DE102018000794A1 - Aufnahmeeinrichtung zum Empfangen und Aufnehmen wenigstens einer Warensendung sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Aufnahmeeinrichtung - Google Patents

Aufnahmeeinrichtung zum Empfangen und Aufnehmen wenigstens einer Warensendung sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Aufnahmeeinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinrichtung (10) zum Empfangen und Aufnehmen wenigstens einer mittels eines Fahrzeugs (12) zu transportierenden Warensendung (14), mit wenigstens einem Gehäuse (16), welches wenigstens einen Aufnahmeraum (18) zum Aufnehmen der Warensendung (14) begrenzt und wenigstens eine Öffnung (20) aufweist, über welche die wenigstens eine Warensendung (14) in den Aufnahmeraum (18) hineinbewegbar ist, mit einem an dem Gehäuse (16) bewegbar gehaltenen Verschlusselement (24), welches relativ zu dem Gehäuse (16) zwischen einer die Öffnung (20) verschließenden Schließstellung und wenigstens einer die Öffnung (20) freigebenden Offenstellung bewegbar ist, und mit einer Halteeinrichtung (26) zum Halten der Warensendung (14) an dem Gehäuse (16).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinrichtung zum Empfangen und Aufnehmen wenigstens einer mittels eines Fahrzeugs zu transportierenden Warensendung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Aufnahmeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 4.
  • Eine solche Aufnahmeeinrichtung zum Empfangen und Aufnehmen wenigstens einer mittels eines Fahrzeugs zu transportierenden Warensendung und ein solches Verfahren zum Betreiben einer solchen Aufnahmeeinrichtung sind beispielsweise bereits der DE 10 2014 106 689 A1 als bekannt zu entnehmen. Die Aufnahmeeinrichtung weist wenigstens ein Gehäuse auf, welches wenigstens einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen der Warensendung begrenzt. Außerdem weist das Gehäuse eine Öffnung auf, über welche die wenigstens eine Warensendung in den Aufnahmeraum hineinbewegbar ist. Dadurch kann die Warensendung in dem Aufnahmeraum angeordnet werden.
  • Die Aufnahmeeinrichtung umfasst ferner ein an dem Gehäuse bewegbar gehaltenes Verschlusselement, welches relativ zu dem Gehäuse zwischen einer die Öffnung verschließenden Schließstellung und wenigstens einer die Öffnung freigebenden Offenstellung bewegbar ist. Somit kann die Warensendung in der Offenstellung des Verschlusselements in den Aufnahmeraum hineinbewegt und somit in dem Aufnahmeraum angeordnet werden. Des Weiteren umfasst die Aufnahmeeinrichtung eine Halteeinrichtung, mittels welcher die Warensendung an dem Gehäuse gehalten werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufnahmeeinrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, sodass ein besonders zeit- und somit kostengünstiger Logistikprozess realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Aufnahmeeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Aufnahmeeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass ein besonders zeit- und somit kostengünstiger Logistikprozess geschaffen werden kann, in dessen Rahmen die Warensendung transportiert, an die Aufnahmeeinrichtung übergeben und somit insbesondere an einem Ort, an welchem sich die Aufnahmeeinrichtung befindet, ausgeliefert werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Aufnahmeeinrichtung eine Antriebseinrichtung aufweist, mittels welcher das Verschlusselement relativ zu dem Gehäuse bewegbar ist. Außerdem umfasst die Aufnahmeeinrichtung eine Empfangseinrichtung, welche zum kabellosen