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Die Erfindung betrifft einen Turm zur vertikalen Höhenverstellung, mit einer stationären Turmkomponente zur Montage auf einem Untergrund und mit mindestens einer mobilen Turmkomponente, wobei zumindest diese beiden Turmkomponenten entlang einer Haupterstreckungsachse des Turms koaxial zueinander angeordnet sind und ein gemeinsames Bühnensystem aufweisen, um die mobile Turmkomponente in einer vertikal maximal nach oben ausgefahrenen Fixierposition an der stationären Turmkomponente zu fixieren, wobei sich die stationäre Turmkomponente und die mobile Turmkomponente während des Ausfahrens zumindest teilweise in einem vertikalen Überlappungsbereich radial widerlagernd überlappen.
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Die Hauptbestandteile einer Windkraftanlage sind ein Turm, ein Maschinenhaus, Rotorblätter, ein Getriebe, ein Generator, Messinstrumente und in der Regel auch eine Windrichtungsnachführung. Das Maschinenhaus ist am oberen Ende des Turms montiert und enthält das Getriebe und den Generator. Ebenfalls bekannt sind getriebefreie Windräder. Aufgabe des Getriebes ist es, die Generatordrehzahl unabhängig der Windgeschwindigkeit konstant zu halten. Dabei wird die Windenergie über die Rotorblätter vom Generator in elektrische Energie umgewandelt. Die Rotorblätter sind üblicherweise aerodynamisch geformt und nutzen vorzugsweise das Prinzip des dynamischen Auftriebs, um die Nabe um ihre horizontale Haupterstreckungsachse drehend anzutreiben. Die häufig verwendete Windrichtungsnachführung oder Horizontalachsenrotoren justieren die Nabe entlang der Gegenwindrichtung, um den Wirkungsgrad der Windkraftanlage zu optimieren. Die Ermittlung der Windrichtung erfolgt mittels einer Windfahne, wobei die letztliche Windstärke üblicherweise von einem Anemometer errechnet wird. Es hat sich herausgestellt, dass bei Höhen unter etwa 200 Metern über der Erdoberfläche die Windströmungen sehr turbulent erfolgen. Ab etwa 200 Metern über der Erdoberfläche, im Folgenden Höhenwindlage genannt, sind die Windströmungen im Wesentlichen laminar. Windkraftanlagen mit einer Nabenhöhe unterhalb der Höhenwindlage unterliegen hingegen erheblichen Schwankungen bezüglich der Energiegewinnung.
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Wie bereits genannt, reduziert sich ab einer Höhe von etwa 200 Metern über der Erdoberfläche der Anteil der turbulenten Strömungen. Gleichzeitig erhöht sich der Anteil der laminaren Strömungen. Demnach ist es für eine optimale Energieausbeute der Windenergie vorteilhaft, wegen der gleichmäßigen Strömung die Nabenhöhe der Windkraftanlage möglichst in die vorgenannte Höhenwindlage zu setzen. Problematisch hierbei ist allerdings üblicherweise der Transport und die Montage der Komponenten der Windkraftanlage, insbesondere des Turms. Da der Turm bei einer bevorzugten Nabenhöhe der Windkraftanlage von mehr als 200 Metern nicht einstückig transportiert werden kann und das Maschinenhaus mit etwa 120 Tonnen Gewicht mit auf dem Markt verfügbaren Kränen nicht auf einen beispielsweise 200 Meter hohen Turm aufgesetzt werden kann, wurden höhenverstellbare Türme entwickelt, die modular transportiert und am Zielort komplett als Windkraftanlage zusammengesetzt werden können, bevor der Turm vollständig ausfährt.
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Dass keine größeren Kräne auf dem Markt verfügbar sind, ist einerseits auf die fehlende Wirtschaftlichkeit solcher Kräne und andererseits auf die international übliche Straßendimensionierung zurückzuführen. Selbst Kräne, die nach internationalen Straßennormen nicht maß- und / oder gewichtsgerecht sind, also Großraum- und Schwerkräne, müssten noch größer dimensioniert werden, um für die Montage eines Maschinenhauses auf einem Turm für Höhenwinde geeignet zu sein. Ein solcher Kran könnte sich allerdings nicht auf regulären Straßen fortbewegen.
