally to the cutting plane ( 8th ) can be adjusted. An advantageous embodiment is the movable cutting fingers ( 1a) to ( 1c ) to move over parallel to the cutting plane extending guide axes and / or runners and / or ball bearings. It is also conceivable, the cutting width ( 6 ) and / or adjust the guidance of the cutting fingers by means of a drive belt of preferably elastic material. The invention is particularly advantageous when more than one cutting finger is used. In this case, the cutting fingers can be made as small as possible and only on one side with knives and still be spread over the arrangement a large cutting area. Preferably, in this arrangement, the cutting fingers are oriented in such a way that the blades or the partial cutting elements are adjacent to each other. If more than two cutting fingers are used, the inner cutting fingers are preferably on both sides with partial cutting elements ( 2 ) so that they can span a cutting plane with the two cutting fingers at the ends.
Die Schneidfinger (1) nach Anspruch 1 können mittels kraftübertragender Vorrichtungen angetrieben werden. Es gibt unterschiedliche Varianten und Möglichkeiten, das Drehmoment zum Schneiden des Gewächses auf die Schneidfinger zu übertragen. Nach Anspruch 2 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung des Antriebes zur Aufbringung des notwendigen Drehmoments der Einsatz mindestens eines Schneckengetriebes (14c), das vorzugsweise parallel zur Schnittebene geführt wird. Ziel dieser Ausführung ist es, eine Entkoppelung des Einstellmechanismus vom Antrieb des Schneidwerkes zu ermöglichen. Das Schneckengetriebe (14c) überträgt das notwendige Drehmoment zum Schneiden auf die beweglichen (1a) bis (1c) und/oder auch die starren Schneidfinger (1d) über mindestens ein Zahnrad (14h), das für jeden Schneidfinger das Drehmoment von der rotierenden Schnecke abgreift. Das Schneckengetriebe (14c) ist in der Weise ausführbar, dass das Verschieben der beweglichen Schneidefinger gegenüber den feststehenden Schneidfingern in der Schnittebene bzw. im Wirkungsbereich möglich ist. Während des Verschiebungsvorgangs - wenn ein neuer Schneidabstand eingestellt wird - laufen die Zahnräder, die das Drehmoment für das Schneiden von dem Schneckengetriebe (14c) auf die Schneidfinger übertragen, entlang der Schnecke mit. Dadurch ist es möglich, die Verschiebung durchzuführen bzw. den Abstand einzustellen, ohne dass die Schneidfinger von der Antriebsschnecke gelöst werden müssen bzw. der Aufbau der Schneidvorrichtung verändert werden muss.The cutting fingers ( 1 ) according to claim 1 can be driven by means of force-transmitting devices. There are different variants and ways to transfer the torque for cutting the crop on the cutting fingers. According to claim 2, an advantageous embodiment of the drive for applying the necessary torque, the use of at least one worm gear ( 14c ), which is preferably guided parallel to the cutting plane. The aim of this design is to enable a decoupling of the adjustment mechanism from the drive of the cutting unit. The worm gear ( 14c ) transmits the necessary torque for cutting to the moving (1a) to ( 1c ) and / or the rigid cutting fingers ( 1d ) via at least one gear ( 14h ), which picks up the torque of the rotating screw for each cutting finger. The worm gear ( 14c ) is in such a way executable that the displacement of the movable cutting fingers with respect to the fixed cutting fingers in the cutting plane or in the area of action is possible. During the displacement process - when a new cutting distance is set - the gears that drive the torque for cutting run from the worm gear ( 14c ) transferred to the cutting fingers, along the screw with. This makes it possible to perform the displacement or to adjust the distance without the cutting fingers must be released from the drive screw or the structure of the cutting device must be changed.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der kraftübertragenden Vorrichtung zum Verschieben und Einstellen einer neuen Schnittweite wird in Anspruch 3 offenbart, in dem ein Zahnradmechanismus beschrieben ist, der aus einem Antriebszahnrad (13b) besteht, das ggf. auch über ein Getriebe (14a) mit einem Bedienrad (13a) verbunden ist. Die beweglichen Schneidfinger sind mit einer Zahnstange (13k) versehen. Durch Betätigung des Bedienrades werden die Zahnstange (13k) und damit das Schneidwerk mit dem Schneidfinger horizontal zur Schneidebene (8) bewegt. Damit wird der Schneidabstand (6) eingestellt, ohne dass die Schneidfinger ihre Position im Wirkungsbereich verändern müssen. Es ist vorteilhaft, an den Rändern der Zahnstange Begrenzungselemente vorzusehen, die ein Herausdrehen bzw. Herausschieben der Zahnstange aus dem Gehäuse heraus verhindern. Es ist auch denkbar, ohne einen Zahnradmechanismus die beweglichen Schneidfinger direkt über einen Bedienhebel zu verschieben. Der Bedienhebel kann vorzugsweise in die Richtung der Schneidfinger horizontal zur Schnittebene bewegt werden. Es ist aber auch denkbar, für den Bedienhebel eine andere Bewegungsrichtung vorzusehen als für die Schneidfinger.An advantageous embodiment of the force-transmitting device for moving and adjusting a new cutting width is disclosed in claim 3, in which a gear mechanism is described which consists of a drive gear ( 13b ), which possibly also via a transmission ( 14a ) with a control wheel ( 13a ) connected is. The movable cutting fingers are equipped with a rack ( 13k) Provided. By operating the operating wheel, the rack ( 13k ) and thus the cutting unit with the cutting finger horizontally to the cutting plane ( 8th ) emotional. This will change the cutting distance ( 6 ) without the cutting fingers having to change their position in the area of action. It is advantageous to provide at the edges of the rack limiting elements that prevent unscrewing or pushing out the rack out of the housing. It is also conceivable to move the movable cutting fingers directly via a control lever without a gear mechanism. The operating lever can preferably be moved in the direction of the cutting fingers horizontally to the cutting plane. But it is also conceivable to provide a different direction of movement for the operating lever than for the cutting fingers.
