DE102017222931A1 - Kraftstofffördereinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Kraftstofffördereinrichtung (1) für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine mit mindestens einer Pumpe (10), wobei durch die mindestens eine Pumpe (10) Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter (12) in einen Hochdruckbereich gefördert wird, wobei der Hochdruckbereich einen Buffertank (18) und einen Hochdruckspeicher (20) aufweist, wobei zwischen dem Buffertank (18) und dem Hochdruckspeicher (20) ein Druckregler (19) angeordnet ist. In einer Rücklaufleitung (23), welche den Druckregler (19) mit dem Vorratsbehälter (12) verbindet, ist ein Rücklauftank (24) mit einer Kühleinrichtung (40) angeordnet.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Kraftstofffördereinrichtung für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1.
- Eine solche Kraftstofffördereinrichtung ist durch die
DE 10 2012 200 706 A1 bekannt. Diese Kraftstofffördereinrichtung weist eine Förderpumpe auf, durch die Kraftstoff zur Saugseite einer Hochdruckpumpe gefördert wird. Durch die Hochdruckpumpe wird Kraftstoff in einen Hochdruckbereich gefördert, aus dem zumindest mittelbar wenigstens ein Injektor der Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit Kraftstoff versorgt wird. Zwischen der Förderpumpe und der Saugseite der Hochdruckpumpe führt eine Bypassverbindung zu einem Niederdruckbereich ab. - Offenbarung der Erfindung
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Kraftstofffördereinrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat den Vorteil, dass die Temperatur des Kraftstoffes, der in den Vorratsbehälter zurückströmt reduziert wird, da die Temperatur des Kraftstoffes im Rücklauftank durch die Kühleinrichtung reduziert wird.
- Im kälteisolierten Vorratsbehälter (z.B. LNG-Tank, Kryo-Tank) wird der gasförmige Kraftstoff bei einer Temperatur von -140°C gespeichert. Aufgrund der niedrigen Temperaturen befindet sich der Kraftstoff in der flüssigen Phase. Für den motorischen Betrieb sind aber deutlich höhere Temperaturen nötig (ca. -20°C).
- Durch die Kühleinrichtung im Rücklauftank kann eine ungewollte Erhöhung der Temperatur des Kraftstoffes im Vorratsbehälter durch rückströmenden Kraftstoff vermieden werden.
- Abhängig vom gewünschten Druck im Hochdruckspeicher, wird überschüssiger, erwärmter Kraftstoff über eine Rücklaufleitung aus dem Hochdruckbereich abgesteuert.
- Die thermische Energie des Kraftstoffes in der Rücklaufleitung kann mittels der Kühleinrichtung reduziert werden. Des Weiteren ist es möglich den Kraftstoff im Rücklauftank soweit abzukühlen, dass der Kraftstoff eine Zustandsänderung erfährt und sich verflüssigt bzw. in der flüssigen Phase vorliegt.
- In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
- Es ist von Vorteil, wenn die Kühleinrichtung ein Wärmetauscher eines Kühlkreises ist, da sich dieser kostengünstig und mit geringen Konstruktionsaufwand in den Rücklauftank integrieren lässt.
- Ein Kompressor
32 im Kühlkreis ist vorteilhaft, da dieser es ermöglicht, dass durch das Fluid, welches sich im geschossenen Kühlkreis befindet, mehr Kälteenergie aufgenommen werden kann. Weitere Vorteile ergeben sich durch die Anordnung eines Kühlers, welcher sich im Kühlkreis zwischen dem Kompressor und dem Wärmetauscher befindet, und eines Expansionsventil, welches sich zwischen dem Kühler und dem Wärmetauscher ein Expansionsventil befindet. - Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn der Kompressor mit einer Vorrichtung zur Umwandlung von Bremsenergie in Kompressionsenergie verbunden ist, da auf diese Weise die Bremsenergie, die ansonsten nicht genutzt würde, mittelbar zur Abkühlung des Kraftstoffes eingesetzt werden kann. Ein gesonderter Antrieb für den Kompressor kann entfallen oder muss nur im Notfall eingesetzt werden, so dass Energie eingespart werden kann.
- Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn eine Hochdruckpumpe zwischen einer Förderpumpe und dem Buffertank angeordnet ist, da der Druck des Kraftstoffes durch dieses zweistufige System besser kontrolliert werden kann und auch höherer Drücke, als nur mit einer Pumpe, erreicht werden können.
- Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch ein Ventil, welches zwischen Rücklauftank und Vorratsbehälter angeordnet ist, da durch das Ventil die aus dem Vorratsbehälter strömende Kraftstoffmenge steuerbar ist. Der Kraftstoff wird durch das Ventil solange im Rücklauftank zurückgehalten werden bis es eine gewünschte Temperatur erreicht hat.
- Eine Abzweigleitung, welche die Rücklaufleitung und einen ersten Leitungsabschnitt verbindet, wobei der erste Leitungsabschnitt zwischen der Förderpumpe und der Hochdruckpumpe angeordnet ist, ist von Vorteil, da die Kraftstoffmenge, die in den Vorratsbehälter zurückströmt reduziert werden kann, wenn der Kraftstoff nicht die thermischen Voraussetzungen erfüllt um zurück in den Vorratsbehälter geleitet zu werden.
- Ein Abzweigventil, welches zwischen Rücklaufleitung und Abzweigleitung angeordnet ist, ist vorteilhaft, da auf diese Weise der Kraftstoff in der Rücklaufleitung abhängig von der Temperatur des Kraftstoffes in der Rücklaufleitung entweder in den Vorratsbehälter oder in den ersten Leitungsabschnitt vor der Hochdruckpumpe geleitet werden kann .
- Ausführungsbeispiele
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Kraftstofffördereinrichtung einer Brennkraftmaschine in schematischer Darstellung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und -
2 eine Kraftstofffördereinrichtung einer Brennkraftmaschine in schematischer Darstellung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. - Ausführungsformen der Erfindung
- In der
1 ist eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine dargestellt, die eine Kraftstofffördereinrichtung1 aufweist. Die Kraftstofffördereinrichtung1 weist mindestens eine Pumpe10,16 auf, die Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter12 ansaugt. - Durch die mindestens eine Pumpe
10,16 wird Kraftstoff über einen Wärmetauscher32 in einen Hochdruckbereich der Kraftstofffördereinrichtung1 gefördert. - Der Hochdruckbereich umfasst einen Buffertank
18 und einen Hochdruckspeicher20 , wobei der Hochdruckspeicher20 mit mindestens einem Injektor21 zur Einspritzung von Kraftstoff in einen Brennraum, verbunden ist. - Der Wärmetauscher
32 ist zwischen der mindestens einen Pumpe10,16 und dem Buffertank18 angeordnet. Der Wärmetauscher32 ist dazu ausgebildet thermische Energie aus einem weiteren Fahrzeugsystem, insbesondere dem Kühlkreislauf, auf den Kraftstoff zu übertragen. - Zwischen dem Buffertank
18 und dem Hochdruckspeicher20 ist ein Druckregler19 angeordnet. Der Druckregler19 ermöglicht eine Einstellung der gewünschten Druckverhältnisse im Hochdruckspeicher20 , indem er die Kraftstoffstoffmenge, die aus dem Buffertank18 in den Hochdruckspeicher20 strömt regelt, wobei typischerweise im Buffertank18 ein höherer Druck herrscht als im Hochdruckspeicher20 . - Falls zu viel Kraftstoff in den Hochdruckbereich gefördert wurde, kann überschüssiger Kraftstoff durch eine Rücklaufleitung
23 , welche mit dem Vorratsbehälter12 verbunden ist, aus dem Hochdruckbereich abgesteuert werden. Die Rücklaufleitung23 kann, wie in1 dargestellt, mit dem Druckregler19 verbunden sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Rücklaufleitung23 auch mit dem Hochdruckspeicher20 über ein Absteuerventil verbunden sein. - Des Weiteren ist es möglich, dass die Rücklaufleitung
23 sowohl mit dem Druckregelventil19 , als auch mit dem Hochdruckspeicher20 über ein Absteuerventil verbunden ist. - Die Kraftstofffördereinrichtung
1 ist zur Förderung von Gas in der flüssigen Phase als Kraftstoff ausgelegt. Im Vorratsbehälter12 wird das Gas in flüssigem Aggregatszustand bzw. in der flüssigen Phase bei sehr niedrigen Temperaturen aufgenommen. Um das Gas in dem flüssigen Aggregatszustand bzw. der flüssigen Phase zu halten, muss das Gas unter sehr niedrigen Temperaturen im Vorratsbehälter12 aufbewahrt werden. Der Vorratsbehälter12 weist in einer bevorzugten Ausgestaltung eine Isolierung auf, um einen Wärmeeintrag von außen in den Kraftstoff zu vermeiden. - Die mindestens eine Pumpe