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Ein höhenverstellbarer Turm ist beispielhaft aus der Offenlegungsschrift
EP 2 454 427 A1 bekannt. Dabei weist der Turm ausgehend von der am Untergrund befestigten stationären Turmkomponente mehrere mobile Turmkomponenten auf, wobei jede mobile Turmkomponente am unteren Ende einen einzigen Flansch aufweist. Zur Fixierung der oberen mobilen Turmkomponente an der darunterliegenden Turmkomponente weist der Turm einen innenliegenden Hohlraum auf. In diesem Hohlraum ist eine höhenverfahrbare Bühnenvorrichtung angeordnet, auf der sich die Monteure aufhalten können, um die anfallenden Montagetätigkeiten durchzuführen. Da die mobilen Turmkomponenten mit jeder weiteren Stufe im Querschnitt enger werden, muss der Durchmesser der höhenverfahrbaren Bühnenvorrichtung entsprechend eingestellt werden. Insbesondere bei hohen Türmen, zum Beispiel für Höhenwind-Windkraftanlagen, ergibt sich hieraus ein Platz- und Sicherheitsproblem für Monteure. Eine Montage von außen, also ohne den innenliegenden Hohlraum ist nicht möglich. Gemäß dem Stand der Technik sind im Außenbereich pro Bühnensystem jeweils ein oberer und ein unterer Flansch derart zueinander dimensioniert, dass sie ohne eine außen umfangsgemäß angeordnete Montagefläche miteinander verbunden werden. Dies geschieht in der Montageposition, das heißt, während alle Turmsegmente vertikal gelöst sind und somit durch ihr Eigengewicht auf der stationären Turmkonstruktion lasten. In der Montageposition können sämtliche Montageschritte am Außenbereich mit einem straßenverkehrstauglichen Kran vorgenommen werden, beispielsweise die Montage der einzelnen Litzen, so dass diese Montageschritte ab dem Erreichen der Fixierposition der ersten mobilen Turmkomponente nicht mehr notwendig, allerdings wegen der Bauhöhe für Nacharbeiten auch nicht mehr möglich sind. Zudem sind die einzelnen Turmsegmente an den Verbindungen der oberen mit dem jeweiligen unteren Flansch kaum gegen radiale Belastungen verstärkt. Aus diesem Grund weist der vorbekannte Turm eine Vielzahl von mobilen Turmsegmenten auf, um die radialen Belastungen auf viele einzelne Übergangsbereiche der Turmsegmente zu verteilen. Dies erhöht jedoch den Materialaufwand und erhöht die Montagezeit und damit auch die Kosten.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen stufenweise höhenverstellbaren Turm der eingangs genannten Art zu schaffen, der radial wirkende Belastungen insbesondere während des Ausfahrens möglichst komponentenschonend aufnimmt und auf den Untergrund überträgt, wobei die Turmkonstruktion mit derzeit auf dem Markt erhältlichen Kränen erfolgen soll, und wobei der Turm insbesondere für Windkraftanlagen zur Energiegewinnung aus Höhenwinden geeignet sein soll.
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Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Dadurch, dass die vertikale Länge des Überlappungsbereichs entlang seiner Haupterstreckungsachse während des Ausfahrens der mobilen Turmkomponente mindestens 10 % der vertikalen Länge der stationären Turmkomponente entlang ihrer Haupterstreckungsachse beträgt, wird die Knickgefahr des Turms unter Berücksichtigung allgemein bekannter Windlasten insbesondere während des Ausfahrens vorteilhaft reduziert. Gemäß der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird ein Turmaufbau ermöglicht, der mit derzeit auf dem Markt erhältlichen Kränen möglich ist, wobei der Turm dennoch für die Energiegewinnung aus Höhenwinden geeignet ist. Bei einem kürzeren Überlappungsbereich wird die Knickgefahr des Turms ist wesentlich reduziert.
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Bevorzugt beträgt die vertikale Länge des Überlappungsbereichs entlang seiner Haupterstreckungsachse während des Ausfahrens mindestens 20 % der vertikalen Länge der stationären Turmkomponente entlang ihrer Haupterstreckungsachse. Dabei beträgt die vertikale Länge des Überlappungsbereichs entlang seiner Haupterstreckungsachse während des Ausfahrens insbesondere höchstens 35 % der vertikalen Länge der stationären Turmkomponente entlang ihrer Haupterstreckungsachse. Besonders bevorzugt beträgt die vertikale Länge des Überlappungsbereichs entlang seiner Haupterstreckungsachse während des Ausfahrens höchstens 50 % der vertikalen Länge der stationären Turmkomponente entlang ihrer Haupterstreckungsachse. Es hat sich herausgestellt, dass das Verhältnis von Kosten, also Materialeinsatz, zu Nutzen, also reduzierte Knickgefahr, während des Ausfahrens, innerhalb der vorgenannten Grenzen besonders vorteilhaft ist. Bei einem längeren Überlappungsbereich als 50 % geht das vorgenannte Kosten-Nutzen-Verhältnis verloren.
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Das Bühnensystem ist bevorzugt derart gestaltet, dass jede Bühnenetage im horizontalen Querschnitt eine rechteckige Außenform aufweist.