Eine vorteilhafte Erweiterung der Erfindung in Anspruch 3 stellt die Möglichkeit dar, mehr als zwei Schneidfinger einzusetzen, von denen vorzugsweise nur die beiden Schneidfinger (1d) und (1a), die an den beiden Enden liegen, auf der nach innen liegenden Seite mit Teilschneidelementen (2) ausgestattet sind, um eine größere Schnittebene (8) erzeugen zu können. Die Ausführung der Erfindung ist besonders für weitläufige Stabgitterzaunbereiche geeignet. Die inneren Schneidfinger werden vorzugsweise mit beidseitigen Messern (3a) und (3b) ausgeführt. Die Schneidfinger (1d) an einem Ende sind feststehend und die übrigen Schneidfinger (1a), (1b) und (1c) können vorzugsweise über die Betätigung mindestens eines Bedienrads vorzugsweise horizontal zur Schneidebene verschoben werden, so dass ihr Schneidabstand (6) eingestellt werden kann. Die einzelnen beweglichen Schneidfinger (1a), (1b) und (1c) sind jeweils mit mindestens einer Zahnstange (13k), (13m) und (13o) verbunden. Die einzelnen Zahnstangen (13k), (13m) und (13o), die den Schneidfingern (1a), (1b) und (1c) zugeordnet und mit diesen verbunden sind, laufen vorzugsweise parallel zueinander und werden durch mindestens ein Antriebszahnrad (13j), (131) und (13n) angetrieben, die mit dem Bedienrad (13a) verbunden sind. Es ist vorteilhaft, wenn die einzelnen Zahnstangen, die die Translationsbewegung von den Bedienrädern auf die Schneidfinger übertragen, synchron auf einer Welle mit Antriebszahnrädern, die vorzugsweise unterschiedliche Radien aufweisen, angetrieben werden. Die einzelnen Zahnstangen weisen vorzugsweise unterschiedliche Längen auf. Es ist vorteilhaft, wenn die Zahnstangen, deren Schneidfinger am äußersten Ende liegen, die größten Längen aufweisen und von den Antriebszahnrädern mit den größten Radien angetrieben werden. Aufgrund der größeren Radien ergibt sich eine größere Bahngeschwindigkeit der Antriebszahnräder und damit einer größere Translationsgeschwindigkeit der Verschiebung der Schneidfinger am Ende im Vergleich zu den Schneidfingern in der Mitte bzw. am anderen Ende. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn die Längen der nächstgelegenen Zahnstangen um die Länge der jeweiligen maximalen Schnittweite (6) vergrößert werden und die Radien der Antriebszahnräder in diesem Verhältnis ebenfalls skaliert werden. Dann kann der Abstand (6) zwischen den einzelnen Schneidfingern immer gleich gehalten und um denselben Faktor bei Betätigung des Bedienrads (13a) vermindert bzw. erhöht werden. Es ergibt sich ein Teleskopmechanismus, der vorzugsweise eine einheitliche einstellbare Schnittweite (6) zwischen den Schneidfingern zur Vergrößerung der Schnittebene (8) gewährleistet. Es können beliebig viele Zahnstangen ineinander verschachtelt werden, jedoch lässt sich ein Optimum bei drei Zahnstangen erreichen, da die Schneidvorrichtung bei einer höheren Anzahl von beweglichen Schneidfingern (3) unhandlich werden könnte und bei einer kleineren Anzahl der Gewinn an zusätzlicher Schneidweite und Flexibilität beim Einsatz des Teleskopmechanismus im Vergleich zu der Ausführung mit nur zwei Schneidfingern durch eine aufwändigere Zahnradanordnung kompensiert werden könnte.An advantageous extension of the invention in claim 3 represents the possibility to use more than two cutting fingers, of which preferably only the two cutting fingers ( 1d ) and ( 1a ), which lie at the two ends, on the inward side with partial cutting elements ( 2 ) to a larger cutting plane ( 8th ). The embodiment of the invention is particularly suitable for large bar fencing areas suitable. The inner cutting fingers are preferably with two-sided knives ( 3a ) and ( 3b ). The cutting fingers ( 1d) at one end are fixed and the remaining cutting fingers ( 1a ) 1b ) and ( 1c) can preferably be moved horizontally to the cutting plane via the actuation of at least one operating wheel, so that their cutting distance ( 6 ) can be adjusted. The individual movable cutting fingers ( 1a ) 1b ) and ( 1c ) are each provided with at least one rack ( 13k ) 13m ) and ( 13o ) connected. The individual racks ( 13k ) 13m ) and ( 13o ), the cutting fingers ( 1a) , ( 1b ) and ( 1c ) are associated and connected to these, preferably run parallel to each other and by at least one drive gear ( 13j ) 131 ) and ( 13n ) driven by the operating wheel ( 13a ) are connected. It is advantageous if the individual racks, which transmit the translation movement from the operating wheels to the cutting fingers, are driven synchronously on a shaft with drive gears, which preferably have different radii. The individual racks preferably have different lengths. It is advantageous if the racks, the cutting fingers are at the extreme end, have the greatest lengths and are driven by the drive gears with the largest radii. Due to the larger radii results in a greater path speed of the drive gears and thus a greater translational speed of displacement of the cutting fingers at the end compared to the cutting fingers in the middle or at the other end. An advantageous embodiment of the invention results when the lengths of the nearest racks to the length of the respective maximum focal length ( 6 ) and the radii of the drive gears are also scaled in this ratio. Then the distance ( 6 ) between the individual cutting fingers always kept the same and by the same factor when operating the operating wheel ( 13a ) are reduced or increased. The result is a telescopic mechanism, which preferably has a uniform adjustable cutting width ( 6 ) between the cutting fingers to increase the cutting plane ( 8th ) guaranteed. An arbitrary number of racks can be nested inside each other, but an optimum can be achieved with three racks, since the cutting device can be used with a higher number of movable cutting fingers ( 3 ) could become cumbersome and could be compensated for a smaller number of gain in additional cutting width and flexibility in the use of the telescopic mechanism compared to the execution with only two cutting fingers by a more complex gear arrangement.
Für eine Umdrehung des Antriebsrades werde die Periodendauer T=2π/ω benötigt, die umgekehrt proportional zur Winkelgeschwindigkeit ist. Bei Ansatz der Radien für die Antriebszahnräder von r0, r1 = 2r0 und r2 = 3r0 ergeben sich nach einer Umdrehung der Antriebszahnräder folgende Positionen der Schneidfinger (Die vi sind die Bahngeschwindigkeiten der Zahnräder =ω ri und die n die Anzahl der Umdrehungen): s0 = n T v0 = 2nπr0, s1 =n T v1 = 4nπr0 und s2 = n T v2= 6nπr0. Damit ergibt sich jeweils ein maximaler Schneidabstand in Abhängigkeit der Umdrehungsanzahl von 2nπr0 bei der maximalen Auslenkung.For one revolution of the drive wheel, the period T = 2π / ω is required, which is inversely proportional to the angular velocity. At approach of the radii for the drive gears of r 0 , r 1 = 2r 0 and r 2 = 3r 0 resulting after one revolution of the drive gears following positions of the cutting fingers (v i are the web speeds of the gears = ω r i and the n Number of revolutions): s 0 = n T v 0 = 2nπr 0 , s 1 = n T v 1 = 4nπr 0 and s 2 = n T v 2 = 6nπr 0 . This results in each case a maximum cutting distance as a function of the number of revolutions of 2nπr 0 at the maximum deflection.
Eine alternative Möglichkeit zum Verändern der Schneidweite besteht darin, die beweglichen Schneidfinger über ein Schneckengewinde, das mit mindestens einer Gleitvorrichtung - vorzugsweise eine Stabilisierungsschiene, die Translationsbewegung in eine Richtung zulässt - verbunden ist, zu verschieben. Die Schneidfinger sind fest mit einem Schlitten verbunden, der eine Bohrung mit einem Innengewinde für das Schneckengewinde enthält. Durch Drehung des Schneckengewindes wird der Schlitten bewegt und damit die beweglichen Schneidfinger in der Schnittebene (8) verschoben, wodurch der Schneidabstand eingestellt wird.An alternative way to change the cutting width is to move the movable cutting fingers via a worm thread, which is connected to at least one sliding device - preferably a stabilizing rail that allows translational movement in one direction. The cutting fingers are fixedly connected to a carriage, which contains a bore with an internal thread for the screw thread. By rotating the worm thread, the carriage is moved and thus the movable cutting fingers in the cutting plane ( 8th ), whereby the cutting distance is adjusted.
Der Anspruch 4 der Erfindung ist so zu verstehen, dass die Schneidfinger (1) alternativ auch mit relativ zueinander oszillierenden Messern (3a) versehen werden können, indem die weiteren feststehenden Messeranordnungen (3b) entgegen der Bewegung der beweglichen Messeranordnungen (3a) oszillieren. Es ist auch denkbar, dass die untere Messeranordnung mit einer anderen Geschwindigkeit als die obere Messeranordnung (3a) oszilliert. In diesem Fall wird ein weiteres Getriebe zur Übersetzung benötigt. Die Teilschneidelemente (2) bzw. die Kette (4), die zur Stabilisierung eingesetzt werden kann, werden vorzugsweise über ein Getriebe (14a), (14b) und vorzugsweise über einen Exzenterantrieb (17a-17d) angetrieben. Es sind auch Ausführungen denkbar, bei denen das Schneidwerk direkt angetrieben werden kann. Es ist auch denkbar, die oszillierende Bewegung - alternativ zu einem Exzenterantrieb - durch elektronische Vorrichtungen herbeizuführen, die beispielsweise die Drehrichtung des Antriebes nach einem bestimmten Pulsmuster umkehren.The claim 4 of the invention is to be understood that the cutting fingers ( 1 ) alternatively also with relatively oscillating knives ( 3a ) can be provided by the other fixed knife assemblies ( 3b ) against the movement of the movable blade assemblies ( 3a ) oscillate. It is also conceivable that the lower knife assembly at a different speed than the upper knife assembly ( 3a) oscillates. In this case, another gear is needed for the translation. Partial cutting elements ( 2 ) or the chain ( 4 ), which can be used for stabilization, are preferably via a transmission ( 14a ) 14b ) and preferably via an eccentric drive ( 17a-17d ). There are also conceivable embodiments in which the cutting unit can be driven directly. It is also conceivable to bring about the oscillating movement - as an alternative to an eccentric drive - by electronic devices which, for example, reverse the direction of rotation of the drive according to a specific pulse pattern.
