DE102017221331A1 - Einsatzwerkzeug - Google Patents

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DE102017221331A1
DE102017221331A1 DE102017221331.0A DE102017221331A DE102017221331A1 DE 102017221331 A1 DE102017221331 A1 DE 102017221331A1 DE 102017221331 A DE102017221331 A DE 102017221331A DE 102017221331 A1 DE102017221331 A1 DE 102017221331A1
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Inventor
Christoph Klee
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/046Clamping or tensioning means for abrasive sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Einsatzwerkzeug, insbesondere Schleifwerkzeug, mit einem Aufnahmebereich zur lösbar verbindbaren Aufnahme des Einsatzwerkzeugs in/an einer Handwerkzeugmaschine und mit einem Arbeitsbereich zum Bearbeiten eines Werkstücks.Es wird vorgeschlagen, dass der Arbeitsbereich in zumindest einem Betriebszustand eine der Handwerkzeugmaschine zugewandte Arbeitsseite aufweist, welche dazu vorgesehen ist, ein Werkstück zu bearbeiten, und dass der Arbeitsbereich eine der Arbeitsseite abgewandte Auflageseite aufweist, welche dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand auf einer Unterlage aufgelegt zu werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Einsatzwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • In der DE 3644499 C1 wird ein Schleifschuh für ein Handschleifgerät offenbart. Der Schleifschuh führt eine Schleifbewegung aus und steht an wenigstens einer Seite über einer Tragplatte über. Der überstehende Schleifschuh weist dabei zwei Schleifflächen auf, welche an einer zum Handschleifgerät zugewandten Seite und an einer vom Handschleifgerät abgewandten Seite angeordnet sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen ein Einsatzwerkzeug zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Einsatzwerkzeug, insbesondere einem Schleifwerkzeug, mit einem Aufnahmebereich zur lösbar verbindbaren Aufnahme des Einsatzwerkzeugs in/an einer Handwerkzeugmaschine und mit einem Arbeitsbereich zum Bearbeiten eines Werkstücks.
  • Erfindungsgemäß weist der Arbeitsbereich in zumindest einem Betriebszustand eine der Handwerkzeugmaschine zugewandte Arbeitsseite auf, welche dazu vorgesehen ist, ein Werkstück zu bearbeiten, und eine der Arbeitsseite abgewandte Auflageseite auf, welche dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand auf einer Unterlage aufgelegt zu werden.
  • Insbesondere bei Wohnungstüren, welche beim Einbau auf eine entsprechende Höhe zum Fußboden angepasst wurden, kommt es vor, dass diese Wohnungstüren beispielsweise aufgrund von Verschleiß oder unsachgemäßem Gebrauch einerseits oder durch einen neuen mit einer gegenüber einem alten Fußbodenaufbau höheren Fußbodenaufbau andererseits nicht bewegbar sind, ohne den Fußboden zu berühren bzw. an diesem zu schleifen. Dies kann unter anderem dazu führen, dass sich auf dem Fußboden erste Abnutzungserscheinungen im Bereich des Fußbodens ergeben, welche unerwünscht sind.
  • Üblicherweise werden derartige Wohnungstüren entweder mit Unterlegscheiben wie beispielsweise mit Fitschenringen oder mittels einem Zuschnitt der Wohnungstür derart angepasst, dass die Wohnungstür den zur reibungslosen Bewegung gegenüber dem Fußboden benötigten Abstand einhält.
  • Dabei wird die Wohnungstür aus dessen Halterung wie beispielsweise einem Scharnier herausgenommen, um den benötigten Abstand zum Fußboden anzupassen. Dies ist aufwendig und erfordert in der Regel einen Helfer, um eine sichere Anpassung zu gewährleisten.
  • Durch die vorliegende Erfindung kann auf besonders einfache und zuverlässige Weise beispielsweise eine Wohnungstür angepasst werden und vorzugsweise ohne dabei beispielsweise einen Fußboden zu beschädigen.
