DE102017214556A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen (3) mit einem bodenberührenden Abschnitt (3a) und außerhalb des bodenberührenden Abschnittes (3a) an diesen anschließenden Schulterabschnitten (3b), deren Außenkontur jeweils insgesamt entlang einer Rundung verläuft und an welche Seitenwände (4) anschließen, wobei an den Reifenseiten an der Grenze zwischen jedem Schulterabschnitt (3b) und der Seitenwand (4) eine kreisförmig umlaufende Kante (5) vorhanden ist, die entlang einer Formtrennung (F) in der Heizform, in welcher der Fahrzeugluftreifen vulkanisiert worden ist, verläuft.Die Kante (5) ist zwischen dem Ende des Schulterabschnittes (3b) des Laufstreifens (3) und einer nach innen und konkav gekrümmt verlaufenden Übergangsrundung (6) zur Seitenwand (4) gebildet, sodass die Seitenwand (4) gegenüber dem Schulterabschnitt (3b) nach innen versetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit einem bodenberührenden Abschnitt und außerhalb des bodenberührenden Abschnittes an diesen anschließenden Schulterabschnitten, an welche Seitenwände anschließen, wobei an den Reifenseiten an der Grenze zwischen jedem Schulterabschnitt und der Seitenwand eine kreisförmig umlaufende Kante vorhanden ist, die entlang einer Formtrennstelle der Heizform in welcher der Fahrzeugluftreifen vulkanisiert worden ist, verläuft.
  • Ein Fahrzeugluftreifen mit einer derartigen Kante, die auch als Trimmkante bezeichnet wird, ist beispielsweise aus der DE 10 2014 212 346 A1 bekannt. Die Trimmkante entsteht entlang der Formtrennung zwischen Profilsegmenten der Reifenheizform, die den Laufstreifen ausformen, und den die Seitenwände formenden Seitenwandschalen. Im Bereich der Formtrennung dringt beim Schließen der Heizform und beim Vulkanisieren des Reifens Gummimaterial des in die Form eingesetzten Rohreifens ein und es bilden sich Austriebe, die beim fertig vulkanisieren Reifen meist einen kreisförmig zwischen Reifenseitenwand und dem Laufstreifenauslauf umlaufenden, dünnen und abstehenden Gummifilm bilden. Diese Austriebe sind unerwünscht und werden durch Trimmen üblicherweise händisch mit einem Trimmmesser entfernt. Bei dem aus der DE 10 2014 212 346 A1 bekannten Reifen wird die Trimmkante, entlang welcher sich der erwähnte Gummifilm ausbildet, am Spitzenbereich eines am Reifen ausgebildeten dreieckigen Vorsprunges gebildet. Dabei kann gemeinsam mit dem Austrieb auch der Vorsprung, insbesondere teilweise oder größtenteils, abgeschnitten werden. Der nach dem Trimmen auf der Reifenseite verbleibende Teil des Vorsprunges ist aerodynamisch ungünstig, da Vorsprünge an der Seitenwand beim Abrollen des Reifens einen Abriss des Luftstromes und Verwirbelungen verursachen. Wird der Vorsprung komplett abgeschnitten verbleibt eine optisch störende, meist unregelmäßige, an der Seitenwand umlaufende Schnittstelle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugluftreifen der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass ein besonders exaktes, sauberes Abschneiden der erwähnten Austriebe, die im Bereich der Formtrennungen gebildet werden, möglich ist. Es sollen keine aerodynamisch ungünstigen und/oder optisch störenden Schnittbereiche an den Seitenwänden des Reifens verbleiben.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Kante zwischen dem Ende des Schulterabschnittes des Laufstreifens und einer nach innen und konkav gekrümmt verlaufenden Übergangsrundung zur Seitenwand gebildet ist, sodass die Seitenwand gegenüber dem Schulterabschnitt nach innen versetzt ist.
  • Bei erfindungsgemäß ausgeführten Reifen befindet sich daher die Trimmkante nicht mehr auf einem Vorsprung, sondern ist die Endkante des Schulterabschnittes. Diese Kante ist zum Trimmen besonders gut zugänglich, da bei der Kante ein Versatz der Seitenwand gegenüber dem Schulterabschnitt erfolgt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist ferner aerodynamisch besonders günstig, da sie keinen Vorsprung an der Reifenseite erfordert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung beträgt der Versatz, ermittelt zwischen der Außenkontur des Schulterabschnittes und der Außenkontur der Seitenwand im rechten Winkel zur Außenkontur der Seitenwand, 0,3 mm bis 2,0 mm, insbesondere 1,0 mm bis 1,5 mm. Selbst ein kleiner Versatz ermöglicht schon ein sauberes Abschneiden der bei der Vulkanisation des Reifens gebildeten Austriebe und ist zudem aerodynamisch besonders vorteilhaft.
