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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst. Die Erfindung betrifft auch ein System zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst. Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug. Die Erfindung betrifft zudem ein Computerprogramm und ein computerlesbares Medium.
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STAND DER TECHNIK
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Gefährdete Verkehrsteilnehmer, die in Verbindung mit Fahrzeugen, wie etwa Lastwagen und Bussen, anwesend sind, können Risiken ausgesetzt sein, die von dem Verhalten der gefährdeten Verkehrsteilnehmer und dem Betrieb des Fahrzeugs in Verbindung mit den gefährdeten Verkehrsteilnehmern abhängig sind.
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Gefährdete Verkehrsteilnehmer, wie etwa Fußgänger und Radfahrer, können in Situationen, wie etwa an Straßenkreuzungen, z.B. wenn Fahrzeugs, wie etwa Lastwagen und Busse, abbiegen, Risiken ausgesetzt sein. Normalerweise haben die Fahrer derartiger Fahrzeuge eine gute Kontrolle über das Verhalten des Fahrzeugs, wozu der Raum gehört, den das Fahrzeug beim Fahren in derartigen Situationen einnimmt.
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Es ist jedoch immer wichtig, Möglichkeiten zu finden, um die Sicherheit für Fahrzeuge zu verbessern, die einer Umgebung fahren, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst.
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AUFGABEN DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst, bereitzustellen.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein System zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst, bereitzustellen.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Diese und andere Aufgaben, die aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, werden durch ein Verfahren, ein System, ein Fahrzeug, ein Computerprogramm und ein computerlesbares Medium, wie in den beiliegenden unabhängigen Ansprüchen dargelegt, erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und des Systems sind in den beiliegenden abhängigen Ansprüchen definiert.
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Insbesondere wird eine Aufgabe der Erfindung durch ein Verfahren zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst, erreicht. Das Fahrzeug weist bestimmte Fahrzeugdimensionen auf, die während des Betriebs des Fahrzeugs ein gewisses Fahrzeugverhalten generieren. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Bestimmen von Änderungen der Fahrzeugdimensionen; Bestimmen, ob die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen während des Betriebs ein geändertes Fahrzeugverhalten generieren; Bestimmen von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs; falls ein geändertes Fahrzeugverhalten bestimmt wird, Bestimmen, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, basierend auf dem bestimmten geänderten Fahrzeugverhalten und den bestimmten gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs; und falls bestimmt wird, dass Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden.
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Dadurch können die Sicherheitsaspekte bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs verbessert werden, indem das Risiko eines Zusammenstoßes mit gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf Grund eines geänderten Fahrzeugverhaltens auf Grund von geänderten Fahrzeugdimensionen reduziert werden kann.
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Der Schritt des Bestimmens, ob die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen während des Betriebs ein geändertes Fahrzeugverhalten generieren, kann das Verwenden einer beliebigen geeigneten Verarbeitungseinheit, wie etwa einer elektronischen Steuereinheit, umfassen.
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Der Schritt des Bestimmens, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, kann das Verwenden einer beliebigen geeigneten Verarbeitungseinheit, wie etwa einer elektronischen Steuereinheit, umfassen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens beinhalten die Änderungen der Fahrzeugdimensionen eine oder mehrere der Fahrzeugeigenschaften: Breitenverteilung, Längenverteilung, Höhenverteilung.
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Eine geänderte Breitenverteilung umfasst geänderte Breite(n) und die Stelle(n) der geänderten Breite(n) am Fahrzeug. Eine geänderte Längenverteilung umfasst geänderte Länge(n) und die Stelle(n) der geänderten Länge(n) am Fahrzeug. Eine geänderte Höhenverteilung umfasst geänderte Höhe(n) und die Stelle(n) der geänderten Höhe(n) am Fahrzeug.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens umfassen die Fahrzeugeigenschaften eine oder mehrere von: Lastkonfiguration, Fahrzeugausstattung, Achskonfiguration.
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Die Lastkonfiguration kann eine beliebige Art von Last umfassen, welche die Breitenverteilung, die Längenverteilung und/oder die Höhenverteilung ändert. Die Fahrzeugausstattung kann eine beliebige Art von Fahrzeugausstattung umfassen, welche die Breitenverteilung, die Längenverteilung und/oder die Höhenverteilung ändert, wie beispielsweise einen Kran oder dergleichen. Die Achskonfiguration kann eine beliebige Art von Achskonfiguration umfassen, welche die Breitenverteilung, die Längenverteilung und/oder die Höhenverteilung ändert, wie beispielsweise eine Radachsenkonfiguration, wobei die Radachse in der Längsrichtung des Fahrzeugs und/oder in der Höhenrichtung des Fahrzeugs veränderbar ist.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens umfasst der Schritt des Bestimmens der Änderungen der Fahrzeugdimensionen das Verwenden von bordeigenen Sensormitteln des Fahrzeugs, um die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu detektieren, und/oder das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen„ die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, und/oder das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden. Dadurch können Änderungen der Fahrzeugdimensionen effizient und genau bestimmt werden. Durch das Verwenden von mehr als einem der bordeigenen Sensormittel; der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung und der Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung kann eine noch genauere Bestimmung von geänderten Fahrzeugdimensionen erzielt werden.
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Die bordeigenen Sensormittel des Fahrzeugs können einen oder mehrere Detektoren umfassen, der bzw. die in Verbindung mit dem Fahrzeug eingerichtet ist bzw. sind. Die bordeigenen Sensormittel des Fahrzeugs können eine oder mehrere Kameraeinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Kameraeinheit mindestens eine Kamera umfasst, und/oder eine oder mehrere Laserscannereinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Laserscannereinheit mindestens einen Laserscanner umfasst, und/oder eine oder mehrere Radareinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Radareinheit mindestens einen Radar umfasst, umfassen. Jede Kameraeinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern der mindestens einen Kamera umfassen. Jede Laserscannereinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern des mindestens einen Laserscanners umfassen. Jede Radareinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern des mindestens einen Radars umfassen.
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Änderungen der Fahrzeugdimensionen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, können unter Verwendung von beliebigen bordeigenen Sensormitteln des einen oder der mehreren anderen Fahrzeuge bestimmt werden, wie etwa von bordeigenen Sensormitteln, die den Sensormitteln des Fahrzeugs entsprechen.
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Änderungen der Fahrzeugdimensionen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, können durch das Verwenden von beliebigen geeigneten Sensormitteln der Infrastruktur bestimmt werden, wie etwa von Sensormitteln, die den Sensormitteln des Fahrzeugs entsprechen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens werden die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen unter Verwendung von bordeigenen Sensormitteln des Fahrzeugs in einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung anderen Fahrzeugen mitgeteilt.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens werden die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen unter Verwendung von bordeigenen Sensormitteln des Fahrzeugs in einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung der Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs mitgeteilt.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens können die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen unter Verwendung einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, ferner anderen Fahrzeugen auf dem Weg des Fahrzeugs mitgeteilt werden. Somit werden gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens Änderungen der Fahrzeugdimensionen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, anderen Fahrzeugen auf dem Weg des Fahrzeugs unter Verwendung einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung mitgeteilt.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens können die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen unter Verwendung einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, ferner anderen Fahrzeugen auf dem Weg des Fahrzeugs mitgeteilt werden. Somit werden gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens Änderungen der Fahrzeugdimensionen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, anderen Fahrzeugen auf dem Weg des Fahrzeugs unter Verwendung einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung mitgeteilt.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens umfasst der Schritt des Bestimmens von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs das Verwenden von bordeigenen Sensormitteln des Fahrzeugs um die gefährdeten Verkehrsteilnehmer zu detektieren. Dadurch können gefährdete Verkehrsteilnehmer effizient und genau bestimmt werden.