10 ,16 kann als Förderpumpe10 und nachgeordneter Hochdruckpumpe16 ausgestaltet sein, so dass der Kraftstoff zweistufig auf einen höheren Druck komprimiert wird. Hierbei kann die Förderpumpe10 entweder im Vorratsbehälter12 oder außerhalb des Vorratsbehälters12 angeordnet sein und den Kraftstoff auf ein erstes Druckniveau verdichten, während die Hochdruckpumpe16 der Förderpumpe10 nachgeordnet ist und den Kraftstoff vom ersten Druckniveau auf ein zweites Druckniveau verdichtet. - Ein Rücklauftank
24 ist in der Rücklaufleitung23 angeordnet. Des Weiteren ist zwischen dem Rücklauftank24 und dem Vorratsbehälter12 ein Ventil27 angeordnet. Das Ventil27 kann die zum Vorratsbehälter12 strömende Kraftstoffmenge steuern. Dies ist entweder durch ein elektrisch ansteuerbares Ventil27 möglich, welches die Zustände „offen“ oder „geschlossen“ aufweist und entsprechend angesteuert wird. Alternativ kann das Ventil27 auch als Drossel mit veränderbaren Querschnitt realisiert werden, so dass die jeweilige Durchströmmenge an Kraftstoff verändert werden kann. - Im Rücklauftank
24 ist eine Kühleinrichtung40 angeordnet, wobei die Kühleinrichtung40 den Kraftstoff, der durch die Rücklaufleitung23 strömt, auf eine niedrigere Temperatur abkühlt. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Kraftstoff, der in den Vorratsbehälter12 zurückströmt eine geringere Temperatur aufweist, nachdem der Rücklauftank24 durchströmt wurde. - In einer weiteren Ausführungsform kann eine Abzweigleitung
25 die Rücklaufleitung23 und einen ersten Leitungsabschnitt13 verbinden. Der erste Leitungsabschnitt13 ist zwischen der Förderpumpe10 und der Hochdruckpumpe16 angeordnet. - Ein Abzweigventil
26 , welches zwischen der Rücklaufleitung23 und der Abzweigleitung25 angeordnet ist, ermöglicht es den rückströmenden Kraftstoff aus der Rücklaufleitung23 entweder zurück in den Vorratsbehälter12 zu leiten oder den rückströmenden Kraftstoff aus der Rückströmleitung23 in den ersten Leitungsabschnitt13 zu leiten. - Das Abzweigventil
26 kann so ausgestaltet sein, dass abhängig von der Temperatur des Kraftstoffes in der Rückströmleitung23 der Kraftstoff entweder in den ersten Leitungsabschnitt13 strömt oder in den Vorratsbehälter12 zurück strömt. - In der
2 eine Kraftstofffördereinrichtung1 einer Brennkraftmaschine in schematischer Darstellung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Die Kühleinrichtung40 ist als Wärmetauscher31 eines Kühlkreises30 ausgebildet. Ansonsten entsprechen die Komponenten der Kraftstofffördereinrichtung aus der2 den Komponenten der Kraftstofffördereinrichtung aus der1 . - Der Wärmetauscher
31 überträgt die thermische Energie aus dem Kraftstoff im Rücklauftank24 auf ein Fluid, welches sich im Kühlkreis30 befindet. Die Temperatur des Kraftstoffes im Rücklauftank24 wird auf diese Weise reduziert, so dass der Kraftstoff, der in den Vorratsbehälter12 zurückströmt eine geringere Temperatur aufweist, nachdem der Rücklauftank24 durchströmt wurde. - Der Kühlkreis
30 ist als geschlossenes System ausgebildet, in dem ein Fluid zirkuliert, welches eine hohe Wärmekapizität aufweist. - Nachdem das Fluid des Kühlkreises
30 den Wärmetauscher31 durchströmt hat, gelangt es in einen Kompressor32 , wo es verdichtet wird. In einem dem Kompressor32 nachgelagerten Kühler34 wird die Temperatur des Fluides heruntergekühlt. Zwischen Kühler34 und Wärmetauscher31 ist ein Expansionsventil35 angeordnet. - Der Kompressor