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Zudem kann jede Bühnenetage im horizontalen Innenbereich beispielhaft eine entlang einer Horizontalebene erstreckende Ausnehmung aufweisen, deren Innenkontur mit der Außenkontur des jeweiligen Flansches konturangepasst ist.
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Jeder Flansch ist insbesondere derart ausgestaltet, dass er einen radialen Ringvorsprung aus der mobilen Turmkomponente aufweist. Grundsätzlich kann jeder Flansch einen runden oder einen eckigen Horizontalquerschnitt in seiner Hauptquerschnittsfläche aufweisen.
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Besonders bevorzugt ist dieser radiale Ringvorsprung von der mobilen Turmkomponente nach außen angeordnet. Dies erleichtert die Zugänglichkeit während der Montagearbeiten gegenüber einem radial innen angeordneten Ringvorsprung.
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Die mobile Turmkomponente ist bevorzugt im Wesentlichen zylindrisch ausgestaltet. Im Wesentlichen bedeutet hierbei, dass streckenweise konische Verläufe vorhanden sein können. Zudem können die Flansche den zylindrischen Verlauf abschnittsweise unterbrechen. Besonders bevorzugt ist die mobile Turmkomponente bis auf die Flansche vollständig zylindrisch ausgebildet.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass der Turm den Überlappungsbereich nicht nur während des Ausfahrens, sondern auch in der Fixierposition der mobilen Turmkomponente aufweist. Mit anderen Worten weist der Turm den Überlappungsbereich bevorzugt auch während des Betriebs, beispielsweise als Turm einer Windkraftanlage, auf. Hieraus ergibt sich insbesondere, dass der Überlappungsbereich vertikal vom Untergrund beabstandet mit der mobilen Turmkomponente bewegbar ist. Insbesondere ist der Turm gemäß diesem Merkmal gegen Schäden durch Naturkatastrophen, zum Beispiel durch Erdbeben, konstruktiv verstärkt.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zur Hubbewegung der mobilen Turmkomponente das Bühnensystem an der stationären Komponente mindestens eine erste Bühnenetage mit Bühnenetagen-Litzenaufnahmen, und vorzugsweise noch weitere Bühnenetagen, zum Beispiel eine zweite und eine dritte Bühnenetage, aufweist, sowie dass das Bühnensystem an der mobilen Turmkomponente mindestens einen ersten Flansch mit Flansch-Litzenaufnahmen, und vorzugsweise noch weitere Flansche, zum Beispiel einen zweiten und einen dritten Flansch, aufweist, wobei die Bühnenetagen-Litzenaufnahmen der stationären Turmkomponente mit den Flansch-Litzenaufnahmen der mobilen Turmkomponente mittels Litzen verbunden sind, wobei an den Litzen Hebemittel, vorzugsweise Litzenheber, derart an mindestens einer Bühnenetage oder an mindestens einem Flansch gegengelagert angeordnet sind, dass bei Betätigung der Hebemittel ein Hub der mobilen Turmkomponente erfolgt. Hieraus ergibt sich eine besonders vorteilhafte Konstruktion, die es erlaubt die Aufgabe möglichst montagefreundlich und kosteneffizient zu lösen. Der dritte Flansch dient insbesondere als Trittfläche für Montagearbeiten an der Unterseite des zweiten Flansches und ist daher insbesondere ein Montageflansch.
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Weiterhin ist vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die erste und eine zweite Bühnenetage jeweils eine Ausnehmung aufweisen, wobei das Bühnensystem derart ausgebildet ist, dass in der Fixierposition der mobilen Turmkomponente der erste Flansch entlang der vertikalen Haupterstreckungsachse des Turms in der Ausnehmung der ersten Bühnenetage angeordnet ist und dass der zweite Flansch entlang der vertikalen Haupterstreckungsachse des Turms in der Ausnehmung der zweiten Bühnenetage angeordnet ist, wobei die beiden Ausnehmungen der ersten und zweiten Bühnenetagen und der erste und zweite Flansch alle koaxial zueinander angeordnet sind. Durch diese Merkmale wird insbesondere eine einfache Montage ermöglicht.
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Damit die Monteure das Bühnensystem sicher erreichen können, kann vorgesehen sein, dass die mobile Turmkomponente zumindest teilweise einen Hohlraum aufweist und für jeden Flansch einen separaten Zugang aufweist, wobei die Zugänge über ein Verbindungssystem innerhalb des Hohlraums miteinander verbunden sind. Insbesondere kann das Verbindungssystem ein Stufensystem umfassen. Ein Stufensystem umfasst Treppenstufen oder Leitersprossen. Alternativ oder zusätzlich kann das Verbindungssystem einen Aufzug umfassen. Der Aufzug hat den Vorteil, dass die Monteure ihre Werkzeuge nicht den Hohlraum hochtragen müssen, wodurch die Sicherheit erhöht wird. Es ist auch möglich, dass die mobile Turmkomponente einen Aufzug aufweist, der nicht im Hohlraum, sondern beispielsweise auf der Außenseite der mobilen Turmkomponente angeordnet ist.