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Die bordeigenen Sensormittel des Fahrzeugs können einen oder mehrere Detektoren, die in Verbindung mit dem Fahrzeug eingerichtet sind, umfassen. Die bordeigenen Sensormittel des Fahrzeugs können eine oder mehrere Kameraeinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Kameraeinheit mindestens eine Kamera umfasst, und/oder eine oder mehrere Laserscannereinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Laserscannereinheit mindestens einen Laserscanner umfasst, und/oder eine oder mehrere Radareinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Radareinheit mindestens einen Radar umfasst, umfassen. Jede Kameraeinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern der mindestens einen Kamera umfassen. Jede Laserscannereinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern des mindestens einen Laserscanners umfassen. Jede Radareinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern des mindestens einen Radars umfassen.
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Die bordeigenen Sensormittel des Fahrzeugs zum Detektieren von geänderten Fahrzeugdimensionen und die bordeigenen Sensormittel des Fahrzeugs zum Detektieren von gefährdeten Verkehrsteilnehmern können die gleichen Sensormittel, teilweise die gleichen Sensormittel oder unterschiedliche Sensormittel sein.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens umfasst der Schritt des Bestimmens von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die gefährdeten Verkehrsteilnehmer zu entnehmen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden. Gefährdete Verkehrsteilnehmer, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, können unter Verwendung von beliebigen geeigneten bordeigenen Sensormitteln des einen oder der mehreren anderen Fahrzeuge bestimmt werden, wie etwa von bordeigenen Sensormitteln, die den Sensormitteln des Fahrzeugs entsprechen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens umfasst der Schritt des Bestimmens von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die gefährdeten Verkehrsteilnehmer zu entnehmen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden. Gefährdete Verkehrsteilnehmer, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, können unter Verwendung von beliebigen geeigneten Sensormitteln der Infrastruktur bestimmt werden, wie etwa von Sensormitteln, die den Sensormitteln des Fahrzeugs entsprechen.
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Der Schritt des Bestimmens von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs kann somit das Verwenden von bordeigenen Sensormitteln des Fahrzeugs zum Detektieren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer und/oder das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die gefährdeten Verkehrsteilnehmer zu entnehmen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, und/oder das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die gefährdeten Verkehrsteilnehmer zu entnehmen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, umfassen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens werden die bestimmten gefährdeten Verkehrsteilnehmer unter Verwendung von bordeigenen Sensormitteln des Fahrzeugs in einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung anderen Fahrzeugen mitgeteilt.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens werden die bestimmten gefährdeten Verkehrsteilnehmer unter Verwendung von bordeigenen Sensormitteln des Fahrzeugs in einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung der Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs mitgeteilt.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens umfasst der Schritt des Bestimmens, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, das Bestimmen, ob ein Risiko besteht, dass das Fahrzeug mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer zusammenstößt, und wobei der Schritt des Anpassens des Betriebs des Fahrzeugs, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, das Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs umfasst, um das Risiko zu vermeiden, dass das Fahrzeug mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer zusammenstößt.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens wird der angepasste Betrieb des Fahrzeugs in einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung anderen Fahrzeugen mitgeteilt.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens wird der angepasste Betrieb des Fahrzeugs in einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung der Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs mitgeteilt.
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Insbesondere wird eine Aufgabe der Erfindung durch ein System zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst, erreicht. Das Fahrzeug weist bestimmte Fahrzeugdimensionen auf, die während des Betriebs des Fahrzeugs ein gewisses Fahrzeugverhalten generieren. Das System umfasst Mittel zum Bestimmen von Änderungen der Fahrzeugdimensionen; Mittel zum Bestimmen, ob die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen während des Betriebs ein geändertes Fahrzeugverhalten generieren; Mittel zum Bestimmen von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs; Mittel zum Bestimmen, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, basierend auf dem bestimmten geänderten Fahrzeugverhalten und den bestimmten gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs, falls ein geändertes Fahrzeugverhalten bestimmt wird; und Mittel zum Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, falls bestimmt wird, dass Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems beinhalten die Änderungen der Fahrzeugdimensionen eine oder mehrere der Fahrzeugeigenschaften: Breitenverteilung, Längenverteilung, Höhenverteilung.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems umfassen die Fahrzeugeigenschaften eine oder mehrere von: Lastkonfiguration, Fahrzeugausstattung, Achskonfiguration.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems umfassen die Mittel zum Bestimmen von Änderungen der Fahrzeugdimensionen bordeigene Sensormittel des Fahrzeugs, um die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu detektieren, und/oder eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, und/oder eine Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems umfasst der Schritt des Bestimmens von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs bordeigene Sensormittel des Fahrzeugs zum Detektieren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems umfassen die Mittel zum Bestimmen, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, Mittel zum Bestimmen, ob ein Risiko besteht, dass das Fahrzeug mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer zusammenstößt, und wobei die Mittel zum Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, Mittel zum Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs umfassen, um das Risiko zu vermeiden, dass das Fahrzeug mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer zusammenstößt.
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Insbesondere wird eine Aufgabe der Erfindung durch ein Fahrzeug, das ein System wie hier dargelegt umfasst, erreicht.
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Insbesondere wird eine Aufgabe der Erfindung durch ein Computerprogramm zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst, erreicht, wobei das Computerprogramm Programmcode umfasst, der, wenn er auf einer elektronischen Steuereinheit oder einem anderen Computer, der an die elektronischen Steuereinheit angeschlossen ist, abläuft, bewirkt, dass die elektronische Steuereinheit die Verfahren wie hier dargelegt ausführt.
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Insbesondere wird eine Aufgabe der Erfindung durch ein computerlesbares Medium erreicht, das Anweisungen umfasst, die, wenn sie durch einen Computer ausgeführt werden, bewirken, dass der Computer das Verfahren wie hier dargelegt ausführt.
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Figurenliste
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Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die folgende ausführliche Beschreibung Bezug genommen, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen ist, wobei sich die gleichen Bezugszeichen in allen verschiedenen Ansichten auf die gleichen Teile beziehen. Es zeigen:
- 1a schematisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 1b schematisch eine Vorderansicht des Fahrzeugs in 1a;
- 2 schematisch eine Draufsicht des Fahrzeugs in 1, das in einer Umgebung fährt, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 schematisch ein Blockdiagramm eines Systems zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst;
- 4 schematisch ein Blockdiagramm eines Verfahrens zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst; und
- 5 schematisch einen Computer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachstehend bezieht sich der Begriff „Verbindung“ auf eine Kommunikationsverbindung, die ein physisches Verbindungsstück, wie etwa ein optoelektronischer Kommunikationsdraht, ein elektrischer Draht, oder ein nicht physisches Verbindungsstück, wie etwa eine drahtlose Verbindung, beispielsweise eine Funk- oder Hochfrequenzverbindung, sein kann.