Eine weitere alternative Ausgestaltung in Anspruch 5 besteht darin, die beweglichen Schneidfinger mit einem elastischen Material (z. B. Gummi), vorzugsweise ausgeführt als Band, zu verbinden. Es können dann über einen Bedienmechanismus die beweglichen Schneidfinger in der Richtung horizontal zur Schnittebene zwecks Adaptierung des Schneidabstandes verändert und/oder in der neuen Position arretiert werden. Nach Lösung der Arretierung können die beweglichen Schneidfinger in den ursprünglichen Grundzustand (=minimaler Abstand zwischen den Schneidfingern) zurückgehen.A further alternative embodiment in claim 5 is to connect the movable cutting fingers with an elastic material (eg rubber), preferably designed as a band. It can then be changed via an operating mechanism, the movable cutting fingers in the direction horizontal to the cutting plane for the purpose of adapting the cutting distance and / or locked in the new position. After release of the locking, the movable cutting fingers can go back to the original basic state (= minimum distance between the cutting fingers).
Es ist auch möglich, nach Anspruch 6 alternativ zu dem Schneckengetriebe (14a), (14b), (14c) das Drehmoment zum Schneiden durch mindestens eine weitere Zahnstange auf die Schneidfinder zu übertragen. In diesem Fall können die Zahnräder, die das Drehmoment von den weiteren Zahnstangen abgreifen, ebenfalls mitlaufen (Translation), wodurch eine Modifikation der Schnittweite (6) vorzugsweise in der Schnittebene (8) möglich ist, ohne die Schneidvorrichtung zu modifizieren und/oder Teile auszubauen. Die Zahnstange, die die oszillierende Schneidbewegung überträgt, ist fest mit den Schneidfingern verbunden und kann somit das Drehmoment übertragen. Es ist in diesem Fall allerdings wichtig, dass die weiteren Zahnstangen in ihrer Bewegung begrenzt sind, damit diese nicht seitlich hinauslaufen können. Das Drehmoment zum Schneiden wird durch mindestens ein Zahnrad und/oder mindestens ein Getriebe auf die Zahnstange übertragen. Es wird in dieser Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise eine oszillierende Rotationsbewegung erzeugt, die über die Zahnräder und/oder Getriebe auf die Zahnstange übertragen wird. Eine nicht-oszillierende Rotationsbewegung ist durch die Begrenzung der Zahnstange in der Länge zumindest nicht vorteilhaft. It is also possible, according to claim 6 alternatively to the worm gear ( 14a) , ( 14b ) 14c ) to transmit the torque for cutting through at least one other rack on the cutting finder. In this case, the gears that pick up the torque from the other racks, also run (translation), whereby a modification of the cutting width ( 6 ) preferably in the sectional plane ( 8th ) is possible without modifying the cutting device and / or parts to remove. The rack, which transmits the oscillating cutting movement, is firmly connected to the cutting fingers and thus can transmit the torque. However, it is important in this case that the other racks are limited in their movement, so that they can not run out laterally. The torque for cutting is transmitted to the rack by at least one gear and / or at least one gear. It is preferably generated in this embodiment of the invention, an oscillating rotational movement, which is transmitted via the gears and / or gear on the rack. A non-oscillating rotational movement is at least not advantageous in the length due to the limitation of the rack.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung in Anspruch 7 der Erfindung ergibt sich, wenn die Schneidabstände durch Steckmechanismen bzw. an dafür vorgesehenen Positionen eingestellt werden können. Die in Anspruch 7 beschriebene Schneidvorrichtung kann sich zum einen für das punktuelle Schneiden zwischen Hindernissen (7) und zum anderen auch für das Bearbeiten von größeren Flächen eigenen, also wenn die Bandbreite der Anforderungen groß ist. Durch einen integrierten Mechanismus lassen sich verschiedene Schneidpositionen konfigurieren. Der frei wählbare Parameter ist dabei der Winkel, den die Schnittebene (8) mit dem Halterungsrahmen bzw. Gehäuse bildet. Ist dieser 90°, so kann das Schneidewerk auch benutzt werden, um großflächige Bereiche zu schneiden, da dann die lange Seite zum Schneiden verwendet wird. Wenn ein Winkel von 0° eingestellt wird, so weist die Schneidvorrichtung die minimale Fläche auf und ist zum Bearbeiten von engen Bereichen mit periodischen Hindernissen (7) geeignet. Die Schneidvorrichtung nach Anspruch 7 besteht aus mindestens einem Schneidfinger (1d) nach Anspruch 1. Es ist an dem Schneidfinger (1d) zusätzlich mindestens zwei Buchsen (18) an unterschiedlichen Positionen (19) vorgesehen. Die Buchsen (18) sind mit mindestens einem Zahnrad (20) versehen und können das Drehmoment des Antriebes (21) auf den Träger (4) der Teilschneidelemente (2) vorzugsweise über mindestens eine Achse (22) und/oder mindestens eine Welle (23) übertragen. Die Position bzw. der Winkel des Schneidfingers (1d) zur Halterung bzw. zum Gehäuse der Schneidvorrichtung kann verändert werden, indem die Antriebsachse(n) (22) bzw. Welle(n) (23) aus der zur Halterung vorgesehenen Buchse (18) herausgenommen und in eine andere Buchse (18) versetzt werden. Die Antriebsachsen (22) und/oder Wellen (23) können umgesteckt und/oder durch ein Gewinde (25) in den Buchsen (18) fixiert werden. Vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Erfindung, wenn die Buchse aus einem Gewinde zum Fixieren der Antriebsachse (22) und/oder der Wellen (23) besteht und das Gewinde fest mit dem Übertragungsgetriebe (24), (18), (20) und (9) verbunden sind. Wenn die Antriebsachse (22) und/oder die Welle (23) rotieren, wird das Getriebe mit in Rotationsbewegung versetzt. Vorzugsweise über ein Winkelgetriebe (24) wird über vorzugsweise ein weiteres Zahnrad der Träger (4) und damit die Messer (3a) und (3b) angetrieben. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn zum Fixieren des Antriebes an die Antriebsachse der Buchse die bekannten Bohrfutter eingesetzt werden. Dies hat auch den Vorteil, dass das Schneidwerk an Universalbohrmaschinen angeschlossen werden kann. Der Vorteil, der sich bei der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 ergibt, ist, dass keine Einstellvorrichtungen und/oder Getriebe zur Veränderung des Schneideabstandes notwendig sind.A further advantageous embodiment of claim 7 of the invention results when the cutting distances can be adjusted by plug-in mechanisms or at designated positions. The cutting device described in claim 7, on the one hand for punctual cutting between obstacles ( 7 ) and also for the processing of larger areas own, so if the range of requirements is large. An integrated mechanism allows different cutting positions to be configured. The freely selectable parameter is the angle that the cutting plane ( 8th ) forms with the support frame or housing. If this is 90 °, then the cutting unit can also be used to cut large areas, since then the long side is used for cutting. When an angle of 0 ° is set, the cutter has the minimum area and is suitable for machining narrow areas with periodic obstacles (FIG. 7 ) suitable. The cutting device according to claim 7 consists of at least one cutting finger ( 1d ) according to claim 1. It is on the cutting finger ( 1d ) additionally at least two sockets ( 18 ) at different positions ( 19 ) intended. The sockets ( 18 ) are equipped with at least one gear ( 20 ) and can the torque of the drive ( 21 ) on the carrier ( 4 ) of the partial cutting elements ( 2 ) preferably over at least one axis ( 22 ) and / or at least one wave ( 23 ) transfer. The position or the angle of the cutting finger ( 1d) to the holder or to the housing of the cutting device can be changed by the drive axle (s) ( 22 ) or wave (s) ( 23 ) from the socket provided for the holder ( 18 ) and into another socket ( 18 ). The drive axles ( 22 ) and / or waves ( 23 ) can be repositioned and / or threaded ( 25 ) in the sockets ( 18 ) are fixed. The embodiment of the invention is advantageous if the bush consists of a thread for fixing the drive axle ( 22 ) and / or the waves ( 23 ) and the thread fixed to the transmission gear ( 24 ) 18 ) 20 ) and ( 9 ) are connected. When the drive axle ( 22 ) and / or the wave ( 23 ), the gearbox is rotated. Preferably via a bevel gear ( 24 ) is preferably a further gear of the carrier ( 4 ) and thus the knives ( 3a) and ( 3b ). A further advantageous embodiment results when the known drill chuck are used for fixing the drive to the drive axle of the socket. This also has the advantage that the cutting unit can be connected to universal drilling machines. The advantage that results in the embodiment of the invention according to claim 7 is that no adjustment devices and / or gear to change the cutting distance are necessary.
Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, den Anspruch 1 zu erfüllen, wenn zwei Schneidfinger (1a) und (1b) eingesetzt werden, die gegeneinander um einen Winkel von vorzugsweise 90° abgeklappt werden können. Es ist in dieser Ausführung vorteilhaft, wenn Schneidfinger (1a) und (1b) eingesetzt werden, die nur zu einer Seite hin mit Teilschneidelementen (2) versehen sind. Im Falle, dass zwischen periodischen Hindernissen geschnitten und eine möglichst schmale Schnittweite erzeugt werden soll, werden die beiden Schneidfinger abgeklappt, so dass effektiv aus zwei Schneidfingern, die nur einseitig mit Teilschneidelementen versehen sind, ein Schneidfinger erhalten wird, der beidseitig Teilschneidelemente aufweist. Im Falle, dass auf größeren Flächen geschnitten werden soll, auf denen wenige bis keine Hindernisse vorhanden sind, werden die beiden Schneidfinger in jeweils entgegengesetzte Drehrichtungen um 90° ausgeklappt, um einen möglichst breiten Schneidbereich zu erhalten. Damit die Position der Zahnräder (14h), die das Schneiddrehmoment von dem Schneckengetriebe (14c) auf die Stabilisierungszahnräder (9) der Schneidfinger (1a) und (1b) und damit auf die Antriebsketten (4) und die Teilschneidelemente (2) übertragen werden, nicht verändert werden muss, sind Hohlachsen (12) vorzusehen, die jeweils eine frei rotierende Achse (11) enthalten. Die äußeren Hohlachsen (12) übertragen das Drehmoment zum Verdrehen der Position der Schneidfinger (1a) und (1b) auf die Halterungen (10), so dass die Schneidfinger (1a) und (1b) in die neue Position verdreht werden können. Die inneren Achsen (11) übertragen das Schneiddrehmoment von dem Schneckengetriebe (14c) auf die Stabilisierungsräder (9) und schlussendlich auf die Ketten (4), die die Teilschneidelemente (2) zum Schneiden antreiben. Es ist in dieser Ausführung der Erfindung vorteilhalft, kein Exzentergetriebe einzusetzen und die Oszillationen über elektronische Antriebssteuerungen zu realisieren. Dadurch werden sehr kompakte Gehäuseausführungen erzielt.It is also possible to fulfill claim 1 if two cutting fingers ( 1a) and ( 1b ) are used, which can be folded against each other by an angle of preferably 90 °. It is advantageous in this embodiment when cutting fingers ( 1a ) and ( 1b ) are used, which are only to one side with partial cutting elements ( 2 ) are provided. In the event that cut between periodic obstacles and the narrowest possible cutting width is to be generated, the two cutting fingers are folded so that effectively from two cutting fingers, which are provided on one side with part cutting elements, a cutting finger is obtained, which has both sides cutting elements. In the case that is to be cut on larger areas on which there are few to no obstacles, the two cutting fingers are folded in opposite directions of rotation by 90 ° in order to obtain the widest possible cutting area. So that the position of the gears ( 14h ), the cutting torque from the worm gear ( 14c ) on the stabilizing gears ( 9 ) the cutting finger ( 1a ) and ( 1b ) and thus on the drive chains ( 4 ) and the partial cutting elements ( 2 ), does not need to be changed, are hollow axles ( 12 ), each having a freely rotating axis ( 11 ) contain. The outer hollow axles ( 12 ) transmit the torque for rotating the position of the cutting fingers ( 1a) and ( 1b ) on the brackets ( 10 ), so that the cutting fingers ( 1a) and ( 1b ) can be turned into the new position. The inner axes ( 11 ) transfer the cutting torque from the worm gear ( 14c) on the stabilizing wheels ( 9 ) and finally on the chains ( 4 ) the part cutting elements ( 2 ) for cutting. It is advantageous in this embodiment of the invention to use no eccentric gear and to realize the oscillations via electronic drive controls. As a result, very compact housing designs are achieved.
Es zeigen 1a eine Detailausführung mit zwei Schneidfingern (1a) und (1d) in der Draufsicht. Der Schneidfinger (1a) ist beweglich gelagert und kann auf der dafür vorgesehenen Gehäusefläche (16) in x-Richtung gleiten. Der Schneidfinger (1d) ist feststehend und kann nicht verschoben werden. Die Schneidfinger in diesem Beispiel sind in der kompakten einseitigen Ausführung gezeichnet, die durch die Erfindung nach Anspruch 1 ermöglicht wird. Die Schnittebene (8) wird durch die beiden zueinander orientierten Messer mit nur zur Innenseite ausgeführten Teilschneidelementen (2) in der x-y-Ebene gebildet. Dadurch wird erreicht, dass die Schneidfinger problemlos zwischen die Hindernisse (7), die in dem Beispiel als periodische Stäbe in z-Richtung gezeichnet sind, geführt werden können und die Schnittebene bzw. die Messer nicht mit den Stäben in Berührung kommen. In dieser Darstellung ist auch die Position und Lage des Schneckengetriebes (14c) sichtbar. Die Schnecke ist unterhalb der Schneidfinger positioniert und kann in der Darstellung Rotationsbewegungen um die x-Achse ausführen. Die Schnecke wird über das auf der rechten Seite dargestellte Getriebe angetrieben. Dazu gehören die gezeigten Zahnräder (14a), (14b) und (14e), die mit dem Gehäuserahmen (14d) über die Achsen (14f) verbunden sind. Das Zahnrad (14e) greift im rechten Winkel das Zahnrad (14a) ab. Der Antrieb erfolgt über eine Exzentervorrichtung, die aus den beiden Exzentergetrieberädern (17b) und der Antriebsstange (17a) bestehen. Durch Rotation der Antriebswelle (17d), die über den Motor (21) angetrieben wird, wird das Antriebsrad (17b) in nicht-oszillierende Rotationsbewegung und das Antriebsrad auf der Achse (14f) in oszillierende Bewegungen versetzt. Damit führt auch das Schneckengetriebe (14c) oszillierende Bewegungen aus. Innerhalb der gezeigten Schnittebene (8) kann Gewächs geschnitten werden.Show it 1a a detail design with two cutting fingers ( 1a) and ( 1d ) in plan view. The cutting finger ( 1a) is movably mounted and can on the provided housing surface ( 16 ) in x Direction. The cutting finger ( 1d ) is fixed and can not be moved. The cutting fingers in this example are drawn in the compact one-sided design enabled by the invention of claim 1. The cutting plane ( 8th ) is formed by the two mutually oriented blades with only partially cut to the inside ( 2 ) formed in the xy plane. This ensures that the cutting fingers between the obstacles ( 7 ), which in the example are called periodic bars in z Direction are drawn, can be performed and the cutting plane or the knife does not come into contact with the rods. In this illustration, the position and position of the worm gear ( 14c) visible. The worm is positioned below the cutting fingers and can rotate around the x -Axis. The worm is driven by the gearbox on the right side. These include the gears shown ( 14a ) 14b ) and ( 14e ), which are connected to the frame ( 14d ) over the axes ( 14f ) are connected. The gear ( 14e ) engages the gear at right angles ( 14a ). The drive takes place via an eccentric device which consists of the two eccentric gears ( 17b ) and the drive rod ( 17a ) consist. By rotation of the drive shaft ( 17d) that are above the engine ( 21 ), the drive wheel ( 17b ) in non-oscillating rotational motion and the drive wheel on the axis ( 14f ) in oscillating movements. The worm gear ( 14c ) oscillating movements. Within the shown section plane ( 8th ) can be cut greenhouse.