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Der Hohlraum weist vorzugsweise eine im Wesentlichen geschlossene Außenfläche auf. Im Wesentlichen bedeutet hierbei, dass geringe Öffnungen, beispielsweise als Verbindungsfugen oder Öffnungen für Verbindungsmittel, vorhanden sein können.
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Um die Montage der stationären Turmkomponente in die mobile Turmkomponente zu vereinfachen ist vorgesehen, dass die stationäre Turmkomponente einen Führungskanal aufweist, in dem die mobile Turmkomponente vertikal verschiebbar über ein Führungssystem angeordnet ist. Das Führungssystem ist insbesondere ein Nut-Nabe-Rollensystem. Das Nut-Nabe-Rollensystem hat den Vorteil geringer Reibung. Alternativ kann das Führungssystem ein Nut-Nabe-Gleitsystem sein, wobei dies gegenüber dem Nut-Nabe-Rollensystem günstiger ist.
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Um den Turm solide auf dem Untergrund zu befestigen, ist gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform möglich, dass die stationäre Turmkomponente über mindestens drei, vorzugsweise vier Stützelemente, auf dem Untergrund montiert ist.
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Ein Untergrund kann im Sinne der Erfindung insbesondere mehrere Fundamente, genannt Punktfundamente, umfassen. Somit kann beispielsweise für jedes Stützelement ein separates Fundament vorgesehen sein. Ebenfalls möglich ist der Turm auf einem einzigen Fundament, genannt Flächenfundament, angeordnet. Punktfundamente haben gegenüber dem Flächenfundament einen Kostenvorteil, da sie 80 % weniger Beton benötigen.
Bevorzugt sind die vier Stützelemente derart zueinander geneigt auf dem Untergrund fixiert, dass sich die Haupterstreckungsachsen der Stützelemente gemeinsam in der Haupterstreckungsachse des Turms schneiden. Besonders bevorzugt sind die vier Stützelemente im Einsatz des Turms bei einer Windkraftanlage derart zueinander geneigt auf dem Untergrund fixiert, dass sich die Haupterstreckungsachsen der Stützelemente in einer Horizontalerstreckungsachse der Nabe schneiden. Aus diesen Merkmalen ergibt sich eine optimale Kraftverteilung innerhalb der Turmkomponenten, so dass das Bühnensystem keinen erheblich schädigenden Kraft- und Spannungseinflüssen unterliegt.
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Um den Aufstieg zum Bühnensystem und den Werkzeugtransport für die Monteure zu vereinfachen ist bevorzugt vorgesehen, dass mindestens ein Stützelement einen Aufzugsführungsweg mit einem Aufzug aufweist. Möglich ist auch jeweils ein Aufzug für zwei, drei oder vier Stützelemente.
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Aus Sicherheitsgründen kann sich der Aufzugsführungsweg bevorzugt vom Untergrund zumindest bis zur untersten Bühnenetage erstrecken.
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Besonders bevorzugt ist der Aufzugsführungsweg ein Schacht, der innerhalb des mindestens einen Stützelementes verläuft. Allerdings kann der Aufzug auch außenseitig an dem Aufzugsführungsweg des mindestens einen Stützelements angeordnet sein.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die mobile Turmkomponente und mindestens ein Stützelement jeweils einen Aufzug aufweisen. Dieser bevorzugten Ausführungsform liegt der Gedanke zu Grunde, dass der Turm insbesondere für Höhenwind-Windkraftanlagen, also Windkraftanlagen mit einer Nabenhöhe größer 200 m, vorgesehen ist. Monteure, die zu einem derart hohen Maschinenhaus gelangen möchten, sind gegenüber dem Aufstieg zu niedrigeren Maschinenhäusern herkömmlicher Windkraftanlagen einer erhöhten körperlichen Belastung ausgesetzt. Dabei ist zu beachten, dass die Monteure schweres Werkzeug bei sich führen können. Während daher für die Monteure bei herkömmlichen Windkraftanlagen nur ein Aufzug vorgesehen ist, um zum Maschinenhaus zu gelangen, sind gemäß der bevorzugten Ausführungsform mindestens zwei Aufzüge vorgesehen. Sofern ein Aufzug defekt ist, kann der Monteur immer noch den zweiten Aufzug verwenden und muss nicht die gesamte Höhenstrecke hochklettern.
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Besonders bevorzugt weisen die mobile Turmkomponente und mindestens ein Stützelement jeweils ein Stufensystem auf. Insbesondere bei einer Kombination von jeweils einem Aufzug und jeweils einem Stufensystem für die mobile Turmkomponente und für das mindestens eine Stützelement, haben die Monteure eine sichere Möglichkeit das Maschinenhaus bzw. den Untergrund möglichst sicher zu erreichen.