  • Das Einsatzwerkzeug kann als ein Oszillationswerkzeug ausgebildet sein. Das Einsatzwerkzeug kann ein Aufnahmeteil aufweisen. Der Aufnahmebereich kann als ein Aufnahmeteil ausgebildet sein. Das Einsatzwerkzeug kann ein Stammblatt aufweisen. Der Arbeitsbereich kann ein Stammblatt aufweisen. Der Aufnahmeteil und das Stammblatt können einstückig ausgebildet sein. Das Stammblatt kann mit dem Aufnahmeteil verbunden sein. Das Stammblatt kann an einer von dem Aufnahmeteil abgewandten Seite eine Schneidkante aufweisen. Die Schneidkante kann mehrere Schneidzähne aufweisen. Die Schneidkante kann das Einsatzwerkzeug bzw. das Stammblatt begrenzen.
  • Die Auflageseite des Arbeitsbereichs soll frei von Schleif- oder Schneidmitteln sein, sodass die Auflageseite des Einsatzwerkzeugs in einem Betriebszustand auf einer Unterlage bzw. einem Fußboden aufgesetzt werden kann, ohne diese bzw. diesen zu beschädigen.
  • Insbesondere weist die Unterseite des Einsatzwerkzeugs kein Schleifmittel auf, sodass auf besonders einfache Weise eine Beschädigung des Fußbodens verhindert wird.
  • Die Unteransprüche geben weitere zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeugs an.
  • Es kann zweckmäßig sein, dass die Arbeitsseite ein Schleifmittel aufweist. Das Schleifmittel kann mehrere Schleifkörner aufweisen. Das Schleifmittel kann als eine Schleifmittelbeschichtung auf der Arbeitsseite des Arbeitsbereichs angeordnet sein.
  • Dabei soll unter einem „Schleifmittel“ insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche das Werkzeug einer Schleifmaschine, insbesondere einer Exzenterschleifmaschine oder eines Winkelschleifers, bildet und in einem Betriebszustand direkt mit einem Werkstück in Kontakt ist, um Material abzutragen. Das Schleifmittel kann als Schleifpapier ausgebildet sein. Das Schleifmittel kann als Schleifflies ausgebildet sein.
  • Unter einer „Arbeitsseite“ soll eine Seite verstanden werden, die zumindest ein zur Bearbeitung von Werkstücken ausgebildetes Schleifelement aufweist. Die Arbeitsseite kann eine Arbeitsfläche aufweisen, die insbesondere durch Kanten begrenzt ist.
  • Unter einem „Schleifkorn“ soll in diesem Zusammenhang ein Element verstanden werden, das eine verformende und/oder abtragende Wirkung auf das zu bearbeitende Werkstück hat. Das Schleifkorn kann aus einer mineralischen und/oder aus einem keramischen Werkstoff, wie beispielsweise aus Diamant, aus Korund, aus Siliziumkarbid, aus Bornitrid usw., ausgebildet sein. Das Schleifkorn kann aus einem Hartmetall oder einem anderen einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Werkstoff ausgebildet sein. Hierbei kann das Schleifkorn jegliche, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende geometrische Ausgestaltung aufweisen. Ebenso kann ein Schleifelement zumindest teilweise als eine Kante, eine Ecke oder eine Zuspitzung einer Oberflächenstruktur ausgebildet sein, die an dem zu bearbeitenden Werkstück eine erhöhte Reibung und Temperaturentwicklung verursacht, die eine verformende und/oder abtragende Wirkung auf bzw. in das zu bearbeitende Werkstück aufbringt.
  • Das Schleifkorn kann als ein gebrochenes oder als ein geformtes Schleifkorn ausgebildet sein.
  • Insbesondere kann das Schleifkorn an der Arbeitsseite, insbesondere in einem Binder, eingebettet sein. Unter „eingebettet“ soll in diesem Zusammenhang ein zumindest teilweises Umhüllen des Schleifkorns verstanden werden, dabei werden zwischen einem Binder und zumindest einem Teil des Schleifkorns ein Formschluss und/oder ein Stoffschluss ausgebildet. Das Schleifkorn kann im Herstellprozess vorteilhaft direkt in den Binder eingebettet werden, indem ein Bindemittel beispielsweise um das zumindest ein Schleifkorn herum ausgebildet wird.