Es zeigen 1b die Frontalansicht, wenn die Anordnung in 1a um 90° im mathematisch positiven Sinn um die x-Achse gedreht wird. Die periodischen Hindernisse (7) sind in dieser Darstellung als Stäbe sichtbar. Darüber hinaus ist der Aufbau der Schneidfinger (1a) und (1d) dargestellt. Die Schneidfinger bestehen aus einem oberen (3a) und einem unteren Messer (3b). In der hier dargestellten Ausführung ist das obere Messer beweglich und kann vorzugsweise oszillierende Bewegungen ausführen. Die einzelnen Teilschneidelemente (2) des oszillierenden Messers führen dann Rotationsbewegungen in der x-y-Ebene aus. Das untere Messer (3b) ist feststehend und das Gewächs bzw. die zu schneidenden Halme werden durch die Bewegungen des oberen Messers (3a) relativ zu dem unteren Messer (3b) abgetrennt. Es ist außerdem in dieser Darstellung sichtbar, dass durch die Übersetzungszahnräder (14h) die oszillierenden Bewegungen von dem Schneckengetriebe (14c) abgegriffen und auf die Achsen (11) übertragen werden. Dadurch werden die Stabilisierungsräder (9) des oberen beweglichen Messers (3a) der Schneidfinger und über eine Kette (4) mit innen liegenden Zahnrädern, die zwischen die beiden Stabilisierungsräder (9) gespannt ist, die Teilschneidelemente (2) angetrieben und relativ zu den feststehenden Teilschneidelementen (2) des unteren Teils des Schneidfingers bewegt. Damit die Ketten (4) besser eingespannt werden können und den Schneidvorgang nicht beeinträchtigen, sind unter den Stabilisierungsrädern (9) Überstände (26) vorgesehen, die auch eingezeichnet sind.Show it 1b the frontal view when the arrangement in 1a by 90 ° in the mathematically positive sense around the x -Axis is turned. The periodic obstacles ( 7 ) are visible as bars in this illustration. In addition, the structure of the cutting fingers ( 1a ) and ( 1d ). The cutting fingers consist of an upper ( 3a ) and a lower knife ( 3b ). In the embodiment shown here, the upper knife is movable and can preferably perform oscillating movements. The individual part cutting elements ( 2 ) of the oscillating knife then perform rotational movements in the xy plane. The lower knife ( 3b ) is stationary and the plant or stalks to be cut by the movements of the upper knife ( 3a ) relative to the lower knife ( 3b ) separated. It is also visible in this illustration that the translation gears ( 14h ) the oscillating movements of the worm gear ( 14c ) and on the axes ( 11 ) be transmitted. This will cause the stabilizer wheels ( 9 ) of the upper movable knife ( 3a ) of the cutting finger and over a chain ( 4 ) with internal gears between the two stabilizing wheels ( 9 ), the partial cutting elements ( 2 ) and relative to the fixed part cutting elements ( 2 ) of the lower part of the cutting finger moves. So that the chains ( 4 ) can be clamped better and do not affect the cutting process, are among the stabilizing wheels ( 9 ) Supernatants ( 26 ), which are also drawn.
Der Mechanismus der Übertragung der Oszillation durch die Zahnräder (14h), welche die Bewegung von der Schnecke (14c) abgreifen, erlaubt es, die Anordnung der Schneidfinger (1a), die nicht fest mit dem Gehäuserahmen (14g) verbunden ist, sondern auf dem Rahmen (16) gleiten kann, in x-Richtung verschieben zu können. Bei einer Translationsbewegung der Anordnung der oberen und unteren Schneidfinger (1a) in x-Richtung kann das Zahnrad (14h) mitlaufen, ohne dass der Kontakt mit der Schnecke (14c) unterbrochen werden muss und/oder das Zahnrad von der Schnecke gelöst werden muss. Es ist allerdings notwendig, dass die Oszillationen zum Schneiden während der Verschiebung gestoppt sind.The mechanism of transmission of the oscillation through the gears ( 14h ), which detects the movement of the snail ( 14c ), allows the arrangement of the cutting fingers ( 1a ), which are not fixed to the frame ( 14g ), but on the frame ( 16 ) can slide in x Direction. In a translational movement of the arrangement of the upper and lower cutting fingers ( 1a ) in x Direction, the gear ( 14h ) run without the contact with the screw ( 14c ) must be interrupted and / or the gear must be released from the worm. However, it is necessary that the oscillations for cutting during the shift are stopped.
Es zeigt die 2a eine Sonderausführung der Erfindung nach Anspruch 1 mit nur einem feststehenden Schneidfinger (1d) in der x-y-Ebene (Draufsicht). Auch in diesem Beispiel besteht der Schneidfinger aus einem oberen und einem unteren Messer (3a, 3b), wobei auch in dieser Ausführung das obere Messer (3a) oszillierende Bewegungen relativ zu dem unteren Messer (3b), das feststeht, ausführt, um Halme bzw. Gewächs schneiden zu können. Das Drehmoment zum Schneiden wird ebenfalls durch eine Kette (4) mit innen liegenden Zahnrädern von den Stabilisierungsrädern (9) auf das obere Messer (3a) über die Übersetzung mit den Zahnrädern (24) und (20) übertragen. In dem gezeigten Beispiel gibt es zwei Buchsen (18), die Anschlussmöglichkeiten für die Antriebswellen (23) darstellen, die in x-Richtung und in y-Richtung orientiert sind. Es können selbstverständlich weitere Buchsen an anderen Positionen eingebaut werden, wobei die beiden gezeigten Buchsen die maximale Flexibilität ergeben. Es ist immer nur genau eine Buchse (18) mit der Antriebswelle (23) bzw. darüber mit dem Antrieb (21) bzw. mit dem Gehäuse und der Halterung verbunden. Bei der Anschlussmöglichkeit 1 wird eine längliche Form angenommen und die Schneidvorrichtung eignet sich zum Schneiden zwischen periodischen Hindernissen und Stäben und ist eher ungeeignet zum Schneiden von größeren Flächen. Bei der Anschlussmöglichkeit 2 eignet sich die Schneidvorrichtung zum Schneiden von größeren Flächen, da der Schnittbereich die breite x-Seite des Schneidfingers bildet. Die Antriebswelle (23) kann darüber hinaus mit bekannten Bohrfuttern (25) mit dem Antrieb (21) in Verbindung gebracht werden, so dass auch herkömmliche Bohrmaschinen als Antrieb eingesetzt werden können.It shows the 2a a special embodiment of the invention according to claim 1 with only one fixed cutting finger ( 1d ) in the xy plane (top view). Also in this example, the cutting finger consists of an upper and a lower knife ( 3a . 3b ), whereby also in this embodiment the upper knife ( 3a ) oscillating movements relative to the lower knife ( 3b ), which is established to be able to cut stalks or plants. The torque for cutting is also determined by a chain ( 4 ) with internal gears of the stabilizing wheels ( 9 ) on the upper knife ( 3a ) about the gear ratio ( 24 ) and ( 20 ) transfer. In the example shown, there are two sockets ( 18 ), the connection possibilities for the drive shafts ( 23 ), which are in x Direction and in y Direction are oriented. Of course, further sockets can be installed at other positions, with the two sockets shown giving maximum flexibility. It is always just one jack ( 18 ) with the drive shaft ( 23 ) or above with the drive ( 21 ) or connected to the housing and the holder. When connecting 1 an elongated shape is assumed and the cutting device is suitable for cutting between periodic obstacles and bars and is less suitable for cutting larger areas. When connecting 2 The cutting device is suitable for cutting larger areas, since the cutting area is the wide x Side of the cutting finger forms. The drive shaft ( 23 ) can also with known drill chucks ( 25 ) with the drive ( 21 ), so that conventional drills can be used as a drive.
Es zeigt die 2b die Ansicht die Sonderausführung der Erfindung mit einem feststehenden Schneidfinger in der x-z-Ebene (Seitenansicht), wobei insbesondere die oberen und unteren Messer (3a) und (3b) und die Anschlussmöglichkeit 2 zur Anwendung zum Schneiden größerer Flächen gezeigt sind. Es ist in dieser Darstellung erkennbar, dass die Stabilisierungsräder (9) bzw. die Kette (4) durch ein Winkelgetriebe (24) und das Übersetzungszahnrad (20) angetrieben wird, wobei das Übersetzungszahnrad lediglich der Entkoppelung von der Kette (4) und dem Winkelgetriebe (24) dient. Es kann in kompakteren Darstellungen entfallen.It shows the 2 B the view of the special version of the invention with a fixed cutting finger in the xz-plane (side view), in particular the upper and lower knives ( 3a ) and (3b) and the possibility of connection 2 to the application for cutting larger areas are shown. It can be seen in this illustration that the stabilizing wheels ( 9 ) or the chain ( 4 ) by a bevel gear ( 24 ) and the translation gear ( 20 ), wherein the translation gear is only for decoupling from the chain ( 4 ) and the angular gear ( 24 ) serves. It can be omitted in more compact representations.
Es zeigt die 2c die Sonderausführung der Erfindung mit einem feststehenden Schneidfinger in der z-y-Ebene. In dieser Darstellung ist die Anschlussmöglichkeit 1 gezeigt, die sich zum kleinflächigen Schneiden zwischen periodischen Hindernissen eignet. Auch hier ist die Übersetzung von der Anschlussbuchse (18) über das Winkelgetriebe (24), das Übersetzungszahnrad (20) auf die Kette (4) und letztendlich auf die Teilschneidelemente (2) zu erkennen.It shows the 2c the special version of the invention with a fixed cutting finger in the zy plane. In this illustration is the connection option 1 shown, which is suitable for small-area cutting between periodic obstacles. Again, the translation of the connector ( 18 ) via the angular gear ( 24 ), the translation gear ( 20 ) on the chain ( 4 ) and finally on the partial cutting elements ( 2 ) to recognize.