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Insbesondere kann das Verbindungssystem der mobilen Turmkomponente den vorgenannten Aufzug aufweisen.
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Aus Kostengründen kann auch darauf zurückgegriffen werden, dass mindestens ein Stützelement ein begehbares Stufensystem aufweist. Dies kann auch dann vorteilhaft sein, falls ein Aufzug defekt ist, um den Monteuren stets die Möglichkeit zu geben, das Bühnensystem beziehungsweise den Untergrund zu erreichen. Ein Stufensystem umfasst beispielsweise Treppenstufen oder Leitersprossen.
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Hierzu ist insbesondere vorteilhaft, dass sich das Stufensystem vom Untergrund zumindest bis zur untersten Bühnenetage erstreckt.
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Hilfsweise ist möglich, dass die mobile Turmkomponente am oberen Ende ein weiteres Bühnensystem aufweist, um eine weitere, obere mobile Turmkomponente zu fixieren, wobei zwischen der unteren und der oberen mobilen Turmkomponente ein Überlappungsbereich mit mindestens einem Merkmal des vorgenannten Überlappungsbereichs angeordnet ist.
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Insbesondere ist der vorgenannte Turm geeignet für eine Windkraftanlage zur Umwandlung von Windenergie in elektrische Energie, wobei der Turm am oberen Ende ein Maschinenhaus mit einem Generator aufweist, und wobei das Maschinenhaus an einer zur Gegenwindrichtung frontal angeordneten Frontseite eine Nabe mit mindestens drei Rotorblättern aufweist, um die auf die Rotorblätter wirkende Windenergie mittels dem Generator in elektrische Energie umzuwandeln.
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Vorzugsweise ist die Länge jedes Rotorblattes entlang seiner Haupterstreckungsachse kleiner ist als die Gesamtlänge des Turms entlang seiner Haupterstreckungsachse, wobei die Länge jedes Rotorblattes entlang seiner Haupterstreckungsachse vorzugsweise mindestens 20 %, bevorzugt mindestens 30 %, ganz besonders bevorzugt mindestens 40 % der Gesamtlänge der stationären Komponente beträgt.
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Weiterhin bevorzugt kann die Länge jedes Rotorblattes entlang seiner Haupterstreckungsachse höchstens 90 %, bevorzugt höchstens 60 % der Gesamtlänge der stationären Komponente betragen. Dies hat den Vorteil, dass das Maschinenhaus direkt bei der Montage, während die mobile Turmkomponente noch nicht hochgefahren ist, in seiner Montageposition bleiben kann, die auch der späteren Gebrauchsposition entspricht, ohne dass die Rotorblätter bei der Montage den Untergrund berühren.
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Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines vertikal höhenverstellbaren Turms, wobei das Verfahren durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
- - Segmentierte Montage einer stationären Turmkomponente mit einem innenliegenden Führungskanal auf einem Untergrund und segmentierte Montage mindestens einer mobilen Turmkomponente entlang dem Führungskanal der stationären Turmkomponente,
- - Montage von Litzen an den stationären und mobilen Turmkomponenten, wobei an den Litzen Hebemittel angeordnet werden,
- - anschließendes vertikales Anheben der mobilen Turmkomponente bis zu einer Fixierposition, wobei die mobile Turmkomponente in der Fixierposition endpositioniert ist, und wobei sich die mobile Turmkomponente und die stationäre Turmkomponente während des Ausfahrens der mobilen Turmkomponente zumindest teilweise in einem vertikalen Überlappungsbereich überlappen, wobei die vertikale Länge des Überlappungsbereichs entlang seiner Haupterstreckungsachse zumindest während des Ausfahrens mindestens 10 % der vertikalen Länge der stationären Turmkomponente entlang ihrer Haupterstreckungsachse beträgt,
- - anschließendes Verbinden der in der Fixierposition angeordneten mobilen Turmkomponente mit der stationären Turmkomponente.
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Insbesondere ist das Verfahren vorgesehen zur Montage eines Turms mit zumindest einem der vorgenannten Merkmale.
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Dabei werden die Segmente der stationären und mobilen Turmkomponenten besonders bevorzugt abwechselnd montiert, zumindest bis die Montage der stationären oder mobilen Turmkomponenten abgeschlossen ist. Diese Maßnahme ist vorgesehen, um eine möglichst einheitliche Bauhöhe einzuhalten.
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Mit anderen Worten erfolgt die Montage derart, dass die Segmente der stationären und mobilen Turmkomponenten etagenweise aufeinandergestapelt werden, wobei verhindert werden sollte, dass sich eine Etage einer Turmkomponente derart vertikal hoch über die andere Turmkomponente erstreckt, dass ein Aufsetzen eines neuen Segments auf die niedrigere Etage wegen der zu überwindenden Höhe der höheren Etage erschwert wird.
