DE102017215977A1 - Radeinheit für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Johann Jungbecker
Paul Linhoff
Peter Schack
Georg Halasy-Wimmer
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Abstract

Eine Radeinheit für Kraftfahrzeuge hat einen Zuganker (9) zur Verbindung eines Bremsrotors (7) mit einem Felgenring (3) und einem Felgenstern (4). Der Zuganker (9) ist bolzenförmig gestaltet und in dem Felgenstern (4) befestigt. Die Radeinheit lässt sich hierdurch besonders kostengünstig fertigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radeinheit für Kraftfahrzeuge mit einer Radschüssel, mit Befestigungsflansch zur Anbindung an einem Chassisbauteil des Kraftfahrzeuges, mit einem radial nach innen frei liegenden Bremsrotor, mit einer Befestigungsseinrichtung zur Befestigung der radial äußeren Seite des Bremsrotors an der Radschüssel, und mit einem Felgenring und mit einem Felgenstern der Radschüssel.
  • Eine solche Radeinheit ist beispielsweise aus der DE 10 2015 206 830 A1 bekannt. Bei dieser Radeinheit sind Enden von Sternarmen des Felgensterns abgewinkelt und bis zu einem scheibenförmig gestalteten Bremsrotor geführt. Die abgewinkelten Enden des Felgensterns sind unmittelbar mit dem Bremsrotor verschraubt. Die Radschüssel ist nahe der Abwinklungen der Sternarme mit dem Felgenstern verschraubt. Diese Anbindung weist eine hohe Stabilität auf. Jedoch benötigt diese Radeinheit eine hohe Anzahl an kostenintensiven Befestigungsschrauben und ist daher sehr aufwändig zu montieren.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Radeinheit der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass sie besonders kostengünstig aufgebaut und besonders einfach zu montieren ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Befestigungseinrichtung zumindest einen Zuganker hat und dass der Zuganker den Bremsrotor, den Felgenring und den Felgenstern miteinander verbindet.
  • Durch diese Gestaltung ist ein Zuganker als den Felgenstern, den Felgenring und den Bremsrotor verbindendes Bauteil vorgesehen. Daher lässt sich die Anzahl der Befestigungsstellen besonders gering halten und die Radeinheit besonders einfach montieren. Zudem ist die Radeinheit hierdurch besonders kostengünstig aufgebaut.
  • Der Zuganker lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig fertigen, wenn der zumindest eine Zuganker bolzenförmig gestaltet ist. Eine solche Fertigung als Drehteil führt insbesondere beim Einsatz mehrerer Zuganker zur Befestigung des Bremsrotors zu einer wesentlichen Kostenersparnis der gesamten Radeinheit.
  • Zur Vereinfachung der Montage des Bremsrotors und des Felgenrings trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der zumindest eine Zuganker in dem Felgenstern axial unverschieblich gehalten ist. Durch diese Gestaltung lässt sich der Zuganker in axialer Richtung zuverlässig an dem Felgenstern fixieren, wenn er mit dem Bremsrotor oder dem Felgenring verbunden wird.
  • Die axial unverschiebliche Halterung des Zugankers in dem Felgenstern gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn der zumindest eine Zuganker ein Gewinde hat, mit dem er in dem Felgenstern eingedreht ist. Weiterhin trägt diese Fixierung des Zugankers an dem Felgenstern zur Vereinfachung der Montage des Bremsrotors und des Felgenrings bei.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage der Radeinheit trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der zumindest eine Zuganker mit dem Felgenring und dem Bremsrotor verschraubt ist. Vorzugsweise ist hierzu der Zuganker aus einem hochfesten rostfreien Stahl gefertigt. Vorzugsweise ist der Zuganker beidseitig mit einem Befestigungsgewinde zum sicheren axialen Verschrauben des Felgenrings und des Bremsrotors versehen.