  • Weiterhin kann es zweckmäßig sein, dass das Einsatzwerkzeug ein Verbindungsmittel aufweist, welches eine Klettverbindung, eine Klebeverbindung oder eine Rastverbindung bildet, um das Schleifmittel an der Arbeitsseite zu halten. Das Verbindungsmittel kann eine Steckverbindung bilden.
  • Das Verbindungsmittel kann dazu vorgesehen sein, das Schleifmittel mit dem Einsatzwerkzeug bzw. mit dem Arbeitsbereich lösbar zu verbinden. Ferner kann es zweckmäßig sein, dass das Verbindungsmittel zumindest ein Polyurethan, Epoxi, Latecies, Acrylat oder Vinylacetat aufweisendes Adhäsionsmittel enthält oder daraus besteht. Insbesondere kann das Verbindungsmittel als Adhäsionsfolie ausgebildet sein, welche dazu vorgesehen ist, das Schleifmittel mit dem Einsatzwerkzeug bzw. mit dem Arbeitsbereich lösbar zu verbinden.
  • Das Verbindungsmittel kann beispielsweise als ein beidseitiger Klebefilm ausgebildet sein.
  • Das Verbindungsmittel kann als ein Klettverschluss ausgebildet sein. Unter einem Klettverschluss soll eine Haken- und Schlaufenverbindung verstanden werden.
  • Das Schleifmittel kann ein selbstklebendes Verbindungsmittel aufweisen.
  • Des Weiteren kann es zweckmäßig sein, dass die Auflageseite dazu vorgesehen ist, auf einer Unterlage zu gleiten. Es wird vorgeschlagen, dass die Auflageseite eine Auflagefläche mit einer Beschichtung aufweist, welche insbesondere reibminimierend ist. Dadurch kann das Einsatzwerkzeug auf besonders einfache und zuverlässige Weise auf der Unterlage bzw. auf dem Fußboden gleiten, ohne die Unterlage bzw. den Fußboden zu beschädigen. Die Arbeitsfläche der Arbeitsseite und die Auflagefläche der Auflageseite bilden eine Dicke bzw. eine Materialstärke des Arbeitsbereichs bzw. des Stammblatts. Die Arbeitsfläche kann eben ausgebildet sein. Die Arbeitsfläche kann zumindest teilweise gekrümmt ausgebildet sein. Die Arbeitsfläche ist in einem Betriebszustand bzw. in einem mit der Handwerkzeugmaschine verbundenem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine zugewandt.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass das Schleifmittel als eine Schleifmittelhülle gebildet ist, welche dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand den Arbeitsbereich zu umgeben. Die Schleifmittelhülle kann als eine Schleifmittelummantelung ausgebildet sein. Die Schleifmittelhülle kann auf den Arbeitsbereich des Einsatzwerkzeugs aufgesetzt werden. Die Schleifmittelhülle kann den Arbeitsbereich in zumindest einer Ebene um 360° umgeben. Die Schleifmittelhülle kann analog zu dem Arbeitsbereich zwei Seiten aufweisen, wobei eine Seite gegenüber der anderen Seite abgewandt ist. Einer der beiden Seiten kann ein Schleifmittel wie beispielsweise Schleifkörner zum schleifenden Bearbeiten von Werkstücken aufweisen. Hierdurch kann auf besonders einfache Weise ein Schleifmittel auf den Arbeitsbereich aufgezogen und bei Bedarf ausgetauscht werden.
  • Es wird des Weiteren vorgeschlagen, dass der Arbeitsbereich eine Griffvorrichtung zum Greifen des Schleifmittels aufweist. Die Griffvorrichtung kann dazu vorgesehen sein, von einem Bediener des Einsatzwerkzeugs gegriffen zu werden, um das Schleifmittel von dem Arbeitsbereich zu lösen. Die Griffvorrichtung kann durch eine Materialausnehmung gebildet sein. Die Materialausnehmung kann durch einen Materialdurchbruch gebildet sein. Die Materialausnehmung kann seitlich in dem Arbeitsbereich ausgebildet sein. Die Materialausnehmung kann den Arbeitsbereich begrenzen. Die Materialausnehmung kann eine Kante aufweisen, welche konkav ausgebildet ist. Die Materialausnehmung kann dazu vorgesehen sein, das Schleifmittel mit zumindest einem Finger eines Bedieners zu untergreifen, um das Schleifmittel von dem Einsatzwerkzeug zu trennen. Die Materialausnehmung kann dazu vorgesehen sein, von dem Schleifmittel überdeckt zu werden.