und somit drahtlosen Empfangen von Daten ausgebildet ist. Die Aufnahmeeinrichtung ist dabei erfindungsgemäß dazu ausgebildet, mittels der Empfangseinrichtung Daten kabellos zu empfangen. Unter dem kabellosen Empfangen der Daten ist insbesondere zu verstehen, dass die Aufnahmeeinrichtung die Daten mittels der Empfangseinrichtung ohne Verwendung eines physisch vorhandenen Kabels empfangen kann. Insbesondere kann beispielsweise die Empfangseinrichtung die Daten über eine kabellose Datenübertragungstechnologie wie NFC (Nahfeldkommunikation - Near Field Communication) oder RFID empfangen.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmeeinrichtung ist darüber hinaus dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von den empfangenen Daten das Verschlusselement mittels der Antriebseinrichtung automatisch, das heißt ohne Zutun einer Person, aus der Schließstellung in die Offenstellung zu bewegen. Die Aufnahmeeinrichtung und insbesondere der Aufnahmeraum sind ferner dazu ausgebildet, das Fahrzeug mit der daran gehaltenen Warensendung in dem Aufnahmeraum aufzunehmen. Des Weiteren ist die Aufnahmeeinrichtung erfindungsgemäß dazu ausgebildet, die Warensendung mittels der Halteeinrichtung an dem Gehäuse zu halten und dadurch von dem Fahrzeug zu übernehmen und somit zu empfangen. Dies bedeutet, dass die Warensendung, welche zunächst an dem Fahrzeug gehalten ist und mittels des Fahrzeugs transportiert wird beziehungsweise wurde, von dem Fahrzeug an die Aufnahmeeinrichtung, insbesondere an die Halteeinrichtung, übergeben wird. Hierbei wird beispielsweise die Warensendung von dem Fahrzeug gelöst und an der Halteeinrichtung und somit über die Halteeinrichtung an dem Gehäuse gehalten. Daraufhin kann sich das Fahrzeug, insbesondere automatisch, ohne die Warensendung aus dem Aufnahmeraum herausbewegen, wobei die Warensendung im Aufnahmeraum verbleibt und insbesondere an der Halteeinrichtung und über diese an dem Gehäuse gehalten wird. Daraufhin kann das Verschlusselement, insbesondere automatisch, mittels der Antriebseinrichtung geschlossen, das heißt aus der Offenstellung in die Schließstellung, bewegt werden, wodurch der Transport und die Auslieferung der Warensendung abgeschlossen sind. Im Anschluss daran kann sich das Fahrzeug, insbesondere automatisch beziehungsweise autonom, zu einem Ausgangsort wie beispielsweise einer Verteilstelle zurückbewegen, von welcher aus das Fahrzeug zuvor die Warensendung zu der Aufnahmeeinrichtung transportiert hat.
  • Die Aufnahmeeinrichtung ist somit eine, insbesondere ortsfeste, Garage zur Aufnahme von Lieferungen beziehungsweise Warensendungen, sodass die Garage auch als Cargo-Garage bezeichnet wird. Die Cargo-Garage ist eine Art stationäre Paketbox, die ortsfest auf einem Grundstück steht und somit beispielsweise zu Hause oder in einem Betrieb ortsfest ist. Insbesondere ist die Cargo-Garage von einer zu dem Grundstück verlaufenden Straße aus zugänglich, sodass das beispielsweise erd- beziehungsweise bodengebundene Fahrzeuge von der Straße aus in den Aufnahmeraum fahren können, wenn das Verschlusselement geöffnet ist. Die Cargo-Garage ist beispielsweise wie ein Briefkasten fest installiert. Im Gegensatz zu manuellen Packstationen jedoch können in der Cargo-Garage Warensendungen wie beispielsweise Pakete vollautomatisch entgegengenommen werden, wobei die Warensendungen beispielsweise durch Auslieferungsroboter, das heißt insbesondere durch automatisch beziehungsweise autonom fahrende Fahrzeug an- beziehungsweise ausgeliefert werden.