  • Die Übergangsrundung wird ferner bevorzugt derart ausgeführt, dass der entlang einer Geraden ermittelte Abstand zwischen dem Anfangs- und dem Endpunkt der Übergangsrundung 0,5 mm bis 4,0 mm beträgt. Der Abstand in diesem Bereich ist für ein exaktes Abschneiden der Austriebe und aus aerodynamischen Gründen besonders günstig.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn die Übergangsrundung, im Querschnitt betrachtet, kreisbogenförmig ist, wobei der Radius des Kreisbogens vorzugweise 0,3 mm bis 3,0 mm beträgt.
  • Der Verlauf der Kante lässt sich für ein exaktes Trimmen besonders gut verfolgen, wenn der Schulterabschnitt in einem unmittelbar an die Kante anschließenden, streifenförmig umlaufenden Abschnitt, welcher vorzugsweise eine Breite von bis zu 2,0 mm aufweist, frei von einer Profilierung ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der schematischen Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
    • 1 eine Schnittansicht (Querschnitt) eines Abschnittes einer Laufstreifen- und Seitenwandkontur eines Fahrzeugluftreifens und
    • 2 ein Detail der 1 in vergrößerter Ansicht.
  • Die Schnittansicht in 1 zeigt einen Abschnitt der Außenkontur 1 und der Innenkontur 2 eines Laufstreifens 3 eines Fahrzeugluftreifens für Personenkraftwagen, Vans oder Light-Trucks radialer Bauart. Die Außenkontur 1 verläuft entlang der Einhüllenden einer nicht dargestellten Profilierung des Laufstreifens 3, welche üblicherweise Rillen und Einschnitte aufweist. Die Innenkontur 2 verläuft entlang einer Einhüllenden der tiefsten Stellen von Umfangs-und Querrillen. Der Laufstreifen 3 weist einen bodenberührenden Abschnitt 3a auf, von welchem in 1 ein Teil dargestellt ist und dessen Breite der Footprintbreite entspricht, wenn der betreffende Fahrzeugluftreifen auf einer Normfelge montiert ist, mit 70 % der maximalen Tragfähigkeit belastet ist und sein Innendruck 85 % des Normdruckes beträgt, jeweils gemäß ETRTO-Standards. An den bodenberührenden Abschnitt 3a schließt beidseitig ein Schulterabschnitt 3b an, der unter den erwähnten Bedingungen mit dem Untergrund nicht in Kontakt kommt, jedoch ebenfalls profiliert sein kann, insbesondere mit Rillen einer geringen Tiefe von bis zu 2 mm. Der seitliche Rand des bodenberührenden Abschnittes 3a ist in 1 mit einer gestrichelten Linie angedeutet. An den Schulterabschnitt 3b schließt jeweils eine Seitenwand 4 an, von welcher in 1 und 2 lediglich die Außenkontur 4a dargestellt ist.
  • Abgesehen vom Laufstreifen 3 und den Seitenwänden 4 kann der Reifen die üblichen, einem Fachmann hinlänglich bekannten Bauteile, wie einen mehrlagigen Gürtelverband, eine Radialkarkasse, eine Innenschicht und Wulstbereiche mit Wulstkernen und Kernprofilen aufweisen.
  • Der Übergang zwischen dem Schulterabschnitt 3b und der Seitenwand 4 ist auf besondere Weise gestaltet. Die bereits im bodenberührenden Abschnitt 3a und über die Erstreckung des Schulterabschnittes 3b gerundete Außenkontur 1 endet an einer Kante 5, an welche eine nach innen verlaufende, konkav gekrümmte Übergangsrundung 6 zur Außenkontur 4a der Seitenwand 4 anschließt. Auf diese Weise ist die Seitenwand 4 gegenüber dem Schulterabschnitt 3b nach innen versetzt und es steht der Schulterabschnitt 3b gegenüber der Seitenwand 4 etwas vor. An der Kante 5 beträgt der im rechten Winkel zu den Außenkonturen 1 und 4a ermittelte Versatz a 0,3 mm bis 2,0 mm, insbesondere 1,0 mm bis 1,5 mm. Der im Querschnitt entlang einer Geraden ermittelte Abstand b zwischen dem Anfangs- und dem Endpunkt der Übergangsrundung 6 beträgt 0,5 mm bis 4,0 mm. Die Übergangsrundung 6 ist im Querschnitt beispielsweise ein Kreisbogen, dessen Radius 0,3 mm bis 3,0 mm beträgt. In der Seitenansicht des Reifens umlaufen die Kante 5 und die Übergangsrundung 6 kreisförmig den Reifen.
