DE102017218786A1 - Verfahren zum koordinierten Anzeigen von Informationen durch mehrere Fahrzeuge - Google Patents

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    • G09F21/00Mobile visual advertising
    • G09F21/04Mobile visual advertising by land vehicles
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/508Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking specific to vehicles driving in fleets or convoys
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Abstract

Offenbart wird ein Verfahren zum koordinierten Anzeigen von Informationen durch mehrere Fahrzeuge, wobei jedes Fahrzeug über eine von außerhalb des Fahrzeugs sichtbare Anzeige verfügt, umfassend: Erkennen, dass die Position der Fahrzeuge einem vordefinierten Kriterium entspricht; In Antwort auf das Erkennen: Bestimmen einer Informationsaufteilung, die angibt, welcher Teil der anzuzeigenden Informationen durch ein jeweiliges Fahrzeug anzuzeigen ist, wobei das Bestimmen abhängig von der Position der Fahrzeuge zueinander ist; Anzeigen der Informationen durch die Fahrzeuge gemäß der bestimmten Informationsaufteilung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum koordinierten Anzeigen von Informationen durch mehrere Fahrzeuge.
  • Heutzutage ist es bekannt, Fahrzeugscheiben für Werbezwecke zu nutzen. So werden beispielsweise Sticker oder andere Vorrichtungen bei parkenden Fahrzeugen von innen an eine Fahrzeugscheibe geklebt, so dass sie von außen wahrnehmbar sind.
  • Prinzipiell bekannt sind auch elektronische Anzeigen (Displays), die in die Fahrzeugscheibe integriert sind. Mithilfe dieser Anzeigen können ebenfalls Informationen wie Werbebotschaften für Personen außerhalb des Fahrzeugs angezeigt werden.
  • Aus der DE 102 17 633 A1 ist ein Display bekannt (OLED), das an der Innenseite einer Scheibe angebracht wird.
  • Dem Fachmann stellt sich die Aufgabe, die vorhandenen Systeme zu erweitern, um die Anzeigemöglichkeiten großflächiger zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird durch den unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum koordinierten Anzeigen von Informationen durch mehrere Fahrzeuge, wobei jedes Fahrzeug über eine von außerhalb des Fahrzeugs sichtbare Anzeige verfügt, umfassend: Erkennen, dass die Position der Fahrzeuge einem vordefinierten Kriterium entspricht; In Antwort auf das Erkennen: Bestimmen einer Informationsaufteilung, die angibt, welcher Teil der anzuzeigenden Informationen durch ein jeweiliges Fahrzeug anzuzeigen ist, wobei das Bestimmen abhängig von der Position der Fahrzeuge zueinander ist; Anzeigen der Informationen durch die Fahrzeuge gemäß der bestimmten Informationsaufteilung.
  • Hierin wird also vorgeschlagen, falls Fahrzeuge nebeneinander parken (bzw. sich in einer anderen vordefinierten Anordnung befinden) beispielsweise Bilder, Texte oder Videos auf die Anzeigen der Fahrzeugen aufgeteilt und angezeigt werden. Die Aufteilung geschieht dabei entsprechend der Anordnung der Fahrzeuge (also entsprechend ihrer Position zueinander). Ziel ist es beispielswiese ein Bild über die Fahrzeuge hinweg anzuzeigen. Die Position der Fahrzeuge kann über GPS an einen zentralen Server gemeldet werden, der auch eruiert, ob die Fahrzeuge nebeneinander stehen.
  • Das Verfahren bietet sich insbesondere für Flottenfahrzeuge an, wie beispielsweise floating car sharing. Die Fahrzeuge können so auch beim Parken sinnvoll verwendet werden und beispielsweise als Werbefläche genutzt werden. Es entsteht eine fahrzeugübergreifende Werbefläche.
  • Es kann vorgesehen sein, eine gesamte Scheibenfläche des Fahrzeugs (Seitenscheibe, Heckscheibe) mit einer Anzeige zu versehen und somit als Werbeträger zu verwenden. Darüber hinaus ist es auch möglich, mehrere Scheiben des Fahrzeugs mit einer Anzeige zu versehen, diese Anzeigen eines Fahrzeugs können im Verfahren wie eine Anzeige behandelt werden. Die Aufteilung der Informationsinhalte auf die einzelnen Anzeigen des Fahrzeugs kann dann im Fahrzeug selbst vorgenommen werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass, sobald nebeneinander parkende Fahrzeuge identifiziert sind, die Fahrzeuge Parameter (bspw. die Größe) zu Ihren Anzeigen an einen Zentralserver melden. Alternativ können diese Parameter in einer Datenbank gespeichert sein. Der Zentralserver überträgt dann die anzuzeigenden Informationen (bereits auf das jeweilige Fahrzeug zugeschnitten bzw. aufgeteilt) an jedes Fahrzeug.