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Nachstehend bezieht sich der Begriff „gefährdeter Verkehrsteilnehmer“ auf einen beliebigen Verkehrsteilnehmer in Verbindung mit einem Fahrzeug und der einer beliebigen Art von Unfall oder Zwischenfall in Verbindung mit dem Fahrzeug ausgesetzt sein kann, wie etwa ein Fußgänger, ein Radfahrer, ein Tier, wie etwa ein Hund, eine Person in einem Rollstuhl, ein Kinderwagen oder dergleichen.
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Nachstehend bezieht sich der Begriff „geändertes Fahrzeugverhalten während des Fahrzeugbetriebs“ darauf, ob sich der Raum, den das Fahrzeug während des Fahrzeugbetriebs einnimmt, ändert, z.B. beim Abbiegen und/oder beim Geradeausfahren, wobei der Raum, den das Fahrzeug einnimmt, einen Querraum und einen Längsraum umfasst, und wobei die Höhe eine Querhöhe und/oder eine Längshöhe umfasst.
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1a bildet schematisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugs V1 gemäß der vorliegenden Erfindung ab, und 1b bildet schematisch eine Vorderansicht des Fahrzeugs VI in 1a ab. Das beispielhafte Fahrzeug V1 ist ein schweres Fahrzeug in der Form eines Lastwagens. Das Fahrzeug V1 gemäß der vorliegenden Erfindung könnte ein beliebiges geeignetes Fahrzeug sein, wie etwa ein Bus oder ein Auto. Das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung könnte ein beliebiges geeignetes Fahrzeug sein, wie etwa ein für einen Fahrer gedachtes Fahrzeug, ein autonomes Fahrzeug oder ein halbautonomes Fahrzeug. Das beispielhafte Fahrzeug V1 weist eine Kabine 1, die für einen Fahrer gedacht ist, und eine Lasttransporteinheit 2 auf. Das Fahrzeug V1 kann ein System I zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst, gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen oder darin enthalten sein.
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Das Fahrzeug V1 weist bestimmte Fahrzeugdimensionen L1, L2, W1, H1, H2 auf. Die bestimmten Fahrzeugdimensionen umfassen die Fahrzeuglänge L1, die Länge zwischen den Radachsen L2, die Breite W1 des Fahrzeugs und die Höhe H1 der Kabine 1 und die Höhe H2 der Fahrzeuglasteinheit 2. Die bestimmten Fahrzeugdimensionen L1, L2, W1, H1, H2 sind somit die normalen Dimensionen des Fahrzeugs V1.
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Die normalen Dimensionen des Fahrzeugs V1 wurden geändert, indem die Fahrzeugeigenschaften anhand einer geänderten Lastkonfiguration C1, C2, C3 geändert wurden.
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Die geänderte Lastkonfiguration umfasst die Last C1 mit einer gewissen maximalen Höhe H2, die höher als die maximale Höhe H1 der Kabine 1 ist, so dass sich die Höhenverteilung des Fahrzeugs V1 ändert.
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Die geänderte Lastkonfiguration umfasst die Last C2 mit einem gewissen Fortsatz L4, der von der Rückseite der Lasttransporteinheit 2 übersteht, so dass sie eine Gesamtlänge L3 des Fahrzeugs bereitstellt, die länger als die normale Länge des Fahrzeugs V1 ist, so dass sich die Längenverteilung des Fahrzeugs ändert. Die nach hinten überstehende Last C2 weist eine Höhe H4 über dem Boden, d.h. der Straße R, auf.
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Die geänderte Lastkonfiguration umfasst die Last C3 mit einer gewissen Breite W2, die breiter als die normale Breite W1 des Fahrzeugs ist, so dass sich die Breitenverteilung des Fahrzeugs V1 ändert. Die seitlich überstehende Last C3 weist eine Höhe H5 über dem Boden, d.h. der Straße R, auf.
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Das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung könnte eine beliebige Art von geänderten Dimensionen, wie etwa eine Last, einen Kran oder dergleichen, aufweisen, die nur auf einer Seite überstehen. Eine geänderte Dimension kann auch ein Überstehen vorne am Fahrzeug umfassen, was das Betriebsverhalten des Fahrzeugs weitgehend beeinflussen kann.
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2 bildet schematisch eine Draufsicht des Fahrzeugs V1 in Fig. la, das in einer Umgebung fährt, die gefährdete Verkehrsteilnehmer VRU1, VRU2, VRU3 umfasst, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ab.
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Das Fahrzeug V1 nähert sich einer Kreuzung und kann beispielsweise beabsichtigen, an der Kreuzung rechts abzubiegen.
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Die gefährdeten Verkehrsteilnehmer VRU1, VRU2, VRU3 umfassen einen Radfahrer VRU1, der auf der rechten Seite der Straße R vor dem Fahrzeug V1 fährt, und die Fußgänger VRU2, VRU3, die auf dem Bürgersteig an der Kreuzung nahe an der Straße R stehen.
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Ein Fahrzeug V2 fährt in die entgegengesetzte Richtung auf der anderen Seite der Straße R.
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Um die Sicherheitsaspekte bezüglich des Betriebs des Fahrzeugs V1 in der Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer VRU1, VRU2, VRU3 umfasst, zu berücksichtigen, werden die somit erwähnten Änderungen der Fahrzeugdimensionen bestimmt.
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Die Änderungen der Fahrzeugdimensionen können unter Verwendung von bordeigenen Sensormitteln 112 des Fahrzeugs, um die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu detektieren, bestimmt werden. Somit kann bzw. können ein oder mehrere Fahrzeugsensoren an Bord des Fahrzeugs V1 verwendet werden, um die geänderte Höhenverteilung, d.h. die geänderte Höhe und die Stelle(n) der geänderten Höhe am Fahrzeug V1 zu detektieren, und um die geänderte Breitenverteilung, d.h. die geänderte Breite und die Stelle(n) der geänderten Breite am Fahrzeug V1 zu detektieren, und um die geänderte Längenverteilung, d.h. die geänderte Länge und die Stelle(n) der geänderten Länge am Fahrzeug V1 zu detektieren.
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Die Änderungen der Fahrzeugdimensionen können unter Verwendung einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung bestimmt werden, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die hier durch das Fahrzeug V2 auf der anderen Seite der Straße R bestimmt werden. Das Fahrzeug V2 kann somit verfügbare Fahrzeugsensoren zum Detektieren der Änderungen der Fahrzeugdimensionen am Fahrzeug V1 verwenden.
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Die Änderungen der Fahrzeugdimensionen können unter Verwendung einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung bestimmt werden, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch die Infrastruktur IS auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden. Die Infrastruktur kann somit verfügbare Sensoren verwenden, um die Änderungen der Fahrzeugdimensionen am Fahrzeug V1 zu detektieren.