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Vertikal im Sinne der Erfindung bedeutet stets senkrecht zum Horizont, also senkrecht zur Erdoberfläche. Horizontal bedeutet im Sinne der Erfindung stets parallel zur Erdoberfläche.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung aufgeführten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
- 1: in einer perspektivischen Ansicht eine Windkraftanlage mit einem Turm nach Lehre der Erfindung mit drei Flanschen und drei Bühnenetagen in einer Fixierposition,
- 2: in einer perspektivischen Ansicht von oben ein Bühnensystem des Turms als Ausschnitt A der 1,
- 3: in einer perspektiven Ansicht von unten das Bühnensystem gemäß 2,
- 4: in einer perspektivischen Ansicht von oben ein unteres Ende einer mobilen Turmkomponente des Turms nach 1 mit den drei Flanschen,
- 5: in einem vertikalen Längsschnitt das Bühnensystem gemäß dem Turm nach 1,
- 6: in einem horizontalen Querschnitt durch die Ebene B - B des Bühnensystems nach 5 und
- 7: in einer perspektivischen Ansicht die Windkraftanlage mit dem Turm nach 1 in einer Montageposition.
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1 zeigt schematisch eine Windkraftanlage (26) mit einem Turm (1) zur vertikalen Höhenverstellung. Der dargestellte Turm (1) weist eine stationäre Turmkomponente (2) zur Montage auf einem Untergrund auf. Mit dieser am Untergrund fixierten unteren, stationären Turmkomponente (2) ist eine mobile Turmkomponente (3) verbunden. Die Verbindung dieser beiden Turmkomponenten (2, 3) erfolgt über ein gemeinsames Bühnensystem (4). Dieses Bühnensystem ist vorgesehen um die mobile Turmkomponente (3) in einer vertikal maximal nach oben ausgefahrenen Fixierposition an der stationären Turmkomponente (2) zu fixieren. Die stationäre Turmkomponente (2) weist zudem einen Führungskanal (22) auf, in dem die mobile Turmkomponente (3) vertikal verschiebbar über ein Führungssystem (23) angeordnet ist. Wie außerdem in 1 von außen erkennbar ist, ist die mobile Turmkomponente (3) aus der stationären Turmkomponente (2) ausgefahren, wobei beide Turmkomponenten (2, 3) einen gemeinsamen Überlappungsbereich (6) aufweisen. Der Überlappungsbereich (6) reicht von der Unterkante des untersten Flansches, vorliegend des Montageflansches (5), der mobilen Turmkomponente (3) bis zur Oberkante der stationären Turmkomponente (2). Die technische Wirkung des Überlappungsbereichs (6) ist insbesondere die statische Absicherung der gesamten Turmkonstruktion, wodurch der Windkraftanlagenbetrieb in einer Montageposition, also Betriebsposition, aller Turmkomponenten wegen der statischen Verstärkung mit erhöhter Sicherheit realisierbar ist. Zudem können die Montagearbeiten im Bereich des Bühnensystems (4) mit erhöhter Sicherheit ausgeführt werden.
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In der beispielhaften Darstellung der Windkraftanlage nach 1 beträgt die Gesamtlänge des Turms 220 m. Die stationäre Turmkomponente (2) beträgt entlang ihrer vertikalen Haupterstreckungsachse (S) von der Unterkante zur Oberkante 130 m. Ab der Oberkante der stationären Turmkomponente (2) beträgt die mobile Turmkomponente (3) entlang ihrer vertikalen Haupterstreckungsachse bis zur Oberkante 90 m. Der Überlappungsbereich (6) beträgt entlang seiner vertikalen Haupterstreckungsachse (U) 44 m. Damit beträgt die vertikale Länge der stationären Turmkomponente (2) entlang ihrer Haupterstreckungsachse (S) etwa 60 % der Gesamtlänge des Turms (1) entlang seiner Haupterstreckungsachse (T) in der Fixierposition der mobilen Turmkomponente (3). Weiterhin beträgt die vertikale Länge des Überlappungsbereichs (6) entlang seiner Haupterstreckungsachse (U) 20 % der Gesamtlänge des Turms (1) entlang seiner Haupterstreckungsachse (T) in der Fixierposition der mobilen Turmkomponente (3). In Bezug auf die stationäre Turmkomponente (2), die die Querkräfte des Turms (1) auf den Untergrund weiterleitet, beträgt die vertikale Länge des Überlappungsbereichs (6) entlang seiner Haupterstreckungsachse (U) etwa 34 % der Gesamtlänge der stationären Turmkomponente (2) entlang ihrer Haupterstreckungsachse (S).