  • Um ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 4 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass sich ein besonders zeit- und somit kostengünstiger Logistikprozess realisieren lässt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Aufnahmeeinrichtung eine Antriebseinrichtung aufweist, mittels welcher das Verschlusselement relativ zu dem Gehäuse bewegbar ist. Die Aufnahmeeinrichtung weist ferner eine Empfangseinrichtung auf, mittels welcher Daten kabellos empfangen werden. In Abhängigkeit von den empfangenen Daten wird das Verschlusselement mittels der Antriebseinrichtung automatisch aus der Schließstellung in die Offenstellung bewegt. Daraufhin wird das Fahrzeug mit der darin gehaltenen Warensendung in dem Aufnahmeraum aufgenommen. Dann wird die Warensendung mittels der Heizeinrichtung an dem Gehäuse gehalten und dadurch von dem Fahrzeug übernommen und empfangen. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen und umgekehrt.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmeeinrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren ermöglichen insbesondere dadurch die Realisierung eines zeit- und kostengünstig durchführbaren Logistikprozesses, dass die Warensendung mittels des Fahrzeugs zumindest nahezu verzögerungsfrei transportiert, ausgeliefert und insbesondere an einem gewünschten Zielort abgeliefert und dabei von dem Fahrzeug getrennt werden kann, insbesondere auch dann, wenn die Warensendung an dem Zielort zu einem Zeitpunkt, zu welchem das Fahrzeug mit der zunächst daran gehaltenen Warensendung an dem Zielort eintrifft, nicht von einer Person entgegengenommen beziehungsweise in Empfang genommen werden kann. In einem solchen Fall kann die Warensendung mittels der Aufnahmeeinrichtung vollautomatisch empfangen werden. Hierzu wird die Warensendung in dem Aufnahmeraum aufgenommen und von dem Fahrzeug getrennt und dabei an dem Gehäuse gehalten. Da daraufhin das Verschlusselement wieder geschlossen wird, kann die Warensendung in der Aufnahmeeinrichtung gesichert werden, bis die Warensendung von einer autorisierten Person aus dem Aufnahmeraum abgeholt wird. Einerseits kann hierdurch ein unerwünschter Verlust, insbesondere ein Diebstahl, der Warensendung insbesondere auch dann vermieden werden, wenn die Warensendung nicht persönlich von einer Person in Empfang genommen wird. Andererseits kann vermieden werden, dass das Fahrzeug mit der daran gehaltenen Warensendung so lange an dem Zielort verbleiben muss, bis die Warensendung von einer Person entgegengenommen werden kann. Somit können unerwünschte Wartezeiten des Fahrzeugs an dem Zielort vermieden werden, sodass das Fahrzeug nach Übergabe beziehungsweise Abgabe der Warensendung an die Aufnahmeeinrichtung wieder zur Verfügung steht, um weitere Warensendungen, insbesondere automatisch, auszuliefern.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine schematische und geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung;
    • 2 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs zum automatischen Transportieren von Warensendungen;
    • 3 eine weitere schematische und geschnittene Seitenansicht der Aufnahmeeinrichtung, in welcher das Fahrzeug mit einer daran gehaltenen Warensendung aufgenommen ist; und
    • 4 eine weitere schematische und geschnittene Seitenansicht der Aufnahmeeinrichtung, mit der darin aufgenommenen Warensendung.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen und geschnittenen Seitenansicht eine Aufnahmeeinrichtung 10 zum Empfangen und Aufnehmen wenigstens einer mittels eines Fahrzeugs 12 (2) zu transportierenden Warensendung 14, welche beispielsweise ein Paket ist. Das Fahrzeug 12 ist beispielsweise ein erd- beziehungsweise bodengebundenes Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, wobei das Fahrzeug 12 als fahrerloses beziehungsweise unbemanntes Fahrzeug ausgebildet sein kann. Insbesondere ist das Fahrzeug 12 dazu ausgebildet, autonome beziehungsweise automatische Fahrten durchzuführen, sodass die Warensendung 14 mittels des Fahrzeugs 12 entlang wenigstens einer Route automatisch gefahren werden kann, und sodass die Warensendung 14 mittels des Fahrzeugs 12 entlang der Route automatisch von einem Startort zu einem Zielort transportiert werden kann. An dem Zielort ist die Aufnahmeeinrichtung 10 fest installiert, das heißt ortsfest angeordnet, wobei sich die Aufnahmeeinrichtung 10 auf einem Grundstück befindet.