Es zeigt die 3a zeigt die Ausführung der Erfindung mit mehr als zwei Schneidfingern und eine Ausführung des Teleskopmechanismus nach Anspruch 3. In diesem Beispiel sind vier Schneidfinger gezeigt. Es können aber auch mehr oder weniger Schneidfinger in anderen Ausführungen eingesetzt werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schneidfinger (1a), (1b) und (1c) beweglich und der Schneidfinger (1d) feststehend ausgeführt. Die Schneidfinger (1a-1c) sind jeweils mit den parallel gelagerten Zahnstangen (13k), (13m) und (13o) verbunden, die auf der dafür vorgesehenen Gehäusefläche (16) gleiten können und deren Länge unterschiedlich ist. Vorzugsweise sind die Längen der Zahnstangen zweier benachbarter Schneidfinger um den maximalen Abstand zwischen den beiden benachbarten Schneidfingern erhöht, wenn in positive x-Richtung gegangen wird. Wenn die Länge der Zanhstange (13o) I=d beträgt, so ist die Länge der in positiver x-Richtung benachbarten Zahnstange I=2d, die nächste I=3d usw. Es sind auch andere Staffelungen möglich, die sich beispielsweise an kompakteren Gehäusen orientieren. Die Zahnstangen werden zum Einstellen der Schnittweite (6) und bzw. der Schnittebene (8) jeweils durch die Zahnräder (13j), (131) und (13n) bewegt, die unterschiedliche Radien haben, aber auf derselben Achse (13g) befestigt sind. Damit ergeben sich auch unterschiedliche Bahngeschwindigkeiten bei Drehung mit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit und damit auch unterschiedliche Ausfahrgeschwindigkeiten der jeweiligen Zahnstangen. In dem dargestellten Beispiel sind die Radien der Zahnräder (13j), (13l) und (13n) und die Längen der Zahnstangen (13k), (13m) und (13o) so abgestimmt, dass vorzugsweise der gleiche Abstand zwischen den Schneidfingern eingestellt wird. Die übrigen Komponenten wie der Schneckenantrieb (14c) der Schneidfinger (1a-1d) sind analog und nahezu identisch zu dem Ausführungsbeispiel in 1a und 1b.It shows the 3a shows the embodiment of the invention with more than two cutting fingers and an embodiment of the telescopic mechanism according to claim 3. In this example, four cutting fingers are shown. But it can also be used more or less cutting fingers in other versions. In the embodiment shown, the cutting fingers ( 1a ) 1b ) and ( 1c ) movable and the cutting finger ( 1d ) fixed. The cutting fingers ( 1a-1c ) are each with the parallel mounted racks ( 13k ) 13m ) and ( 13o ), which are provided on the housing surface ( 16 ) and whose length is different. Preferably, the lengths of the racks of two adjacent cutting fingers are increased by the maximum distance between the two adjacent cutting fingers when in positive x Direction is gone. If the length of the Zanhstange ( 13o ) I = d, the length is in positive x Direction adjacent rack I = 2d, the next I = 3d, etc. There are also other graduations possible, for example, based on more compact housings. The racks are used to adjust the cutting width ( 6 ) and / or the cutting plane ( 8th ) each through the gears ( 13j ) 131 ) and ( 13n ), which have different radii, but on the same axis ( 13g ) are attached. This also results in different web speeds when rotating at a certain angular velocity and thus different extension speeds of the respective racks. In the example shown, the radii of the gears ( 13j) , ( 13l ) and ( 13n ) and the lengths of the racks ( 13k ) 13m ) and ( 13o ) is adjusted so that preferably the same distance between the cutting fingers is adjusted. The other components such as the worm drive ( 14c ) the cutting finger ( 1a-1d ) are analogous and almost identical to the embodiment in FIG 1a and 1b ,
Es zeigt die 3b die Seitenansicht der Zahnstangen (13o), (13m) und (13k) und die einzelnen Zahnräder (13j), (13l) und (13n), die auf der gemeinsamen Achse (13g) befestigt sind. Es ist dargestellt, dass die Zahnstange (13o), die vom Zahnrad (13n) angetrieben wird und mit dem Schneidfinger (1c) verbunden ist, die kürzeste Länge aufweist. Bei der maximalen Auslenkung entspricht der Abstand zwischen dem feststehenden Schneidfinger (1d) und dem zu diesem benachbarten Schneidfinger (1c) der Länge der Zahnstange (13o) (hier gleich d), wobei eine Reservelänge abgezogen wird, um die Ausdehnung des Zahnrads und eventuelle Fertigungstoleranzen zu berücksichtigen. Der zu dem Schneidfinger (1c) in x-Richtung benachbarte Schneidfinger (1b) ist mit der Zahnstange (13m) verbunden, die doppelt so lang ist wie die Zahnstange (13o). Darüber hinaus hat auch das Zahnrad (131) gegenüber dem Zahnrad (13n) einen doppelt so großen Radius, so dass bei gleicher Winkelgeschwindigkeit der Achse (13g) eine doppelt so große Bahngeschwindigkeit v1 = 2 v0 des Zahnkranzes dazu führt, dass die Ausfahrgeschwindigkeit der Zahnstange (13m) und damit des Schneidfingers (1b) doppel so groß ist wie die des Schneidfingers (1c). Für den Schneidfinger (1a) gilt analog, dass die Länge der dazugehörigen Zahnstange (13k) dreimal so groß ist wie die Länge der Zahnstange (13o). Die Bahngeschwindigkeit des Zahnkranzes von (13j) ist dreimal so groß wie die Bahngeschwindigkeit des Zahnkranzes von (13n): v2 = 3 v0, da der Radius dreimal so groß ist (r2 = 3 r0). Im ausgefahrenen Zustand ist die Schnittweite (6) D = 3d.It shows the 3b the side view of the racks ( 13o) , ( 13m ) and ( 13k ) and the individual gears ( 13j ) 13l ) and ( 13n ) on the common axis ( 13g ) are attached. It is shown that the rack ( 13o ) from the gear ( 13n ) and with the cutting finger ( 1c ) having the shortest length. At the maximum deflection, the distance between the fixed cutting finger ( 1d ) and to this adjacent cutting finger ( 1c ) the length of the rack ( 13o ) (here equal to d), with a reserve length being subtracted to account for the extent of the gear and possible manufacturing tolerances. The to the cutting finger ( 1c ) in x Direction adjacent cutting fingers ( 1b) is with the rack ( 13m ), which is twice as long as the rack ( 13o) , In addition, the gear ( 131 ) opposite the gear ( 13n) a radius twice as large, so that at the same angular velocity of the axis ( 13g) a doubled web speed v 1 = 2 v 0 of the sprocket causes the extension speed of the rack ( 13m ) and thus the cutting finger ( 1b ) is twice as large as that of the cutting finger ( 1c ). For the cutting finger ( 1a ) applies analogously that the length of the associated rack ( 13k) three times the length of the rack ( 13o ). The path speed of the ring gear of ( 13j ) is three times the web speed of the ring gear of ( 13n ): v 2 = 3 v 0 , since the radius is three times larger (r 2 = 3 r 0 ). When extended, the cutting width ( 6 ) D = 3d.