  • Unter einem „Materialdurchbruch“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Verringerung der Materialstärke, vorzugsweise der Schichten, insbesondere der ersten Schicht und der zweiten Schicht, des Schleifmittels um insbesondere 100 % und/oder eine insbesondere vollständige Durchtrennung der Materialstärke des Schleifmittels verstanden werden.
  • Es kann zweckmäßig sein, dass der Arbeitsbereich ein Halteelement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, ein/das Schleifmittel in einem Haltezustand formschlüssig an dem Arbeitsbereich zu halten und das Schleifmittel in einem Lösezustand freizugeben. Das Halteelement kann als ein Federelement ausgebildet sein. Das Federelement kann als ein Federarm ausgebildet sein. Das Halteelement kann einen Teil des Arbeitsbereichs bilden. Das Halteelement kann den Arbeitsbereich begrenzen. Das Federelement kann als Spannelement ausgebildet sein, welches dazu vorgesehen ist, das Schleifmittel, insbesondere die Schleifmittelhülle, in einem Haltezustand formschlüssig und/oder kraftschlüssig zu halten und/oder zu spannen. Das Federelement kann beweglich gelagert sein. Das Federelement kann derart beweglich gelagert sein, dass eine Erstreckung des Arbeitsbereichs in einem Lösezustand verringert und in einem Haltezustand vergrößert wird.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, dass der Arbeitsbereich ein Anpresselement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, eine Anpresskraft auf den Arbeitsbereich auszuüben. Das Anpresselement kann in einer von der Handwerkzeugmaschine abgewandten Richtung abstehen. Das Anpresselement kann von einer Auflageseite abstehen. Das Anpresselement kann die Auflagefläche zumindest abschnittsweise begrenzen. Das Anpresselement kann als Federelement ausgebildet sein, welches aus dem Arbeitsbereich heraus gebogen ist.
  • Des Weiteren kann es zweckmäßig sein, dass der Aufnahmebereich derart ausgestaltet ist, dass das Einsatzwerkzeugs einseitig, insbesondere mit dem Arbeitsbereich zur Handwerkzeugmaschine zugewandt, mit der Handwerkzeugmaschine verbindbar ist. Das Einsatzwerkzeug kann einen topfförmigen Aufnahmebereich aufweisen. Der Aufnahmebereich kann eine Mitnahmekontur zur Drehmitnahme des Einsatzwerkzeugs aufweisen. Das Einsatzwerkzeug kann eine zum topfförmigen Aufnahmebereich konträre bzw. korrespondierende Aufnahme- und/oder Mitnahmevorrichtung aufweisen.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein System mit einem Einsatzwerkzeug und einem Schleifmittel zur lösbaren Verbindung mit dem Einsatzwerkzeug.
  • Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf ein Maschinensystem mit einer Handwerkzeugmaschine zum oszillierenden Betreiben eines Einsatzwerkzeugs. Der Aufnahmebereich des Einsatzwerkzeugs ist derart ausgestaltet, dass das Einsatzwerkzeugs einseitig, insbesondere mit dem Arbeitsbereich zur Handwerkzeugmaschine zugewandt, mit der Handwerkzeugmaschine verbindbar ist.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Hierbei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Einsatzwerkzeugs,
    • 2 eine weitere Ansicht auf das Einsatzwerkzeug aus 1,
    • 3 eine weitere Ansicht auf das Einsatzwerkzeug aus 1,
    • 4 eine weitere Ansicht auf das Einsatzwerkzeug aus 1,
    • 5 eine weitere Ausführungsform des Einsatzwerkzeugs,
    • 5 eine weitere Ausführungsform des Einsatzwerkzeugs,
    • 6 eine Ansicht auf das Verbindungsmittel für das Einsatzwerkzeug,
    • 7 eine weitere Ausführungsform des Einsatzwerkzeugs,
    • 8 eine Schleifmittelhülle für das Einsatzwerkzeug,
    • 9 eine weitere Ausführungsform des Einsatzwerkzeugs,
    • 10 eine weitere Ausführungsform des Einsatzwerkezugs,
    • 11 das Einsatzwerkzeug mit einer Schleifmittelhülle,
    • 13 ein Querschnitt durch ein Einsatzwerkzeug und
    • 14 eine weitere Ausführungsform des Einsatzwerkzeugs.