  • Wie besonders gut aus 1, 3 und 4 erkennbar ist, weist die Aufnahmeeinrichtung 10 wenigstens ein Gehäuse 16 auf, welches wenigstens einen Aufnahmeraum 18 zum Aufnehmen der Warensendung 14 begrenzt. Außerdem weist das Gehäuse 16 an sich eine Öffnung 20 auf, über welche die wenigstens eine Warensendung 14, insbesondere aus einer Umgebung 22 der Aufnahmeeinrichtung 10, in den Aufnahmeraum 18 hinein bewegt werden kann.
  • Des Weiteren umfasst die Aufnahmeeinrichtung 10 wenigstens ein bewegbar an dem Gehäuse 16 gehaltenes Verschlusselement 24, welches beispielsweise als Tür oder Tor, insbesondere als Rolltor, ausgebildet ist. Das Verschlusselement 24 ist relativ zu dem Gehäuse 16 zwischen einer in 1 gezeigten Schließstellung und einer in 3 gezeigten Offenstellung bewegbar, insbesondere verschiebbar. In der Schließstellung verschließt das Verschlusselement 24 die Öffnung 20, sodass die Warensendung 14 nicht in den Aufnahmeraum 18 und aus dem Aufnahmeraum 18 heraus bewegt werden kann. In der Offenstellung jedoch gibt das Verschlusselement 24 die Öffnung 20 frei, sodass die Warensendung 14 in der Offenstellung aus der Umgebung 22 in den Aufnahmeraum 18 hinein bewegt werden kann. Die Aufnahmeeinrichtung 10 umfasst ferner eine zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Gehäuse 16 gehaltene Halteeinrichtung 26 zum Halten der Warensendung 14 an dem Gehäuse 16.
  • Um nun einen besonders zeit- und somit kostengünstigen Logistikprozess realisieren zu können, in dessen Rahmen die Warensendung 14 mittels des automatisch beziehungsweise autonom fahrenden Fahrzeugs 12 automatisch ausgeliefert und dabei zu der Aufnahmeeinrichtung 10 transportiert werden kann, weist die Aufnahmeeinrichtung 10 eine elektrisch betreibbare Antriebseinrichtung 28 auf, mittels welcher das Verschlusselement 24 relativ zu dem Gehäuse 16 und dabei zwischen der Offenstellung und der Schließstellung bewegt werden kann. Außerdem weist die Aufnahmeeinrichtung 10 eine zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Gehäuse 16 gehaltene Empfangseinrichtung 30 auf, mittels welcher in 1 besonders schematisch dargestellte Daten 32 kabellos, das heißt leitungslos und somit drahtlos, empfangen werden können. Wie im Folgenden noch genauer erläutert wird, ist die Aufnahmeeinrichtung 10 dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von den empfangenen Daten 32 beziehungsweise infolge des Empfangens der Daten 32 das Verschlusselement 24 mittels der Antriebseinrichtung 28 automatisch zu öffnen, das heißt aus der Schließstellung in die Offenstellung zu bewegen. Ferner ist die Aufnahmeeinrichtung 10 dazu ausgebildet, das Fahrzeug 12 mit der zunächst daran gehaltenen Warensendung 14 in dem Aufnahmeraum 18 aufzunehmen, was besonders gut aus 3 erkennbar ist. Des Weiteren ist die Aufnahmeeinrichtung 10 dazu ausgebildet, die Warensendung 14 mittels der Halteeinrichtung 26 an dem Gehäuse 16 zu halten und dadurch von dem Fahrzeug 12 zu übernehmen und somit zu empfangen.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 10 ist somit eine vollautomatische beziehungsweise vollautomatisierte Garage für eine autonome Zustellung von Warensendungen, die im Rahmen der autonomen Zustellung mit jeweiligen Auslieferungsrobotern transportiert und ausgeliefert werden. Dabei ist das Fahrzeug 12 einer der genannten Auslieferungsroboter, da die Warensendung 14 mittels des Fahrzeugs 12 automatisiert beziehungsweise automatisch transportiert und ausgeliefert werden kann. Die Aufnahmeeinrichtung 10 ermöglicht es insbesondere, unnötige Wartezeiten, insbesondere des Fahrzeugs 12, zu vermeiden, insbesondere dann, wenn sich an dem Ort, an welchem die Aufnahmeeinrichtung 10 angeordnet ist, keine Person befindet, die zu einem Zeitpunkt, zu welchem das Fahrzeug 12 mit der zunächst daran gehaltenen Warensendung 14 den Ort erreicht, die Warensendung 14 persönlich in Empfang nehmen kann. Mittels der Aufnahmeeinrichtung 10 kann die Warensendung 14 auch dann ausgeliefert und an dem genannten Ort zurückgelassen werden, wenn sich die Person nicht an dem Ort befindet, das heißt wenn kein Empfänger der Warensendung 14 zu Hause ist.