Es zeigt die 4a ein Beispiel für eine Ausführungsmöglichkeit nach Anspruch 1, bei dem die Schneidfinger (1a) und (1b) zusammengeklappt sind. Die Schneidvorrichtung eignet sich in diesem Fall für das Schneiden zwischen periodischen Hindernissen und schmalen Bereichen. Der Halterungsgriff (28) ist am unteren Anbaustutzen (27b) befestigt, vorzugsweise mit einem Schraubmechanismus. Der Antrieb zum oszillierenden Bewegen der beweglichen Messer (3a), die in dem Beispiel über den feststehenden Messern (3b) positioniert sind, erfolgt nach Anspruch 2 analog zu den Ausführungsbeispielen in 1a, 1b, 3a und 3b über ein Schneckengetriebe (14c), das über die Zahnräder (14a) bis (14e), die auf den Achsen (14f) bis (17d) rotieren. Aufgrund der notwendigen Kompaktheit der Anordnung ist es in diesem Ausführungsbeispiel vorteilhaft, die Antriebseinheit (21) anders als in den Beispielen in 1a, 1b, 3a und 3b nicht mit einem Exzenterantrieb zu versehen, sondern die Oszillationen werden elektronisch in der Antriebseinheit (21) erzeugt. Im Gegensatz zu den vorigen Ausführungsbeispielen wird in 4a-4c die Schnittebene nicht durch einen Schiebemechanismus nach Anspruch 3 verändert, sondern durch einen Drehmechanismus angepasst. Wenn das Bedienrad (13a) verstellt wird, werden die Zahnräder (13b), (13c) und (13f) ebenfalls verstellt. Dadurch werden die beiden Schneidfinger (1a) und (1b) bzw. die Halterungen (10) jeweils entgegengesetzt um die z-Achse gedreht, so dass sich die auf der rechten Seite der 4a gezeigte Stellung der Schneidfinger ergibt. Im Anschluss ist der Halterungsgriff (28) von der Position (27b) in die Position (27a) zu verändern, damit die Seite mit den Schneidelementen nicht auf der Seite des Halterungsgriffs (28) liegt. In dieser Position ist die Schneidvorrichtung geeignet, um größere Flächenbereiche ohne periodische Hindernisse zu bearbeiten.It shows the 4a an example of an embodiment according to claim 1, wherein the cutting fingers ( 1a ) and ( 1b ) are folded. The cutting device is suitable in this case for cutting between periodic obstacles and narrow areas. The holder handle ( 28 ) is at the lower attachment ( 27b ), preferably with a screw mechanism. The drive for oscillating movement of the moving Knife ( 3a) which in the example above the fixed knives ( 3b ) are carried out according to claim 2 analogous to the embodiments in 1a . 1b . 3a and 3b via a worm gear ( 14c ), via the gears ( 14a ) to ( 14e ), which are on the axes ( 14f ) to ( 17d rotate). Due to the necessary compactness of the arrangement, it is advantageous in this embodiment, the drive unit ( 21 ) unlike the examples in 1a . 1b . 3a and 3b not to be provided with an eccentric drive, but the oscillations are electronically in the drive unit ( 21 ) generated. In contrast to the previous embodiments is in 4a-4c the cutting plane is not changed by a sliding mechanism according to claim 3, but adapted by a rotating mechanism. When the control wheel ( 13a ), the gears ( 13b ) 13c ) and ( 13f ) also adjusted. This will cause the two cutting fingers ( 1a) and ( 1b ) or the holders ( 10 ) in each case opposite to the z-axis rotated, so that on the right side of the 4a shown position of the cutting fingers results. Following is the bracket handle ( 28 ) from the position ( 27b ) in the position ( 27a ) so that the side with the cutting elements is not on the side of the holding handle ( 28 ) lies. In this position, the cutting device is suitable for processing larger surface areas without periodic obstacles.
Es zeigt die 4b die Ansicht im x-z-Schnitt 1 bei einem festen y. Es ist insbesondere dargestellt, dass die Drehmomente für die Oszillationen der Teilschneidelemente nach Anspruch 2 über die Zahnräder (14h) von dem Schneckengetriebe (14c) und über innere Antriebsachsen (11) auf die Stabilisierungsräder (9) übertragen werden. Die Stabilisierungsräder treiben direkt die Ketten (4) an, die wiederum die beweglichen Teilschneidelemente (2) der Messer (3a) antreiben.It shows the 4b the view in xz-section 1 at a fixed y , It is shown in particular that the torques for the oscillations of the part cutting elements according to claim 2 via the gears ( 14h ) of the worm gear ( 14c ) and via inner drive axles ( 11 ) on the stabilizing wheels ( 9 ) be transmitted. The stabilizer wheels directly drive the chains ( 4 ), in turn, the movable part cutting elements ( 2 ) the knife ( 3a ).
Es sind das Bedienrad (13a), das Zahnrad (13b), die Zahnräder (13f) und (13c) gezeigt. Diese werden bewegt, wenn das Bedienrad (13a) verstellt wird. Das Zahnrad (13f) greift auch in das Zahnrad (13j), das unter den Schneidfingern (1a) und (1b) bzw. unter den Stabilisierungsrädern (9) zum Antreiben der Ketten (4) gelagert ist. Damit wird die Hohlachse (12) gedreht und der Schneidfinger (1b) in der Lage verändert. Das Zahnrad (13j) greift zudem in das Zahnrad (131), so dass die Drehung des Bedienrades auch auf den Schneidfinger (1a) über die Hohlachse (12) übertragen werden kann und eine zu dem Schneidfinger (1b) entgegengesetzte Drehung um 90° erzielt wird. Damit wird die Stellung auf der rechten Seite von 4b hergestellt. Die Position der Zahnräder (14h) zu dem Schneckengetriebe (14c) bei der Veränderung der Position der Schneidfinger (1a) und (1b) bzw. der Schnittebene wird nicht verändert. Die Hohlachsen (12) enthalten die Achsen (11), die relativ zu den Hohlachsen (12) frei rotieren können und auf die Stabilisierungsräder (9) wirken. Die Hohlachsen (12) sind wiederum mit den Halterungen (10) der Schneidfinger (1a) und (1b) fest verbunden, so dass das Drehmoment zum Verstellen auf die Schneidfinger übertragen werden kann. Es ist gegebenenfalls eine Arretiervorichtung für das Bedienrad (13a) vorzusehen, damit die gewünschte Position der Schneidfinger beibehalten werden kann.There are the control wheel ( 13a ), the gear ( 13b ), the gears ( 13f ) and ( 13c ). These are moved when the operating wheel ( 13a ) is adjusted. The gear ( 13f ) also engages in the gear ( 13j ), which under the cutting fingers ( 1a) and ( 1b ) or under the stabilizing wheels ( 9 ) for driving the chains ( 4 ) is stored. Thus, the hollow axle ( 12 ) and the cutting finger ( 1b changed in the situation. The gear ( 13j ) also engages in the gear ( 131 ), so that the rotation of the control wheel on the cutting finger ( 1a ) over the hollow axle ( 12 ) and one to the cutting finger ( 1b ) opposite rotation is achieved by 90 °. This will change the position on the right side of 4b manufactured. The position of the gears ( 14h ) to the worm gear ( 14c ) when changing the position of the cutting fingers (1a) and (1b) or the cutting plane is not changed. The hollow axles ( 12 ) contain the axes ( 11 ), which relative to the hollow axes ( 12 ) can rotate freely and on the stabilizing wheels ( 9 ) Act. The hollow axles ( 12 ) are in turn with the brackets ( 10 ) the cutting finger ( 1a ) and ( 1b ) so that the torque can be transmitted to the cutting fingers for adjustment. It is optionally a locking device for the operating wheel ( 13a ), so that the desired position of the cutting fingers can be maintained.
Es zeigt die 4c eine weitere Schnittebene 2 mit einem kleineren y-Wert. Es ist hier dargestellt, dass die Antriebseinheit (21) für das Schneidrehmoment die Zahnräder (14e) und (14a) und das Schneckengetriebe (14c) antreibt und kein Exzentergetriebe enthält, um ein möglichst kompaktes Gehäuse zu erreichen. Auf der rechten Seite ist die Anordnung gezeigt, die im ausgeklappten Zustand für größere Schneidflächen geeignet ist.It shows the 4c another cutting plane 2 with a smaller one y -Value. It is shown here that the drive unit ( 21 ) for the cutting torque the gears ( 14e ) and ( 14a ) and the worm gear ( 14c ) and no eccentric gear contains, in order to achieve the most compact housing possible. On the right side of the arrangement is shown, which is suitable for larger cutting surfaces in the unfolded state.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
-
1d1d
-
Schneidfinger, feststehendCutting fingers, fixed
-
1c1c
-
Schneidfinger, beweglichCutting fingers, movable
-
1b1b
-
Schneidfinger, beweglichCutting fingers, movable
-
1a1a
-
Schneidfinger, beweglichCutting fingers, movable
-
22
-
TeilschneidelementePart cutters
-
3a3a
-
Messern bzw. Messeranordnung, beweglichKnives or knife assembly, movable
-
3b3b
-
Messern bzw. Messeranordnung, fest und/oder beweglichKnives or knife assembly, fixed and / or movable
-
44
-
Träger bzw. vorzugsweise Kette für 3a, 3b mit vorzugsweise mit Zahnreihen zum Antreiben durch ZahnräderCarrier or preferably chain for 3a . 3b preferably with rows of teeth for driving through gears
-
55
-
Gehäuse, ggf. mit Traggriff bzw. TragvorrichtungHousing, possibly with carrying handle or carrying device
-
66
-
Schnittweite bzw. Abstand, der zwischen 1 eingestellt werden kannCutting distance or distance that can be set between 1
-
77
-
Hindernisse, die beim Schneiden auftreten können, z. B. periodische Stabzäune, Pfähle etc.Obstacles that can occur when cutting, eg. B. periodic bar fencing, piles, etc.