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Das Bühnensystem (4) weist am unteren Ende der mobilen Turmkomponente (3) mindestens einen ersten Flansch (12), einen hierzu vertikal nach unten beabstandeten zweiten Flansch (14) und einen Montageflansch (5) als nach unten nächster Flansch zum zweiten Flansch (14) auf, besonders gut erkennbar in 4.
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In 2 und teilweise in 3 erkennbar weist das beispielhafte Bühnensystem (4) an der stationären Turmkomponente (2) eine begehbare erste Bühnenetage (7) mit einer Trittfläche (10), eine zu der ersten Bühnenetage (7) vertikal nach unten beabstandete, begehbare zweite Bühnenetage (9) und eine begehbare dritte Bühnenetage (11) als nach unten nächste Bühnenetage zu der zweiten Bühnenetage (9) auf. Die zweite und dritte Bühnenetage (9, 11) weisen ebenfalls jeweils eine zur Trittfläche (10) analoge Trittfläche auf, wobei diese Trittflächen der zweiten und dritten Bühnenetage (9, 11) vorliegend mit keinem separaten Bezugszeichen markiert sind.
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Der erste Flansch (12) der mobilen Turmkomponente (3) wechselwirkt derart mit der ersten Bühnenetage (7) der stationären Turmkomponente (2), dass der erste Flansch (12) als Anschlagflansch in der in 1 dargestellten Fixierposition der mobilen Turmkomponente (3) horizontal an der ersten Bühnenetage (7) anliegt und mit dieser verbindbar ist. Diese Verbindung kann insbesondere lösbar über ein Schraub- oder Bolzensystem erfolgen. Hierzu sind am ersten Flansch (12) entsprechende Flanschbohrungen (15) umfangsgemäß angeordnet. Diese Flanschbohrungen (15) sind in 3 an der Unterseite und in 4 an der Oberseite des ersten Flansches (12) dargestellt. In 2 sind zu den Flanschbohrungen (15) passende Bühnenbohrungen (20) dargestellt.
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Der zweite Flansch (14) der mobilen Turmkomponente (3) wechselwirkt derart mit der ersten Bühnenetage (7) der stationären Turmkomponente (2), dass am zweiten Flansch (14) und an der ersten Bühnenetage (7) jeweils vertikal verlaufende Litzen (17) gelagert sind, um mit an den Litzen (17) angeordneten Hebemitteln (18) einen Hub der mobilen Turmkomponente (3) gegenüber der stationären Turmkomponente (3) zu ermöglichen. Die Hebemittel (18) sind wie in den 3 und 4 dargestellt Litzenheber. Durch die Verwendung der Litzenheber ist der Turm (1) stufenweise vertikal höhenverstellbar. Wie in 3 weiterhin implizit erkennbar, durchdringen die Litzen (17) beispielhaft den zweiten Flansch (14).
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Wie in 2 dargestellt wechselwirkt der zweite Flansch (14) der mobilen Turmkomponente (3) insbesondere derart mit der zweiten Bühnenetage (9) der stationären Turmkomponente (2), dass in der Fixierposition der mobilen Turmkomponente (3) der zweite Flansch (14) als Hubflansch an seiner oberen Fläche im Wesentlichen fluchtend zu der oberen Fläche der zweiten Bühnenetage (9) angeordnet ist. Im Wesentlichen bedeutet hierbei, dass für einen Monteur nicht die Möglichkeit besteht in einen Spalt zwischen dem zweiten Flansch (14) und der zweiten Bühnenetage (9) abzurutschen und besonders bevorzugt, dass für den Monteur keine gefährdende Stolpergefahr besteht. Insbesondere kann dies weniger 10 Zentimeter unterschiedliche Flächenhöhe bedeuten.
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Bevorzugt weist die erste Bühnenetage (7) in einer horizontalen Schnittebene umfangsgemäß angeordnete Bühnenetagen-Litzenaufnahmen (8) auf, an denen die vertikal verlaufenden Litzen (17) befestigbar sind, siehe 2. Dabei sind an den Litzen (17) am als Hubflansch ausgebildeten zweiten Flansch (14) die Hebemittel (18) von unten gegengelagert angeordnet, um die mobile Turmkomponente (3) von einer Montageposition in die Fixierposition zu heben, siehe 3 und 4. Die Fixierposition ist in 1 dargestellt, wohingegen die Montageposition in 7 erkennbar ist. Dies bedeutet, dass in der Fixierposition der erste Flansch (12) an der ersten Bühnenetage (7) fixiert, insbesondere lösbar verschraubt, ist. In der Montageposition ist der erste Flansch (12) nicht an der ersten Bühnenetage (7) fixiert, so dass die mobile Turmkomponente (3) durch das Eigengewicht im Führungskanal (22) der stationären Turmkomponente (2) hängt.
