DE102018001288A1 - System zum Transport von wenigstens einer Sendung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein System zum Transport von wenigstens einer Sendung, bei welchem die Sendung in einem Sendungsbehälter (17) gelagert ist. Bei einem System, bei welchem die Logistik der Sendungsbeförderung verbessert wird, weist das sich auf öffentlichen Straßen (3) bewegende Fahrzeug (1) eine Übernahme-/Übergabeeinheit (21) zur Aufnahme des mobilen Sendungsbehälters (17) an einem ersten Bestimmungsort und zum Abstellen des Sendungsbehälters (17) an einem zweiten Bestimmungsort auf.
Description
- Die Erfindung betrifft ein System zum Transport von wenigstens einer Sendung, bei welchem die Sendung in einem Sendungsbehälter gelagert ist.
- Aus der
DE 10 2014 106 689 A1 ist ein Verfahren zum Abliefern und/oder Abholen von wenigstens einer Sendung bekannt, bei welchem die Sendung mit einem Fahrzeug auf öffentlichen Straßen zu einem Aufnahmebehälter transportiert oder von diesem abgeholt wird, wobei das Fahrzeug eine Übergabe- bzw. Übernahmeeinrichtung zum Verbringen der Sendung in den Aufnahmebehälter bzw. zum Herausnehmen aus dem Aufnahmebehälter aufweist. - Eine solche Übergabe-/Übernahme-Einrichtung für die Sendung ist konstruktiv sehr aufwändig, was die Kosten für ein solches System erhöht.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zum Transport von wenigstens einer Sendung anzugeben, bei welchem eine Vielzahl von Sendungen an einem vorgegebenen Ort entgegengenommen und nach einem Transport an einem zweiten vorgegebenen Bestimmungsort abgelegt werden können.
- Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
- Die Aufgabe ist mit einem System dadurch gelöst, dass das sich auf öffentlichen Straßen bewegende Fahrzeug eine Übernahme-/Übergabeeinheit zur Aufnahme des mobilen Sendungsbehälters an einem ersten Bestimmungsort und zum Abstellen des Sendungsbehälters an einem zweiten Bestimmungsort aufweist. Dies hat den Vorteil, dass mittels eines solchen Systems ein ganzer Sendungsbehälter transportiert werden kann, der eine Vielzahl von Sendungen enthält, was die Logistik zum Transport von mehreren Sendungen vereinfacht. Der Sendungsempfänger kann dabei einfach seine Sendung in dem Sendungsbehälter ablegen, während der Sendungsempfänger diese an dem Bestimmungsort einfach abholen kann.
- Vorteilhafterweise ist an dem zweiten Bestimmungsort zum Abstellen des Sendungsbehälters eine in die Straße eingelassene Luke zum vertikalen Verbringen des Sendungsbehälters nach unten auf eine unterirdische Fördereinheit zum Transport des Sendungsbehälters an einen vorgegebenen ersten Bestimmungsort ausgebildet, wobei die Fördereinheit mit einer Hebevorrichtung zum Ausbringen des unterirdisch beförderten Sendebehälters an eine Oberfläche durch eine zweite Luke am ersten Bestimmungsort verbunden ist. Durch die unterirdische Beförderung des Sendungsbehälters wird der Straßenverkehr von Fahrzeugen entlastet, die normalerweise die Sendungen transportieren.
- In einer Ausgestaltung ist an dem Fahrzeug und dem ersten und/oder dem zweiten Bestimmungsort je eine Kommunikationseinheit positioniert. Dadurch wird gewährleistet, dass das Fahrzeug einer Einrichtung am Bestimmungsort mitteilen kann, dass ein Sendungsbehälter angeliefert oder abgeholt wird, um die Luke zu öffnen.
- In einer Variante ist das Fahrzeug als öffentliches Verkehrsmittel ausgebildet, welches sich auf öffentlichen Straßen nach einem vorgegebenen Streckenplan bewegt. Da der erste bzw. der zweite Bestimmungsort ebenfalls entlang des Streckenplanes angeordnet sind, kann das öffentliche Verkehrsmittel während seines normalen Fahrbetriebes den Sendungsbehälter an dem ersten bzw. zweiten Bestimmungsort des Streckenplanes aufnehmen oder absetzen.
- Um separate Haltepunkte zum Absetzen oder Aufnehmen der Sendungsbehälter zu unterbinden, ist als erster und/oder zweiter Bestimmungsort für den Sendungsbehälter je eine Haltestelle des öffentlichen Verkehrsmittels vorgesehen.