-
88th
-
Schnittebene, in der 1, 2 bzw. 3a, 3b bewegt (vorzugsweise Rotation) werden können, um Gewächs zu schneiden und in der 6 vorzugsweise verändert werden kann (vorzugsweise Translation relativ zum Gehäuse)Cutting plane in the 1 . 2 or. 3a . 3b can be moved (preferably rotation) to cut and in the crop 6 preferably can be changed (preferably translation relative to the housing)
-
99
-
Stabilisierungsräder zum Führen von 3a, 3b Stabilizing wheels for guiding 3a . 3b
-
1010
-
Halterung für 11 bzw. 1a, 1b und 4 a Mount for 11 or. 1a . 1b and 4
-
1111
-
Lagerungs- und Antriebsachsen für 9 Storage and drive axles for 9
-
1212
-
Äußere Hohlachse, im Inneren werden 11 drehbar gelagertOuter hollow axle, to be inside 11 rotatably mounted
-
13a 13a
-
Bedienrad, das vorzugsweise von 5 gehalten wird, und das zur Veränderung von 6 gedreht werden kannOperating wheel, preferably from 5 is held, and the change of 6 can be turned
-
13b13b
-
kleines Übersetzungszahnrad, das mit 13a über eine Achse und/oder ein Getriebe verbunden istsmall translation gear that with 13a connected via an axle and / or a transmission
-
13c13c
-
großes Übersetzungszahnrad, das auf Achse 13e liegt und von 13b angetrieben wirdbig translation gear, on axis 13e lies and from 13b is driven
-
13d13d
-
Achse für 13a und 13b Axis for 13a and 13b
-
13e13e
-
Achse für 13c und 13f Axis for 13c and 13f
-
13f13f
-
kleines Übersetzungszahnrad, das auf Achse 13e liegt und von 13b angetrieben wirdsmall translation gear, on axis 13e lies and from 13b is driven
-
13g13g
-
Achse für 13h und 13j Axis for 13h and 13j
-
13h13h
-
großes Übersetzungszahnrad, das auf Achse 13g liegt und von 13f angetrieben wirdbig translation gear, on axis 13g lies and from 13f is driven
-
13j13j
-
Antriebszahnrad, das auf Achse 13g liegt und die Zahnstange 13k bzw. den Schneidfinger 1a verschiebtDrive gear, on axis 13g lies and the rack 13k or the cutting finger 1a shifts
-
13k13k
-
Zahnstange, mit der 6 eingestellt werde kann, indem 1a verschoben wirdRack, with the 6 can be adjusted by 1a is moved
-
13l13l
-
Antriebszahnrad für zweite Zahnstange bzw. für weiteren Schneidfinger 1b Drive gear for second rack or for another cutting finger 1b
-
13m13m
-
Zahnstange, mit der 6 eingestellt werden kann, für weiteren Schneidfinger 1b Rack, with the 6 can be adjusted for another cutting finger 1b
-
13n13n
-
Antriebszahnrad für dritte Zahnstange bzw. für weiteren Schneidfinger 1c Drive gear for third rack or for another cutting finger 1c
-
13o13o
-
Zahnstange, mit der 6 eingestellt werden kann bzw. für weiteren Schneidfinger 1c Rack, with the 6 can be adjusted or for another cutting finger 1c
-
14a14a
-
kleines Zahnrad für Schneckengetriebe 14c small gear for worm gear 14c
-
14b14b
-
großes Zahnrad für Schneckengetriebe 14c large gear for worm gear 14c
-
14c14c
-
Schneckengetriebeworm gear
-
14d14d
-
Befestigung für 14a, 14b und 14c, fest mit Gehäuse 5 verbundenAttachment for 14a . 14b and 14c , fixed with housing 5 connected
-
14e14e
-
Großer Zahnkranz zum Übertragen des Drehmoments auf 14a Large sprocket for transmitting torque 14a
-
14f14f
-
Achsen für 14b, 14e Axes for 14b . 14e
-
14g14g
-
Befestigungsrahmen für 13a-13j bzw. 17a-17d Mounting frame for 13a - 13j or. 17a-17d
-
14h14h
-
Übersetzungszahnrad von 14c auf 11 Translation gear from 14c on 11
-
1515
-
Befestigungsrahmen für 11 Mounting frame for 11
-
1616
-
Gehäuse bzw. Rahmen des Gehäuses, auf dem 1a bzw. 3 gleiten könnenHousing or frame of the housing on which 1a or. 3 can slide
-
17a17a
-
Stange für ExzenterantriebRod for eccentric drive
-
17b17b
-
ExzentergetrieberäderExzentergetrieberäder
-
17c17c
-
Antrieb bzw. MotorDrive or motor
-
17d17d
-
Antriebswelledrive shaft
-
1818
-
Buchsen für Antrieb zum Wechseln der PositionSockets for drive to change the position
-
1919
-
Position von 18 Position of 18
-
2020
-
Zahnrad zum Übertragen der DrehmomenteGear for transmitting the torques
-
2121
-
Antriebseinheit bzw. AntriebDrive unit or drive
-
2222
-
Antriebsachsedrive axle
-
2323
-
Wellewave
-
2424
-
Winkelgetriebeangle gear
-
2525
-
Halterung für 22, z. B. bekannten verstellbares Futter wie bei Bohrmaschinena Mount for 22 , z. B. known adjustable chuck as drilling machines
-
2626
-
Überstand an 9 zum Einspannen von 4 Supernatant 9 for clamping of 4
-
27a27a
-
Anbaustutzen 1 für Halterungsgriff 28 Expansion support 1 for mounting handle 28
-
27b27b
-
Anbaustutzen 2 für Halterungsgriff 28 Expansion support 2 for mounting handle 28
-
2828
-
Halterungsgriff, abnehmbar bzw. zum AbschraubenRetaining handle, removable or for unscrewing
-
Zitierte Patentliteratur
- - DE 10 2006 038 353 A1
- - US 5,060,383
- - US-PS 3 708 967
- - US-PS 3 859 776
- - US 3,715,872
- - DE 103 21 683 A1
- - DE 31 08 614 A1
- - DE 10 2011 100 282 A1
- - DE 101 21 396 A1
- - DE 42 33 020 A1
- - DE 87 10 982 U1
- - G 93 11 854.6
- - DE 10 2004 028 842 B3
- - US 3,721,074
Cited patent literature - - DE 10 2006 038 353 A1
- - US 5,060,383
- - U.S. Patent 3,708,967
- - U.S. Patent 3,859,776
- - US 3,715,872
- - DE 103 21 683 A1
- - DE 31 08 614 A1
- - DE 10 2011 100 282 A1
- - DE 101 21 396 A1
- - DE 42 33 020 A1
- - DE 87 10 982 U1
- - G 93 11 854.6
- - DE 10 2004 028 842 B3
- - US 3,721,074
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.
Zitierte PatentliteraturCited patent literature
-
DE 102006038353 A1 [0003, 0038]DE 102006038353 A1 [0003, 0038]
-
US 5060383 [0004, 0038]US 5060383 [0004, 0038]
-
US 3708967 [0005, 0038]US 3708967 [0005, 0038]
-
US 3859776 [0005, 0038]US 3859776 [0005, 0038]
-
US 3715872 [0006, 0038]US 3,715,872 [0006, 0038]
-
DE 10321683 A1 [0006, 0038]DE 10321683 A1 [0006, 0038]
-
DE 3108614 A1 [0007, 0038]DE 3108614 A1 [0007, 0038]
-
DE 102011100282 A1 [0007, 0038]DE 102011100282 A1 [0007, 0038]
-
DE 10121396 A1 [0008, 0038]DE 10121396 A1 [0008, 0038]
-
DE 4233020 A1 [0008, 0038]DE 4233020 A1 [0008, 0038]
-
DE 8710982 U1 [0009, 0038]DE 8710982 U1 [0009, 0038]
-
DE 102004028842 B3 [0010, 0038]DE 102004028842 B3 [0010, 0038]
-
US 3721074 [0011, 0038]US 3721074 [0011, 0038]