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In 3 ist erkennbar, dass die drei Bühnenetagen (7, 9, 11) jeweils eine Ausnehmung (19) aufweisen, wobei die drei Ausnehmungen (19) der ersten, zweiten und dritten Bühnenetagen (7, 9, 11) jeweils durch den ersten und zweiten Flansch (12, 14) sowie durch den Montageflansch (5) gefüllt. Dabei sind die Ausnehmungen (19) der ersten, zweiten und dritten Bühnenetagen (7, 9, 11) und der erste und zweite Flansch (12, 14) sowie der Montageflansch (5) alle koaxial zueinander angeordnet. Dieses Prinzip ergibt sich auch aus dem vertikalen Längsschnitt nach 5, wobei die Flansche (12, 14, 5) koaxial in beziehungsweise durch die Ausnehmungen (19) der drei Bühnenetagen (7, 9, 11) geführt sind.
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In 4 ist dargestellt, dass die mobile Turmkomponente (3) für jeden Flansch einen separaten Zugang (21) aufweist.
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In den 2 und 3 ist beispielhaft dargestellt, dass jede der Bühnenetagen (7, 9, 11) umfangsgemäß eine Sicherheitsvorrichtung zur Personensicherung aufweist. Die dargestellte Sicherheitsvorrichtung besteht dargestellt aus einem Stahldraht.
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Die stationäre Turmkomponente (2) ist gemäß den 1 und 7 über vier Stützelemente (24) auf dem Untergrund montiert. Zwischen den vier Stützelementen (24) sind vorzugsweise Streben (25) angeordnet, um die vier Stützelemente (24) miteinander zu fixieren. Dabei sind die Stützelemente (24) derart zueinander geneigt auf dem Untergrund fixiert, dass sich die Haupterstreckungsachsen der Stützelemente (24) in einer Horizontalerstreckungsachse der Nabe (29) schneiden. Die Stützelemente (24) und vorzugsweise auch das Führungssystem (23) erstrecken sich überlappend entlang der mobilen Turmkomponente (3) in ihrer Fixierposition, um die Gefahr eines Abknickens des Turms (1) bei beispielsweise hoher Windbelastung oder bei Erdbeben zu reduzieren. Dabei ist das Führungssystem (23) in einem hohlzylindrisch ausgebildeten Überlappungsbereich (6) angeordnet.
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5 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch das Bühnensystem (4). Deutlich erkennbar ist hierbei die horizontale Flächenzuordnung des ersten Flansches (12) zur ersten Bühnenetage (7), des zweiten Flansches (14) zur zweiten Bühnenetage (9) und des Montageflansches (5) zur dritten Bühnenetage (11). Zudem ist der zweite Flansch (14) der mobilen Turmkomponente (3) über die Litzen (17) mit der ersten Bühnenetage (7) der stationären Turmkomponente (2) verbunden.
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6 offenbart einen horizontalen Querschnitt durch die Ebene B - B aus 5. Deutlich erkennbar ist die Trittfläche (10) der ersten Bühnenetage (7) der stationären Turmkomponente (2).
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Die Aufgabe der Erfindung kann durch mehrere Erfindungsgedanken im Einzelnen oder kombiniert gelöst werden.
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Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in den Fig. bei mehrfachem Vorhandensein des gleichen gegenständlichen Merkmals innerhalb einer Fig., stets nur ein gegenständliches Merkmal mit einem Bezugszeichen markiert worden, beispielsweise bei den Litzen (17), den Hebemitteln (18) sowie den Stützelementen (24).
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Turm
- 2
- Stationäre Turmkomponente
- 3
- Mobile Turmkomponente
- 4
- Bühnensystem
- 5
- Montageflansch
- 6
- Vertikaler Überlappungsbereich
- 7
- Erste Bühnenetage
- 8
- Bühnenetagen-Litzenaufnahmen
- 9
- Zweite Bühnenetage
- 10
- Trittfläche
- 11
- Dritte Bühnenetage
- 12
- Erster Flansch
- 13
- Flansch-Litzenaufnahmen
- 14
- Zweiter Flansch
- 15
- Flanschbohrungen
- 17
- Litzen
- 18
- Hebelmittel
- 19
- Ausnehmung
- 20
- Bühnenbohrungen
- 21
- Zugang
- 22
- Führungskanal
- 23
- Führungssystem
- 24
- Stützelement
- 25
- Strebe
- 26
- Windkraftanlage
- 27
- Maschinenhaus
- 28
- Frontseite
- 29
- Nabe
- 31
- Rotorblatt
- T
- Haupterstreckungsachse des Turms
- S
- Haupterstreckungsachse der stationären Turmkomponente
- U
- Haupterstreckungsachse des Überlappungsbereichs
- G
- Gegenwindrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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