  • Der Bremsrotor lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei vollständig montierter Radschüssel einfach montieren oder demontieren, wenn die Verbindung mit dem Felgenring und dem Bremsrotor an den Enden und die Verbindung mit dem Felgenstern in einem mittleren Bereich des zumindest einen Zugankers angeordnet ist. Dies trägt zur Optimierung der Montagezeit bei.
  • Eine radiale Ausdehnung des Bremsrotors infolge von Temperaturwechseln lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach sicherstellen, wenn der Bremsrotor einen radial verformbaren Biegebalgen aufweist und dass der Biegebalken mit dem Zuganker verbunden ist. Eine solche radiale Ausdehnung tritt insbesondere infolge von Temperaturerhöhungen bei einem Bremsvorgang auf. Der Biegebalken entkoppelt die Anbindung des Bremsrotors an die Radschüssel in radialer Richtung.
  • Die Anbindung des Bremsrotors an den Zuganker hat gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine hohe Stabilität, wenn der Biegebalken an seinen Enden mit dem Bremsrotor verbunden ist und in seinem mittleren Bereich an dem zumindest einen Zuganker angebunden ist. Durch diese Gestaltung werden Verformungen des Bremsrotors in seiner Ebene gering gehalten.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage und zur Erhöhung der Stabilität der Radeinheit trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der Biegebalken einstückig mit dem Bremsrotor gefertigt ist. Die Trennung des Biegebalkens von dem übrigen Bremsrotor wird vorzugsweise durch eine Nut erzeugt. Bei einem scheibenförmig gestalteten Bremsrotor lässt sich diese Nut besonders kostengünstig unmittelbar bei der Herstellung erzeugen.
  • Bei einem Felgenstern mit fünf Sternarmen könnten beispielsweise für jeden Sternarm zwei Zuganker eingesetzt werden. Zur Verringerung der Befestigungsschrauben innerhalb der Radeinheit trägt es jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Anzahl der Zuganker der Anzahl von Sternarmen des Felgensterns entspricht.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
    • 1 perspektivisch eine Radeinheit in einem Teilschnitt,
    • 2 vergrößert eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich der Radeinheit aus 1,
    • 3 perspektivisch einen scheibenförmigen Bremsrotor mit daran befestigten Zugankern,
    • 4 eine Draufsicht auf den Bremsrotor,
    • 5 eine stark vergrößerte Einzelheit V des Bremsrotors aus 4.
  • 1 zeigt perspektivisch eine Radeinheit für Kraftfahrzeuge mit einer im Teilschnitt dargestellten Radschüssel 1. Die Radschüssel 1 hat einen Befestigungsflansch 2 zur Anbindung an einem nicht dargestellten Chassisbauteil des Kraftfahrzeuges, einen Felgenring 3 zur Halterung eines nicht dargestellten Reifens und einen Felgenstern 4 zur Verbindung des Befestigungsflansches 2 mit dem Felgenring 3. Der Befestigungsflansch 2 weist eine Abdeckblende 5 zur Abdeckung von nicht dargestellten Bauteilen eines Radlagers auf. An der Radschüssel 1 ist über eine Befestigungseinrichtung 6 ein radial nach innen frei liegender und scheibenförmig gestalteter Bremsrotor 7 befestigt. Der Bremsrotor 7 ist radial innen von einem Bremssattel 8 umgriffen.