  • In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren beziehen sich jeweils auf ein Einsatzwerkzeug 11 zum Bearbeiten bzw. zum Schleifen von Werkstücken. Das erfindungsgemäße Einsatzwerkzeug 11 ist als ein Schleifwerkzeug zum Betrieb mit einer oszillierenden Bewegung ausgeführt und dazu vorgesehen mit einer oszillierend antreibbaren Handwerkzeugmaschine 13 verbunden und oszillierend angetrieben zu werden. Die Handwerkzeugmaschine 13 ist als eine herkömmliche einem Fachmann bekannte Multifunktionswerkzeugmaschine ausgebildet.
  • Das Schleifwerkzeug ist universell einsetzbar und eignet sich insbesondere zum Bearbeiten von Werkstücken bei einer schlechten Zugänglichkeit der zu bearbeitenden Werkstücke.
  • Das Einsatzwerkzeug 11 weist einen Aufnahmebereich 15 zur lösbar verbindbaren Aufnahme des Einsatzwerkzeugs 11 in/an einer Handwerkzeugmaschine 13 auf. Das Einsatzwerkzeug 11 weist einen Arbeitsbereich 17 zum Bearbeiten eines Werkstücks auf.
  • Der Arbeitsbereich 17 weist in zumindest einem Betriebszustand eine der Handwerkzeugmaschine 13 zugewandte Arbeitsseite 19 auf, welche dazu vorgesehen ist, ein Werkstück schleifend zu bearbeiten, und eine der Arbeitsseite 19 abgewandte Auflageseite 21 auf, welche dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand auf einer Unterlage 23 aufgelegt zu werden.
  • Das Einsatzwerkzeug 11 weist einen Aufnahmeteil 25 auf. Der Aufnahmebereich 15 weist das Aufnahmeteil 25 auf. Das Einsatzwerkzeug 11 kann ein Stammblatt 27 aufweisen. Der Arbeitsbereich 17 weist das Stammblatt 27 auf. Das Stammblatt 27 ist mit dem Aufnahmeteil 25 stoffschlüssig verbunden. Das Stammblatt 27 kann an einer von dem Aufnahmeteil 25 abgewandten Seite eine Schneidkante 29 aufweisen (1). Die Schneidkante 29 weist dabei mehrere Schneidzähne 31 auf. Die Schneidkante 29 begrenzt das Einsatzwerkzeug 11 bzw. das Stammblatt 27 in einer Richtung radial zur Werkzeugachse.
  • Die Auflageseite 21 des Arbeitsbereichs 17 ist frei von Schleif- oder Schneidmitteln, sodass die Auflageseite 21 des Einsatzwerkzeugs 11 in einem Betriebszustand auf einer Unterlage 23 bzw. einem Fußboden aufgesetzt werden kann, ohne diese bzw. diesen zu beschädigen.
  • Die Unterseite bzw. die Auflageseite 21 des Einsatzwerkzeugs 11bzw. des Arbeitsbereichs 17 weist kein Schleifmittel 33 auf, sodass auf besonders einfache Weise eine Beschädigung des Fußbodens verhindert wird.