  • Typischerweise ist das vorbestimmte Kriterium, dass die Position der Fahrzeuge darauf schließen lässt, dass die Fahrzeuge nebeneinander geparkt sind. Zusätzlich kann noch als Kriterium einfließen, dass die Fahrzeuge in derselben Art geparkt sind, also beispielsweise die Front des Fahrzeugs in dieselbe Richtung zeigt.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine beispielhafte Ansicht gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt eine beispielhafte Ansicht der Fahrzeuge 1a bis 1c gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Fahrzeuge 1a bis 1c wurden am Straßenrand parallel parkend abgestellt. Wie ersichtlich ist, ist das Fahrzeug 1b entgegengesetzt zu den Fahrzeugen 1a und 1c geparkt. Jede der Seitenscheiben 2a bis 4b verfügt über eine Anzeige. Die Fahrzeuge verfügen auch an den in 1 nicht dargestellten und auf der anderen Seite der Fahrzeuge liegenden Seitenscheiben über Anzeigen.
  • Beim Parken haben die Fahrzeuge 1a bis 1c jeweils ihre mithilfe von GPS ermittelte Position und Ausrichtung an einen Zentralserver (nicht dargestellt) übertragen. Der Zentralserver erkennt basierend auf den Positionen, dass die Fahrzeuge nebeneinander parken. Eine Werbebotschaft „ABCDEFG“ soll nun auf den Anzeigen der nebeneinander stehenden Fahrzeugen angezeigt werden.
  • Der Zentralserver verfügt über eine Datenbank, in der zu jedem Fahrzeug Eigenschaften von dessen Anzeigen hinterlegt sind. Basierend auf dieser Datenbank und dem Wissen über die Position und Ausrichtung teilt der Zentralserver die Werbebotschaft (den Text) auf die Fahrzeuge auf und sendet jedem Fahrzeug die von ihm anzuzeigenden Buchstaben. Dabei berücksichtigt der Zentralserver die Reihenfolge der Fahrzeuge am Straßenrand und die Ausrichtung der Fahrzeuge, so dass die Werbebotschaft für Passanten korrekt dargestellt wird. Die Aufteilung führt zur in 1 dargestellten Struktur. Jede Scheibe bis auf die Scheibe 4a zeigt einen Buchstaben an. Die Scheibe 4a zeigt zwei Buchstaben an, damit die vollständige Werbebotschaft dargestellt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10217633 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Verfahren zum koordinierten Anzeigen von Informationen durch mehrere Fahrzeuge, wobei jedes Fahrzeug über eine von außerhalb des Fahrzeugs sichtbare Anzeige verfügt, umfassend: Erkennen, dass die Position der Fahrzeuge einem vordefinierten Kriterium entspricht; In Antwort auf das Erkennen: Bestimmen einer Informationsaufteilung, die angibt, welcher Teil der anzuzeigenden Informationen durch ein jeweiliges Fahrzeug anzuzeigen ist, wobei das Bestimmen abhängig von der Position der Fahrzeuge zueinander ist; Anzeigen der Informationen durch die Fahrzeuge gemäß der bestimmten Informationsaufteilung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das vorbestimmte Kriterium ist, dass die Position der Fahrzeuge darauf schließen lässt, dass die Fahrzeuge nebeneinander geparkt sind.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die anzuzeigenden Informationen ein Text, Bild und/oder Video ist, und wobei jedes Fahrzeug einen Teil des Textes, Bildes und/oder Videos anzeigt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anzeigen der Fahrzeuge eine Fahrzeugscheibe im Wesentlichen vollständig bedecken.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fahrzeuge ihre Position beim Parken an einen Zentralserver übertragen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: Übertragen des jeweiligen Teils der Informationen an das entsprechende Fahrzeug nach dem Bestimmen der Informationsaufteilung.
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Cited By (2)

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US11367107B2 (en) 2018-09-21 2022-06-21 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Information processing apparatus and information processing method
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