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Es wird ferner bestimmt, ob die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen während des Betriebs ein geändertes Fahrzeugverhalten generieren. Dabei kann bestimmt werden, dass die Höhe H5 der seitlich überstehenden Last C3 ein geändertes Verhalten des Fahrzeugs generiert, indem beispielsweise der Radfahrer und/oder der Fußgänger von dem seitlichen Überstand dieser Last C3 getroffen werden könnten. Dabei kann bestimmt werden, dass das Überstehen der Last C2 ein geändertes Verhalten des Fahrzeugs generiert, wenn es abbiegt, so dass z.B. der Radfahrer und/oder die Fußgänger von dem hinteren Überstand dieser Last C2 getroffen werden könnte(n).
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Die gefährdeten Verkehrsteilnehmer VRU1, VRU2, VRU3 auf dem Weg des Fahrzeugs V1 werden bestimmt. Die gefährdeten Verkehrsteilnehmer VRU1, VRU2, VRU3 können unter Verwendung von bordeigenen Sensormitteln 132 des Fahrzeugs V1 zum Detektieren von gefährdeten Verkehrsteilnehmern VRU1, VRU2, VRU3 bestimmt werden. Somit kann bzw. können ein oder mehrere Fahrzeugsensoren an Bord des Fahrzeugs V1 zum Detektieren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer VRU1, VRU2, VRU3 verwendet werden. Dabei werden der Radfahrer VRU1 und die Fußgänger VRU2, VRU3 detektiert.
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Es wird bestimmt, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer VRU1, VRU2, VRU3 anstehen, basierend auf dem bestimmten geänderten Fahrzeugverhalten und den bestimmten gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs V1. Falls bestimmt wird, dass Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, d.h. falls ein Risiko eines Zusammenstoßes besteht, wird der Betrieb des Fahrzeugs V1 angepasst, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden. Dabei kann das Fahrzeug V1 den Betrieb anpassen, indem es an dem Radfahrer VRU1 mit einem größeren Abstand vorbeifährt als mit der normalen Breite des Fahrzeugs, und kann das Abbiegen anpassen, indem es einen größeren Abstand zu den Fußgängern VRU2, VRU3 hält.
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3 bildet schematisch ein Blockdiagramm eines Systems I zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst, ab. Said Fahrzeug weist bestimmte Fahrzeugdimensionen auf, die während des Betriebs des Fahrzeugs ein gewisses Fahrzeugverhalten generieren.
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Das System I umfasst eine elektronische Steuereinheit 100.
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Das System I umfasst Mittel 110 zum Bestimmen von Änderungen der Fahrzeugdimensionen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems beinhalten die Änderungen der Fahrzeugdimensionen eine oder mehrere der Fahrzeugeigenschaften: Breitenverteilung, Längenverteilung, Höhenverteilung.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems umfassen die Fahrzeugeigenschaften eine oder mehrere von: Lastkonfiguration, Fahrzeugausstattung, Achskonfiguration.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems umfassen die Mittel 110 zum Bestimmen von Änderungen der Fahrzeugdimensionen bordeigene Sensormittel 112 des Fahrzeugs, um die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu detektieren.
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Die bordeigenen Sensormittel 112 des Fahrzeugs können einen oder mehrere Detektoren umfassen, der bzw. die in Verbindung mit dem Fahrzeug eingerichtet ist bzw. sind. Die bordeigenen Sensormittel 112 des Fahrzeugs können eine oder mehrere Kameraeinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Kameraeinheit mindestens eine Kamera umfasst, und/oder eine oder mehrere Laserscannereinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Laserscannereinheit mindestens einen Laserscanner umfasst, und/oder eine oder mehrere Radareinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Radareinheit mindestens einen Radar umfasst, umfassen. Jede Kameraeinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern der mindestens einen Kamera umfassen. Jede Laserscannereinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern des mindestens einen Laserscanners umfassen. Jede Radareinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern des mindestens einen Radars umfassen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems I umfassen die Mittel 110 zum Bestimmen von Änderungen der Fahrzeugdimensionen eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung 114, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden. Die Änderungen der Fahrzeugdimensionen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, können anhand von beliebigen geeigneten bordeigenen Sensormitteln des einen oder der mehreren anderen Fahrzeuge bestimmt werden, wie etwa von bordeigenen Sensormitteln, die den Sensormitteln des Fahrzeugs entsprechen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems I ist die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung 114 eingerichtet, um bestimmte Änderungen der Fahrzeugdimensionen einem oder mehreren anderen Fahrzeugen auf dem Weg des Fahrzeugs mitzuteilen. Die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen können durch die bordeigenen Sensormittel 112 des Fahrzeugs und/oder anderer Fahrzeuge und/oder der Infrastruktur bestimmt werden.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems umfassen die Mittel 110 zum Bestimmen von Änderungen der Fahrzeugdimensionen eine Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung 116, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden. Die Änderungen der Fahrzeugdimensionen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, können anhand von beliebigen geeigneten Sensormitteln der Infrastruktur bestimmt werden, wie etwa von Sensormitteln, die den Sensormitteln des Fahrzeugs entsprechen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems I ist die Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung 116 eingerichtet, um bestimmte Änderungen der Fahrzeugdimensionen der Infrastruktur und/oder einem oder mehreren anderen Fahrzeugen auf dem Weg des Fahrzeugs mitzuteilen. Die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen können durch die bordeigenen Sensormittel 112 des Fahrzeugs und/oder anderer Fahrzeuge und/oder der Infrastruktur bestimmt werden.
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Das System I umfasst Mittel 120 zum Bestimmen, ob die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen während des Betriebs ein geändertes Fahrzeugverhalten generieren. Die Mittel 120 zum Bestimmen, ob die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen während des Betriebs ein geändertes Fahrzeugverhalten generieren, können in der elektronischen Steuereinheit 100 enthalten sein. Die Mittel 120 zum Bestimmen, ob die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen während des Betriebs ein geändertes Fahrzeugverhalten generieren, können somit eine beliebige geeignete Verarbeitungseinheit, wie etwa eine elektronische Steuereinheit, umfassen.
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Das System I umfasst Mittel 130 zum Bestimmen von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems fassen die Mittel 130 zum Bestimmen von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs bordeigene Sensormittel des Fahrzeugs 132 zum Detektieren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer.
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Die bordeigenen Sensormittel 132 des Fahrzeugs können eine oder mehrere Detektoren, die in Verbindung mit dem Fahrzeug eingerichtet sind, umfassen. Die bordeigenen Sensormittel 132 des Fahrzeugs können eine oder mehrere Kameraeinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Kameraeinheit mindestens eine Kamera umfasst, und/oder eine oder mehrere Laserscannereinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Laserscannereinheit mindestens einen Laserscanner umfasst, und/oder eine oder mehrere Radareinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Radareinheit mindestens einen Radar umfasst, umfassen. Jede Kameraeinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern der mindestens einen Kamera umfassen. Jede Laserscannereinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern des mindestens einen Laserscanners umfassen. Jede Radareinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern des mindestens einen Radars umfassen.
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Die bordeigenen Sensormittel 132 des Fahrzeugs können Mittel zum Detektieren einer Bewegungsrichtung der gefährdeten Verkehrsteilnehmer umfassen. Die Mittel zum Detektieren einer Bewegungsrichtung der gefährdeten Verkehrsteilnehmer können beliebige geeignete Detektionsmittel umfassen. Die Mittel zum Detektieren einer Bewegungsrichtung der gefährdeten Verkehrsteilnehmer umfassen gemäß einer Ausführungsform eine oder mehrere Kameraeinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Kameraeinheit mindestens eine Kamera umfasst.