  • Die Arbeitsseite 19 weist ein Schleifmittel 33 auf. Das Schleifmittel 33 weist dabei mehrere Schleifkörner auf. Das Schleifmittel 33 ist als eine Schleifmittelbeschichtung auf der Arbeitsseite 19 des Arbeitsbereichs 17 angeordnet. Das Schleifmittel 33 kann sich über die gesamte Arbeitsseite 19 des Stammblatts 27 (1) oder über einen Teil der Arbeitsseite 19 des Stammblatts 27 (6) erstrecken.
  • Das Schleifmittel 33 ist als ein Schleifkorn 35 ausgebildet und mit dem Stammblatt 27 stoffschlüssig verbunden. Das Schleifkorn 35 ist mittels einem Binder an dem Stammblatt 27 befestigt.
  • Das Einsatzwerkzeug 11 weist ein Verbindungsmittel 37 auf, welches als eine Klebeverbindung ausgebildet ist. In einer alternativen Ausführungsform kann das Verbindungsmittel 37 als eine Klettverbindung ausgebildet sein, welche dazu vorgesehen ist, das Schleifmittel 33 mittels einer kraftschlüssigen Verbindung mit dem Stammblatt 27 zu verbinden. Das Verbindungsmittel 37 ist dazu vorgesehen, das Schleifmittel 33 an dem Stammblatt 27 bzw. an der Arbeitsseite 19 des Einsatzwerkzeugs 11zu halten.
  • Das Verbindungsmittel 37 ist dazu vorgesehen, das Schleifmittel 33 mit dem Stammblatt 27 lösbar zu verbinden. Das Verbindungsmittel 37 ist als beispielsweise als ein beidseitiger Klebefilm ausgebildet (3).
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Verbindungsmittel 37 als ein Klettverschluss ausgebildet sein.
  • Das Schleifmittel 33 kann ein selbstklebendes Verbindungsmittel 37 aufweisen, welches auf das Stammblatt 27 eine klebende Verbindung mit dem Stammblatt 27 eingeht, sofern es auf das Stammblatt 27 aufgelegt wird. Das Schleifmittel 33 kann selbstklebend ausgebildet sein (7).
  • Der Arbeitsbereich 17 an der Auflageseite 21 ist dazu vorgesehen, auf einer Unterlage 23 zu gleiten. Der Arbeitsbereich 17 weist eine Auflagefläche 41 mit einer Beschichtung aufweist, welche an der Auflageseite 21 angeordnet ist. Die Beschichtung ist reibminimierend.
  • Der Arbeitsbereich 17 weist eine Arbeitsfläche 39 auf, welche an der Arbeitsseite 19 angeordnet ist. Die Arbeitsfläche 39 ist dazu vorgesehen, das Schleifmittel 33 zu halten.
  • Die Arbeitsfläche 39 und die Auflagefläche 41 bilden eine Dicke bzw. eine Materialstärke des Stammblatts 27 des Arbeitsbereichs 17. Die Arbeitsfläche 39 ist mit dem Schleifmittel 33 bedeckt. Die Arbeitsfläche 39 ist entweder vollflächig mit dem Schleifmittel 33 bedeckt (1) oder bereichsweise mit dem Schleifmittel 33 bedeckt (6). Das Schleifmittel 33, welches die Arbeitsfläche 39 bereichsweise bedeckt, begrenzt das Einsatzwerkzeug 11 in radialer Richtung der Werkzeugachse.
  • Die Arbeitsfläche 39 ist eben ausgebildet sein. In einer alternativen Ausführungsform kann die Arbeitsfläche 39 zumindest teilweise gekrümmt ausgebildet sein. Die Arbeitsfläche 39 ist in einem Betriebszustand bzw. in einem mit der Handwerkzeugmaschine 13 verbundenem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine 13 zugewandt.
  • Das Schleifmittel 33 ist in einer weiteren Ausführungsform als eine Schleifmittelhülle 43 gebildet, welche dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand die Arbeitsfläche 39 zu umgeben (9, 12). Die Schleifmittelhülle 43 ist als eine Schleifmittelummantelung ausgebildet. Die Schleifmittelhülle 43 ist auf den Arbeitsbereich 17 des Einsatzwerkzeugs 11 aufgesetzt. Die Schleifmittelhülle 43 umgibt den Arbeitsbereich 17 in zumindest einer Ebene um 360°. Die Schleifmittelhülle 43 weist analog zu dem Arbeitsbereich 17 zwei Seiten auf, wobei eine Seite gegenüber der anderen Seite abgewandt ist. Eine der beiden Seiten weist ein Schleifmittel 33 wie beispielsweise Schleifkörner zum schleifenden Bearbeiten von Werkstücken auf. Die andere Seite weist kein Schleifmittel 33 auf.