  • Der Fahrzeugluftreifen ist, wie es üblich ist, in einer Reifenheizform vulkanisiert worden, welche Seitenwandschalen zum Ausformen der Seitenwandaußenflächen und eine Anzahl von Profilsegmenten, die einen Segmentring bilden, zum Ausformen des Laufstreifens und seiner Profilierung aufweist. Die in 2 eingezeichnete Linie FT kennzeichnet die Formtrennung zwischen der einen Seitenwandschale und den Profilsegmenten. Bei der Vulkanisation des Reifens wird die Kante 5 an der Formtrennung FT gebildet, die Übergangsrundung 6 an der jeweiligen Seitenwandschale. An der Formtrennung, entlang der forminnenseitig befindlichen linienförmigen Stoßstelle zwischen der Seitenwandschale und den Profilsegmenten, demnach an der Kante 5, entstehen bei der Vulkanisation Austriebe, die am fertig vulkanisierten Reifen einen entlang der Kante 5 im Wesentlichen kreisförmig umlaufenden Gummifilm bilden, der sehr dünn sein kann. Der bei erfindungsgemäß ausgeführten Reifen entlang der Kante 5 gebildete Austrieb am fertig vulkanisierten Reifen ist für ein Trimmmesser sehr gut zugänglich und kann leicht abgeschnitten bzw. getrimmt werden, um dem Reifen eine glatte und qualitativ einwandfreie Außenfläche an den Seiten zu verleihen. Die Kante 5 ist des Weiteren aerodynamisch günstig, da sie keinen oder kaum einen Abriss des Luftstromes während des Abrollens des Reifens bewirkt.
  • Um eine optisch einwandfreie Außenfläche der Schulterabschnitte 3b nach dem Trimmen sicherzustellen, können die Schulterabschnitte 3b außenseitig an einem unmittelbar an die Kante 5 anschließenden, streifenförmig umlaufenden Abschnitt, welcher insbesondere eine Breite von bis zu 2,0 mm aufweist, frei von einer Profilierung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Außenkontur des Laufstreifens
    2
    Innenkontur
    3
    Laufstreifen
    3a
    bodenberührender Abschnitt
    3b
    Schulterabschnitt
    4
    Seitenwand
    4a
    Außenkontur der Seitenwand
    5
    Kante
    6
    Übergangsrundung
    a
    Versatz
    b
    Abstand
    FT
    Formtrennung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014212346 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen (3) mit einem bodenberührenden Abschnitt (3a) und außerhalb des bodenberührenden Abschnittes (3a) an diesen anschließenden Schulterabschnitten (3b), deren Außenkontur jeweils insgesamt entlang einer Rundung verläuft und an welche Seitenwände (4) anschließen, wobei an den Reifenseiten an der Grenze zwischen jedem Schulterabschnitt (3b) und der Seitenwand (4) eine kreisförmig umlaufende Kante (5) vorhanden ist, die entlang einer Formtrennung (FT) in der Heizform, in welcher der Fahrzeugluftreifen vulkanisiert worden ist, verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (5) zwischen dem Ende des Schulterabschnittes (3b) des Laufstreifens (3) und einer nach innen und konkav gekrümmt verlaufenden Übergangsrundung (6) zur Seitenwand (4) gebildet ist, sodass die Seitenwand (4) gegenüber dem Schulterabschnitt (3b) nach innen versetzt ist.
  2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz (a), ermittelt zwischen der Außenkontur (1) des Schulterabschnittes (3a) und der Außenkontur (4a) der Seitenwand (4) im rechten Winkel zur Außenkontur der Seitenwand (4), 0,3 mm bis 2,0 mm, insbesondere 1,0 mm bis 1,5 mm, beträgt.
  3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der entlang einer Geraden ermittelte Abstand (b) zwischen dem Anfangs- und dem Endpunkt der Übergangsrundung (6) 0,5 mm bis 4,0 mm beträgt.
  4. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsrundung (6) im Querschnitt kreisbogenförmig ist, wobei der Radius des Kreisbogens vorzugsweise 0,3 mm bis 3,0 mm beträgt.
  5. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schulterabschnitt (3a) in einem unmittelbar an die Kante (5) anschließenden streifenförmig umlaufenden Abschnitt frei von einer Profilierung ist.
  6. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der von einer Profilierung freie Abschnitt des Schulterabschnittes (3a) eine Breite von bis zu 2,0 mm aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4005783A1 (de) * 2020-11-30 2022-06-01 Sumitomo Rubber Industries, Ltd. Reifenvulkanisationsform, verfahren zur reifenherstellung damit und reifen
WO2023109992A1 (de) * 2021-12-16 2023-06-22 Continental Reifen Deutschland Gmbh Fahrzeugluftreifen und vulkanisationsform

Citations (1)

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DE102014212346A1 (de) 2014-06-26 2015-12-31 Continental Reifen Deutschland Gmbh Fahrzeugluftreifen und Reifenheizform

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