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Die bordeigenen Sensormittel 132 des Fahrzeugs können Mittel zum Bestimmen der Position der gefährdeten Verkehrsteilnehmer im Verhältnis zum Fahrzeug umfassen. Die Mittel zum Bestimmen der Position der gefährdeten Verkehrsteilnehmer können beliebige geeignete Detektionsmittel umfassen, wie etwa eine oder mehrere Kameraeinheiten, wobei jede Kameraeinheit mindestens eine Kamera umfasst, und/oder eine oder mehrere Sonarsensoreinheiten, wobei jede Sonareinheit mindestens einen Sonar umfasst.
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Die bordeigenen Sensormittel 112 des Fahrzeugs zum Detektieren von geänderten Fahrzeugdimensionen und die bordeigenen Sensormittel 132 des Fahrzeugs zum Detektieren von gefährdeten Verkehrsteilnehmern können die gleichen Sensormittel, teilweise die gleichen Sensormittel oder unterschiedliche Sensormittel sein.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems umfassen die Mittel 130 zum Bestimmen von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung 134, um eine Information über die gefährdeten Verkehrsteilnehmer zu entnehmen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden. Gefährdete Verkehrsteilnehmer, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, können anhand von beliebigen geeigneten bordeigenen Sensormitteln des einen oder der mehreren anderen Fahrzeuge, wie etwa von bordeigenen Sensormitteln, die den Sensormitteln des Fahrzeugs entsprechen, bestimmt werden.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems I ist die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung 134 eingerichtet, um bestimmte gefährdete Verkehrsteilnehmer auf dem Weg des Fahrzeugs einem oder mehreren anderen Fahrzeugen auf dem Weg des Fahrzeugs mitzuteilen. Die bestimmten gefährdeten Verkehrsteilnehmer auf dem Weg des Fahrzeugs können durch die bordeigenen Sensormittel 132 des Fahrzeugs und/oder anderer Fahrzeuge und/oder der Infrastruktur bestimmt werden.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems umfassen die Mittel 130 zum Bestimmen von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs eine Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung 136, um eine Information über gefährdete Verkehrsteilnehmer auf dem Weg des Fahrzeugs, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, zu entnehmen. Gefährdete Verkehrsteilnehmer, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, können anhand von beliebigen geeigneten Sensormitteln der Infrastruktur, wie etwa von Sensormitteln, die den Sensormitteln des Fahrzeugs entsprechen, bestimmt werden.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems I ist die Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung 136 eingerichtet, um die bestimmten gefährdeten Verkehrsteilnehmer auf dem Weg des Fahrzeugs der Infrastruktur und/oder einem oder mehreren anderen Fahrzeugen auf dem Weg des Fahrzeugs mitzuteilen. Die bestimmten gefährdeten Verkehrsteilnehmer auf dem Weg des Fahrzeugs können durch die bordeigenen Sensormittel 132 des Fahrzeugs und/oder anderer Fahrzeuge und/oder der Infrastruktur bestimmt werden.
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Das System I umfasst Mittel 140 zum Bestimmen, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, basierend auf dem bestimmten geänderten Fahrzeugverhalten und den bestimmten gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs, falls ein geändertes Fahrzeugverhalten bestimmt wird. Die Mittel 140 zum Bestimmen, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, können in der elektronischen Steuereinheit 100 enthalten sein. Die Mittel 140 zum Bestimmen, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, können somit eine beliebige geeignete Verarbeitungseinheit, wie etwa eine elektronische Steuereinheit, umfassen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems I umfassen die Mittel 140 zum Bestimmen, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, Mittel 140a zum Bestimmen, ob ein Risiko besteht, dass das Fahrzeug mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer zusammenstößt.
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Das System I umfasst Mittel 150 zum Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, falls bestimmt wird, dass Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen.
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Die Mittel 150 zum Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, umfassen Mittel 150a zum Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um das Risiko zu vermeiden, dass das Fahrzeug mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer zusammenstößt.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems I umfassen die Mittel 150 zum Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, falls bestimmt wird, dass Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, Mittel 152 zum automatischen Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs.
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Die Mittel 152 zum automatischen Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs können das automatische Lenken des Fahrzeugs umfassen, um einen Zusammenstoß mit gefährdeten Verkehrsteilnehmern zu vermeiden. Die Mittel 152 zum automatischen Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs können das automatische Anpassen der Fahrzeuggeschwindigkeit umfassen, um einen Zusammenstoß mit gefährdeten Verkehrsteilnehmern zu vermeiden. Die Mittel 152 zum automatischen Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs können das automatische Aktivieren der Fahrzeugbremsen umfassen, um einen Zusammenstoß mit gefährdeten Verkehrsteilnehmern zu vermeiden.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems I umfassen die Mittel 150 zum Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, falls bestimmt wird, dass Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, Mittel 154 zum Präsentieren einer Warnung für den Fahrer, die eine Information umfasst, wie der Fahrzeugbetrieb anzupassen ist.
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Die Mittel 154 zum Präsentieren einer Warnung für den Fahrer, die eine Information umfasst, wie der Fahrzeugbetrieb anzupassen ist, können eine Information umfassen, wie das Lenken des Fahrzeugs anzupassen ist, um einen Zusammenstoß mit gefährdeten Verkehrsteilnehmern zu vermeiden. Die Mittel 154 zum Präsentieren einer Warnung für den Fahrer, die eine Information umfasst, wie der Fahrzeugbetrieb anzupassen ist, können eine Information umfassen, wie die Fahrzeuggeschwindigkeit anzupassen ist, um einen Zusammenstoß mit gefährdeten Verkehrsteilnehmern zu vermeiden. Die Mittel 154 zum Präsentieren einer Warnung für den Fahrer, die eine Information umfasst, wie der Fahrzeugbetrieb anzupassen ist, können eine Information über das Aktivieren der Fahrzeugbremsen umfassen, um einen Zusammenstoß mit gefährdeten Verkehrsteilnehmern zu vermeiden.
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Die Mittel 154 zum Präsentieren einer Warnung für den Fahrer, die eine Information umfasst, wie der Fahrzeugbetrieb anzupassen ist, können sichtbare Mittel für eine sichtbare Warnung umfassen. Die sichtbaren Mittel zur sichtbaren Warnung umfassen gemäß einer Ausführungsform eine oder mehrere Anzeigeeinheiten beispielsweise am Armaturenbrett, eine Frontscheibenanzeige an der Windschutzscheibe oder dergleichen, um die Warnung anzuzeigen, die eine Information umfasst, wie der Fahrzeugbetrieb anzupassen ist.
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Die Mittel 154 zum Präsentieren einer Warnung für den Fahrer, die eine Information umfasst, wie der Fahrzeugbetrieb anzupassen ist, können Tonmittel zur hörbaren Warnung umfassen, wie etwa eine Sprachnachricht oder dergleichen, die eine Information umfasst, wie der Fahrzeugbetrieb anzupassen ist.