  • 2 zeigt vergrößert eine Schnittdarstellung durch die Befestigungseinrichtung 6 mit angrenzenden Bauteilen der Radeinheit aus 1. Hierbei ist zu erkennen, dass die Befestigungseinrichtung 6 einen bolzenförmig gestalteten Zuganker 9 hat. Der Zuganker 9 ist in einem mittleren Bereich mit einem Gewinde 10 in den Felgenstern 4 eingeschraubt und damit axial fixiert. Weiterhin hat der Zuganker 9 an beiden Enden jeweils ein Innengewinde 11, 12 mit einer eingedrehten Schraube 13, 14. Hierdurch ist der ist der Zuganker 9 an einem Ende mit dem Felgenring 3 und an dem anderen Ende mit dem Bremsrotor 7 verschraubt. Zwischen den Schrauben 13, 14 und dem Felgenring 3 und dem Bremsrotor 7 ist jeweils ein Druckstück 15, 16 angeordnet. Die Druckstücke 15, 16 dienen der Vergleichmäßigung der in den Bremsrotor 7 und in den Felgenring 3 eingeleiteten Kräfte.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung, dass der Bremsrotor 7 insgesamt mit fünf Zugankern 9 versehen ist. Die Anzahl der Zuganker 9 entspricht damit der Anzahl von in 1 dargestellten Sternarmen 17 des Felgensterns 4 im Bereich der Anbindung an den Felgenring 3.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf den Bremsrotor 7 vor der Montage an der Radeinheit aus 1. Der Bremsrotor 7 hat ein von dem Bremssattel 8 aus 1 von radial innen umgriffenes Ringelement 18 und fünf von dem Ringelement 18 radial nach außen weisende Befestigungsflansche 19 zur Anbindung an die Zuganker 9.
  • Einer der Befestigungsflansche 19 ist in 5 stark vergrößert dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass der Befestigungsflansch 19 einen einstückig mit den übrigen Bereichen des Bremsrotors 7 gefertigten Biegebalken 20 hat. Der Biegebalken 20 ist mit beiden Enden mit dem Bremsrotor 7 verbunden und hat in einem mittleren Bereich eine Bohrung 21 zur Aufnahme der in 2 dargestellten Schraube 14 zur Verschraubung mit dem Zuganker 9. Die teilweise Trennung des Biegebalkens 20 von den übrigen Bereichen des Bremsrotors 7 ist von einem langgestreckten Durchbruch 22 erzeugt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015206830 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Radeinheit für Kraftfahrzeuge mit einer Radschüssel (1), mit Befestigungsflansch (2) zur Anbindung an einem Chassisbauteil des Kraftfahrzeuges, mit einem radial nach innen frei liegenden Bremsrotor (7), mit einer Befestigungsseinrichtung (6) zur Befestigung der radial äußeren Seite des Bremsrotors (7) an der Radschüssel (1), und mit einem Felgenring (3) und mit einem Felgenstern (4) der Radschüssel (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (6) zumindest einen Zuganker (9) hat und dass der Zuganker (9) den Bremsrotor (7), den Felgenring (3) und den Felgenstern (4) miteinander verbindet.
  2. Radeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Zuganker (9) bolzenförmig gestaltet ist.
  3. Radeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zu mindest eine Zuganker (9) in dem Felgenstern (4) axial unverschieblich gehalten ist.
  4. Radeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Zuganker (9) ein Gewinde (10) hat, mit dem er in dem Felgenstern (4) eingedreht ist.
  5. Radeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Zuganker (9) mit dem Felgenring (3) und dem Bremsrotor (7) verschraubt ist.
  6. Radeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mit dem Felgenring (3) und dem Bremsrotor (7) an den Enden und die Verbindung mit dem Felgenstern (4) in einem mittleren Bereich des zumindest einen Zugankers (9) angeordnet ist.
  7. Radeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsrotor (7) einen radial verformbaren Biegebalgen (20) aufweist und dass der Biegebalken (20) mit dem Zuganker (9) verbunden ist.
  8. Radeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegebalken (20) an seinen Enden mit dem Bremsrotor (7) verbunden ist und in seinem mittleren Bereich an dem zumindest einen Zuganker (9) angebunden ist.
  9. Radeinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegebalken (20) einstückig mit dem Bremsrotor (7) gefertigt ist.
  10. Radeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Zuganker (9) der Anzahl von Sternarmen (17) des Felgensterns (4) entspricht.
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