  • Die Warensendung 14 umfasst einen Auslieferungsbehälter 34, in welchem wenigstens ein zu transportierender und auszuliefernder Gegenstand angeordnet ist. Der Auslieferungsbehälter 34 wird auch als Ladungsbehälter bezeichnet und kann Bestandteil des insbesondere als Auslieferungsroboter ausgebildeten Fahrzeugs 12 sein. Des Weiteren hat der auch als Ladungsbehälter bezeichnete Auslieferungsbehälter eine eindeutige Kennung. Das Fahrzeug 12 umfasst ferner eine Ausliefereinheit 36, welche ein Fahrgestell 38 und drehbar daran gehaltene Räder 40 aufweisen kann. Somit kann die Ausliefereinheit 36 entlang eines Untergrunds fahren. Mithilfe eines satellitengestützten Navigationssystems wie GPS (Global Positioning System) bewegt sich, insbesondere fährt, das Fahrzeug 12 mit der daran gehaltenen Warensendung 14 automatisch von einem Startort zu dem zuvor genannten Ort, an welchem sich die Aufnahmeeinrichtung 10 befindet. Der Ort ist somit ein Zielort, zu welchem die Warensendung 14 mittels des Fahrzeugs 12 automatisch transportiert wird.
  • Nähert sich das Fahrzeug 12 mit der daran zunächst gehaltenen Warensendung 14 der Aufnahmeeinrichtung 10, so erfolgt insbesondere über die Empfangseinrichtung 30 ein kabelloser Datenaustausch zwischen der Aufnahmeeinrichtung 10 und dem Fahrzeug 12. Im Rahmen dieses Datenaustausches wird die Kennung des Ladungsbehälters mit der Aufnahmeeinrichtung 10 zugeordneten Empfängerinformationen abgeglichen. Die Empfängerinformationen charakterisieren den zuvor genannten Ort, an welchem die Aufnahmeeinrichtung 10 angeordnet ist, und/oder dass die mit einer Kennung versehene Warensendung 14 in der Aufnahmeeinrichtung 10 anzuordnen ist. Hierzu hat beispielsweise die Aufnahmeeinrichtung 10 eine zweite eindeutige Kennung, wobei die Kennungen miteinander verglichen werden. Der Vergleich findet mittels einer elektronischen Recheneinrichtung des Fahrzeugs 12 und/oder mittels einer elektronischen Aufnahmeeinrichtung 10 statt, wobei die Daten, die die Aufnahmeeinrichtung 10 mittels der Empfangseinrichtung 30 kabellos empfängt, die Kennung des Ladungsbehälters umfassen. Stimmen die Kennungen überein, so öffnet die Aufnahmeeinrichtung 10 automatisch ihr Verschlusselement 24 mittels der Antriebseinrichtung 28. Das Fahrzeug 12 richtet sich daraufhin relativ zur Aufnahmeeinrichtung 10 aus und fährt über die freigegebene Öffnung 20 in den Aufnahmeraum 18 ein.