  • Der Arbeitsbereich 17 weist in einer weiteren Ausführungsform des Einsatzwerkzeugs 11 eine Griffvorrichtung 45 zum Greifen des Schleifmittel 33s auf (7, 8). Die Griffvorrichtung 45 ist dazu vorgesehen, von einem Bediener des Einsatzwerkzeugs llgegriffen zu werden, um das Schleifmittel 33 bzw. die Schleifmittelhülle 43 von dem Arbeitsbereich 17 zu lösen. Die Griffvorrichtung 45 ist durch eine Materialausnehmung 47 gebildet (8). Die Materialausnehmung 47 ist durch einen Materialdurchbruch gebildet. Die Materialausnehmung 47 in einem seitlichen oder in einem oberen Arbeitsbereich 17 ausgebildet (8). Die Materialausnehmung 47 begrenzt den Arbeitsbereich 17. Die Materialausnehmung 47 weist eine Kante auf, welche konkav ausgebildet ist. Die Materialausnehmung 47 ist dazu vorgesehen, das Schleifmittel 33 mit zumindest einem Finger eines Bedieners zu untergreifen, um das Schleifmittel 33 von dem Einsatzwerkzeug 11 zu trennen. Die Materialausnehmung 47 ist dazu vorgesehen, von dem Schleifmittel 33 überdeckt zu werden. Die Griffvorrichtung 45 dient dabei als eine Abziehhilfe zum Abziehen des Schleifmittels 33 bzw. der Schleifmittelhülle 43 von dem Arbeitsbereich 17 des Einsatzwerkzeugs 11.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann eine Abziehhilfe an dem Schleifmittel 33 bzw. dem Verbindungsmittel 37 ausgebildet sein (7). Das Schleifmittel 33 bzw. das Verbindungsmittel 37 kann eine Abziehlasche aufweisen, welche sich seitlich erstreckt.
  • Der Arbeitsbereich 17 weist in einer weiteren Ausführungsform ein Halteelement 51 auf, welches dazu vorgesehen ist, das Schleifmittel 33 bzw. die Schleifmittelhülle 43 in einem Haltezustand formschlüssig an dem Arbeitsbereich 17 zu halten und das Schleifmittel 33 in einem Lösezustand freizugeben. Das Halteelement 51 ist als ein Federelement ausgebildet. Das Federelement ist als ein Federarm ausgebildet. Das Halteelement 51 bildet einen Teil des Arbeitsbereichs 17 bzw. des Stammblatt 27es. Das Halteelement 51 begrenzt den Arbeitsbereich 17. Das Federelement ist als Spannelement ausgebildet, welches dazu vorgesehen ist, das Schleifmittel 33 bzw. die Schleifmittelhülle 43 in einem Haltezustand formschlüssig und kraftschlüssig zu halten und zu spannen. Das Federelement ist beweglich gelagert. Das Federelement ist derart beweglich gelagert, dass eine Erstreckung des Arbeitsbereichs 17 in einem Lösezustand verringert und in einem Haltezustand vergrößert wird. In einer weiteren Ausführungsform kann der Arbeitsbereich 17 zwei Halteelemente 51 aufweisen, welche den Arbeitsbereich 17 begrenzen.
  • Der Arbeitsbereich 17 weist ein Anpresselement 53 auf, welches dazu vorgesehen ist, eine Anpresskraft auf den Arbeitsbereich 17 auszuüben. Das Anpresselement 53 steht in einer von der Handwerkzeugmaschine 13 abgewandten Richtung ab. Das Anpresselement 53 steht von einer Auflageseite 21 bzw. in Richtung von der Handwerkzeugmaschine 13 abgewandt ab. Das Anpresselement 53 steht nach unten ab. Das Anpresselement 53 begrenzt die Auflagefläche 41 zumindest abschnittsweise. Das Anpresselement 53 ist als ein Federelement ausgebildet, welches aus dem Arbeitsbereich 17 heraus nach unten gebogen ist. Das Anpresselement 53 bildet einen Teil des Arbeitsbereichs 17 bzw. des Stammblattes 27.