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Die Mittel 154 zum Präsentieren einer Warnung für den Fahrer, die eine Information umfasst, wie der Fahrzeugbetrieb anzupassen ist, können haptische Mittel umfassen, wie etwa das Vibrieren/Bewegen des Sitzes des Bedieners, des Lenkrads, des Gaspedals, des Bremspedals oder dergleichen, um die Aufmerksamkeit des Bedieners auf das Risiko bezüglich der gefährdeten Verkehrsteilnehmer auf Grund der geänderten Fahrzeugdimensionen zu lenken.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems I ist jede der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtungen 114, 134 eingerichtet, um den angepassten Betrieb des Fahrzeugs anderen Fahrzeugen auf dem Weg des Fahrzeugs mitzuteilen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Systems I ist jede der Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtungen 116, 136 eingerichtet, um den angepassten Betrieb des Fahrzeugs der Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs mitzuteilen.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 10 mit den Mitteln 110 zum Bestimmen von Änderungen der Fahrzeugdimensionen betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 10 eingerichtet, um von den Mitteln 110 ein Signal zu empfangen, das Daten über Änderungen der Fahrzeugdimensionen darstellt.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 12 mit den bordeigenen Sensormitteln 112 des Fahrzeugs betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 12 eingerichtet, um von den Mitteln 112 ein Signal zu empfangen, das Daten über Änderungen der Fahrzeugdimensionen darstellt.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 14 mit der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung 114, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 14 eingerichtet, um von den Mitteln 114 ein Signal zu empfangen, das Daten über Änderungen der Fahrzeugdimensionen darstellt.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 16 mit der Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung 116, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 16 eingerichtet, um von den Mitteln 116 ein Signal zu empfangen, das Daten über Änderungen der Fahrzeugdimensionen darstellt.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 20a mit den Mitteln 120 zum Bestimmen, ob die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen während des Betriebs ein geändertes Fahrzeugverhalten generieren, betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 20a eingerichtet, um an die Mittel 120 ein Signal zu senden, das Daten über Änderungen der Fahrzeugdimensionen darstellt.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 20b mit den Mitteln 120 zum Bestimmen, ob die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen während des Betriebs ein geändertes Fahrzeugverhalten generieren, betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 20b eingerichtet, um von den Mitteln 120 ein Signal zu empfangen, das Daten über ein geändertes Fahrzeugverhalten während des Betriebs darstellt.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 30 mit den Mitteln 130 zum Bestimmen von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 30 eingerichtet, um von den Mitteln 130 ein Signal zu empfangen, das Daten über gefährdete Verkehrsteilnehmer auf dem Weg des Fahrzeugs darstellt.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 32 mit den bordeigenen Sensormitteln 132 des Fahrzeugs betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 32 eingerichtet, um von den Mitteln 132 ein Signal zu empfangen, das Daten über Änderungen der Fahrzeugdimensionen darstellt.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 34 mit der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung 134, um eine Information über die gefährdeten Verkehrsteilnehmer zu entnehmen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 34 eingerichtet, um von den Mitteln 134 ein Signal zu empfangen, das Daten über Änderungen der Fahrzeugdimensionen darstellt.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 36 mit der Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung 136, um eine Information über die gefährdeten Verkehrsteilnehmer zu entnehmen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 36 eingerichtet, um von den Mitteln 136 ein Signal zu empfangen, das Daten über Änderungen der Fahrzeugdimensionen darstellt.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 40a mit den Mitteln 140 zum Bestimmen, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, basierend auf dem bestimmten geänderten Fahrzeugverhalten und den bestimmten gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 40a eingerichtet, um an die Mittel 140 ein Signal zu senden, das Daten über ein geändertes Fahrzeugverhalten darstellt.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 40b mit den Mitteln 140 zum Bestimmen, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, basierend auf dem bestimmten geänderten Fahrzeugverhalten und den bestimmten gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 40b eingerichtet, um an die Mittel 140 ein Signal zu senden, das Daten über bestimmte gefährdete Verkehrsteilnehmer auf dem Weg des Fahrzeugs darstellt.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 40c mit den Mitteln 140 zum Bestimmen, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, basierend auf dem bestimmten geänderten Fahrzeugverhalten und den bestimmten gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 40c eingerichtet, um von den Mitteln 140 ein Signal zu empfangen, das Daten über Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer darstellt, wozu Daten über das Risiko eines Zusammenstoßes mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer gehören.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 50 mit den Mitteln 150 zum Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, falls bestimmt wird, dass Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 50 eingerichtet, um an die Mittel 150 ein Signal zu senden, das Daten zum Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs darstellt, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, wozu Daten zum Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs gehören, um einen Zusammenstoß mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer zu vermeiden.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 52 mit den Mitteln 152 zum automatischen Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 52 eingerichtet, um an die Mittel 152 ein Signal zu senden, das Daten zum automatischen Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, darstellt, wozu Daten zum automatischen Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um einen Zusammenstoß mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer zu vermeiden, gehören.
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Die elektronische Steuereinheit 100 ist über eine Verbindung 54 mit den Mitteln 154 zum Präsentieren einer Warnung für den Fahrer, die eine Information umfasst, wie der Fahrzeugbetrieb anzupassen ist, betriebsfähig verbunden. Die elektronische Steuereinheit 100 ist über die Verbindung 54 eingerichtet, um an die Mittel 154 ein Signal zu senden, das Daten für die Warnung des Fahrers darstellt, die Daten umfassen, wie der Fahrzeugbetrieb anzupassen ist, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, wozu das Vermeiden eines Zusammenstoßes mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer gehört.
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4 bildet schematisch ein Blockdiagramm eines Verfahrens zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst, ab. Das Fahrzeug weist bestimmte Fahrzeugdimensionen auf, die während des Betriebs des Fahrzeugs ein gewisses Fahrzeugverhalten generieren.
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Gemäß der Ausführungsform umfasst das Verfahren zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst, einen Schritt S1. In diesem Schritt werden Änderungen der Fahrzeugdimensionen bestimmt.
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Gemäß der Ausführungsform umfasst das Verfahren zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst, einen Schritt S2. In diesem Schritt wird bestimmt, ob die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen während des Betriebs ein geändertes Fahrzeugverhalten generieren.
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Gemäß der Ausführungsform umfasst das Verfahren zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst, einen Schritt S3. In diesem Schritt werden gefährdete Verkehrsteilnehmer auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt.
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Gemäß der Ausführungsform umfasst das Verfahren zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst, einen Schritt S4. In diesem Schritt, falls ein geändertes Fahrzeugverhalten bestimmt wird, wird bestimmt, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, basierend auf dem bestimmten geänderten Fahrzeugverhalten und den bestimmten gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs.
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Gemäß der Ausführungsform umfasst das Verfahren zum Berücksichtigen von Sicherheitsaspekten bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst, einen Schritt S5. In diesem Schritt wird, falls bestimmt wird, dass Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, der Betrieb des Fahrzeugs angepasst, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden.
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Der Schritt des Bestimmens, ob die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen während des Betriebs ein geändertes Fahrzeugverhalten generieren, kann das Verwenden einer beliebigen geeigneten Verarbeitungseinheit, wie etwa einer elektronischen Steuereinheit, umfassen.