32 kann gemäß einer Ausführungsform mit einer Vorrichtung zur Umwandlung von Bremsenergie in Kompressionsenergie33 verbunden sein. Diese Vorrichtung zur Umwandlung von Bremsenergie in Kompressionsenergie33 kann in Form einer Magnetkupplung realisiert sein, wobei die Magnetkupplung des Gaskompressors schließt, wenn der Bremsvorgang eingeleitet wird, so dass durch den Kompressor das Fluid auf einen hohen Druck verdichtet wird. - In einer alternativen Ausführungsform kann der Kompressor
32 an die Getriebeausgangswelle oder an die Kardanwelle angebracht werden. Dies ermöglicht einen hohen Energieaustausch durch die großen Bremsleistungen bei hohen Geschwindigkeiten, während die Bremsleitung im Stadtverkehr signifikant sinkt. - Anschließend wird das Fluid durch den Kühler
34 auf Umgebungstemperatur gebracht. Durch das Expansionsventil35 wird das Fluid expandiert, so dass durch den Joule-Thomson Effekt eine starke Abkühlung des Fluides erreicht wird, idealerweise zu Temperaturen im negativen Bereich der Temperaturskala, optimaler Weise bis zu -140 °C. - Die Kälteenergie des Fluides wird über den Wärmetauscher
31 auf den Kraftstoff im Rücklauftank24 übertragen. Aus diesem Grund sollte der Rücklauftank24 gemäß einer Ausführungsform isoliert ausgebildet sein. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102012200706 A1 [0002]
Claims (10)
- Kraftstofffördereinrichtung (1) für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine mit mindestens einer Pumpe (10), wobei durch die mindestens eine Pumpe (10,16) Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter (12) in einen Hochdruckbereich gefördert wird, wobei der Hochdruckbereich einen Buffertank (18) und einen Hochdruckspeicher (20) aufweist, wobei zwischen dem Buffertank (18) und dem Hochdruckspeicher (20) ein Druckregler (19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Rücklaufleitung (23), welche den Hochdruckbereich mit dem Vorratsbehälter (12) verbindet ein Rücklauftank (24) angeordnet ist, wobei der Rücklauftank (24) eine Kühleinrichtung (40) aufweist.
- Kraftstofffördereinrichtung (1) nach
Anspruch 1 , wobei zwischen Rücklauftank (24) und Vorratsbehälter (12) ein Ventil (27) angeordnet ist, wobei durch das Ventil (27) die aus dem Rücklauftank (24) strömende Kraftstoffmenge steuerbar ist. - Kraftstofffördereinrichtung (1) nach
Anspruch 3 , wobei die Kühleinrichtung (40) ein Wärmetauscher (31) eines Kühlkreises (30) ist. - Kraftstofffördereinrichtung (1) nach
Anspruch 3 , wobei der Kühlkreis (30) einen Kompressor (32) aufweist. - Kraftstofffördereinrichtung (1) nach
Anspruch 4 , wobei im Kühlkreis (30) zwischen dem Kompressor (32) und dem Wärmetauscher (31) ein Kühler (34) angeordnet ist und zwischen dem Kühler (34) und dem Wärmetauscher (31) ein Expansionsventil (35) angeordnet ist. - Kraftstofffördereinrichtung (1) nach
Anspruch 4 oder5 , wobei der Kompressor (32) mit einer Vorrichtung zur Umwandlung von Bremsenergie in Kompressionsenergie (33) verbunden ist. - Kraftstofffördereinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Hochdruckpumpe (16) zwischen einer Förderpumpe (10) und dem Buffertank (18) angeordnet ist, wobei die Förderpumpe (10) innerhalb oder außerhalb des Vorratsbehälters (12) angeordnet sein kann.
- Kraftstofffördereinrichtung (1) nach
Anspruch 7 , wobei eine Abzweigleitung (25) die Rücklaufleitung (23) und einen ersten Leitungsabschnitt (13) verbindet, wobei der erste Leitungsabschnitt (13) zwischen der Förderpumpe (10) und der Hochdruckpumpe (16) angeordnet ist. - Kraftstofffördereinrichtung (1) nach
Anspruch 8 , wobei ein Abzweigventil (26) zwischen Rücklaufleitung (23) und Abzweigleitung (25) angeordnet ist. - Kraftstofffördereinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Vorratsbehälter (12) zur Aufnahme von verflüssigten Gas (LNG) bzw. Gas in der flüssigen Phase ausgebildet ist.
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