  • Der Aufnahmebereich 15 ist derart ausgestaltet, dass das Einsatzwerkzeug 11 einseitig dem Arbeitsbereich 17 zur Handwerkzeugmaschine 13 zugewandt mit der Handwerkzeugmaschine 13 verbindbar ist. Das Einsatzwerkzeug 11 weist einen topfförmigen Aufnahmebereich 15 auf. Der Aufnahmebereich 15 weist eine Mitnahmekontur 55 zur Drehmitnahme des Einsatzwerkzeugs 11auf. Das Einsatzwerkzeug 11 weist eine zum topfförmigen Aufnahmebereich 15 konträre bzw. korrespondierende Aufnahme- und/oder Mitnahmevorrichtung auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3644499 C1 [0002]

Claims (12)

  1. Einsatzwerkzeug, insbesondere Schleifwerkzeug, mit einem Aufnahmebereich (15) zur lösbar verbindbaren Aufnahme des Einsatzwerkzeugs (11) in/an einer Handwerkzeugmaschine (13) und mit einem Arbeitsbereich (17) zum Bearbeiten eines Werkstücks, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (17) in zumindest einem Betriebszustand eine der Handwerkzeugmaschine (13) zugewandte Arbeitsseite (19) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, ein Werkstück zu bearbeiten, und dass der Arbeitsbereich (17) eine der Arbeitsseite (19) abgewandte Auflageseite (21) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand auf einer Unterlage (23) aufgelegt zu werden.
  2. Einsatzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsseite (19) ein Schleifmittel (33) aufweist. Das Schleifmittel (33) kann mehrere Schleifkörner aufweisen.
  3. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch ein Verbindungsmittel (37), welches eine Klettverbindung, eine Klebeverbindung oder eine Rastverbindung bildet, um das Schleifmittel (33) an der Arbeitsseite (19) zu halten.
  4. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageseite (21) dazu vorgesehen ist, auf einer Unterlage (23) zu gleiten.
  5. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageseite (21) eine Auflagefläche (41) mit einer Beschichtung aufweist, welche insbesondere reibminimierend ist.
  6. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifmittel (33) als eine Schleifmittelhülle (43) gebildet ist, welche dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand den Arbeitsbereich (17) zu umgeben.
  7. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (17) eine Griffvorrichtung (45) zum Greifen des Schleifmittel (33s aufweist.
  8. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (17) ein Halteelement (51) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, ein/das Schleifmittel (33) in einem Haltezustand formschlüssig an dem Arbeitsbereich (17) zu halten und das Schleifmittel (33) in einem Lösezustand freizugeben.
  9. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (17) ein Anpresselement (53) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, eine Anpresskraft auf den Arbeitsbereich (17) auszuüben.
  10. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (15) derart ausgestaltet ist, dass das Einsatzwerkzeugs (11einseitig, insbesondere mit dem Arbeitsbereich (17) zur Handwerkzeugmaschine (13) zugewandt, mit der Handwerkzeugmaschine (13) verbindbar ist.
  11. System mit einem Einsatzwerkzeug (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Schleifmittel (33) zur lösbaren Verbindung mit dem Einsatzwerkzeug (11).
  12. Maschinensystem mit einer Handwerkzeugmaschine (13) zum oszillierenden Betreiben eines Einsatzwerkzeugs (11) nach einem der Ansprüche 1 bis (12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (15) des Einsatzwerkzeugs (11) derart ausgestaltet ist, dass das Einsatzwerkzeugs (11) einseitig, insbesondere mit dem Arbeitsbereich (17) zur Handwerkzeugmaschine (13) zugewandt, mit der Handwerkzeugmaschine (13) verbindbar ist.
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