- In einer Ausführungsform ist das öffentliche Verkehrsmittel ein Bus, welcher eine Passagierzone und eine Cargozone aufweist. Somit kann das öffentliche Verkehrsmittel nicht nur wie bisher Passagiere transportieren, sondern gleichzeitig auch Fracht aufnehmen. In einer Ausgestaltung ist der Sendungsbehälter als Paketstation ausgebildet. Mittels einer solchen mobilen Paketstation können die unterschiedlichen als Pakete ausgebildeten Sendungen innerhalb eines Streckenplanes an unterschiedliche Orte verbracht werden, ohne das zusätzliche Fahrzeuge notwendig werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Es zeigt:
-
1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems. - In
1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems dargestellt, bei welchem ein Fahrzeug, beispielsweise ein Stadtbus1 , sich auf einer öffentlichen Straße3 bewegt und entlang eines vorgegebenen Streckennetzes verschiedene Haltestellen anfährt. Der Stadtbus1 ist in eine Passagierzone5 und eine Cargozone7 unterteilt. Die Cargozone7 befindet sich dabei vorzugsweise am Heck des Stadtbusses1 . Fährt der Stadtbus1 eine Haltestelle an, so positioniert er sein Heck über einer in die Straße3 eingelassenen Luke9 in der Straßenoberfläche11 , die nahe der Haltestelle ausgebildet ist. Über eine Kommunikationseinheit13 kommuniziert der Fahrer des Stadtbusses1 mit einer Kommunikationseinheit15 , welche an der Luke9 angeordnet ist, wodurch die Luke9 geöffnet wird. In der Cargozone7 des Stadtbusses1 ist eine Paketstation17 mit einer Anzahl von Schließfächern19 verstaut, welche über eine Übernahmeeinrichtung21 durch die Luke9 vertikal abgesenkt wird und auf eine sich unterhalb der Straßenoberfläche11 befindliche Fördereinrichtung23 verbracht wird. Nach der Übergabe der Paketstation17 auf die Fördereinrichtung23 wird die Luke9 geschlossen und der Stadtbus1 fährt weiter. Während des Übergabevorganges der Paketstation17 steigen gleichzeitig Passagiere in den Stadtbus1 ein bzw. aus diesem aus. - Die auf der Fördereinrichtung
23 abgesetzte Paketstation17 wird nun unterirdisch zu einem vorgegebenen Bestimmungsort gefahren. An diesem zweiten Bestimmungsort ist eine zweite Luke25 in der Straßenoberfläche11 vorhanden, unterhalb welcher sich eine Hebevorrichtung27 befindet, die mit der Fördereinrichtung23 gekoppelt ist. Nachdem die Fördereinrichtung23 die Paketstation17 auf der Hebevorrichtung25 positioniert hat, öffnet sich die zweite Luke25 und die Paketstation17 wird mittels der Hebevorrichtung27 aus der Luke25 herausgefahren und oberirdisch an ihrem zweiten Bestimmungsort abgestellt. Der autorisierte Paketempfänger kann nun aus einem Schließfach19 der Paketstation17 seine Sendung entnehmen oder diese in einem Schließfach19 abgeben. Die Schließfächer19 sind anhand eines Codes zugänglich. Die Paketempfänger können sich anhand einer auf einem Smartphone vorhandenen App autorisieren und somit ihre Pakete abholen oder diese abladen. - Der Stadtbus
1 kann bei seiner Fahrt eine weitere Paketstation17 an derselben oder einer weiteren Haltestelle aufnehmen bzw. abgeben. - Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102014106689 A1 [0002]
Claims (7)
- System zum Transport von wenigstens einer Sendung, bei welchem die Sendung in einem Sendungsbehälter (17) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das sich auf öffentlichen Straßen (3) bewegende Fahrzeug (1) eine Übernahme-/Übergabeeinheit (21) zur Aufnahme des mobilen Sendungsbehälters (17) an einem ersten Bestimmungsort und zum Abstellen des Sendungsbehälters (17) an einem zweiten Bestimmungsort aufweist.
- System nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an den zweiten Bestimmungsort zum Abstellen des Sendungsbehälters (17) eine in einer Straße (3) eingelassene Luke (9) zum vertikalen Verbringen des Sendungsbehälters (17) nach unten auf eine unterirdische Fördereinrichtung (23) zum Transport des Sendungsbehälters (17) an einen vorgegebenen ersten Bestimmungsort ausgebildet ist, wobei die Fördereinrichtung (23) mit einer Hebevorrichtung (27) zum Ausbringen des unterirdisch beförderten Sendebehälters (17) an eine Straßenoberfläche (11) durch eine zweite Luke (25) am ersten Bestimmungsort verbunden ist. - System nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrzeug (1) und dem ersten und/oder dem zweiten Bestimmungsort je eine Kommunikationseinheit (13, 15) positioniert ist. - System nach
Anspruch 1 ,2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug als öffentliches Verkehrsmittel (1) ausgebildet ist, welches sich auf öffentlichen Straßen (3) nach einem vorgegebenen Streckenplan bewegt. - System nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als erster und/oder zweiter Bestimmungsort für den Sendungsbehälter (17) je eine Haltestelle des öffentlichen Verkehrsmittels (1) vorgesehen sind.
- System nach
Anspruch 4 oder5 , dadurch gekennzeichnet, dass das öffentliche Verkehrsmittel ein Bus (1) ist, welcher eine Passagierzone (5) und eine Cargozone (7) aufweist. - System nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Sendungsbehälter als Paketstation (17) ausgebildet ist.
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DE102018001288.4A Withdrawn DE102018001288A1 (de) | 2018-02-19 | 2018-02-19 | System zum Transport von wenigstens einer Sendung |
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- 2018-02-19 DE DE102018001288.4A patent/DE102018001288A1/de not_active Withdrawn
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DE102014106689A1 (de) | 2014-05-12 | 2015-11-12 | Deutsche Post Ag | Verfahren zum Abliefern und/oder Abholen von wenigstens einer Sendung |
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