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Der Schritt des Bestimmens, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, kann das Verwenden einer beliebigen geeigneten Verarbeitungseinheit, wie etwa einer elektronischen Steuereinheit, umfassen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens beinhalten die Änderungen der Fahrzeugdimensionen eine oder mehrere der Fahrzeugeigenschaften: Breitenverteilung, Längenverteilung, Höhenverteilung.
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Die geänderte Breitenverteilung umfasst geänderte Breite(n) und die Stelle(n) der geänderte Breite(n) am Fahrzeug. Die geänderte Längenverteilung umfasst geänderte Länge(n) und die Stelle(n) der geänderte Länge(n) am Fahrzeug. Die geänderte Höhenverteilung umfasst geänderte Höhe(n) und die Stelle(n) der geänderte Höhe(n) am Fahrzeug.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens umfassen die Fahrzeugeigenschaften eine oder mehrere von: Lastkonfiguration, Fahrzeugausstattung, Achskonfiguration.
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Die Lastkonfiguration kann eine beliebige Art von Last umfassen, welche die Breitenverteilung, die Längenverteilung und/oder die Höhenverteilung ändert. Die Fahrzeugausstattung kann eine beliebige Art von Fahrzeugausstattung umfassen, welche die Breitenverteilung, die Längenverteilung und/oder die Höhenverteilung ändert, wie beispielsweise einen Kran oder dergleichen. Die Achskonfiguration kann eine beliebige Art von Achskonfiguration umfassen, welche die Breitenverteilung, die Längenverteilung und/oder die Höhenverteilung ändert, wie beispielsweise eine Radachsenkonfiguration, bei der die Radachse in der Längsrichtung des Fahrzeugs und/oder in der Höhenrichtung des Fahrzeugs veränderbar ist.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens umfasst der Schritt des Bestimmens von Änderungen der Fahrzeugdimensionen das Verwenden von bordeigenen Sensormitteln des Fahrzeugs, um die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu detektieren, und/oder das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, und/oder das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden.
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Die bordeigenen Sensormittel des Fahrzeugs können einen oder mehrere Detektoren umfassen, der bzw. die in Verbindung mit dem Fahrzeug eingerichtet ist bzw. sind. Die bordeigenen Sensormittel des Fahrzeugs können eine oder mehrere Kameraeinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Kameraeinheit mindestens eine Kamera umfasst, und/oder eine oder mehrere Laserscannereinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Laserscannereinheit mindestens einen Laserscanner umfasst, und/oder eine oder mehrere Radareinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Radareinheit mindestens einen Radar umfasst, umfassen. Jede Kameraeinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern der mindestens einen Kamera umfassen. Jede Laserscannereinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern des mindestens einen Laserscanners umfassen. Jede Radareinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern des mindestens einen Radars umfassen.
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Die Änderungen der Fahrzeugdimensionen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, können durch das Verwenden von beliebigen geeigneten bordeigenen Sensormitteln des einen oder der mehreren anderen Fahrzeuge, wie etwa von bordeigenen Sensormitteln, die den Sensormitteln des Fahrzeugs entsprechen, bestimmt werden.
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Die Änderungen der Fahrzeugdimensionen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, können unter Verwendung von beliebigen geeigneten Sensormitteln der Infrastruktur, wie etwa von Sensormitteln, die den Sensormitteln des Fahrzeugs entsprechen, bestimmt werden.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens umfasst der Schritt des Bestimmens von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs das Verwenden von bordeigenen Sensormitteln des Fahrzeugs zum Detektieren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer.
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Die bordeigenen Sensormittel des Fahrzeugs können einen oder mehrere Detektoren umfassen, der bzw. die in Verbindung mit dem Fahrzeug eingerichtet ist bzw. sind. Die bordeigenen Sensormittel des Fahrzeugs können eine oder mehrere Kameraeinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Kameraeinheit mindestens eine Kamera umfasst, und/oder eine oder mehrere Laserscannereinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Laserscannereinheit mindestens einen Laserscanner umfasst, und/oder eine oder mehrere Radareinheiten an Bord des Fahrzeugs, wobei jede Radareinheit mindestens einen Radar umfasst, umfassen. Jede Kameraeinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern der mindestens einen Kamera umfassen. Jede Laserscannereinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern des mindestens einen Laserscanners umfassen. Jede Radareinheit kann beliebige geeignete Mittel zum Steuern des mindestens einen Radars umfassen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens umfasst der Schritt des Bestimmens von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die gefährdeten Verkehrsteilnehmer zu entnehmen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden. Gefährdete Verkehrsteilnehmer, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, können durch das Verwenden von beliebigen geeigneten bordeigenen Sensormitteln des einen oder der mehreren anderen Fahrzeuge, wie etwa von bordeigenen Sensormitteln, die den Sensormitteln des Fahrzeugs entsprechen, bestimmt werden.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens umfasst der Schritt des Bestimmens von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die gefährdeten Verkehrsteilnehmer zu entnehmen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden. Gefährdete Verkehrsteilnehmer, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, können unter Verwendung von beliebigen geeigneten Sensormitteln der Infrastruktur, wie etwa von Sensormitteln, die den Sensormitteln des Fahrzeugs entsprechen, bestimmt werden.
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Der Schritt des Bestimmens von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs kann somit das Verwenden von bordeigenen Sensormitteln des Fahrzeugs zum Detektieren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer und/oder das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die gefährdeten Verkehrsteilnehmer zu entnehmen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, und/oder das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die gefährdeten Verkehrsteilnehmer zu entnehmen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, umfassen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens umfasst der Schritt des Bestimmens, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, das Bestimmen, ob ein Risiko besteht, dass das Fahrzeug mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer zusammenstößt, und wobei der Schritt des Anpassens des Betriebs des Fahrzeugs, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, das Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs umfasst, um das Risiko zu vermeiden, dass das Fahrzeug mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer zusammenstößt.
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Mit Bezug auf 5 wird ein Diagramm eines Geräts 500 gezeigt. Die Steuereinheit 100, die mit Bezug auf 2 beschrieben wurde, kann gemäß einer Ausführungsform ein Gerät 500 umfassen. Das Gerät 500 umfasst einen nicht flüchtigen Speicher 520, eine Datenverarbeitungsvorrichtung 510 und einen Schreib-/Lesespeicher 550. Der nicht flüchtige Speicher 520 weist einen ersten Speicherabschnitt 530 auf, in dem ein Computerprogramm, wie etwa ein Betriebssystem, zum Steuern der Funktion des Geräts 500 gespeichert ist. Ferner umfasst das Gerät 500 einen Bus-Controller, einen seriellen Kommunikationsanschluss, E/A-Mittel, einen A/D-Wandler, eine Einheit zum Eingeben und Senden von Uhrzeit und Datum, einen Ereigniszähler und einen Interrupt-Controller (nicht gezeigt). Der nicht flüchtige Speicher 520 weist auch einen zweiten Speicherabschnitt 540 auf.