  • Die in dem Aufnahmeraum 18 angeordnete Halteeinrichtung 26 ist nach Art einer Gabel eines Gabelstaplers ausgebildet oder umfasst eine solche Gabel. Beim Einfahren des Fahrzeugs 12 mit der daran gehaltenen Warensendung 14 gelangt die Halteeinrichtung 26, insbesondere die Gabel, automatisch zwischen das Fahrzeug 12 und die Warensendung 14, wodurch beispielsweise eine Verriegelungseinrichtung 42, mittels welcher die Warensendung 14 an dem Fahrzeug 12 gesichert ist, entriegelt wird. Dadurch wird die Warensendung 14 von dem Fahrzeug 12 gelöst und an der Halteeinrichtung 26 gehalten. Daraufhin kann das Fahrzeug 12 bei geöffnetem Verschlusselement 24 aus der Aufnahmeeinrichtung 10 wieder heraus fahren, während die Warensendung 14 in dem Aufnahmeraum 18 bleibt und insbesondere an der Halteeinrichtung 26 gehalten bleibt. Nachdem das Fahrzeug 12 aus der Aufnahmeeinrichtung 10 heraus gefahren ist, wird das Verschlusselement 24 mittels der Antriebseinrichtung 28 automatisch geschlossen, wodurch die Warensendung 14 in dem Aufnahmeraum 18 gesichert ist. In der Folge kehrt das Fahrzeug 12 zu seiner Basis zurück und kann eine weitere Warensendung automatisch transportieren und ausliefern.
  • 3 zeigt einen Zustand, in welchem das Verschlusselement 24 geöffnet ist und sich das Fahrzeug 12 sowie die Warensendung 14 in dem Aufnahmeraum 18 befinden. 4 zeigt einen Zwischenzustand, in welchem sich das Verschlusselement 24 in einer zwischen der Offenstellung und der Schließstellung liegenden Zwischenstellung befindet. Gemäß 4 ist das Fahrzeug 12 bereits aus dem Aufnahmeraum 18 heraus gefahren, und das Verschlusselement 24 wird automatisch geschlossen, um die sich im Aufnahmeraum 18 befindende Warensendung 14 in der Aufnahmeeinrichtung 10 zu sichern.
  • Die in den Fig. gezeigte Aufnahmeeinrichtung 10 ist beispielsweise für die Aufnahme von einem Ladungsbehälter vorgesehen. Dabei ist die Aufnahmeeinrichtung 10 skalierbar. Wird die Aufnahmeeinrichtung 10 entsprechend größer ausgeführt und mit einer entsprechenden Fördertechnik ausgestattet, welche die beispielsweise als Aufnahmegabel ausgebildete Halteeinrichtung 26 frei macht, nachdem die jeweilige Warensendung 14 von dem Fahrzeug 12 entnommen wurde, so ist es denkbar, zumindest eine weitere Warensendung oder mehrere weitere Warensendungen in der Aufnahmeeinrichtung 10 aufzunehmen. Insgesamt ist erkennbar, dass die Aufnahmeeinrichtung 10 eine autonome Paketzustellung 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche ermöglicht. Ein menschlicher Empfänger muss hierbei nicht anwesend sein und kann seine Warensendung 14 bedarfsgerecht dann aus der Aufnahmeeinrichtung 10 entnehmen, wenn der Empfänger nach Hause kommt und somit an dem Ort der Aufnahmeeinrichtung 10 eintrifft.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014106689 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Aufnahmeeinrichtung (10) zum Empfangen und Aufnehmen wenigstens einer mittels eines Fahrzeugs (12) zu transportierenden Warensendung (14), mit wenigstens einem Gehäuse (16), welches wenigstens einen Aufnahmeraum (18) zum Aufnehmen der Warensendung (14) begrenzt und wenigstens eine Öffnung (20) aufweist, über welche die wenigstens eine Warensendung (14) in den Aufnahmeraum (18) hineinbewegbar ist, mit einem an dem Gehäuse (16) bewegbar gehaltenen Verschlusselement (24), welches relativ zu dem Gehäuse (16) zwischen einer die Öffnung (20) verschließenden Schließstellung und wenigstens einer die Öffnung (20) freigebenden Offenstellung bewegbar ist, und mit einer Halteeinrichtung (26) zum Halten der Warensendung (14) an dem Gehäuse (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (10) eine Antriebseinrichtung (28), mittels welcher das Verschlusselement (24) relativ zu dem Gehäuse (16) bewegbar ist, und eine Empfangseinrichtung (30) aufweist und dazu ausgebildet ist: - mittels der Empfangseinrichtung (30) Daten (32) kabellos zu empfangen; - in Abhängigkeit von den empfangenen Daten (32) das Verschlusselement (24) mittels der Antriebseinrichtung (28) automatisch aus der Schließstellung in die Offenstellung zu bewegen; - das Fahrzeug (12) mit der daran gehaltenen Warensendung (14) in dem Aufnahmeraum (18) aufzunehmen; und - die Warensendung (14) mittels der Halteeinrichtung (26) an dem Gehäuse (16) zu halten und dadurch von dem Fahrzeug (12) zu übernehmen und zu empfangen.
  2. Aufnahmeeinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (10) dazu ausgebildet ist, das Verschlusselement (24) mittels der Antriebseinrichtung (28) automatisch aus der Offenstellung in die Schließstellung zu bewegen, insbesondere nachdem das Fahrzeug (12) den Aufnahmeraum (18) verlassen hat.
  3. Aufnahmeeinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (24) als Rolltor ausgebildet ist.
  4. Verfahren zum Betreiben einer Aufnahmeeinrichtung (10) zum Empfangen und Aufnahmen wenigstens einer mittels eines Fahrzeugs (12) zu transportierenden Warensendung (14), bei welchem die Aufnahmeeinrichtung (10) aufweist: - wenigstens ein Gehäuse (16), welches wenigstens einen Aufnahmeraum (19) zum Aufnehmen der Warensendung (14) begrenzt und wenigstens eine Öffnung (20) aufweist, über welche die wenigstens eine Warensendung (14) in den Aufnahmeraum (18) hineinbewegbar ist; - ein an dem Gehäuse (16) bewegbar gehaltenes Verschlusselement (24), welches relativ zu dem Gehäuse (16) zwischen einer die Öffnung (20) verschließenden Schließstellung und wenigstens einer die Öffnung (20) freigebenden Offenstellung bewegbar ist, und - eine Halteeinrichtung (26) zum Halten der Warensendung (14) an dem Gehäuse (16), dadurch gekennzeichnet, dass: - die Aufnahmeeinrichtung (10) eine Antriebseinrichtung (28) aufweist, mittels welcher das Verschlusselement (24) relativ zu dem Gehäuse (16) bewegbar ist; - die Aufnahmeeinrichtung (10) eine Empfangseinrichtung (30) aufweist, mittels welcher Daten (32) kabellos empfangen werden; - in Abhängigkeit von den empfangenen Daten (32) das Verschlusselement (24) mittels der Antriebseinrichtung (28) automatisch aus der Schließstellung in die Offenstellung bewegt wird; - das Fahrzeug mit der daran gehaltenen Warensendung (14) in dem Aufnahmeraum (18) aufgenommen wird; und - die Warensendung (14) mittels der Halteeinrichtung (26) an dem Gehäuse (16) gehalten und dadurch von dem Fahrzeug (12) übernommen und empfangen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten (32) von dem Fahrzeug (12) und/oder von einer von dem Fahrzeug (12) und von der Aufnahmeeinrichtung (10) unterschiedlichen Einrichtung kabellos empfangen werden.
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