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Es wird ein Computerprogramm P bereitgestellt, das Routinen umfasst, um Sicherheitsaspekte bezüglich des Betriebs eines Fahrzeugs in einer Umgebung, die gefährdete Verkehrsteilnehmer umfasst, zu berücksichtigen. Das Fahrzeug weist bestimmte Fahrzeugdimensionen auf, die während des Betriebs des Fahrzeugs ein gewisses Fahrzeugverhalten generieren. Das Programm P umfasst Routinen zum Bestimmen von Änderungen der Fahrzeugdimensionen. Das Programm P umfasst Routinen zum Bestimmen, ob die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen während des Betriebs ein geändertes Fahrzeugverhalten generieren. Das Programm P umfasst Routinen zum Bestimmen von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs. Das Programm P umfasst Routinen zum Bestimmen, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, basierend auf dem bestimmten geänderten Fahrzeugverhalten und den bestimmten gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs, falls ein geändertes Fahrzeugverhalten bestimmt wird. Das Programm P umfasst Routinen zum Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, falls bestimmt wird, dass Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen. Die Änderungen der Fahrzeugdimensionen beinhalten eine oder mehrere der Fahrzeugeigenschaften: Breitenverteilung, Längenverteilung, Höhenverteilung. Die Fahrzeugeigenschaften umfassen eine oder mehrere von: Lastkonfiguration, Fahrzeugausstattung, Achskonfiguration. Die Routinen zum Bestimmen von Änderungen der Fahrzeugdimensionen umfassen das Verwenden von bordeigenen Sensormitteln des Fahrzeugs, um die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu detektieren, und/oder das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, und/oder das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden. Die Routinen zum Bestimmen von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs umfassen das Verwenden von bordeigenen Sensormitteln des Fahrzeugs zum Detektieren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer. Die Routinen zum Bestimmen, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, umfassen das Bestimmen, ob ein Risiko besteht, dass das Fahrzeug mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer zusammenstößt. Die Routinen zum Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, umfassen das Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um das Risiko zu vermeiden, dass das Fahrzeug mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer zusammenstößt. Das Computerprogramm P kann in einer ausführbaren Form oder in einem komprimierten Zustand in einem separaten Speicher 560 und/oder in dem Schreib-/Lesespeicher 550 gespeichert sein.
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Wenn angegeben wird, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung 510 eine gewisse Funktion ausführt, versteht es sich, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung 510 einen gewissen Teil des Programms, der in dem separaten Speicher 560 gespeichert ist, oder einen gewissen Teil 20 des Programms, der in dem Schreib-/Lesespeicher 550 gespeichert ist, ausführt.
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Die Datenverarbeitungsvorrichtung 510 kann mit einem Datenkommunikationsanschluss 599 anhand eines Datenbusses 515 kommunizieren. Der nicht flüchtige Speicher 520 ist zur Kommunikation mit der Datenverarbeitungsvorrichtung 510 über einen Datenbus 512 angepasst. Der separate Speicher 560 ist zur Kommunikation mit der Datenverarbeitungsvorrichtung 510 über einen Datenbus 511 angepasst. Der Schreib-/Lesespeicher 550 ist zur Kommunikation mit der Datenverarbeitungsvorrichtung 510 über einen Datenbus 514 angepasst. An den Datenkommunikationsanschluss 599 können beispielsweise die Verbindungen zu den Steuereinheiten 100 angeschlossen sein.
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Wenn Daten an dem Datenanschluss 599 empfangen werden, werden sie zeitweilig in einem zweiten Speicherabschnitt 540 gespeichert. Wenn die empfangenen Eingangsdaten zeitweilig gespeichert wurden, ist die Datenverarbeitungsvorrichtung 510 eingerichtet, um die Ausführung von Code wie zuvor beschrieben vorzunehmen. Die Signale, die an dem Datenanschluss 599 empfangen werden, können durch das Gerät 500 zum Bestimmen von Änderungen der Fahrzeugdimensionen verwendet werden. Die Signale, die an dem Datenanschluss 599 empfangen werden, können durch das Gerät 500 zum Bestimmen, ob die bestimmten Änderungen der Fahrzeugdimensionen während des Betriebs ein geändertes Fahrzeugverhalten generieren, verwendet werden. Die Signale, die an dem Datenanschluss 599 empfangen werden, können durch das Gerät 500 zum Bestimmen von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs verwendet werden. Die Signale, die an dem Datenanschluss 599 empfangen werden, können durch das Gerät 500 zum Bestimmen, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, basierend auf dem bestimmten geänderten Fahrzeugverhalten und den bestimmten gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs, falls ein geändertes Fahrzeugverhalten bestimmt wird, verwendet werden. Die Signale, die an dem Datenanschluss 599 empfangen werden, können durch das Gerät 500 zum Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, falls bestimmt wird, dass Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, verwendet werden. Die Änderungen der Fahrzeugdimensionen beinhalten eine oder mehrere der Fahrzeugeigenschaften: Breitenverteilung, Längenverteilung, Höhenverteilung. Die Fahrzeugeigenschaften umfassen eine oder mehrere von: Lastkonfiguration, Fahrzeugausstattung, Achskonfiguration. Die Signale, die zum Bestimmen von Änderungen der Fahrzeugdimensionen verwendet werden, umfassen das Verwenden von bordeigenen Sensormitteln des Fahrzeugs, um die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu detektieren, und/oder das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch ein oder mehrere andere Fahrzeuge auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden, und/oder das Verwenden einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationseinrichtung, um eine Information über die Änderungen der Fahrzeugdimensionen zu entnehmen, die durch die Infrastruktur auf dem Weg des Fahrzeugs bestimmt werden. Die Signale, die zum Bestimmen von gefährdeten Verkehrsteilnehmern auf dem Weg des Fahrzeugs verwendet werden, umfassen das Verwenden von bordeigenen Sensormitteln des Fahrzeugs zum Detektieren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer. Die Signale, die zum Bestimmen, ob Sicherheitsrisiken für einen oder mehrere der gefährdeten Verkehrsteilnehmer anstehen, verwendet werden, umfassen das Bestimmen, ob ein Risiko besteht, dass das Fahrzeug mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer zusammenstößt. Die Signale, die zum Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um die Sicherheitsrisiken zu vermeiden, verwendet werden, umfassen das Anpassen des Betriebs des Fahrzeugs, um das Risiko zu vermeiden, dass das Fahrzeug mit einem oder mehreren der gefährdeten Verkehrsteilnehmer zusammenstößt.
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Teile der hier beschriebenen Verfahren können durch das Gerät 500 anhand der Datenverarbeitungsvorrichtung 510 ausgeführt werden, auf der das Programm abläuft, das in dem separaten Speicher 560 oder dem Schreib-/Lesespeicher 550 gespeichert ist. Wenn das Gerät 500 das Programm ablaufen lässt, werden Teile der hier beschriebenen Verfahren ausgeführt.
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Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck der Erläuterung und Beschreibung bereitgestellt. Sie ist nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die offenbarten genauen Formen einzuschränken. Natürlich werden für den Fachmann zahlreiche Änderungen und Varianten ersichtlich sein. Die Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um die Grundsätze der Erfindung und ihre praktischen Anwendungen möglichst gut zu erklären, wodurch andere Fachleute die Erfindung für diverse Ausführungsformen und mit diversen Änderungen, wie sie für die beabsichtigte bestimmte Verwendung geeignet sind, verstehen können.